Finde soll jeder selber entscheiden. Aber das Paar mit dem Kind, finde ich richtig fahrlässig. Für das eigene Ego es drauf ankommen lassen, dass das Kind von der Kita kommt und vielleicht keine Eltern mehr hat. Also da geht es in dem Moment keine Sekunde um das Kind. Einfach nur Egoismus. Schon nur die Aussage, wir werden alle sterben, also mache ich das was ich liebe. Klingt für mich, als ob der Sport vor denn Kindern liegt.
Ich finde nicht, dass es jeder selber entscheiden soll. Es gehört einfach verboten. Wieso sollen immer irgendwelche unbeteiligten die Reste der abgestützten zusammen sammeln, nur weil irgendjemand ein Adrenalin Kick braucht? Ist sicher toll für das ganze Krankenwagen Personal neben den Verkehrs- und Arbeitsunfälle noch solche Typen „behandeln“ zu müssen. Hinterlässt garantiert keine psychische Spuren.
@@claudioclaudio8383 Gute Doku. Solides Handwerk. - Aber wo haben die den SP-Politiker Adrian Wüthrich ausgegraben !? 19:50 Min. - Der linke Hardcore-Sozialist Adrian Wüthrich will alles verbieten, was nicht in sein linksgrünes Weltbild passt. Würde es nach ihm gehen, wären maximal noch Lasten-Fahrräder erlaubt. Ausser man ist im Politbüro der Linken beschäftigt, die dürfen natürlich alles. .
@@kawesp Naja Straßenverkehr ist notwendig. Von einem Berg springen in einem Swingsuite ist ein Hobby. Als Eltern hat man Verantwortung. Das ist im Gegensatz zum Straßenverkehr einfach vermeidbares Risiko. Man kann seinen Kindern auch anders beibringen, wie "wirklich leben soll" .. dafür muss ich mich nicht von einem Berg Stürzen.
Ich , als ein ex basejumper mit über 800 Sprüngen im LauterbrunnenTal, der vor 10 Jahren aufgehört hat zu springen, hab noch nie eine solch ehrliche und faire Dokumentation übers springen gesehen wie diese. Grosses Kompliment!
@@Nangaparbat-2022 Warum? Es ist eine ARD Produktion und damit ÖRR. Gerade der ÖRR bekommt sowas Differenziertes viel eher hin, als der wirkliche Schundfunk in Form des Privatfernsehens a la RammelnTötenLallen
Einer der besten Basejumper aus Oesterreich der auch youtube gemacht hat, ist vor ca. 1 Jahr ums Leben gekommen. Diese Sportart verzeiht wirklich keine Fehler, man kriegt keine zweite Chance.
Ich hätte jetzt wiederum kein Problem, diese Arbeit zu erledigen. Solange es angemessen bezahlt wird 🤷 Weil eins hab ich in meinen freiwilligen Roten Kreuz-Jahren gelernt, für Lau rühr ich keinen Finger mehr.
@@markilkenny9178 Da wird meist nicht viel wegzuräumen sein. Wenn Du mit 200-300 km/h gegen eine Felswand donnerst, dann zerreißt es den Köper in tausende Einzelteile. Die meisten Körperteile werden wohl nie gefunden, bzw. noch bevor die Bergungsmannschaft eintrifft haben sich schon Adler, Krähen, Füchse usw. ihren Anteil geholt.
Der "Sport" verzeiht keine Fehler und Fehler macht jeder mal. 🤷♂ Kann ja jeder für sich selbst entscheiden, aber als Eltern sollte man sowas wie Verantwortungsbewusstsein haben.
Na ja, ein Atomkraftwerk verzeiht auch keine Fehler, trotzdem werden fleissig weitere betrieben. Aber ja, ich gebe dir Recht, wenn man Kinder hat, ist man dafür verantwortlich und sollte sich um sie kümmern. Das scheint ein Trend zu sein, Kinder zu kriegen und sie dann der Gesellschaft aufzuhalsen.
Die Eltern sollten wirklich niemals zusammen springen... Und dann nimmt der Papa als Beispiel auch noch Ikarus - eine Sagenfigur die einem verdeutlichen sollte, nicht so arrogant zu sein und seine Fähigkeiten zu überschätzen. Wer Basejumpen will - gern. Aber bitte nicht ein Weisenkind zurücklassen, wenn es schief geht. Ein Verbot sehe ich aber sehr kritisch, dann kommt es bloss zu noch mehr Todesfällen, weil die Leute nicht mehr von sicheren Stellen abspringen können.
Sterben kann man überall und jederzeit. Es werden mittlerweile Menschen auf Bahnsteigen, in der Bahn, bei der Arbeit, auf dem Spielplatz- und sogar beim Verlassen des eigenen Hauses abgestochen.
Ich habe selbst auch im Berner Oberland Gleitschirm geflogen und die Basejumper dabei beobachtet wie es sie manchmal gegen Felswände hin verschoben hat.. ich selbst flog immer weiter weg vom Gelände und hatte wenigstens noch einen Rundkappennotschirm der in 2-3 Sekunden offen wäre.. Basejumpen ist reine Statistik.. mit jedem Sprung ohne Notschirm oder ohne Zeitreserve zur Korrektur nähert man sich dem Unfalltod ein kleines bisschen mehr.. Egal wie fit oder alt man ist.. beste Lösung = nicht von Felswänden oder Gebäuden springen.. besser Fallschirm springen, Deltasegeln oder Gleitschirm fliegen.. dort ist natürlich auch ein Risikio vorhanden aber es ist exponentiell kleiner.. zuletzt sollten wir respektieren dass wir als Mensch hier sind und nicht als Vogel..😊
ach so nennt man das, wenn die hallensportler vom luftkissenboot einen mafiösen abgang machen... ...eigentlich sind das trainingsanzüge für trockenübungen wenn es um massensport geht
@@Surya-bb7ww wie die Olle im Wingsuit kann man sich alles schön reden. "Aber die Dicken in der Stadt" ... Ich würde mal eine unmoralische Wette abschließen: die Dame lebt keine 5 Jahre mehr. Aber hey, so ist das Leben 🤷♂️
Beim geringsten Fehler ist man atomisiert- wenn man Kinder hat würd ich das Base-Jumpen nicht erlauben, außer es ist vorgesorgt für die Kinder wenn man die Eltern mit der Spachtel von der Felswand kratzen muss.
@uswr-hm8vs3tv8h Andere gehen, während das Kind im Kindergarten ist, ins Büro oder zur Baustelle. Ihr Job ist es vom Berg zu springen. Ich sehe mich nicht in dem Beruf. Jedoch hat jeder das recht den Beruf zu wählen den er möchte und darf auch Kinder grossziehen.
Als jemand, der jung seine Eltern verloren hat, kann ich nur bestätigen, dass der Tod der Eltern die Kinder auch ein Stück weit ihr Leben kostet. Nichts und niemand kompensiert das. Bei dem hohen Risiko, dass dieser Sport bedeutet, sollte Schluss sein, wenn Kinder involviert sind.
@@kawesp🤪🤪🤪 Das haben Sie hier schon oft genug geschrieben. Zahlt Geraldine Fasnacht etwas für Ihre Kommentare? Oder arbeiten Sie bei einer Firma, die Sponsor von Frau Fasnacht ist?
@@manik3006 so ein Unsinn. Ich war selber auch kurz schockiert, als ich sah, dass sie zusammen springen. Aber man soll nicht auf ihnen rumhacken, wie es hier gemacht wird. Wenn es doch ihre große Leidenschaft ist.
13:20 Ikarus ist abgestürzt und gestorben. Solle ihm vielleicht mal jemand sagen. 😉 14:30 Das immer und immer wieder wollen, klingt für mich eher wie eine Sucht, also das Gegenteil von Freiheit.
15:49 und wie schmierig sie mit abgedroschenen Floskeln von der Frage ablenkt. Doppelt schmierig, wenn man ihren Werbespot für den Schnee - Airbag kennt, bei dem sie herumgelabert hat wie sehr sie sich freut, die Lawine dank Airbag überlebt zu haben. Inzwischen hat sie sich also auch noch ein Kind zugelegt. Armes Ding bei solchen Eltern.
Als Ex-Fallschirmspringerin und Frau eines Ex-Basejumper kenne/kannte ich viele Leute aus der Fallschirm- und B.A.S.E.-Szene. Im Subtext der Kommentare steht häufig die Frage nach dem Warum? Warum gehen manche Menschen ans Limit? Aus meiner Erfahrung sind das zum einen Menschen, die bereits mit einer größeren Risikobereitschaft geboren werden. Schaut man sich z.B. Familien mit 2 Kindern an, ist oft 1 Kind eher vorsichtig unterwegs während das andere "Vollgas" gibt. Wesentlich für die emotionale Entwicklung aller Kinder ist die Familiendynamik. Was ich aus unzähligen Gesprächen mit Extremsportlern mitgenommen und für mich selbst ebenso festgestellt habe: sie alle kommen (fast ausnahmslos) aus dysfunktionalen Elternhäusern, in denen die Eltern emotional nie erreichbar waren. Aus einer inneren Leere heraus benötigen diese Menschen ein weit höheres Erregungslevel(Adrenalin), um sich überhaupt zu spüren. Aus dem gleichen Grund können sie häufig keine langfristigen Beziehungen führen. Zu viel emotionale Nähe bereitet Unbehagen, wenn man das aus der eigenen Kindheit nicht kennt... ein Teufelskreis. Sind einem die Zusammenhänge bewußt, kann und sollte man lernen, diese Leere aus sich selbst heraus zu füllen... das ist Arbeit, aber es lohnt sich.
Ist dasselbe wie mit allen anderen kompensationsmechanismen und hirndoping. Legale oder illegale Drogen. Dysfunktionale coping Mechanismen. Erstmal dahinter gestiegen und die Ursachen erarbeitet, sehen Aussagen wie "it is what it is" oder " jeder muss sterben " anders aus. Leider gibt es die Unterstützung des extremsports durch werbepartner. Somit besteht latent eine Akzeptanz.
Klingt völlig plausibel. Ans Limit gehen, da wird nicht nur Adrenalin ausgeschüttet sondern auch Serotonin und Dopamin. Was wissen wir über Drogen? Dort setzen die meisten an. Ich denke das Extremsport oft eine Sucht ist. Der Pfarrer hat es schon richtig erkannt. Sucht entsteht nicht alleine durch den Genuss von Substanzen. Sucht ist ein komplexes Thema was dann meistens den psycho-sozialen Hintergrund hat. Ich denke jemand aus einem zerrütteten Umfeld wird einer Sucht eher verfallen, als jemand mit starken Umfeld. Auch nur Wahrscheinlichkeiten. Süchtig können wir alle werden. Fakt ist ob Substanzen, Handlungen in Form in Social Media, Pornographie oder auch Extremsport. Sucht nach dem Gefühl bleibt das gleiche.
@Ana21316 Ich fühle mich ertappt, berechenbar, stereotypisch, reduziert, vereinfacht, abgeschrieben, allein, verdammt und gleichzeitig auf eine selten erlebte, positive Art und Weise ermahnt, verstanden, dir verbunden, ermutigt und hoffnungsvoll zugleich. Ich traue mich aber kaum zu hoffen, dass die von dir erwähnte Arbeit einen Veränderungsprozess beschreibt, zu dem mir bisher noch nicht geraten wurde / der sich noch nicht als für mich ungeeignet, unwirksam oder ungangbar herausgestellt hat. Wenn du die Zeit und Muße dazu hast, würde ich mich darüber freuen, wenn du mir das vielleicht genauer beschreiben könntest?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass jemand mit ausgeprägter Höhenangst es niemals bis zu dieser gezeigten Plattform schaffen würde, sondern schon davor absolut einfrieren würde. Kein Schritt mehr nach vorn wäre möglich, zurück nur mit Hilfe und viel gutem Zureden im Zeitlupentempo.
Als Eltern so was zu machen ist einfach nur eine Sauerei! Was läuft denn da schief? Als Mutter von 3 Kindern war es stets meine größte Angst meine Kinder nicht aufwachsen zu sehen und die springen einfach von Klippen. Für mich ein absolutes No Go!
Ja, für mich auch. Dennoch sollte man nicht über andere Eltern urteilen. Die machen ihr Ding, wir machen unseres. Ich möchte auch nicht, dass jemand zu Dingen, die ich (eventuell falsch) mache "Sauerei" sagt.
Ich finde es absolut verantwortungslos und ein ganz mieses Verhalten gegenüber den eigenen Kindern wenn man so einen gefährlichen Sport ausübt. Mach was du willst, so lange es nur um dich geht aber dein Kind hatte nicht die Wahl, ob es eine Mutter oder Vater haben wollte, die häufig vollkommen sinnlos ihr Leben aufs Spiel setzen. Das ist die höchste Form des Egoismus. Wenn dir dieser Sport so wichtig ist, dann setz verdam*t nochmal keine Kinder in die Welt!
Danke, genau deiner Meinung. Ich hab kein Problem wenn Leute Extremsport machen, aber wenn man damit riskiert dass das eigene Kind zum Halb- oder Vollwaisen wird (wenns der Partner auch noch mit macht), dadurch traumatisiert wird und sich lebenslang die Frage stellt warum die Eltern das gemacht haben ist einfach nur noch asozial.
Ich bin absolut auch dieser Meinung. Man hat eine Verantwortung gegenüber den eigenen Kindern die in diesem Fall leider nicht wahrgenommen wird. Positive Beispiele sind z.B Alex Honnold der jetzt keine Free Solos mehr klettert seit er Kinder hat.
@@LieschenMueller2207 aber es geht ja auch nicht nur um die selbst wenn sie Kinderlos sind. Man denke nur an die armen Leute der Bergwacht, die da ständig zerfetzte Körper vom Berg kratzen müssen. Die bekommen auch ein Trauma fürs Leben!
@@opapaschulke1577 ja, bei mir war das ein Trost gewesen. Aber das Kind braucht ja jetzt keinen Trost, es ist ja alles gut und die Eltern sind am Leben!! Wenn man aber hier die vielen Kommentare liest, denkt man, sie sind längst tot. Ich wollte damit nur sagen, dass sie verantwortungsbewusst mit der Sache umgehen. Im Spiegel-Beitrag wurde gesagt, das Kind sei bei der Oma, während sie springt.
@@DamienWahrheit ich bin auch nicht von diesem Sport überzeugt, aber wenn sie sich doch dafür begeistern!! Sie machen das schon lange Jahre. Bisher sind sie quicklebendig!
@@mercedeslenz6982 Falsch. Als Eltern trägt man nicht nur Verantwortung für sich, sondern vor allem Verantwortung für sein Kind. Wenn du alleinstehend bist, ist das was anderes.
@@Ufkatuale Mercedes Lenz hat nicht bestritten, dass Eltern diese Verantwortung für die Kinder haben. Sie/er meinte nur bezogen auf "uns", dass wir unsere Meinung nicht diesen Eltern überstülpen sollen. Und das wir nicht für sie entscheiden sollen.
Vom Grossvater erzählt bekommen wie traumatisch es für seinen Freund war, der dort Bauer ist. Nichts schönes einen verunglückten auf dem eigenen Acker liegen zu haben.
@@aeiouaeiouaeiougammeln lassen? Der wird doch innert einer stunde nach der meldung eingesammelt - von wieder anderen armen leuten, die das machen müssen. Ich nehme mal an die rettungskräfte oder bestatter. Aber jemanden zu finden ist auch unschön
@@MrZweene nein da nicht so gefährlich...aber bei Motorradfahrer binn ich auch der Meinung sie sollen den Organspendeausweis machen. Aber es ist ein Unterschied ob du mit 200 gegen einen Felsen knallst (Basejumpen) Oder du beim Motorrad fahren das Genick brichst, für die Bergung 2 unterschiedliche Sachen. Die Bilder im Kopf wirst du nicht so schnell los. Sonst sehe ich das wie Uli wen das Leben ohne den Sport nicht lebenswert ist soll man es machen....
Ja, das ist eine gute Idee, daß sie verunglückte Basejumper selbst von der Wand kratzen dürfen, dann kehrt vielleicht etwas Vernunft ein aber den Angehörigen Verunglückter hilft das auch nicht weiter.
Soll jeder das tun was er will, aber die Aussage "man kann auch beim Wandern sterben" ist einfach idiotisch: das Risiko ist beim base jumpen einfach immens viel grösser.
Ja das Risiko ist offensichtlich größer aber auch beim Wandern (gemeint ist wohl eher Bergsteigen) sterben die Leute immer wieder an vermeintlich einfachen Stellen an denen man sich nicht sichern kann. Sie stolpern weil sie nicht mehr auf den Boden schauen und aus Ende vorbei.
@@flyinghans8319stimmt. An vermeintlich "einfachen Stellen", auch oft mangels Konzentration. Wie auch Unfälle passieren auf "Heimstrecken", die man vermeintlich gut kennt. Eventuell schaltet da die Aufmerksamkeit ab.
@@flyinghans8319Messner hat die größten Berge der Welt überlebt. Aber schließlich brach er sich übel das Fersenbein, als er über die Mauer seines Schlosses kletterte.
Lebensversicherung abschließen, notfalls mit höheren Beiträgen. Vor allem wenn noch Angehörige gibt. Ich wünsch nur jedem, der gegen den Berg knallt und stirbt wenig Schmerzen. Im schlimmstenfall fällst runter und noch Schmerzen, des ist halt kacke.
Ihr Kommentar ist irgendwie verständlich. Aber wo setzt man die Grenzen? Braucht man denn auch so eine Versicherung für, Motocross, Rennrad, Ski, Downhill Bike, E-Bike, Pferdesport usw, usw, ? Hier in der Schweiz sterben jedes Jahr par Menschen beim Wandern oder Flussschwimmen.
Musste kurz an Michael Schumacher denken, der in der Formel 1 auch volles Risiko gegangen ist. Und dann stürzt er beim Skifahren so saudoof auf diesen Stein.
Ja, kommt mir auch oft in den Sinn! Was für ein trauriges Schicksal! Er war so ein cooler Typ, liebte die Schweiz und war ein super Botschafter für die Schweiz. Er fehlt😢
Was mir noch in der Reportage gefehlt hat ist: Was ein Angehöriger von einem Springer dazu sagt. Z. B. die Eltern von den Pärchen mit dem kleinen Kind. Wie sie mit so einer Sportart umgehen.
"Wollen hier in der französischen Schweiz Wingsuit springen, während ihr Sohn im Kindergarten spielt" - da fällt einem doch wirklich nichts mehr dazu ein 😞
Warum nicht? Falls er wirklich Höhenangst hat wie er schildert, hat er es echt mega gut hingekriegt und sich zig mal der Höhenangst gestellt…ich finde man sieht es ihm nicht an
Wenn er wirklich Höhenangst hätte, wäre er da nicht hin. Das ist einfach Angst vor der Höhe, bzw. dem Runterschauen, wie es mehr oder weniger jede ungeübte Person hat.
Der Vater darf also in den Tod springen? Glaub mal, dass die sich schon Gedanken gemacht haben, was wäre wenn. Natürlich ist es ein Extrem Sport, um einiges gefährlicher als Fallschirm-springen. Aber sie geben diesen Mut, ihr Leben zu leben, an ihre Kinder weiter, das finde ich schon bemerkenswert.
Ich glaube auch, das es cool ist zu springen. Aber wie der Gemeindepräsident sagt: es geht um die Rettungskräfte , darum : Jeder der springt und abstürzt, sollen die Angehörigen, Freunde und Mitspringer die Teile selber einsammeln und einsargen.Wäre auch bei Rasern der Fall
Deshalb springt das Paar ja gleichzeitig. Die Nerven aus Stahl haben sie nicht, um den Lebenspartner vom Felsen zu kratzen. Null Anstand. Ich- Menschen. Ich ich ich ich.
@@kawesp es geht doch um Extrem Sport und nicht einfach Leben. Die Risiken vom einfachen Leben sind doch deutlich geringer als dumme Aktionen wie solche Sportarten.
@@KeikoChan1991wie du denkst du könntest im leben etwas planen oder deinen Tod vermeiden 😂 es kommt so wie es kommen SOLL schei* egal was du planst oder wie "vorsichtig " du lebst
Schon mal darüber nachgedacht dass die Eltern dank ihrem Hobby glückliche Menschen sind die besser als 99,9% aller Eltern zu ihren Kindern sind? Und jetzt komm mir nicht mit 'was nützt es wenn beide tot sind' Denn dass beide gleichzeitig tödlich verunglücken ist absolut unwahrscheinlich.
Is it what it is - erzählt das mal dem Kind, dass dann evtl. ohne Eltern aufwächst.... was für Idioten ... nichts gegen den Sport an sich - aber das geht überhaupt nicht.... komplett egoistisch und verantwortungslos. "It is what it is" - Vollspaten!
Würde Geraldine F. aufhören mit dem Base-Jumping, wenn Ihr Kind sie darum bitten würde (oder Simon, wenn er der Kindsvater/Papa/Familienteil ist) ? Ich hoffe für das Kindswohl sehr, dass alle Eltern, die Risiko Extrem-Sportarten betreiben, so unfallfrei wie möglich durch Ihr Hobby kommen...
19:14 kann er bitte "it is what it is" den sanitätern und allen anderen die den nach dem aufprall übrigen "menschen matsch" ansehen müssen und wegtragen müssen ins gesicht sagen?
@@TimonLeuzinger Aua... der Vergleich hinkt doppelt: Die Sanis machen etwas sinnvolles für uns Alle, das 2. gemacht werden muss. Guten Morgen in der Realität 😂
@@tomse2 nur die Base Jumper an allen negativen Erfahrungen der Sanis schuld zu machen hinkt doch auch. Der Menschenmatsch muss doch in den allermeisten Fällen aus Autos oder von der Straße gekratzt werden
Ich würde das auch so gern machen. Mein Verstand verbietet es mir allerdings, da ich für viele Dinge Verantwortung habe. Nicht jeder Traum erfüllt sich und am Ende reicht es mir, die Unfallberichte zu lesen, um auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren. Auch wenn dieser Sport zu den für mich interessantesten Themen gehört.
@@theplayah442 ich mach mich nicht über die Person lustig, sondern kläre lediglich auf. Die Person wurde falsch „übersetzt“, jeder macht Fehler, ist doch keine große Sache 😉
Es sollte vor allem damit aufgehört werden Walliser / bzw. Schweizer im allgemeinen zu synchronisieren. Ein Untertitel wäre da mMn genügend für Menschen, die den Dialekt nicht sprechen/verstehen.
Respekt und Hochachtung vor den Menschen. Danke an den Kameramann, Videoschnitt Bearbeiter und das ganze Team für diese einmalige Dokumentation. Ich wünsche Allen Base Jumper allzeit guten Flug. ❤❤❤
Ich wollte nur kurz anmerken Matthias: Wenn euch Sicherheit so wichtig ist und ein Team kommt, um einen Dokumentarfilm mit euch zu drehen, solltest du dich wirklich auch anseilen. Ich verstehe, dass du das normalerweise nicht (mehr) machst, aber so etwas ist ein sehr schlechtes Vorbild für Leute die das hier sehen.
Bis zu dieser Stelle 12:16 dachte ich so, okay wem es Spass macht sein Leben aufs Spiel zu setzen. Aber für diese Beiden habe ich nur absolute Verachtung übrig!
@@AlienPimp1 So ein Gelaber. ....😅😅. Kein meinsch der Höhenangst hat wird von da oben runterspringen. All diese Sportler haben noch nie Höhenangst gehabt. Deswegen müssen sie auch nichts überwinden...
@@tonydrechsel3687stimme zu. Ich habe Höhenangst und jetzt angefangen zu klettern, um mich dem etwas zu stellen. Ich mache aber nur das, von dem ich weiß, dass ich es schaffe, und wenn es zu viel wird, scheue ich nicht davor, mich abseilen zu lassen. Nie im Leben werde ich aber von so einem Berg springen!😂🦤
@@AlienPimp1 Es kann auch etwas Gutes sein wenn Ängste uns lähmen. Ich bin mal vor lauter Höhenangst vom Dach gesprungen und hab mir dabei den Fuß gebrochen. Ich wünschte, die Angst hätte mich gelähmt aber das gegenteil war der Fall. Hirn dachte "schneller runter ist besser".
Höhenangst ist ein natürlicher Schutz. Leute ohne Höhenangst gehen mehr Risiken ein. Gehen an der Klippe bis zum Rand, gehen lässig abschüssige Wanderwege entlang.
hier die meisten die was schreiben sind nur Sesselfurzer kommt mir so vor^^ Schade das man als außenstehender dieses Gefühl nicht nachempfinden kann das würde ich euch wünschen^^ einmal im Leben dieses Gefühl zu erleben ! Ob ihr jetzt Kinder habt oder nicht, Verantwortung hin oder her. Man kann es nicht richtig beschreiben (weil jeder empfindet anders) dieses durch dein ganzen Körper geKribbel dieses unbeschreibliche Wahnsinnig gute Gefühl, wie soll ich das nur beschreiben dein ganzer Körper wird durchgeKribbelt von dem Körpereigenen Adrenalin^^
Ich frage mich wer das Einsammeln der Körperteile bezahlt. Hoffentlich nicht die Steuerzahler, Prämienzahler etc. Das andere für Leichenteile ihr Leben aufs Spiel setzen ist auch nicht in Ordnung! Bei dem Paar mit dem Kind fehlen mir die Worte🤦🏻♀️
@@julnu das hat nichts mit spiessig zu tun. Das hat damit zu tun, dass Einsatzkräfte wie die Rega Piloten, die Polizei, die Rettungsärzte aber auch der Bauer einfach die Schnauze dicke haben. Ich selber war schon öfters in Lauterbrunnen, zwei Mal mit meinem Vorgesetzten der einige der Bauernfamilien vor Ort kennt. Die haben junge Kinder, welche immer wieder solche Unfälle ansehen müssen. Auch schadet es dem Tourismus. Lauterbrunnen ist dafür bekannt, dass man gemütliche Spaziergänge machen kann, oder Wanderungen im Gebirge. Jedes Jahr muss die Rega in das Tal fliegen, um Tote aufzulesen, meist kein schöner Anblick. Offiziell dürfen sich die Rega Piloten nicht negativ dazu äussern, zumindest gegenüber den Medien. Inoffiziell weiss ich, dass es da einigen stinkt, wenn die immer wieder Richtung Jungfraujoch/Lauterbrunnen fliegen müssen, weil irgendeiner sich wieder überschätzt hat, und damit mit dem Leben bezahlt hat. Mit Spass hat das nichts mehr zu tun. Den pro Verunfallter müssen sich etwa 10-20 Personen mit dessen Tod auseinandersetzen. Familie nicht mit eingerechnet. Das ist einfach nur purer Egoismus.
@@julnu Wenn andere am Ende ihr Leben und ihre Gesundheit riskieren müssen, um die Teile des Basejumpers aufzusammeln, dann kann man schon überlegen, ob das sein muss. Es gibt auch Hobbys bei denen nicht regelmäßig Menschen ihr Leben verlieren.
Wir haben das Jahr 2024 und sind nun mal eine Solidargeimschaft. Wenn sich einer am Hauptbahnhof ne Überdosis drückt dann lassen wir den auch nicht einfach liegen sonder es wird alles getan um auch solche Leute zu retten.
@@svanfred7113 Natürlich muss den Leuten geholfen werden, wenn sie sich verletzen. Aber es ist eben die Frage, ob man so einen Sport nicht vielleicht verbieten sollte. Bergrettung kann super gefährlich sein und eben auch emotional belastend. Und Basejumping ist halt super unnötig. Die könnten fast den selben Kick aus Fallschirmspringen bekommen und würden sich nicht so sehr in Gefahr begeben. Ist nur halt deutlich teurer. Drogensucht ist eine Erkrankung und natürlich muss da auch den Menschen geholfen werden. Da hinkt aber der Vergleich, weil eine Drogensucht nunmal nicht freiwillig ist und man die Leute auch aktiv versucht davon abzuhalten eine Drogensucht zu entwickeln. Beim Basejumping wird ja einfach zugeguckt bis was passiert.
So eklig ist das oft nicht. Verletzungen sind oft nur innerlich, die Leute sehen dann aus, als ob sie schlafen, ich selbst habe mal einen verunglückten Fallschirmspringer mit geborgen. Klar, wenn jemand mit 180 Sachen in einen Baum oder Fels donnert, und Gliedmaßen abreißen, sieht es anders aus.
Danke für die spannende Doku! Es muss sich zweifellos schön anfühlen zu fliegen,aber wir sind nun mal keine Vögel! Sicher kannst auch zuhause dumm umfallen, beim wandern stolpern, einen Autounfall haben,etc.!Solche Vergleiche sind aber meine Erachtens nicht verhältnismässig,denn dieser Sport ist riskanter als alles andere und der Film hat doch gezeigt, wie auch erfahrene Jumper umkamen und wie viele Menschen schon daran gestorben sind.Aber jedem das seine… wer es tun will, soll…
"Jeder stirbt einmal; und ich liebe das hier" ... Ach ja, und Dein Kind is dir scheiß egal, aber dann kommen aussagen "mein leben ist mir wichtiger als der sport" - sehr widersprüchlich...😒
15:55 das wird bestimmt ihren Sohn trösten, wenn seine Mama mal den finalen Fehler macht, in Teilen dekorativ an der Felswand klebt und er den Rest seines Lebens ohne ein, vielleicht sogar beide Elternteile auskommen muss. Manche Leute setzen Prioritäten, das schüttelt man mit dem Kopf. Die Phase, hohe Risiken einzugehen, um Spaß zu haben, ist *bevor* man Kinder bekommt. Danach hat man für sie da zu sein.
@@Kahsimiah ich denke, das wissen diese Leute. Reinhold Messner setzte sich auch ständig dem Tod aus, hat 4 Kinder. Da sagte aber interessanter keiner was. Bei Müttern allerdings wird es nicht akzeptiert, sie werden nahezu verurteilt. Ich stimme Ihrem Kommentar ansonsten zu, aber wir kennen die Mutter ja nicht. Hier ein interessantes Zitat von Gerlinde Kaltenbrunner zu der Thematik: "Der Fall von Alison Hargreaves war ein Mahnmal für mich, sie hatte zwei Kinder und ist nicht mehr vom K2 zurückgekommen. Das hat mich sehr getroffen, 1995 war das. Zwei kleine Kinder, und die Mama kommt nicht mehr heim. Ich habe mich dann bewusst entschieden, keine Kinder zu bekommen."
@@TepidPeppermint wer weiß, wenn der Junge älter wird, bittet er ja vielleicht seine Eltern, es aufzuhören, wenn er sich um sie sorgt. Ich weiß noch, ich hatte große Sorge, wenn man Vater allein einen großen See durchschwommen hat, bis man ihn nicht mehr sah. Bis heute eine Qual, wenn ich an diese Situationen und die Ängste denke! Heute, selber Schwimmerin, weiß ich, wie gefährlich das sein kann, fern aller Leute hinaus zu schwimmen außer Sicht- und Hörweite, dass keiner einen retten kann. Als Kind merkt man das instinktiv. Wer weiß, wie der Sohn das sehen wird... Er wird ja dann mitbekommen, dass so viele andere bei der Sportart dort in dem Tal umkommen.
Ich finde das Ganze grenzwertig. Einerseits kann ich nachvollziehen, wie grandios so ein Flug ist. Andererseits finde ich es krass, wenn Rettungskräfte die Leichenteile bergen müssen. Traumen bei denen und bei den Angehörigen, die viele Jahre ihres Lebens damit zurecht kommen müssen, nur weil jemand für ein paar Minuten seinen Spaß haben will.
Das stimmt..guter Aspekt mit dem "Leichteile wegräumen". Unnötige Belastung für andere und auch unnötige Kosten. Bin gerade an der Stelle, wo der Herr Wüthrich von der Polizei das erklärt.
Selbstverschuldet von den Helfern. Wenn die protestieren würden, wären die Absprungplätze längst zu, oder gesprengt. Es wird also gutes Geld reinkommen durch die Touristen, andernfalls gäbe es mehr Protest.
@@opapaschulke1577 tja das Leben ist kein Ponyhof! Wer sich einen Beruf aussucht der muss auch alle konsequenzen tragen! Wollen wir die Berufe wirklich auf die Menschen zuschneiden? Ich erinnere nur an die beiden Polizistinnen die bei der Schiesserei weggelaufen sind!
@@chantaljacquelineschnarrenberg Dumme Frage. Diese Wahrscheinlichkeitskarte kann man solange spielen, bis wir alle nur noch zuhause sitzen und fett werden. Es wird immer einen gefährlichsten Sport geben und solange wird es auch Moralapostel geben, die sich das Recht herausnehmen wollen, anderen zu sagen, was sie zu tun haben.
Wie wahrscheinlich ist es beim wingsuit fliegen gemeinsam zu verunglücken? Absolut unwahrscheinlich. Bin kein Insider kenne aber kein duo das bisher verunglückt ist
Ich vermute das Henrique leider den Geltschern zum Opfer gefallen ist. Die musste er überqueren um an die Absprungstelle zu kommen, wieder mal eine traurige Geschichte. 16:18 Meine Leben ist mir wichtiger als der Sport - das widerspricht sich.
Diese Falschdarstellung ist mit auch aufgefallen, denn in der Reportage wird so berichtet, als sei er beim Sprung ums Leben gekommen. Gletscherspalte wäre Erklärung, warum seine Leiche nie gefunden wurde.
das widerspricht sich nicht, finde ich. Jeder kann einen Sachverhalt aus verschiedenen Blickwinkeln reflektieren, das Pro und Contra der eigenen Handlungen. Sie macht den Sport, geht ein Risiko ein, dennoch ist es nicht das Non Plus Ultra für sie, sie sagt "Ich weiß wie weit ich gehen kann als Mutter" und das Leben sei ihr wichtiger. Finde ich ok. Dennoch fliegt das Risiko überall mit.
@@achimfritz143 ganz genau! Das hab ich mir auch gedacht. Dass so ein Kommentar "ich weiß wie weit ich gehen kann" bei so einer Risiko-Sportart nichts nützt. Man hat ja keine Kontrolle. Wie im Film gesagt wird: Wenn der Fallschirm nicht aufgeht oder (wie bei der Mutter!) sich ein Seil verwickelt, man falsch landet und so weiter...
Ich war selbst Jahre lang Fallschirm-Springer nur die meisten der Springergemeinschaft sind so abgehoben und alles muss auf Video, FB, Instagram. Es wird immer mehr Show gemacht und spektakulärere Dinge während den Sprüngen gemacht. Ich hatte ich keine Lust mehr auf diese Show wie die Medien-Geilheit immer mehr aufkam. Das selbe mit dem klettern, auf einmal wurde es zum hype und abartig. Jeder kann darüber denken was er will und machen was er will, es ist nur das was ich empfinde. Viele Wissen und wussten noch nicht mal, das ich diese Sportarten mache. Nur Basejumping ist absolut irr, würde ich niemals machen. Jeder wie we will!
19:18 It is what it is -es gibt auch Verkehrsunfälle. Genau, wenn ich regelmäßig mit 300 über die Autobahn fahre, setze ich mich wohl einem ähnlich hohen Risiko aus.
Ich finde wenn man Kinder hat dann sollte man dieses Hobby lassen, bei allen anderen sollte es kein Problem sein. Das gehört zum Sport dazu, Unfälle passieren. Solang niemand anderer als der Basejumper dabei verletzt wird seh ich kein Problem darin.
Ein Sprung auf eigene Verantwortung find ich persönlich völlig ok, solange man sich bewusst ist, dass man dabei mit höherer Wahrscheinlichkeit im Gegensatz zu anderen Sportarten sterben kann ist das ok. So hart es aber klingt hält sich bei mir das Mitgefühl der gestorbenen Personen in dem Video sehr in grenzen bis eigentlich gar nicht. Diese Personen haben gewusst was sie machen und mit dem Risiko gelebt. Was mich dennoch sehr schockiert hat war das Paar mit dem Kind im Kindergarten, ich will nicht darüber Urteilen ob ein kinderloses Leben hier sinnvoller wäre zumindest hätte ich aber erwartet wenn diese Art von Sport doch weiter betrieben wird ob man nicht in Zukunft getrennt an unterschiedlichen Tagen springt. Mein Gewissen könnte das gemeinsame Springen nicht vereinbaren.
Endlich mal jemand, der reflektiert zu dem Thema schreibt und nicht die Eltern gleich verunglimpft, sondern sogar schreibt, dass man nicht 'urteilen' wolle. Genauso ist faire Diskussion möglich. Leider schrieben hier viele sehr gemeine und abwertende Dinge über die Eltern, die man einfach auf einem seriösen, deutschsprachigen Kanal so nicht akzeptieren kann. Da sieht man mal, wie sehr es in der DACH-Kultur verankert ist über andere zu urteilen, vor allem über Eltern/Erziehung und so weiter, da meinen einige zu wissen, was richtig und das falsch ist.
Die Leute haben schon einen Schuss, Kind in der Kita und O Ton: "Wir sterben ja sowieso, dann mach ich halt was mir spass macht. " Seit halt ehrlich und sagt das ihr einfach egoistisch seit und euch euer spass wichtiger ist ,wie als das ihr euer Kind aufwachen seht
Da hast Du nur teilweise recht. Denn diejenigen, die dann die zerfetzten Teile der verunglückten Menschen zusammen suchen müssen oder die zerschmetterten Körper finden oder bergen müssen, die werden nicht gefragt, ob sie das wollen.
@@serialman1 die Dame war früher Extrem-Snowboarderin. Ich denke einfach, sie liebt das. Es gehört zu ihrem Leben dazu.. vielleicht macht sie später etwas anderes. Denke nicht, dass sie abgeschlossen hat. Für mich wäre das Gefühl dieses Gleitens in der Natur gerade Leben! Aber ich bin sehr risikoarm und käme nie auf die Idee, wo abzuspringen, wo ich mir den Hals brechen könnte. Ich liebe aber Sportarten in der Natur, daher sehe ich gerne die Doku.
@@betula-pendula das ist absolut richtig. Das sehe ich auch als das größte Problem am ganzen. Die Community selber sollte das wegmachen. In einer andere Doku sagt ein Springer, dass sie sogar zu Beerdigungen von Kollegen fahren und das Wingsuit im Kofferraum haben um dann selber zu springen zu gehen danach... Das ist ja eigentlich ein Hohn für alle Beteiligten.
Soll jede/r machen, wie sie/er meint. Nur sollten die Bergungs- oder auch nur schon Behandlungskosten privat getragen werden müssen, es ist nicht zumutbar, dass die Allgemeinheit hier Kosten tragen soll. Also Pflichtversicherung einführen, die mit dem Kauf eines Suits abgeschlossen oder als vorhanden nachgewiesen werden muss. Wo ist der Gesetzgeber, wenn man ihn braucht?
@@josefhahn7933 Nicht wirklich. Ich habe einmal einen verunfallten Fallschirmspringer mit geborgen. Die Verletzungen waren nur innerlich, man sah von Außen so gut wie nichts. Klar, für eine Behandlung war es da auch zu spät…
@@sven5666 8000+ Schritte am Tag wären anzustreben. Aber es gibt schlicht Leute, die das körperlich oder zeitlich nicht schaffen. Da müsste man dann individuell kucken. Klar gibt es viele Leute, die sich aus Bequemlichkeit vernachlässigen und letztlich der Allgemeinheit zur Last fallen. Nur hier ist es einfach nachzuweisen, falls es schief geht.
Ich hab lange Fallschirm gesprungen. Man muss wissen, was man tut, nicht leichtsinnig werden und das Equipment muss in Ordnung sein um das Risiko zu minimieren. Und man muss erkennen, wenn man körperlich nicht mehr fit genug ist. Ein Restrisiko bleibt trotzdem. Aber beim Fallschirmspringen hat man noch Backup, wenn man einen Fehler macht. Nur in der Endlandephase ist das Risiko hoch. Aber hier kommt dazu, dass es keinen Öffnungsautomat oder Reserveschirm gibt. Kam für mich darum nie in Frage.
Matthias sagt genau das Richtige: er hat keine Verantwortung für eine Familie, insbesondere für kleine Kinder. Absolut kann er für sich selbst entscheiden, welches Risiko er eingehen möchte. Aber Eltern kleiner Kinder, die ein derart hohes Risiko eingehen, noch dazu zu zweit und gleichzeitig, stellen so nur unter Beweis, dass sie der Verantwortung für Kinder nicht gewachsen sind. Eltern sind in ihrer Lebensführung eben eingeschränkt, war schon immer so und wird immer so sein. Das überlegt man sich vorher.
Für mich als Außenstehenden sieht es aus wie eine adrenalinsucht, die man überleben kann oder auch nicht...so wie Heroin oder Alkohol, ect. Nur dass der Kick hier durch Adrenalin kommt und durch physische Gefahr ausgelöst wird... lieg ich da falsch?
Selber als Vater würde so etwas nie machen. Wie gerne würde ich noch Motorrad fahren, möchte das Risiko nicht eingehen, dass meine Kinder ohne mich aufwachsen müssen. Entweder Kinder oder Extremsport, dies sollte man entscheiden.
Ich war Paragleiten . Mann hat mehr vom fliegen und sicherer ist es auch. Ich finde es schlimm das für solche extrem Hobbys wie hier gezeigt fremde Menschen ihre zerschmetterten Körper wegputzen müssen. 😢
soso mit einem fallschirm in extragröße ist eine relativ sichere sache... ...na dann macht es dir auch nichts aus, wenn deine kinder auf der autobahn erstmal lkw fangen spielen gehen
Der Reporter muss angeseilt runter, während die Springer im Wingsuit und Turnschuhen da runter laufen. Das Sicherheitskonzept scheint ja wunderbar aufzugehen, wenn sich nicht mal der Chef selber daran hält.
Ich wohne mittlerweile in der nähe und war schon oft dort. Es kann so schnell gehn, auch wenn es der millionste jump ist, reicht ein falscher windzug und das "Flughörnchen" (wie wir die Basejumper im bekanntenkreis nennen) klebt an der wand.
Komischerweise sagen immer Alle, man fühle sich wie ein Vogel! Wer kann denn behaupten, schonmal ein Vogel gewesen zu sein? Keiner weiss wie sich ein Vogel fühlt, ausser der Vogel selbst.
stimmt! Hatte ich mir auch gedacht. Naja, man stellt sich halt vor, wie ein Vogel fliegt und vom Zusehen versucht das Hirn in gewisser Weise, es nachzuempfinden. Im Traum bin ich schon sehr sehr oft geflogen. Da war es allerdings nie windig und so hoch wie mit einem Jumpsuit 😂
Die fliegen nicht! Die stürzen runter wie ein Stein, bestenfalls "gleiten runter". Oberflächliche Typen, die hohle Phrasen von sich geben und vermutlich noch nie ein Buch gelesen haben. Nur Bildchen glotzen und in Bewegung sein. Man kennt das von Fußballern.
3:40 Ich dachte mir schon beim intro von der absprungstelle...du machst dies wie ich es machen würde, du hast die panik für mich durchgemacht, die ich gehabt hätte 😂❤
Wir haben uns das vor 2 Wochen vor Ort live angeschaut. WAHNSINN!!! Haben mit einem Amerikaner gesprochen, der extra für die Sprünge mit seinen Freunden aus Kalifornien angereist kam und meinte, hier in Lauterbrunnen wäre es am coolsten zu springen...
*Allerletzte Finde deine Aussage intolerant und etwas rassistisch! Eine POC als das Allerletzte zu betiteln ist wirklich armselig. Zudem solltest du niemanden einschränken. Jene Menschen tun das in deinem Fall auch nicht. Wobei es da wahrscheinlich wenig einzuschränken gibt. Dass immer die am lautesten krakeelen, die sich selbst nichts trauen, witzig! #phoenixfly
"das allerletzte" 😮 so eine Bewertung abgeben!! Ich finde, Eltern sind das allerletzte, wenn sie Alkohol trinken (gibt's genügend!!) oder gar Drogen nehmen und Medikamente missbrauchen. Und selbst da würde ich nicht schreiben "das aller letzte". Das ist eine herablassende, diskriminierende Aussage, die keinem hilft. Wenn die Eltern das hier lesen 😮😮
Lieben Dank für die Reportage. Ich finde es immer schwierig, wenn man auf biegen und brechen eine community in Verruf bringen möchte. Das ist hier nicht passiert, danke dafür. Klar ist es schon sehr risikoreich, das sind andere Sportarten, vor allem Extremsportarten allerdings auch.
Warum hat sie nicht gesagt, dass ihr ihr Sport wichtiger sei als ihr Kind? Unverantwortlich, mit einem Kind im Kindergarten so einen riskanten Sport auszuüben!
@28:45 ganz einfach, es kann jeder Springen, ist keine Kunst da runter zu springen, am Ende entscheidet der Wind oder das Suite falls doch was schief läuft....also fast reine Glücksache.
Adrian Wüthrich vertritt nicht die Meinung der Polizei, sondern seine eigene! Er ist "nur" seit 2014 der Präsident Polizeiverband Bern-Kanton. Und diesem Verband gehöre nicht alle Polizisten an. Herr Wüthrich ist Politiker und KEIN Polizist. Danke für die Doku und die schönen Bilder😊 Den Basejumpern weiterhin guten Flug😊
100 % Zustimmung. Gute Doku. Solides Handwerk. - Aber wo haben die den SP-Politiker Adrian Wüthrich ausgegraben !? 19:50 Min. - Der linke Hardcore-Sozialist Adrian Wüthrich will alles verbieten, was nicht in sein linksgrünes Weltbild passt. Würde es nach ihm gehen, wären maximal noch Lasten-Fahrräder erlaubt. Ausser man ist im Politbüro der Linken beschäftigt, die dürfen natürlich alles. .
Exakt! Zudem: Wer Teil der Rettungskräfte ist (egal ob Feuerwehr, 144zgi, Rega, Alpine Rettung, Polize etc.) weiss worauf er sich einlässt und dass er z.B. potenziell Leute zusammenkratzen muss egal ob es ein Unfall, Suizid, Delikt oder natürlicher Tod ist. DAS Argument (Rettungskräfte schützen) ist für mich ungültig. Auch dass sich Rettungskräfte für Rettungen in Aktivität X in spezielle Gefahren begeben - Das ist so, aber Risikomanagement ist das A und O jeder Einsatzkraft und im Zweifel wird kein Risiko eingegangen oder möglichst minimiert.
Mich wundert, dass es immer nur um das Risiko zu sterben geht.Es gibt dohc auch dasRisiko so schwerverletzt zu werden, sein restliches Leben lang schwerverletzt zu sein, unterden Folgen zu leiden.
@@stevemuller8320 Erinnertmich an die astrologische Interpretation von Lilith. ganz oder gar nicht. Leben oder tod, schwarz-weiß. hop oder top. Vermutlich haben Menschen mit sio einre Lebenshaltung eine Sonne-Lilith-Konjunktion oder hate Lilith-Sonne-Aspekte. Dazu natürlich noch viel Uranus-Wassermann, Luftelemente.
Und dieser begriffsstutzige Reporter erst. 🤦 In welchen Löchern findet der ÖRR immer solche Typen? 12:24 Geraldine Fasching, pardon Fasnacht, sieht für ihn aus wie eine "ganz normale" Wanderin. Für ihn vielleicht, die restliche Welt kennt sie aber. Was für eine schlampige Loser Doku.
Lauterbach > besoffene vom Ponyhof wo mal wieder pissen schönen gruß an die wackeldackelputzen vom vatikan - es fehlt noch heute die bekenntnis wie ihr dazu verknackt worden seid bei der mithilfe von der " französischen revolution "
Ikarus ist übrigens abgestürzt nachdem er der sonne zu nah kam. Vllt sollte er da noch mal in sich rein gehen ob das das passende vorbild ist. Zumindest hinterlies Ikarus keine kinder als waisen und es musste ihn niemand vom Felsen kratzen.
Finde soll jeder selber entscheiden. Aber das Paar mit dem Kind, finde ich richtig fahrlässig. Für das eigene Ego es drauf ankommen lassen, dass das Kind von der Kita kommt und vielleicht keine Eltern mehr hat. Also da geht es in dem Moment keine Sekunde um das Kind. Einfach nur Egoismus. Schon nur die Aussage, wir werden alle sterben, also mache ich das was ich liebe. Klingt für mich, als ob der Sport vor denn Kindern liegt.
Ich finde nicht, dass es jeder selber entscheiden soll. Es gehört einfach verboten. Wieso sollen immer irgendwelche unbeteiligten die Reste der abgestützten zusammen sammeln, nur weil irgendjemand ein Adrenalin Kick braucht? Ist sicher toll für das ganze Krankenwagen Personal neben den Verkehrs- und Arbeitsunfälle noch solche Typen „behandeln“ zu müssen. Hinterlässt garantiert keine psychische Spuren.
@@claudioclaudio8383
Gute Doku. Solides Handwerk. - Aber wo haben die den SP-Politiker Adrian Wüthrich ausgegraben !?
19:50 Min. - Der linke Hardcore-Sozialist Adrian Wüthrich will alles verbieten, was nicht in sein linksgrünes Weltbild passt.
Würde es nach ihm gehen, wären maximal noch Lasten-Fahrräder erlaubt.
Ausser man ist im Politbüro der Linken beschäftigt, die dürfen natürlich alles.
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@@kawesp Ja weil wenn du im Verkehr stirbst ist das ja für die Wirtschaft und somit ok. aber bei deinem Hobby zu sterben ist fahrlässig
@@kawesp Naja Straßenverkehr ist notwendig. Von einem Berg springen in einem Swingsuite ist ein Hobby. Als Eltern hat man Verantwortung. Das ist im Gegensatz zum Straßenverkehr einfach vermeidbares Risiko. Man kann seinen Kindern auch anders beibringen, wie "wirklich leben soll" .. dafür muss ich mich nicht von einem Berg Stürzen.
@@kawesp Selten so eine dämliche Argumentation gelesen sorry. Verantwortung ist kein Wunschkonzert.
Ich , als ein ex basejumper mit über 800 Sprüngen im LauterbrunnenTal, der vor 10 Jahren aufgehört hat zu springen, hab noch nie eine solch ehrliche und faire Dokumentation übers springen gesehen wie diese. Grosses Kompliment!
Das sollte dem "neutralen Bildungsfernsehen", auch ÖRR oder Schundfunk genannt, zu denken geben.
@@Nangaparbat-2022 Gegner des ÖRR sind nicht immer die hellsten Kerzen auf der Torte. Dieser Kanal hier IST "ÖRR".
@@Nangaparbat-2022 Warum? Es ist eine ARD Produktion und damit ÖRR. Gerade der ÖRR bekommt sowas Differenziertes viel eher hin, als der wirkliche Schundfunk in Form des Privatfernsehens a la RammelnTötenLallen
@@Nangaparbat-2022 Weltspiegel gehört zu ARD = ÖRR.
@@shLSS - Sie sind sicher drei Mal gebooostert.
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Einer der besten Basejumper aus Oesterreich der auch youtube gemacht hat, ist vor ca. 1 Jahr ums Leben gekommen. Diese Sportart verzeiht wirklich keine Fehler, man kriegt keine zweite Chance.
Naja hat schon stark damit zu tun wie sehr mans herausfordert.
@@r00kiet80 Bei Basejumper gibt es nur eine Herausforderungsstufe, und die ist am höchsten angesetzt.
Mehr herausforden ist fast unmöglich @@r00kiet80
ne, der lebt. den konnten sie in australien wieder aus der erde ziehen
tja das leben ist lebensgefährlich und endet immer mit dem tod...
...ist nur die frage wer mal wieder den haufen affenmatsche weg machen darf
Mir tun die Leute leid, die die Leichen an den Wänden kratzen müssen oder Teile am Boden sammeln müssen.
kann halt nicht jeder alle nadeln an der tanne haben
such mal in der schweiz nach nadelwälder...
Liegen lassen, die Bergdohlen erledigen das schnell.............
Ich hätte jetzt wiederum kein Problem, diese Arbeit zu erledigen. Solange es angemessen bezahlt wird 🤷
Weil eins hab ich in meinen freiwilligen Roten Kreuz-Jahren gelernt, für Lau rühr ich keinen Finger mehr.
@@markilkenny9178 Da wird meist nicht viel wegzuräumen sein. Wenn Du mit 200-300 km/h gegen eine Felswand donnerst, dann zerreißt es den Köper in tausende Einzelteile. Die meisten Körperteile werden wohl nie gefunden, bzw. noch bevor die Bergungsmannschaft eintrifft haben sich schon Adler, Krähen, Füchse usw. ihren Anteil geholt.
Der "Sport" verzeiht keine Fehler und Fehler macht jeder mal. 🤷♂ Kann ja jeder für sich selbst entscheiden, aber als Eltern sollte man sowas wie Verantwortungsbewusstsein haben.
Na ja, ein Atomkraftwerk verzeiht auch keine Fehler, trotzdem werden fleissig weitere betrieben.
Aber ja, ich gebe dir Recht, wenn man Kinder hat, ist man dafür verantwortlich und sollte sich um sie kümmern.
Das scheint ein Trend zu sein, Kinder zu kriegen und sie dann der Gesellschaft aufzuhalsen.
Alle großen Basejumper sind tot
Die Eltern sollten wirklich niemals zusammen springen... Und dann nimmt der Papa als Beispiel auch noch Ikarus - eine Sagenfigur die einem verdeutlichen sollte, nicht so arrogant zu sein und seine Fähigkeiten zu überschätzen. Wer Basejumpen will - gern. Aber bitte nicht ein Weisenkind zurücklassen, wenn es schief geht. Ein Verbot sehe ich aber sehr kritisch, dann kommt es bloss zu noch mehr Todesfällen, weil die Leute nicht mehr von sicheren Stellen abspringen können.
Nur so als Vergleich, in der Schweiz sterben ca. 3-7 Basejumper pro Jahr, aber jedes Jahr sterben in der Schweiz so um die 50 Menschen beim wandern.
Sterben kann man überall und jederzeit. Es werden mittlerweile Menschen auf Bahnsteigen, in der Bahn, bei der Arbeit, auf dem Spielplatz- und sogar beim Verlassen des eigenen Hauses abgestochen.
Ich habe selbst auch im Berner Oberland Gleitschirm geflogen und die Basejumper dabei beobachtet wie es sie manchmal gegen Felswände hin verschoben hat.. ich selbst flog immer weiter weg vom Gelände und hatte wenigstens noch einen Rundkappennotschirm der in 2-3 Sekunden offen wäre.. Basejumpen ist reine Statistik.. mit jedem Sprung ohne Notschirm oder ohne Zeitreserve zur Korrektur nähert man sich dem Unfalltod ein kleines bisschen mehr.. Egal wie fit oder alt man ist.. beste Lösung = nicht von Felswänden oder Gebäuden springen.. besser Fallschirm springen, Deltasegeln oder Gleitschirm fliegen.. dort ist natürlich auch ein Risikio vorhanden aber es ist exponentiell kleiner.. zuletzt sollten wir respektieren dass wir als Mensch hier sind und nicht als Vogel..😊
@@modulo-engineering das ist wirklich ein konstruktiver Beitrag
ach so nennt man das, wenn die hallensportler vom luftkissenboot einen mafiösen abgang machen...
...eigentlich sind das trainingsanzüge für trockenübungen wenn es um massensport geht
vom Ikarus-Mindset zum Dädalus-Mindset = geistige Reifung 😊
Beide Eltern base-jumpen während der Sohn im Kindergarten ist...
Dafür fehlt mir jegliches Verständnis.
Was soll sie sonst machen es ist doch deren Freizeit
Aber Eltern mit Alkoholproblemen und Verblödung am Computer, das geht dann?
@@Surya-bb7ww wie die Olle im Wingsuit kann man sich alles schön reden. "Aber die Dicken in der Stadt" ... Ich würde mal eine unmoralische Wette abschließen: die Dame lebt keine 5 Jahre mehr. Aber hey, so ist das Leben 🤷♂️
Beim geringsten Fehler ist man atomisiert- wenn man Kinder hat würd ich das Base-Jumpen nicht erlauben, außer es ist vorgesorgt für die Kinder wenn man die Eltern mit der Spachtel von der Felswand kratzen muss.
@uswr-hm8vs3tv8h
Andere gehen, während das Kind im Kindergarten ist, ins Büro oder zur Baustelle. Ihr Job ist es vom Berg zu springen. Ich sehe mich nicht in dem Beruf. Jedoch hat jeder das recht den Beruf zu wählen den er möchte und darf auch Kinder grossziehen.
Als jemand, der jung seine Eltern verloren hat, kann ich nur bestätigen, dass der Tod der Eltern die Kinder auch ein Stück weit ihr Leben kostet. Nichts und niemand kompensiert das.
Bei dem hohen Risiko, dass dieser Sport bedeutet, sollte Schluss sein, wenn Kinder involviert sind.
@@zweispurmopped interessant. Ich bin in der gleichen Situation wie Sie und dennoch finde ich das Hobby der Eltern gerechtfertigt.
Das sind Süchtige, so wie Crackjunkies. Und Drogensüchtigen nimmt man bekanntlich die Kinder weg.
Was für eine billige ÖRR Reportage. 🤮
@@kawesp🤪🤪🤪 Das haben Sie hier schon oft genug geschrieben. Zahlt Geraldine Fasnacht etwas für Ihre Kommentare? Oder arbeiten Sie bei einer Firma, die Sponsor von Frau Fasnacht ist?
@@kawesp Du verteidigst deine eigenen traumatischen Erlebnisse und nicht die Kinder deren Eltern sich diesem hohen Risiko aussetzen.
@@manik3006 so ein Unsinn. Ich war selber auch kurz schockiert, als ich sah, dass sie zusammen springen. Aber man soll nicht auf ihnen rumhacken, wie es hier gemacht wird. Wenn es doch ihre große Leidenschaft ist.
13:20 Ikarus ist abgestürzt und gestorben. Solle ihm vielleicht mal jemand sagen. 😉
14:30 Das immer und immer wieder wollen, klingt für mich eher wie eine Sucht, also das Gegenteil von Freiheit.
15:49 und wie schmierig sie mit abgedroschenen Floskeln von der Frage ablenkt.
Doppelt schmierig, wenn man ihren Werbespot für den Schnee - Airbag kennt, bei dem sie herumgelabert hat wie sehr sie sich freut, die Lawine dank Airbag überlebt zu haben.
Inzwischen hat sie sich also auch noch ein Kind zugelegt. Armes Ding bei solchen Eltern.
das ikarus ein knastvogel war wird auch mal gern vergessen zu erwähnen
@@markilkenny9178 Gerade deswegen ist der Zweck der Übung seine Mitte zu finden anstatt nach Extremen zu suchen.
@@markilkenny9178Und was hat das zu bedeuten?
eine innere Leere - die muss eben gefüllt werden
Ich verzichte auf die Kirsche mir reicht der Kuchen😅
stimmt
Aus therapeutischer Sicht wirklich spannend. Was fehlt ihnen im Leben, wenn sie sich diesem Risiko aussetzen?
Bereitschaft, früh zu sterben
@@AlienPimp1 Wenn ich das Leben in vollen Zügen erleben will, dann gehe ich zur deutschen Bahn.
@@DerZeppterdesAldi😂😂😂😅 genial
Als Ex-Fallschirmspringerin und Frau eines Ex-Basejumper kenne/kannte ich viele Leute aus der Fallschirm- und B.A.S.E.-Szene. Im Subtext der Kommentare steht häufig die Frage nach dem Warum? Warum gehen manche Menschen ans Limit? Aus meiner Erfahrung sind das zum einen Menschen, die bereits mit einer größeren Risikobereitschaft geboren werden. Schaut man sich z.B. Familien mit 2 Kindern an, ist oft 1 Kind eher vorsichtig unterwegs während das andere "Vollgas" gibt. Wesentlich für die emotionale Entwicklung aller Kinder ist die Familiendynamik. Was ich aus unzähligen Gesprächen mit Extremsportlern mitgenommen und für mich selbst ebenso festgestellt habe: sie alle kommen (fast ausnahmslos) aus dysfunktionalen Elternhäusern, in denen die Eltern emotional nie erreichbar waren. Aus einer inneren Leere heraus benötigen diese Menschen ein weit höheres Erregungslevel(Adrenalin), um sich überhaupt zu spüren. Aus dem gleichen Grund können sie häufig keine langfristigen Beziehungen führen. Zu viel emotionale Nähe bereitet Unbehagen, wenn man das aus der eigenen Kindheit nicht kennt... ein Teufelskreis. Sind einem die Zusammenhänge bewußt, kann und sollte man lernen, diese Leere aus sich selbst heraus zu füllen... das ist Arbeit, aber es lohnt sich.
klingt sehr plausibel 👍
Ist dasselbe wie mit allen anderen kompensationsmechanismen und hirndoping. Legale oder illegale Drogen. Dysfunktionale coping Mechanismen. Erstmal dahinter gestiegen und die Ursachen erarbeitet, sehen Aussagen wie "it is what it is" oder " jeder muss sterben " anders aus.
Leider gibt es die Unterstützung des extremsports durch werbepartner. Somit besteht latent eine Akzeptanz.
Der beste Kommentar hier! Danke!
Klingt völlig plausibel. Ans Limit gehen, da wird nicht nur Adrenalin ausgeschüttet sondern auch Serotonin und Dopamin. Was wissen wir über Drogen? Dort setzen die meisten an. Ich denke das Extremsport oft eine Sucht ist. Der Pfarrer hat es schon richtig erkannt.
Sucht entsteht nicht alleine durch den Genuss von Substanzen. Sucht ist ein komplexes Thema was dann meistens den psycho-sozialen Hintergrund hat. Ich denke jemand aus einem zerrütteten Umfeld wird einer Sucht eher verfallen, als jemand mit starken Umfeld. Auch nur Wahrscheinlichkeiten. Süchtig können wir alle werden. Fakt ist ob Substanzen, Handlungen in Form in Social Media, Pornographie oder auch Extremsport. Sucht nach dem Gefühl bleibt das gleiche.
@Ana21316 Ich fühle mich ertappt, berechenbar, stereotypisch, reduziert, vereinfacht, abgeschrieben, allein, verdammt und gleichzeitig auf eine selten erlebte, positive Art und Weise ermahnt, verstanden, dir verbunden, ermutigt und hoffnungsvoll zugleich. Ich traue mich aber kaum zu hoffen, dass die von dir erwähnte Arbeit einen Veränderungsprozess beschreibt, zu dem mir bisher noch nicht geraten wurde / der sich noch nicht als für mich ungeeignet, unwirksam oder ungangbar herausgestellt hat. Wenn du die Zeit und Muße dazu hast, würde ich mich darüber freuen, wenn du mir das vielleicht genauer beschreiben könntest?
Hat eigentlich noch niemand den Reporter gelobt, dass er trotz Höhenangst da raus geht und am Abgrund ein Interview abhält?! Respekt!
06:06 Mit Schuhen ohne Profil wär mir da auch etwas mulmig. Da hab ich wenig Mitleid...
Der hatte keine Höhenangst! Er hätte spätestens bei dem Blick nach unten am Rand gekotzt !! Ist n laber Hannes
@@crimechrisgeht’s dir gut Bro?
Ich denke auch, dass seine Höhenangst nicht sehr stark ausgeprägt ist. Ich wäre nicht mal in die Nähe dieser Plattform gegangen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass jemand mit ausgeprägter Höhenangst es niemals bis zu dieser gezeigten Plattform schaffen würde, sondern schon davor absolut einfrieren würde. Kein Schritt mehr nach vorn wäre möglich, zurück nur mit Hilfe und viel gutem Zureden im Zeitlupentempo.
Als Eltern so was zu machen ist einfach nur eine Sauerei! Was läuft denn da schief? Als Mutter von 3 Kindern war es stets meine größte Angst meine Kinder nicht aufwachsen zu sehen und die springen einfach von Klippen. Für mich ein absolutes No Go!
Ja, für mich auch. Dennoch sollte man nicht über andere Eltern urteilen. Die machen ihr Ding, wir machen unseres. Ich möchte auch nicht, dass jemand zu Dingen, die ich (eventuell falsch) mache "Sauerei" sagt.
Darauf hat die Springerin doch eine gute Antwort gegeben ab Minute 15:00 ! Das würde ich zu 100 Prozent unterschreiben. Ich bin übrigens auch Mutter!
Ich finde es absolut verantwortungslos und ein ganz mieses Verhalten gegenüber den eigenen Kindern wenn man so einen gefährlichen Sport ausübt.
Mach was du willst, so lange es nur um dich geht aber dein Kind hatte nicht die Wahl, ob es eine Mutter oder Vater haben wollte, die häufig vollkommen sinnlos ihr Leben aufs Spiel setzen. Das ist die höchste Form des Egoismus. Wenn dir dieser Sport so wichtig ist, dann setz verdam*t nochmal keine Kinder in die Welt!
Danke, genau deiner Meinung. Ich hab kein Problem wenn Leute Extremsport machen, aber wenn man damit riskiert dass das eigene Kind zum Halb- oder Vollwaisen wird (wenns der Partner auch noch mit macht), dadurch traumatisiert wird und sich lebenslang die Frage stellt warum die Eltern das gemacht haben ist einfach nur noch asozial.
Absolut richtig. Aber auch die Eltern der Wingsuit-Flieger leiden Höllenqualen. Wie können sie ihren Angehörigen das antun?
Ich bin absolut auch dieser Meinung.
Man hat eine Verantwortung gegenüber den eigenen Kindern die in diesem Fall leider nicht wahrgenommen wird.
Positive Beispiele sind z.B Alex Honnold der jetzt keine Free Solos mehr klettert seit er Kinder hat.
@@LieschenMueller2207 aber es geht ja auch nicht nur um die selbst wenn sie Kinderlos sind. Man denke nur an die armen Leute der Bergwacht, die da ständig zerfetzte Körper vom Berg kratzen müssen.
Die bekommen auch ein Trauma fürs Leben!
@@SamuelLetschder hat sehr wohl weiterhin free Solos gemacht, als sein erstes Kind geboren war. Gibt sogar eine Doku darüber.
Wer sich für ein Kind entscheidet, hat auch die Verantwortung, für das Kind am Leben zu bleiben. Die sollten sich schämen.
Vielleicht haben sie Großeltern/Tanten/Onkel und das Risiko mit denen im Vorfeld gut abgesprochen. Weiß man's?
@@kawespIst für das Kind sicherlich ein Trost 🤦
@@opapaschulke1577 ja, bei mir war das ein Trost gewesen. Aber das Kind braucht ja jetzt keinen Trost, es ist ja alles gut und die Eltern sind am Leben!! Wenn man aber hier die vielen Kommentare liest, denkt man, sie sind längst tot. Ich wollte damit nur sagen, dass sie verantwortungsbewusst mit der Sache umgehen. Im Spiegel-Beitrag wurde gesagt, das Kind sei bei der Oma, während sie springt.
@@DamienWahrheit ich bin auch nicht von diesem Sport überzeugt, aber wenn sie sich doch dafür begeistern!! Sie machen das schon lange Jahre. Bisher sind sie quicklebendig!
Denen sollte man das Aufenthalst-/Erziehungsrecht entziehen.
Hoffentlich haben die Eltern gute Paten gewählt, die sich dann ums Kind kümmern. Unverantwortlich sowas 🤦🏻♂️
Deine Meinung. Jeder sollte selber entscheiden können was er macht
@@mercedeslenz6982 Falsch. Als Eltern trägt man nicht nur Verantwortung für sich, sondern vor allem Verantwortung für sein Kind. Wenn du alleinstehend bist, ist das was anderes.
Du hast da was verpasst. Paten werden dafür nicht mehr eingesetzt. Die KESB bestimmt
@@mercedeslenz6982 Nö. Wenn du Kinder in die Welt setzt gilt der Spruch nicht mehr.
@@Ufkatuale Mercedes Lenz hat nicht bestritten, dass Eltern diese Verantwortung für die Kinder haben. Sie/er meinte nur bezogen auf "uns", dass wir unsere Meinung nicht diesen Eltern überstülpen sollen. Und das wir nicht für sie entscheiden sollen.
Vom Grossvater erzählt bekommen wie traumatisch es für seinen Freund war, der dort Bauer ist. Nichts schönes einen verunglückten auf dem eigenen Acker liegen zu haben.
das ist wirklich schlimm
Einfach liegen lassen, ist ja freiwillig gesprungen.
@@beastbmwix damit der auf der Ernte vergammelt?
@@beastbmwixNe, niemand mag das verdammte Plastik im Acker.
@@aeiouaeiouaeiougammeln lassen? Der wird doch innert einer stunde nach der meldung eingesammelt - von wieder anderen armen leuten, die das machen müssen. Ich nehme mal an die rettungskräfte oder bestatter. Aber jemanden zu finden ist auch unschön
Ich würde es zumindest gerecht finden wenn man dan auch Teil der Rettungskette ist und selbst verunglückte bergen...
Der einzige Kommentar, der Sinn macht.
Sagst Du das auch jedem Porsche Fahrer?
@@MrZweene Darf der Porsche Fahrer schneller, als der Mercedes Fahrer fahren? Absolut, infantile Aussage! Grünenwähler?
@@MrZweene nein da nicht so gefährlich...aber bei Motorradfahrer binn ich auch der Meinung sie sollen den Organspendeausweis machen.
Aber es ist ein Unterschied ob du mit 200 gegen einen Felsen knallst (Basejumpen)
Oder du beim Motorrad fahren das Genick brichst, für die Bergung 2 unterschiedliche Sachen. Die Bilder im Kopf wirst du nicht so schnell los.
Sonst sehe ich das wie Uli wen das Leben ohne den Sport nicht lebenswert ist soll man es machen....
Ja, das ist eine gute Idee, daß sie verunglückte Basejumper selbst von der Wand kratzen dürfen, dann kehrt vielleicht etwas Vernunft ein aber den Angehörigen Verunglückter hilft das auch nicht weiter.
Soll jeder das tun was er will, aber die Aussage "man kann auch beim Wandern sterben" ist einfach idiotisch: das Risiko ist beim base jumpen einfach immens viel grösser.
Ja das Risiko ist offensichtlich größer aber auch beim Wandern (gemeint ist wohl eher Bergsteigen) sterben die Leute immer wieder an vermeintlich einfachen Stellen an denen man sich nicht sichern kann. Sie stolpern weil sie nicht mehr auf den Boden schauen und aus Ende vorbei.
Sie können von psychisch Kranken doch kein vernünftiges Argument erwarten, @baro.
@@flyinghans8319stimmt. An vermeintlich "einfachen Stellen", auch oft mangels Konzentration. Wie auch Unfälle passieren auf "Heimstrecken", die man vermeintlich gut kennt. Eventuell schaltet da die Aufmerksamkeit ab.
@@Sorrykein-bock-auf-deine-Storyhihihi😂
@@flyinghans8319Messner hat die größten Berge der Welt überlebt. Aber schließlich brach er sich übel das Fersenbein, als er über die Mauer seines Schlosses kletterte.
Nicht nur das eigene Leben zählt... auch das derjenigen, die nachher die Überreste zusammenlesen müssen. Für mich sind die Jumper alle Egiosten.
Was ist der unterschied zu Alpinisten die die 8000er erklimmen wo jeder dritte Hops geht ? Zb Annapurna
ALLE Menschen sind auf die eine oder andere Weise Egoisten. Raucher, Alkoholiker, Autofahrer, Fleischfresser, etc. …
Cooler Sport. Ich finde nur, dass sich Extremsportler vorher, für eventuelle Reinigung und Entsorgung versichern sollten.
Lebensversicherung abschließen, notfalls mit höheren Beiträgen. Vor allem wenn noch Angehörige
gibt.
Ich wünsch nur jedem, der gegen den Berg knallt und stirbt wenig Schmerzen.
Im schlimmstenfall fällst runter und noch Schmerzen, des ist halt kacke.
Adrenalinkick ist sicher da.
Ihr Kommentar ist irgendwie verständlich.
Aber wo setzt man die Grenzen?
Braucht man denn auch so eine Versicherung für, Motocross, Rennrad, Ski, Downhill Bike, E-Bike, Pferdesport usw, usw, ?
Hier in der Schweiz sterben jedes Jahr par Menschen beim Wandern oder Flussschwimmen.
@@markdelay2808 die Todesquote ist bei keinem anderen Sport der Welt auch nur annähernd so hoch, wie beim Wingsuit fliegen!
@@markdelay2808Für Motorcross und Downhill, ja klar. Sonst zahlst du Spital, Rettung und Arbeitsausfall selbst!
Musste kurz an Michael Schumacher denken, der in der Formel 1 auch volles Risiko gegangen ist. Und dann stürzt er beim Skifahren so saudoof auf diesen Stein.
Weil er abseits der Piste ohne Helm unterwegs war
@@0815HorstDas tut absolut nichts zur Sache, der eigentliche Kommentar ist schon richtig
Lebt schumi überhaut noch?
Ja, kommt mir auch oft in den Sinn! Was für ein trauriges Schicksal! Er war so ein cooler Typ, liebte die Schweiz und war ein super Botschafter für die Schweiz. Er fehlt😢
@@0815Horst ist eine Falschinformation. Er trug ein sehr wohl ein Helm.
Was mir noch in der Reportage gefehlt hat ist: Was ein Angehöriger von einem Springer dazu sagt. Z. B. die Eltern von den Pärchen mit dem kleinen Kind. Wie sie mit so einer Sportart umgehen.
"Wollen hier in der französischen Schweiz Wingsuit springen, während ihr Sohn im Kindergarten spielt" - da fällt einem doch wirklich nichts mehr dazu ein 😞
Is sehr schlau von der ARD nen reporter mit höhenangst zum basejumpen schicken
Warum nicht? Falls er wirklich Höhenangst hat wie er schildert, hat er es echt mega gut hingekriegt und sich zig mal der Höhenangst gestellt…ich finde man sieht es ihm nicht an
Klicks klicks klicks
@@testboga5991man klickt das Video BEVOR man erfährt, dass der Reporter Höhenangst hat! Dummes Argument.
Wenn er wirklich Höhenangst hätte, wäre er da nicht hin.
Das ist einfach Angst vor der Höhe, bzw. dem Runterschauen, wie es mehr oder weniger jede ungeübte Person hat.
"Mein Leben ist wichtigr als mein Sport."
Sagt eine junge Mutter und springt trotzdem.
Diese Extremsportler merken gar nicht wie oft sie sich wiedersprechen... purer egoismus und null verantwortungsbewusstsein.
@@wordsoftruth_7 Sprach der Typ mit den Pedokreuz als Profilbild.
Die Ironie is greifbar 🤣
@@wordsoftruth_7 deswegen interessiert es mich auch einen dreck, wenn die matschbirne ihren sprung des lebens hat
So jung ist die Mutter aber nun auch nicht mehr.
Der Vater darf also in den Tod springen?
Glaub mal, dass die sich schon Gedanken gemacht haben, was wäre wenn. Natürlich ist es ein Extrem Sport, um einiges gefährlicher als Fallschirm-springen. Aber sie geben diesen Mut, ihr Leben zu leben, an ihre Kinder weiter, das finde ich schon bemerkenswert.
Ich glaube auch, das es cool ist zu springen. Aber wie der Gemeindepräsident sagt: es geht um die Rettungskräfte , darum : Jeder der springt und abstürzt, sollen die Angehörigen, Freunde und Mitspringer die Teile selber einsammeln und einsargen.Wäre auch bei Rasern der Fall
Deshalb springt das Paar ja gleichzeitig. Die Nerven aus Stahl haben sie nicht, um den Lebenspartner vom Felsen zu kratzen. Null Anstand. Ich- Menschen. Ich ich ich ich.
Augen auf bei der Berufswahl!
So ein quatscht.
@@adigavoldi482 Weil ja die Angehörigen für dein Handeln verantwortlich sind
@@jamoin3829Sippenhaft 2.0
Ich kann meinem Vorkommentar nur zustimmen. Was passiert mit dem Kind, wenn beide tödlich verunglücken, das ist verantwortungslos
Also bei mir sind auch beide Eltern verstorben und ich konnte ein normales Leben haben. Das passiert halt. Leben birgt nun mal Risiken.
@@kawesp es geht doch um Extrem Sport und nicht einfach Leben. Die Risiken vom einfachen Leben sind doch deutlich geringer als dumme Aktionen wie solche Sportarten.
@@KeikoChan1991 ok
@@KeikoChan1991wie du denkst du könntest im leben etwas planen oder deinen Tod vermeiden 😂 es kommt so wie es kommen SOLL schei* egal was du planst oder wie "vorsichtig " du lebst
@@kawesp Dann hast Du wirklich Glück im Unglück gehabt. Aber nicht jedes Kind hat dieses Glück.
Solche Aktionen während man ein Kind hat? Purer Egoismus gepaart mit absolut fehlendem Verantwortungsbewusstsein, tolle Eltern...
Adrenalinkick ist wichtiger als die Familie, wie es scheint.
Was du nicht willst das man dir tut...wer dabei stirbt, verursacht unendlich Leid
klar doch - man muß ja anderen verkaufen, daß man dabei drauf gegangen ist, wenn man schon die kaputten drogenkinder nach deutschland schleppt
Wir kennen sie ja nicht. Vielleicht ist der Sohn später begeistert und will es auch machen! Wir wissen nichts.
Schon mal darüber nachgedacht dass die Eltern dank ihrem Hobby glückliche Menschen sind die besser als 99,9% aller Eltern zu ihren Kindern sind?
Und jetzt komm mir nicht mit 'was nützt es wenn beide tot sind'
Denn dass beide gleichzeitig tödlich verunglücken ist absolut unwahrscheinlich.
Gemeinsames Springen als Eltern eines kleinen Kindes ist absolut verantwortungslos.
Genau meine Worte..........
Und noch erzählen, dass das Kind wichter sei, als das Springen / und gleichzeitig vom Matterhorn springen. Für mich absolut unverständlich.
@@memeonlyme Habe ich mir auch gedacht. Nicht die hellste Kerze auf der Torte die gute Dame.
wieso? das kind kann dann ja nachgeworfen werden!
Is it what it is - erzählt das mal dem Kind, dass dann evtl. ohne Eltern aufwächst.... was für Idioten ... nichts gegen den Sport an sich - aber das geht überhaupt nicht.... komplett egoistisch und verantwortungslos. "It is what it is" - Vollspaten!
Würde Geraldine F. aufhören mit dem Base-Jumping, wenn Ihr Kind sie darum bitten würde (oder Simon, wenn er der Kindsvater/Papa/Familienteil ist) ? Ich hoffe für das Kindswohl sehr, dass alle Eltern, die Risiko Extrem-Sportarten betreiben, so unfallfrei wie möglich durch Ihr Hobby kommen...
Leben und leben lassen, aber dieses Paar, wo das Kind derweil in der Kita spielt… dafür kein Verständnis!!!
warum ?
sobald man Kinder hat darf man nix riskohaftes mehr machen oder wie?
@@sudoGetBrainInstall so lange die ihre bastarde dabei gleich mit drauf gehen lassen sehe ich kein problem
Man muss halt nicht nach dem Darwin-Award streben. Aber dann wachsen die Kinder vielleicht mit besseren Vorbildern auf.
@@sudoGetBrainInstall selber schon mal über den schmarrn nachgedacht, den du da schreibst??
@@gennaro99 das habe ich und du?
19:14 kann er bitte "it is what it is" den sanitätern und allen anderen die den nach dem aufprall übrigen "menschen matsch" ansehen müssen und wegtragen müssen ins gesicht sagen?
Wurde jemand zwangsrekrutiert von den Rettungsleuten?
Ohne Tote und Verletzte wären die Sanitäter arbeitslos
@@TimonLeuzinger Aua... der Vergleich hinkt doppelt: Die Sanis machen etwas sinnvolles für uns Alle, das 2. gemacht werden muss. Guten Morgen in der Realität 😂
@@tomse2 nur die Base Jumper an allen negativen Erfahrungen der Sanis schuld zu machen hinkt doch auch. Der Menschenmatsch muss doch in den allermeisten Fällen aus Autos oder von der Straße gekratzt werden
Dat wäscht sich raus ihr Lappen.
9:50 super. hat ja noch viel platz die tafel
🤣😂
Das fand ich auch voll krass, diese schon vorbereitete Tafel!
Ich habe schon Adrenalin beim schauen 😅
Ich würde das auch so gern machen. Mein Verstand verbietet es mir allerdings, da ich für viele Dinge Verantwortung habe. Nicht jeder Traum erfüllt sich und am Ende reicht es mir, die Unfallberichte zu lesen, um auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren. Auch wenn dieser Sport zu den für mich interessantesten Themen gehört.
5:42 Das ist keine GoPro, sondern eine Insta 360 der vierten Generation... Danach fragt er auch 🤣
Jeder kann sich mal irren. Schade ist es sich darüber noch lustig zu machen.
@@theplayah442 ich mach mich nicht über die Person lustig, sondern kläre lediglich auf. Die Person wurde falsch „übersetzt“, jeder macht Fehler, ist doch keine große Sache 😉
@@thebenster7466 Der Lach smiley hat mich irritiert
Es sollte vor allem damit aufgehört werden Walliser / bzw. Schweizer im allgemeinen zu synchronisieren. Ein Untertitel wäre da mMn genügend für Menschen, die den Dialekt nicht sprechen/verstehen.
Ist Jenna Gygi, eine der besten
Respekt und Hochachtung vor den Menschen. Danke an den Kameramann, Videoschnitt Bearbeiter und das ganze Team für diese einmalige Dokumentation. Ich wünsche Allen Base Jumper allzeit guten Flug. ❤❤❤
Dann kann man der guten Dame ja nur wünschen, dass nichts passiert, und falls was passiert, dass der Sohn diesen Kommentar niemals hören wird
Ich wollte nur kurz anmerken Matthias: Wenn euch Sicherheit so wichtig ist und ein Team kommt, um einen Dokumentarfilm mit euch zu drehen, solltest du dich wirklich auch anseilen. Ich verstehe, dass du das normalerweise nicht (mehr) machst, aber so etwas ist ein sehr schlechtes Vorbild für Leute die das hier sehen.
Bis zu dieser Stelle 12:16 dachte ich so, okay wem es Spass macht sein Leben aufs Spiel zu setzen. Aber für diese Beiden habe ich nur absolute Verachtung übrig!
Mir mit Höhenangst ist es unbegreiflich, wie man sich auch nur auf dieses Absprungpodest stellen kann!
@@AlienPimp1 So ein Gelaber. ....😅😅. Kein meinsch der Höhenangst hat wird von da oben runterspringen. All diese Sportler haben noch nie Höhenangst gehabt. Deswegen müssen sie auch nichts überwinden...
@@tonydrechsel3687 sehe ich auch so 😅
@@tonydrechsel3687stimme zu. Ich habe Höhenangst und jetzt angefangen zu klettern, um mich dem etwas zu stellen. Ich mache aber nur das, von dem ich weiß, dass ich es schaffe, und wenn es zu viel wird, scheue ich nicht davor, mich abseilen zu lassen. Nie im Leben werde ich aber von so einem Berg springen!😂🦤
@@AlienPimp1 Es kann auch etwas Gutes sein wenn Ängste uns lähmen. Ich bin mal vor lauter Höhenangst vom Dach gesprungen und hab mir dabei den Fuß gebrochen. Ich wünschte, die Angst hätte mich gelähmt aber das gegenteil war der Fall. Hirn dachte "schneller runter ist besser".
Höhenangst ist ein natürlicher Schutz. Leute ohne Höhenangst gehen mehr Risiken ein. Gehen an der Klippe bis zum Rand, gehen lässig abschüssige Wanderwege entlang.
So ein Sport mit einem kleinen Sohn? Unverantwortlich egoistisch.
Vor allem beide auf einmal ???? Extrem schlimm.
Müsste verboten werden wie kann sowas erlaubt sein aber selbst dann würden Leute das tun.
Ego Eltern.😅
hier die meisten die was schreiben sind nur Sesselfurzer kommt mir so vor^^
Schade das man als außenstehender dieses Gefühl nicht nachempfinden kann
das würde ich euch wünschen^^ einmal im Leben dieses Gefühl zu erleben !
Ob ihr jetzt Kinder habt oder nicht, Verantwortung hin oder her.
Man kann es nicht richtig beschreiben (weil jeder empfindet anders) dieses durch dein ganzen Körper geKribbel dieses unbeschreibliche Wahnsinnig gute Gefühl, wie soll ich das nur beschreiben dein ganzer Körper wird durchgeKribbelt von dem Körpereigenen Adrenalin^^
Ich frage mich wer das Einsammeln der Körperteile bezahlt. Hoffentlich nicht die Steuerzahler, Prämienzahler etc. Das andere für Leichenteile ihr Leben aufs Spiel setzen ist auch nicht in Ordnung! Bei dem Paar mit dem Kind fehlen mir die Worte🤦🏻♀️
Ja verbieten wir alles was Spaß macht, nur weil man sich ums Geld des Staates sorgt 🤦♀️ spießig ohne Ende
@@julnu das hat nichts mit spiessig zu tun. Das hat damit zu tun, dass Einsatzkräfte wie die Rega Piloten, die Polizei, die Rettungsärzte aber auch der Bauer einfach die Schnauze dicke haben.
Ich selber war schon öfters in Lauterbrunnen, zwei Mal mit meinem Vorgesetzten der einige der Bauernfamilien vor Ort kennt. Die haben junge Kinder, welche immer wieder solche Unfälle ansehen müssen.
Auch schadet es dem Tourismus. Lauterbrunnen ist dafür bekannt, dass man gemütliche Spaziergänge machen kann, oder Wanderungen im Gebirge.
Jedes Jahr muss die Rega in das Tal fliegen, um Tote aufzulesen, meist kein schöner Anblick. Offiziell dürfen sich die Rega Piloten nicht negativ dazu äussern, zumindest gegenüber den Medien. Inoffiziell weiss ich, dass es da einigen stinkt, wenn die immer wieder Richtung Jungfraujoch/Lauterbrunnen fliegen müssen, weil irgendeiner sich wieder überschätzt hat, und damit mit dem Leben bezahlt hat.
Mit Spass hat das nichts mehr zu tun. Den pro Verunfallter müssen sich etwa 10-20 Personen mit dessen Tod auseinandersetzen. Familie nicht mit eingerechnet. Das ist einfach nur purer Egoismus.
@@julnu Wenn andere am Ende ihr Leben und ihre Gesundheit riskieren müssen, um die Teile des Basejumpers aufzusammeln, dann kann man schon überlegen, ob das sein muss. Es gibt auch Hobbys bei denen nicht regelmäßig Menschen ihr Leben verlieren.
Wir haben das Jahr 2024 und sind nun mal eine Solidargeimschaft. Wenn sich einer am Hauptbahnhof ne Überdosis drückt dann lassen wir den auch nicht einfach liegen sonder es wird alles getan um auch solche Leute zu retten.
@@svanfred7113 Natürlich muss den Leuten geholfen werden, wenn sie sich verletzen. Aber es ist eben die Frage, ob man so einen Sport nicht vielleicht verbieten sollte. Bergrettung kann super gefährlich sein und eben auch emotional belastend. Und Basejumping ist halt super unnötig. Die könnten fast den selben Kick aus Fallschirmspringen bekommen und würden sich nicht so sehr in Gefahr begeben. Ist nur halt deutlich teurer. Drogensucht ist eine Erkrankung und natürlich muss da auch den Menschen geholfen werden. Da hinkt aber der Vergleich, weil eine Drogensucht nunmal nicht freiwillig ist und man die Leute auch aktiv versucht davon abzuhalten eine Drogensucht zu entwickeln. Beim Basejumping wird ja einfach zugeguckt bis was passiert.
Na ja, muss jeder selbst wissen. Aber das ist halt eklig für die Leute, die die Springer einsammeln dürfen, wenn es schief geht.
So eklig ist das oft nicht. Verletzungen sind oft nur innerlich, die Leute sehen dann aus, als ob sie schlafen, ich selbst habe mal einen verunglückten Fallschirmspringer mit geborgen. Klar, wenn jemand mit 180 Sachen in einen Baum oder Fels donnert, und Gliedmaßen abreißen, sieht es anders aus.
"Via Ferrata heißt diese Absprungstelle."
Ihr habt nur ein Schild mit "Via Ferrata" gesehen, steht an jedem Klettersteig. ;)
komplett falsch
Danke für die spannende Doku! Es muss sich zweifellos schön anfühlen zu fliegen,aber wir sind nun mal keine Vögel! Sicher kannst auch zuhause dumm umfallen, beim wandern stolpern, einen Autounfall haben,etc.!Solche Vergleiche sind aber meine Erachtens nicht verhältnismässig,denn dieser Sport ist riskanter als alles andere und der Film hat doch gezeigt, wie auch erfahrene Jumper umkamen und wie viele Menschen schon daran gestorben sind.Aber jedem das seine… wer es tun will, soll…
"Jeder stirbt einmal; und ich liebe das hier" ... Ach ja, und Dein Kind is dir scheiß egal, aber dann kommen aussagen "mein leben ist mir wichtiger als der sport" - sehr widersprüchlich...😒
15:55 das wird bestimmt ihren Sohn trösten, wenn seine Mama mal den finalen Fehler macht, in Teilen dekorativ an der Felswand klebt und er den Rest seines Lebens ohne ein, vielleicht sogar beide Elternteile auskommen muss.
Manche Leute setzen Prioritäten, das schüttelt man mit dem Kopf.
Die Phase, hohe Risiken einzugehen, um Spaß zu haben, ist *bevor* man Kinder bekommt. Danach hat man für sie da zu sein.
@@Kahsimiah ich denke, das wissen diese Leute. Reinhold Messner setzte sich auch ständig dem Tod aus, hat 4 Kinder. Da sagte aber interessanter keiner was. Bei Müttern allerdings wird es nicht akzeptiert, sie werden nahezu verurteilt. Ich stimme Ihrem Kommentar ansonsten zu, aber wir kennen die Mutter ja nicht. Hier ein interessantes Zitat von Gerlinde Kaltenbrunner zu der Thematik: "Der Fall von Alison Hargreaves war ein Mahnmal für mich, sie hatte zwei Kinder und ist nicht mehr vom K2 zurückgekommen. Das hat mich sehr getroffen, 1995 war das. Zwei kleine Kinder, und die Mama kommt nicht mehr heim. Ich habe mich dann bewusst entschieden, keine Kinder zu bekommen."
Egozentrische Eltern gibt es in allen Bereichen - hier sieht man es nur deutlicher...
@@p.m.518 stimmt. Aber nur wenige gehen Hobbies nach, von denen sie evtl. nicht mehr zurück kommen.
Besser Ego Eltern die nerven, als gar keine...
so sieht s aus. eine ser gruende wieso ich keine kinder will. es ist egoistisch was dieses paar macht
@@TepidPeppermint wer weiß, wenn der Junge älter wird, bittet er ja vielleicht seine Eltern, es aufzuhören, wenn er sich um sie sorgt. Ich weiß noch, ich hatte große Sorge, wenn man Vater allein einen großen See durchschwommen hat, bis man ihn nicht mehr sah. Bis heute eine Qual, wenn ich an diese Situationen und die Ängste denke! Heute, selber Schwimmerin, weiß ich, wie gefährlich das sein kann, fern aller Leute hinaus zu schwimmen außer Sicht- und Hörweite, dass keiner einen retten kann. Als Kind merkt man das instinktiv. Wer weiß, wie der Sohn das sehen wird... Er wird ja dann mitbekommen, dass so viele andere bei der Sportart dort in dem Tal umkommen.
Einer der vielen extremen Auswüchse unserer adrenalinsüchtigen Gesellschaft !
richtig DEINER
Hast du weitere Beispiele? Suche aktuell noch nach einer neuen Sportart
@@diefachfrau da muss ich die Brüllaffen fragen😉
Ok Boomer
👍👍👍👍🇨🇭
Ich finde das Ganze grenzwertig. Einerseits kann ich nachvollziehen, wie grandios so ein Flug ist. Andererseits finde ich es krass, wenn Rettungskräfte die Leichenteile bergen müssen. Traumen bei denen und bei den Angehörigen, die viele Jahre ihres Lebens damit zurecht kommen müssen, nur weil jemand für ein paar Minuten seinen Spaß haben will.
Das stimmt..guter Aspekt mit dem "Leichteile wegräumen". Unnötige Belastung für andere und auch unnötige Kosten. Bin gerade an der Stelle, wo der Herr Wüthrich von der Polizei das erklärt.
Selbstverschuldet von den Helfern. Wenn die protestieren würden, wären die Absprungplätze längst zu, oder gesprengt.
Es wird also gutes Geld reinkommen durch die Touristen, andernfalls gäbe es mehr Protest.
Augen auf bei der Berufswahl!
@@DuggetsTheDuckDämlicher Kommentar
@@opapaschulke1577 tja das Leben ist kein Ponyhof!
Wer sich einen Beruf aussucht der muss auch alle konsequenzen tragen!
Wollen wir die Berufe wirklich auf die Menschen zuschneiden?
Ich erinnere nur an die beiden Polizistinnen die bei der Schiesserei weggelaufen sind!
Zusammen mit dem Partner springen, während das Kind im Kindergarten ist.
Wenn beide gleichzeitig tödlich abstürzen istdas Kind ohne Eltern.😭
Und wenn sie einen Autounfall haben, vielleicht auch, so what?
@@jamoin3829 Geht um die Wahrscheinlichkeit, ist die beim Autofahren gleich?
@@chantaljacquelineschnarrenberg Dumme Frage. Diese Wahrscheinlichkeitskarte kann man solange spielen, bis wir alle nur noch zuhause sitzen und fett werden.
Es wird immer einen gefährlichsten Sport geben und solange wird es auch Moralapostel geben, die sich das Recht herausnehmen wollen, anderen zu sagen, was sie zu tun haben.
@@chantaljacquelineschnarrenberg Solange es Sport gibt, gibt es einen "gefährlichsten" Sport.
Wie wahrscheinlich ist es beim wingsuit fliegen gemeinsam zu verunglücken? Absolut unwahrscheinlich. Bin kein Insider kenne aber kein duo das bisher verunglückt ist
Ich vermute das Henrique leider den Geltschern zum Opfer gefallen ist. Die musste er überqueren um an die Absprungstelle zu kommen, wieder mal eine traurige Geschichte.
16:18 Meine Leben ist mir wichtiger als der Sport - das widerspricht sich.
Diese Falschdarstellung ist mit auch aufgefallen, denn in der Reportage wird so berichtet, als sei er beim Sprung ums Leben gekommen.
Gletscherspalte wäre Erklärung, warum seine Leiche nie gefunden wurde.
das widerspricht sich nicht, finde ich. Jeder kann einen Sachverhalt aus verschiedenen Blickwinkeln reflektieren, das Pro und Contra der eigenen Handlungen. Sie macht den Sport, geht ein Risiko ein, dennoch ist es nicht das Non Plus Ultra für sie, sie sagt "Ich weiß wie weit ich gehen kann als Mutter" und das Leben sei ihr wichtiger. Finde ich ok. Dennoch fliegt das Risiko überall mit.
@@kawesp Ich denke die Verunglückten dachten auch von sich, sie "wüssten" wie weit sie gehen können.
@@achimfritz143 ganz genau! Das hab ich mir auch gedacht. Dass so ein Kommentar "ich weiß wie weit ich gehen kann" bei so einer Risiko-Sportart nichts nützt. Man hat ja keine Kontrolle. Wie im Film gesagt wird: Wenn der Fallschirm nicht aufgeht oder (wie bei der Mutter!) sich ein Seil verwickelt, man falsch landet und so weiter...
Ich war selbst Jahre lang Fallschirm-Springer nur die meisten der Springergemeinschaft sind so abgehoben und alles muss auf Video, FB, Instagram. Es wird immer mehr Show gemacht und spektakulärere Dinge während den Sprüngen gemacht. Ich hatte ich keine Lust mehr auf diese Show wie die Medien-Geilheit immer mehr aufkam. Das selbe mit dem klettern, auf einmal wurde es zum hype und abartig. Jeder kann darüber denken was er will und machen was er will, es ist nur das was ich empfinde. Viele Wissen und wussten noch nicht mal, das ich diese Sportarten mache. Nur Basejumping ist absolut irr, würde ich niemals machen. Jeder wie we will!
Die Argumentationen der Eltern sind so schlecht :/
Toxisch.
19:18
It is what it is -es gibt auch Verkehrsunfälle. Genau, wenn ich regelmäßig mit 300 über die Autobahn fahre, setze ich mich wohl einem ähnlich hohen Risiko aus.
Ich finde wenn man Kinder hat dann sollte man dieses Hobby lassen, bei allen anderen sollte es kein Problem sein. Das gehört zum Sport dazu, Unfälle passieren. Solang niemand anderer als der Basejumper dabei verletzt wird seh ich kein Problem darin.
Ein Sprung auf eigene Verantwortung find ich persönlich völlig ok, solange man sich bewusst ist, dass man dabei mit höherer Wahrscheinlichkeit im Gegensatz zu anderen Sportarten sterben kann ist das ok. So hart es aber klingt hält sich bei mir das Mitgefühl der gestorbenen Personen in dem Video sehr in grenzen bis eigentlich gar nicht. Diese Personen haben gewusst was sie machen und mit dem Risiko gelebt. Was mich dennoch sehr schockiert hat war das Paar mit dem Kind im Kindergarten, ich will nicht darüber Urteilen ob ein kinderloses Leben hier sinnvoller wäre zumindest hätte ich aber erwartet wenn diese Art von Sport doch weiter betrieben wird ob man nicht in Zukunft getrennt an unterschiedlichen Tagen springt. Mein Gewissen könnte das gemeinsame Springen nicht vereinbaren.
👍 Sie haben eben Vernunft und Anstand, anstatt eine psychische Störung.
Endlich mal jemand, der reflektiert zu dem Thema schreibt und nicht die Eltern gleich verunglimpft, sondern sogar schreibt, dass man nicht 'urteilen' wolle. Genauso ist faire Diskussion möglich. Leider schrieben hier viele sehr gemeine und abwertende Dinge über die Eltern, die man einfach auf einem seriösen, deutschsprachigen Kanal so nicht akzeptieren kann. Da sieht man mal, wie sehr es in der DACH-Kultur verankert ist über andere zu urteilen, vor allem über Eltern/Erziehung und so weiter, da meinen einige zu wissen, was richtig und das falsch ist.
Die Leute haben schon einen Schuss, Kind in der Kita und O Ton: "Wir sterben ja sowieso, dann mach ich halt was mir spass macht. "
Seit halt ehrlich und sagt das ihr einfach egoistisch seit und euch euer spass wichtiger ist ,wie als das ihr euer Kind aufwachen seht
Das ist keine Doku wert lasst sie springen, es sind Erwachsene. Wer in einem wingsuit irgendwo runterspringt hat eh mit seinem Leben abgeschlossen.
Da hast Du nur teilweise recht. Denn diejenigen, die dann die zerfetzten Teile der verunglückten Menschen zusammen suchen müssen oder die zerschmetterten Körper finden oder bergen müssen, die werden nicht gefragt, ob sie das wollen.
@@serialman1 die Dame war früher Extrem-Snowboarderin. Ich denke einfach, sie liebt das. Es gehört zu ihrem Leben dazu.. vielleicht macht sie später etwas anderes. Denke nicht, dass sie abgeschlossen hat. Für mich wäre das Gefühl dieses Gleitens in der Natur gerade Leben! Aber ich bin sehr risikoarm und käme nie auf die Idee, wo abzuspringen, wo ich mir den Hals brechen könnte. Ich liebe aber Sportarten in der Natur, daher sehe ich gerne die Doku.
@@betula-pendula das ist absolut richtig. Das sehe ich auch als das größte Problem am ganzen. Die Community selber sollte das wegmachen. In einer andere Doku sagt ein Springer, dass sie sogar zu Beerdigungen von Kollegen fahren und das Wingsuit im Kofferraum haben um dann selber zu springen zu gehen danach... Das ist ja eigentlich ein Hohn für alle Beteiligten.
Soll jede/r machen, wie sie/er meint. Nur sollten die Bergungs- oder auch nur schon Behandlungskosten privat getragen werden müssen, es ist nicht zumutbar, dass die Allgemeinheit hier Kosten tragen soll. Also Pflichtversicherung einführen, die mit dem Kauf eines Suits abgeschlossen oder als vorhanden nachgewiesen werden muss. Wo ist der Gesetzgeber, wenn man ihn braucht?
@@AlienPimp1 Und allen Säufern und Fresser - exakt!
Also das mit den Behandlugskosten könne wir ausschließen, die Brüder sind beim geringsten Fehler atomisiert.
@@josefhahn7933 Nicht wirklich. Ich habe einmal einen verunfallten Fallschirmspringer mit geborgen. Die Verletzungen waren nur innerlich, man sah von Außen so gut wie nichts. Klar, für eine Behandlung war es da auch zu spät…
Und all die Leute, die sich nicht täglich bewegen. Die Krankenkasse sollte nur zahlen wenn man min 70000 Schritte pro Woche macht. :S
@@sven5666 8000+ Schritte am Tag wären anzustreben. Aber es gibt schlicht Leute, die das körperlich oder zeitlich nicht schaffen. Da müsste man dann individuell kucken. Klar gibt es viele Leute, die sich aus Bequemlichkeit vernachlässigen und letztlich der Allgemeinheit zur Last fallen. Nur hier ist es einfach nachzuweisen, falls es schief geht.
Ich hab lange Fallschirm gesprungen. Man muss wissen, was man tut, nicht leichtsinnig werden und das Equipment muss in Ordnung sein um das Risiko zu minimieren.
Und man muss erkennen, wenn man körperlich nicht mehr fit genug ist.
Ein Restrisiko bleibt trotzdem.
Aber beim Fallschirmspringen hat man noch Backup, wenn man einen Fehler macht. Nur in der Endlandephase ist das Risiko hoch.
Aber hier kommt dazu, dass es keinen Öffnungsautomat oder Reserveschirm gibt. Kam für mich darum nie in Frage.
Danke für diese spannende multiperspektivische Reportage zu einem derart ambivalenten Thema.
🙄🤦
Danke für diesen Beitrag
Wingsuit ist kein fliegen,sondern den freien Fall verlängern😮😮😮😮😮😮
Ach ne es fällt ausserdem alles was fliegt! sogar die Erde fällt um die Sonne.
Matthias sagt genau das Richtige: er hat keine Verantwortung für eine Familie, insbesondere für kleine Kinder. Absolut kann er für sich selbst entscheiden, welches Risiko er eingehen möchte. Aber Eltern kleiner Kinder, die ein derart hohes Risiko eingehen, noch dazu zu zweit und gleichzeitig, stellen so nur unter Beweis, dass sie der Verantwortung für Kinder nicht gewachsen sind. Eltern sind in ihrer Lebensführung eben eingeschränkt, war schon immer so und wird immer so sein. Das überlegt man sich vorher.
Für mich als Außenstehenden sieht es aus wie eine adrenalinsucht, die man überleben kann oder auch nicht...so wie Heroin oder Alkohol, ect. Nur dass der Kick hier durch Adrenalin kommt und durch physische Gefahr ausgelöst wird... lieg ich da falsch?
Selber als Vater würde so etwas nie machen. Wie gerne würde ich noch Motorrad fahren, möchte das Risiko nicht eingehen, dass meine Kinder ohne mich aufwachsen müssen. Entweder Kinder oder Extremsport, dies sollte man entscheiden.
Super Einstellung! Bravo!
So ist es. Das Verhalten dieser Eltern ist absolut unverantwortlich.
Ich war Paragleiten . Mann hat mehr vom fliegen und sicherer ist es auch. Ich finde es schlimm das für solche extrem Hobbys wie hier gezeigt fremde Menschen ihre zerschmetterten Körper wegputzen müssen. 😢
soso mit einem fallschirm in extragröße ist eine relativ sichere sache...
...na dann macht es dir auch nichts aus, wenn deine kinder auf der autobahn erstmal lkw fangen spielen gehen
Total wild joy , birth on the edge, an experience of 500 percent to life!
Der Reporter muss angeseilt runter, während die Springer im Wingsuit und Turnschuhen da runter laufen. Das Sicherheitskonzept scheint ja wunderbar aufzugehen, wenn sich nicht mal der Chef selber daran hält.
Die Freeclimber oder Parcours-Läufer auf Hochhäusern finde ich nochmal deutlich gefährlicher als diesen Sport.
20:21 beste lösung: dieser Verein SOLL die fleischstücke zusammen lesen und NICHT die rettungskräfte! geht ihr da raus
stimmt. Wenn die sich selber um die Bergung kümmern, wäre das eine gute Lösung.
Das ist eine super gute Idee
Gleiches Prinzip bitte auf dem Oktoberfest 😂
@@supermario1775 und bei Reinigungsfirmen auch, die das Gekotze und die Pisse wieder wegputzen müssen.
Ich wohne mittlerweile in der nähe und war schon oft dort. Es kann so schnell gehn, auch wenn es der millionste jump ist, reicht ein falscher windzug und das "Flughörnchen" (wie wir die Basejumper im bekanntenkreis nennen) klebt an der wand.
Komischerweise sagen immer Alle, man fühle sich wie ein Vogel! Wer kann denn behaupten, schonmal ein Vogel gewesen zu sein? Keiner weiss wie sich ein Vogel fühlt, ausser der Vogel selbst.
stimmt! Hatte ich mir auch gedacht. Naja, man stellt sich halt vor, wie ein Vogel fliegt und vom Zusehen versucht das Hirn in gewisser Weise, es nachzuempfinden. Im Traum bin ich schon sehr sehr oft geflogen. Da war es allerdings nie windig und so hoch wie mit einem Jumpsuit 😂
Die fliegen nicht! Die stürzen runter wie ein Stein, bestenfalls "gleiten runter".
Oberflächliche Typen, die hohle Phrasen von sich geben und vermutlich noch nie ein Buch gelesen haben. Nur Bildchen glotzen und in Bewegung sein. Man kennt das von Fußballern.
ikarus war auch ein knastvogel
beim Drachenfliegen habe ich das Gefühl - im mehr oder weniger freien Fall eher nicht
3:40
Ich dachte mir schon beim intro von der absprungstelle...du machst dies wie ich es machen würde, du hast die panik für mich durchgemacht, die ich gehabt hätte 😂❤
Meine Grossmutter hat immer gesagt: Wer sich freiwillig in Gefahr begibt, kommt darin um....
Wir haben uns das vor 2 Wochen vor Ort live angeschaut. WAHNSINN!!! Haben mit einem Amerikaner gesprochen, der extra für die Sprünge mit seinen Freunden aus Kalifornien angereist kam und meinte, hier in Lauterbrunnen wäre es am coolsten zu springen...
Restrisko? Ich glaube es ist andersrum, es bleibt ein kleiner Rest Kontrolle während des Sprungs bei all dem Risiko, das besteht.
Wie egoistisch kann man sein, diese Eltern sind das aller letzte. Macht was Ihr wollt wenn euer Kind aus dem Haus ist.
*Allerletzte
Finde deine Aussage intolerant und etwas rassistisch! Eine POC als das Allerletzte zu betiteln ist wirklich armselig. Zudem solltest du niemanden einschränken. Jene Menschen tun das in deinem Fall auch nicht. Wobei es da wahrscheinlich wenig einzuschränken gibt. Dass immer die am lautesten krakeelen, die sich selbst nichts trauen, witzig! #phoenixfly
Tja das ist deren Job. Sie verdienen ihr Geld damit. Gemäss deinem Kommentar darf kein Bergsteiger oder Astronaut Kinder haben.
Und davor ne Therapie, wenn sonst nix die Beziehung mehr kittet ...
"das allerletzte" 😮 so eine Bewertung abgeben!! Ich finde, Eltern sind das allerletzte, wenn sie Alkohol trinken (gibt's genügend!!) oder gar Drogen nehmen und Medikamente missbrauchen. Und selbst da würde ich nicht schreiben "das aller letzte". Das ist eine herablassende, diskriminierende Aussage, die keinem hilft. Wenn die Eltern das hier lesen 😮😮
@@kawespAlkohol ist eine der gefährlichsten Drogen der Welt. Eine Unterscheidung ergibt keinen Sinn. Auch Kaffee ist eine Droge.
Ein Hoch auf meine Höhenangst. Kann mir das für mich persönlich nicht vorstellen.
Genau. Ich könnte nicht mal auf der Plattform stehen.
Lieben Dank für die Reportage.
Ich finde es immer schwierig, wenn man auf biegen und brechen eine community in Verruf bringen möchte. Das ist hier nicht passiert, danke dafür. Klar ist es schon sehr risikoreich, das sind andere Sportarten, vor allem Extremsportarten allerdings auch.
Gibt es bei diesen Wingsuits auch so etwas wie eine Mindestgeschwindigkeit oder Strömungsabriß?
Beim Aufklatschen am Felsen nicht. 🕺
Ja, das ist in der Strömumgslehre immer drin.
Letztlich ist die Physik stärker.
Windböen, Turbulenzen, Fallwinde, Vögel...
Yeah! Hammer Doku.
Einfach zusammen kehren und wegfegen oder zur Abschreckung liegen lassen. Es ist die Wohlanständigkeit verloren gegangen, hat mein alter Arzt gesagt !
Warum hat sie nicht gesagt, dass ihr ihr Sport wichtiger sei als ihr Kind? Unverantwortlich, mit einem Kind im Kindergarten so einen riskanten Sport auszuüben!
Weil der Reporter lieber herumgeschleimt hat, anstatt kritische Fragen zu stellen.
@28:45 ganz einfach, es kann jeder Springen, ist keine Kunst da runter zu springen, am Ende entscheidet der Wind oder das Suite falls doch was schief läuft....also fast reine Glücksache.
Adrian Wüthrich vertritt nicht die Meinung der Polizei, sondern seine eigene! Er ist "nur" seit 2014 der Präsident Polizeiverband Bern-Kanton. Und diesem Verband gehöre nicht alle Polizisten an. Herr Wüthrich ist Politiker und KEIN Polizist.
Danke für die Doku und die schönen Bilder😊 Den Basejumpern weiterhin guten Flug😊
100 % Zustimmung.
Gute Doku. Solides Handwerk. - Aber wo haben die den SP-Politiker Adrian Wüthrich ausgegraben !?
19:50 Min. - Der linke Hardcore-Sozialist Adrian Wüthrich will alles verbieten, was nicht in sein linksgrünes Weltbild passt.
Würde es nach ihm gehen, wären maximal noch Lasten-Fahrräder erlaubt.
Ausser man ist im Politbüro der Linken beschäftigt, die dürfen natürlich alles.
.
Exakt!
Zudem: Wer Teil der Rettungskräfte ist (egal ob Feuerwehr, 144zgi, Rega, Alpine Rettung, Polize etc.) weiss worauf er sich einlässt und dass er z.B. potenziell Leute zusammenkratzen muss egal ob es ein Unfall, Suizid, Delikt oder natürlicher Tod ist. DAS Argument (Rettungskräfte schützen) ist für mich ungültig.
Auch dass sich Rettungskräfte für Rettungen in Aktivität X in spezielle Gefahren begeben - Das ist so, aber Risikomanagement ist das A und O jeder Einsatzkraft und im Zweifel wird kein Risiko eingegangen oder möglichst minimiert.
Wollte ich auch sagen. Als ob er die Meinung der Polizei und Polizisten hier vertritt 😂
Aber in der Doku wurde ja auch gesagt, dass er Gewerkschaftler und Politiker ist und SICH SELBST als Sprachrohr der Polizei sieht
@@f.h.4441 - Adrian Wüthrich ist ein linker Hardcore-Sozialist, welcher alles regulieren und verbieten will.
Sonnige Grüsse aus der Schweiz
.
Stärkster Adrenalinausstoß macht süchtig. Das ist die Erklärung, warum man(n) und frau nicht mehr aufhören können.............
jetzt weiss ich auch, warum meine Exfrau immer wollte, dass ich das ausprobieren gehe im letzten Jahr unserer Ehe…
Darüber, ob es verboten werden soll, müssen die Rettungskräfte abstimmen. Sie sind ja die Leidtragenden.
Das kann nicht verboten werden 😂 die springen dann trotzdem wer möchte da was machen ?
Mich wundert, dass es immer nur um das Risiko zu sterben geht.Es gibt dohc auch dasRisiko so schwerverletzt zu werden, sein restliches Leben lang schwerverletzt zu sein, unterden Folgen zu leiden.
Nicht bei dieser Sportart. Das ist ziemlich binär.
gerade dieses Risiko minimieren die ja extrem 😎👍
@@stevemuller8320 Erinnert mich an die astrologische Interpretatin von Lilith. Hop oder top. Entweder oder, schwarz-weiß
@@stevemuller8320 Erinnertmich an die astrologische Interpretation von Lilith.
ganz oder gar nicht. Leben oder tod, schwarz-weiß. hop oder top.
Vermutlich haben Menschen mit sio einre Lebenshaltung eine Sonne-Lilith-Konjunktion oder hate Lilith-Sonne-Aspekte.
Dazu natürlich noch viel Uranus-Wassermann, Luftelemente.
Egoistisches verhalten dieser zwei Eltern.
Und dieser begriffsstutzige Reporter erst. 🤦 In welchen Löchern findet der ÖRR immer solche Typen?
12:24 Geraldine Fasching, pardon Fasnacht, sieht für ihn aus wie eine "ganz normale" Wanderin. Für ihn vielleicht, die restliche Welt kennt sie aber. Was für eine schlampige Loser Doku.
Richtig verantwortungslos. Diese Sportart gehört verboten.
ich wünsche allen den sprung ihres lebens
P . S . : Es heisst Lauterbrunnen Tal und nicht Lauterbrunner 😮💨 . Hat mit dem Brunner nichts zu tun, sondern mit Brunnen.
Gruss aus der Schweiz.
Lauterbach > besoffene vom Ponyhof wo mal wieder pissen
schönen gruß an die wackeldackelputzen vom vatikan - es fehlt noch heute die bekenntnis wie ihr dazu verknackt worden seid bei der mithilfe von der " französischen revolution "
15:52 Relativierung gepaart mit Egoismus. Sowas rächt sich mit der Zeit.
Geil mit was für Schuhen der Reporter da so ausgesetzt rumspaziert ist 😂😂😂.
Der zeigt genau die Haltung, das er seinen Körper nicht kennt.
Professionelle Vorbereitung durch googeln 😅👍
@@Stefan-im2bx Der kennt weder seinen Körper noch die Außenwelt. Typischer ÖRR Mitarbeiter.
Sowas wird noch noch von den Gemeinden gefördert!!!Einfach nur Krank
Toller Beitrag, sehr kritisch aber auch Beleuchtung beider Seiten. Guter Journalismus.
Ikarus ist übrigens abgestürzt nachdem er der sonne zu nah kam. Vllt sollte er da noch mal in sich rein gehen ob das das passende vorbild ist.
Zumindest hinterlies Ikarus keine kinder als waisen und es musste ihn niemand vom Felsen kratzen.
sonne = eine bestimmte person
ikarus = knastinsasse
klebstoff von ikarus = biblische milch und honig
und nun rate mal wo der brathahn einsitzt
Alle verrückt