Zum Schluss der tiefe Zoom mit den Hektometertafeln über 1 km (!), der ganze Zug mit den schwer arbeitenden Maschinen in der Kurve im Bild, klasse! Abo *check*
Zum glück, klappt es manchmal, das man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Wobei das auch nicht geklappt hätte, wenn zu wenig Last dran gehangen hätte.
Ja die Strecke hat es in sich, ich habe auch noch Videos als EBS den Bretterzug wegen Bauarbeiten da lang fahren musste, ist aber auch schon Jahre her. Zu Dampf und Dieselzeiten hätte man schon leben müssen mit der Heutigen Videotechnik, das wäre ein traum.
In dem Fall ist es nur eine Zuglok und eine Schublok. Bei Vorspann müssten beide Ludmillas vorne am Zug hängen. Aber vorn die Lok macht deutlich mehr auf sich aufmerksam.
@@janoskropek6998 Das ist gut möglich. Der Motorensound ist zumindest deutlich anders als man es gewöhnt ist, wie man ja auch den unterschied an der Schlusslok deutlich hört
Auf jeden Fall aber......trotzdem reißt sie die Last dorthin wo sie hinbestellt wurde......trotzdem ist es nicht in ordnung mit einer ehrwürdigen Maschine so umzugehen....ich habe oft den Eindruck das es so gewollt ist leider @@AlteEisenbahninOsteuropa
Sovietische Technik ist immer was besonderes. Zugleich primitiv und minimalistisch mit reichlich ingenieurstechnischen Kuriositäten aber auch unzerstörbar und sehr langlebig.
Uff Krass aber der Zug sieht von der Länge her garnicht so Schwer aus scheint aber nen Stahlzug zu sein das würde es erklären. Aber bei der Zug Lok schein was nich zu Stimmen. Selbst bei der Ludi ist so eien Rauch bei Last nicht normal wie man bei der Schubloks sieht zb.
Die Strecke über Großschwabhausen hat es extrem in sich. Ich weiß wenn ich mich Recht entsinne wurden damals Züge von 2100t geteilt und trotzdem mit 2 Ludmillas bespannt und dann auch nur 30/40 km/h auf der Steigung erreicht. Also Grenzlast dürfte nicht sehr hoch dort ausfallen.
Vorne stimmt einiges an der Motoreinstellung nicht. Gute Russenschlosser gibts nicht mehr. Sie läuft sehr unrund. Danke für den schönen Film! Ich fahre sie heute noch sehr gerne !
@@Halswirbel2012 Ich bin sie auch sehr gerne gefahren. Aber wie du schon schreibst, die Bediener und das Werkstattpersonal werden halt auch nicht unbedingt besser.
Mega! Danke fürs zeigen!
Sehr gerne!
Zum Schluss der tiefe Zoom mit den Hektometertafeln über 1 km (!), der ganze Zug mit den schwer arbeitenden Maschinen in der Kurve im Bild, klasse! Abo *check*
Vielen Dank, ich fand die Perspektive auch sehr interessant, sonst filmt man ja eher selten einem Zug hinterher.
"Chapeau" - und dieser Sound!
Zum glück, klappt es manchmal, das man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist. Wobei das auch nicht geklappt hätte, wenn zu wenig Last dran gehangen hätte.
einfach klasse
Leider bekommt man sowas viel zu selten geboten.
Der Hammer! 😁 wie zu DDR Zeiten! Ich gehe dort sehr oft spazieren und weiß gar nicht mehr, wann ich dort den letzten Güterzug gesehen habe… 👏👍
Ja die Strecke hat es in sich, ich habe auch noch Videos als EBS den Bretterzug wegen Bauarbeiten da lang fahren musste, ist aber auch schon Jahre her. Zu Dampf und Dieselzeiten hätte man schon leben müssen mit der Heutigen Videotechnik, das wäre ein traum.
Sehr schönes Ludmilla Video!!!👌🏻👌🏻
Vielen Dank!
Tolle Aufnahmen 👍🏻
Vielen Dank
Ludmilla und Schubmilla!
Geiles Video!
Vielen Dank.
Einfach GIGANTISCH!!!!!!
Solche Dieselwolken das Tal entlang ziehend sieht man leider viel zu selten, Optisch und Akustisch eine wahre freude.
Super Aufnahme
@@larsengelmann4543 Vielen Dank
die vorspannlok macht es aber spannend
In dem Fall ist es nur eine Zuglok und eine Schublok. Bei Vorspann müssten beide Ludmillas vorne am Zug hängen. Aber vorn die Lok macht deutlich mehr auf sich aufmerksam.
Da geht ordentlich Diesel durch die Motoren!!WOW!!
Ja da werden sich die Motoren schon ordentlich was gönnen. Aber gesund klingt der Motor der 232 528 trotzdem nicht unter der Last.
@@AlteEisenbahninOsteuropa Die raucht auch ziemlich im Gegensatz zur Schublok!
Schlecht eingestellte Verbrennung. Wahrscheinlich funktionieren ein oder zwei Zylinder nicht.@@AlteEisenbahninOsteuropa
@@janoskropek6998 Das ist gut möglich. Der Motorensound ist zumindest deutlich anders als man es gewöhnt ist, wie man ja auch den unterschied an der Schlusslok deutlich hört
Auf jeden Fall aber......trotzdem reißt sie die Last dorthin wo sie hinbestellt wurde......trotzdem ist es nicht in ordnung mit einer ehrwürdigen Maschine so umzugehen....ich habe oft den Eindruck das es so gewollt ist leider @@AlteEisenbahninOsteuropa
Robuste Russentechnik funktioniert super
Sehr gerne bin ich auch mit den Russichen Mädels unterwegs gewesen :)
Sovietische Technik ist immer was besonderes. Zugleich primitiv und minimalistisch mit reichlich ingenieurstechnischen Kuriositäten aber auch unzerstörbar und sehr langlebig.
Hätte da nicht ne Köf II zu Nachschieben gereicht ?🤣
Von der geschwindigkeit her, wäre es sicher gegangen. Aber mit 3.000 PS wird sie vermutlich nicht ganz mithalten.
Uff Krass aber der Zug sieht von der Länge her garnicht so Schwer aus scheint aber nen Stahlzug zu sein das würde es erklären. Aber bei der Zug Lok schein was nich zu Stimmen. Selbst bei der Ludi ist so eien Rauch bei Last nicht normal wie man bei der Schubloks sieht zb.
Die Strecke über Großschwabhausen hat es extrem in sich. Ich weiß wenn ich mich Recht entsinne wurden damals Züge von 2100t geteilt und trotzdem mit 2 Ludmillas bespannt und dann auch nur 30/40 km/h auf der Steigung erreicht. Also Grenzlast dürfte nicht sehr hoch dort ausfallen.
Ah ok Danke hört sich schon Heftig an.
Geil der rrrrruuussss
war sehr schön anzusehen, wie sich die Wolken das Tal entlang arbeiteten
Vorne stimmt einiges an der Motoreinstellung nicht. Gute Russenschlosser gibts nicht mehr.
Sie läuft sehr unrund.
Danke für den schönen Film!
Ich fahre sie heute noch sehr gerne !
@@Halswirbel2012 Ich bin sie auch sehr gerne gefahren. Aber wie du schon schreibst, die Bediener und das Werkstattpersonal werden halt auch nicht unbedingt besser.