Mit Pistole oder Revolver auf Wild schießen? Wozu eine Kurzwaffe bei der Jagd ?
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- Опубликовано: 4 окт 2024
- Thema: Jagd unter Druck: Mit der Kurzwaffe auf Jagd
Unser Gast in dieser Folge: Christian Bender (@christian.bender.official)
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In diesem Podcast geht es um den Einsatz der Kurzwaffe in verschiedenen jagdlichen Situationen. Das Antragen eines Fangschusses an der Falle ist unter den möglichen Szenarien das vorhersehbarste und auch das insgesamt ruhigeste Szenario.
Andere Situationen, beispielsweise der Fangschuss eines Stück Wildes nach einem Wildunfall oder die Abwehr von Wildangriffen, stellen für den Jäger eine ganz andere Herausforderung dar.
Um diese Herausforderung meistern zu können, sollte ein ausreichendes Training hinsichtlich Handhabungssicherheit und auch hinsichtlich Treffsicherheit auch für den Jäger mit der Kurzwaffe erfolgen. Christian Bender erläutert mit uns zusammen in diesem Podcast, wie er den Einsatz der Kurzwaffe im Bereich der Jagd beurteilt und wobei es für ihn dabei darauf ankommt.
Darüber hinaus wird behandelt, welche Art der Kurzwaffe für den jagdlichen Einsatz zweckmäßig ist, welche Kaliber sich bewährt haben, welche Laborierungen sinnvoll erscheinen und ob die klassische Visierung über Kimme und Korn noch zeitgemäß ist oder ob man als Jäger zwingend einen Rotpunktvisier auf seiner Kurzwaffe braucht.
Euer Venari-Team und Waldfein
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7,5" 44RemMag oder .454 Casull Rugersuper Redhawk. Ringe drauf und mit dem Rucksack in den Wald... Allerdings finde ich die Blackhawk schöner..
Sehr gut 👍 Es kommt Licht ins dunkle.
Sehr interessanter Beitrag. Ich sehe uns als Jäger draußen nicht nur in einer 3-dimensionalen Welt, sondern zusätzlich in einer dynamischen Situation. Kein Wild bleibt regungslos... selbst auf dem Ansitz.
Was man bei der Ausbildung und/oder dem Selbststudium machen kann und auch ziemlich Erfolgreich ist, gerade für den jagdlichen Bereich, ist das Üben mit Airsoft GBB Pistolen. Es gibt da diverse Beispiele bei denen japanische Airsoft Schützen in Amerika scharfe Schusswaffen bedienen.
Die sind schnell erfolgreich und, wenn diese richtig geübt haben bei der Handhabung der Waffen absolut sicher. Die einzige wirkliche Umstellung für diese ist der größere Rückstoß. Der ist aber bei der jagdlichen Situation häufig nicht so relevant, da man versucht einen Schuss langsam/sicher anzutragen.
Das Üben von schnellen Schussfolgen mit Airsoft ist dann etwas problematischer.
Mit einer Airsoft kann man vor allem bei sich zu Hause Situationen nachstellen, die der lokale Schieißstand nicht zulässt.
Danke für den Beitrag die Herrn. Ist ja in der theorie alles schön und gut aber eines frage ich mich schon:
warum führen dann professionelle Nachsucher / Hundeführer wie Chris Balke dennoch eine Langwaffe und eben keine Kurzwaffe, nicht mal als Sekundärwaffe?
Und das aber wo Leute wie er der nichts anderes macht als genau das wovon Ihr hier redet...?
Habe selbst mal eine 7 Stunden lange Nachsuche miterlebt im Raum Lübek und auch dieser Hundeführer hatte einen gekürzten K98er und eine fette Saufeder, aber keine Kurzwaffe.
Aus zweiter Hand weiß ich, dass es unabhängig vom Grund für den Waffeneinsatz gefährlich wird, wenn ein Polizist seine Waffe zieht. Denn Training mit der Dienstwaffe gibt es quasi nicht.
Was zur Hölle ist ein Thermomix!? Alles andere kann ich so unterschreiben.