Ich habe ein 18 - 105mm f/3.5 - 5.6 (Nikon DX) und werde mir demnächst ein 50 mm Fest 1.8 (Nikon DX) zulegen also mit Cropfaktor dann 80mm, weil ich sehr gerne Makro fotografiere und ich dieses Objektiv schon testen konnte, und ich finde, dass es dafür sehr gut geeignet ist. Vielleicht kaufe ich mir auch noch ein 100 - 300 (DX), da ich auch gerne Zoom fotografiere.
Auf Vollformat gerechnet: 24-120 3.5-5.6 Panasonic, 80-300 4.0-5.6 Olympus, 32mm 1.4 Sigma, 50mm 1.8 Olympus , 90mm 1.8 Olympus damit wäre ich dann bei 1150Gramm icl. Sonnenblenden und Deckel.
Tokina 11-20mm 2.8, Canon 18-135mm Kit, 50mm 1.4, 60mm 2.8 Makro, Sigma 70-200mm 2.8 Sports und ein Tamron 18-400mm mit dem mein Schatz am liebsten fotografiert. Meine „fast immer“ drauf Linse ist das 70-200 von Sigma, trotz der Grösse und des Gewichtes, ein Traum.
Canon 16-35 LIII und das Canon 70-200 LII Mir fehlt eigentlich ein 50mm ansonsten bin ich zufrieden. Ein wenig mehr Weitwinkel wäre noch super aber ich werde das 16-35mm nicht los im Verkauf
Hey Du machst ja coole Videos! kein stottern, kein ähm äh Öhm, kein wiederholtes also, deswegen, weil - klasse. Du sprichst schnell genug und schläfst nicht ein. Redest deutlich und verständlich. Informativ ist es außerdem. Mach weiter so :)
👍👍👍👍👍👍👍👍 ich muss Ihnen mitteilen dass ich ein 35er Festbrennweite mit einer Lichtstärke von 1,8 benutze so ebenfalls mit einer 50er Festbrennweite auch mit 1,8 die ich auch am meisten zur blauen Stunde und morgens fahren Sonnenaufgang verwende und benutze was wunderbare schöne Motive erzählt. Natürlich kommt es auch auf dem Preis drauf an oma sich dies leisten kann, wenn es nicht der Fall sein sollte sollte man doch am besten erstmal etwas sparen und darüber nachdenken so wie sie bereits eben bei diesem Video von ihnen gesagt habe darüber nachdenken für was um welche Bereiche man es verwenden möchte und dafür einen dicken Daumen hoch😍👍
Schönes Video, vielen Dank! Ich selbst nutze an der EOS RP bislang das RF 35mm 1.8, das Sigma Art 50mm 1.4, das Tamron 85mm 1.8 VC und das EF 100mm L 2.8. EIn Zoom habe ich nicht für die RP, denke aber durchaus darüber nach. Reizen würde mich das Tamron 24-70 2.8 und das Canon 70.200 2.8 IS L (glaube, das ist etwas leichter als das Sigma 70.200mm oder). Ich denke aber, dass das Tele bei mir selten zum Einsatz käme, da es eben sehr schwer ist. Für unterwegs habe ich übrigens noch einige Kameras der Canon M-Serie mit schönen Objektiven (lichtstarke Festbrennweiten und das tolle EF-M 11-22mm UWW.). Das geringe Gewicht finde ich super! LG Julia
Hallo Julia, das ist aber schon eine nette Auswahl an Festbrennweiten die Du da hast ;-) Ja beim Sigma 70-200 f2.8 habe ich auch lange überlegt und war mir nicht sicher ob ich doch lieber das Canon nehme, auch in Hinsicht auf das Gewicht des Sigma. Aber wenn ich mir dann wieder den Preis ansehe und bedenke das ich für den Preis des Sigma nur ein Canon der ersten Serie bekomme und das auch noch ohne Bildstabilisator, da kam mir das etwas mehr Gewicht des Sigma plötzlich gar nicht mehr so viel vor ;-). Ich hatte das Canon der ersten Serie für eine Zeit von einem Freund und konnte so die beiden Objektive vergleichen. Ich für meinen Teil habe mit dem Sigma nichts falsch gemacht. Klar wer noch 1k drauflegt kann sich natürlich auch das Canon der dritten Serie holen aber ob er damit wirklch bessere Bilder macht ? Und nur um dann ein "weißes" Objektiv zu habe 1k mehr ausgeben. Ist ja jedem selbst überlassen ;-)
Hallo Riko, da gebe ich Dir zu 100% Recht. Ich würde das 70-00 II 2.8 wenn auch nur gebraucht kaufen wollen, neu ist es mir viel zu teuer, zumal ich nicht beruflich fotografiere. Muss mal den Preis vom Sigma schauen, aber ich glaube, das ist nicht viel günstiger als wenn man das Canon gebraucht kauft. Lieber wäre mir das Sigma! Ich habe schon ein paar Objektive von Sigma und liebe sie. Und ein schwarzes Objektiv ist mir (gerade für die Kirche) deutlich lieber als ein Graues... Muss auch mal das Gewicht vergleichen. LG Julia
Die Auswahl finde ich absolut o.k. Für mich gehört aber auch noch ein Weitwinkel Zoom dazu, z.B. 17-40 mm oder 16-35 mm. Z.B. für Architektur, indoor, spezieller look im Nahbereich oder Sachen wie Milchstraße.
Ich habe sowohl 24-70 als auch 24-105 sehr lange gehabt, jedoch kaum bis gar nicht genutzt, sodass ich sie entweder unnötig im Rucksack dabei hatte oder aber am Ende nur noch im Regal rumstanden. Inzwischen laufe ich fast ausschließlich nur noch mit 70-200 sowie im Bereich 16-35 (früher Zoom, heute FB) durch die Welt. Den Bereich des Standardzooms an einem Objektiv vermisse ich so eigentlich gar nicht mehr. Das kommt natürlich aber auch immer darauf an, was man fotografiert bzw. was man für Fotos machen möchte.
Ich hab eine Frage zu dem 24-105 f4. Ist die Blende mit 4 nicht zu dunkel für Innenräume (wie hier im Beispiel das Standesamt).. Und für welche Kamera sind die vorgestellten Objektive, Vollformat oder APS-C?
ich hab vor kurzem ein Systemwechsel vorgenommen und nutze auf meiner Nikon Z6ii das 24 - 70 F4 als Immerdrauf und zusätzlich für Portraits usw. hab ich mir das Nikkor Z 85mm 1.8 S Objektiv gekauft.
Ich benutze 2 objektive. Objektiv 1 mit einer Brennweite von 10-18mm für schöne Weitwinkel Aufnahmen und Objektiv 2 mit einer Brennweite von 18-270 mm von Tamron
Ich habe eine Nikon D5600 als Kamera. Habe dazu folgende Objektive: 1. Nikon 35mm / f 1.8 2. Nikon 85mm / f 1.8 3. Sigma 17-50mm / f 2.8 4. Tamron 70-210mm / f 4 Bin totaler Anfänger und fuxe mich gerade ein. Alles nur Hobby. Habe aktuell Polfilter und ND Filter gekauft und probiere damit gerade herum. Würdest du mir noch ein Objektiv ans Herz legen (Nikon F Bajonette)? Klasse und informative Videos. Mach weiter so. Danke
Hallo, das ist doch ein überholter Glaubenskrieg, ob Zoom oder Festbrennweite oder Blendenautomatik oder Zeitautoatik oder Manuell. Das muss doch jeder selbst versuchen und dann entscheiden ob er die Vor- und Nachteile erkennt und nutzen will. Im Urlaub ist es eine Platz- und Gewichtsfrage, sonst eine Überzeugungsfrage. Ich habe mit manuellen Festbrennweiten (20, 28, 50, 85, 135, 200, da war die Tasche schon schwer) angefangen und bin überzeugt davon, aber wenn es hektisch wird, haben Zooms ihre Vorteile, vor allem mit Autofokus. Und heute sind viele deutlich besser als in der Anfangszeit vor 50 Jahren.
Hallo Riko, danke für deinen Beitrag. Mittlweile fotografiere ich seit einem Jahr. Ich habe mir deine Beiträge regelmäßig angesehen, und viel von dir gelernt ;-). Meine Frage gilt dem Sigma 24-105er. Ich habe L-Mount und mir ein "Immerdrauf" Lumix S Pro 24-70mm f2.8zugelegt. Es macht sehr scharfe Bilder aber zwei Sachen stören mich. 1. wie du schon sagtest, fehlt machmal das Quentchen zu 105mm, und durch die 2.8er Blende es ist doch recht globig und schwer, und schrängt die Kompaktheit doch etwas ein. Meine Frau sagt immer beim Fotografieren, ob ich sie damit erschlagen will, sie findet es zu auffällig 😀. Wegen der Tiefenschärfe nutze ich oft auch eher Blende 5-8, gerade wenn man Personen fotografiert, und diese nicht wirklich in einer Ebene zueinander sind. Jetzt habe ich Intetresse an dem Sigma 24-105mm f4. Meine Frage dazu, Blende f4 ist ja bei genügent Licht (draußen usw.) ausreichend, um den ISO unten zu halten. Aber wie ist es in geschlossenen Räumen, du meintest, z.B. bei Hochzeiten auf dem Standesamt, reicht da f4 aus um noch niedrige ISO Werte zu erreichen? Wie ist die Schärfe von dem Objektiv? Wie ist es von der Kompaktheit und Gewicht her? LG Matze
Ich habe zur Zeit ein 50 1.8 sowie ein 70-200 4.0 L von Canon für meine 60D. Die nächsten Anschaffungen werden ein 17-40 4.0 L und ein 24-70 2.8 L, beide von Canon. Ich kaufe mir direkt Vollformatobjektive, so dass ich beim bereits geplanten Umstieg auf VF (5Dii) meine Objektive beibehalten kann. Nach einem Wechsel auf VF stehen dann ein 85 1.8 und ein 135 2.0 L auf der Liste.
Ich glaube, ich muss auch mal so ein Video machen, mit der Geschichte meiner "Objektiventwicklung", aber ich bin eher lieber hinter der Kamera. Da ich mit CANON "groß geworden bin", war zwangsläufig das 4.0/24-105mm L IS USM meine erste größere Anschaffung (obwohl noch im APS-C Bereich fotografiert). Es ist auch mein ältestes Objektiv und sieht entsprechend aus (zweimal abgestürzt, aber hält). Dann war da noch ein 4.0/70-200mm L IS USM. Ein SIGMA 3.5/10-20mm und ein SIGMA Makro 2.8/105mm. Ich hatte dann noch ein SUPERTELE 120-400mm von SIGMA, aber das war so "grottig", dass ich mir geschworen habe-SIGMA? Nein, danke! Und erst das 1.4/85mm ART hat mich auf den SIGMA Pfad zurück gebracht. Schwer, aber ein echtes Schätzchen! So wanderten im Laufe der Zeit auch etliche andere Optiken in der Fototasche und auch wieder zurück (ebay lässt grüßen), aber durch den Wechsel 2019 zu SONY war noch nicht Ende Gelände! Die letzte gute Anschaffung war das 2.8/17-70mm von Tamron für die A6400, die sich zu meinem Allrounder entwickelt hat. Dein Video zum Thema, was sollte man sich anschaffen, ist eine gute Grundlage (man muss aber auch berücksichtigen, was für jeden der fotografische Schwerpunkt ist), um den einen oder anderen Fehlkauf zu vermeiden. Grüße Peter Förster
Hallo Peter, Du hast vollkommen recht, ich glaube, es gibt nicht die 3 Universal Objektive, sondern es kommt auf den Schwerpunkt an. Dem stimme ich zu. Der Wildlife Fotograph schaut als erstes nach einem 600 mm Teleobjektiv. Etc.
Ich denke, ich hab fast das gleiche Set-Up. Nikon 18-105 mm f3,5-5,6, das 55-200mm f4,0-5,6, ein 50 mm f1,8 und mein "immerdruff" Nikon 35 mm f1,8. Dazu meine olle Nikon D90 (alles gebraucht gekauft, für nen schmalen Taler, umme 570€). Damit bin ich als Anfänger und "nur Hobbyfotograf", denke ich, recht gut ausgestattet.
Servus Riko, bin Anfänger kann man sagen was betrifft Fotografie. Habe NikonD 5600 , habe Tamron 18x400 mm gekauft. Habe das Gefühl das brauche noch 2-3 Objekte... welche kannst du vorschlagen. Danke
Wie auch viele andere hier auf RUclips versuchen dem Interessenten Objektive zu empfehlen, die angeblich jeder braucht, so tust du das natürlich auch. Ich sehe das Ganze etwas anders, es ist eben absolut individuell. Ob Anfänger Fortgeschrittene, Amateur oder Berufsfotograf, da haben doch alle ihre Vorstellungen. Ein Zoom objektiv, würde ich generell bevorzugen, wenn keine Zeit zum Objektivwechsel bleibt oder die Gegend einfach zu schmutzig ist beziehungsweise die Luft. Beim zoomen würde ich darauf achten, dass ich auf Standardbrennweiten einstelle und mir nicht den Luxus leiste, einfach nur zu drehen. Wie zum Beispiel 24,35, 50,70 und so weiter. Dann macht das Ganze Sinn. Ob ich Festbrennweiten verwende oder Teleobjektive oder Weitwinkel und so weiter hängt doch ganz stark davon ab was ich vorhabe. Einreisezoom von 50-800 mm. Beispielsweise würde ich niemals benutzen. Die Qualitäts Einbußen sind mir auch heutzutage einfach zu groß. Deine bei dem ersten objektiv vorgestellte Blende vier würde mir nicht für alle Bereiche reichen. Insofern wäre mein Standard zum das 24-70 mm 2.8 von Nikon. Mal ganz abgesehen davon, gilt für Festbrennweiten die Offenblende 2.8 nicht mehr als besonders Lichtstark. Ich habe zum Beispiel von Nikon das 20 mm Festbrennweiten Objektiv 1.8. Das ist natürlich sehr Lichtstark. Die Top ZoomObjektive von Nikon aus der Z Reihe sind im übrigen so gut, dass man eigentlich keine Festbrennweite mehr benötigt, obwohl ich ein großer Fan von Festbrennweite bin.
Hab eine Ähnliche Kombi, wobei ein Wunschobjektiv dabei ist Canon EOS R mit dem RF 24-105 f4.0 Kitobjektiv, das RF 35mm f1.8 für Street und ein EF 85mm f1.2 für Portrait, hab ich günstig bekommen, leider mit Adapter. Als Wunschobjektiv steht das RF 70-200mm f2.8 auf dem anzetteln, aber das kostet halt....
Interessantes Statement Riko, 24-105 hab ich noch nie gehört das auf Hochzeiten einzusetzen im VF, alle die ich so gefragt habe nutzen die 24-70 F.2.8er Also ich nutze auf meiner Eos 90D das Sigma 10-20mm F3,5 als Weitwinkel ( Soll Weihnachten gegen das Tokina 11-16 F.2.8 getauscht werden) dann nutze ich als Standard Zoom das Sima 17-50 F.2.8, für Street View und extrem Sternen lastige Bilder nachts das Sigma 18-35 F.1.8 für Portrais das Sigma 50-100 F.1.8, für Marko das Sigma 105mm F.2.8 Makro ;-) als Tele dient mir zur Zeit noch das Tamron 70-300 4.0 bis 5,6 ( Soll dann auch Weihnachten gegen das Sigma 70-200 F.2.8 ausgetauscht werden) und vielleicht da bin ich mir noch total unsicher wird dann noch im Jahr 2021 das Sigma 8-16mm als Ultra APSC Weitwinkel einziehen ob das so kommen wird muss man mal schauen. Und dann denke ich bin ich für den APSC-Hobyfotografen doch mehr als sehr gut aufgestellt.
Hallo Riko, benutzt du das Sigma 105mm 2.8 auch am EOS R Bajonett? Und falls ja, gibt es irgendwelche Probleme? Ich überlege nämlich mir das Objektiv für meine EOS RP zuzulegen.
Hi Riko, ich bin ebenfalls mit Canon EOS in der Hochzeit-Fotografie tätig. Du hast vergessen zu erwähnen, daß es sich bei deinen SIGMA Gläsern wohl um die ART-Serie handelt ... gehe mal davon aus. Ich kann mich Dir bei den Zoom-Linsen absolut anschließen ... würde mich jedoch bei wohl etwas geringeren Ausgaben an gute gebrauchte Canon L Objektive mit identischen Werten halten. Ich arbeite z.B. als "Immer-Drauf" an meiner EOS 1D-Mk3 mit dem Canon EF 24-105 f/4 IS L USM sowie mit dem Canon EF 70-200 f/4 oder f/2,8 IS L USM. Mir - als bekennender Zitterl-Aal - hat der bereits in erster Generation mehr als ausreichend gute Stabi(lisator) mehr als einmal den Arsch gerettet. Bei der FB (Festbrennweite) ist im Hochzeit-Alltag (z.B. Brautpaar-Shooting) jedoch meines Erachten nach z.B. ein EF 85mm f/1,8 USM besser am Start. 105mm sind mir hier schon einen Ticken zu lang. Eigentlich müsstest Du Deine notwendige Sammlung - gerade bei der Hochzeit-Fotografie - jedoch noch um ein weiteres wichtiges Objektiv erweitern ... nämlich einen UWW. Um z.B. die komplette Location (Saal) oder die komplette Gesellschaft (Gruppenfotos) bei beengten Räumlichkeiten abbilden zu können, würde ich dringend noch zu einem Zoom z.B. der Brennweite 17-35 mm oder ähnlich raten. Ob es für diese - zugegeben nicht sehr oft vorkommenden Einsätze - ein Canon L-Glas sein muß ist jedem selbst überlassen. Für Makro-Aufnahmen nutze ich im Übrigen die billige aber dennoch legendäre Canon EF 50mm f/1,8 "Plastik-Linse" mit Zwischenring.
Hallo Oliver.. Sigma klar aus der neuen Art Serie - Beim Brautpaarshooting arbeite ich gerne mit einer 85mm Linse von Tamron Blende1.8 Ultraweitwinkel 14mm habe ich zwar auch immer mit aber aber bislang nur selten benötigt, da komme ich mit den 24mm gut hin.
Hallo Rico. Mit Interesse habe ich diesen Beitrag mir Angesehen u. Angehört. Selber habe ich unter anderem. 70-200 , 105 mm. Dazu nutze ich auch 50mm, u. 35mm. Grund warum unter anderem ein Fotograf, Aussage, Gehe einen ganzen Tag nur mit dem 35 o. 50mm Fotografie. Es ist wieder zu viel geworden. VG
Der Titel ist irgendwie "Müll". Ich habe bis jetzt noch kein einziges von diesen Objektiven wirklich gebraucht. Ich finde es immer extrem schrecklich, wenn jemand sagt "Jeder muss das haben" "Nur das taugt was" "Nur diese Objektive und nur 3" "Diese Fehler solltet ihr nicht machen" ... Ich brauche ein 200-600mm und ein 400mm, wenn ich Wildlife fotografiere. Wildlife ist für mich nicht in den Zoo gehen, wo man mit einem 70-200 alles machen kann. Das LAOWA Argus 33mm f/0,95 habe ich auch immer dabei. Gerade vor 2 Wochen noch viele Leuchtkäferaufnahmen gemacht. Hätte ich mit deinen 3 "JEDER Fotograf HABEN sollte" gar nicht hinbekommen. Ich nutze auch das Zhongyi Mitakon Creator 20mm f/2 sehr sehr viel. Keiner sollte unbedingt diese 3 Objektive haben. Ich sage immer, ausprobieren! Erst wenn man selbst mit dem Objektiv unterwegs war, weiß man ob es für einen selbst und das Anwendungsgebiet passt. Natürlich würde ich mit einem Mitakon Creator keine Hochzeit fotografieren, aber ich brauche auch kein 24-105mm... Und zu den "Fotografie Fehlern die keiner machen sollte", die mir rechts in den Vorschlägen gerade alle angezeigt werden; Jeder sollte sie machen um zu lernen, wieso sie überhaupt genau so passieren.
Ich glaube nicht an dieses Statement: Diese drei Objektive braucht jeder Fotograf. Du hast das ja auch schon mit dem letzten "Objektiv" selber relativiert. Und wenn man z.B. Filmt und Architekturfotografie macht, dann empfielt sich eher schon mal zwei Festbrennweiten zu haben (z.B. 20mm und 50mm). Und ein Makrofotograf wird sich wohl ein Makroobjektiv zulegen und jemand, wo deep sky Fotografie betreibt eher ein 600mm und so weiter. Es gibt soo viele Anwendungsbereiche in der Fotografie, dass es meines erachtens nicht statthaft ist, solche Aussagen zu machen.
DEN Fotografen gibt es nicht. Ein Wildlifefotograf braucht was anderes als ein Landschaftsfotograf als ein Streetfotograf als ein Peoplefotograf als ein Sportfotograf als ein Makrofotograf. Ich nutze 16-35, 24f1.8, 70-200. Was fotografiere ich?
Wozu gibt es eigentlich AF (Autofokus), wenn alle, die etwas auf sich halten, immer manuell fokussieren? Ich meine die Firmen betreiben einen irrsinnigen Aufwand mit "einer Million" Fokusfelder, immer schnelleren USM Motoren und und und. Und dann kommen die Profis, schalten alles ab und alles ist besser. Dann könnte man sich doch das Geld sparen - oder?
Tamara Slotkowski ich weiß jetzt nicht über welchen Bereich der Fotografie du sprichst, dass das zutrifft, aber ich nutze gerne Autofokus und kenne das aus Sport, Wildlife, Portraits auch so... im Studio und generell mit Stativ vllt eher nicht so wichtig
Woher die Info, dass alle Profis manuell fokusieren? Meinst du wirklich, die ganzen Hochzeitsfotografen fokusieren manuell? Meinst du wirklich, bei dem Anlegen der Hochzeitsringe hat der Fotograf erstmal 10 Sekunden Zeit um den Fokus richtig einzustellen?? 😂
Manuell fokusieren machst du eigentlich nur in der Landschaftsfotografie, wenn du viel Zeit hast oder bei der Portraitfotografie, wenn du sehr offenblendig arbeitest
@@derpate1287 Ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass Sport oder Hochzeitsfotografen manuell fokussieren. Es gibt allerdings genug Tutorials hier auf You Tube mit solchen Aussagen - ich fokussiere immer manuell, weil ich dem AF nicht traue. Das ist für mich genauso sinnfrei, wie die Aussage: ich belichte immer manuell, weil ich der Automatik nicht traue. Dabei wird der eingebaute Belichtungsmesser als Referenz genommen - sprich man stellt die Blende, Verschlusszeit und ISO so ein, dass die Lichtwaage in der Mitte ist. Absolut lächerlich, denn dem Bild ist es absolut egal, ob die für die Aufnahmen richtigen Belichtungswerte von Hand oder von der Automatik eingestellt wurden, denn sie wurden ja letztendlich vom selben Belichtungsmesser bestimmt.
Gratuliere, absolut richtige Klarstellung. Einen Unterschied machts erst, wenn man versucht, in Spotmesung oder auch teilweise Selektivmessung mit Automatik zu fotografieren, das geht sicher schief, es sei denn das Motiv ist absolut kalkulierbar.@@tamaraslotkowski887
Welche Objektive nutz ihr denn so?
Ich habe ein 18 - 105mm f/3.5 - 5.6 (Nikon DX) und werde mir demnächst ein 50 mm Fest 1.8 (Nikon DX) zulegen also mit Cropfaktor dann 80mm, weil ich sehr gerne Makro fotografiere und ich dieses Objektiv schon testen konnte, und ich finde, dass es dafür sehr gut geeignet ist. Vielleicht kaufe ich mir auch noch ein 100 - 300 (DX), da ich auch gerne Zoom fotografiere.
Auf Vollformat gerechnet: 24-120 3.5-5.6 Panasonic, 80-300 4.0-5.6 Olympus, 32mm 1.4 Sigma, 50mm 1.8 Olympus , 90mm 1.8 Olympus damit wäre ich dann bei 1150Gramm icl. Sonnenblenden und Deckel.
14mm 2.8 / 24-70mm 2.8 / 40mm 1.4 / 50mm 1.8 / 85mm 1.4 / 90mm 2.8 macro / 70-200mm 2.8
Tokina 11-20mm 2.8, Canon 18-135mm Kit, 50mm 1.4, 60mm 2.8 Makro, Sigma 70-200mm 2.8 Sports und ein Tamron 18-400mm mit dem mein Schatz am liebsten fotografiert. Meine „fast immer“ drauf Linse ist das 70-200 von Sigma, trotz der Grösse und des Gewichtes, ein Traum.
Canon 16-35 LIII und das Canon 70-200 LII
Mir fehlt eigentlich ein 50mm ansonsten bin ich zufrieden. Ein wenig mehr Weitwinkel wäre noch super aber ich werde das 16-35mm nicht los im Verkauf
Hey
Du machst ja coole Videos! kein stottern, kein ähm äh Öhm, kein wiederholtes also, deswegen, weil - klasse. Du sprichst schnell genug und schläfst nicht ein. Redest deutlich und verständlich.
Informativ ist es außerdem.
Mach weiter so :)
Vielen Dank 🙏
Sehr gut erklärt. Danke.
Eigentlich nur das RF 50 mm 1.8 STM :D auf der RP immer drauf, immer dabei und kompakt - Beste Grüße
👍👍👍👍👍👍👍👍 ich muss Ihnen mitteilen dass ich ein 35er Festbrennweite mit einer Lichtstärke von 1,8 benutze so ebenfalls mit einer 50er Festbrennweite auch mit 1,8 die ich auch am meisten zur blauen Stunde und morgens fahren Sonnenaufgang verwende und benutze was wunderbare schöne Motive erzählt. Natürlich kommt es auch auf dem Preis drauf an oma sich dies leisten kann, wenn es nicht der Fall sein sollte sollte man doch am besten erstmal etwas sparen und darüber nachdenken so wie sie bereits eben bei diesem Video von ihnen gesagt habe darüber nachdenken für was um welche Bereiche man es verwenden möchte und dafür einen dicken Daumen hoch😍👍
Ein ähnliches Setup habe ich auch für meine D800, das 24-105/4,0 ist echt klasse und das 105er Macro ebenfalls!, klasse Video
Meine Ausrüstung, eos r5 mit rf 15 35 mm, rf 28 70 mm und rf 70 200 2.8. Ich brauche nur noch ein macro objektiv. Rico danke für super Video.
Schönes Video, vielen Dank!
Ich selbst nutze an der EOS RP bislang das RF 35mm 1.8, das Sigma Art 50mm 1.4, das Tamron 85mm 1.8 VC und das EF 100mm L 2.8.
EIn Zoom habe ich nicht für die RP, denke aber durchaus darüber nach. Reizen würde mich das Tamron 24-70 2.8 und das Canon 70.200 2.8 IS L (glaube, das ist etwas leichter als das Sigma 70.200mm oder). Ich denke aber, dass das Tele bei mir selten zum Einsatz käme, da es eben sehr schwer ist.
Für unterwegs habe ich übrigens noch einige Kameras der Canon M-Serie mit schönen Objektiven (lichtstarke Festbrennweiten und das tolle EF-M 11-22mm UWW.). Das geringe Gewicht finde ich super!
LG Julia
Hallo Julia,
das ist aber schon eine nette Auswahl an Festbrennweiten die Du da hast ;-)
Ja beim Sigma 70-200 f2.8 habe ich auch lange überlegt und war mir nicht sicher ob ich doch lieber das Canon nehme, auch in Hinsicht auf das Gewicht des Sigma. Aber wenn ich mir dann wieder den Preis ansehe und bedenke das ich für den Preis des Sigma nur ein Canon der ersten Serie bekomme und das auch noch ohne Bildstabilisator, da kam mir das etwas mehr Gewicht des Sigma plötzlich gar nicht mehr so viel vor ;-). Ich hatte das Canon der ersten Serie für eine Zeit von einem Freund und konnte so die beiden Objektive vergleichen. Ich für meinen Teil habe mit dem Sigma nichts falsch gemacht. Klar wer noch 1k drauflegt kann sich natürlich auch das Canon der dritten Serie holen aber ob er damit wirklch bessere Bilder macht ? Und nur um dann ein "weißes" Objektiv zu habe 1k mehr ausgeben. Ist ja jedem selbst überlassen ;-)
Hallo Riko,
da gebe ich Dir zu 100% Recht. Ich würde das 70-00 II 2.8 wenn auch nur gebraucht kaufen wollen, neu ist es mir viel zu teuer, zumal ich nicht beruflich fotografiere. Muss mal den Preis vom Sigma schauen, aber ich glaube, das ist nicht viel günstiger als wenn man das Canon gebraucht kauft. Lieber wäre mir das Sigma! Ich habe schon ein paar Objektive von Sigma und liebe sie. Und ein schwarzes Objektiv ist mir (gerade für die Kirche) deutlich lieber als ein Graues...
Muss auch mal das Gewicht vergleichen.
LG Julia
Die Auswahl finde ich absolut o.k. Für mich gehört aber auch noch ein Weitwinkel Zoom dazu, z.B. 17-40 mm oder 16-35 mm. Z.B. für Architektur, indoor, spezieller look im Nahbereich oder Sachen wie Milchstraße.
Ich habe sowohl 24-70 als auch 24-105 sehr lange gehabt, jedoch kaum bis gar nicht genutzt, sodass ich sie entweder unnötig im Rucksack dabei hatte oder aber am Ende nur noch im Regal rumstanden. Inzwischen laufe ich fast ausschließlich nur noch mit 70-200 sowie im Bereich 16-35 (früher Zoom, heute FB) durch die Welt. Den Bereich des Standardzooms an einem Objektiv vermisse ich so eigentlich gar nicht mehr. Das kommt natürlich aber auch immer darauf an, was man fotografiert bzw. was man für Fotos machen möchte.
Ich hab eine Frage zu dem 24-105 f4. Ist die Blende mit 4 nicht zu dunkel für Innenräume (wie hier im Beispiel das Standesamt).. Und für welche Kamera sind die vorgestellten Objektive, Vollformat oder APS-C?
ich hab vor kurzem ein Systemwechsel vorgenommen und nutze auf meiner Nikon Z6ii das 24 - 70 F4 als Immerdrauf und zusätzlich für Portraits usw. hab ich mir das Nikkor Z 85mm 1.8 S Objektiv gekauft.
Ich benutze 2 objektive.
Objektiv 1
mit einer Brennweite von 10-18mm für schöne Weitwinkel Aufnahmen und
Objektiv 2
mit einer Brennweite von 18-270 mm von Tamron
Ich habe eine Nikon D5600 als Kamera. Habe dazu folgende Objektive:
1. Nikon 35mm / f 1.8
2. Nikon 85mm / f 1.8
3. Sigma 17-50mm / f 2.8
4. Tamron 70-210mm / f 4
Bin totaler Anfänger und fuxe mich gerade ein. Alles nur Hobby. Habe aktuell Polfilter und ND Filter gekauft und probiere damit gerade herum.
Würdest du mir noch ein Objektiv ans Herz legen (Nikon F Bajonette)?
Klasse und informative Videos. Mach weiter so. Danke
Hallo, das ist doch ein überholter Glaubenskrieg, ob Zoom oder Festbrennweite oder Blendenautomatik oder Zeitautoatik oder Manuell. Das muss doch jeder selbst versuchen und dann entscheiden ob er die Vor- und Nachteile erkennt und nutzen will. Im Urlaub ist es eine Platz- und Gewichtsfrage, sonst eine Überzeugungsfrage. Ich habe mit manuellen Festbrennweiten (20, 28, 50, 85, 135, 200, da war die Tasche schon schwer) angefangen und bin überzeugt davon, aber wenn es hektisch wird, haben Zooms ihre Vorteile, vor allem mit Autofokus. Und heute sind viele deutlich besser als in der Anfangszeit vor 50 Jahren.
Hallo Riko, danke für deinen Beitrag. Mittlweile fotografiere ich seit einem Jahr. Ich habe mir deine Beiträge regelmäßig angesehen, und viel von dir gelernt ;-). Meine Frage gilt dem Sigma 24-105er. Ich habe L-Mount und mir ein "Immerdrauf" Lumix S Pro 24-70mm f2.8zugelegt. Es macht sehr scharfe Bilder aber zwei Sachen stören mich. 1. wie du schon sagtest, fehlt machmal das Quentchen zu 105mm, und durch die 2.8er Blende es ist doch recht globig und schwer, und schrängt die Kompaktheit doch etwas ein. Meine Frau sagt immer beim Fotografieren, ob ich sie damit erschlagen will, sie findet es zu auffällig 😀. Wegen der Tiefenschärfe nutze ich oft auch eher Blende 5-8, gerade wenn man Personen fotografiert, und diese nicht wirklich in einer Ebene zueinander sind. Jetzt habe ich Intetresse an dem Sigma 24-105mm f4. Meine Frage dazu, Blende f4 ist ja bei genügent Licht (draußen usw.) ausreichend, um den ISO unten zu halten. Aber wie ist es in geschlossenen Räumen, du meintest, z.B. bei Hochzeiten auf dem Standesamt, reicht da f4 aus um noch niedrige ISO Werte zu erreichen? Wie ist die Schärfe von dem Objektiv? Wie ist es von der Kompaktheit und Gewicht her? LG Matze
Ich habe zur Zeit ein 50 1.8 sowie ein 70-200 4.0 L von Canon für meine 60D. Die nächsten Anschaffungen werden ein 17-40 4.0 L und ein 24-70 2.8 L, beide von Canon. Ich kaufe mir direkt Vollformatobjektive, so dass ich beim bereits geplanten Umstieg auf VF (5Dii) meine Objektive beibehalten kann. Nach einem Wechsel auf VF stehen dann ein 85 1.8 und ein 135 2.0 L auf der Liste.
Super Video.
Ich glaube, ich muss auch mal so ein Video machen, mit der Geschichte meiner "Objektiventwicklung", aber ich bin eher lieber hinter der Kamera. Da ich mit CANON "groß geworden bin", war zwangsläufig das 4.0/24-105mm L IS USM meine erste größere Anschaffung (obwohl noch im APS-C Bereich fotografiert). Es ist auch mein ältestes Objektiv und sieht entsprechend aus (zweimal abgestürzt, aber hält). Dann war da noch ein 4.0/70-200mm L IS USM. Ein SIGMA 3.5/10-20mm und ein SIGMA Makro 2.8/105mm.
Ich hatte dann noch ein SUPERTELE 120-400mm von SIGMA, aber das war so "grottig", dass ich mir geschworen habe-SIGMA? Nein, danke! Und erst das 1.4/85mm ART hat mich auf den SIGMA Pfad zurück gebracht. Schwer, aber ein echtes Schätzchen! So wanderten im Laufe der Zeit auch etliche andere Optiken in der Fototasche und auch wieder zurück (ebay lässt grüßen), aber durch den Wechsel 2019 zu SONY war noch nicht Ende Gelände! Die letzte gute Anschaffung war das 2.8/17-70mm von Tamron für die A6400, die sich zu meinem Allrounder entwickelt hat.
Dein Video zum Thema, was sollte man sich anschaffen, ist eine gute Grundlage (man muss aber auch berücksichtigen, was für jeden der fotografische Schwerpunkt ist), um den einen oder anderen Fehlkauf zu vermeiden.
Grüße
Peter Förster
Hallo Peter, Du hast vollkommen recht, ich glaube, es gibt nicht die 3 Universal Objektive, sondern es kommt auf den Schwerpunkt an. Dem stimme ich zu. Der Wildlife Fotograph schaut als erstes nach einem 600 mm Teleobjektiv. Etc.
Ich denke, ich hab fast das gleiche Set-Up. Nikon 18-105 mm f3,5-5,6, das 55-200mm f4,0-5,6, ein 50 mm f1,8 und mein "immerdruff" Nikon 35 mm f1,8. Dazu meine olle Nikon D90 (alles gebraucht gekauft, für nen schmalen Taler, umme 570€).
Damit bin ich als Anfänger und "nur Hobbyfotograf", denke ich, recht gut ausgestattet.
Ja da hast du schon eine ganz nette Ausrüstung 👍🏻👍🏻
Habe genau das selbe setup, aber mit einer D5200... :-)
Servus Riko, bin Anfänger kann man sagen was betrifft Fotografie. Habe NikonD 5600 , habe Tamron 18x400 mm gekauft. Habe das Gefühl das brauche noch 2-3 Objekte... welche kannst du vorschlagen. Danke
Wie auch viele andere hier auf RUclips versuchen dem Interessenten Objektive zu empfehlen, die angeblich jeder braucht, so tust du das natürlich auch. Ich sehe das Ganze etwas anders, es ist eben absolut individuell. Ob Anfänger Fortgeschrittene, Amateur oder Berufsfotograf, da haben doch alle ihre Vorstellungen. Ein Zoom objektiv, würde ich generell bevorzugen, wenn keine Zeit zum Objektivwechsel bleibt oder die Gegend einfach zu schmutzig ist beziehungsweise die Luft. Beim zoomen würde ich darauf achten, dass ich auf Standardbrennweiten einstelle und mir nicht den Luxus leiste, einfach nur zu drehen. Wie zum Beispiel 24,35, 50,70 und so weiter. Dann macht das Ganze Sinn. Ob ich Festbrennweiten verwende oder Teleobjektive oder Weitwinkel und so weiter hängt doch ganz stark davon ab was ich vorhabe. Einreisezoom von 50-800 mm. Beispielsweise würde ich niemals benutzen. Die Qualitäts Einbußen sind mir auch heutzutage einfach zu groß. Deine bei dem ersten objektiv vorgestellte Blende vier würde mir nicht für alle Bereiche reichen. Insofern wäre mein Standard zum das 24-70 mm 2.8 von Nikon.
Mal ganz abgesehen davon, gilt für Festbrennweiten die Offenblende 2.8 nicht mehr als besonders Lichtstark. Ich habe zum Beispiel von Nikon das 20 mm Festbrennweiten Objektiv 1.8. Das ist natürlich sehr Lichtstark. Die Top ZoomObjektive von Nikon aus der Z Reihe sind im übrigen so gut, dass man eigentlich keine Festbrennweite mehr benötigt, obwohl ich ein großer Fan von Festbrennweite bin.
Hab eine Ähnliche Kombi, wobei ein Wunschobjektiv dabei ist
Canon EOS R mit dem RF 24-105 f4.0 Kitobjektiv, das RF 35mm f1.8 für Street und ein EF 85mm f1.2 für Portrait, hab ich günstig bekommen, leider mit Adapter.
Als Wunschobjektiv steht das RF 70-200mm f2.8 auf dem anzetteln, aber das kostet halt....
Interessantes Statement Riko, 24-105 hab ich noch nie gehört das auf Hochzeiten einzusetzen im VF, alle die ich so gefragt habe nutzen die 24-70 F.2.8er Also ich nutze auf meiner Eos 90D das Sigma 10-20mm F3,5 als Weitwinkel ( Soll Weihnachten gegen das Tokina 11-16 F.2.8 getauscht werden) dann nutze ich als Standard Zoom das Sima 17-50 F.2.8, für Street View und extrem Sternen lastige Bilder nachts das Sigma 18-35 F.1.8 für Portrais das Sigma 50-100 F.1.8, für Marko das Sigma 105mm F.2.8 Makro ;-) als Tele dient mir zur Zeit noch das Tamron 70-300 4.0 bis 5,6 ( Soll dann auch Weihnachten gegen das Sigma 70-200 F.2.8 ausgetauscht werden) und vielleicht da bin ich mir noch total unsicher wird dann noch im Jahr 2021 das Sigma 8-16mm als Ultra APSC Weitwinkel einziehen ob das so kommen wird muss man mal schauen. Und dann denke ich bin ich für den APSC-Hobyfotografen doch mehr als sehr gut aufgestellt.
Du machst Super Videos👍👍👍👍
Vielen Dank 🙏🏻
Hallo Riko, benutzt du das Sigma 105mm 2.8 auch am EOS R Bajonett? Und falls ja, gibt es irgendwelche Probleme? Ich überlege nämlich mir das Objektiv für meine EOS RP zuzulegen.
Funktioniert problemlos 👍🏻
@@RikoBest Super, danke für die schnelle Antwort 👍
Hallo Riko,
Ich habe ein Canon 10-18mm
Sigma fest 105
Sigma70-200mm f2.8
Sigma 150-600mm
Canon 50 mm Fest
Kameras ,die 90d Canon und Canon 6d Mark2
Hi Riko,
ich bin ebenfalls mit Canon EOS in der Hochzeit-Fotografie tätig.
Du hast vergessen zu erwähnen, daß es sich bei deinen SIGMA Gläsern wohl um die ART-Serie handelt ... gehe mal davon aus.
Ich kann mich Dir bei den Zoom-Linsen absolut anschließen ... würde mich jedoch bei wohl etwas geringeren Ausgaben an gute gebrauchte Canon L Objektive mit identischen Werten halten.
Ich arbeite z.B. als "Immer-Drauf" an meiner EOS 1D-Mk3 mit dem Canon EF 24-105 f/4 IS L USM sowie mit dem Canon EF 70-200 f/4 oder f/2,8 IS L USM.
Mir - als bekennender Zitterl-Aal - hat der bereits in erster Generation mehr als ausreichend gute Stabi(lisator) mehr als einmal den Arsch gerettet.
Bei der FB (Festbrennweite) ist im Hochzeit-Alltag (z.B. Brautpaar-Shooting) jedoch meines Erachten nach z.B. ein EF 85mm f/1,8 USM besser am Start.
105mm sind mir hier schon einen Ticken zu lang.
Eigentlich müsstest Du Deine notwendige Sammlung - gerade bei der Hochzeit-Fotografie - jedoch noch um ein weiteres wichtiges Objektiv erweitern ... nämlich einen UWW.
Um z.B. die komplette Location (Saal) oder die komplette Gesellschaft (Gruppenfotos) bei beengten Räumlichkeiten abbilden zu können, würde ich dringend noch zu einem Zoom z.B. der Brennweite 17-35 mm oder ähnlich raten.
Ob es für diese - zugegeben nicht sehr oft vorkommenden Einsätze - ein Canon L-Glas sein muß ist jedem selbst überlassen.
Für Makro-Aufnahmen nutze ich im Übrigen die billige aber dennoch legendäre Canon EF 50mm f/1,8 "Plastik-Linse" mit Zwischenring.
Hallo Oliver.. Sigma klar aus der neuen Art Serie - Beim Brautpaarshooting arbeite ich gerne mit einer 85mm Linse von Tamron Blende1.8
Ultraweitwinkel 14mm habe ich zwar auch immer mit aber aber bislang nur selten benötigt, da komme ich mit den 24mm gut hin.
Hallo Rico. Mit Interesse habe ich diesen Beitrag mir Angesehen u. Angehört. Selber habe ich unter anderem. 70-200 , 105 mm. Dazu nutze ich auch 50mm, u. 35mm. Grund warum unter anderem ein Fotograf, Aussage, Gehe einen ganzen Tag nur mit dem 35 o. 50mm Fotografie. Es ist wieder zu viel geworden. VG
Meine drei sind das 18-55mm , das 55-250mm und ein 50mm (alles Canon) Is dann halt ein bisschen was von allem
Der Titel ist irgendwie "Müll". Ich habe bis jetzt noch kein einziges von diesen Objektiven wirklich gebraucht. Ich finde es immer extrem schrecklich, wenn jemand sagt "Jeder muss das haben" "Nur das taugt was" "Nur diese Objektive und nur 3" "Diese Fehler solltet ihr nicht machen" ...
Ich brauche ein 200-600mm und ein 400mm, wenn ich Wildlife fotografiere. Wildlife ist für mich nicht in den Zoo gehen, wo man mit einem 70-200 alles machen kann.
Das LAOWA Argus 33mm f/0,95 habe ich auch immer dabei. Gerade vor 2 Wochen noch viele Leuchtkäferaufnahmen gemacht. Hätte ich mit deinen 3 "JEDER Fotograf HABEN sollte" gar nicht hinbekommen. Ich nutze auch das Zhongyi Mitakon Creator 20mm f/2 sehr sehr viel.
Keiner sollte unbedingt diese 3 Objektive haben. Ich sage immer, ausprobieren! Erst wenn man selbst mit dem Objektiv unterwegs war, weiß man ob es für einen selbst und das Anwendungsgebiet passt.
Natürlich würde ich mit einem Mitakon Creator keine Hochzeit fotografieren, aber ich brauche auch kein 24-105mm...
Und zu den "Fotografie Fehlern die keiner machen sollte", die mir rechts in den Vorschlägen gerade alle angezeigt werden; Jeder sollte sie machen um zu lernen, wieso sie überhaupt genau so passieren.
Ich benutze auch gerne mein 16-35 für die Landschaft.
Nimms mir nicht übel aber die Werbung auf Deinen Klamotten lenkt ab, zu bunt :), ansonsten gute Hinweise
Sony SEL 24-105mm f4,0 G mittlerweile 819€ ind einen 35mm
Ich glaube nicht an dieses Statement: Diese drei Objektive braucht jeder Fotograf. Du hast das ja auch schon mit dem letzten "Objektiv" selber relativiert. Und wenn man z.B. Filmt und Architekturfotografie macht, dann empfielt sich eher schon mal zwei Festbrennweiten zu haben (z.B. 20mm und 50mm). Und ein Makrofotograf wird sich wohl ein Makroobjektiv zulegen und jemand, wo deep sky Fotografie betreibt eher ein 600mm und so weiter. Es gibt soo viele Anwendungsbereiche in der Fotografie, dass es meines erachtens nicht statthaft ist, solche Aussagen zu machen.
Muß Riko Recht geben, habe mich so Ziemlich nach Riko gerichtet und bin der Meinung das ich mit allen abgedeckt bin
Tamron 24-70 f2.8
Tamron 70-200 f2.8
Nikkor 50 f1.8
Zwei Zooms: 12-24 und 24-70, ein 85mm Festbrennweite und ein 100mm Makro.
Immerdrauf ist das 24-70
Erster. 😊 LG Carsten aus der VP
DEN Fotografen gibt es nicht. Ein Wildlifefotograf braucht was anderes als ein Landschaftsfotograf als ein Streetfotograf als ein Peoplefotograf als ein Sportfotograf als ein Makrofotograf. Ich nutze 16-35, 24f1.8, 70-200. Was fotografiere ich?
Klassische Reisefotografie
Das Canon 50 mm 1.8 kostet nur 100€ ;)
Stimmt 👍🏻 hatte noch alte Preise im Kopf ....
@@RikoBest D-Mark?
Nur für Profi's!
Mein Modell 😂
Wozu gibt es eigentlich AF (Autofokus), wenn alle, die etwas auf sich halten, immer manuell fokussieren? Ich meine die Firmen betreiben einen irrsinnigen Aufwand mit "einer Million" Fokusfelder, immer schnelleren USM Motoren und und und. Und dann kommen die Profis, schalten alles ab und alles ist besser. Dann könnte man sich doch das Geld sparen - oder?
Tamara Slotkowski ich weiß jetzt nicht über welchen Bereich der Fotografie du sprichst, dass das zutrifft, aber ich nutze gerne Autofokus und kenne das aus Sport, Wildlife, Portraits auch so... im Studio und generell mit Stativ vllt eher nicht so wichtig
Woher die Info, dass alle Profis manuell fokusieren? Meinst du wirklich, die ganzen Hochzeitsfotografen fokusieren manuell? Meinst du wirklich, bei dem Anlegen der Hochzeitsringe hat der Fotograf erstmal 10 Sekunden Zeit um den Fokus richtig einzustellen?? 😂
Manuell fokusieren machst du eigentlich nur in der Landschaftsfotografie, wenn du viel Zeit hast oder bei der Portraitfotografie, wenn du sehr offenblendig arbeitest
@@derpate1287 Ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass Sport oder Hochzeitsfotografen manuell fokussieren. Es gibt allerdings genug Tutorials hier auf You Tube mit solchen Aussagen - ich fokussiere immer manuell, weil ich dem AF nicht traue. Das ist für mich genauso sinnfrei, wie die Aussage: ich belichte immer manuell, weil ich der Automatik nicht traue. Dabei wird der eingebaute Belichtungsmesser als Referenz genommen - sprich man stellt die Blende, Verschlusszeit und ISO so ein, dass die Lichtwaage in der Mitte ist. Absolut lächerlich, denn dem Bild ist es absolut egal, ob die für die Aufnahmen richtigen Belichtungswerte von Hand oder von der Automatik eingestellt wurden, denn sie wurden ja letztendlich vom selben Belichtungsmesser bestimmt.
Gratuliere, absolut richtige Klarstellung. Einen Unterschied machts erst, wenn man versucht, in Spotmesung oder auch teilweise Selektivmessung mit Automatik zu fotografieren, das geht sicher schief, es sei denn das Motiv ist absolut kalkulierbar.@@tamaraslotkowski887