Super Video zum entspannen! Ich liebe es mir vor dem einschlafen einige Videos von dir anzuschauen. Zumal ich mit dem schauen deiner Videos und dem jeweils obligatem Kommentar eh etwas im Rückstand bin ;-D. Danke für die tollen Videos Felix!
ich absolvierte als emmentaler bauernbub 1985 auf der 10 km entfernten landwirtschaftsschule von cernier mein 1. lehrjahr. am tete de ran lernte ich richtig skifahren: von mitte dezember bis ende märz konnte ich es an dienstwochenenden jeweils kaum erwarten, das postauto cernier-les hauts geneveyes zu besteigen um durch die jurawälder zu wedeln! mag mich nicht erinnern, dass es einmal zuwenig schnee hatte, um die lifte zu öffnen! das bild, von der bergstation über das grüne mittelland auf die verschneiten alpen zu blicken, werde ich nie vergessen! 2009 zeigte ich das skigebiet meines welschlandjahres an einem unvergesslichen skitag meiner tochter... kurz vor dem ende, wie man heute weiss...😪
Früher war halt viel Naturschnee.Denk eine Kunstschnee Anlage nachrüsten zahlt sich bei so Ski Gebieten einfach nicht aus.Wohne im Lungau.Nicht weit weg ist das alte Skigebiet Schönfeld,da geht noch 1 alter Schlepplift,der ist aber privat und gehört zum Hotel.Auch in Lessach ist noch 1 Schlepplift,der geht halt wenn Schnee ist alles in privater Hand
Das war sicher eine Geldfrage und die hydraulische Antriebstechnik war damals auch noch nicht so ausgereift. Außerdem hatte man auch dadurch den Antrieb und die Bremserei alles zusammen gut geschützt in der Hütte drinnen. Draußen quasi nahezu wartungsfrei............ruclips.net/video/xwpMZwuC5u0/видео.html
Genau, der Begriff LSAP hat sich ursprünglich mal aus dem "New England Lost Ski Area Project" (NELSAP) entwickelt und steht heute quasi als Synonym für stillgelegte Skigebiete.
Also wer sich von einer Kabinenbahn trennt und dafür einen Schlepplift baut, dem kann man nicht mehr weiterhelfen. Zum Einen, wie im Video beschrieben, bei schneearmen Wintern gibt es keine Rückholmöglichkeit mehr für die Skifahrer des oberen Liftes, aber zum Anderen verbaute man sich auch noch eine wahrscheinlich lukrative Sommersaison für Wanderer. Manche Entscheidungen kann man nicht verstehen. Wenn es eh bereits wirtschaftliche Probleme mit dem Betrieb der Kabinenbahn gab, dann rüstet man doch nicht zurück und hofft, damit dann Gewinn einzufahren?
In den 70ern war die Überlegung wahrscheinlich gar nicht so falsch. Man hatte mit dem Schlepplift einfach deutlich geringere Kosten im Betrieb, Unterhalt und beim Personal. Das dürfte den finanziellen Druck schon deutlich reduziert haben. Gibt umgekehrt viele Beispiele, die nach dem Ersatz eines Schlepplifts durch etwas Grösseres dauerhaft Probleme bekommen haben. Wanderer dürften schon immer eine untergeordnete Rolle gespielt haben, da die Passhöhe auch über eine öffentliche Strasse erreichbar ist.
Liebe diese Art der Lostplace Videos
Super Video zum entspannen! Ich liebe es mir vor dem einschlafen einige Videos von dir anzuschauen. Zumal ich mit dem schauen deiner Videos und dem jeweils obligatem Kommentar eh etwas im Rückstand bin ;-D. Danke für die tollen Videos Felix!
ich absolvierte als emmentaler bauernbub 1985 auf der 10 km entfernten landwirtschaftsschule von cernier mein 1. lehrjahr.
am tete de ran lernte ich richtig skifahren: von mitte dezember bis ende märz konnte ich es an dienstwochenenden jeweils kaum erwarten, das postauto cernier-les hauts geneveyes zu besteigen um durch die jurawälder zu wedeln!
mag mich nicht erinnern, dass es einmal zuwenig schnee hatte, um die lifte zu öffnen!
das bild, von der bergstation über das grüne mittelland auf die verschneiten alpen zu blicken, werde ich nie vergessen!
2009 zeigte ich das skigebiet meines welschlandjahres an einem unvergesslichen skitag meiner tochter...
kurz vor dem ende, wie man heute weiss...😪
Ein schönes LSAP-Video. ❤
danke für das video. wer lifte jeder art mag, wird das ganze traurig verfolgen....
Früher war halt viel Naturschnee.Denk eine Kunstschnee Anlage nachrüsten zahlt sich bei so Ski Gebieten einfach nicht aus.Wohne im Lungau.Nicht weit weg ist das alte Skigebiet Schönfeld,da geht noch 1 alter Schlepplift,der ist aber privat und gehört zum Hotel.Auch in Lessach ist noch 1 Schlepplift,der geht halt wenn Schnee ist alles in privater Hand
Wieder mal nen super interessantes Video echt Traurig mit diesen Liften :/
4:10 Anbau der Rollenbatterien sowie die Seilführung Berg ab ist echt interessant bei dieser Anlage.
Dürfte wohl beim Umbau auf die Langbügel passiert sein, um bei der kleinen Seilspur ein ausreichendes Lichtraumprofil für die Bügel zu haben.
Herrlich !
So einen Antrieb wie bei 2min 14s habe ich noch nie gesehen, bei einem Schlepplift.
Das war einen diesel motor antrieb der in der hütte instaliert war
@@danielboegli399 Wieso wird denn da mit Wellen und Getrieben gearbeitet und nich einfach mit einer Haydraulikanlage?
Das war sicher eine Geldfrage und die hydraulische Antriebstechnik war damals auch noch nicht so ausgereift. Außerdem hatte man auch dadurch den Antrieb und die Bremserei alles zusammen gut geschützt in der Hütte drinnen. Draußen quasi nahezu wartungsfrei............ruclips.net/video/xwpMZwuC5u0/видео.html
Sehr gelungenes und interessantes Video. Aber für was steht eigentlich die Abkürzung LSAP im Titel? Das hab ich noch nicht verstanden.
Dürfte in dem Fall für "Lost Ski Area Project" stehen.
Genau, der Begriff LSAP hat sich ursprünglich mal aus dem "New England Lost Ski Area Project" (NELSAP) entwickelt und steht heute quasi als Synonym für stillgelegte Skigebiete.
Das ist ja Traurig, man sollte wieder eine Gondelbahn bauen
Eher noch eine Sommerrodelbahn
Da sieht ma wieder mal was Geld alles vernichten kann
Also wer sich von einer Kabinenbahn trennt und dafür einen Schlepplift baut, dem kann man nicht mehr weiterhelfen. Zum Einen, wie im Video beschrieben, bei schneearmen Wintern gibt es keine Rückholmöglichkeit mehr für die Skifahrer des oberen Liftes, aber zum Anderen verbaute man sich auch noch eine wahrscheinlich lukrative Sommersaison für Wanderer.
Manche Entscheidungen kann man nicht verstehen. Wenn es eh bereits wirtschaftliche Probleme mit dem Betrieb der Kabinenbahn gab, dann rüstet man doch nicht zurück und hofft, damit dann Gewinn einzufahren?
In den 70ern war die Überlegung wahrscheinlich gar nicht so falsch. Man hatte mit dem Schlepplift einfach deutlich geringere Kosten im Betrieb, Unterhalt und beim Personal. Das dürfte den finanziellen Druck schon deutlich reduziert haben. Gibt umgekehrt viele Beispiele, die nach dem Ersatz eines Schlepplifts durch etwas Grösseres dauerhaft Probleme bekommen haben. Wanderer dürften schon immer eine untergeordnete Rolle gespielt haben, da die Passhöhe auch über eine öffentliche Strasse erreichbar ist.