Energie der Zukunft und mindestens 150 neue Arbeitsplätze - Wasserstoff in Lubmin

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  • Опубликовано: 2 окт 2024
  • Das junge Berliner Unternehmen HH2E wird in Lubmin, voraussichtlich ab 2026, auf dem Gelände des alten Atomkraftwerks grünen Wasserstoff produzieren. Eine, zum Start 100 Megawatt-Anlage, die auf einen Gigawatt ausgebaut werden soll. Bis zu 150 Arbeitsplätze entstehen hier, so Geschäftsführer Hanno Balzer. Auch das Unternehmen H2 Apex aus Laage bei Rostock plant eine Wasserstoffanlage mit einer Kapazität von 600 Megawatt auf dem Gelände des alten Atomkraftwerks.
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Комментарии • 15

  • @EchterDemokrat
    @EchterDemokrat 3 месяца назад +2

    Krass, dass die Pipelines jetzt zurückgebaut werden, bevor geklärt wurde wer die Pipelines gesprengt hat. Ich hoffe die nächste Bundesregierung repariert unsere Energieversorgung umgehend und bringt die verantwortlichen Personen vors Gericht

  • @enjaderletsplayer2259
    @enjaderletsplayer2259 3 месяца назад +1

    Ich hoffe dass die großen Dächer dort mit Solar noch zusätzlich ausgestattet werden

  • @goahead8121
    @goahead8121 3 месяца назад +2

    Was mich interessieren würde sind die Kosten von aus Grünem Wasserstoff erzeugten Strom. Meines Wissens nach verliert man bei der Elektrolysee ca 30% der reingesteckten Energie und weitere 30% bei der Erzeugung von Strom aus Wasserstoff. Somit wird der Strom erheblich teurer sein und wir haben bei den jetzigen Strompreisen bereits das Problem dass unsere Industrie sich lieber Standorte such an denen der Strom günstiger ist als hier in Deutschland. Somit meine Frage wie viel kostet eine KWh aus grünem Wasserstoff??

    • @MV1
      @MV1  3 месяца назад

      Gute Frage. Sie haben Recht. Noch ist die Produktion von Wasserstoff aus Strom sehr kostenintensiv - es sei denn, sie produzieren grünen Wasserstoff mit überschüssigem Windstrom, der gerade Offshore in Größenordnungen erzeugt wird. Aber der gordische Knoten die Kalkulation einer Kwh bleibt. Ansonsten muss gefragt werden, wozu wir Wasserstoff vor allem brauchen: als flexibel einsetzbaren Energiespeicher.

    • @PetraBohme
      @PetraBohme 3 месяца назад

      Hier mal die Zahlen der Herstellung und Verstromung von H2 ; Stromaufwand für 1000 Liter Wasserstoff H2 per Elektrolyse = 5-6 KWh , 1000 Liter H2 haben dann ca. 3 KW an nutzbarer Energie , jetzt kommt der Transport und die Speicherung, entweder mit 700 bar !!! , oder die Verflüssigung bei - 252 °C !!! , das ist schon irre ,und verbraucht von den 3 KW noch einmal 0,5 -0,7 KW , bleiben noch 2,3 KW übrig, diese nun mit 40 % im Motor oder der Turbine verstromt , bleiben lächerliche 1000 Watt übrig ! so eine Rechnung im Zusammenhang für Energieträger der Wirtschaft oder für Stromnetze, machen doch nur ideologisch unterbelichtete Wissenschaftler ,die mit dem Geld der dumm gehaltenen Steuerzahler arbeiten, und sich nebenbei ihre Taschen für diesen Unsinn noch füllen !

    • @goahead8121
      @goahead8121 3 месяца назад

      @@MV1 Da stellt sich mir erneut dfie Frage wie wir auf einem Weltmarkt konkurenzfähig bleiben wollen. Wie gesagt, eine Industrienation wird man wohl kaum aus, durch Überschüsse der Windparks produzierten Strom betreiben können. Und bei grünem Stahl, der grünen Wasserstoff zur Produktion nutzt, stellt sich erneut die Preisfrage. Warum sollte ein kostenefitientes Unternehmen den teureren grünen Stahl kaufen, wenn es auf dem Weltmarkt viel günstigeren Stahl zu kaufen gibt. Eine weite Frage habe ich bezüglich der Nutzung des Gasnetzes für Wassertstoff. Ist es technisch sicher den Wasserstoff darüber zu verteilen? Wasserstoff ist das kleinste Atom im Periodensystem der Elemente und difudiert duch viele Materialien. Ist das Gasnetz überhaubt sicher mit Wasserstoff zu nutzen?

    • @PetraBohme
      @PetraBohme 3 месяца назад

      @@goahead8121 zum Wasserstoff H2 in Gasnetzen ; H2 ist ein von der Natur stabilisiertes Molekül das aus zwei Radikalen H1 Atomen besteht, entstehen nun in der Gasleitung bei hohen Drücken an kleinen Materialkannten Gas Abrisse , dann ist damit verbunden Cavitation entstanden, die das stabile H2 Molekül wieder in seine radikalen H1 Atome trennen kann, diese zerstören dann die Materialien der Leitung, und können sich mit Sauerstoff und auch Stickstoff an den so entstandenen Lecks zu extremen Sprengstoff verbinden und dann irgendwo plötzlich und unerwartet hochgehen, Norwegen durfte damit vor zehn Jahren schon Erfahrungen machen, ......

    • @mottefriedamann2293
      @mottefriedamann2293 3 месяца назад +1

      Die Kosten liegen unter guten Bedingungen, d.h. ständig verfügbarer Strom (d.h. unterbrechungsfrei) zu 3 Cent / kWh, bei rund 22 Cent je kWh Wasserstoff.

  • @alexanderseq4745
    @alexanderseq4745 2 месяца назад

    Völliger ökologischer und vor allem ökonomischer Unsinn.

    • @AnnaBuchholz66
      @AnnaBuchholz66 2 месяца назад

      Ach! Solange der Pöbel bezahlt ist doch alles paletti.

    • @alexanderseq4745
      @alexanderseq4745 2 месяца назад +1

      @@AnnaBuchholz66 Ja. Aber irgendwann sind die Taschen leer und das Desaster beibt bzw. wird noch schlimmer.