Gutes Video! Einfach erklärt für Jedermann. Jede Solaranlage trägt zur Energiewende bei. Egal ob Einspeisung, Eigenverbrauch oder Auto laden. Es macht immer Sinn.
Klar geht das. :) Ich hab ein 600W BKW. Damit lade ich ab 11-16 Uhr ohne Ladeverlust und mein Standby- Hausstrom ist auch noch mit abgedeckt. Bei Tibber bin ich zusätzlich auch mit Pulse! Perfekt! 😊
Alles recht und schön- wer kann jedoch (ohne Speicher) tagsüber regelmäßig sein EV laden?? Ich benötige mein EV tagsüber und nachts wird geladen! Und 5 KW täglich sind halt auch nicht der Hit - damit komme ich gerade mal 35 Km !
Ich fahre pro Woche ca. 200+/- Km. Würde also ziemlich genau passen, um im Sommer komplett vom Balkonkraftwerk zu fahren. Besser als nix. Dummerweise wohne ich zur Miete auf der Nordseite und habe auch keinen Balkon bzw. habe keine Fläche für das BKW.
Wie wäre es wenn man eine Ecoflow Powerstation mit Powerstream nimmt. 2 Photovoltaik Zellen an die Powerstation, 2 Photovoltaik Zellen an den Powerstream und dann das Kabel direkt in die Powerstation steckt.
Natürlich ist das Balkonkraftwerk nicht die ideale Lösung, das kann natürlich kritisiert werden. Das hat aber auch niemand behauptet! Der Solarstrom wird über das e-Auto laden einfach besser genutzt. Trotzdem noch eine Frage: wie stellst du auf eine Ladegeschwindigkeit von1,2 KW ein? Bei 5 Ampere lädt mein Modell 3 mit 3 KW.
Ich kenne den Kommentar nicht, wegen dem Du das Video gemahct hast. Ich denke, es war so gemeint, dass man nicht ausschließlich mit dem Balkonkraftwerk den Tesla laden kann, weil die Maximalleistung von 600 Watt (evtl. 800 Watt) unter der Mindestleistung von 1,2 kW liegen und der Tesla somit gar nicht anfängt zu laden, wenn man z.B. das Balkonkraftwerk zum Camping mitnimmt. Abhilfe bringt ggf. eine Powerstation mit mehr als 1,2kW Ausgangsleistungs. Dann füllt man die Powerstation mit dem BKW und lädt von dort das Auto.
Amortisation von BKW + Speicher in 4 Jahren? Bitte belegen! Sorry, aber das ganze Setting ist ein lustiges Hobby, aber fern ab von wirtschaftlichem Nutzen. Bedenke, dass du den Speicher im Winter nicht voll bekommst (bei 200 Zyklen jährlich ist der ROI mind. in 10 Jahren) und dass Ladeverluste bei diese Leistung im Auto auch um das Vielfache höher sind als bei 7,4 bzw 11 kW.
Du kannst in Apps wie bspw. Tessie den Ladestrom am Auto sogar noch geringer als 5A einstellen. Dann kannst du quasi komplett aus dem Balkonkraftwerk laden.
Hat jemand mal berücksichtigt, dass beim Ladevorgang das Fahrzeug auch Strom verbraucht, 300 Watt. Damit hast du bei geringem Ladestrom einen recht hohen Verlustanteil. Ich würde eher empfehlen so schnell zu laden, dass du während der Zeit in der du die Solarenergie hast die Solarenergie nutzst und den absoluter Verlust geringer ausfällt.
Du solltest aber auch bedenken das sich alleine die Ladeelektronik im Auto gute 200-250W gönnt - egal ob du mit 1,2kW, 3,6kW oder 11kW lädst. Das ist einfach weg ohne das davon etwas im Akku ankommt. Also ist das Laden mit 1,2kW sehr inneffizent.
Jetzt mal eine Frage in die Runde für absolute Dummies (mich), ich bin als angehender Rentner ein absoluter Wenigfahrer (ca 100km in der Woche) ist es, rein technisch, möglich das BKW direkt ans Auto anzuschließen? Also ohne das etwas ins Netz eingespeist wird?
Das Balkonkraftwerk liefert maximal 600 Watt, wenn das neue Gesetz kommt vielleicht 800 Watt. Der Tesla will mindestens 1200 Watt, damit er überhaupt lädt. Direkt geht es also nicht. Aber das Balkonkraftwerk schließt man an eine Steckdose an und dann kann man aus dem Stromnetz das Auto laden. Der Strombezug verringert sich dann um die Leistung, die das BKW einspeist. Der große Vorteil des BKW ist, dass man nichts anmelden muss. Kein Marktstammdatenregister, kein Finanzamt, keine Anmeldung beim Energieversorger,... Strom, der erzeugt wird, ohne dass das E-Auto oder ein anderer Verbraucher im Netz hängt, wird dann ohne Vergütung eingespeist. Dafür ist diese Bagatellgrenze. Eine mögliche Lösung wäre, mit dem Balkonkraftwerk eine Powerstation oder einen anderen Speicher zu füllen und ggf. damit das Auto zu laden. Da kommen allerdings einige Verluste zusammen, durch die zusätzliche Speicherung und das Laden mit der geringen Leistung.
@@Likr666 vielen Dank für die gute Erklärung 👍 war nur so ein Gedanke von mir weil ich ja fürs Auto nicht viel Strom brauchen würde, mit Powerstation wird die ganz Sache aber zu teuer. Aber so wie du es erklärt hast ist es mir logisch da sich dann ja auch der Verbrauch reduzieren würde
@@Likr666 Dann stelle ich mir einfach zwei oder drei Balkonkraftwerke hin um mein Tesla direkt zu laden. Wenn ich das nicht einspeise merkt das doch keiner oder ? Wer soll das auf meinem Grundstück kontrollieren wie viele Solarzellen ich da jetzt genau habe 😅
@@marcusschollbach6334 Solange Du Inselanlagen nicht an das Netz anschließt, darfst Du beliebig viele PV-Module betreiben. Vermutlich erzeugst Du dann halt nur viel Strom zu Zeiten, wo Du ihn nicht verbrauchen kannst. Da würde ich vermutlich eher zu einer Powerstation als Speicher greifen.
Hätte mir schon längst ein Balkonkraftwerk zugelegt, da gerade wenn man im Homeoffice arbeitet, der Verbrauch natürlich dann da ist, wenn der meiste Sonnenstrom zur Verfügung steht. Lohnt nur nicht, weil wir so dicke Bäume vor dem Balkon haben, dass es gar nichts bringen würde... Schade. Denke mal, eine Realisierung auf dem Dach würde der Vermieter nicht zustimmen, habe aber tatsächlich nicht nachgefragt. Dabei muss man sagen, dass noch eine Etage über uns gibt.
Hab ich bei mir auch schon überlegt. Mein Balkon ist aber auf der Ostseite, wäre also nicht ganz perfekt.. Bock drauf hätte ich trotzdem - da ich auch im Home-Office arbeite und dann ja die Sonnenstunden trotzdem voll ausnutzen könnte
@@peterhoebarth4234 Was daran war nicht zu verstehen? Das mein Vater mit 80 Jahren nicht auf dem Dach die PV-Anlage verbauen will? Dass das BKW nicht beim Markstammdatenregister gemeldet werden muss? Dass Du die Einnahmen aus der Einspeisung versteuern musst und die Anlage entsprechend beim Finanzamt gemeldet sein muss? Ein BKW vermeidet das ganze Geraffel und hat sich oft nach 4 Jahren amortisiert. Eine regulär vom Solateuer installierte Anlage auf dem Dach erher nach ca. 12 Jahren.
@@Likr666Noch mehr. Ich hatte meine Hausinstallation damals als Elektroingenieur selber gemacht und die wurde problemlos bei einem eingetragenen Elektromeister abgenommen. Bei einer Solaranlage müsste jetzt der komplette Zählerschrank für rund 2500€ ausgetauscht werden. Bestandsschutz gibt's dann nicht mehr. Der Austausch angeblich wegen einer laienbedienbarer Vorsicherung und Platz für Abregelungen. Da ist nur der Zähler drin. Der Sicherungsschrank ist getrennt installiert. 2022 hatte ich für eine 5,6KWhp Anlage Angebote für 9800€. Dazu noch der Tausch des Zählerschranks. 🤑 Weit überteuert 🫣 Auch wegen der Bürokratie kommt der Selberbau einer großen Anlage nicht mehr in Frage. Jetzt sind es halt 2 Balkonkraftwerke mit Speicher und mit Selbstbau einer 0-Einspeisungsregelung für den Akku 😉
@@peterhoebarth4234 Was meinst du mit Kopfschüttel? Jede Anlage mit mehr Leistung als bei den BKWs zugelassen (früher 600W aktuell AFAIK 800W) und die mit dem Stromnetz verbunden ist,muss beim Marktstammdatenregister gemeldet werden. Speist Du Strom ein, wirst Du zum Stromanbieter und musst die Einnahmen dem Finanzamt melden. Den Eigenverbrauch muss man unter 10 kWp zumindest nicht mehr bei der eigenen Lohnsteuer angeben wegen Liebhaberei, wenn man sich freistellen lässt. usw, usf,...
Moin, ich bin nun nach langer Suche auf dein Video gestoßen und happy, dass mein Gedanke auch wirklich in die Tat umgesetzt werden kann. Heißt das also, wenn ich mir 4 PV Module kaufe, einen micro Wechselrichter von 1600Watt und eine Wallbox kann ich damit mein E-Auto laden? Und wie stelle ich eine direkte Verbindung von Wechselrichter zu Wallbox her? Ist das besonders tricky oder gibt's da einfache Lösungen?
Aktuell ist ein Balkonkraftwerk auf 600 Watt Einspeisung begrenzt. Das wird sich aber voraussichtlich bald ändern und dann auf 800 Watt erhöht. Du kannst also mit einem Balkonkraftwerk keinen 1600 Watt Wechselrichter einsetzen. Was aber zur Zeit jedenfalls erlaubt ist, ist sogenanntes Overpaneling. Da kaufst du dir also die doppelte Anzahl an Module und den Speicher der hier im Video beschrieben wurde oder von Solarflow oder was es da noch so gibt. Wenn du dann also z.B. 1600 Watt Ertrag hast, werden die 600 Watt (Später 800 Watt) ins Hausnetz eingespeist und davon kannst du dann auch etwas ins Auto speisen. Das funktioniert dann genauso wie der Kühlschrank ja auch Strom zieht. Du ziehst dann eben aus dem Öffentlichen Netz das was über die 600 Watt hinaus geht wie wenn du kein Solar hast. Ich bin eher für Solarflow, denn da kannst du dann auch noch mittels einem Shelly regeln wohin du den Strom leiten möchtest. Solarflow liefert dann immer so viel ins Hausnetz wie benötigt wird. Natürlich auch wieder die 600 bzw. 800 Watt. Liegt ein höherer Verbrauch an, ziehst du wieder ganz normal aus dem Öffentlichen Netz. Wenn du aber weniger verbrauchst, geht erst mal der Ertrag in die Akkus und wenn du dann dein Auto anschließt kannst du den Strom wieder fürs Auto nutzen. Ich muss aber sagen, das sich das alles fürs Auto wohl kaum lohnen wird. Beispiel: Du hast tagsüber durchschnittlich pro Stunde einen Verbrauch von 150 Watt. Am Nachmittag und am Wochenende etwas mehr, weil man eben Strom im Haushalt verbraucht. Am Abend geht der Verbrauch aber hoch, weil du z.B. Licht und den Fernseher laufen hast. Dann kannst du doch den Strom vom Tagesüberschuss, den du in einen Akku gespeichert hast nutzen. Hast du z.B. einen Jahresverbrauch von 2500kWh. Dann hast du ca. 6,8 kWh am Tag. Sicher gehst du arbeiten und am Abend schaust du Fernsehen. Dann wirst du mit einem 2kW Speicher und 1600 Watt auf dem Dach eventuell gerade mal eine fast Null Einspeisung hin bekommen. Woher nimmst du dann den Strom fürs Auto? Also da muss ich leider sagen, so lohnt sich das nicht.
@@mitKnutunterwegs Hey Knut, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich hätte vielleicht direkt erwähnen sollen, dass wir vor ner Weile nach Spanien gezogen sind und ich mir um Einspeisungen keine Gedanken mache. Wir arbeiten den ganzen Tag von zu Hause aus und kommen trotzdem nicht über 100KWh pro Monat. Ich frage mich immer wie es andere Leute schaffen, so viel Strom zu verbrauchen... ich dachte einfach, dass ich mit 4 guten Panels ca. 2KWh generieren könnte und das via Wallbox direkt ins Auto laden kann. Nun haben wir aber einen neuen öko Strom Versorger gefunden, bei dem wir Nachts nur 0,03€ pro KWh zahlen, bei dem Preis hat sich die Frage nun sowieso erledigt, da es sich auch finanziell nicht rechnen würde. :) lg
Na freilich geht das. Kannst du mal mit scan my Tesla schaun wieviel Leitsung davon im Akku ankommt? Spoiler: Unser Balkonkraftwerk hat mittlerweile ca. 26KW 😜
Tolles Video, so wie ich das aber sehe, bist du deutlich günstiger wenn du die Sachen direkt bei Anker bestellst, weil die Rabatte haben: Amazon mit Speicher (2188€) / Direkt bei Anker (1598€)
Naja, bei geringerer Ladeleistung erhöhen sich die Ladeverluste vom Elektroauto. Ich gehe davon aus das die Ladeverluste höher sind als das was von dem BKW gerade kommt ^^
Du rechnest also bei 1,2 KW Ladeleistung mit 600 Watt Ladeverlust? Das kann ich aus der Praxis heraus nicht bestätigen. Der Ladeverlust lag bei unseren Versuchen bei ca. 5% und nicht bei 50%. Das ist sogar weniger als sonst, da unsere Wallboxleitung 40m lang ist (und dadurch höhere Verlust hat) aber die Leitung vom Wechselrichter zur Wallbox nur 5m.
Das ist richtig. Jedes Elektroauto benötigt Strom fürs eingeschaltet sein. Alleine der Hauptrechner benötigt schon 100 Watt. Daher ergeben sich unterschiedliche Ladeverluste. Bei 11kW wären das dann weniger als 5%. Bei 600W eben mehr % Trotzdem kann es sinnvoll sein…
Tut mir Leid wenn ich dir widersprechen muss. Ja das geht, das ist keine Frage. Aber dennoch das ist quatsch. Ich gehe davon aus, das du ohne KFZ und Heizung sicher einen Verbrauch von 3000kWh im Jahr hast. Dann hast du ja gesagt das du am Tage wenn keine großen Verbraucher an sind der Verbrauch bei 100 Watt pro Stunde ist. Aber ich irgendwann verbraucht man nun mal den Strom und wenn nicht am Tage wo die Sonne scheint, dann eben in der Nacht. In deinem Video hattest du ja nun noch keinen Speicher, da macht es natürlich Sinn den Strom in den Speicher ins Auto zu leiten. Wenn du aber einen Akku hast, dann solltest du natürlich erst mal den Akku voll machen, damit du in der Nacht noch Strom übrig hast. Ansonsten lohnt der Anker Akku ja nu überhaupt nicht. Ich hoffe du regelst dann deinen Microwechselrichter wenigstens über einen Shally, denn wen du das nicht tust wenn der Akku dann da ist, wirst du den Akku nie voll bekommen, denn der Strom geht dann ja gleich ins Auto. Eigentlich ein schönes Video, aber leider eben doch nur ein Werbevideo für Anker. Mit dieser Milchmädchenrechnung solltest du bei Enpal auch noch mal anfragen, die rechen dir das bestimmt auch noch mal schön.
Kommt auf den Wechselrichter an. Man sollte aber die Leistung der Panels, der Wechselrichter beachten und das was die Kabel und die Haussicherung letztendlich abkönnen. Auf dem Papier kann eine Steckdose 3600Watt ab. Das ist aber nur für kurze Momente wie Bohren, Saugen, Tischkreissägen etc. ausgelegt. Das ist nicht dafür gedacht das über 24h zu machen. Daher würde ich die Anschlüsse nicht mit mehr als 1800W Dauerlast betreiben. Es gibt glaube ich 20A Wechselrichter die bis zu 4 Panels vertragen. Ansonsten braucht man halt immer ein Wechselrichter für je 2 Module. Kollege ist auch über Gesetzlich erlaubte das Ziel hinausgeschossen und hat seine Installation auf 2 Steckdosen verteilt die aber auch im Haus wirklich bis zum Sicherungskasten getrennt verlegt sind und kommt mit 8 Modulen auf 2 Steckdosen Verteilt auf 2x 1200Watt. Es bringt nix wenn diese 2 Steckdosen Parallel über eine Leitung laufen. Man muss ja bedenken das auf diesen Steckdosen ja meist noch weitere Steckdosen laufen die auch betrieben werden wenn man da was einsteckt. Also ja es geht. Sollte man aber nur machen wenn man a) Ahnung hat b) das Gesetz einem egal ist und c) der Versicherungsschutz egal ist. Am Ende würde ich schon aus Versicherungstechnischen Gründen eine Echte PV Anlage bevorzugen wo es gar kein Limit ausser die Fläche und die Kosten gibt.
Das wäre dann zumindest nicht mehr legal, auch wenn's technisch geht. Aktuell ist die Bagatellgrenze bei 600 Watt und soll demnächst auf 800 Watt erhöht werden. Die Netzbetreiber haben Angst bzw. geben das vor, dass bei zuviel nichtregistrierter Einspeisung die Stablilität des Netzes gefährdet wäre. Da darfst also nicht mehr als 600 Watt einspeisen. Möglich wäre das, indem die Panele vom Netz getrennte Powerstations oder anderen Speicher füllt. Da faktich nicht jeder Haushalt die maximalen 600 Watt einspeist, sollte es kein Problem sein. Und de rEnergieversorger freut sich über den geschenkten Strom. Der Zähler darf ja nicht rückwärts laufen.
Hat auch niemand gesagt. Man kann aber ein Teil der Energie erzeugen. Man kann ja auch ein paar Erdbeeren im Garten pflanzen auch wenn man nicht ein ganzes Jahr davon essen kann …
WOW 🎉 Und nach nur 15 Tagen mit diesen Bedingungen ist dann der Tesla geladen. Das lohnt sich. Ich liebe MicroManagement, kann man nicht genug von haben, so muss man sich nicht um seine Freizeit kümmern. Mal im Ernst, rechne mal aus nach wieviel Tagen du den Tesla voll hast, wenn jeden Tag die Sonne scheint und dein Stromtarif 22cent kostet. Das BKW hast du auch nicht aufs Dach gezaubert, da gehören auch Material und Arbeitszeiten dazu. Dann mal darüber nachdenken ob jeden Tag die Sonne scheint und ob Tibber jeden Tag 22cent… NEIN! Also real, Gewinn im August und Gewinn im September mal anschauen. Fazit: Lohnt nicht !!!
"Nach 15 Tagen ..." wie kommt Du auf diese Zahl? Das Auto ist doch nicht immer komplett leer oder voll. Wenn wir z.B. einkaufen fahren, verbrauchen wir 2kWh. Die sind nach 90min nachgeladen! Niemand hat behauptet, dass man mit einem Balkonkraftwerk tägliche Langstrecken von 500km decken kann!
Ich fahre selber M3P. Wenn ich nichts verbrauche, dann muss ich nicht viel laden, dann lohnt sich das BKW entsprechend wenig. Wenn ich viel laden muss, hat das BKW nicht die Performance das innerhalb einer Woche zu leisten. Gut ist, du schmeißt deine kWh nicht weg, aber wieviel EUR hast du nach 10 Jahren mit deinem BKW gemacht. Installationskosten/Zeit mitgerechnet! Lohnt das? Wenn 5 Euro Gewinn im Monatsmittel durch BKW reinkommt ändert das nicht mein Leben. Aber mein MicroManagemt steigt. Mach doch gerne mal ein Video über den finanziellen Gewinn nach 5, 10, 15 Jahren, was man im Monatsmittel gewonnen hat. Ansonsten Ton, Schnitt und Darstellung sind deine Videos ne 1+. Abonniert habe, ist hier also nicht unfreundlich gemeint. ✌️
Und ich lache immer noch darüber, auch wenn entgegen der Darstellung nicht behauptet habe, dass es nicht geht. Ich habe lediglich Tesla laden mit Balkonkraftwerk 😂😂😂😂😂 geschrieben Wohnung Balkon Auto auf dem Parkplatz auf der Strasse. Kabel über die Strasse ziehen verboten. Wallbox auf Bürgersteig stellen und selbst verkabeln, verboten. Abgesehen dass man aus einer Wohnung auch nicht einfach mal so paar Kabel verlegen kann Der Begriff Wohnung ist vielseitig und stammt von dir 450 watt laden in der Tageszeit wo man normalerweise arbeiten geht und sicherlich 99,9% nicht in ihrer Wohnung arbeiten. Bleibt das Wochenende. Also statt Auto nutzen dann. laden. Fahrn wir dann mit dem Diesel der noch irgendwo rumsteht oder machen wir Couch bei RTL und Co. Was wenn keine Sonne scheint die du immer erwähnst? Wir aber das Auto brauchen. Rufen wir dann mal den Arbeitgeber an und sagen kommt Nachts, da Tesla noch mit 400 watt lädt😂 Dein Beispiel Aufbau ist kaum für Wohnungen realistisch. Und genau deswegen, 😂😂😂😂😂😂 Und nebenbei Ich fahre Tesla und lade mit 11kw vom Dach. 😎
Hab ich die Bezeichnung " WERBUNG " überlesen , werde das mal wietergeben , denn mehr als das ist es hier nicht . Nimm Deinen Taschenrechner und rechne mir bitte aus , wie Du mit 600 Watt Maximalstärke die Bordelektronik zum arbeiten bringen willst !?
1. Ich habe keinerlei Geld oder Produkte von irgendeiner Firma für dieses Video erhalten. 2. Die Bordelektronik verbraucht WEIT unter 600 Watt und wird zum Laden auch nur teilweise benötigt. 3. Der Ladeverlust liegt bei uns bei 5A bei ca. 5% da die Leitungslänge vom Stromerzeuger bis zur Wallbox für den Teil der aus dem BKW kommt wesentlich kürzer ist als vom Sicherungskasten.
@@Technikfieber Wann fängt Dein Onbordlader an zu laden , ein Balkonkraftwerk reicht leider immer noch nicht , ergo vergiss das mit BKW laden mal schnell .
Hast du das Video überhaupt komplett gesehen? Habe am Ende das Auto laden lassen und alles erklärt und gezeigt! Im Video sieht man wie es funktioniert!
Ist wirklich eher eine Spielerei. Der Tesla zieht doch ca.300W selbst beim Laden. Das frisst schon das Meiste was so tagsüber im Schnitt von so einem Balkonkraftwerk an Strom produziert wird, denn reine Sonnentage hat man nicht wirklich oft. Sobald bewölkt ist bricht die Leistung schon deutlich ein. Ideal ist das Laden zu Hause mit 11kw. Da ist der Wagen Recht schnell voll und muss nicht ewig lange laden und dabei selbst viel Strom verbrauchen. Wenn ich bei mir an der Steckdose lade gehen schon bei 35kwh ca. 4kwh als Verluste drauf. Bei 11kw ist es kaum eine kWh.
@@Melmac5000 jede E Auto Boardelektronik frisst 300 Watt die Stunde ohne das etwas im Akku landet . Wo wir gerade bei der sind ..... unter 6A fängt die nicht mal das laden an , kann sich jeder selber ausrechnen , 1400 Watt muss vom Dach kommen um dann mit 5A im Auto eingestellt zu laden .
Alles hier: Amerikanische Auto, Chinesische PV Prosukye. Wichtig Deutschland: Wenn VW ein hubsches, effizienteres, qualitativ Hochwertiges BEV mit schneller und gute Infotainment fuer euch bauen wurden, um VW selbst mit Komponenten aus Deutschland anfertigen (mein Golf 8 hat Koreanische Reifen) wurden Sie auch an der Deutsche Wirtschaft teilnehmen? Die schwere Jahren werden kommen, und ich hoffe VW macht das. Die die BMW oder Merc kaufen, da reich, sagt Deutschland schon danke.
Gutes Video!
Einfach erklärt für Jedermann.
Jede Solaranlage trägt zur Energiewende bei. Egal ob Einspeisung, Eigenverbrauch oder Auto laden. Es macht immer Sinn.
Klar geht das. :) Ich hab ein 600W BKW. Damit lade ich ab 11-16 Uhr ohne Ladeverlust und mein Standby- Hausstrom ist auch noch mit abgedeckt. Bei Tibber bin ich zusätzlich auch mit Pulse! Perfekt! 😊
Tibber gehört verboten - weil nich überall verfügbar, wirkt marktverzerrend.
Alles recht und schön- wer kann jedoch (ohne Speicher) tagsüber regelmäßig sein EV laden?? Ich benötige mein EV tagsüber und nachts wird geladen! Und 5 KW täglich sind halt auch nicht der Hit - damit komme ich gerade mal 35 Km !
Ich fahre pro Woche ca. 200+/- Km. Würde also ziemlich genau passen, um im Sommer komplett vom Balkonkraftwerk zu fahren. Besser als nix. Dummerweise wohne ich zur Miete auf der Nordseite und habe auch keinen Balkon bzw. habe keine Fläche für das BKW.
Ja, sich da das E-Auto mit einem BKW zu laden und so einen Hype drum zu machen, ist übertrieben.
Wie wäre es wenn man eine Ecoflow Powerstation mit Powerstream nimmt. 2 Photovoltaik Zellen an die Powerstation, 2 Photovoltaik Zellen an den Powerstream und dann das Kabel direkt in die Powerstation steckt.
Natürlich ist das Balkonkraftwerk nicht die ideale Lösung, das kann natürlich kritisiert werden. Das hat aber auch niemand behauptet! Der Solarstrom wird über das e-Auto laden einfach besser genutzt. Trotzdem noch eine Frage: wie stellst du auf eine Ladegeschwindigkeit von1,2 KW ein? Bei 5 Ampere lädt mein Modell 3 mit 3 KW.
Schließe mich der Frage an.
Er läd einphasig
Den Mitgelieferten Mobile Connector (einphasiger Ladeziegel) und nicht den Wall Connector ( 3 dreiphasige Wallbox) nutzen.
Ich kenne den Kommentar nicht, wegen dem Du das Video gemahct hast. Ich denke, es war so gemeint, dass man nicht ausschließlich mit dem Balkonkraftwerk den Tesla laden kann, weil die Maximalleistung von 600 Watt (evtl. 800 Watt) unter der Mindestleistung von 1,2 kW liegen und der Tesla somit gar nicht anfängt zu laden, wenn man z.B. das Balkonkraftwerk zum Camping mitnimmt. Abhilfe bringt ggf. eine Powerstation mit mehr als 1,2kW Ausgangsleistungs. Dann füllt man die Powerstation mit dem BKW und lädt von dort das Auto.
Amortisation von BKW + Speicher in 4 Jahren? Bitte belegen! Sorry, aber das ganze Setting ist ein lustiges Hobby, aber fern ab von wirtschaftlichem Nutzen. Bedenke, dass du den Speicher im Winter nicht voll bekommst (bei 200 Zyklen jährlich ist der ROI mind. in 10 Jahren) und dass Ladeverluste bei diese Leistung im Auto auch um das Vielfache höher sind als bei 7,4 bzw 11 kW.
Gutes Video, einfach erklaert.
Hallo ,kann Tesla die ladestrom reduzier oder der Wallbox ?
das heisst mus ich ein Tesla haben oder lässt sich mit jdem Auto das realisieren ?
Tesla kann es und die Wallbox auch meistens
Bei meinem EGolf konnte man mit dem Ladeziegel bis auf 6A runterregeln.
Wie lange muss man dan laden den tesla damit es voll ist ?
Du kannst in Apps wie bspw. Tessie den Ladestrom am Auto sogar noch geringer als 5A einstellen. Dann kannst du quasi komplett aus dem Balkonkraftwerk laden.
Super 400 Watt damit 50% Ladeverluste sind ?:D
Hat jemand mal berücksichtigt, dass beim Ladevorgang das Fahrzeug auch Strom verbraucht, 300 Watt. Damit hast du bei geringem Ladestrom einen recht hohen Verlustanteil.
Ich würde eher empfehlen so schnell zu laden, dass du während der Zeit in der du die Solarenergie hast die Solarenergie nutzst und den absoluter Verlust geringer ausfällt.
Du solltest aber auch bedenken das sich alleine die Ladeelektronik im Auto gute 200-250W gönnt - egal ob du mit 1,2kW, 3,6kW oder 11kW lädst. Das ist einfach weg ohne das davon etwas im Akku ankommt. Also ist das Laden mit 1,2kW sehr inneffizent.
Ist doch egal, muss man ja nicht bezahlen, außerdem sind das 600/800W die du weniger aus dem Netz ziehst, also auch nicht bezahlen musst.
@@michaelp.4458, Laadverliezen in Höhe von 1,2 kWh sehr hoch sind, bis zu 30% des Schadens.
Jetzt mal eine Frage in die Runde für absolute Dummies (mich), ich bin als angehender Rentner ein absoluter Wenigfahrer (ca 100km in der Woche) ist es, rein technisch, möglich das BKW direkt ans Auto anzuschließen? Also ohne das etwas ins Netz eingespeist wird?
Das Balkonkraftwerk liefert maximal 600 Watt, wenn das neue Gesetz kommt vielleicht 800 Watt. Der Tesla will mindestens 1200 Watt, damit er überhaupt lädt. Direkt geht es also nicht. Aber das Balkonkraftwerk schließt man an eine Steckdose an und dann kann man aus dem Stromnetz das Auto laden. Der Strombezug verringert sich dann um die Leistung, die das BKW einspeist. Der große Vorteil des BKW ist, dass man nichts anmelden muss. Kein Marktstammdatenregister, kein Finanzamt, keine Anmeldung beim Energieversorger,... Strom, der erzeugt wird, ohne dass das E-Auto oder ein anderer Verbraucher im Netz hängt, wird dann ohne Vergütung eingespeist. Dafür ist diese Bagatellgrenze. Eine mögliche Lösung wäre, mit dem Balkonkraftwerk eine Powerstation oder einen anderen Speicher zu füllen und ggf. damit das Auto zu laden. Da kommen allerdings einige Verluste zusammen, durch die zusätzliche Speicherung und das Laden mit der geringen Leistung.
@@Likr666 vielen Dank für die gute Erklärung 👍 war nur so ein Gedanke von mir weil ich ja fürs Auto nicht viel Strom brauchen würde, mit Powerstation wird die ganz Sache aber zu teuer. Aber so wie du es erklärt hast ist es mir logisch da sich dann ja auch der Verbrauch reduzieren würde
@@Likr666 Dann stelle ich mir einfach zwei oder drei Balkonkraftwerke hin um mein Tesla direkt zu laden. Wenn ich das nicht einspeise merkt das doch keiner oder ? Wer soll das auf meinem Grundstück kontrollieren wie viele Solarzellen ich da jetzt genau habe 😅
@@marcusschollbach6334 Solange Du Inselanlagen nicht an das Netz anschließt, darfst Du beliebig viele PV-Module betreiben. Vermutlich erzeugst Du dann halt nur viel Strom zu Zeiten, wo Du ihn nicht verbrauchen kannst. Da würde ich vermutlich eher zu einer Powerstation als Speicher greifen.
Ladeverluste beim laden mit 5 A ?
Hätte mir schon längst ein Balkonkraftwerk zugelegt, da gerade wenn man im Homeoffice arbeitet, der Verbrauch natürlich dann da ist, wenn der meiste Sonnenstrom zur Verfügung steht. Lohnt nur nicht, weil wir so dicke Bäume vor dem Balkon haben, dass es gar nichts bringen würde... Schade.
Denke mal, eine Realisierung auf dem Dach würde der Vermieter nicht zustimmen, habe aber tatsächlich nicht nachgefragt. Dabei muss man sagen, dass noch eine Etage über uns gibt.
Hab ich bei mir auch schon überlegt. Mein Balkon ist aber auf der Ostseite, wäre also nicht ganz perfekt.. Bock drauf hätte ich trotzdem - da ich auch im Home-Office arbeite und dann ja die Sonnenstunden trotzdem voll ausnutzen könnte
Für ca 6000 euro kann man derzeit eine 8 kwp anlage bauen (eigenbau). Wer kann sollte das mir den kleinen überteuerten bkw lassen ...
Eigenbau ist nicht unbedingt was für jedermann. Und dann kommt die Bürokratie dazu. Marktstammdatenregister, Finanzamt,...
@@Likr666 , ?, kopfschüttel
@@peterhoebarth4234 Was daran war nicht zu verstehen? Das mein Vater mit 80 Jahren nicht auf dem Dach die PV-Anlage verbauen will? Dass das BKW nicht beim Markstammdatenregister gemeldet werden muss? Dass Du die Einnahmen aus der Einspeisung versteuern musst und die Anlage entsprechend beim Finanzamt gemeldet sein muss? Ein BKW vermeidet das ganze Geraffel und hat sich oft nach 4 Jahren amortisiert. Eine regulär vom Solateuer installierte Anlage auf dem Dach erher nach ca. 12 Jahren.
@@Likr666Noch mehr. Ich hatte meine Hausinstallation damals als Elektroingenieur selber gemacht und die wurde problemlos bei einem eingetragenen Elektromeister abgenommen. Bei einer Solaranlage müsste jetzt der komplette Zählerschrank für rund 2500€ ausgetauscht werden. Bestandsschutz gibt's dann nicht mehr. Der Austausch angeblich wegen einer laienbedienbarer Vorsicherung und Platz für Abregelungen. Da ist nur der Zähler drin. Der Sicherungsschrank ist getrennt installiert.
2022 hatte ich für eine 5,6KWhp Anlage Angebote für 9800€. Dazu noch der Tausch des Zählerschranks. 🤑 Weit überteuert 🫣
Auch wegen der Bürokratie kommt der Selberbau einer großen Anlage nicht mehr in Frage.
Jetzt sind es halt 2 Balkonkraftwerke mit Speicher und mit Selbstbau einer 0-Einspeisungsregelung für den Akku 😉
@@peterhoebarth4234 Was meinst du mit Kopfschüttel? Jede Anlage mit mehr Leistung als bei den BKWs zugelassen (früher 600W aktuell AFAIK 800W) und die mit dem Stromnetz verbunden ist,muss beim Marktstammdatenregister gemeldet werden. Speist Du Strom ein, wirst Du zum Stromanbieter und musst die Einnahmen dem Finanzamt melden. Den Eigenverbrauch muss man unter 10 kWp zumindest nicht mehr bei der eigenen Lohnsteuer angeben wegen Liebhaberei, wenn man sich freistellen lässt. usw, usf,...
Moin, ich bin nun nach langer Suche auf dein Video gestoßen und happy, dass mein Gedanke auch wirklich in die Tat umgesetzt werden kann. Heißt das also, wenn ich mir 4 PV Module kaufe, einen micro Wechselrichter von 1600Watt und eine Wallbox kann ich damit mein E-Auto laden? Und wie stelle ich eine direkte Verbindung von Wechselrichter zu Wallbox her? Ist das besonders tricky oder gibt's da einfache Lösungen?
Aktuell ist ein Balkonkraftwerk auf 600 Watt Einspeisung begrenzt. Das wird sich aber voraussichtlich bald ändern und dann auf 800 Watt erhöht. Du kannst also mit einem Balkonkraftwerk keinen 1600 Watt Wechselrichter einsetzen.
Was aber zur Zeit jedenfalls erlaubt ist, ist sogenanntes Overpaneling. Da kaufst du dir also die doppelte Anzahl an Module und den Speicher der hier im Video beschrieben wurde oder von Solarflow oder was es da noch so gibt. Wenn du dann also z.B. 1600 Watt Ertrag hast, werden die 600 Watt (Später 800 Watt) ins Hausnetz eingespeist und davon kannst du dann auch etwas ins Auto speisen. Das funktioniert dann genauso wie der Kühlschrank ja auch Strom zieht. Du ziehst dann eben aus dem Öffentlichen Netz das was über die 600 Watt hinaus geht wie wenn du kein Solar hast.
Ich bin eher für Solarflow, denn da kannst du dann auch noch mittels einem Shelly regeln wohin du den Strom leiten möchtest. Solarflow liefert dann immer so viel ins Hausnetz wie benötigt wird. Natürlich auch wieder die 600 bzw. 800 Watt. Liegt ein höherer Verbrauch an, ziehst du wieder ganz normal aus dem Öffentlichen Netz. Wenn du aber weniger verbrauchst, geht erst mal der Ertrag in die Akkus und wenn du dann dein Auto anschließt kannst du den Strom wieder fürs Auto nutzen.
Ich muss aber sagen, das sich das alles fürs Auto wohl kaum lohnen wird.
Beispiel:
Du hast tagsüber durchschnittlich pro Stunde einen Verbrauch von 150 Watt. Am Nachmittag und am Wochenende etwas mehr, weil man eben Strom im Haushalt verbraucht. Am Abend geht der Verbrauch aber hoch, weil du z.B. Licht und den Fernseher laufen hast. Dann kannst du doch den Strom vom Tagesüberschuss, den du in einen Akku gespeichert hast nutzen.
Hast du z.B. einen Jahresverbrauch von 2500kWh. Dann hast du ca. 6,8 kWh am Tag. Sicher gehst du arbeiten und am Abend schaust du Fernsehen. Dann wirst du mit einem 2kW Speicher und 1600 Watt auf dem Dach eventuell gerade mal eine fast Null Einspeisung hin bekommen.
Woher nimmst du dann den Strom fürs Auto?
Also da muss ich leider sagen, so lohnt sich das nicht.
@@mitKnutunterwegs Hey Knut, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich hätte vielleicht direkt erwähnen sollen, dass wir vor ner Weile nach Spanien gezogen sind und ich mir um Einspeisungen keine Gedanken mache. Wir arbeiten den ganzen Tag von zu Hause aus und kommen trotzdem nicht über 100KWh pro Monat. Ich frage mich immer wie es andere Leute schaffen, so viel Strom zu verbrauchen... ich dachte einfach, dass ich mit 4 guten Panels ca. 2KWh generieren könnte und das via Wallbox direkt ins Auto laden kann. Nun haben wir aber einen neuen öko Strom Versorger gefunden, bei dem wir Nachts nur 0,03€ pro KWh zahlen, bei dem Preis hat sich die Frage nun sowieso erledigt, da es sich auch finanziell nicht rechnen würde. :) lg
Na freilich geht das. Kannst du mal mit scan my Tesla schaun wieviel Leitsung davon im Akku ankommt?
Spoiler: Unser Balkonkraftwerk hat mittlerweile ca. 26KW 😜
Tolles Video, so wie ich das aber sehe, bist du deutlich günstiger wenn du die Sachen direkt bei Anker bestellst, weil die Rabatte haben: Amazon mit Speicher (2188€) / Direkt bei Anker (1598€)
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Man hätte vielleicht trotzdem noch den Lade Verlust des Autos erwähnen sollen, der bei diesem Ladestrom bei mindestens 30 % beim Tesla Model 3 liegt
Kauft euch einfach eine richtige PV Anlage mit 5-15 kWp
Naja, bei geringerer Ladeleistung erhöhen sich die Ladeverluste vom Elektroauto. Ich gehe davon aus das die Ladeverluste höher sind als das was von dem BKW gerade kommt ^^
Du rechnest also bei 1,2 KW Ladeleistung mit 600 Watt Ladeverlust? Das kann ich aus der Praxis heraus nicht bestätigen. Der Ladeverlust lag bei unseren Versuchen bei ca. 5% und nicht bei 50%. Das ist sogar weniger als sonst, da unsere Wallboxleitung 40m lang ist (und dadurch höhere Verlust hat) aber die Leitung vom Wechselrichter zur Wallbox nur 5m.
nach meiner Kenntnis schläft der Tesla während des Ladens nicht ein und verbraucht ca. 300 W. Prozentual zu 600 W ist das schon viel.
Das ist richtig. Jedes Elektroauto benötigt Strom fürs eingeschaltet sein. Alleine der Hauptrechner benötigt schon 100 Watt. Daher ergeben sich unterschiedliche Ladeverluste.
Bei 11kW wären das dann weniger als 5%. Bei 600W eben mehr %
Trotzdem kann es sinnvoll sein…
Tut mir Leid wenn ich dir widersprechen muss. Ja das geht, das ist keine Frage.
Aber dennoch das ist quatsch.
Ich gehe davon aus, das du ohne KFZ und Heizung sicher einen Verbrauch von 3000kWh im Jahr hast.
Dann hast du ja gesagt das du am Tage wenn keine großen Verbraucher an sind der Verbrauch bei 100 Watt pro Stunde ist. Aber ich irgendwann verbraucht man nun mal den Strom und wenn nicht am Tage wo die Sonne scheint, dann eben in der Nacht. In deinem Video hattest du ja nun noch keinen Speicher, da macht es natürlich Sinn den Strom in den Speicher ins Auto zu leiten. Wenn du aber einen Akku hast, dann solltest du natürlich erst mal den Akku voll machen, damit du in der Nacht noch Strom übrig hast. Ansonsten lohnt der Anker Akku ja nu überhaupt nicht.
Ich hoffe du regelst dann deinen Microwechselrichter wenigstens über einen Shally, denn wen du das nicht tust wenn der Akku dann da ist, wirst du den Akku nie voll bekommen, denn der Strom geht dann ja gleich ins Auto.
Eigentlich ein schönes Video, aber leider eben doch nur ein Werbevideo für Anker. Mit dieser Milchmädchenrechnung solltest du bei Enpal auch noch mal anfragen, die rechen dir das bestimmt auch noch mal schön.
Nice! Können auch mehrere Panels in Reihe geschaltet werden (zB. 4 Stück) Frage für ein Freund 😬
Kommt auf den Wechselrichter an. Man sollte aber die Leistung der Panels, der Wechselrichter beachten und das was die Kabel und die Haussicherung letztendlich abkönnen.
Auf dem Papier kann eine Steckdose 3600Watt ab. Das ist aber nur für kurze Momente wie Bohren, Saugen, Tischkreissägen etc. ausgelegt. Das ist nicht dafür gedacht das über 24h zu machen.
Daher würde ich die Anschlüsse nicht mit mehr als 1800W Dauerlast betreiben.
Es gibt glaube ich 20A Wechselrichter die bis zu 4 Panels vertragen. Ansonsten braucht man halt immer ein Wechselrichter für je 2 Module.
Kollege ist auch über Gesetzlich erlaubte das Ziel hinausgeschossen und hat seine Installation auf 2 Steckdosen verteilt die aber auch im Haus wirklich bis zum Sicherungskasten getrennt verlegt sind und kommt mit 8 Modulen auf 2 Steckdosen Verteilt auf 2x 1200Watt. Es bringt nix wenn diese 2 Steckdosen Parallel über eine Leitung laufen. Man muss ja bedenken das auf diesen Steckdosen ja meist noch weitere Steckdosen laufen die auch betrieben werden wenn man da was einsteckt.
Also ja es geht. Sollte man aber nur machen wenn man a) Ahnung hat b) das Gesetz einem egal ist und c) der Versicherungsschutz egal ist.
Am Ende würde ich schon aus Versicherungstechnischen Gründen eine Echte PV Anlage bevorzugen wo es gar kein Limit ausser die Fläche und die Kosten gibt.
Das wäre dann zumindest nicht mehr legal, auch wenn's technisch geht. Aktuell ist die Bagatellgrenze bei 600 Watt und soll demnächst auf 800 Watt erhöht werden. Die Netzbetreiber haben Angst bzw. geben das vor, dass bei zuviel nichtregistrierter Einspeisung die Stablilität des Netzes gefährdet wäre. Da darfst also nicht mehr als 600 Watt einspeisen. Möglich wäre das, indem die Panele vom Netz getrennte Powerstations oder anderen Speicher füllt. Da faktich nicht jeder Haushalt die maximalen 600 Watt einspeist, sollte es kein Problem sein. Und de rEnergieversorger freut sich über den geschenkten Strom. Der Zähler darf ja nicht rückwärts laufen.
Keine Werbung? 🤣
Rechnet doch mal den Stromverbrauch des Tesla gegen ..
jetzt müsste man über den tag nur noch zuhause sein...
Wo soll man denn sonst sein?
600wp bringen bei uns 500 kW/h im Jahr damit fährt dein tesla 300km im Jahr. Wenn dir das reicht prima.
Ich komme auf über 3000km.
Du hast einen Rechenfehler. Ein Tesla Model 3 verbraucht ca. 16kW/100KM. Daher kommt er mit 500kWh 3125KM weit!
@@Technikfieber Danke für den Hinweis. Reicht trotzdem nicht um den Wagen zu betreiben
Hat auch niemand gesagt. Man kann aber ein Teil der Energie erzeugen. Man kann ja auch ein paar Erdbeeren im Garten pflanzen auch wenn man nicht ein ganzes Jahr davon essen kann …
@@bojohannson8151 , beim Diesel mit 6 Litern Verbrauch wären das 325€ an Spritkosten.
Danach hätte sich das BKW nach 2 Jahren bezahlt gemacht 😉
8:56 diese Spannung macht mein Herz nicht mit 🤣
WOW 🎉
Und nach nur 15 Tagen mit diesen Bedingungen ist dann der Tesla geladen. Das lohnt sich.
Ich liebe MicroManagement, kann man nicht genug von haben, so muss man sich nicht um seine Freizeit kümmern.
Mal im Ernst, rechne mal aus nach wieviel Tagen du den Tesla voll hast, wenn jeden Tag die Sonne scheint und dein Stromtarif 22cent kostet.
Das BKW hast du auch nicht aufs Dach gezaubert, da gehören auch Material und Arbeitszeiten dazu.
Dann mal darüber nachdenken ob jeden Tag die Sonne scheint und ob Tibber jeden Tag 22cent…
NEIN!
Also real, Gewinn im August und Gewinn im September mal anschauen.
Fazit:
Lohnt nicht !!!
"Nach 15 Tagen ..." wie kommt Du auf diese Zahl? Das Auto ist doch nicht immer komplett leer oder voll. Wenn wir z.B. einkaufen fahren, verbrauchen wir 2kWh. Die sind nach 90min nachgeladen!
Niemand hat behauptet, dass man mit einem Balkonkraftwerk tägliche Langstrecken von 500km decken kann!
Ich fahre selber M3P.
Wenn ich nichts verbrauche, dann muss ich nicht viel laden, dann lohnt sich das BKW entsprechend wenig.
Wenn ich viel laden muss, hat das BKW nicht die Performance das innerhalb einer Woche zu leisten.
Gut ist, du schmeißt deine kWh nicht weg, aber wieviel EUR hast du nach 10 Jahren mit deinem BKW gemacht.
Installationskosten/Zeit mitgerechnet!
Lohnt das?
Wenn 5 Euro Gewinn im Monatsmittel durch BKW reinkommt ändert das nicht mein Leben. Aber mein MicroManagemt steigt.
Mach doch gerne mal ein Video über den finanziellen Gewinn nach 5, 10, 15 Jahren, was man im Monatsmittel gewonnen hat.
Ansonsten Ton, Schnitt und Darstellung sind deine Videos ne 1+.
Abonniert habe, ist hier also nicht unfreundlich gemeint. ✌️
Und ich lache immer noch darüber, auch wenn entgegen der Darstellung nicht behauptet habe, dass es nicht geht. Ich habe lediglich Tesla laden mit Balkonkraftwerk 😂😂😂😂😂 geschrieben
Wohnung Balkon Auto auf dem Parkplatz auf der Strasse. Kabel über die Strasse ziehen verboten. Wallbox auf Bürgersteig stellen und selbst verkabeln, verboten. Abgesehen dass man aus einer Wohnung auch nicht einfach mal so paar Kabel verlegen kann Der Begriff Wohnung ist vielseitig und stammt von dir
450 watt laden in der Tageszeit wo man normalerweise arbeiten geht und sicherlich 99,9% nicht in ihrer Wohnung arbeiten. Bleibt das Wochenende. Also statt Auto nutzen dann. laden. Fahrn wir dann mit dem Diesel der noch irgendwo rumsteht oder machen wir Couch bei RTL und Co.
Was wenn keine Sonne scheint die du immer erwähnst? Wir aber das Auto brauchen. Rufen wir dann mal den Arbeitgeber an und sagen kommt Nachts, da Tesla noch mit 400 watt lädt😂
Dein Beispiel Aufbau ist kaum für Wohnungen realistisch. Und genau deswegen, 😂😂😂😂😂😂
Und nebenbei
Ich fahre Tesla und lade mit 11kw vom Dach. 😎
Was für ein überflüssiger Beitrag 🤦♂️
Hab ich die Bezeichnung " WERBUNG " überlesen , werde das mal wietergeben , denn mehr als das ist es hier nicht . Nimm Deinen Taschenrechner und rechne mir bitte aus , wie Du mit 600 Watt Maximalstärke die Bordelektronik zum arbeiten bringen willst !?
1. Ich habe keinerlei Geld oder Produkte von irgendeiner Firma für dieses Video erhalten.
2. Die Bordelektronik verbraucht WEIT unter 600 Watt und wird zum Laden auch nur teilweise benötigt.
3. Der Ladeverlust liegt bei uns bei 5A bei ca. 5% da die Leitungslänge vom Stromerzeuger bis zur Wallbox für den Teil der aus dem BKW kommt wesentlich kürzer ist als vom Sicherungskasten.
@@Technikfieber Wann fängt Dein Onbordlader an zu laden , ein Balkonkraftwerk reicht leider immer noch nicht , ergo vergiss das mit BKW laden mal schnell .
Hast du das Video überhaupt komplett gesehen? Habe am Ende das Auto laden lassen und alles erklärt und gezeigt! Im Video sieht man wie es funktioniert!
Ist wirklich eher eine Spielerei.
Der Tesla zieht doch ca.300W selbst beim Laden. Das frisst schon das Meiste was so tagsüber im Schnitt von so einem Balkonkraftwerk an Strom produziert wird, denn reine Sonnentage hat man nicht wirklich oft.
Sobald bewölkt ist bricht die Leistung schon deutlich ein.
Ideal ist das Laden zu Hause mit 11kw. Da ist der Wagen Recht schnell voll und muss nicht ewig lange laden und dabei selbst viel Strom verbrauchen.
Wenn ich bei mir an der Steckdose lade gehen schon bei 35kwh ca. 4kwh als Verluste drauf.
Bei 11kw ist es kaum eine kWh.
@@Melmac5000 jede E Auto Boardelektronik frisst 300 Watt die Stunde ohne das etwas im Akku landet . Wo wir gerade bei der sind ..... unter 6A fängt die nicht mal das laden an , kann sich jeder selber ausrechnen , 1400 Watt muss vom Dach kommen um dann mit 5A im Auto eingestellt zu laden .
Alles hier: Amerikanische Auto, Chinesische PV Prosukye. Wichtig Deutschland: Wenn VW ein hubsches, effizienteres, qualitativ Hochwertiges BEV mit schneller und gute Infotainment fuer euch bauen wurden, um VW selbst mit Komponenten aus Deutschland anfertigen (mein Golf 8 hat Koreanische Reifen) wurden Sie auch an der Deutsche Wirtschaft teilnehmen? Die schwere Jahren werden kommen, und ich hoffe VW macht das. Die die BMW oder Merc kaufen, da reich, sagt Deutschland schon danke.
Ein falsches und unsinniges Video, mit vielen Behauptungen, die nicht standhalten.
Zum Beispiel?
@@Technikfieber , ein hirnloses Verkaufsvideo.
@@Technikfieber Der Speicher für ein Balkonkraftwerk rechnet sich nicht.
@@hannesmueller4428definiere rechnen!