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Anstatt Musik würde ich mich lieber um eine Person freuen, die wirklich spricht und das erklärt. Es kommt professioneller rüber und ist angenehmer für den Zuschauer.
najaaaa......die Variante mit dem Bremspedal finde ich gar nicht empfehlenswert, sorry. So kann man sich im schlimmsten fall den Hauptbremzylinder ruinieren. Warum! Weil der Hauptbremszylinder im normal betrieb nie die ganze länger des Hub ausnutzt.....es ist nur ein kleiner bereich. Der bereich wo der Kolben nie hinfährt beim bremsen bleibt unbenutzt, und es können sich Ablagerungen, Rost etc. ansetzen. Diese Ablagerungen können die Abdichtung beschädigen, so das der Hauptbremszylinder undicht werden kann. Hier ist dann ein Austausch des Hauptbremszylinder nötig, oder eine überholung mit neuen Dichtungen. Besser wäre ein Wechsel mit Entlüftergerät, oder welche die mit unterdruck am Sattel die Flüssigkeit durchsaugen. Ohne Betätigung des Pedals.
Hmm, man muss das Pedal nicht ans Limit drücken. Halber weg reicht zum pumpen. Natürlich ist ein Entlüftungsgerät besser, gar keine Frage, aber nicht jeder hat das Geld dafür, geschweige denn für eine Werkstatt.
@@rudolfdirks9253 Das stimmt....nicht jeder hat das Geld für ein teures enlüftergerät.....das auch nur sinnlos rumsteht. Aber solche unterdruckpistolen gibt's hab ich schon für 25€ wo gesehen. Und wer es mit Druck machen will, kann sich in einem alten Verschlussdeckel ein loch bohren und schraubt hier ein Schraubbares Reifenventil rein......und lässt den Flüssigkeitsbehälter mit 1 Bar beaufschlagen. Die Bremsflüssigkeit wird so wie beim Entlüftergerät durch die Leitungen gedrückt.......man muss aber aufpassen das der behälter nie leerläuft....sonst drückt man luft ins system und die arbeit war umsonst. Von ATE gibt es genau solche Deckel mit Ventil aus Aluminium........ich mache das schon seit Jahren so.
Unsere Videos dienen zu Informationszwecken. Das Austauschverfahren kann abweichen. Du kannst Dich mit allen Austauschvorgängen in der technischen Dokumentation Deines Autos vertraut machen oder die Hilfe des Autowartungsdienstes in Anspruch nehmen.
Also bei mir nach fast drei Jahren scheint die Bremsflüssigkeit (zumindest im Ausgleichsbehälter) noch sehr gut zu sein, sowohl vom Wassergehalt, als auch von der Farbe und der Konsistenz. Auch mit der Fingerprobe ist die Flüssigkeit noch sehr ölig und daher schmierfähig nach dem Verreiben mit den Fingern. Ergebnis gemäß meinem Tester bei beiden Fahrzeugen "grün" (0% Wassergehalt). Weil mir das Ergebnis zweifelhaft kam, habe ich zur Sicherheit den Tester in normales Wasser getaucht und siehe da: Alle Lampen von grün über gelb und rot haben sofort aufgeleuchtet. Jetzt meine Frage an die Profis: Wie kann das sein, und sollte ich trotzdem die Bremsflüssigkeit auswechseln, obwohl sie noch scheinbar optisch und gefühlt noch gut ist und damit die Umwelt belasten wegen der Entsorgung?
Vielen Dank für Deinen Kommentar! Es wird empfohlen, die Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre auszutauschen, unabhängig davon, welcher Test auf dem Tester durchgeführt wird.
Dein Kommentar ist zwar schon älter, aber vielleicht siehts ja noch wer anders, den es interessiert. Die erste Frage ist natürlich wie genau deine verwendeten Tester sind, ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass diese quasi auf Laborniveau messen. Das nächste ist, dass das im normalen Straßenverkehr auch nach 3 Jahren noch keine Probleme macht. Wenn du die Bremse aber wirklich extrem beanspruchst (viele sehr harte Bremsungen von sehr hohen Geschwindigkeiten), dann macht sich alte Bremsflüssigkeit sehr schnell und sehr deutlich bemerkbar - da scheint tatsächlich auch dieser extrem minimale Wassergehalt genug Probleme zu verursachen. Vor allem habe ich das immer wieder zu meiner Zeit am Nürburgring gemerkt. Dort reicht eine 2/3 bis 3/4 Runde aus, um die Bremsflüssigkeit dann wirklich an die Grenze zu bringen.
@@UnknownUserDE Ich fahre sehr geschmeidig, vorausschauend und sehr wirtschaftlich, was Verschleiß der Bremsen und Reichweite mit einer Tankfüllung angehen. Meine Bremsen habe ich damals im Jahr 2018 komplett neu machen lassen, und jetzt noch nach 6 Jahren, habe ich kaum eine Kante am Rand der Scheibenbremsen, und TÜV hat nichts bemängelt an der Bremsanlage. Alles einwandfrei. Vmax auf Autobahnen 140 km/h, gib aber mal gerne Gas, um meinen DPF freizubrennen, für zwei bis drei Minuten Höchstgeschwindigkeit, wenn Gesetz, Wetter und Verkehrsfluss es zulassen. Jährliche Laufleistung zwischen 12 und 15 Tausend Km.
![Run Away - Tzuyu(TWICE) ツウィ 쯔위 [Music Bank] | KBS WORLD TV 240906](http://i.ytimg.com/vi/KnHNNyAYiu0/mqdefault.jpg)
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Sehr informativ, aber die fuchtelnden Hände sind nicht unbedingt notwendig. :)
Anstatt Musik würde ich mich lieber um eine Person freuen, die wirklich spricht und das erklärt.
Es kommt professioneller rüber und ist angenehmer für den Zuschauer.
Viel zu schnell, kann die Infos nicht lesen bevor die weg sind, und pausieren alle paar Sekunden macht kein spaß!
najaaaa......die Variante mit dem Bremspedal finde ich gar nicht empfehlenswert, sorry. So kann man sich im schlimmsten fall den Hauptbremzylinder ruinieren.
Warum! Weil der Hauptbremszylinder im normal betrieb nie die ganze länger des Hub ausnutzt.....es ist nur ein kleiner bereich. Der bereich wo der Kolben nie hinfährt beim bremsen bleibt unbenutzt, und es können sich Ablagerungen, Rost etc. ansetzen. Diese Ablagerungen können die Abdichtung beschädigen, so das der Hauptbremszylinder undicht werden kann. Hier ist dann ein Austausch des Hauptbremszylinder nötig, oder eine überholung mit neuen Dichtungen.
Besser wäre ein Wechsel mit Entlüftergerät, oder welche die mit unterdruck am Sattel die Flüssigkeit durchsaugen.
Ohne Betätigung des Pedals.
Hmm, man muss das Pedal nicht ans Limit drücken. Halber weg reicht zum pumpen.
Natürlich ist ein Entlüftungsgerät besser, gar keine Frage, aber nicht jeder hat das Geld dafür, geschweige denn für eine Werkstatt.
@@rudolfdirks9253
Das stimmt....nicht jeder hat das Geld für ein teures enlüftergerät.....das auch nur sinnlos rumsteht.
Aber solche unterdruckpistolen gibt's hab ich schon für 25€ wo gesehen.
Und wer es mit Druck machen will, kann sich in einem alten Verschlussdeckel ein loch bohren und schraubt hier ein Schraubbares Reifenventil rein......und lässt den Flüssigkeitsbehälter mit 1 Bar beaufschlagen.
Die Bremsflüssigkeit wird so wie beim Entlüftergerät durch die Leitungen gedrückt.......man muss aber aufpassen das der behälter nie leerläuft....sonst drückt man luft ins system und die arbeit war umsonst.
Von ATE gibt es genau solche Deckel mit Ventil aus Aluminium........ich mache das schon seit Jahren so.
unnützes video!kein mensch kann so schnell lesen👎👎👎
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Hey, kannst das Video auf 0,5x stellen dann geht's.
Also bei mir nach fast drei Jahren scheint die Bremsflüssigkeit (zumindest im Ausgleichsbehälter) noch sehr gut zu sein, sowohl vom Wassergehalt, als auch von der Farbe und der Konsistenz. Auch mit der Fingerprobe ist die Flüssigkeit noch sehr ölig und daher schmierfähig nach dem Verreiben mit den Fingern. Ergebnis gemäß meinem Tester bei beiden Fahrzeugen "grün" (0% Wassergehalt). Weil mir das Ergebnis zweifelhaft kam, habe ich zur Sicherheit den Tester in normales Wasser getaucht und siehe da: Alle Lampen von grün über gelb und rot haben sofort aufgeleuchtet. Jetzt meine Frage an die Profis: Wie kann das sein, und sollte ich trotzdem die Bremsflüssigkeit auswechseln, obwohl sie noch scheinbar optisch und gefühlt noch gut ist und damit die Umwelt belasten wegen der Entsorgung?
Vielen Dank für Deinen Kommentar! Es wird empfohlen, die Bremsflüssigkeit alle 2 Jahre auszutauschen, unabhängig davon, welcher Test auf dem Tester durchgeführt wird.
Dein Kommentar ist zwar schon älter, aber vielleicht siehts ja noch wer anders, den es interessiert.
Die erste Frage ist natürlich wie genau deine verwendeten Tester sind, ich kann mir eigentlich kaum vorstellen, dass diese quasi auf Laborniveau messen.
Das nächste ist, dass das im normalen Straßenverkehr auch nach 3 Jahren noch keine Probleme macht. Wenn du die Bremse aber wirklich extrem beanspruchst (viele sehr harte Bremsungen von sehr hohen Geschwindigkeiten), dann macht sich alte Bremsflüssigkeit sehr schnell und sehr deutlich bemerkbar - da scheint tatsächlich auch dieser extrem minimale Wassergehalt genug Probleme zu verursachen.
Vor allem habe ich das immer wieder zu meiner Zeit am Nürburgring gemerkt. Dort reicht eine 2/3 bis 3/4 Runde aus, um die Bremsflüssigkeit dann wirklich an die Grenze zu bringen.
@@UnknownUserDE
Ich fahre sehr geschmeidig, vorausschauend und sehr wirtschaftlich, was Verschleiß der Bremsen und Reichweite mit einer Tankfüllung angehen. Meine Bremsen habe ich damals im Jahr 2018 komplett neu machen lassen, und jetzt noch nach 6 Jahren, habe ich kaum eine Kante am Rand der Scheibenbremsen, und TÜV hat nichts bemängelt an der Bremsanlage. Alles einwandfrei. Vmax auf Autobahnen 140 km/h, gib aber mal gerne Gas, um meinen DPF freizubrennen, für zwei bis drei Minuten Höchstgeschwindigkeit, wenn Gesetz, Wetter und Verkehrsfluss es zulassen. Jährliche Laufleistung zwischen 12 und 15 Tausend Km.
Dreumoment anzug?🏐🐸
Nach Angabe des Herstellers. Die Infos kamen leider wie zu schnell in diesem Video.
cooles Tutorial aber das lass ich doch lieber die Profis machen :)
Ist wirklich so einfach wie im Video. Oder anders gesagt, genauso einfach wie Nasepopeln 😊