Hallo Jörg, Bei deiner Anekdote, als dir mit dem Dezernenten gedroht wurde, musste ich gleich an meinen Ausbildungslokführer denken: Er sagte uns immer wieder, dass wir uns auf gar keinen Fall bedrängen oder bedrohen lassen dürfen, egal von wem auch immer. Da kann noch so mit Konsequenzen und den Vorgesetzten gedroht werden. Wenn wir sicherheitsrelevante Tätigkeiten auszuführen haben, haben wir die auch zu machen, egal wie viel Verspätung auflaufen wird. Sicherheit geht vor und zwar ausnahmslos!!! Was soll uns ein Vorgesetzter auch anhaben können, wenn wir uns vorschriftskonform verhalten? Kommt es aufgrund unserer Nachlässigkeit zu Verletzten oder gar Toten, dann "kümmern" sich Richter und Staatsanwalt um uns! Dies sagte er uns immer und immer wieder - und Recht hat er!
"Das ist wie Nitroglycerin schütteln" 😂😂😂😂😂😂😂 den muss ich mir merken Zu der Geschichte mit dem Güterzug der sich nicht mehr bremsen ließ. Da steckt doch der Teufel wieder im Detail. An der Stelle reichte eine Unachtsamkeit und ein auslassen einer Regel und das Unglück war vorprogrammiert. Zum Glück ist das nochmal gut gegangen. Danke für deine Videos, ich hab jetzt diese Episode nachgeholt mit den Kohle und Erzzügen. Wie sich die Konstruktionen unterscheiden und die ingenieure bestrebt waren diese enormen Massen durch zusätzliche Technik "beherrschbar" zu machen wenn diese Wagen aber durch so viele Hände gehen, dann war klar das hier Fehler passieren oder einfach keine Rücksicht genommen wird. Stichwort überladen der Wagen
Es ist kaum möglich bei einer Konstruktion absolute Sicherheit zu gewährleisten. In den letzten Jahren ist Prof. Murphy in einem unglaublichen Aufwind. "Konstruiere ein Ding Idiotensicher und es wird einen neuen Idioten geben"
@@dersilberling ja das ist auch richtig. Murphys Law schlägt überall zu. Ich hab diesen Typ Kupplung bisher noch nicht gesehen, aber zwei Schläuche verwechseln deren vertauschen katastrophal enden könnte, das sollte nicht passieren. Die Schläuche an den Schraubenkupplungen sind ja auch eindeutig markiert. Stress, Dreck, Dunkelheit, etc. Das alles kann dazu führen das man Dinge tut, die man so nicht tun würde oder sie klar erkennen würde. Dieses getriebene "schnell, schnell der Betrieb muss weiter laufen" kennt bestimmt jeder Eisenbahner.
Sehr schönes und vorallem interessantes und unterhaltsames Video. Ich habe vor über 30 Jahren bei der deutschen Reichsbahn gelernt. Leider (oder glücklicherweise) kam mir dann die Wende dazwischen und ich habe nur noch ausgelernt und bin dann weg von der Bahn. Ich bin aber immernoch sehr mit der Bahn verbunden und finde solche Dokumentationen zur Technik sehr faszinierend. Vielen Dank für die Zeit und Mühe, die du hier reinsteckst. Grüße Andreas
Die Reichsbahn hat auch mit Mittelpufferkuplung bei Güterzugwagen eingesetzt. Dieses System hieß "Intermat". Kurzzeitig wurde bei der DR auch Reisezugwagen experimentiert. Modernisierungswagen und Loks der BR 118 (Anfang der 1970er Jahre). Ehemalige Eas-Intermatwagen Wagen waren vor wenigen Jahren noch mit einem diagonalen weißen Streifen im Netz der DB AG unterwegs.
Achso russische Wagen mit SA3 sind in den 1980er Jahren im damaligen West-Berlin gelaufen. Zu DB AG Zeiten kamen auch SA3 Wagen ins Netz. Diese dann mit Adapterwagen.
Mit Abstand der beste RUclips Kanal über technische Informationen den Eisenbahnbereich betreffend. Sehr informativ und verständlich erklärt, auch Leute mit Erfahrung im mechanischen oder elektrischen Bereich des Schienenfahrzeug-Unterhalts, können hier noch vieles aufschnappen oder dazulernen. Gerade die Tatsache weil das Internet mit all den Foren voll ist mit gefährlichem Halbwissen, macht die Videos von Silberling speziell und einzigartig.
Bei, mein Name ist Hase musste ich laut lachen. 🤣🤣🤣 Die halbe Stunde ging, wie bei den anderen Videos auch, vorbei wie im Flug. Die technischen Details bei der Eisenbahn, sind immer wieder ebenso spannend wie faszinierend.
Zu deiner Anekdote: Jap, so is das halt, wenn man einem Blöd kommt. Dazu gehören immer Zwei (Mein Name is Hase, ich weiss von Nix 😁) Deine Arbeit ist garnicht hoch genug zu bewerten. Danke für die Mühe, die du jedesmal aufs neue in die Videos steckst. Du kannst das selbst für Laien der Technik super erklären. Schönes Wochenende
Dazu muss ich jetzt etwas schreiben, was die Dichtungen betrifft. Ein Hauptgrund der "verschlissenen" Kupplung war die Ladetechnik in Ruhrort! Die Wagen wurden mit einem Frontlader beladen, und eine "Schippe" hatte ein paar Tonnen. Manchmal sackte die Federung durch, und der Fahrer hob den Wagen wieder mit der Schaufel aus der Feder! Deshalb sehen die Fahrzeuge der Relation Ruhrort - Saar auch so zerfressen an den oberen Kanten aus. Die Wagen der Relation Hamburg/Bremerhaven > Salzgitter haben durch die Befüllung durch Förderanlagen diese Problem nicht so häufig, und sehen bis auf den Oxidstaub wie neu aus.
ein interessanter Name für ein RUclips-Kanal der Silberling ein Wagentyp wo viele Menschen mit gefahren sind egal ob im Berufsverkehr oder im Freizeitverkehr der Silberling war stets der Begleiter und hat alle Eisenbahn Enthusiasten erfreut egal ob klein oder groß 👍🙂
Hallo. Ich bin Eisenbahn Fan, und sehe mir diese Videos mit sehr viel Interesse an. Und bei diesem Video bei dem du auf die AK69 eingegangen bist, hat sich mir eine Frage aufgedrängt. Wie so wurde in Deutschland so eine komplezierte Kupplung entwickelt wo es doch in Nordamerika eine alltagstaugliche gibt, mit der Züge von 3 bis 4 und mehr Kilometer Länge und mehreren tausend Tonnen Gewicht gefahren werden. Und die haben nur eine Luftleitung? Nehmen die längere lese Zeiten für die Bremse in kauf? Kann ich mir bei dem Konkurrenz Druck kaum vorstellen. Vielleicht kannst du mir da einen Einblick geben.
Bis jetzt ist die DAK nur ein Prestige Objekt einer gewissen Dame im Vorstand. Wenn ich mir die Performance dieser Frau ansehe wird das bis zur Jahrtausendwende nichts.
Die Züge fahren bei mir an der Schule vorbei und ich will mir nicht vorstellen was passiert wenn da die bremsen ausfallen. Die Strecke ist bis die paar Bahnhöfe sogar noch eingleisig.
1:09 Ich sag mal so: Die Bahn hat sich dann irgendwann durchgesetzt. Ich habe aber in der digitalen Bibliothek der Uni-Münster, auf deren Website, mal ein Buch gefunden, zum Thema "Schiffahrt" auf der Ruhr. Und es gab mal Zeiten, das war schon nach der Einführung der Eisenbahn, da hatte man über die Schiffbarmachung der Ruhr bis zur Stadt Wetter an der Ruhr nachgedacht. Für Wetter war sogar en Hafen geplant. Deshalb die vielen Wehre entlang der Ruhr, um einen Mindestwasserstand zu gewährleisten. Der Hauptgrund war, daß man der Meinung war, das Güter preisgünstier via Schiff zu transportieren waren als mit der Bahn. Die ja eine relativ komplizierte und nicht einfach zu installierende Infrastruktur war - und ist. Ich muß mal gucken, ob ich das Buch noch in meiner PDF-Sammlung habe. Sollte ich es finden, schicke ich es dem Jörg per Email.
Es ist aber auch heute noch leichter, ein Gleis zu bauen (auch wenn da ein paar Leute, die in 10 Jahren eh unter der Erde sind, gegen demonstrieren), als einen passenden Güterfluss anzulegen. Energieeffizienter ist die Bahn dann auch noch. Aber in der "Gründerzeit" war die Idee mit den Flüssen gar nicht so verkehrt und erstmal naheliegend.
Die Schiffbarmachung der Ruhr bis Fröndenberg erfolgte gegen Ende des 18. Jahrhunderts, also vor dem Aufkommen der Eisenbahnen in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Hallo Herr Hase ich bin erst im Brw über einen Satz gestolpert und zwar: Wenn Züge Ausschließlich aus "Weispunktwagen" gebildet sind, dann ist eine Zulässige anfahrtszugkraft auf 600 Kn erhöht. Jetzt ist meine Frage was am "System Schraubenkupplung" wurde verstärkt das die zusätzlichen 150 Kn nicht zur Zugtrennung führen.
Hallo Jörg,
Bei deiner Anekdote, als dir mit dem Dezernenten gedroht wurde, musste ich gleich an meinen Ausbildungslokführer denken:
Er sagte uns immer wieder, dass wir uns auf gar keinen Fall bedrängen oder bedrohen lassen dürfen, egal von wem auch immer. Da kann noch so mit Konsequenzen und den Vorgesetzten gedroht werden. Wenn wir sicherheitsrelevante Tätigkeiten auszuführen haben, haben wir die auch zu machen, egal wie viel Verspätung auflaufen wird.
Sicherheit geht vor und zwar ausnahmslos!!!
Was soll uns ein Vorgesetzter auch anhaben können, wenn wir uns vorschriftskonform verhalten?
Kommt es aufgrund unserer Nachlässigkeit zu Verletzten oder gar Toten, dann "kümmern" sich Richter und Staatsanwalt um uns!
Dies sagte er uns immer und immer wieder - und Recht hat er!
"Das ist wie Nitroglycerin schütteln" 😂😂😂😂😂😂😂 den muss ich mir merken
Zu der Geschichte mit dem Güterzug der sich nicht mehr bremsen ließ. Da steckt doch der Teufel wieder im Detail. An der Stelle reichte eine Unachtsamkeit und ein auslassen einer Regel und das Unglück war vorprogrammiert. Zum Glück ist das nochmal gut gegangen.
Danke für deine Videos, ich hab jetzt diese Episode nachgeholt mit den Kohle und Erzzügen. Wie sich die Konstruktionen unterscheiden und die ingenieure bestrebt waren diese enormen Massen durch zusätzliche Technik "beherrschbar" zu machen wenn diese Wagen aber durch so viele Hände gehen, dann war klar das hier Fehler passieren oder einfach keine Rücksicht genommen wird. Stichwort überladen der Wagen
Es ist kaum möglich bei einer Konstruktion absolute Sicherheit zu gewährleisten. In den letzten Jahren ist Prof. Murphy in einem unglaublichen Aufwind. "Konstruiere ein Ding Idiotensicher und es wird einen neuen Idioten geben"
@@dersilberling ja das ist auch richtig. Murphys Law schlägt überall zu. Ich hab diesen Typ Kupplung bisher noch nicht gesehen, aber zwei Schläuche verwechseln deren vertauschen katastrophal enden könnte, das sollte nicht passieren. Die Schläuche an den Schraubenkupplungen sind ja auch eindeutig markiert. Stress, Dreck, Dunkelheit, etc. Das alles kann dazu führen das man Dinge tut, die man so nicht tun würde oder sie klar erkennen würde. Dieses getriebene "schnell, schnell der Betrieb muss weiter laufen" kennt bestimmt jeder Eisenbahner.
Sehr schönes und vorallem interessantes und unterhaltsames Video. Ich habe vor über 30 Jahren bei der deutschen Reichsbahn gelernt. Leider (oder glücklicherweise) kam mir dann die Wende dazwischen und ich habe nur noch ausgelernt und bin dann weg von der Bahn. Ich bin aber immernoch sehr mit der Bahn verbunden und finde solche Dokumentationen zur Technik sehr faszinierend. Vielen Dank für die Zeit und Mühe, die du hier reinsteckst. Grüße Andreas
Die Reichsbahn hat auch mit Mittelpufferkuplung bei Güterzugwagen eingesetzt. Dieses System hieß "Intermat". Kurzzeitig wurde bei der DR auch Reisezugwagen experimentiert. Modernisierungswagen und Loks der BR 118 (Anfang der 1970er Jahre).
Ehemalige Eas-Intermatwagen Wagen waren vor wenigen Jahren noch mit einem diagonalen weißen Streifen im Netz der DB AG unterwegs.
Achso russische Wagen mit SA3 sind in den 1980er Jahren im damaligen West-Berlin gelaufen. Zu DB AG Zeiten kamen auch SA3 Wagen ins Netz. Diese dann mit Adapterwagen.
Mit Abstand der beste RUclips Kanal über technische Informationen den Eisenbahnbereich betreffend. Sehr informativ und verständlich erklärt, auch Leute mit Erfahrung im mechanischen oder elektrischen Bereich des Schienenfahrzeug-Unterhalts, können hier noch vieles aufschnappen oder dazulernen. Gerade die Tatsache weil das Internet mit all den Foren voll ist mit gefährlichem Halbwissen, macht die Videos von Silberling speziell und einzigartig.
Bei, mein Name ist Hase musste ich laut lachen. 🤣🤣🤣 Die halbe Stunde ging, wie bei den anderen Videos auch, vorbei wie im Flug. Die technischen Details bei der Eisenbahn, sind immer wieder ebenso spannend wie faszinierend.
Das was ich von ihnen gelernt habe ist, immer ordentlich und korrekt Arbeiten. Danke.
Zu deiner Anekdote: Jap, so is das halt, wenn man einem Blöd kommt. Dazu gehören immer Zwei (Mein Name is Hase, ich weiss von Nix 😁)
Deine Arbeit ist garnicht hoch genug zu bewerten. Danke für die Mühe, die du jedesmal aufs neue in die Videos steckst. Du kannst das selbst für Laien der Technik super erklären.
Schönes Wochenende
Wie gewohnt total spannend erklärt
Klasse 👌🏻, passendes Thema zum Roco 151'er Pärchen, was gerade ausgeliefert wird. Dankeschön 🙏🏻😊
Superklasse extra! 🎉
Dazu muss ich jetzt etwas schreiben, was die Dichtungen betrifft.
Ein Hauptgrund der "verschlissenen" Kupplung war die Ladetechnik in Ruhrort!
Die Wagen wurden mit einem Frontlader beladen, und eine "Schippe" hatte ein
paar Tonnen. Manchmal sackte die Federung durch, und der Fahrer hob den Wagen
wieder mit der Schaufel aus der Feder! Deshalb sehen die Fahrzeuge der Relation
Ruhrort - Saar auch so zerfressen an den oberen Kanten aus. Die Wagen der Relation
Hamburg/Bremerhaven > Salzgitter haben durch die Befüllung durch Förderanlagen
diese Problem nicht so häufig, und sehen bis auf den Oxidstaub wie neu aus.
Danke Jörg klasse Video
Ein tolles Video und echt interessant die Erklärung aus dem Bahnalltag über diese C-AKV Kupplung 👍🏼
Super spannender Beitrag. Vielen Dank für die tolle Aufbereitung!
ein interessanter Name für ein RUclips-Kanal der Silberling ein Wagentyp wo viele Menschen mit gefahren sind egal ob im Berufsverkehr oder im Freizeitverkehr der Silberling war stets der Begleiter und hat alle Eisenbahn Enthusiasten erfreut egal ob klein oder groß 👍🙂
Vielen Dank für diese tolle Videoreihe!
Morjn. Diese Kupplung ist mir nicht bekannt. Kenne nur die Schaku der Güterwagen der VPS. Sehr gut erklärt 👍 Gruß Gerd.
Hallo. Ich bin Eisenbahn Fan, und sehe mir diese Videos mit sehr viel Interesse an. Und bei diesem Video bei dem du auf die AK69 eingegangen bist, hat sich mir eine Frage aufgedrängt. Wie so wurde in Deutschland so eine komplezierte Kupplung entwickelt wo es doch in Nordamerika eine alltagstaugliche gibt, mit der Züge von 3 bis 4 und mehr Kilometer Länge und mehreren tausend Tonnen Gewicht gefahren werden. Und die haben nur eine Luftleitung? Nehmen die längere lese Zeiten für die Bremse in kauf? Kann ich mir bei dem Konkurrenz Druck kaum vorstellen. Vielleicht kannst du mir da einen Einblick geben.
Herrlich, Jörg: mein Name ist Hase 🙂
Sehr interessant. Danke für das Video!
Stimmt es, daß die AK69 in (ferner) Zukunft mal durch eine verstärkte Scharfenbergkupplung ersetzt werden soll?
Bis jetzt ist die DAK nur ein Prestige Objekt einer gewissen Dame im Vorstand. Wenn ich mir die Performance dieser Frau ansehe wird das bis zur Jahrtausendwende nichts.
@@dersilberling Verstehe. Gut Ding will viel Weile haben;)
Die Züge fahren bei mir an der Schule vorbei und ich will mir nicht vorstellen was passiert wenn da die bremsen ausfallen. Die Strecke ist bis die paar Bahnhöfe sogar noch eingleisig.
1:09 Ich sag mal so: Die Bahn hat sich dann irgendwann durchgesetzt. Ich habe aber in der digitalen Bibliothek der Uni-Münster, auf deren Website, mal ein Buch gefunden, zum Thema "Schiffahrt" auf der Ruhr. Und es gab mal Zeiten, das war schon nach der Einführung der Eisenbahn, da hatte man über die Schiffbarmachung der Ruhr bis zur Stadt Wetter an der Ruhr nachgedacht. Für Wetter war sogar en Hafen geplant. Deshalb die vielen Wehre entlang der Ruhr, um einen Mindestwasserstand zu gewährleisten.
Der Hauptgrund war, daß man der Meinung war, das Güter preisgünstier via Schiff zu transportieren waren als mit der Bahn. Die ja eine relativ komplizierte und nicht einfach zu installierende Infrastruktur war - und ist.
Ich muß mal gucken, ob ich das Buch noch in meiner PDF-Sammlung habe. Sollte ich es finden, schicke ich es dem Jörg per Email.
Es ist aber auch heute noch leichter, ein Gleis zu bauen (auch wenn da ein paar Leute, die in 10 Jahren eh unter der Erde sind, gegen demonstrieren), als einen passenden Güterfluss anzulegen. Energieeffizienter ist die Bahn dann auch noch. Aber in der "Gründerzeit" war die Idee mit den Flüssen gar nicht so verkehrt und erstmal naheliegend.
Die Schiffbarmachung der Ruhr bis Fröndenberg erfolgte gegen Ende des 18. Jahrhunderts, also vor dem Aufkommen der Eisenbahnen in der Mitte des 19. Jahrhunderts.
Hallo Herr Hase ich bin erst im Brw über einen Satz gestolpert und zwar: Wenn Züge Ausschließlich aus "Weispunktwagen" gebildet sind, dann ist eine Zulässige anfahrtszugkraft auf 600 Kn erhöht. Jetzt ist meine Frage was am "System Schraubenkupplung" wurde verstärkt das die zusätzlichen 150 Kn nicht zur Zugtrennung führen.
Moin jörg und comiunity 😃✌️
@28:22 Nein, du hast noch nicht genug Geschichten erzählt 😄
Heute wird mit der BR 189 gefahren.
Wenn man die Dichtungsringe nicht profilaktisch, regelmässig nach Termin austauscht.