Ich selbst besitze das System seit zweieinhalb Wochen und seit Samstag habe ich den smart Meter verbaut bekommen. Ich habe nicht das komplette System genommen, hatte schon eigene Module. Da ich zwei 300 Watt Module hatte, habe ich mir jetzt 2x450 er bestellt, da mein gesamt Peak meistens nur um die 1000 Watt war. Da ich hohe Verbraucher habe, ist am Ende nicht viel im Speicher. Habe vier Stunden am Tag, eine poolpumpe und ein salz/chlor 1000 Watt Wandler an meinem salzwasserpool. 4 Stunden lang knapp 400 Watt, mit den Eigenverbrauch komme ich so auf 600 Watt über 4 Stunden am tag.. ich bin mit dem System sehr zufrieden, auch wenn es natürlich teuer ist.
Ein super Beispiel aus der Praxis. Viele denken ja man bräuchte einen großen Speicher. Wichtig sind die Module, Speicher ist Zwecks Ersparnis eher nicht so wichtig. Wenn man große Verbraucher hat wäre es vermutlich ohne Speicher besser. Oder im Idealfall eine richtige Solaranlage mit richtig Leistung bauen. Die kostet in Bezug auf die Leistung wesentlich weniger.
Hallo Robin. Habe ich das richtig verstanden, dass alles über 800watt automatisch in die Batterie geht? Mal angenommen es kommen 1600watt von den Panels. Davon werden 500watt im Haus verbraucht. Kann er dann parallel! die restliche 1100watt in die Batterie schicken? Was würde passieren wenn der Speicher voll ist? Wo gehen die 800watt die nicht verbraucht werden hin? Ich kann ja nur max 800 ins Hausnetz geben.
Was die Berechnung ohne Speicher angeht ... steckt da nicht ein Fehler drin? Brauche ich dann wirklich 4 Module? Da würden doch dann 2 oder 3 Module auch ausreichen, oder? Dann wäre die Amortisationszeit kürzer
Ja,einfach nicht anmelden,wie unser noch aktueller Bundeskanzler. Der Zähler dreht rückwerts,aber ich habe nicht beschissen,wie der Kanzler. Den Strom kriegt der Nachbar,den unterschlage ich nicht. Prost Olaf,der schlimmste aller Zeiten.
@@SmudoMcFly Der wird sicher bald ausgetauscht. Ich habe mir auch die Anker Solix Pro geholt und noch einen alten Zähler - aber die kommen bald und tauschen den aus. Jede Wette - da ich ja das Balkonkraftwerk anmelden musste.
Man kann den Speicher über einen MPPT-Eingang aus dem Netz laden. Man benötigt dazu nur ein preiswertes, regelbares Schaltnetzteil mit ca. 42 Volt und 10 A, z. B. bei dem großen A für 39 Euro und einen MC4-Adapter, den kann man günstig kaufen oder selber bauen.
Habe nun viele Videos von der Anker Solix 2 auf RUclips gesehen und ich besitzte auch seit paar wochen selber eine aber ich muss sagen dieses Video ist mit eines der Besten ! echt top !
Die Einspeisung ist pro Phase. Da ich ein Drehstrom Netz habe 3 Phasen da wäre es sehr unsymetrisch und nicht gut. Da bietet es sich doch an, jede Pahse mit so ein Balkonkraftwer zu bestücken. Dann habe ich sogar 2400W zur Verfügung.
Hi, habe das system für einen bekannten aufgebaut mit smart meter. Läuft super, du hast aber bei deiner berechnung die nulleinspeisung vergessen, daher gehe ich von ca. 6 jahren amortisationzeit aus. Bei deinem tool wird dieses ja nicht berücksichtig. Grüße
Gibt es das Smartmeter auch über LAN, weil mein zentraler Stromnetzanschluss ist in der Garage und dort bekomme ich kein WLAN hin ... fällt dir dazu auch eine Lösung ein?
Hallo, du kannst ein LAN-Kabel bis an eine Steckdose in der Nähe deines Smartmeters legen. In die steckst du einen Repeater mit LAN-Anschluss und kannst dein WLAN mit dem Smartmeter verbinden.
Ich erkläre mal anhand meines Beispiels, wo sich ein Speicher niemals lohnt: Bei uns ist der Stromverbrauch nämlich so hoch, dass fast sämtlicher durch unser BKW erzeugter Strom direkt verbraucht wird (Jahrestromverbrauch 7200 kWh), weshalb ich auch keinen Speicher besitze. Unser BKW hat in einem Jahr bisher insgesamt 709 kWh produziert, wovon nur 16 kWh ins öffentliche Netz eingespeist wurden. Der Eigenverbrauchsanteil liegt demnach bei 97,7 %. Es würde einfach so gut wie nichts übrig bleiben, um den Speicher zu laden. Unter diesen Umständen würde sich der Speicher natürlich niemals amortisieren.
@@fussball-heute Nein, Kühlschränke haben wir 5, von denen aber nur 3 permanent in Betrieb sind, außerdem eine Gefriertruhe. Wir haben ein relativ großes Haus mit rund 270 m², das wir als vierköpfige Familie bewohnen. Außerdem betreibe ich eine sehr umfangreiche Hausautomation mit über 300 Geräten und eigenem Server und ich arbeite zu 100% im Home Office, so dass auch tagsüber der Stromverbrauch relativ hoch ist, wenn andere Leute gar nicht zu Hause sind. Bei uns sind durchschnittlich 125 Geräte im Netzwerk aktiv, so dass ich kaum noch IPs im lokalen Netzwerk frei habe. Beispielsweise haben wir im ganzen Haus 22 Echo- und FireTV-Geräte von Amazon verteilt (Alexa). Dazu kommen noch 3 Fritz!Boxen und 4 Fritz! WLAN-Repeater, damit wir auf dem ganzen Grundstück (ca. 1500 m²) WLAN haben. Selbst nachts liegt der Stromverbrauch immer noch bei ca. 430 Watt.
Bei so einer großen Butze macht ein BKW keinen Sinn. Hab selbst 250m² und eine richtige 27kWp Anlage auf dem Dach. 800W ist doch Spielzeug und eher etwas für Mietwohnungen.
Der Rechner der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (24:38) zeigt eigentlich gut, dass sich Stand heute ein Speicher (bei diesen Kosten) nicht lohnt. Ohne Speicher hast du eine Armotisationszeit von 5 Jahren, mit Speicher 8 Jahre.
Das Problem ist die 800W Kappung - zugegeben das wird nicht so viel ausmachen aber theoretisch kann man da noch mehr bewirken mit nem Pufferspeicher...
Genau, so ein PV Batteriespeicher muss geheizt werden, damit er im Winter die nicht vorhandenen Sonneneinstrahlung nicht aufgrund zu niedriger Temperaturen nicht einspeichern kann ^^
Natürlich stellt sich diese. Beim Strom habe ich eine Alternative - mit entsprechenden Kosten - ohne Garantie, aber vor allem auch ohne Investitionsrisiko. Aber auch mit dem Risiko der Preisinstabilität. Beim PKW habe ich die Entscheidung zu treffen, OB ich ein KFZ brauche und in welcher Größe. Entsprechend sind hier dann meine Kosten. Beim KFZ rechnet nur keiner den Amortisationszeitpunkt aus - weil man die Vorzüge von Bequemlichkeit, Freiheit/Uneingeschränktheit, Flexibilität und vielleicht auch den Faktor "Spaß" etc. einfach viel viel schwerer "gewichten" und vielleicht auch vor allem in monetärer Form in Zahlen niemals pressen kann.
Ein Autom kaufe ich nicht zum Geldsparen, sondern um mobil zu sein! Ein Balkonkraftwerk kaufe ich, weil ich alsbald Stromkosten sparen möchte. Das ist der Hauptgrund!
Moin, hier ist meine Berechnung 🙂 Ich habe 4 x 415 WP = 1630 WP (Ausrichtung der PV S/W) 800 VA(W) Wechselrichter KEINEN SPEICHER, also direkter Verbrauch. Mein Jahresbedarf inkl. Klimaanlagen zum Heizen 4300 kWh aus dem Netz + 1000 kWh aus der Pv-Anlage Pro Jahr werden 1400 kWh von der PV produziert. Davon werden 1000 kWh in das Hausnetz eingespeist. Also werden 400 kWh in das öffentliche Netz eingespeist. Diese 400 kWh würde ich für die Berechnung nutzen, ob sich ein Speicher lohnt. Also, 400 kWh x 0,33€ = 132 € pro Jahr 1500€ Speicher / 132€ pro Jahr = 11,36 Jahre Ich glaube nicht, dass der Speicher länger als 12 Jahre hält, da zu viel Elektronik in der Kiste verbaut ist. Ich schätze, es wird bestimmt ein 4kWh Speicher benötigt, damit du die 400 kWh pro Jahr speichern kannst. Ja- 6000 Ladezyklen , aber nur wenn der Speicher immer zwischen 20%-80% geladen wird, damit der Speicher länger hält. So kann man also nur 60% vom Speicher nutzen. Ich werde mir auch einen Speicher kaufen, weil ich einfach spaß an der Sache habe . www.balkonkraftwerk.de/SunLit-BK215-4.30-kWh-Batteriespeicher-fuer-Balkonkraftwerke-Deye-SUN-M-800-W-5-m-Anschlusskabel/4300WH-DEY-07-0800-BK-12-002-05-OHNE-MES Fazit: Wer wirklich Geld sparen möchte, lässt die PV ohne Speicher laufen. LG Dirk
Ich finde das mit den Balkonkraftwerken (ehemals Guerilla-PV) klasse und habe sogar seit Jahren eine Anlage von 600W nun auf 800W aufgerüstet. Solche Anlagen gehen ja teilweise für unter 500€ über den Ladentisch und es gibt oft noch 100-200€ Förderung von der Gemeinde/Stadt. Die dadurch erreichbare Stromkostenreduzierung macht die Anlage in 1-2 Jahren rentabel! Gerne hätte ich auch einen Speicher von ca. 2,5-3 KW um nichts mehr kostenfrei einspeisen zu müssen, denn selbst bei 800W hat man schon zu viel Strom, für die Grundlast zumindest. Aber der Preis für den nachträglichen Akku ist auf viele Jahre nicht reinholbar (3KWh = 3000€?). Die Anlage kostet dann schon 3500€ oder mehr. Das geht an der ursprünglichen Idee weit vorbei. Und irgendwann wird der Akku ja auch erneuert werden müssen? Und auch ich habe schon den 2 Wechselrichter (1x wurde kostenlos getauscht, leider ist die Firma und der dazugehörige Onlineshop aber insolvent). Da sieht es trotz 15 Jahre Garantie auch erst mal trübe aus, denn die Firma der Anlage ist in China ansässig. Was wäre dann bei einem Akkudefekt. Meine Empfehlung, gleich so eine Komplettanlage mit Speicher kaufen (nicht nachträglich) und dann hoffen, dass es lange hält oder die Firma in Europa ansässig ist und lange existiert. Bei etlichen Hausbesitzern sehe ich sogar solche Balkonkraftwerke auf dem Dach montiert!
@@shellpierre , in den Urlaub fliegen, ne Kreuzfahrt machen und viele andere Dinge amortisieren sich auch nicht. Und wenn du dir ne Karre für 100k kaufst, wann armotisiert sich die?
Also das mit dem smartmeter wird mich auf jeden Fall auch noch mal als extra Video interessieren da mein Neffe Elektriker ist und weiterhin würde mich mal interessieren wie sieht es eigentlich bei den sonnenmodulen mit hagelschäden und so weiter aus halten die sowas aus und wenn ja wie viel Hagel könnten die vertragen ohne kaputt zu gehen. Eine weitere Frage wäre wenn sie durch hagelschäden kaputt gehen sind sie in der Hausratversicherung dann mitversichert oder muss man sowas extra versichern. Der Preis geht auf jeden Fall mit dem stromspeicher und so weiter völlig okay ich habe mir ein 3200 Watt stromgenerator gekauft und der war auch nicht billiger da er mit Benzin und Gas laufen kann und ein Wechselstrom produziert der genauso ist wie der Wechselstrom aus der Steckdose also kann ich auch dort empfindliche elektrische oder besser gesagt elektronische Geräte damit laufen lassen und das war natürlich ein bisschen teurer.
Wie schnell nuckelt die Heizung im Winter denn den Akku leer, wenn keine Sonne kommt oder gar Schnee auf den Balkonkraftwerks-PV-Modulen auf dem Dach liegt?!?
Kommt auf die Größe des AKkus an und was für eine Heizung das ist... Im Winter ist eh kein Strom mehr im Akku... Das System ersetzt nicht den Primärstromversorger.
Anker hat mit dem neuen System definitiv ein tolles Produkt abgeliefert. Jetzt fehlt nur noch die Kompatibilität zum Tibber-Pulse und der Funktion bidirektional laden zu können. Dann kann ich bei wenig Sonne den Speicher mit günstigem Tibber-Strom laden. Dann bin auch ich dabei. Bitte, bitte!😅
Was noch fehlt wäre eine kleine API mit dem ich die werte aus der app abfragen kann und den einspeisestrom regeln kann. Ich habe eine grosse solaranlage auf dem dach und würde von der gern statt einzuspeisen die anker aufladen.
Das man den "billigen" Strom in den Akku laden können wird, wäre ja schön, ist aber in Deutschland zumindest verboten. Denke das wir da dann in Richtung Steuerbetrug gehen, was unangenehm wird - wenn es denn jemand merken würde... Ist nur die Frage ob der Wechselrichter im Akku die 230V als Input kann. Bezweifle das das so einfach geht.
@@Wolle-Tester Wurde ja erklärt. Dann hat man Strom an der Steckdose am Batteriesystem... Es wird dann natürlich KEIN Strom ins Hausnetz geleitet. Das wäre auch nicht zulässig. Dafür müsste das Hausnetzt dann eh physisch vom Versorger getrennt werden. Kann man machen - gibt es alles - aber nicht für 2-3000€. Und nicht ohne Profis bei der Installation und Abnahme.
Kann man auch 6-8 Module anklemmen und der maximale Eingang je MPPT wird dann einfach auf 600watt abgenommen? Ich hätte Platz für insgesamt 8 Solarmodule und der Speicher mit 9600Wh für 4099€ geht vollkommen in Ordnung.
der maximale Einspeise Strom pro Eingang beträgt max. 16A DC pro Kanal laut technischen Daten. Ich habe 2 Solarmodule (a. 420 Watt/p)mit Ypsilonstecker pro Eingang angeschlossen und komme bei optimale Sonneneinstrahlung auf 15,2 A DC. gemessen mit einem Zangenamperemeter.
Welche Möglichkeit hat man als Eigentumswohnungsbesitzer (Hausgemeinschaft) wo die Fussbodenheizung auf einen anderen Stromzähler läuft? Mal zu meinem Verständnis, was ich selber nicht verbrauche, bekäme dann der Netzbetreiber geschenkt, oder für lau in den Allgemeinstrom (Haus mit mehrere Parteien)? Hab ich das jetzt richtig verstanden? Sry, aber solange keine neuen Gesetze kommen, das Ballkonkraftwerke rückerstattungspflichtig sind........dafür ist der "aktuell" China Ramsch (Pannel) doch wohl viel zu teuer in der Anschaffung. Wie sieht das denn in den Herbst/Winter Monaten aus, Ersparnis? Die Rede ist ja auch von 10%-12%, die man hat, da hört/liest man immer sehr wenig drüber......
Nach meinem Wissensstand (Juli 2024) hat die VDE die 800W noch nicht freigegeben. Mach doch einen Video über den aktuellen Stand bei der VDE Normierung bezüglich der 800W.
Ein Balkonkraftwerk, im ursprünglichen Sinn, sollte nur die Grundlast ausgleichen. Ein eingeschalteter Fernseher etc. sind aber keine Grundlast. Die 1 Watt im Standby schon. Eigentlich ist das für mich schon eine Mini Solaranlage. Aber kein Balkonkraftwerk mehr! Was aber nicht bedeutet, das das ganze schlecht ist. Bei entsprechender Vorraussetzung würde ich es auch so umsetzen.... 😊
BalkonAnlage im 2 oder 4, 6 kWp Bereich, wenn via WR perma 800 W in das Hausnetz einspeist, ist technisch eine Balkonkraft anlage. Ob da 800 Wp am Balkon hängen oder 10 kWp auf der Dach-Terrasse + perma max. 800 W eingespeist werden - interessiert doch keinen Netzbetreiber, wenn der 30 kWh-Speicher und die Regelung vom WR auf 0-Einspeisung parametriert. ( 800 W perma = konform, egal ob 2 h zur Mittagzeit oder 24h via 50 kWh Haus-Speicher )
Hallo Robin, funktioniert die Anlage auch mit den Modulen die im Schatten stehen? Ich denke wohl nicht wirklich. Wenn man den Zuschauern draußen so ein Aufbau zeigen möchte, dann bitte aber richtig. Abgesehen davon, ein Speicher so zu platzieren, dass er permanent der Wärme der Sonne ausgesetzt ist tut den verbauten Akkuzellen und anderen Komponenten ebenfalls nicht gut.
Wie sieht es denn aus mit Integrationsfähigkeit in andere Systeme? HomeAssitent, IOBroker etc.? Damit kann man dann selbst entscheiden, wann wie wo wieviel Strom abgerufen wird. Ich will ja auch alle Daten nicht in der App sehen, sondern im Zusammenhang mit anderen Systemen. So wäre dann z.B. auch die Integration mit dynamischen Stromtarifen wie bei Tibber denkbar. So das der Akku genutzt wird, wenn Strom teuer. Wenn der Strom eh gerade billig ist, kann das Solarpanel den Akku vollmachen. Das wäre auch nicht illegal erfordert nur einen Zugriff auf die API Schnittstelle der Kiste.
Wann wurde es denn auf 800W erhöht ?? Hab gedacht bisher sind 600W erlaubt und über die 800W wird immernoch verhandelt. Gibt es dazu was im Internet wo es steht das 800W zulässig sind ??
Kann mir mal einer etwas erklären? Normalerweise verteilt man die el. Verbraucher im Haus möglichst gleichmäßig auf die drei Phasen. Wer sagt mir jetzt, dass ich bei meiner Außensteckdose gerade jene Phase erwische an der momentan ein größerer Verbraucher hängt? Da hilft es auch nicht wenn ich den Strom in jeder Phase messe 12:32. 🤔
Es geht um die Zähler, denn die addieren den Strom aller Phasen. Der eingespeiste Strom vom BKW wird subtraiert, der Strom wird immer auf der gleichen Phase eingespeist.
@@bertgebhardt748 Sitzen Verbraucher und BKW auf derselben Phase, ist der Energiefluss quasi lokal in den eigenen vier Wänden, betreibt man beide auf unterschiedlichen Phasen, schiebt das BKW die 800W über eine Phase durch den Zähler ins Stromnetz des Versorgers und der Verbraucher holt sich über eine andere Phase jene Leistung die er gerade braucht über den Zähler von draußen. Dh. unterm Strich schaut es dann so aus, als würde der Verbraucher 800W weniger Leistung von außen beziehen. 🤔 Dann bleibt aber immer noch das Problem der Schieflast. 🙄
@@ihabsglei Meine obrige Darstellung war/ist vereinfacht für den NICHT-Elektrolurch gedacht, da ihn meist nur das Ergebnis auf der Rechnung vom Stromanbieter interessiert. Willst Du eine Schieflast vermeiden, mache auf jeder Phase ein BKW ;-), aber was passiert mit DER max. 800W-Schieflast, wenn dann keiner zuhause ist und alles aus ist?
Geschenkt wuerde ich dasxauch nehmen.Mein Favorit Maxxicharge trotz anlaufproblem der Serie.Ist umstaenlich mit extra wechselrichter aber gute Nulleinspeisung😅😂
Du solltest die Kalkulation mal gegen eine Kapitalanlage beispielsweise 3,75%, % , 5% oder 7% unter der Berücksichtigung der Armotisiationszeit und des Betrachtungszeitraums durchrechnen und dies mit dem Anker solix solarsystems gegenüberstellen. Ich bin der meinung eine Geldanlage bsp. ETF performed deutlich besser. Allerdings muss man sagen dass ein solarsystem etwas mehr stabilität bzw sicherheit bietet gerade in zeiten steigender ernergiekosten und inflation.
Ich finde das System von Anker "TOP" 👍 Was mir aufgefallen ist im Video, bei diesen Stromzähler wäre eine Einspeisung verboten! Der Zähler würde sich nähmlich zurück drehen. Bei eine PV Anlage muss ein neuer Smartmeter vom Netzbetreiber instaliert werden, auch bei Balkonkraftwerken, die in Österreich beim Netzbetreiber meldepflichtig sind.
Mit der Gesetzesänderung Solarpaket I (im Mai 2024 in Kraft getreten) hat sich das in DE geändert. Das Balkonkraftwerk muss jetzt nicht mehr beim Netzbetreiber/Stromlieferanten angemeldet werden. Der (schnelle) Austausch des Zählers ist das Problem des Netzbetreibers. So lange darf der Zähler auch rückwärts drehen. Wie gesagt in DE
Die Beispiele für Netz-unabhängige Verbraucher sind alle Spielerei. Ich würde den Internet Anschluss, den Kühlschrank oder die Gefriertruhe nehmen. Im Winter natürlich die Heizung.
Erinnert mich an den ersten Speicher, immer alles Top und negative Kommentare wurden gelöscht und jetzt musste Anker was neues machen weil der Speicher V1 nicht das gebracht hat was uns versprochen wurde, aber ich warte auf den Tag wo es eine V3 gibt da V2 nicht so läuft wie Sie soll.
Gut erklärt und präsentiert - gleich geliked und Kanal abonniert! Aber: 1) Der Kühlschrank braucht als normaler Kompressorkühlschrank einen Anlaufstrom, der mehrfach über dem Typenschildeintrag liegt. Steht 50W (Watt) auf dem Schild, wird er für ein oder zwei Sekunden 50 bis 300W Anlaufstrom benötigen. Die müssen irgendwo herkommen - und mal springt er oft an, mal selten. Das ist ggf. Zu viel für den Wechselrichter, der 1.000W verträgt, wenn noch mehr Verbraucher angeschlossen sind. Nimm mal ein normales kleines Notstromaggregat mit Benzinantrieb ... jaja, böses CO2😂 ... und schließe einen Kühlschrank oder besser eine Elektrokettensäge an. Immer, wenn der Elektromotor der Kettensäge anläuft, geht die Drehzahl des Notstromaggregates kurz in die Knie. Das "ist" die Last durch den Anlaufstrom, hier kann man es hören - und sonst messen. 2) Das vorgestellte Produkt kann nur eine von drei Phasen speisen. In einer Wohnung kann das - je nach Verteilung im Haus - manchmal egal sein, ist aber selten. Wie auch immer - man spart nur Strom auf einer einzigen Phase, sonst ginge das auch nicht mit Schukostecker und 230 Volt, es wären drei Phasen und 400 Volt Wechselstrom. Entsprechend spart man auch nur dort Geld, wo von genau dieser Phase Verbraucher über Solar/Akku bedient werden können. Weiter kann es passieren, dass 800W (knapp 4A [Ampere]) von der "Rückseite", dem Balkonkraftwerk eingespeist werden und zugleich z. B. 16A von der "Vorderseite" / von der Sicherung her. Dann liegen auf dem Kabelstrang, falls 20A verbraucht werden, auch 20A. Über die "Vorderseite" würde die Sucherung bei mehr als 16A Last rausfliegen ... das tut sie nun nicht, weil das das Balkonkrftwerl 4A zuliefert. Das Kabel muss also ungünstigenfalls 20A aushalten ... dafür ist es oft nicht dimensioniert, je nach Querschnitt. Und dann ... brennt die Hütte schonmal ab. Das alles ist erlaubt, gut so - es bleibt aber gefährlich, wenn man sich mit Strömen und Lasten nicht auskennt und einfach irgendwelche Verbraucher einsteckt. Wirklich gefährlich. 3) Der "CO2-Einspareffekt" ... Ja, ich nutze auch ein wenig PV. Die Idee ist im Prinzip ja ok. Aber: Die ganzen Schönrechner*innen 😅 irgendwelcher Unis berücksichtigen wohl nie den enormen Energieaufwand zur Herstellung von Panels und Akkus. Sonst wären die Spielsachen eher verboten. Pv-Module und Speicher sind immer preiswerter, weil in China jede Woche ein neues Kohlekraftwerk ans Netz geht, um sowas herzustellen zu diesen Preisen. CO2 ist ein harmloses Spurengas, das da auch rauskommt - aber auch CO, NOx, SOx und Feinstäube - und die sind in China nicht rausgefiltert, sondern landen in der Luft, echte Umweltgifte ... anders als das ungiftige CO2 selbst. Das Einsparen von CO2 - falls es dann überhaupt unter dem Strich CO2 spart - führt also dazu, dass Massen von giftigen Schadstoffen freigesetzt werden, um - vielleicht ein wenig - harmloses- CO2 einzusparen. Und das hat nichts - gar nichts - mit Umweltschutz zu tun. Selbst wenn es sich rechnet nach sieben oder acht Jahren. Nichts. ~ Wer Lust hat, kann mal die Emissionen eines moderneren deutschen Kohlekraftwerks mit Abscheidetechnik und Rauchgasentschwefelung dagegen rechnen. Wahrscheinlich schneidet das besser ab, ich bin zu faul, das selbst zu machen, würde es aber gern lesen. Hab ja schon diesen Text vorgelegt. Es ist gut, sich weiter Gedanken zu machen, auch etwas Autarkie ist gut, ohne Frage. PV wird auch leistungsfähiger über die Jahrzehnte. Doch wenn wir Strom (auch in Form von PV-Modulen und Akkus) aus China importieren müssen, dürfen wir die Betrachtung nicht auf saubere Balkone in Berlin beschränken. Wir müssen die Gesamtbilanz anschauen. Der Umwelt zuliebe. 😊
Positv fand ich am Video, dass auch die Einschränkungen, wie nicht aufladbar über 230V-Anschluss und die relativ geringe Notstromfähigkeit mit leider nur 1000 Watt. Ideal wäre das Grundsystem mit einem Speichervolumen von ca. 4-5 kWh und einer Notstromfähigkeit von ca. 3000 Watt, ähnlich wie die EcoFlow Delta Pro. Ein separater Wechselrichter wäre auch schön.
das Teil kostet mehr wie eine 10kWp Anlage mit 10kWh Speicher :). Ich würde sagen der Porsche (zumindest vom Preis), der Dacia fährt halt auch von A nach B und Strom ist nunmal Strom den gibt es nicht "gut" oder schlecht ...
Elektrikerkosten kommen - neben Installationskosten inkl. 4 Verlängerungen noch obendrauf, weil ohne dynamische Einspeisung geht es nicht. Die vorhandene Shelly geht ja nicht. Zusätzlich sind derzeit schon unter 30ct realisierbar. Ich komme bei 3,2kWh und 4x 500W + Billigständern sowie der Regelung auch nie auf 2,5k€. Ergo ist der Hinweis mit Werbung also passend. Größter Nachteil der Anlage ist aber das im Winter schön geheizt wird bei Akkus, aber kaum was reinkommt. Der Akku wird also immer weiter gen 0% gehen und Nachladen - ow. Also alles abklemmen im Herbst und reintragen. Toller Workflow.
Ist natürlich schon etwas sehr vereinfacht gerechnet, wenn ich etwas ausgebe, dann spare ich grundsätzlich nichts, sondern erhöhe die Kosten. Amortisation sagt nur über den Kapitalrückfluss etwas aus. Eher ist es die Rentabilität, die interessant ist. Erst nach dem BEP kommst du dann langsam in der "Sparzone" an, man sollte dabei aber nie die Folgekosten für Entsorgung der Altanlage und für die Neubeschaffung vergessen...oder was passiert, wenn der Verbrauch plötzlich sinkt? uvm. Das ist keine Kritik an der Sache, nur eine betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise. Wer Spaß an der Hobbykraftwerkerei hat, dem sei dazu geraten dies zu tun und viel Freude damit.
Betriebswirtschaftlich keine Amortisierung, Geld ist weg, da man nichts zurück bekommt! Solange der Gesetzgeber die Netzbetreiber nicht dazu verpflichten meinen Strom auch zuvergüten, ist das doch alles eine Milchmädchen-Rechnung. Dabei wollte man ja nur Etwas für unsere Nach-/Umwelt tun.........
Richtig "ausgehebelt" wird hier nichts. Wenn z.B. Mittags 1,5 kW produziert werden, könnten 800W ins Netz fließen und die restlichen 700W werden verwendet um den Akku zu laden.
@@Michael_Gandl laut dem Titel und Aussagen im Video wird die 800W Beschränkung ausgehebelt. Das es so ist wie du schreibst, ist mir schon klar. Titel und Aussage im Video ist aber falsch und darauf wollte ich mit der Frage hinweisen.
@@markussi.8965grundsätzlich wäre vieles möglich. Wenn die Anlage eine separate Leitung in den Sicherungskasten hat, ist sehr viel möglich. Dann könnte man mit entsprechenden Querschnitt und Absicherung weit aus mehr als 3kw realisieren. Man muss aber immer vom schlechtesten Fall ausgehen und da sind dann wohl 800W das Limit.
Ich zahle 6 Monate mindestens gar keinen Strom. Hab aber auch kein Haus zu versorgen. Aber bei einer Wohnung kann man mit 2000w Paneele schon komplett Autark zurecht kommen (wenn man ein paar Regel beachtet) Aber ich habe einfach den Hauptschalter zum Energieversorger aus, nen Wechselschalter verbaut und haue dann aus meinen 24V Akkus über meinen Inverter die 230V in mein System. 😂 läuft prima. 👌 Aber nicht mit dem Balkonkraftwerk. Dazu braucht man ne Inselanlage. All-In-one Inverter mit 3000w, System auf 24V mit zwei Akkus und fertig. Man sollte nur nicht gleichzeitig Backofen und Herd nutzen 😮. Sonst geht das System in ein Schutz und aus. Kochen ist eh günstiger mit Gas. 11kg pro Jahr - 20 euro. Diese Balkonkraftwerke werde ich aber im Winter testen. Die Inselanlage ist im Winter unterversorgt und ich muss ans Netz und den Schalter umstellen. Also mal schauen, ob dann die Balkonanlage mir etwas ins mein System speist und unterstützt. Die Module werden dann für den Winter ausgerichtet. 1000w Steckdose wären mir aber zu wenig. Ich benötige schon 2000w für meine Kaffeemaschine 😂
Eine schöne Sache für alle die kein eigenes Dach und nur einen Balkon haben. Wer mehr Platz hat sollte lieber eine richtige PV Anlage vom Fachmann installieren lassen. Die bringt deutlich mehr und kostet pro Leistung auch nur ein Bruchteil. Für alle anderen ist es besser als nix. Der Akku ist dabei aber eher ein teures Spielzeug. Die Rentabilität kommt in erster Linie durch die Installation der Module.
wenn man sieht das 10KW Dachanlagen mit Montage 10 Kosten dann ist das hier viel besser . Da zahlst du 17 K mehr bei einer großen um dann 7 cent einspeisevergütung zu bekommen . Na das ist erst Unsinn.
13:30 du hättest einen clip auf eine euro stecker PHASE draut tun können und mehrere verbraucher an eine mehrfachsteckdose auf und abdrehen! damit hättest du den verbrauch messen können!
Ich fände spannend, mal zu sehen, wie die Investition in ein Balkonkraftwerk im Vergleich zu anderen Imvestitionen langfristig abschneidet. Wenn ich 2,5k€ zur Verfügung habe, könnte ich ja auch stumpf einen ETF kaufen und mit konservativen 5-6% Rendite kalkulieren. Schneidet das Balkonkraftwerk da besser/schlechter ab? Macht es dann einen Unterschied, ob ich Süd-oder Westseite habe? Ist der ETF besser, wenn ich eine starke Verschattung habe, oder schlägt ein Balkonkraftwerk ohne Verschattung den ETF?
Zum Thema Noteinspeisung bei Stromausfall: Mag ja sein, dass das Ding 1000W leisten kann. Es ist aber völlig praxisfremd, hier eine Liste aller Stromverbraucher aufzulisten, die das Ding grundsätzlich treiben könnte. Weil davon auszugehen ist, dass nicht alle Verbraucher an derselben Phase angschlossen sind. Die Anker-Bank hat einen einphasigen Ausgang. Und wenn du diese Ausgang an eine Phase ins Haus einspeist - und zu diesem Zeitpunkt Stromausfall besteht - dann können nur jene Installationen Strom bekommen, die an dieser Phase installationstechnisch angeschlossen sind. Also zB TV und PS5. Wenn deine Zimmerbeleuchtung aber (vom Installateur/Planer) an einer anderen Phase liegen und entsprechend abgesichert sind - dann zockst zu halt im Dunkeln. Oder wenn deine SAT-Anlage ebenso an der 3. Phase liegt - dann kriegst du auch kein TV-Signal an die Dose und könntest nicht mal fernsehen. Bitte das ehrlich berichten. Anders mag es ja im Mormalbetrieb laufen - da du noch einen Ferraris-Zähler hast. Da speist zu die vollen 800W an Phase 1 (P1) ein - obwohl zB an dieser Phase kein Verbraucher dzt. Strom braucht. Dennoch konsumieren deine StandBy-Geräte im Haus dann Strom - der zwar aus dem Netz bezogen wird - aber vom Ferraris-Zähler dann durch den von dir eingespeisten Stromfluss kompensiert wird.
Ich denke nicht das man bei einem Stromausfall die Prioritäten auf TV/PS5 etc. legen wird🙄 da würde ich den Kühlschrank und Froster im Wechsel versorgen.
@@svenkuhlmann80 Das kommt wohl komplett auf die Gegend an, wie oft Stromausfälle passieren oder wie instabil das Netz generell ist. Gefrierschränke (vor allem, wenn sie ganz voll sind) halten ihre Temperatur (-18°C) recht lange. Bis -10°C erreicht werden, dauert das schon mal 6-12 Stunden. Gut, das Eis ist dann nicht mehr so toll (...), aber alles andere (Brot, Gemüse und auch Fleisch/Fisch) sind dann immer noch tadellos verwendbar. Alles selbst ausgetestet - und ich lebe ja noch...
Die 1000W sind nur an der Steckdose verfügbar und werden NICHT ins Haus geschickt, da so nicht erlaubt ! => Verlängerungskabel zum Verbraucher erforderlich
Da schreibt jemand was von Phasen und Zähler etc und hat dennoch 0 Ahnung von der Materie. Er zieht die 1000W aus der Steckdose des Ankers. Da wird nichts mit dem Haus verbunden. Von Anfang an ist klar, dass das System 800W ins Hausnetz einspeisen kann. Warum sollte es bei einem Stromausfall nun 1000W können??? 🤣
@@jonnyvwjonnyvw2636 Und da haben wir ja jetzt jemanden gefunden - ein echtes "G'scheidhaferl", der alles zu wissen scheint. Der "Anker" kann aus seiner Batterie 1000W leisten. Das wurde im Video klar ausgesagt. Und beim Thema Stromausfall wurde dann suggeriert, dass der nun im Haus Geräte bis zu dieser Leistung mit (Not)Strom versorgen kann. Das ganze ist einphasig. Und ich gehe doch nicht her, stecke alle Paneele ab (8 Stecker), trag das schwere Ding dann in die Wohnung, und lege dort Leitungen bzw. muss zuerst die mir wichtigen Geräte abstecken (Kühlschrank, Router, ggf. TV etc.). Diese Geräte stehen zudem zu 90% niemals im selben Raum (Küche, Vorzimmer, Wohnzimmer), wer sagt denn, dass ausgerechnet diese alle an derselben Phase hängen? Also muss man dann Kabel in der Wohnung verlegen, um diese Geräte an den Anker zu bringen. Schwachsinn. Dieses Teil als Notstrom-Lösung für zuhause zu preisen ist einfach Schwachsinn. Es ist kein angemesserer Ersatz für "Notstrom" für zuhause bei Stromausfall. Und "wichtige" Geräte wie Gefrierschrank etc. halten auch mal 8h ihre Temperatur - und so lange hat man selten Stromausfall - in unseren Breitengraden. Wenn das Teil den in der Batterie gespeicherten Strom (nachtsüber) über den Anschluss abgeben kann, wo es standardmäßig angeschlossen ist (800W BKW) und dieser Anschluss auch notstromtauglich dann wäre das für solche Fälle viel praxistauglicher. Aber dann gehen eben nur jene Geräte, die von der Hauselektrik geplant nur an dieser Phase hängen. Das würde aber eine Fixinstallation des System wie bei einer professionellen Lösung bedeuten und es müsste Schwarzstart-fähig sein - an dem Anschluss, der standardmäßig verwendet wird, um die 800W einzuspeisen. Und das ist nicht de Fall. Da muss man die Steckdose auf der Vorderseite benutzen. ich will damit nur sagen, dass die Fähigkeit, 1000W aus dem Ding bei Stromausfall nutzen zu können, rein hypothetisch ist. Weil zuerst alles abgeklemmt und dann Geräte umgehängt werden müssen. Von der Fixinstallation der Raumbeleuchtung mal ganz abgesehen. Die kann man nämlich nicht "umhängen". Und: wie oft hat man denn auch "Stromausfall"? bei mir ca.
vielen Dank für den Super aufklärung ! nur die Frage ist ? wenn mann den Anker oder andere genannte Speicher in eine Steckdose zum Beispiel L2 angeschlossen sei ! Und meisten Verbrauch im L1 wäre , Da Warmwasserwärmepumpe und 7 Kühlschrank usw. Wie Sie mit Smartmeter vorgeschlagenen genaue Messung ermessen kann ! oder spiel hier keine Rolle , wo ich den Steckdose einspeise, alles von der Leitungen erwirtschaften! Auf Ihre Rückmeldung würde ich mich freuen ! Gruß Lannig
Wie peinlich.... googel doch einfach Mal. Phasen spielen keine Rolle, sondern wie es der Zähler verarbeitet. Physikalisch sind es 3 Phasen, der Zähler rechnet es wie eine Phase. Verteilung der Phasen daher egal.
Hier wird überhaupt nix ausgehebelt! Man kann an jeden größeren Wechselrichter maximal 2kWp dran hängen, solange die Ausgangsleistung auf 800W gedeckelt ist!
@@christiansta4812 Das ist so nicht korrekt. Es wird hier nicht nach der gesetzlich erlaubten Leistung gefragt, sondern um die vom VDE erlaubte Leistung. Der Netzbetreiber erlaubt generell nur den Anschluss von VDE Koformen Anlagen. Soweit ich weiß sind die neuen Richtlinien aber noch in der Entwurfsphase. Das hier vorgestellte Set wird aber garantiert nicht erlaubt sein für den Netzanschluss. Bei einem 800W Wechselrichter hat der VDE Entwurf momentan 960W Modulleistung als Maximalleistung errechnet, da ansonsten durch längerfristige Einspeisung in ungünstigen Betriebssituationen der Stromkreis überhitzen kann. Da mit diesem Akku die Einspeisung von der Maximalleistung von 800W noch viel länger am Stück möglich ist, dürfte der Netzanschluss wahrscheinlich gar nicht erlaubt sein.
Ich halte das Kalkulationstool für sehr fragwürdig. Was ist der Unterschied zwischen Nutzungsgrad und Selbstversorgung? Wodurch ist der Nutzungsgrad beeinflusst? Ist das so zu verstehen, dass in den Sommermonaten die Anlage so gut performt, dass viel Strom erzeugt wird, dieser aber gar nicht mehr eingespeichert oder selbst verbraucht werden kann und somit kostenlos ist Netz geht? Wie werden die Kosten der "erzeugten" kWh errechnet?? Im Beispiel mit Batterie: Kosten: 2500€ Jahresleistungsproduktion: 1034kWh ==> ersparter Strombezug (á 0,33€/kWh) = 341€/a Amortisationszeitraum: 8 Jahre (=2500€/341€ = 7,3 Jahre) d.h.: bis zu 7,3 Jahren kostet der Strom zwar rechnerisch weiterhin 0,33€/kWh - erst darüber hinaus (Anlage ist amortisiert) erfolgt der Gewinn durch kostenfrei erzeugten, selbst nutzbaren Stromes (vorausgesetzt, die Anlage lässt sich noch 1,2, 5, 10 oder gar 15 Jahre gleich performant betreiben.) (alles unter der Annahme, dass auch noch keine Defekte weitere Kosten verursachen) In der Annahme, dass die Anlage nach o.g. Jahren ihren Dienst vollständig versagen WÜRDE, dann kostet die kWh über den entsprechenden Gesamtzeitraum wie folgt: Betriebsjahre Produktion (kWh) Kosten/kWh (€) (über x Betriebsjahre) 7,33 7576 0,330 8 8272 0,302 9 9306 0,269 10 10340 0,242 12 12408 0,201 15 15510 0,161 17 17578 0,142 20 20680 0,121 22 22748 0,110 ==> Das Tool geht also von einer Gesamtjahresnutzungsdauer von 22 Jahren (7 Jahre Amortisation + 15 Jahre weiteren Betrieb) aus. Und das halte ich grob für unrealistisch - vor allem, weil in diesem "System" ja auch eine Batterieverbaut ist, die in Jahren entsprechend ihrer kleinen Auslegung auch sehr viele Zyklen/Jahr fahren muss (>=300). Also in Summe gesehen mehr als 6000 Zyklen. Warum gibt der Hersteller denn nur 10 Jahre Garantie, wenn beim versprochenen Strompreis (16ct/kWh) eine Laufzeit von 22 Jahren erforderlich ist, um diesen Preis jemals erreichen zu können? Auch renommierte Hersteller wie BYD geben neben ihren 10a-Garantie auch noch eine garantierte "Energietransferleistung" (ein- und ausspeicherbare Energiemenge in die Batterie) an. Und die liegt in jenem Rahmen, wie auch eine übliche Batteriegrößenkalkulation für eine Hausanwendung (ca 10kWh-Batterie) bei ca. 270 Zyklen/Jahr dann auf etwa 8,5-9,5 Jahre kommt, wo diese Energiemenge dann auch geflossen ist. Auch BYD gibt 10a Garantie - oder eben die entsprechende Energietransfermenge....
Wie kann man so blöde Fragen stellen? Die meisten Geräte auf dem Markt haben eine Garantie von 2 Jahren. Unterstellst du nun jedem Gerät, dass es nicht deutlich länger hält? Würdest du als Hersteller 10 Jahre Garantie geben? Verstehst du etwas von Wirtschaft?
Wer eine stromerzeugende Anlage verwendet, die mit dem Stromnetz verbunden ist, ist verpflichtet, diese Anlage im Marktstammdatenregister anzumelden. Das ist in Internet zugänglich. Die Energieversorger sind verpflichtet die Daten darin zu sichten und bei dem Haushalten mit solchen Anlagen dafür zu sorgen, dass bei diesen ein Stromzähler mit Rücklaufsperre installiert wird.
Bei Stromausfall dein Haus versorgen darf gar nicht so einfach gehen. Also lediglich die Verbraucher mit extra Kabel direkt anstecken. Also im Haus fest verbaute Lampen geht wohl nicht so einfach ...
SmartMeter-Einbau ist auf jeden Fall sinnvoller als eine Wieland-Dose verbauen zu lassen. Aber insgesamt scheint mir ein kleiner Backup-fähiger Wechselrichter mit 6-8 Modulen und BRC-Optimierern immer noch sinnvoller. Die Pylontech US-Speicher sind unfassbar günstig geworden und so GW3048-EM, GW3648-EM werden ebenfalls erschwinglich gehandelt. Anker führt damit den Gedanken des Balkonkraftwerks ad absurdum…
@@totwiedisco ich habe mit denen in der Kombination mit GoodWe Wechselrichtern beruflich zu tun und bisher läuft alles, schon teils Jahre, problemlos. Die rustikale Optik ist nicht jedermann:ins Sache, aber wenn man das eher pragmatisch hält: top
@@Oboh89 Cool, danke für deine Rückmeldung, echt nett. So langsam gerate ich ins Grübeln, hab jüngst bei "netto" (!!) 3.000 Watt Module mit WR für EUR 1.200 gesehen. Wahnsinn, wie sich das alles aktuell entwickelt.
@@totwiedisco ja und wir PV-Unternehmen gehen daran pleite demnächst, wenn die osteuropäischen Monteure für 50€/kWp montieren, die elektrische Seite einfach egal ist (Zählerschrank, GAK etc)... Das bereinigt hoffentlich den Markt bald von unseriösen Anbietern mit Mindestlohnmonteuren :-) Sorry, aber das ist auch die Gegenseite im Moment. Ein 800er Balkonkraftwerk für 300€ ist zum Selbstkostenpreis oder bereits darunter. China produziert die Module für ca 17 Ct/Wp und wir bekommen sie beim Großhändler für 13 Ct/WP angeboten... Deshalb aktuell bauen: ja, Geld damit verdienen: nein.
Du hast viel zu schlecht gerechnet. Nimm mal realistische 3% Strompreissteigerung an und berücksichtige den Grundpreis, dann sieht das schon anders aus.
Tolles Video. Bitte aber bedenken, dass das vorgestellte System in 2 bis 4 Jahren nur noch 50% des heutigen Anschaffungspreises betragen könnte, wenn man sich die Entwicklung der letzten Jahre anschaut.
Things to add -system only works with anker smart meter, not with shelly -you cannot add 2 anker solix 2, not supported. -Einfache Registerung with battery is not possible.
Wenn mein Backofen oder andere große Verbraucher Strom brauchen muss ich trotzdem Strom vom Versorger kaufen. Um diese Lasten abzudecken kann ich nicht viel mit 800Watt anfangen.
Hab die werbesendung zur Hälfte durchgezogen, aber ich habe noch nichts über die verwendete Batterie gehört. Was sind das für Akkus 🔋? Richtige Verbraucher sind Wasserkocher, Waschmaschine, Geschirrspüler, Backofen und Herd. Eine Mahlzeit vorbereiten und der Akku ist platt. Haare Fönen oder Bügeln ist auch teuer 🤌
Habe das vor 1 Jahr mit 6 Solarmodulen von ja Solar also 2400Watt und Bluetti EP500PRO also 5kw/h für gesamt 2800 € realisiert. Da hinkt Anker aber weit hinterher
Hallo Robin, perfekte Motivation!!! Ich will schon lange 2 Panels (890 W) auf mein Balkon aufhängen, nur...(?!) Finde ich keine passende/sichere, Aufhängevorrichtung für meine waagrechte Stäbe am Balkon...!!! Kannst Du mir weiter helfen? Da wäre ich Dir wirklich dankbar :-) MfG MiRO
Dann kauf dir leichtere Module ohne Glas und ohne Alurahmen. Die wiegen nur 5kg und du kannst sie mit Kabelbinder befestigen. Die Kabelbinder müssen innen einen Draht besitzen. Also bitte nicht nur auf pures Kunststoff setzen. Damit ist man sehr flexibel. Auch die Module sind flexibel, so dass auch Rundungen möglich sind.
@@maikbecker5167und du glaubst das ändert sich? Vor allem wenn die 19% Mwst. wieder kommen. Da unserem Staat im Moment Geld fehlt kommt das wahrscheinlich wieder schneller als gedacht 😏
@@achimmich gerade mit der Mehrwertsteuer würde es doch noch teurer werden. Und es sich somit noch weniger lohnen. Diese Speicher sind einfach immer noch zu teuer für das, was man dafür bekommt.
@@maikbecker5167 ich verstehe wirklich nicht, warum man „nur“ den Speicher betrachtet. Genau das ist das Problem finde ich. Klar kann ich mir 800 Watt Module hinmachen mit Wechselrichter und habe eine schnelle Amortisation. Aber ich verschenke halt auch viel. Ich z.B. hatte meine Module, habe mir die Solar 2 mit Zusatzakku gekauft für 1535 €. Wenn ich wirklich das ganze betrachte, bin ich in 3 Jahren durch und habe fast Null Einspeisung. Module kannst du dir ja weiss Gott wo kaufen, sehr gute und sehr günstig. Der nächste Black Friday kommt bestimmt. Da ich auch noch einen dynamischen Stromtarif habe, lohnt es sich zu schauen, dass mein Speicher zuerst voll wird. Tagsüber ist der Strom meist günstiger als in den Morgenstunden und Abends/Nachts. Abends und Nachts sind 0,40€ und mehr keine Seltenheit.
@@maikbecker5167 falsch.... wir haben noch eine teure dachanlage für 22000 Euro im Herbst 2022 aufs dach gebaut.. jährliche einspeisevergütung ca. 500 euro * 20 = 10.000 Euro.. jährliche Stromkostem um 600 Euro gesenkt also wieder 12000 euro.. Dazu haben wir ja noch den Heizstab AC Elwa verbaut , der im jahr 1,2 Tonnen peletts für Warmwasser spart also 350 euro im jahr * 20 = wieder 7000 Euro.. dazu die lieferkosten der peletts reduziert, man muss auch nicht mehr soviele peletts in keller schleppen usw... rechnet man nur das würden wir knappe 7000 Gewinn machen in 20 jahre.. Aber der Wechselrichter muss mindestens 1x getauscht, eingestellt , angemeld werden, kosten ca. 1500 Euro, wird der speicher innerhalb von 10 jahren defekt gibts einen komplett kostenlosen neuen^^ der wiederrum bis zu 10 jahre halten kann und das gratis... wird er nach 10 jahren kaputt naja die kosten ja nicht mehr viel... zu unserer anlage bauen wir jetzt noch eine 2. kleine anlage auf unseren Unterstand (ist wie eine doppelgarage) 8 panele mit ca. 3,5 kwp mit 2 wechselrichter, da wir dort 2 Stromkreise verwenden wegen überlastungsschutz.. ( 8 panele * 70 Euro + wechselrichter aktuell 2000 Watt einspeiseleistung von Growatt gibts für 150 Euro x 2 = 300 + panele 560 = 860 euro, alles selbstmontage.. Dann Generatorkasten 70 euro, kabel, Erdspieß, potenzialausgleichsschiene, Erdkabel, blitzschutzdraht ca. nochmal 100 euro + wenn man nen elektriker findet der anmeldet 400 euro = 1300-1400 Euro... diese anlage anmelden bringt im jahr nochmal zur bestehenden anlage ca. 210-220 euro einspeisevergütung.. also nach 7 jahren und das ist eine DIY Anlage was trotz der billigen teile auch recht lange für amortisation braucht...
Nachem monat will Anker von dir nicht wissen , Keine support , Nur mail und KI Antwortet dir. Bitte bevor ihr irgend etwas hier vorführt , erste mal sich schlau machen , Hat mann support oder kontak personen die mann erreichen kann wenn garanti probleme gibt. ich finde das ist wichtige alles andres .
Bei all der Begeisterung für zunehmend reifere Solar-Produkte - Balkonkraftwerke nutzen dem Besitzer und dem EVU und schaden der Allgemeinheit. Es ist also eine Art Umverteilung zu Lasten der Gesellschaft. Ein Kühlschrank zieht vielleicht 5x in der Stunde für 2 Min 50W, Eine Waschmaschine für 10 Min 2000W, da helfen die 800 Watt vom Anker nur 40%. Dauernde Lasten (Grundlast) können mit dem Speicher natürlich gut abgefedert werden. Aber zu welchem Preis?
falsch.. waschmaschine von uns zieht am höchsten punkt maximum 700 WATT und das auch nur beim Aufheizen.. nach 4 Stunden hat man zusammen ca. 700 Watt verbraucht... weil das meiste nur 60-100 Watt ist...
@@MB-zp7rl Kommt auf das Gerät an. Würde bei mir keine Rolle spielen, weil ich sowieso nur 20 kW/h verwasche, ein Drittel im Winter. Kochen spielt eine viel größere Rolle und Heißwasserbereiter und Durchlauferhitzer.
Ich denke (😁), wenn ich genügend Speicher, also etwa einen Keller voll, im Halbjahr der Sonnenstrahlen Ernte fülle, dann kann ich diesen gespeicherten Strom während der negativen Monate genüsslich verbrauchen. Ich freue mich schon !?! 😬😮😁
Äh?...955 Watt für ein PAAR stunden?....die Solix hat max 1600 Wh...brutto...rechenst noch die 20% raus was gar nicht nutzen kannst, hast ca. 1300 Wh....sprich die laufzeit ist nicht mal 90 Minuten...
Ich selbst besitze das System seit zweieinhalb Wochen und seit Samstag habe ich den smart Meter verbaut bekommen. Ich habe nicht das komplette System genommen, hatte schon eigene Module. Da ich zwei 300 Watt Module hatte, habe ich mir jetzt 2x450 er bestellt, da mein gesamt Peak meistens nur um die 1000 Watt war. Da ich hohe Verbraucher habe, ist am Ende nicht viel im Speicher. Habe vier Stunden am Tag, eine poolpumpe und ein salz/chlor 1000 Watt Wandler an meinem salzwasserpool. 4 Stunden lang knapp 400 Watt, mit den Eigenverbrauch komme ich so auf 600 Watt über 4 Stunden am tag.. ich bin mit dem System sehr zufrieden, auch wenn es natürlich teuer ist.
Ein super Beispiel aus der Praxis. Viele denken ja man bräuchte einen großen Speicher. Wichtig sind die Module, Speicher ist Zwecks Ersparnis eher nicht so wichtig. Wenn man große Verbraucher hat wäre es vermutlich ohne Speicher besser. Oder im Idealfall eine richtige Solaranlage mit richtig Leistung bauen. Die kostet in Bezug auf die Leistung wesentlich weniger.
So zieht sich die Schlinge immer weiter zu.....
Danke für die Erfahrung! Kann die Anlage auch bei Stromausfall den Akku laden?
@@onthefly4711 ja. die Solix 2 lädt auch, wenn die Verbindung zum Stromnetz unterbrochen ist.
@@onthefly4711 ja das funktioniert!
Hallo Robin. Habe ich das richtig verstanden, dass alles über 800watt automatisch in die Batterie geht? Mal angenommen es kommen 1600watt von den Panels. Davon werden 500watt im Haus verbraucht. Kann er dann parallel! die restliche 1100watt in die Batterie schicken? Was würde passieren wenn der Speicher voll ist? Wo gehen die 800watt die nicht verbraucht werden hin? Ich kann ja nur max 800 ins Hausnetz geben.
Muss man diese Geräte dann alle direkt an die power Bank anschließen bei Stromausfall oder macht man das von außen über eine Steckdose????
Was die Berechnung ohne Speicher angeht ... steckt da nicht ein Fehler drin? Brauche ich dann wirklich 4 Module? Da würden doch dann 2 oder 3 Module auch ausreichen, oder? Dann wäre die Amortisationszeit kürzer
Du hast einen Ferrariszähler... schieb alles ins Netz, da sparst du noch mehr.😆
Ja,einfach nicht anmelden,wie unser noch aktueller Bundeskanzler.
Der Zähler dreht rückwerts,aber ich habe nicht beschissen,wie der Kanzler.
Den Strom kriegt der Nachbar,den unterschlage ich nicht.
Prost Olaf,der schlimmste aller Zeiten.
Ja, war auch mein erster Gedanke als ich den Zähler sah. Regelung unnötig, immer rein in den Zähler, so viel es geht.
@@SmudoMcFly Der wird sicher bald ausgetauscht. Ich habe mir auch die Anker Solix Pro geholt und noch einen alten Zähler - aber die kommen bald und tauschen den aus. Jede Wette - da ich ja das Balkonkraftwerk anmelden musste.
Das mit Abstand BESTE Erklärvideo, was ich zu dem System jemals gesehen habe. Hut ab! 👍🏻
Man kann den Speicher über einen MPPT-Eingang aus dem Netz laden. Man benötigt dazu nur ein preiswertes, regelbares Schaltnetzteil mit ca. 42 Volt und 10 A, z. B. bei dem großen A für 39 Euro und einen MC4-Adapter, den kann man günstig kaufen oder selber bauen.
Was ist, wenn der Speicher voll ist und ich viel Strom produziere (z.B. 2000 W)?
Habe nun viele Videos von der Anker Solix 2 auf RUclips gesehen und ich besitzte auch seit paar wochen selber eine aber ich muss sagen dieses Video ist mit eines der Besten !
echt top !
Dankeschön 😊✌🏼
Hab die werbesendung zur Hälfte durchgezogen, aber ich habe noch nichts über die verwendete Batterie gehört. Was sind das für Akkus 🔋?
Sicher LFP-Zellen. Preiswerter aber auch kälteempfindlicher als NMC. Daher wahrscheinlich auch die eingebaute Heizung?
Wie viel strom kann man den im schnitt 24/7 einspeisen mit Akku und 2Kwp?
Schafft man da 500,600,700wh?
Ich musste die ganze Zeit auf deine Schlappen gucken!! 😂😂
Haha die sind so geil 🤩
Die Einspeisung ist pro Phase. Da ich ein Drehstrom Netz habe 3 Phasen da wäre es sehr unsymetrisch und nicht gut. Da bietet es sich doch an, jede Pahse mit so ein Balkonkraftwer zu bestücken. Dann habe ich sogar 2400W zur Verfügung.
Hi, habe das system für einen bekannten aufgebaut mit smart meter. Läuft super, du hast aber bei deiner berechnung die nulleinspeisung vergessen, daher gehe ich von ca. 6 jahren amortisationzeit aus. Bei deinem tool wird dieses ja nicht berücksichtig.
Grüße
Mich interessiert der Preis und wo ich es kaufen kann. Kann ich das auch auf dem Dach montieren? Ich möchte mein brauchwasser beheizen
Gibt es das Smartmeter auch über LAN, weil mein zentraler Stromnetzanschluss ist in der Garage und dort bekomme ich kein WLAN hin ... fällt dir dazu auch eine Lösung ein?
Hallo, du kannst ein LAN-Kabel bis an eine Steckdose in der Nähe deines Smartmeters legen. In die steckst du einen Repeater mit LAN-Anschluss und kannst dein WLAN mit dem Smartmeter verbinden.
Dürfen denn die 500Wp Module bei mehr als 2 m² jetzt aufs Dach?
Ich erkläre mal anhand meines Beispiels, wo sich ein Speicher niemals lohnt: Bei uns ist der Stromverbrauch nämlich so hoch, dass fast sämtlicher durch unser BKW erzeugter Strom direkt verbraucht wird (Jahrestromverbrauch 7200 kWh), weshalb ich auch keinen Speicher besitze. Unser BKW hat in einem Jahr bisher insgesamt 709 kWh produziert, wovon nur 16 kWh ins öffentliche Netz eingespeist wurden. Der Eigenverbrauchsanteil liegt demnach bei 97,7 %. Es würde einfach so gut wie nichts übrig bleiben, um den Speicher zu laden. Unter diesen Umständen würde sich der Speicher natürlich niemals amortisieren.
Da hast du Recht ✌🏼
Wie wäre das dann mit flexiblem Stromtarif, bei welchem es in Stoßzeiten auch mal negative Preise hat?
Was macht man, um soviel Strom zu verbrauchen? Habt ihr 10 Kühlschränke?
@@fussball-heute Nein, Kühlschränke haben wir 5, von denen aber nur 3 permanent in Betrieb sind, außerdem eine Gefriertruhe. Wir haben ein relativ großes Haus mit rund 270 m², das wir als vierköpfige Familie bewohnen. Außerdem betreibe ich eine sehr umfangreiche Hausautomation mit über 300 Geräten und eigenem Server und ich arbeite zu 100% im Home Office, so dass auch tagsüber der Stromverbrauch relativ hoch ist, wenn andere Leute gar nicht zu Hause sind. Bei uns sind durchschnittlich 125 Geräte im Netzwerk aktiv, so dass ich kaum noch IPs im lokalen Netzwerk frei habe. Beispielsweise haben wir im ganzen Haus 22 Echo- und FireTV-Geräte von Amazon verteilt (Alexa). Dazu kommen noch 3 Fritz!Boxen und 4 Fritz! WLAN-Repeater, damit wir auf dem ganzen Grundstück (ca. 1500 m²) WLAN haben. Selbst nachts liegt der Stromverbrauch immer noch bei ca. 430 Watt.
Bei so einer großen Butze macht ein BKW keinen Sinn. Hab selbst 250m² und eine richtige 27kWp Anlage auf dem Dach. 800W ist doch Spielzeug und eher etwas für Mietwohnungen.
Der Rechner der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (24:38) zeigt eigentlich gut, dass sich Stand heute ein Speicher (bei diesen Kosten) nicht lohnt. Ohne Speicher hast du eine Armotisationszeit von 5 Jahren, mit Speicher 8 Jahre.
Nur 3 Jahre mehr für einen 1000Euro Speicher, also mehr als doppelten Anschaffungspreis?. Weiß nicht, was ihr da rechnet.
Der Zähler den du hast, hat aber schon einen eingebauten endlos Speicher.
Du meinst der dreht zurück ⏮️ 😅
Das Problem ist die 800W Kappung - zugegeben das wird nicht so viel ausmachen aber theoretisch kann man da noch mehr bewirken mit nem Pufferspeicher...
Genau, so ein PV Batteriespeicher muss geheizt werden, damit er im Winter die nicht vorhandenen Sonneneinstrahlung nicht aufgrund zu niedriger Temperaturen nicht einspeichern kann ^^
Du hast dein Balkonkraftwerk angemeldet, aber dein Zähler wurde nicht getauscht?
Immer wieder die Frage nach der Amortisationszeit. Wer stellt die Frage bei einem Kauf eines überdimensionierten Pkws?
Natürlich stellt sich diese.
Beim Strom habe ich eine Alternative - mit entsprechenden Kosten - ohne Garantie, aber vor allem auch ohne Investitionsrisiko. Aber auch mit dem Risiko der Preisinstabilität.
Beim PKW habe ich die Entscheidung zu treffen, OB ich ein KFZ brauche und in welcher Größe.
Entsprechend sind hier dann meine Kosten.
Beim KFZ rechnet nur keiner den Amortisationszeitpunkt aus - weil man die Vorzüge von Bequemlichkeit, Freiheit/Uneingeschränktheit, Flexibilität und vielleicht auch den Faktor "Spaß" etc. einfach viel viel schwerer "gewichten" und vielleicht auch vor allem in monetärer Form in Zahlen niemals pressen kann.
Ein Autom kaufe ich nicht zum Geldsparen, sondern um mobil zu sein! Ein Balkonkraftwerk kaufe ich, weil ich alsbald Stromkosten sparen möchte. Das ist der Hauptgrund!
Ja, aber man kann den Weg auch mit dem Dacia zurücklegen. Dazu braucht es keinen SUV
@@Yersinia_tetani oder fliegen schöner und
stressfreier
SUVs/Sportwagen sind eher Schwanzverlängerungen und Ego-Booster.
Moin, hier ist meine Berechnung 🙂
Ich habe
4 x 415 WP = 1630 WP (Ausrichtung der PV S/W)
800 VA(W) Wechselrichter
KEINEN SPEICHER, also direkter Verbrauch.
Mein Jahresbedarf inkl. Klimaanlagen zum Heizen 4300 kWh aus dem Netz + 1000 kWh aus der Pv-Anlage
Pro Jahr werden 1400 kWh von der PV produziert.
Davon werden 1000 kWh in das Hausnetz eingespeist.
Also werden 400 kWh in das öffentliche Netz eingespeist.
Diese 400 kWh würde ich für die Berechnung nutzen, ob sich ein Speicher lohnt.
Also, 400 kWh x 0,33€ = 132 € pro Jahr
1500€ Speicher / 132€ pro Jahr = 11,36 Jahre
Ich glaube nicht, dass der Speicher länger als 12 Jahre hält, da zu viel Elektronik in der Kiste verbaut ist.
Ich schätze, es wird bestimmt ein 4kWh Speicher benötigt, damit du die 400 kWh pro Jahr speichern kannst.
Ja- 6000 Ladezyklen , aber nur wenn der Speicher immer zwischen 20%-80% geladen wird, damit der Speicher länger hält.
So kann man also nur 60% vom Speicher nutzen.
Ich werde mir auch einen Speicher kaufen, weil ich einfach spaß an der Sache habe .
www.balkonkraftwerk.de/SunLit-BK215-4.30-kWh-Batteriespeicher-fuer-Balkonkraftwerke-Deye-SUN-M-800-W-5-m-Anschlusskabel/4300WH-DEY-07-0800-BK-12-002-05-OHNE-MES
Fazit:
Wer wirklich Geld sparen möchte, lässt die PV ohne Speicher laufen.
LG
Dirk
Ich finde das mit den Balkonkraftwerken (ehemals Guerilla-PV) klasse und habe sogar seit Jahren eine Anlage von 600W nun auf 800W aufgerüstet. Solche Anlagen gehen ja teilweise für unter 500€ über den Ladentisch und es gibt oft noch 100-200€ Förderung von der Gemeinde/Stadt. Die dadurch erreichbare Stromkostenreduzierung macht die Anlage in 1-2 Jahren rentabel! Gerne hätte ich auch einen Speicher von ca. 2,5-3 KW um nichts mehr kostenfrei einspeisen zu müssen, denn selbst bei 800W hat man schon zu viel Strom, für die Grundlast zumindest. Aber der Preis für den nachträglichen Akku ist auf viele Jahre nicht reinholbar (3KWh = 3000€?). Die Anlage kostet dann schon 3500€ oder mehr. Das geht an der ursprünglichen Idee weit vorbei. Und irgendwann wird der Akku ja auch erneuert werden müssen? Und auch ich habe schon den 2 Wechselrichter (1x wurde kostenlos getauscht, leider ist die Firma und der dazugehörige Onlineshop aber insolvent). Da sieht es trotz 15 Jahre Garantie auch erst mal trübe aus, denn die Firma der Anlage ist in China ansässig. Was wäre dann bei einem Akkudefekt. Meine Empfehlung, gleich so eine Komplettanlage mit Speicher kaufen (nicht nachträglich) und dann hoffen, dass es lange hält oder die Firma in Europa ansässig ist und lange existiert. Bei etlichen Hausbesitzern sehe ich sogar solche Balkonkraftwerke auf dem Dach montiert!
@@shellpierre , in den Urlaub fliegen, ne Kreuzfahrt machen und viele andere Dinge amortisieren sich auch nicht. Und wenn du dir ne Karre für 100k kaufst, wann armotisiert sich die?
Also das mit dem smartmeter wird mich auf jeden Fall auch noch mal als extra Video interessieren da mein Neffe Elektriker ist und weiterhin würde mich mal interessieren wie sieht es eigentlich bei den sonnenmodulen mit hagelschäden und so weiter aus halten die sowas aus und wenn ja wie viel Hagel könnten die vertragen ohne kaputt zu gehen.
Eine weitere Frage wäre wenn sie durch hagelschäden kaputt gehen sind sie in der Hausratversicherung dann mitversichert oder muss man sowas extra versichern.
Der Preis geht auf jeden Fall mit dem stromspeicher und so weiter völlig okay ich habe mir ein 3200 Watt stromgenerator gekauft und der war auch nicht billiger da er mit Benzin und Gas laufen kann und ein Wechselstrom produziert der genauso ist wie der Wechselstrom aus der Steckdose also kann ich auch dort empfindliche elektrische oder besser gesagt elektronische Geräte damit laufen lassen und das war natürlich ein bisschen teurer.
Die Steckdose " hängt " an einer Phase, was wenn der der meiste Verbrauch under die anderen Phasen verbraucht wird?
Dann speist du den Solarstrom fast komplett ein und ziehst den Strom den du brauchst aus dem Netz... was dann "gegeneinander verrechnet wird".
Kann man die Anker Solarbank 2 auch mit einem Shelly pro 3EM koppeln?
Soweit mir bekannt geht die Kommunikation nur über den Smartmeter von Anker.
Laut Anker bald. Was bald bedeutet ist die Frage
Wie schnell nuckelt die Heizung im Winter denn den Akku leer, wenn keine Sonne kommt oder gar Schnee auf den Balkonkraftwerks-PV-Modulen auf dem Dach liegt?!?
Kommt auf die Größe des AKkus an und was für eine Heizung das ist...
Im Winter ist eh kein Strom mehr im Akku...
Das System ersetzt nicht den Primärstromversorger.
Anker hat mit dem neuen System definitiv ein tolles Produkt abgeliefert. Jetzt fehlt nur noch die Kompatibilität zum Tibber-Pulse und der Funktion bidirektional laden zu können. Dann kann ich bei wenig Sonne den Speicher mit günstigem Tibber-Strom laden. Dann bin auch ich dabei. Bitte, bitte!😅
Ja stimmt, das wäre eine Verbesserung für Version 3 🤩
Was noch fehlt wäre eine kleine API mit dem ich die werte aus der app abfragen kann und den einspeisestrom regeln kann. Ich habe eine grosse solaranlage auf dem dach und würde von der gern statt einzuspeisen die anker aufladen.
Das man den "billigen" Strom in den Akku laden können wird, wäre ja schön, ist aber in Deutschland zumindest verboten. Denke das wir da dann in Richtung Steuerbetrug gehen, was unangenehm wird - wenn es denn jemand merken würde...
Ist nur die Frage ob der Wechselrichter im Akku die 230V als Input kann. Bezweifle das das so einfach geht.
Und was ist wenn man keine Netz hat ? Geht auch Notstrom?
@@Wolle-Tester Wurde ja erklärt.
Dann hat man Strom an der Steckdose am Batteriesystem...
Es wird dann natürlich KEIN Strom ins Hausnetz geleitet. Das wäre auch nicht zulässig. Dafür müsste das Hausnetzt dann eh physisch vom Versorger getrennt werden. Kann man machen - gibt es alles - aber nicht für 2-3000€. Und nicht ohne Profis bei der Installation und Abnahme.
Kann man auch 6-8 Module anklemmen und der maximale Eingang je MPPT wird dann einfach auf 600watt abgenommen?
Ich hätte Platz für insgesamt 8 Solarmodule und der Speicher mit 9600Wh für 4099€ geht vollkommen in Ordnung.
Es gibt eine maximale Eingangsspannung. Die darfst du natürlich nicht überschreiten.
der maximale Einspeise Strom pro Eingang beträgt max. 16A DC pro Kanal laut technischen Daten. Ich habe 2 Solarmodule (a. 420 Watt/p)mit Ypsilonstecker pro Eingang angeschlossen und komme bei optimale Sonneneinstrahlung auf 15,2 A DC. gemessen mit einem Zangenamperemeter.
2kw ist obergrenze bei den Modulen sonst kein Balkonkraftwerk mehr
Welche Möglichkeit hat man als Eigentumswohnungsbesitzer (Hausgemeinschaft) wo die Fussbodenheizung auf einen anderen Stromzähler läuft? Mal zu meinem Verständnis, was ich selber nicht verbrauche, bekäme dann der Netzbetreiber geschenkt, oder für lau in den Allgemeinstrom (Haus mit mehrere Parteien)? Hab ich das jetzt richtig verstanden? Sry, aber solange keine neuen Gesetze kommen, das Ballkonkraftwerke rückerstattungspflichtig sind........dafür ist der "aktuell" China Ramsch (Pannel) doch wohl viel zu teuer in der Anschaffung. Wie sieht das denn in den Herbst/Winter Monaten aus, Ersparnis? Die Rede ist ja auch von 10%-12%, die man hat, da hört/liest man immer sehr wenig drüber......
Welche Geräuschentwicklung hat die Anker Solarbank bzw. der Wechselrichter darin?
Ich habe bisher gar keine Geräusche gehört.
Warum sollte der Geräusche machen? Schlimmer sind die Frequenzstörungen in der Umgebung! Da freuen sich die Nachbarn
@@andreasatberlin3942 Lüfter?
Nach meinem Wissensstand (Juli 2024) hat die VDE die 800W noch nicht freigegeben. Mach doch einen Video über den aktuellen Stand bei der VDE Normierung bezüglich der 800W.
Ein Balkonkraftwerk, im ursprünglichen Sinn, sollte nur die Grundlast ausgleichen. Ein eingeschalteter Fernseher etc. sind aber keine Grundlast. Die 1 Watt im Standby schon. Eigentlich ist das für mich schon eine Mini Solaranlage. Aber kein Balkonkraftwerk mehr!
Was aber nicht bedeutet, das das ganze schlecht ist. Bei entsprechender Vorraussetzung würde ich es auch so umsetzen.... 😊
bei manchen läuft der TV den ganzen Tag, das ist dann schon Grundlast ;-)
@@bullymaster76 😂
BalkonAnlage im 2 oder 4, 6 kWp Bereich, wenn via WR perma 800 W in das Hausnetz
einspeist, ist technisch eine Balkonkraft anlage.
Ob da 800 Wp am Balkon hängen oder 10 kWp auf der Dach-Terrasse + perma max. 800 W
eingespeist werden - interessiert doch
keinen Netzbetreiber, wenn der 30 kWh-Speicher und die Regelung vom WR auf 0-Einspeisung
parametriert.
( 800 W perma = konform, egal ob 2 h zur Mittagzeit oder 24h via 50 kWh Haus-Speicher )
@@hermifelder93 Das ist alles korrekt. War aber nicht meine Aussage.
Toller Rasen. Echt schöne Gestaltung.
Hallo Robin, funktioniert die Anlage auch mit den Modulen die im Schatten stehen? Ich denke wohl nicht wirklich. Wenn man den Zuschauern draußen so ein Aufbau zeigen möchte, dann bitte aber richtig. Abgesehen davon, ein Speicher so zu platzieren, dass er permanent der Wärme der Sonne ausgesetzt ist tut den verbauten Akkuzellen und anderen Komponenten ebenfalls nicht gut.
Wie sieht es denn aus mit Integrationsfähigkeit in andere Systeme? HomeAssitent, IOBroker etc.? Damit kann man dann selbst entscheiden, wann wie wo wieviel Strom abgerufen wird.
Ich will ja auch alle Daten nicht in der App sehen, sondern im Zusammenhang mit anderen Systemen.
So wäre dann z.B. auch die Integration mit dynamischen Stromtarifen wie bei Tibber denkbar. So das der Akku genutzt wird, wenn Strom teuer. Wenn der Strom eh gerade billig ist, kann das Solarpanel den Akku vollmachen. Das wäre auch nicht illegal erfordert nur einen Zugriff auf die API Schnittstelle der Kiste.
Wann wurde es denn auf 800W erhöht ?? Hab gedacht bisher sind 600W erlaubt und über die 800W wird immernoch verhandelt. Gibt es dazu was im Internet wo es steht das 800W zulässig sind ??
Danke für das Video - bitte gerne noch eins wie das Modul funktioniert. Merci!
Wird der Shelly pro 3EM unterstützt?
Noch ein "Smartmeter" mehr brauche ich nicht.
Nein der wird nicht unterstützt, must den von Anker nutzen.
Support soll kommen. Hab ich in einem anderen Video gesehen. Frage ist wann.
Total bescheuert, dass Anker was eigenes macht. Viele unterstützen schon Shelly. Somit eine Totgeburt
Kann der Speicher auch mit tibber gefüllt werden?
Leider nicht, Speicher kann nur über PV Module gefüllt werden.
Video schauen hilft. Wurde doch beantwortet. Typisch tiktok Nutzer. Eine Aufmerksamkeit von über 30sekunden kann man nicht mehr erwarten.
Klasse Videos, die Du so machst. DANKE !!
Hi, vielen Dank für das Video und ja bitte ein Video über Einbau des smart s machen.
Tolle Schlappen!!!
Kann mir mal einer etwas erklären? Normalerweise verteilt man die el. Verbraucher im Haus möglichst gleichmäßig auf die drei Phasen. Wer sagt mir jetzt, dass ich bei meiner Außensteckdose gerade jene Phase erwische an der momentan ein größerer Verbraucher hängt? Da hilft es auch nicht wenn ich den Strom in jeder Phase messe 12:32. 🤔
Es geht um die Zähler, denn die addieren den Strom aller Phasen. Der eingespeiste Strom vom BKW wird subtraiert, der Strom wird immer auf der gleichen Phase eingespeist.
@@bertgebhardt748 Sitzen Verbraucher und BKW auf derselben Phase, ist der Energiefluss quasi lokal in den eigenen vier Wänden, betreibt man beide auf unterschiedlichen Phasen, schiebt das BKW die 800W über eine Phase durch den Zähler ins Stromnetz des Versorgers und der Verbraucher holt sich über eine andere Phase jene Leistung die er gerade braucht über den Zähler von draußen. Dh. unterm Strich schaut es dann so aus, als würde der Verbraucher 800W weniger Leistung von außen beziehen. 🤔 Dann bleibt aber immer noch das Problem der Schieflast. 🙄
Wenn du schon weißt, dass es 3 Phasen sind, ist es peinlich den Rest nicht zu wissen.
@@ihabsglei Meine obrige Darstellung war/ist vereinfacht für den NICHT-Elektrolurch gedacht, da ihn meist nur das Ergebnis auf der Rechnung vom Stromanbieter interessiert. Willst Du eine Schieflast vermeiden, mache auf jeder Phase ein BKW ;-), aber was passiert mit DER max. 800W-Schieflast, wenn dann keiner zuhause ist und alles aus ist?
@@jonnyvwjonnyvw2636 Ich bin Volljurist, und muss in Sachen Elektroinstallation gar nichts wissen. 😂
Geschenkt wuerde ich dasxauch nehmen.Mein Favorit Maxxicharge trotz anlaufproblem der Serie.Ist umstaenlich mit extra wechselrichter aber gute Nulleinspeisung😅😂
Ah ja, der „Favorit“ Maxxicharge… aus dem Netto 😂😂😂
@@G-k6 von maxxisun
Wie mähst du deinen Rasen?
Du solltest die Kalkulation mal gegen eine Kapitalanlage beispielsweise 3,75%, % , 5% oder 7% unter der Berücksichtigung der Armotisiationszeit und des Betrachtungszeitraums durchrechnen und dies mit dem Anker solix solarsystems gegenüberstellen. Ich bin der meinung eine Geldanlage bsp. ETF performed deutlich besser. Allerdings muss man sagen dass ein solarsystem etwas mehr stabilität bzw sicherheit bietet gerade in zeiten steigender ernergiekosten und inflation.
Ich finde das System von Anker "TOP" 👍
Was mir aufgefallen ist im Video, bei diesen Stromzähler wäre eine Einspeisung verboten! Der Zähler würde sich nähmlich zurück drehen. Bei eine PV Anlage muss ein neuer Smartmeter vom Netzbetreiber instaliert werden, auch bei Balkonkraftwerken, die in Österreich beim Netzbetreiber meldepflichtig sind.
Mit der Gesetzesänderung Solarpaket I (im Mai 2024 in Kraft getreten) hat sich das in DE geändert. Das Balkonkraftwerk muss jetzt nicht mehr beim Netzbetreiber/Stromlieferanten angemeldet werden. Der (schnelle) Austausch des Zählers ist das Problem des Netzbetreibers. So lange darf der Zähler auch rückwärts drehen. Wie gesagt in DE
17:32 Klar, ich habe keine anderen Sorgen bei Stromausfall als Soundbar, Tv und Playstation zu benutzen...
Die Beispiele für Netz-unabhängige Verbraucher sind alle Spielerei. Ich würde den Internet Anschluss, den Kühlschrank oder die Gefriertruhe nehmen. Im Winter natürlich die Heizung.
Warum kauft Anker nicht einfach direkt RUclips?
true
Erinnert mich an den ersten Speicher, immer alles Top und negative Kommentare wurden gelöscht und jetzt musste Anker was neues machen weil der Speicher V1 nicht das gebracht hat was uns versprochen wurde, aber ich warte auf den Tag wo es eine V3 gibt da V2 nicht so läuft wie Sie soll.
Warum läuft es nicht wie es soll?
Es hört sich alles ganz plausibel an. @@derkleingartner897
Dann hätten die Neider ja nichts mehr zu schimpfen 🤣
Ich würde ja auch ein Video drehen, wie effektiv Anker ⚓ ist bei einem Haus im Schatten
Gut erklärt und präsentiert - gleich geliked und Kanal abonniert!
Aber:
1) Der Kühlschrank braucht als normaler Kompressorkühlschrank einen Anlaufstrom, der mehrfach über dem Typenschildeintrag liegt. Steht 50W (Watt) auf dem Schild, wird er für ein oder zwei Sekunden 50 bis 300W Anlaufstrom benötigen. Die müssen irgendwo herkommen - und mal springt er oft an, mal selten. Das ist ggf. Zu viel für den Wechselrichter, der 1.000W verträgt, wenn noch mehr Verbraucher angeschlossen sind.
Nimm mal ein normales kleines Notstromaggregat mit Benzinantrieb ... jaja, böses CO2😂 ... und schließe einen Kühlschrank oder besser eine Elektrokettensäge an. Immer, wenn der Elektromotor der Kettensäge anläuft, geht die Drehzahl des Notstromaggregates kurz in die Knie. Das "ist" die Last durch den Anlaufstrom, hier kann man es hören - und sonst messen.
2) Das vorgestellte Produkt kann nur eine von drei Phasen speisen. In einer Wohnung kann das - je nach Verteilung im Haus - manchmal egal sein, ist aber selten. Wie auch immer - man spart nur Strom auf einer einzigen Phase, sonst ginge das auch nicht mit Schukostecker und 230 Volt, es wären drei Phasen und 400 Volt Wechselstrom. Entsprechend spart man auch nur dort Geld, wo von genau dieser Phase Verbraucher über Solar/Akku bedient werden können.
Weiter kann es passieren, dass 800W (knapp 4A [Ampere]) von der "Rückseite", dem Balkonkraftwerk eingespeist werden und zugleich z. B. 16A von der "Vorderseite" / von der Sicherung her. Dann liegen auf dem Kabelstrang, falls 20A verbraucht werden, auch 20A. Über die "Vorderseite" würde die Sucherung bei mehr als 16A Last rausfliegen ... das tut sie nun nicht, weil das das Balkonkrftwerl 4A zuliefert.
Das Kabel muss also ungünstigenfalls 20A aushalten ... dafür ist es oft nicht dimensioniert, je nach Querschnitt. Und dann ... brennt die Hütte schonmal ab. Das alles ist erlaubt, gut so - es bleibt aber gefährlich, wenn man sich mit Strömen und Lasten nicht auskennt und einfach irgendwelche Verbraucher einsteckt. Wirklich gefährlich.
3) Der "CO2-Einspareffekt" ...
Ja, ich nutze auch ein wenig PV. Die Idee ist im Prinzip ja ok. Aber: Die ganzen Schönrechner*innen 😅 irgendwelcher Unis berücksichtigen wohl nie den enormen Energieaufwand zur Herstellung von Panels und Akkus. Sonst wären die Spielsachen eher verboten.
Pv-Module und Speicher sind immer preiswerter, weil in China jede Woche ein neues Kohlekraftwerk ans Netz geht, um sowas herzustellen zu diesen Preisen. CO2 ist ein harmloses Spurengas, das da auch rauskommt - aber auch CO, NOx, SOx und Feinstäube - und die sind in China nicht rausgefiltert, sondern landen in der Luft, echte Umweltgifte ... anders als das ungiftige CO2 selbst.
Das Einsparen von CO2 - falls es dann überhaupt unter dem Strich CO2 spart - führt also dazu, dass Massen von giftigen Schadstoffen freigesetzt werden, um - vielleicht ein wenig - harmloses- CO2 einzusparen.
Und das hat nichts - gar nichts - mit Umweltschutz zu tun. Selbst wenn es sich rechnet nach sieben oder acht Jahren. Nichts.
~
Wer Lust hat, kann mal die Emissionen eines moderneren deutschen Kohlekraftwerks mit Abscheidetechnik und Rauchgasentschwefelung dagegen rechnen. Wahrscheinlich schneidet das besser ab, ich bin zu faul, das selbst zu machen, würde es aber gern lesen. Hab ja schon diesen Text vorgelegt.
Es ist gut, sich weiter Gedanken zu machen, auch etwas Autarkie ist gut, ohne Frage. PV wird auch leistungsfähiger über die Jahrzehnte. Doch wenn wir Strom (auch in Form von PV-Modulen und Akkus) aus China importieren müssen, dürfen wir die Betrachtung nicht auf saubere Balkone in Berlin beschränken. Wir müssen die Gesamtbilanz anschauen. Der Umwelt zuliebe. 😊
Positv fand ich am Video, dass auch die Einschränkungen, wie nicht aufladbar über 230V-Anschluss und die relativ geringe Notstromfähigkeit mit leider nur 1000 Watt. Ideal wäre das Grundsystem mit einem Speichervolumen von ca. 4-5 kWh und einer Notstromfähigkeit von ca. 3000 Watt, ähnlich wie die EcoFlow Delta Pro. Ein separater Wechselrichter wäre auch schön.
das Teil kostet mehr wie eine 10kWp Anlage mit 10kWh Speicher :). Ich würde sagen der Porsche (zumindest vom Preis), der Dacia fährt halt auch von A nach B und Strom ist nunmal Strom den gibt es nicht "gut" oder schlecht ...
Dann komm bitte vorbei und bau mir die 10kWp Anlage mit Speicher auf. Bezahle dir dann den Preis des Anker Systems!
Die gezeigte zhv entspricht nicht der aktuellen ARN2019-04 und gehört dann mit ertüchtigt plus Zählerwechsel. Ca. 1200€+-400 wenn die netzform passt
Clickbaiting - nix anderes ist der Titel des Videos. Die Aussage ist so völliger Humbug, da die 800 Watt Grenze natürlich bestehen bleibt.
Aber die restlichen 1200w (abzüglich normaler Toleranzen) gehen dann gleichzeitig in den speicher oder?
Ja@@SammelstelleBrett-undKarten
Elektrikerkosten kommen - neben Installationskosten inkl. 4 Verlängerungen noch obendrauf, weil ohne dynamische Einspeisung geht es nicht. Die vorhandene Shelly geht ja nicht. Zusätzlich sind derzeit schon unter 30ct realisierbar. Ich komme bei 3,2kWh und 4x 500W + Billigständern sowie der Regelung auch nie auf 2,5k€. Ergo ist der Hinweis mit Werbung also passend. Größter Nachteil der Anlage ist aber das im Winter schön geheizt wird bei Akkus, aber kaum was reinkommt. Der Akku wird also immer weiter gen 0% gehen und Nachladen - ow. Also alles abklemmen im Herbst und reintragen. Toller Workflow.
Lösung: Das Teil ins Haus packen ;-)
Ist natürlich schon etwas sehr vereinfacht gerechnet, wenn ich etwas ausgebe, dann spare ich grundsätzlich nichts, sondern erhöhe die Kosten. Amortisation sagt nur über den Kapitalrückfluss etwas aus. Eher ist es die Rentabilität, die interessant ist. Erst nach dem BEP kommst du dann langsam in der "Sparzone" an, man sollte dabei aber nie die Folgekosten für Entsorgung der Altanlage und für die Neubeschaffung vergessen...oder was passiert, wenn der Verbrauch plötzlich sinkt? uvm.
Das ist keine Kritik an der Sache, nur eine betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise.
Wer Spaß an der Hobbykraftwerkerei hat, dem sei dazu geraten dies zu tun und viel Freude damit.
Betriebswirtschaftlich keine Amortisierung, Geld ist weg, da man nichts zurück bekommt! Solange der Gesetzgeber die Netzbetreiber nicht dazu verpflichten meinen Strom auch zuvergüten, ist das doch alles eine Milchmädchen-Rechnung. Dabei wollte man ja nur Etwas für unsere Nach-/Umwelt tun.........
Wo werden denn die 800W ausgehebelt? Die Ausgangsleistung des Speichers ist doch maximal 800W.
Richtig "ausgehebelt" wird hier nichts. Wenn z.B. Mittags 1,5 kW produziert werden, könnten 800W ins Netz fließen und die restlichen 700W werden verwendet um den Akku zu laden.
@@Michael_Gandl laut dem Titel und Aussagen im Video wird die 800W Beschränkung ausgehebelt. Das es so ist wie du schreibst, ist mir schon klar. Titel und Aussage im Video ist aber falsch und darauf wollte ich mit der Frage hinweisen.
🤷♂️ Wie immer Klickbait....
Ich weiß garnicht, warum ich solche Videos doch immer wieder starte...
800w ist eh ein Witz, u.U. verkraftet die Installation 3kw😅
@@markussi.8965grundsätzlich wäre vieles möglich. Wenn die Anlage eine separate Leitung in den Sicherungskasten hat, ist sehr viel möglich. Dann könnte man mit entsprechenden Querschnitt und Absicherung weit aus mehr als 3kw realisieren.
Man muss aber immer vom schlechtesten Fall ausgehen und da sind dann wohl 800W das Limit.
Läuft das Gerät auch noch bei Stromausfall, es braucht doch die 50 Herz info , sonst schaltet doch der WR ab, und die Solar kann nicht einspeisen.
Ich zahle 6 Monate mindestens gar keinen Strom. Hab aber auch kein Haus zu versorgen. Aber bei einer Wohnung kann man mit 2000w Paneele schon komplett Autark zurecht kommen (wenn man ein paar Regel beachtet)
Aber ich habe einfach den Hauptschalter zum Energieversorger aus, nen Wechselschalter verbaut und haue dann aus meinen 24V Akkus über meinen Inverter die 230V in mein System. 😂 läuft prima. 👌
Aber nicht mit dem Balkonkraftwerk. Dazu braucht man ne Inselanlage. All-In-one Inverter mit 3000w, System auf 24V mit zwei Akkus und fertig.
Man sollte nur nicht gleichzeitig Backofen und Herd nutzen 😮. Sonst geht das System in ein Schutz und aus. Kochen ist eh günstiger mit Gas. 11kg pro Jahr - 20 euro.
Diese Balkonkraftwerke werde ich aber im Winter testen. Die Inselanlage ist im Winter unterversorgt und ich muss ans Netz und den Schalter umstellen. Also mal schauen, ob dann die Balkonanlage mir etwas ins mein System speist und unterstützt. Die Module werden dann für den Winter ausgerichtet.
1000w Steckdose wären mir aber zu wenig. Ich benötige schon 2000w für meine Kaffeemaschine 😂
Außerdem wäre es schön, wenn das Anker Solix System kompatibel mit Shelly 3EM Pro wäre.
Hab's aufgebaut kann nur sagen topp
Eine schöne Sache für alle die kein eigenes Dach und nur einen Balkon haben. Wer mehr Platz hat sollte lieber eine richtige PV Anlage vom Fachmann installieren lassen. Die bringt deutlich mehr und kostet pro Leistung auch nur ein Bruchteil. Für alle anderen ist es besser als nix. Der Akku ist dabei aber eher ein teures Spielzeug. Die Rentabilität kommt in erster Linie durch die Installation der Module.
wenn man sieht das 10KW Dachanlagen mit Montage 10 Kosten dann ist das hier viel besser . Da zahlst du 17 K mehr bei einer großen um dann 7 cent einspeisevergütung zu bekommen . Na das ist erst Unsinn.
Ja bitte das Video mit Einau bringen.
13:30 du hättest einen clip auf eine euro stecker PHASE draut tun können und mehrere verbraucher an eine mehrfachsteckdose auf und abdrehen! damit hättest du den verbrauch messen können!
Wäre an den Erfahrungen mit dem Smartmeter sehr interessiert. Klingt super.
Ich fände spannend, mal zu sehen, wie die Investition in ein Balkonkraftwerk im Vergleich zu anderen Imvestitionen langfristig abschneidet. Wenn ich 2,5k€ zur Verfügung habe, könnte ich ja auch stumpf einen ETF kaufen und mit konservativen 5-6% Rendite kalkulieren.
Schneidet das Balkonkraftwerk da besser/schlechter ab? Macht es dann einen Unterschied, ob ich Süd-oder Westseite habe? Ist der ETF besser, wenn ich eine starke Verschattung habe, oder schlägt ein Balkonkraftwerk ohne Verschattung den ETF?
Brauchst dir auch keine Auto oder E-Bike kaufen . Lieber einen ETF Haha.
Zum Thema Noteinspeisung bei Stromausfall:
Mag ja sein, dass das Ding 1000W leisten kann.
Es ist aber völlig praxisfremd, hier eine Liste aller Stromverbraucher aufzulisten, die das Ding grundsätzlich treiben könnte.
Weil davon auszugehen ist, dass nicht alle Verbraucher an derselben Phase angschlossen sind.
Die Anker-Bank hat einen einphasigen Ausgang.
Und wenn du diese Ausgang an eine Phase ins Haus einspeist - und zu diesem Zeitpunkt Stromausfall besteht - dann können nur jene Installationen Strom bekommen, die an dieser Phase installationstechnisch angeschlossen sind.
Also zB TV und PS5. Wenn deine Zimmerbeleuchtung aber (vom Installateur/Planer) an einer anderen Phase liegen und entsprechend abgesichert sind - dann zockst zu halt im Dunkeln.
Oder wenn deine SAT-Anlage ebenso an der 3. Phase liegt - dann kriegst du auch kein TV-Signal an die Dose und könntest nicht mal fernsehen.
Bitte das ehrlich berichten.
Anders mag es ja im Mormalbetrieb laufen - da du noch einen Ferraris-Zähler hast.
Da speist zu die vollen 800W an Phase 1 (P1) ein - obwohl zB an dieser Phase kein Verbraucher dzt. Strom braucht.
Dennoch konsumieren deine StandBy-Geräte im Haus dann Strom - der zwar aus dem Netz bezogen wird - aber vom Ferraris-Zähler dann durch den von dir eingespeisten Stromfluss kompensiert wird.
Ich denke nicht das man bei einem Stromausfall die Prioritäten auf TV/PS5 etc. legen wird🙄 da würde ich den Kühlschrank und Froster im Wechsel versorgen.
@@svenkuhlmann80 Das kommt wohl komplett auf die Gegend an, wie oft Stromausfälle passieren oder wie instabil das Netz generell ist.
Gefrierschränke (vor allem, wenn sie ganz voll sind) halten ihre Temperatur (-18°C) recht lange.
Bis -10°C erreicht werden, dauert das schon mal 6-12 Stunden.
Gut, das Eis ist dann nicht mehr so toll (...), aber alles andere (Brot, Gemüse und auch Fleisch/Fisch) sind dann immer noch tadellos verwendbar.
Alles selbst ausgetestet - und ich lebe ja noch...
Die 1000W sind nur an der Steckdose verfügbar und werden NICHT ins Haus geschickt, da so nicht erlaubt ! => Verlängerungskabel zum Verbraucher erforderlich
Da schreibt jemand was von Phasen und Zähler etc und hat dennoch 0 Ahnung von der Materie.
Er zieht die 1000W aus der Steckdose des Ankers. Da wird nichts mit dem Haus verbunden.
Von Anfang an ist klar, dass das System 800W ins Hausnetz einspeisen kann. Warum sollte es bei einem Stromausfall nun 1000W können??? 🤣
@@jonnyvwjonnyvw2636 Und da haben wir ja jetzt jemanden gefunden - ein echtes "G'scheidhaferl", der alles zu wissen scheint.
Der "Anker" kann aus seiner Batterie 1000W leisten. Das wurde im Video klar ausgesagt.
Und beim Thema Stromausfall wurde dann suggeriert, dass der nun im Haus Geräte bis zu dieser Leistung mit (Not)Strom versorgen kann.
Das ganze ist einphasig.
Und ich gehe doch nicht her, stecke alle Paneele ab (8 Stecker), trag das schwere Ding dann in die Wohnung, und lege dort Leitungen bzw. muss zuerst die mir wichtigen Geräte abstecken (Kühlschrank, Router, ggf. TV etc.).
Diese Geräte stehen zudem zu 90% niemals im selben Raum (Küche, Vorzimmer, Wohnzimmer), wer sagt denn, dass ausgerechnet diese alle an derselben Phase hängen? Also muss man dann Kabel in der Wohnung verlegen, um diese Geräte an den Anker zu bringen.
Schwachsinn.
Dieses Teil als Notstrom-Lösung für zuhause zu preisen ist einfach Schwachsinn.
Es ist kein angemesserer Ersatz für "Notstrom" für zuhause bei Stromausfall.
Und "wichtige" Geräte wie Gefrierschrank etc. halten auch mal 8h ihre Temperatur - und so lange hat man selten Stromausfall - in unseren Breitengraden.
Wenn das Teil den in der Batterie gespeicherten Strom (nachtsüber) über den Anschluss abgeben kann, wo es standardmäßig angeschlossen ist (800W BKW) und dieser Anschluss auch notstromtauglich dann wäre das für solche Fälle viel praxistauglicher.
Aber dann gehen eben nur jene Geräte, die von der Hauselektrik geplant nur an dieser Phase hängen.
Das würde aber eine Fixinstallation des System wie bei einer professionellen Lösung bedeuten und es müsste Schwarzstart-fähig sein - an dem Anschluss, der standardmäßig verwendet wird, um die 800W einzuspeisen.
Und das ist nicht de Fall. Da muss man die Steckdose auf der Vorderseite benutzen.
ich will damit nur sagen, dass die Fähigkeit, 1000W aus dem Ding bei Stromausfall nutzen zu können, rein hypothetisch ist.
Weil zuerst alles abgeklemmt und dann Geräte umgehängt werden müssen. Von der Fixinstallation der Raumbeleuchtung mal ganz abgesehen. Die kann man nämlich nicht "umhängen".
Und: wie oft hat man denn auch "Stromausfall"? bei mir ca.
vielen Dank für den Super aufklärung !
nur die Frage ist ?
wenn mann den Anker oder andere genannte Speicher in eine Steckdose zum Beispiel L2 angeschlossen sei ! Und meisten Verbrauch im L1 wäre , Da Warmwasserwärmepumpe und 7 Kühlschrank
usw. Wie Sie mit Smartmeter vorgeschlagenen genaue Messung ermessen kann ! oder spiel hier keine Rolle , wo ich den Steckdose einspeise, alles von der Leitungen erwirtschaften!
Auf Ihre Rückmeldung würde ich mich freuen !
Gruß Lannig
Wie peinlich.... googel doch einfach Mal. Phasen spielen keine Rolle, sondern wie es der Zähler verarbeitet. Physikalisch sind es 3 Phasen, der Zähler rechnet es wie eine Phase. Verteilung der Phasen daher egal.
Hier wird überhaupt nix ausgehebelt! Man kann an jeden größeren Wechselrichter maximal 2kWp dran hängen, solange die Ausgangsleistung auf 800W gedeckelt ist!
Was sagt die VDE von den 2000 Module?
2000 W Modulleistung sind legal
@@christiansta4812 Das ist so nicht korrekt. Es wird hier nicht nach der gesetzlich erlaubten Leistung gefragt, sondern um die vom VDE erlaubte Leistung. Der Netzbetreiber erlaubt generell nur den Anschluss von VDE Koformen Anlagen. Soweit ich weiß sind die neuen Richtlinien aber noch in der Entwurfsphase. Das hier vorgestellte Set wird aber garantiert nicht erlaubt sein für den Netzanschluss. Bei einem 800W Wechselrichter hat der VDE Entwurf momentan 960W Modulleistung als Maximalleistung errechnet, da ansonsten durch längerfristige Einspeisung in ungünstigen Betriebssituationen der Stromkreis überhitzen kann. Da mit diesem Akku die Einspeisung von der Maximalleistung von 800W noch viel länger am Stück möglich ist, dürfte der Netzanschluss wahrscheinlich gar nicht erlaubt sein.
@@janfreddy123 VDE ist ein Verein ,hat in meinen Haus nichts zu Sagen
Ich halte das Kalkulationstool für sehr fragwürdig.
Was ist der Unterschied zwischen Nutzungsgrad und Selbstversorgung?
Wodurch ist der Nutzungsgrad beeinflusst?
Ist das so zu verstehen, dass in den Sommermonaten die Anlage so gut performt, dass viel Strom erzeugt wird, dieser aber gar nicht mehr eingespeichert oder selbst verbraucht werden kann und somit kostenlos ist Netz geht?
Wie werden die Kosten der "erzeugten" kWh errechnet??
Im Beispiel mit Batterie:
Kosten: 2500€
Jahresleistungsproduktion: 1034kWh ==> ersparter Strombezug (á 0,33€/kWh) = 341€/a
Amortisationszeitraum: 8 Jahre (=2500€/341€ = 7,3 Jahre)
d.h.: bis zu 7,3 Jahren kostet der Strom zwar rechnerisch weiterhin 0,33€/kWh - erst darüber hinaus (Anlage ist amortisiert) erfolgt der Gewinn durch kostenfrei erzeugten, selbst nutzbaren Stromes (vorausgesetzt, die Anlage lässt sich noch 1,2, 5, 10 oder gar 15 Jahre gleich performant betreiben.)
(alles unter der Annahme, dass auch noch keine Defekte weitere Kosten verursachen)
In der Annahme, dass die Anlage nach o.g. Jahren ihren Dienst vollständig versagen WÜRDE, dann kostet die kWh über den entsprechenden Gesamtzeitraum wie folgt:
Betriebsjahre Produktion (kWh) Kosten/kWh (€) (über x Betriebsjahre)
7,33 7576 0,330
8 8272 0,302
9 9306 0,269
10 10340 0,242
12 12408 0,201
15 15510 0,161
17 17578 0,142
20 20680 0,121
22 22748 0,110
==> Das Tool geht also von einer Gesamtjahresnutzungsdauer von 22 Jahren (7 Jahre Amortisation + 15 Jahre weiteren Betrieb) aus.
Und das halte ich grob für unrealistisch - vor allem, weil in diesem "System" ja auch eine Batterieverbaut ist, die in
Jahren entsprechend ihrer kleinen Auslegung auch sehr viele Zyklen/Jahr fahren muss (>=300).
Also in Summe gesehen mehr als 6000 Zyklen.
Warum gibt der Hersteller denn nur 10 Jahre Garantie, wenn beim versprochenen Strompreis (16ct/kWh) eine Laufzeit von 22 Jahren erforderlich ist, um diesen Preis jemals erreichen zu können?
Auch renommierte Hersteller wie BYD geben neben ihren 10a-Garantie auch noch eine garantierte "Energietransferleistung" (ein- und ausspeicherbare Energiemenge in die Batterie) an.
Und die liegt in jenem Rahmen, wie auch eine übliche Batteriegrößenkalkulation für eine Hausanwendung (ca 10kWh-Batterie) bei ca. 270 Zyklen/Jahr dann auf etwa 8,5-9,5 Jahre kommt, wo diese Energiemenge dann auch geflossen ist. Auch BYD gibt 10a Garantie - oder eben die entsprechende Energietransfermenge....
Wie kann man so blöde Fragen stellen? Die meisten Geräte auf dem Markt haben eine Garantie von 2 Jahren. Unterstellst du nun jedem Gerät, dass es nicht deutlich länger hält?
Würdest du als Hersteller 10 Jahre Garantie geben? Verstehst du etwas von Wirtschaft?
Sehr smart präsentiert
Mit rückwärtlaufenden Zählern, kann man sich das ganze sparen😅
genau diesen Kommentar habe ich setzen wollen :-D jetzt brauche ich es ja nicht mehr schreiben^^
@@TFTUser 😊
😅😅 sag das mal dem Digital-Zähler!😅
Das kann man sich leider nicht aussuchen. Wenn der Ferraris weg ist, bleibt er weg.
Und in absehbarer Zeit sind sie alle weg.
Wer eine stromerzeugende Anlage verwendet, die mit dem Stromnetz verbunden ist, ist verpflichtet, diese Anlage im Marktstammdatenregister anzumelden. Das ist in Internet zugänglich. Die Energieversorger sind verpflichtet die Daten darin zu sichten und bei dem Haushalten mit solchen Anlagen dafür zu sorgen, dass bei diesen ein Stromzähler mit Rücklaufsperre installiert wird.
Erst nach 8 Jahren? Wo die Anlage in Richtung Schrott geht? Also lohnen ist was anderes.
Die Zusatzakkus mit ca. 1,6 kWh ist einfach zu teuer. 700 €! Das sind umgerechnet ca. 437 €/kWh. Schade!
Bei Stromausfall dein Haus versorgen darf gar nicht so einfach gehen. Also lediglich die Verbraucher mit extra Kabel direkt anstecken. Also im Haus fest verbaute Lampen geht wohl nicht so einfach ...
SmartMeter-Einbau ist auf jeden Fall sinnvoller als eine Wieland-Dose verbauen zu lassen.
Aber insgesamt scheint mir ein kleiner Backup-fähiger Wechselrichter mit 6-8 Modulen und BRC-Optimierern immer noch sinnvoller. Die Pylontech US-Speicher sind unfassbar günstig geworden und so GW3048-EM, GW3648-EM werden ebenfalls erschwinglich gehandelt. Anker führt damit den Gedanken des Balkonkraftwerks ad absurdum…
Habe Pylontech gerade mal gegoogelt. Das sind tatsächlich unfassbare Preise... sind die Dinger empfehlenswert?
@@totwiedisco ich habe mit denen in der Kombination mit GoodWe Wechselrichtern beruflich zu tun und bisher läuft alles, schon teils Jahre, problemlos. Die rustikale Optik ist nicht jedermann:ins Sache, aber wenn man das eher pragmatisch hält: top
@@Oboh89 Cool, danke für deine Rückmeldung, echt nett. So langsam gerate ich ins Grübeln, hab jüngst bei "netto" (!!) 3.000 Watt Module mit WR für EUR 1.200 gesehen. Wahnsinn, wie sich das alles aktuell entwickelt.
@@totwiedisco ja und wir PV-Unternehmen gehen daran pleite demnächst, wenn die osteuropäischen Monteure für 50€/kWp montieren, die elektrische Seite einfach egal ist (Zählerschrank, GAK etc)... Das bereinigt hoffentlich den Markt bald von unseriösen Anbietern mit Mindestlohnmonteuren :-)
Sorry, aber das ist auch die Gegenseite im Moment. Ein 800er Balkonkraftwerk für 300€ ist zum Selbstkostenpreis oder bereits darunter. China produziert die Module für ca 17 Ct/Wp und wir bekommen sie beim Großhändler für 13 Ct/WP angeboten... Deshalb aktuell bauen: ja, Geld damit verdienen: nein.
Das Balkonkraftwerk sollte eigentlich nur die Grundlast abdecken. Aber schon interessant wie die Industrie mittlerweile das erlaubte umsetzt
Du hast viel zu schlecht gerechnet. Nimm mal realistische 3% Strompreissteigerung an und berücksichtige den Grundpreis, dann sieht das schon anders aus.
Tolles Video. Bitte aber bedenken, dass das vorgestellte System in 2 bis 4 Jahren nur noch 50% des heutigen Anschaffungspreises betragen könnte, wenn man sich die Entwicklung der letzten Jahre anschaut.
Things to add
-system only works with anker smart meter, not with shelly
-you cannot add 2 anker solix 2, not supported.
-Einfache Registerung with battery is not possible.
Shelly Support ist coming. I heard this in an others Channel in youtube.
Wenn mein Backofen oder andere große Verbraucher Strom brauchen muss ich trotzdem Strom vom Versorger kaufen. Um diese Lasten abzudecken kann ich nicht viel mit 800Watt anfangen.
Musst aber auch keine 10-20K für ne große ,Anlage raushauen nur weil der Backofen einmal pro Woche läuft. Ist Käse.freuen sich nur die installateure.
Funktioniert das System auch bei Stromausfall?
Kein balkonkrafterk fünktioniert bei stromausfall.
@@ludwigwitten7693 wenn der Speicher einen Schuko Stecker hätte warum nicht?
Ja, der Speicher hat eine Schuko-Steckdose für solche Fälle verbaut.
Hab die werbesendung zur Hälfte durchgezogen, aber ich habe noch nichts über die verwendete Batterie gehört. Was sind das für Akkus 🔋?
Richtige Verbraucher sind Wasserkocher, Waschmaschine, Geschirrspüler, Backofen und Herd. Eine Mahlzeit vorbereiten und der Akku ist platt. Haare Fönen oder Bügeln ist auch teuer 🤌
Der Strom nimmt immer den weg des geringsten Widerstandes.....nur mal so als Tip !! 🤓 6:02
Habe das vor 1 Jahr mit 6 Solarmodulen von ja Solar also 2400Watt und Bluetti EP500PRO also 5kw/h für gesamt 2800 € realisiert. Da hinkt Anker aber weit hinterher
Hallo Robin, perfekte Motivation!!! Ich will schon lange 2 Panels (890 W) auf mein Balkon aufhängen, nur...(?!) Finde ich keine passende/sichere, Aufhängevorrichtung für meine waagrechte Stäbe am Balkon...!!!
Kannst Du mir weiter helfen? Da wäre ich Dir wirklich dankbar :-) MfG MiRO
Würde ich gerne aber weiß da gerade keine Lösung. Bei Befestigungen bin ich auch noch selbst am Lernen.
Einfach eine Krezlattung drunter. Funktioniert!
Dann kauf dir leichtere Module ohne Glas und ohne Alurahmen. Die wiegen nur 5kg und du kannst sie mit Kabelbinder befestigen. Die Kabelbinder müssen innen einen Draht besitzen. Also bitte nicht nur auf pures Kunststoff setzen.
Damit ist man sehr flexibel. Auch die Module sind flexibel, so dass auch Rundungen möglich sind.
Edelstahlschlauchschelle! Wenn die Sschraube auch aus VA ist, halten die ewig.
Fachlich ist das aber teilweise unsauber formuliert, aber dein Ansinnen ist ja gut verständlich für eine breite Masse an Zuschauern.
Wie lohnt sich diese Anschaffung für ein normalen Haushalt?
So gut wie gar nicht. Speicher sind einfach noch viel zu teuer.
@@maikbecker5167und du glaubst das ändert sich? Vor allem wenn die 19% Mwst. wieder kommen. Da unserem Staat im Moment Geld fehlt kommt das wahrscheinlich wieder schneller als gedacht 😏
@@achimmich gerade mit der Mehrwertsteuer würde es doch noch teurer werden. Und es sich somit noch weniger lohnen. Diese Speicher sind einfach immer noch zu teuer für das, was man dafür bekommt.
@@maikbecker5167 ich verstehe wirklich nicht, warum man „nur“ den Speicher betrachtet. Genau das ist das Problem finde ich. Klar kann ich mir 800 Watt Module hinmachen mit Wechselrichter und habe eine schnelle Amortisation. Aber ich verschenke halt auch viel. Ich z.B. hatte meine Module, habe mir die Solar 2 mit Zusatzakku gekauft für 1535 €. Wenn ich wirklich das ganze betrachte, bin ich in 3 Jahren durch und habe fast Null Einspeisung. Module kannst du dir ja weiss Gott wo kaufen, sehr gute und sehr günstig. Der nächste Black Friday kommt bestimmt. Da ich auch noch einen dynamischen Stromtarif habe, lohnt es sich zu schauen, dass mein Speicher zuerst voll wird. Tagsüber ist der Strom meist günstiger als in den Morgenstunden und Abends/Nachts. Abends und Nachts sind 0,40€ und mehr keine Seltenheit.
@@maikbecker5167 falsch.... wir haben noch eine teure dachanlage für 22000 Euro im Herbst 2022 aufs dach gebaut.. jährliche einspeisevergütung ca. 500 euro * 20 = 10.000 Euro.. jährliche Stromkostem um 600 Euro gesenkt also wieder 12000 euro.. Dazu haben wir ja noch den Heizstab AC Elwa verbaut , der im jahr 1,2 Tonnen peletts für Warmwasser spart also 350 euro im jahr * 20 = wieder 7000 Euro.. dazu die lieferkosten der peletts reduziert, man muss auch nicht mehr soviele peletts in keller schleppen usw... rechnet man nur das würden wir knappe 7000 Gewinn machen in 20 jahre.. Aber der Wechselrichter muss mindestens 1x getauscht, eingestellt , angemeld werden, kosten ca. 1500 Euro, wird der speicher innerhalb von 10 jahren defekt gibts einen komplett kostenlosen neuen^^ der wiederrum bis zu 10 jahre halten kann und das gratis... wird er nach 10 jahren kaputt naja die kosten ja nicht mehr viel... zu unserer anlage bauen wir jetzt noch eine 2. kleine anlage auf unseren Unterstand (ist wie eine doppelgarage) 8 panele mit ca. 3,5 kwp mit 2 wechselrichter, da wir dort 2 Stromkreise verwenden wegen überlastungsschutz.. ( 8 panele * 70 Euro + wechselrichter aktuell 2000 Watt einspeiseleistung von Growatt gibts für 150 Euro x 2 = 300 + panele 560 = 860 euro, alles selbstmontage.. Dann Generatorkasten 70 euro, kabel, Erdspieß, potenzialausgleichsschiene, Erdkabel, blitzschutzdraht ca. nochmal 100 euro + wenn man nen elektriker findet der anmeldet 400 euro = 1300-1400 Euro... diese anlage anmelden bringt im jahr nochmal zur bestehenden anlage ca. 210-220 euro einspeisevergütung.. also nach 7 jahren und das ist eine DIY Anlage was trotz der billigen teile auch recht lange für amortisation braucht...
Hallo mich würde ein komplett video mit instalation interessieren will mir auch die Anlage kaufen
Nachem monat will Anker von dir nicht wissen , Keine support , Nur mail und KI Antwortet dir. Bitte bevor ihr irgend etwas hier vorführt , erste mal sich schlau machen , Hat mann support oder kontak personen die mann erreichen kann wenn garanti probleme gibt. ich finde das ist wichtige alles andres .
Bei all der Begeisterung für zunehmend reifere Solar-Produkte - Balkonkraftwerke nutzen dem Besitzer und dem EVU und schaden der Allgemeinheit. Es ist also eine Art Umverteilung zu Lasten der Gesellschaft.
Ein Kühlschrank zieht vielleicht 5x in der Stunde für 2 Min 50W, Eine Waschmaschine für 10 Min 2000W, da helfen die 800 Watt vom Anker nur 40%. Dauernde Lasten (Grundlast) können mit dem Speicher natürlich gut abgefedert werden. Aber zu welchem Preis?
falsch.. waschmaschine von uns zieht am höchsten punkt maximum 700 WATT und das auch nur beim Aufheizen.. nach 4 Stunden hat man zusammen ca. 700 Watt verbraucht... weil das meiste nur 60-100 Watt ist...
@@MB-zp7rl Kommt auf das Gerät an. Würde bei mir keine Rolle spielen, weil ich sowieso nur 20 kW/h verwasche, ein Drittel im Winter. Kochen spielt eine viel größere Rolle und Heißwasserbereiter und Durchlauferhitzer.
@@MB-zp7rl Wenn man also Glück hat, konnte Balkonsolar dafür den Strom liefern. Meine Waschmaschine hat einen 2kW Heizstab, der an. oder ausgeht.
Der Gesamteinbau würde mich sehr interessieren!!
Ich denke (😁), wenn ich genügend Speicher, also etwa einen Keller voll, im Halbjahr der Sonnenstrahlen Ernte fülle, dann kann ich diesen gespeicherten Strom während der negativen Monate genüsslich verbrauchen. Ich freue mich schon !?! 😬😮😁
Ja wie ist das mit einer Wärmepumpe bin interessiert an das neue video danke für das tolle Video noch mal
Äh?...955 Watt für ein PAAR stunden?....die Solix hat max 1600 Wh...brutto...rechenst noch die 20% raus was gar nicht nutzen kannst, hast ca. 1300 Wh....sprich die laufzeit ist nicht mal 90 Minuten...
Preise stimmen nicht. 2 Speicher. 4 Paneele, 4 Ständer. Da stimmt was nicht oder?
Bitte mach noch ein Video Installation und so
Ok 👌🏽
Auf jeden Fall 👍