Hallo, ich verwende auch seit Anbeginn die Seilkamera Wiral CableCam immer mit einer DJI Pocket (1 oder jetzt auch 2) vorwiegend im Videomodus, bei Konzerten…. 2 Punkte habe ich in dieser Langzeiterfahrung gemacht: 1) Ich verwende immer ein 2. Sicherungsseil. Das ganze System wird da auch stabiler. Abgesehen davon geben die Hersteller an, dass die Zuladung Max. 1,5 kg sein sollte. 2) Ich verwende NIE die App, damit hatte ich auch riesige Probleme mit der kompletten Stabilität des Systems. Ich verwende nur die mitgelieferte Fernbedienung, diese funktioniert bei mir sehr sehr gut! Die Fernsteuerung hat ja 3 Modi’s: 1) Normalgeschwindigkeit 2) Sportmodus (Hochgeschwindigkeit) 3) Zeitraffer Modus Ich gebe immer die 2 Digitalen Endpunkte an, danach lasse ich automatisch die Kamera zwischen diesen 2 Punkten fahren, das OHNE App!!! Liebe Grüße aus Wien, Reinhard
Schönes, ehrliche und authentisches Video! Auch wenn es jetzt schon ein ganzes Jahr her ist, habe ich eine Anmerkung zu den Mikro-Wacklern aus dem ersten Versuch. Dieses Phänomen hab ich schon einmal mit einem Slider gehabt, wenn ich langsame Parallelfahrten (für Paralaxe Effekte) gemacht habe. Ich habe zunächst auch gedacht, der Slider würde "ruckeln" oder so. Das war aber nicht der Fall. Der Grund war: Ich habe beim Objektiv die mechanische Stabilisierung aktiv gestellt. Das war ein Fehler, denn wenn die Kamera sich ein wenig zur Seite bewegt, wird das als Verwackelung erkannt und das Objektiv versucht, das auszugleichen. Die Folge: Genau solche Mikro-Verwacklungen (Stottern), wie ihr sie in der einen Aufnahme hattet. Es muss nicht derselbe Grund gewesen sein. Ich kenne Euer Equipment nicht und das Setting an der Kamera ebenso wenig. Aber vielleicht ist es ja ein Hinweis. Seitdem heisste es bei mir immer: Beim Objektiv die mechanische Stabilisierung abschalten, wenn Video aufgenommen wird.
Lieber Gunther, ich habe die Wiral ebenfalls schon seit mehreren Jahren und bin begeistert von ihr, allerdings nutze ich sie überwiegend im Video Bereich. Ich hänge meine Osmo Pocket 2 darunter, somit habe ich eine kleine Gimbal samt Kamera, die ich ebenfalls fernsteuern kann und zudem mit wenig Gewicht die Wiral nicht an ihre Grenzen bringt. Auch Zeitraffer sind möglich, da die Wiral aber nicht mit der Osmo kommuniziert ist shoot-move-shoot natürlich nicht möglich, aber die Wiral bewegt sich langsam genug, um bei kurzen Belichtungszeiten ein gutes Ergebnis zu erzielen. Ich gebe dir absolut Recht, bei langen Belichtungszeiten ist das eher ein Glücksspiel und meist nicht brauchbar. Klar, eine Osmo Pocket 2 kommt auch nicht an die Qualität einer DSLR Kamera heran, aber in Kombination mit der Cable Cam die perfekte Lösung, zumindest für mich, und sicher kommt eines Tages die Osmo Pocket 3 auf den Markt... so long, liebe Grüsse aus MUC
Hallo Gunter Ich werde das mal mit der Osmo Poket als Kamera versuchen. Die ist nicht so schwer und mach doch ordentliche Bilder. Mal sehen ob das geht.
Bei solchen Tests ist es für mich meist nebensächlich ob es tatsächlich Funktioniert. Hauptsache es macht Spaß und man hat ne gute Zeit. Auserdem Lernt man ja immer viel bei solchen dingen. Wir haben seinerzeit früher mal etwas stabiler Gebaut mit 2 Drahtseilen und gut gespannt. Da hat nichts mehr gewackelt. War aber auch für eine andere Gewichtsklasse und definitiv weniger Mobil. 😀Und Blauzahnsteuerung oder WiFi war seinerzeit auch noch nicht. Ich könnte mir vorstellen das der Gimbal mit der großen Cam zu schwer war und eure Leine am Motor sicher gerutscht ist und die Reibung keinen Grip mehr hatte. Das könnte evtl. noch etwas optimiert werden indem man mehr spannung auf die Leine gibt. Oder es war zu viel Spannung / Druck durch das Gewicht am Reibrad so das der Motor Current zu schwach war. Ich denke es ist Möglich über Cablecam auch vernünftige Langzeitbelichtungsraffer zu machen. Es braucht halt "nur" ein entsprechend Stabiles gesamtsystem mit 2 Seilen. Das hat aber meist den Preis von Groß und Massiv. Klein, leicht, mobil UND Stabil....da seh ich physikalisch die Grenzen. Vielleicht gibts da mal in Zukunft ne KI basierte eierlegende Wollmilchsau ... vielleicht sogar mit Getränkehalter. 🤔 vimeo.com/46712967
Ich denke dass man keine pauschale Aussage treffen kann, Zeitraffer seien mit einer cable cam nicht möglich. Bei viel Wind ist es sicher schwer bis unmöglich verwertbares Material zu bekommen, egal mit welcher cable cam. Das es aber prinzipiell funktioniert, zeigt das Video von Morton. Einfach mal nach ‚Tutorial: How to Set Up a Long Distance Cable Cam Motion Time-lapse - Morten Rustad‘ suchen. Gleich zu Anfang sind darin auch ein paar gelungende night shots zu sehen.
Wenn das meine pauschale Aussage gewesen wäre, wäre das Video nur 1 Minute lang. Ich habe ja relativ ausführlich hergeleitet, wo die Herausforderungen liegen und warum es abseits der technischen Probleme auch prinzipiell schwierig ist, Hyperlapses mit langen Belichtungszeiten mit einer Cablecam aufzunehmen. Das heißt nicht, dass es unmöglich ist, aber vor allem muss es absolut windstill sein. Und das über Stunden.
Naja, dein Statement am Ende des Videos hört sich für mich schon so an. Die cable cam sei nicht das geeignete Werkzeug für Zeitraffer mit langen Belichtungszeiten. So deine Worte. Und das finde ich eben, trotz deiner guten und anschaulichen Herleitung, etwas zu absolut. Abgesehen von den technischen Zicken eurer verwendeten Lösung, scheint letztlich nur der Wind der entscheidende Faktor fürs Gelingen. Danke übrigens für deine exzellenten Videos, klasse Arbeit!
Es kommt auf den Anspruch an. Wenn ich 4x auf den Berg fahren muss und trotzdem kein befriedigendes Ergebnis erhalte, ist das mehr als frustrierend und zumindest für professionelle Arbeiten ungeeignet (der Kunde zahlt das nicht!) Tage (und Nächte) komplett ohne Wind sind halt extrem selten. Wenn Du darauf trotzdem Lust hat, dann rede ich es Dir natürlich nicht aus, mir ging es vor allem darum, die Grenzen des Systems, an die wir trotz großer Motivation gestoßen sind, im Video deutlich zu machen.
@@gwegnerde Ich geb dir in allen diesen Belangen recht. Es war nicht vordergründig, aber man hat euch den Frust auch etwas angemerkt. Mir wäre es nicht anders gegangen. Die Sache mit wenig Wind oder Windstille impliziert ja auch noch ein weiteres ‚Problem‘: Wozu der Aufwand wenn am Ende durch ruhiges Wetter mit kaum oder gar keinen Wolken und somit keine relevante bzw. beeindruckende atmosphärische Bewegung im Zeitraffer zu sehen ist? Genau dafür macht man das ja letztlich. Euer Video war daher definitiv aufschlussreich. Professioneller Einsatz diesbzgl. erstmal so gut wie ausgeschlossen. Die Fortschritte von KI im Bereich Video nehmen momentan auch ordentlich Tempo auf. Ich vermute ernsthaft dass es nicht mehr besonders lange dauern wird bis solche Art Zeitraffer überzeugend von KI erzeugt wird. Abgesehen von der Faszination welche diese Entwicklung durchaus ausstrahlt, beunruhigt mich mehr, dass sich irgendwann kaum jemand mehr daran stören wird. Verrückte Welt…
7:03 *Handbuch lesen* ? ? ? 🤣 *Männer lesen keine Handbücher oder fragen nach dem Weg.....* 🤣 Für *Kamerafahrten* ein cooles Teil, doch für Zeitraffer - macht das wenig Sinn ! !
Vllt sollte man so PE Rohre nehmen(50m), aufgehängt in Bäumen oder gestützt durch Stative, eine Laufvorrichtung für die Cam und gut, bestimmt mehr stabil. Wir haben ne große Betonbrücke da kannst in der Mitte auch keine Langzeitfotos machen, die geht ca 10cm hoch und runter fast unbemerkt. Gruß
Total starkes Video, hab mich bestens unterhalten gefühlt!!😂👍👍👍
Auch super schöne Umsetzung!
Danke, dass Ihr uns Couch-Potatoes mit nach Teneriffa genommen habt - zu Zweit kann ärgerliche Technik ja richtig Spaß machen ;-)
Hallo,
ich verwende auch seit Anbeginn die Seilkamera Wiral CableCam immer mit einer DJI Pocket (1 oder jetzt auch 2) vorwiegend im Videomodus, bei Konzerten….
2 Punkte habe ich in dieser Langzeiterfahrung gemacht:
1) Ich verwende immer ein 2. Sicherungsseil. Das ganze System wird da auch stabiler. Abgesehen davon geben die Hersteller an, dass die Zuladung Max. 1,5 kg sein sollte.
2) Ich verwende NIE die App, damit hatte ich auch riesige Probleme mit der kompletten Stabilität des Systems. Ich verwende nur die mitgelieferte Fernbedienung, diese funktioniert bei mir sehr sehr gut!
Die Fernsteuerung hat ja 3 Modi’s:
1) Normalgeschwindigkeit
2) Sportmodus (Hochgeschwindigkeit)
3) Zeitraffer Modus
Ich gebe immer die 2 Digitalen Endpunkte an, danach lasse ich automatisch die Kamera zwischen diesen 2 Punkten fahren, das OHNE App!!!
Liebe Grüße aus Wien, Reinhard
Danke für's ausprobieren !
Ich sag dir... Timelapse ist Pionierarbeit! Was man da zum Teil an Stunden-langer Mühe in die Tonne kloppen muss um eine Erfahrung reicher zu sein...😂
Schönes, ehrliche und authentisches Video! Auch wenn es jetzt schon ein ganzes Jahr her ist, habe ich eine Anmerkung zu den Mikro-Wacklern aus dem ersten Versuch. Dieses Phänomen hab ich schon einmal mit einem Slider gehabt, wenn ich langsame Parallelfahrten (für Paralaxe Effekte) gemacht habe. Ich habe zunächst auch gedacht, der Slider würde "ruckeln" oder so. Das war aber nicht der Fall. Der Grund war: Ich habe beim Objektiv die mechanische Stabilisierung aktiv gestellt. Das war ein Fehler, denn wenn die Kamera sich ein wenig zur Seite bewegt, wird das als Verwackelung erkannt und das Objektiv versucht, das auszugleichen. Die Folge: Genau solche Mikro-Verwacklungen (Stottern), wie ihr sie in der einen Aufnahme hattet.
Es muss nicht derselbe Grund gewesen sein. Ich kenne Euer Equipment nicht und das Setting an der Kamera ebenso wenig. Aber vielleicht ist es ja ein Hinweis. Seitdem heisste es bei mir immer: Beim Objektiv die mechanische Stabilisierung abschalten, wenn Video aufgenommen wird.
Witziges Video. Hat Spaß gemacht Euch beim experimentieren zu zusehen. :-) Liebe Grüße Matthias
Real life, sehr unterhaltsames Video und sehr schöne Aufnahmen dabei! Ist authentisch das Ganze, macht weiter so!
Tolle Idee und tolles Video. Für ein solches Szenario benötigt man Zeit, Geld und viel Erfahrung.
Interesting experience!
Danke für das coole Video, hat Spass gemacht zu gucken! Zum Glück hat deine Z7ii überlebt und liegt nun nicht in der Schlucht auf Teneriffa 😎
Die Technik hat nicht funktioniert aber das Video war unterhaltsamer als viele andere. Ganz tolles "Hot oder Schrott" Video3😂
Lieber Gunther, ich habe die Wiral ebenfalls schon seit mehreren Jahren und bin begeistert von ihr, allerdings nutze ich sie überwiegend im Video Bereich. Ich hänge meine Osmo Pocket 2 darunter, somit habe ich eine kleine Gimbal samt Kamera, die ich ebenfalls fernsteuern kann und zudem mit wenig Gewicht die Wiral nicht an ihre Grenzen bringt. Auch Zeitraffer sind möglich, da die Wiral aber nicht mit der Osmo kommuniziert ist shoot-move-shoot natürlich nicht möglich, aber die Wiral bewegt sich langsam genug, um bei kurzen Belichtungszeiten ein gutes Ergebnis zu erzielen. Ich gebe dir absolut Recht, bei langen Belichtungszeiten ist das eher ein Glücksspiel und meist nicht brauchbar. Klar, eine Osmo Pocket 2 kommt auch nicht an die Qualität einer DSLR Kamera heran, aber in Kombination mit der Cable Cam die perfekte Lösung, zumindest für mich, und sicher kommt eines Tages die Osmo Pocket 3 auf den Markt... so long, liebe Grüsse aus MUC
Also die Idee finde ich total cool ist sehr schade das das nicht funktioniert hat
Super Video! check mal die cablecam von syrp aus die Nutz zwei seile ist dadurch wesentlich stabiler.
Mal so, das Ding ist ja nicht klein! Einfach eine Gopro dran kleben. Man kann die Kamera zumindest an schlechter stellen bekommt
Hallo Gunter
Ich werde das mal mit der Osmo Poket als Kamera versuchen.
Die ist nicht so schwer und mach doch ordentliche Bilder.
Mal sehen ob das geht.
Bei solchen Tests ist es für mich meist nebensächlich ob es tatsächlich Funktioniert. Hauptsache es macht Spaß und man hat ne gute Zeit. Auserdem Lernt man ja immer viel bei solchen dingen.
Wir haben seinerzeit früher mal etwas stabiler Gebaut mit 2 Drahtseilen und gut gespannt. Da hat nichts mehr gewackelt. War aber auch für eine andere Gewichtsklasse und definitiv weniger Mobil. 😀Und Blauzahnsteuerung oder WiFi war seinerzeit auch noch nicht. Ich könnte mir vorstellen das der Gimbal mit der großen Cam zu schwer war und eure Leine am Motor sicher gerutscht ist und die Reibung keinen Grip mehr hatte. Das könnte evtl. noch etwas optimiert werden indem man mehr spannung auf die Leine gibt. Oder es war zu viel Spannung / Druck durch das Gewicht am Reibrad so das der Motor Current zu schwach war.
Ich denke es ist Möglich über Cablecam auch vernünftige Langzeitbelichtungsraffer zu machen. Es braucht halt "nur" ein entsprechend Stabiles gesamtsystem mit 2 Seilen. Das hat aber meist den Preis von Groß und Massiv. Klein, leicht, mobil UND Stabil....da seh ich physikalisch die Grenzen. Vielleicht gibts da mal in Zukunft ne KI basierte eierlegende Wollmilchsau ... vielleicht sogar mit Getränkehalter. 🤔
vimeo.com/46712967
das ist die Lösung von SyrpLab doch stabiler, auch wenn um einiges teurer. Lieber, wenn möglich, einen solchen Timelapse mit der Drohne machen
Warum die Drohne meistens keine mögliche Alternative ist, habe ich ja im Video erläutert.
Ich denke dass man keine pauschale Aussage treffen kann, Zeitraffer seien mit einer cable cam nicht möglich. Bei viel Wind ist es sicher schwer bis unmöglich verwertbares Material zu bekommen, egal mit welcher cable cam. Das es aber prinzipiell funktioniert, zeigt das Video von Morton. Einfach mal nach ‚Tutorial: How to Set Up a Long Distance Cable Cam Motion Time-lapse - Morten Rustad‘ suchen. Gleich zu Anfang sind darin auch ein paar gelungende night shots zu sehen.
Wenn das meine pauschale Aussage gewesen wäre, wäre das Video nur 1 Minute lang. Ich habe ja relativ ausführlich hergeleitet, wo die Herausforderungen liegen und warum es abseits der technischen Probleme auch prinzipiell schwierig ist, Hyperlapses mit langen Belichtungszeiten mit einer Cablecam aufzunehmen. Das heißt nicht, dass es unmöglich ist, aber vor allem muss es absolut windstill sein. Und das über Stunden.
Naja, dein Statement am Ende des Videos hört sich für mich schon so an. Die cable cam sei nicht das geeignete Werkzeug für Zeitraffer mit langen Belichtungszeiten. So deine Worte. Und das finde ich eben, trotz deiner guten und anschaulichen Herleitung, etwas zu absolut. Abgesehen von den technischen Zicken eurer verwendeten Lösung, scheint letztlich nur der Wind der entscheidende Faktor fürs Gelingen. Danke übrigens für deine exzellenten Videos, klasse Arbeit!
Es kommt auf den Anspruch an. Wenn ich 4x auf den Berg fahren muss und trotzdem kein befriedigendes Ergebnis erhalte, ist das mehr als frustrierend und zumindest für professionelle Arbeiten ungeeignet (der Kunde zahlt das nicht!) Tage (und Nächte) komplett ohne Wind sind halt extrem selten. Wenn Du darauf trotzdem Lust hat, dann rede ich es Dir natürlich nicht aus, mir ging es vor allem darum, die Grenzen des Systems, an die wir trotz großer Motivation gestoßen sind, im Video deutlich zu machen.
@@gwegnerde Ich geb dir in allen diesen Belangen recht. Es war nicht vordergründig, aber man hat euch den Frust auch etwas angemerkt. Mir wäre es nicht anders gegangen. Die Sache mit wenig Wind oder Windstille impliziert ja auch noch ein weiteres ‚Problem‘: Wozu der Aufwand wenn am Ende durch ruhiges Wetter mit kaum oder gar keinen Wolken und somit keine relevante bzw. beeindruckende atmosphärische Bewegung im Zeitraffer zu sehen ist? Genau dafür
macht man das ja letztlich.
Euer Video war daher definitiv aufschlussreich. Professioneller Einsatz diesbzgl. erstmal so gut wie ausgeschlossen.
Die Fortschritte von KI im Bereich Video nehmen momentan auch ordentlich Tempo auf. Ich vermute ernsthaft dass es nicht mehr besonders lange dauern wird bis solche Art Zeitraffer überzeugend von KI erzeugt wird. Abgesehen von der Faszination welche diese Entwicklung durchaus ausstrahlt, beunruhigt mich mehr, dass sich irgendwann kaum jemand mehr daran stören wird. Verrückte Welt…
7:03 *Handbuch lesen* ? ? ?
🤣 *Männer lesen keine Handbücher oder fragen nach dem Weg.....* 🤣
Für *Kamerafahrten* ein cooles Teil, doch für Zeitraffer - macht das wenig Sinn ! !
Es gibt bluetooth Verstärker
Vllt sollte man so PE Rohre nehmen(50m), aufgehängt in Bäumen oder gestützt durch Stative, eine Laufvorrichtung für die Cam und gut, bestimmt mehr stabil. Wir haben ne große Betonbrücke da kannst in der Mitte auch keine Langzeitfotos machen, die geht ca 10cm hoch und runter fast unbemerkt. Gruß
Schon ein bisschen aufwändiger dann, oder? :-)