Ich kann dir nur zustimmen! Ich bin Anfänger und meine Bilder sind durch eine Festbrennweite schnell immer besser geworden. Der Vorteil ist, dass man viel besser die Bildkomposition studiert. ALLES im Leben lernt man nur, wenn man übt, wiederholt und aus Fehlern lernt! Danke dir, dass du versucht den Menschen vor dem teuren Fehler zu bewahren, sich unnötigerweise das beste Equipment zu zulegen. Gute Fotos schießt man nicht unbedingt mit teuren Objektiven.
Vielen Dank für das tolle Video! Ich bin gerade dabei, mir meine erste Kamera zu kaufen, und GAS ist definitiv zum Problem geworden 😅 Nach deinem Video werde ich mir aber erst mal nur die Kamera mit Kitobjektiv und noch ne Festbrennweite holen, und erst mal damit lernen, bessere Fotos zu machen. Generell riesiges Dankeschön für all deine Videos, hat mir auch sehr bei der Auswahl geholfen, welche Kamera die beste für mich ist 😊
Liebe Grüße ins wunderschöne Waldviertel und Danke für dein Video. Ich bin eine Anfängerin und gierig nach Equipment. Also, ab jetzt fotografieren mit dem was ich habe!
Stimmt man muss überlegen was man wirklich braucht. Daher habe ich zwei kreative Linsen 16 und 30mm für Innenfotografie damit ich Tänzer fotografieren kann und noch ein 18-200 Reiseobjektiv, für den Urlaub und Reisen.
Vielen Dank für Dein sympathisches Video und das Teilen Deiner Erfahrungen. Ich habe Dir gerne ein Like & Abo dagelassen. Weiterhin viel Erfolg für Dich.
Super, kann ich prinzipiell bestätigen. Bei meiner Mexico Visite im letzten Jahr hatte ich meist das Contax-Zeiss 28/2.8 auf der Sony A7R (1. Version) und das Voigtländer APO Lanthar 90mm 3.5 LTM auf der Sony A7II und habe sonst nichts vermisst. Wenn ich in Tirol wandere habe ich oft nur eine Kamera dabei - heuer meist die Sony A7r3 mit dem Voigtländer APO Lanthar 50/2.0 - für mich eine geniale Allround-Kombi. An Tagen, an denen ich Alpenblumen fotografieren wollte, kam dann aber das 65er Makro von Voigtländer mit - dann aber wegen des Gewichts auch ausschließlich. Dann aber an anderen Tagen bin ich nur mit dem 135er Tele losgegangen. Wenn man weiß, was man fotografieren will, kann man mit sehr kleinem Equipment zurecht kommen. Sehr ansprechender Film, nicht nur für Anfänger, es lohnt sich immer wieder, sich zu fragen, ob man seine Ausstattung nicht reduzieren kann. Habe daher in den letzten Wochen 4 vintage Objektive verkauft, da ich die gleiche oder bessere Leistung mit dem "Restbestand" hinkriege. Grüße vom Niederrhein Martin Ring
Stefan, auch ich gebe Dir recht, man braucht nicht viel. Beim Bergsteigen nochmal etwas weniger und da ist es tatsächlich so, dass ich da meist nur mit der A7 III und dem winzig kleinen Samyang 18mm unterwegs bin. Aber das geht deshalb gut weil mein Mann immer dabei ist und er die Gipfelpanoramen mit der Panasonic G81 und dem 35-100mm f/2.8 macht. Mein Fehlkauf war das Sony 24-105mm..... LG Lisa
Hallo Lisa, Danke für deinen Kommentar. Ja wenn man sportlich unterwegs ist dann muss man ja nochmal mehr reduzieren, wenn man nicht nur Equipment schleppen will...
Warum ich oft nur EIN Objektiv brauche: zugegeben : das Voigtländer 50/2.0 APO Lanthar ist in der Abbildungsleistung überragend. Auf einer 42MP-Kamera wie der A7r3 habe ich folgende Möglichkeiten : 1.Normal-Perspektive 2. Tele-Perspektive: ich croppe 1:2 - habe also ein 100 mm-Äquivalent und immer noch mehr als 10Megapixel - genug für große Drucke 3. Weitwinkel - Perspektive : ich fotografiere hochkant 3-6 Fotos mit 30%Überlappung und baue daraus ein Panorama mit extrem hoher Auflösung...
Hab gestern deinen Ratschlag beherzigt und mich von meinen 55mm (die ich so gut wie nie verwendet habe) getrennt. Jetzt hab ich nur noch 35 und 85mm. Im Moment fühlt es sich noch an wie nach einer Amputation 😂
🙈 Ich bin gespannt wie es dir nach ein paar Wochen geht. Aber gefühlt wirst du es nicht mehr vermissen. Es ist zwar eine schöne Optik, aber mit 35&85 bist du für die Mehrheit der Situationen top ausgestattet!
Hallo Stefan, sehr innovatives Video. Du hast völlig Recht. Nutze bei meiner MFT Kamera meistens das 17 mm mit 1. 2 ist im groben zu vergleichen mit 34 / 35 mm bei Kleinformat. Lg
Hallo Werner, Danke für das tolle Feedback! Das 17mm 1.2 ist sicher eine Traum Optik. Ich bin richtig begeistert von den Pro Objektiven von Olympus, die fühlen sich sehr edel an. Lg Stefan
Moin, Grüße vom verregneten Bodensee. Starkes Video, indem im mich selbst wiederfinde und jeden Punkt unterschreiben. Ich habe vor 9 Monaten angefangen, und genau wie du es beschrieben hast, gleich mal 6 Objektive dazu gekauft. Wobei ich festgestellt habe, das nicht die Recherche das Problem ist, sondern eher die Auswahl beim fotografieren. Auch aufgrund deiner Videos habe ich mich von 2 Teleobjektiven getrennt, und bin jetzt nur noch bei 3 festbrennweiten angelangt, welche ich auch benutze. Dabei spielt bei mir das Sony 135 eine Riesen Rolle zwischenzeitlich. Dazu 20mm und 85mm. Das war’s dann. Bei Teleobjektiven ist es genauso wie du gesagt hast. Du suchst wie ein blöder die richtige Weite und die Bildqualität ist nicht annähernd so wie bei festbrennweite. Und letztendlich, bei 2-3 objektiven macht es mehr Spaß, da du mehr mit Kopf und Füßen arbeiten musst.
Moin moin. Grüße zurück! Vielen Dank. Ja das kommt noch dazu mit der Auswahl, weil das macht nämlich erst wieder alles komplizierter. Ich hab das am Anfang auch gemerkt, am Ende war dann nur eines auf der Kamera, das 35mm, die anderen habe ich nicht benutzt weil ich überfordert war. Liebe Grüße Stefan
Ich stimme dir voll zu. Ich habe letzten Monat von Nikon APSC zu Sony Vollformat gewechselt. Bei der Nikon hatte ich mit der Zeit viele Brennweiten von 8mm bis 300mm ausprobiert. Jetzt bin ich glücklich mit 50mm 1.8 und 20mm 2.8. Das 20mm ist meist in der Jackentasche, falls der Platz zu eng und ich nicht alles aufs Bild bekomme. Aber der Fußzoom funktioniert erstaunlich gut. GAS habe ich noch nicht ganz überwunden, aber es wird weniger. Das Video hat mich wieder nach einem 35er suchen lassen . ;)
Super Beitrag, dankeschön, endlich bringts mal jemand wieder auf die Grundlagen zurück. Eigentlich braucht man für eine gute (Hochzeits)Reportage nur zwei Brennweiten, ein leichtes Weitwinkel und ein leichtes Tele, alles andere machen der wache Geist und wache Füße. Zoomobjektive sind eigentlich ein Abfallprodukt aus der Filmbranche und helfen dem Fotografen nur bei der Bequemlichkeit, aber nicht bei der Bildgestaltung. Einige der besten Fotografen haben nur mit Festbrennweiten fotografiert, der etwas aus der Mode gekommene, aber geniale Henri Cartier-Bresson fast nur mit 50 mm. Auch damit bekommt man gute Fotos hin. Manchmal ist weniger mehr, weil man sich mehr aufs Bild konzentriert als auf die Frage: Welches Objektiv nehme ich denn jetzt?
Es kommt eben darauf an, was man zu schleppen bereit ist. Meine Fehlinvestition war das Lumix Vario G 100-300 mm. Ein 150er oder 200er Prime wäre die bessere Investition gewesen.
Vielen Dank für das tolle und interessante Video. Mir ist es beim Thema Altglas passiert, dass ich da abhängig geworden und sammelwütig geworden bin ;-) Aber grundsätzlich ist ja weniger bekanntlich mehr. Danke für die Infos, gute Zeit und bleibt gesund. Sonnige Grüsse vom Bodensee
Wenn man sich bereits spezialisiert hat (Porträt oder Landschaft, oder Sport, oder Tiere, oder, oder, ...), dann reichen tatsächlich 2 Objektive. D. h. 2 Objektive für ein Thema ist in der Regel immer ausreichend.
Zwischen Blende 1.8 und 1.2 liegen bei vielen Herstellern rund 1000,-€ oder oft der doppelte Preis. Es ist häufig die Frage nach der Verarbeitung, dem Gewicht, der Haptik oder der Wetterfestigkeit. Die Unterschiede zwischen 1.8 und 1.2 sehe ich (als Laie) kaum. Deshalb ein sehr guter Tipp, den man nicht oft genug wiederholen kann. Für mich wäre FF DSLM in Verbindung mit Festbrennweiten eine optimale Kombi. Bei mFT nutze ich gerne Zoom-Brennweiten, da ich flexibler unterwegs sein möchte. Dann bin ich auch auf längerer Tour und auf leichtes Gepäck angewiesen.
Man braucht in der Tat gerade als Anfänger kein Objektivesammelsurium. Aber ein Reisezoomobjektiv sollte man doch haben (vielleicht sogar als erstes Objektiv). Ja, es ist nicht perfekt, aber man kann damit alles ein bisschen ausprobieren. Brauchen tut man es ohnehin, denn je nach Umgebung ist Objektive Wechseln dann doch unmöglich (beispielsweise in windiger staubiger Umgebung) oder man will nicht so viel schleppen, sondern noch eher den Urlaub genießen...
Ich bin zwar auch noch halbwegs Neu in der Fotografie mit meiner Alpha 6000, aber mir reichen auch meine zwei Objektive aus. Samyang 12mm F1.2 für Landschaft, und mein Sony 35mm F1.8 so als Allround
Ey, da kann ich dir voll zustimmen! Bin seit ein paar Jahren generell ziemlich minimalistisch unterwegs. Daher habe ich seit dem Einstieg in die Fotografie/Videografie (ohne Profiambitionen!) für meine Canon M50 (APS-C) bisher nur das Sigma 16mm & 56mm gekauft. Ich merke aber echt wie schwer es ist, nicht mehr zu wollen. GAS ist wirklich eine Gefahr bei dem Hobby. Ein bisschen ärgere ich mich, dass ich mir nicht das 22mm Pancake von Canon anstatt des Sigma 16mm gekauft habe, das hat einfach deutlich mehr Allroundqualitäten, aber was soll's. Ist halt echt schwer beim Einstieg in das Hobby zu wissen, was man braucht, weil einem die Erfahrungen fehlen.
Danke. Ja gerade am Anfang gehört das experimentieren auch dazu und man findet erst heraus was einem gefällt. Deshalb bin ich eln Freund vom gebraucht Kauf. Da kann man auch mal was testen ohne riesen Verluste zu machen.
Mir reichen jetzt auch 2 Objektive. Minimalistisch an der Leica M sind ein Zeiss Biogon 25 mm und ein Leica Summarit 75 mm. Allgemeine Schnappschüsse und Dokufotos mit dem Smartphone.
Ich finde super was du sagst. Denn ich habe bisher erst 1 Objektiv suche aber seit Monaten ein zweites und kann mich nicht entscheiden. 24-70 oder 70-200 oder doch eine weitere Festbrennweite. Und seit dem ich suche habe ich keine Fotos mehr gemacht das ist schon gruselig.
@@kamerakinder Ja es wird dann jetzt das Tamron es ist ja auch immer sehr viel Geld. Das Sigma 24 - 70 wäre auch toll anber das kostet ja auch mehrere hundert Euro mehr und das ist mir dann auch zuviel.
2 Objektive geh ich konform, aber meine Wahl wären ein lichtstarkes 35 oder 50 plus ein Reisezoom 28-200(300) und man hat eine leichte universal Ausrüstung
für Landschaft reicht mir 35mm nicht auch bei vollformat nicht ;) da möchte ich dann schon Superweitwinkel aber ab 50 mm deckt den rest super ab Portrait und Architektur oder Urlaubsbilder Zudem lassen Festbrennweiten mehr Kreativität an dem stimme ich dir zu.
Ich war mit D4 & 70-200 2,8 und D3 24-70 2,8 bei Reportagen unterwegs. Dadurch habe ich das Fitnessstudio gespart. Jetzt wurde die D3 durch eine D5 ersetzt. Es ist ja nicht so, dass man die Kameras den ganzen Tag mit sich herumschleppt. Meistens lege ich die Kamerakombination, die ich im Moment nicht brauche, ab. Fakt ist aber, dass D4/ D5 um Welten besser sind, als jede Fuji oder Panasonic APS-C und die meisten Spiegellosen, wenn es um Reportagen bei extrem schwierigen Lichtbedingungen und/ oder schnellen Bewegungen geht. In einer Kirche bei einer Hochzeit würde ich heute wohl nicht, wie vor 10 Jahren noch eine D3 brauchen - da würde meine Z6 mit lichtstarken Linsen absolut ausreichend sein, selbst von ihrer im Vergleich zu Nikon D4/ D5 bzw. Canon 1Dx ii/ iii eher mäßigen AF-Geschwindigkeit, was aber die Sony a7IV, wie alle anderen Spiegellosen, außer Nikon Z9, a1 oder R3, genauso betrifft.
Zumal man mit vielen Objektiven auch viel Geld ausgibt, die Qual der Wahl hat und selten alle aktiv benutzt. Hab auf meiner Sony Alpha 6400 hauptsächlich das Sigma 30 f1.4 drauf und in der Tasche noch das Sel 16-50 f3.5-6.3 zum Filmen und für Weitwinkel.
Hallo und danke für deine Videoerklärung. Ich habe trotzdem eine Frage und hoffe, dass du dir vielleicht eine Minute Zeit nehmen kannst, um mir zu antworten. Ich möchte eine Sony Alpha Kamera kaufen, bin mir aber unsicher, welches Objektiv ich als Erstes kaufen sollte. Ich dachte, dass ein 18-135mm oder ein 24-105mm Objektiv die beste Wahl wäre, um Porträts zu machen, Models zu fotografieren und auch Menschen im Streetstyle zu fotografieren. Nach dem Video bin ich mir aber nicht mehr sicher. Könnten Sie mir vielleicht helfen?
Gutes Video, dieses GAS Syndrom kann ich übrigens bestätigen. Ich jetzt meine gesamtes analoges Equipment verkauft und auf der Suche nach etwas digitalem und ich will auf gar keinen wieder den gleichen Unsinn machen wie vor vielen Jahren.
Prinzipiell stimme ich deiner Argumentation zu. Aber es ist alles sehr individuell auslegbar. Zum Beispiel die Festbrennweite Nikon 50 mm 1.2 für das Z System ist atemberaubend und extrem gut für Portraits. Es hat eine Art Mittelformatlook. In der Objektiv-Landschaft hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Fakt ist: Wenn man mit Zoom-Objektiven unterwegs ist, so muss man von vornherein lernen, sich auf eine Brennweite festzulegen für die Bildkomposition. Zum Beispiel ein 24-70 mm 2.8 stellt man auf exakt 28 mm und macht sein Shooting. Dann wieder Portraits und ich drehe auf 50 oder 70 mm. usw. Nur dann macht ein Zoom auch für Anfänger Sinn. Auch der Meinung zu sein, dass es ein klassisches 35 mm sein muss, ist nicht ganz richtig! 28 mm halte ich für ein Optimum, egal ob Landschaften, Objekte, oder Menschen. Leider ist bei vielen Herstellern diese Brennweite sehr in Vergessenheit geraten!!
Einerseits ist viel Wahres dran, andererseits muss ich sagen ich bin mit Festbrennweiten nie warm geworden. Mit Zoom ist man einfach so flexibel. Das Tamron 35-150 2.0-2.8 zum Beispiel...mega. ja, schwer isses. Aber ich hab auch keine List ständig Objektive zu wechseln.
Manchmal is weniger eben mehr 😉. Schont zudem noch den Geldbeutel und Rücken wenn man nicht 50 objektive mitschleppen muss 😅 Ich pers. find auch das 2-3 gute objektive reichen 👍🏻
Also… Ich brauche drei, zumindest jetzt, mit meiner Canon M50 Mark ii 😅 Tamron 70-300 für die Tierwelt, Canon EF 50mm 1.8 stm für die Blumen/Natur/Landschaften und Canon ef-m 15-45mm, wenn es mal leicht und flexibel dabei sein soll, sozusagen, Allrounder. Auch wenn es mal breiter sein muss für die Landschaften. Bin gerade am Ueberlegen… Heute bekomme ich die Sony A7 ii mit Kit. Nur als die Probe, ob mir überhaupt der Vollformat passt… Und was ich da alles noch brauche… Als Allrounder habe ich vor, irgendwann Zeiss 24-70 f4 zuzulegen, aber ich brauche noch Festbrennweite… 🫣🙄🤔🤔🤔
Hey! Ich habe gerade von APSC auf Vollformat Alpha 7 iii gewechselt. Dabei war das Kitobjektiv 28-70 3.5-5.6 . Ich habe bereits das Sony 50 1.8 und das 85mm 1.8 . Letzteres liebe ich am meisten. Jetzt überlege ich, ob ich ein 135mm dazu nehme und wenn welches? Und oder ein 28mm oder 35mm für Landschaft, Hochzeiten, Events, Auftritte meiner Tochter… Würde das Sinn machen? Wenn, welche kannst Du empfehlen? Über eine Rückmeldung würde ich mich total freuen. Ich filme übrigens nicht.
Schönes Video. Habe im Moment dad 50er und 35er von sigma art. Überlege im Moment das 50er gegen ein 85er auszutauschen. Wobei so viele ja sagen, dass ein 50er auch unbedingt im die Tasche gehört?!
Nach 16 Jahren fotografieren kann ich dem nur zustimmen, ich hatte wirklich viele, viele Objektive. Nun arbeite ich zu 70% immer mit dem Sigma 105mm f2.8 Makro oder zu 29% mit dem Nikon 28mm f2.8. Sehr sehr selten ein benutze ich die etwas betagten Sigma 28-105 z.B. für Schnappschüsse im Zoo oder Nikon 70-300 für den Mond, aber die Qualität der beiden reicht mir einfach nicht so ganz...
Wenn man aber nicht nur speziell eine Sache fotografiert dann reichen zwei Objektiv nicht aus. Klar braucht man nicht jede Brennweite und Mann muss ja auch nicht immer alle dabei haben aber es gibt halt für bestimmte Einsatzgebiete verschiedene objektive und da reichen keine zwei aus.
Ja wenn man wirklich intensiv verschiedene Stile fotografiert hast du schon recht, wenns aber nur ein zwei mal im Jahr ist braucht man sicher kein eigenes Equipment..
Zitat aus der Videobeschreibung von kamerakinder: Jeder benötigt ein spezielles Werkzeug. Im Falle von Fotografen sind das natürlich die Objektive. Bevor also jemand in den Kommentaren aufschreit, was für einen Blödsinn ich erzähle: Ja es gibt Bereiche wo man bestimmte Objektive braucht um optimale Ergebnisse erzielen zu können! @Lu uke Für bestimmte Einsatzgebiete wie Du in deinem Kommentar schreibst, ist dieses Video wohl nicht gedacht. Eigentlich reicht ein 50mm für fast alles. Mit einem 50mm (Normalbrennweite, entspricht ungefähr dem Blickwinkel eines normalen Menschen) hast Du die geringste Verzeichnung und die geringste Stauchung, Du musst halt einfach nur nach hinten oder vorne laufen um das Motiv perfekt auf den Sensor zu kriegen... Für Normale Fotografen resp. Fotoanfänger reicht das eigentlich, für die "faulen" gibt es Zoomobjektive (mit schwächen), für Kreative verschiedene Festbrennweiten und für Spezialisten natürlich auch Spezialobjektive und auch passende Kameras wie z.B. Astro ohne Infrarotsperrfilter, nicht zu vergessen ein Nachführendes Stativ für letzteres Spezialgebiet... Aber für Menschen aller Art abzulichten, reichen zwei Objektive wirklich vollkommen aus! Übrigens wenn Du schon andere korrigierst... in deinem Kommentar sind 3 Schreibfehler ;-)
@@phyton110477 , das wiederholen von Quatsch macht diesen eben nicht richtiger. Klar man muss nicht jedes Objektiv haben, weniger ist manchmal mehr. Aaaaber gerade einem Anfänger der noch rumprobieren will, die meist sehr teuren Festbrennweiten zu empfehlen, das finde ich voll daneben. Und allen die nicht ausschließlich Festbrennweiten nutzen zu unterstellen, sie seinen nur zu faul zum laufen, ist gelinde gesagt unverschämt. Schon mal an Leute mit einem Handicap gedacht ? Manchen täte es gut einen etwas "weitwinkligeren Blick" auf die Welt zu haben, denn es gibt noch viel mehr hinter dem eigenen, engen Horizont zu entdecken ! Beste Weihnachtliche Grüße
@@schwellenzaehler4587 Lichtstarke Objektive kosten mehr als lichtschwache Optiken, aber das darf man nicht durcheinander bringen mit Festbrennweiten und Zooms! Festbrennweiten haben konstruktionsbedingt immer die besseren Lichtwerte als Zoomobjektive. Man muss aufpassen das man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht, denn es gibt verschiedene Festbrennweiten mit z.B. 50mm. Gängig sind relativ günstige Optiken mit f2.8 oder f1.8, solche Optiken kann man preislich mit Standart (Kit-)Zooms vergleichen. Es gibt aber auch bessere Festbrennweiten, solche mit f1.4 oder f1.2, das sind sehr hochwertige Objektive, diese dürfen keinesfalls mit Standartzooms verglichen werden. Denn auch bei Zoomobjektiven gibt es hochwertige Teile wie z.B. das Sigma 200-500 f2.8 für rund CHF 20'000.- und das ist wiederum etwas mehr als eine hochwertige Festbrennweite zu Buche schlägt. Also bitte immer Standart mit Standart und hochwertig mit hochwertig vergleichen. Festbrennweiten sind im Vergleich zu Teleobjektiven grundsätzlich günstiger, aus dem ganz einfachen Grund: Sie sind einfacher herzustellen und Fehler z.B. Chromatische Aberrationen lassen sich (weil sich die Linsen nicht zueinander verschieben) einfacher korrigieren was sich auch im Preis widerspiegelt. Als Beispiel ein Nikon 50mm f1.8D gibt es ab CHF 133.- (Für DX und FX Sensoren geeignet) und ein Nikon 18-140mm f 3.5-5.6 (nur für den kleineren DX Sensor) ab CHF 510.- Bei 50mm wird letzteres Objektiv einen Blendenwert von etwa f4.8 haben und somit um rund 3 Blendenstufen lichtschwächer sein als die Festbrennweite und ist fast 4 mal so teuer! Ja das Zoom hat VR (Bildstabi) und gleicht immerhin bis zu 2 Blendenstufen aus, aber das wiederum benötigt relativ viel Akku, dafür bekommt man bei der Festbrennweite mehr kreativen Spielraum mit der Offenblende... Wie fast überall im Leben, kein Vorteil ohne Nachteil. Nach wenigen Monaten rumprobieren, kommen viele Anfänger an den Punkt wo sie sich Fragen wieso im Netz unendlich viele Fotos zu finden sind die einfach um Welten besser sind als die eigenen Bilder. Bilder mit überragender Schärfe, freigestellte Portraits mit einem wunderschönen verschwommenen Hintergrund und z.B. Bilder in der Dämmerung mit wenig Bildrauschen um nur einige Beispiele zu nennen. An dem Punkt anbelangt trauern wirklich viele über das Geld nach welche für das Kitobjektiv draufgegangen ist. Zoomobjektive setzen im Innern auch viel mehr Staub und Dreck an und manchmal beschlagen sie auch oder es bildet sich Pilz weil es beim verändern der Länge einfach Luftpumpen sind. Sie leiern auch aus, alles Probleme die ich von meinen Zooms kenne, obwohl ich sie selten benutze. Bei den Festbrennweiten treten dies Probleme nicht auf, auch wenn sie schon um die 20 Jahre auf dem Buckel haben. Ist es wirklich so abwegig und wie sie es so schön ausdrücken "unverschämt" Neulinge und Unwissende auf gewisse Vorteile aufmerksam zu machen? Ok ich gebe zu, Zoomern zu unterstellen sie seien zu faul zum laufen ist wirklich sehr unverschämt... Wie schon von Kamerakinder im Videobeschrieb erwähnt und von mir zitiert: "Ja es gibt Bereiche wo man bestimmte Objektive braucht um optimale Ergebnisse erzielen zu können!" Menschen mit (wie von Dir beschriebenem) Handicap gehören vielleicht ja auch in diese speziellen Bereiche die bestimmte Objektive brauchen um optimale Ergebnisse zu erzielen... Wenn wir diese speziellen Bereiche ausser acht lassen, gibt es etwas im normalen fotografischen Bereich was nicht mit einer einigermassen normalen Festbrennweite abgelichtet werden kann? Oder werden wir vielleicht eventuell doch nur durch unsere Bequemlichkeit eingeschränkt? Schade das immer gleich alles voll daneben, gemein , böse und unverschämt ist, nur weil etwas für irgend jemanden einzelnen aus einer riesengrossen Menge nicht zutrifft. Ich gehe ja auch nicht ins Schwimmbad und beschwere mich über das Wasser im Becken nur weil ich wegen "meinem Handicap" nicht mehr schwimmen kann. Mein Handicap hindert mich auch nicht daran weiterhin meine 2 Festbrennweiten mit all ihren Vorteilen zu benützen. Frohe Weihnachten
Naja mein 24mm Gmaster will ich auf jeden Fall niemals mehr missen! Ansonsten hab ich auch nur noch ein 90mm Makro und ein 70-200mm gmaster. Mehr brauche ich auch nicht mehr.
Tolles Video! Habe keine Ahnung von Photographie und Videographie und mir als neue Beschäftigung eine a6400 geholt. Mit dem Kit 18-135 wollte ich erstmal ausprobieren, bei welcher Brennweite ich immer wieder lande; und da gefällt mir der Look bei 24mm ausgesprochen gut - wenn ich vom Bauchgefühl her denke "ja, genau so" und dann auf's Objektiv gucke, hab ich da immer wieder genau auf die 24 gezoomt. Das würde ja, wenn ich's richtig verstehe, wegen des APS-C Crops fast den von dir vorgeschlagenen 35mm entsprechen, oder?!? Jedenfalls würde ich gerne, um vom "Knipsen" wegzukommen (ist aber vielleicht auch schon GAS?!?), eine Festbrennweite anschaffen. Nur 24mm ist preislich für "mal so als Hobby" für mich jenseits von Gut und Böse. Liebäugle daher mit dem SEL-35F18 - klein, ausreichend lichtstark, hat OSS und ist im Angebot günstig zu haben ... und insbesondere ist's auf APS-C nah an den 50mm, die für Vollformat ja immer als "die Standardbrennweite" gehandelt wird - dachte bisher, damit kann man dann ja nicht so falsch liegen. Aber jetzt bin ich - eben weil das Video gut und sehr überzeugend ist - doch arg verunsichert. Soll ich lieber auf gute 24mm sparen, anstatt es mit langweiligen 35 zu versuchen? Oder soll ich einfach beim Kit Zoom bleiben, weil ein "billiges" 35er dann auch nicht /den/ unterschied macht?
Danke, das freut mich sehr! Ja genau 24 auf apsc ist umgerechnet eigentlich auf vollformat 35mm Bildausschnitt. Also mit den 50mm vollformat kann man nicht viel falsch machen! Aber wenn es dir bei deinem 18-135 eigentlich an nichts fehlt könnte es schon ein wenig GAS sein. Ich finde aber zum lernen ist eine Festbrennweite schon interessant, man könnte sich natürlich aber auch mit dem Zoom so verhalten und nicht zoomen, Füße bewegen usw. Für mich ist das jetzt schwierig einen Rat zu geben, da ich eigentlich gesagt hätte nimm das 35 und schau wie es dir gefällt. Da du aber beim Zoom sehr oft auf 24mm bist ist das auch ein Zeichen. Hast du die Möglichkeit die Objektive mal an die Kamera zu geben und zu testen? Das würde dir wahrscheinlich helfen schneller zu sehen wie sie die an der Kamera gefallen, wie die Fotos aussehen und welches dir besser gefällt. Lg
@@kamerakinder Danke für die Antwort. Ja, die Entscheidung nimmt mir leider keiner ab und die muß ich wohl leider selber treffen 🤷🏻♂️ Aber da das 24er vom Preis her einfach raus fällt, werde ich mal in mich gehen müssen, ob Kompaktheit und Lichtstärke beim 35er mir die Sache wert sind 🤔Zumindest aber bin ich mit meiner Suche ja schon mal auf deinem Kanal gelandet - hat doch auch schon was für sich 🙂👍🏻
@@kurbelheld Danke für deine Antwort - ich finde Erfahrungen von Anderen (und abseits von irgendwelchen Influencer-"Reviews") immer äußerst hilfreich. Als das 35er im Angebot war, hatte ich kurzfristig zugeschlagen - und ich kann bestätigen, daß es aus meiner rein persönlichen Sicht absolut lohnenswert ist: mir macht das Objektiv richtig Spaß 🙂 Hatte seinerzeit auch ein Video auf meinem Kanal dazu gemacht (ohoh Eigenwerbung?!? 😳😉) und mich sehr über den Besuch und Kommentar von kamerakinder gefreut.
Hab nen 35mm und ein 90makro Für meine A7III Hab nicht soviel Geld daher gebrauchtes Sigama 35mm 1,8. A mount Tamron 90mm 2,8 makro A mount LA EA 3 adapter
Hallo zusammen. Als Jugendlicher habe ich mich für die Fotografie interessiert. Damals noch alles manuell. Kleinbildformat. Aus der Erinnerung heraus war damals eine Brennweite von 105 mm für Porträt Fotografie die erste Wahl. Du sagst 85mm. Welche ist denn jetzt die richtige? Und müsste ich jetzt beim APS-C Format ein 56mm Objektiv nehmen um auf 85mm zu kommen? Gruß Thomas
Das klang doch Glatt als du von mir sprichst. Grins Loch. Du hast mir schon gefholfen mit deinem Video, Danke dafür. Eine Frage hätte ich doch noch habe auch eine Sony Alph 6000. Hätte es da eine Sinn wenn ich mir da ein Weitwinkel Opjektiv zulegen würde. Ich nehm die Kamera sehr gerne beim Wandern mit da sie doch leicht ist. Meine 2te Kamera ist eine Nikon 3000 Colpix. Machte schon schöne Fotos damit doch beim Wandern ist sie doch sehr schwer. Habe damit schon sehr viele Fotos geschossen ob Tiere -Blumen - Panorama . Doch habe ich es noch immer nicht gelernt Nacht aufnahmen oder Sternenhimmel schön aufs Bild zu bringen. Vielleicht kannst du mir da ja einen kleinen Tip geben. So nun ab vor bzw hinter die Kamera und weiter Üben LG da Enzianhonse aus Kärnten!
Hey Stefan. Mit dem Kit objektiv von Sony MK2 Alpha 7 oder MK3 kann ich da gut hochzeits Wedding filmen. ? Was muss ich einstellen. Oder soll. İch dafür Zoom objektiv von Sony nehmen. Oder was meinst du ???
Sony SEL 24-105mm f4,0 G Mittlerweile für 819€("G" Quali!). Man ist fur alles abgedeckt und Staub geschützt. Wenn ein anderes zusätzlich sein sollte, dann nur 35mm
Habe mir eine 6400 mit 16-50 Kit bestellt. Ich möchte gerne Gewitterfronten fotografieren welche festbrennweite eignet sich da am besten ? Oder doch ein Zoom um weiter weg zu gehen oder wenn man zu weit weg ist ein Stück rein zoomen kann ?
Da hast Du gar nicht so unrecht;-)) Ich begann einst mit dem 1.8/85 und kaufte mir dann ein kleines 2.8/35 hinzu. Erst als ich dann so richtig Geld mit Fotografieren verdiente, kamen neue Anforderungen (mehr Weitwinkel, Makro, richtige Tele) hinzu. Bekannte Leica-Fotografen-Klassiker waren mit 35+90 bestückt. LG @philosimot
Ich dachte, du sagst zum Schluß: Ich habe soviele Obejektive, ich könnte Events, Hochzeiten machen und für jedes Bild ein anderes Objektiv benutzen... 😉😁
Ich brauche als Tierfotograf nur ein Objektiv, ein Canon 600mm 4.0 III. Ich bin da ganz minimalistisch, mehr als diese wunderschöne Prime braucht es nicht.
Sehr cool! Sicher eine sehr sehr schöne Optik! Was machst du wenn die Tiere doch mal näher sind? Oder ist es eher so, dass du dir noch mehr Reichweite wünscht? Welche Tiere fotografierst du so?
kamerakinder Also ich lebe und arbeite hier in Shanghai und bin fokussiert auf Shore Birds entlang der chinesischen Küste, Vögel wie z.B. den Spoonbilled Sandpiper oder Nordman‘s Greenshank. Alles Vögel, die sich in der Regel recht weit entfernt aufhalten. Größere Tiere sind nicht so mein Ding... Von daher ist das 600mm 4.0 genau richtig, fast schon die untere Grenze. Mehr wäre manchmal noch besser, aber das Canon 800mm 5.6 ist mir einfach zu unhandlich und vor allem früh am Morgen oder am späten Nachmittag zu langsam, f/5.6 sind nicht so dolle.
Lieber Stefan, danke für dein Video und die Infos. Also handelt es ich bei den beiden Objektiven um die Event- und Portraitfotografie. Ich will aber noch in viele andere Richtungen gehen. Mich interessieren auch Landschaft, Food, Sterne, Makro. Ich überlege mir echt, wie ich da am besten die wenigsten Objektive gebrauchen kann. Ich habe jetzt das 35mm von Zeiss und das 70mm f/2.8 Macro Art von Sigma. Beides für die Sony a7. Für Landschaft und Himmel bräuchte ich jetzt noch eins. Ich frag mich, ob das 35iger da reicht. Und für Portraits könnte man eigentlich auch das 70iger Makro nehmen, nicht wahr? Dann bräuchte ich mir nicht mehr das 80mm zu kaufen. Was meinst du?
Hallo Nicki und sorry für die späte Antwort! Für Landschaft und Himmel wird vielleicht das 35mm zu wenig weitwinkel sein. Ich war aber ein Jahr unterwegs und hab mit dem 35mm sehr viel gemacht, dann halt Hochformat und dann in der Nachbearbeitung zusammengefügt. Das müsstest du probieren ob das ein Workaround ist der ok ist für dich? Für Portraits passt das 35mm auch ganz gut und ja das 70 geht sicher auch, die Frage ist wie ist der Autofokus, da der gerade bei Macro Objektiven doch manchmal etwas langsamer ist aufgrund der längeren Fokuswege. Hast du das schon mal probiert?LG Stefan
Am besten Du fotografierst eine Weile mit diesen 2 Objektiven, dann wirst Du schnell merken wo es immer anstellt und ob sich ein Wechsel lohnt... Nimm die Sache, welches Objektiv für welchen Zweck, nicht zu ernst. Beide Objektive sind noch sehr nah an der Normalbrennweite von 50mm, das heisst zum einen wenig Verzerrungen durch die Optik, zum andern sehen die Fotos ähnlich aus wie das was wir durch das Sichtfeld unserer Augen gewohnt sind. Das Sigma 70mm 2.8 z.B. ist sicher geeignet für Portraits, Food, alles kleine (Makro) und *Landschaften. Der Umstieg auf ein 80mm Lohnt sich sicher nicht, der Blickwinkel vom 70mm ist 34° der vom 80mm 30° also rund 13 Prozent, bedeutet wenn Du mit 70mm einen Hamburger mit Pommes oder einen Kopf aus 150cm Entfernung fotografierst musst Du beim 80mm um 20cm zurücktreten um den selben Bildausschnitt zu erhalten. Das 35mm sollte für die meisten Landschaftsaufnahmen auch reichen, im Notfall einige Fotos zu einem Panorama zusammenfügen. Auch hier ist der Unterschied auf ein 28mm gerade mal 12° oder 19 Prozent, um ein super Foto zu erhalten muss man beim 28mm meistens schon Verzerrungen korrigieren, was dann immer Bildverlust an den Rändern bedeutet... somit ist es weniger als 19 Prozent. Landschaftsaufnahmen mit Ultraweitwinkel sind zwar Cool, haben aber einen entscheidenden Nachteil: Details gehen verloren! *Ich mache auch viele Landschaftsfotos mit meinem Sigma 105mm f2.8 Makro. Wieso? Ganz einfach, WW und UWW Landschaftsaufnahmen gibt es Millionenfach im Netz, mit Telebrennweiten kann man Landschaftsfotos machen wie sie so noch kaum jemand gemacht hat und Bäääm hat man unter Umständen "das" spezielle und Detailreiche Bild in der Kamera. Um Sterne zu fotografieren braucht es möglichst lichtstarke Optiken, denn die Sterne bewegen sich. Je weitwinkliger das Objektiv, desto geringer der Effekt von Sternenspuren. Leider wirst Du schnell merken, das Sterne alleine nicht spannend sind. Das heisst, es braucht einen Interessanten Vordergrund (daher Weitwinkel optimal), die Milchstrasse oder Sternennebel... Für letztere braucht es spezielle Kameras ohne Infrarotsperrfilter und am besten ein grosses hochwertiges Teleskop...
Hallo, ich habe einen Kit Objektiv 28 - 70, 3,5-5,6 FM, fotografiere gerne Kinder, Familien. Welches Objektiv mit Festbrennweite würdest du mir empfehlen? Danke
Hallo, ich persönlich würde hier ein 35mm oder 50mm mit der Blende 1.8 empfehlen. Das günstige 50mm von Sony ist leider vom AF her nicht so mein Fall also das FE50mm 1.8, das müsstest du probieren ob du zurecht kommst damit. (Vollformat Äquivalente gerechnet bei den Angaben) Zu dem Thema habe ich auch ein ausführliches Video gemacht, vielleicht hilft dir das ja weiter: ruclips.net/video/c8LkSTBv-j4/видео.html
@@kamerakinder Vielen Dank. ja die negativen Bewertungen vom AF zu dem FE 50mm 1,8 Sony haben mich vom Kauf abgeschreckt. FE 85 mm 1,8 von Sony würdest du erstmal nicht empfehlen?
Sehr gut - Steve Mc Curry hatte den richtigen Blickwinkel und machte sensationelle Bilder. Das heutige Differenzierungsmerkmal ist die Kamera und ist das Bild in der linken Ecke noch scharf - alles Quatsch - ich fotografiere seit 40 Jahen angefangen mit der Nikon D90 und heute bei der Nikon Z6. Meine Bilder sind natürlich besser da ich mich entwickelt habe aber dazu hat nicht die Kamera beigetragen.
Danke für deine Erfahrungen! Ja leider erfolgt die Einstufung wie gut man fotografiert oft nur über das Equipment. Ohne aber ein Foto gesehen zu haben. Die Marketing Abteilungen machen ihren Job anscheinend richtig.
@@luuke3075 richtig davor habe ich nicht fotografiert sondern zufällig fotos gemacht mit der Nikon EM meines Vaters .... :-) - ausprobieren war sehr teuer bei einem 36er Film
Wie sieht es mit einem 55er aus? Ich meine, dass man da etwas unabhängiger ist. Und kann man dann nicht, wenn in Raw fotografiert, auch noch etwas am Boke machen? LG und tolles Video :)
Ja das 55 ist eine schöne Optik haben wir auch! Am Bokeh kannst du auch was machen wenn du in JPEG fotografierst, aber die Arbeit wird sich in den seltensten wer antun.. Wenn dich interessiert wie du das schönste Bokeh schon aus der Kamera machst könnte das Video was für dich sein: m.ruclips.net/video/kq_DUn7ArV8/видео.html
ich möchte mit meiner sony a6000 hauptsächlich Fashion-Fotos (mit Model) vor weissem Hintergrund schiessen und diese im Online Shop+Social Media reinstellen , welches Objektiv würde hier passen ?
Der vorletzte Satz war der entschidende: "Ich könnte eine ganze Hochzeit oder ein Event mit 2 Objektiven machen." Ich bin Über den Sport meiner Söhne zum Fotografieren gekommen. Offensichtlich hast du noch nie in einer dunklen Sporthalle versucht Handball zu fotografieren. Ich habe lange Zeit mit einer Nikon D5200 und 50mm F1.8 (entspäche 75mm) fotografiert. Das funktioniert für die Würfe, wenn man zuschneidet bis zum Umfallen. Leider bleibt da sehr viel Qualität auf der Strecke. Aber die Bank und der eigene Torhüter ist außerhalb der Reichweite. Und statt zu zoomen das Objektiv wechseln? Keine Chance. Kurz das Video ist für Portrait- und Hochzeitsfotografen. Und da mag die Aussage korrekt sein. Mir fallen aber viele Bilder ein, die so nicht geklappt hätten. Und da du pauschal für "jeden" Fotografen sprichst, trifft die Aussage nicht zu.
![Stromae, Pomme - “Ma Meilleure Ennemie” (from Arcane Season 2) [Official Visualizer]](http://i.ytimg.com/vi/1F3OGIFnW1k/mqdefault.jpg)
Ich kann dir nur zustimmen! Ich bin Anfänger und meine Bilder sind durch eine Festbrennweite schnell immer besser geworden. Der Vorteil ist, dass man viel besser die Bildkomposition studiert. ALLES im Leben lernt man nur, wenn man übt, wiederholt und aus Fehlern lernt!
Danke dir, dass du versucht den Menschen vor dem teuren Fehler zu bewahren, sich unnötigerweise das beste Equipment zu zulegen. Gute Fotos schießt man nicht unbedingt mit teuren Objektiven.
Fotografie ist........KREATIVITÄT !!!! Bravo Stefan !
Bei mir steht der Schrank voll... Und ich benötige alle.😂
Ein super Video. Klare ehrliche Worte. Erst fotografieren , dann kaufen😂😊
Das beste Video was ich seit langem zu diesem Thema gesehen. Du hast es auf den Punkt gebracht. viele Grüße
Danke für das Lob!
Vielen Dank für das tolle Video! Ich bin gerade dabei, mir meine erste Kamera zu kaufen, und GAS ist definitiv zum Problem geworden 😅 Nach deinem Video werde ich mir aber erst mal nur die Kamera mit Kitobjektiv und noch ne Festbrennweite holen, und erst mal damit lernen, bessere Fotos zu machen. Generell riesiges Dankeschön für all deine Videos, hat mir auch sehr bei der Auswahl geholfen, welche Kamera die beste für mich ist 😊
Liebe Grüße ins wunderschöne Waldviertel und Danke für dein Video. Ich bin eine Anfängerin und gierig nach Equipment. Also, ab jetzt fotografieren mit dem was ich habe!
Sehr gut erklärt, sehr gut argumentiert. Der eindeutige Beweis dafür, dass unsere Landsleute beim Thema Fotografie auch was draufhaben. Weiter so :-)
"Ponyhof an Objektiven" 😂 -Du bist cool! Danke für deine Videos 🙏🏼
Dein Video trifft irgendwie auf mich zu 🤫🙈 gut dass du mich dran erinnerst 👍
Stimmt man muss überlegen was man wirklich braucht. Daher habe ich zwei kreative Linsen 16 und 30mm für Innenfotografie damit ich Tänzer fotografieren kann und noch ein 18-200 Reiseobjektiv, für den Urlaub und Reisen.
Super. Aus den Erfahrungen anderer kann man immer wieder was lernen.
Sehr überzeugendes Video! Wie immer - der Mann mit der ehrlichen Seele :-)!
Herzlichen Dank für die netten Worte! :-)
Vielen Dank für Dein sympathisches Video und das Teilen Deiner Erfahrungen.
Ich habe Dir gerne ein Like & Abo dagelassen.
Weiterhin viel Erfolg für Dich.
Vielen lieben Dank für die netten Worte und danke fürs abonnieren und liken!! :D Dir auch alles Gute! lg Stefan
Super, kann ich prinzipiell bestätigen. Bei meiner Mexico Visite im letzten Jahr hatte ich meist das Contax-Zeiss 28/2.8 auf der Sony A7R (1. Version) und das Voigtländer APO Lanthar 90mm 3.5 LTM auf der Sony A7II und habe sonst nichts vermisst. Wenn ich in Tirol wandere habe ich oft nur eine Kamera dabei - heuer meist die Sony A7r3 mit dem Voigtländer APO Lanthar 50/2.0 - für mich eine geniale Allround-Kombi. An Tagen, an denen ich Alpenblumen fotografieren wollte, kam dann aber das 65er Makro von Voigtländer mit - dann aber wegen des Gewichts auch ausschließlich. Dann aber an anderen Tagen bin ich nur mit dem 135er Tele losgegangen. Wenn man weiß, was man fotografieren will, kann man mit sehr kleinem Equipment zurecht kommen.
Sehr ansprechender Film, nicht nur für Anfänger, es lohnt sich immer wieder, sich zu fragen, ob man seine Ausstattung nicht reduzieren kann.
Habe daher in den letzten Wochen 4 vintage Objektive verkauft, da ich die gleiche oder bessere Leistung mit dem "Restbestand" hinkriege.
Grüße vom Niederrhein
Martin Ring
Stefan, auch ich gebe Dir recht, man braucht nicht viel. Beim Bergsteigen nochmal etwas weniger und da ist es tatsächlich so, dass ich da meist nur mit der A7 III und dem winzig kleinen Samyang 18mm unterwegs bin. Aber das geht deshalb gut weil mein Mann immer dabei ist und er die Gipfelpanoramen mit der Panasonic G81 und dem 35-100mm f/2.8 macht. Mein Fehlkauf war das Sony 24-105mm..... LG Lisa
Hallo Lisa, Danke für deinen Kommentar. Ja wenn man sportlich unterwegs ist dann muss man ja nochmal mehr reduzieren, wenn man nicht nur Equipment schleppen will...
@@kamerakinder warst du schon mal in der Natur unterwegs . Bzw. Tiere in der natur fotografiert.
Nur zwä 😂 Objektive statt GAS für mehr Kreativität und nicht weniger. Simplify your life, ist immer wieder richtig. Danke für den Impuls!
Klasse! Sehr gut! Ich kann nur bestätigen.
Danke!
Richtig interessant. Ich habe definitiv ein paar gute Infos für meinen Kamera und Objektiv kauf gesammelt
Warum ich oft nur EIN Objektiv brauche:
zugegeben : das Voigtländer 50/2.0 APO Lanthar ist in der Abbildungsleistung überragend. Auf einer 42MP-Kamera wie der A7r3 habe ich folgende Möglichkeiten :
1.Normal-Perspektive
2. Tele-Perspektive: ich croppe 1:2 - habe also ein 100 mm-Äquivalent und immer noch mehr als 10Megapixel - genug für große Drucke
3. Weitwinkel - Perspektive : ich fotografiere hochkant 3-6 Fotos mit 30%Überlappung und baue daraus ein Panorama mit extrem hoher Auflösung...
Bravo Stefan. Ich kann nur zustimmen ! Weiter so !
Meine 2 Must Have Objektive sind das Meike 12mm 2.8 und Viltrox 35mm 1.4
Hab gestern deinen Ratschlag beherzigt und mich von meinen 55mm (die ich so gut wie nie verwendet habe) getrennt. Jetzt hab ich nur noch 35 und 85mm. Im Moment fühlt es sich noch an wie nach einer Amputation 😂
🙈 Ich bin gespannt wie es dir nach ein paar Wochen geht. Aber gefühlt wirst du es nicht mehr vermissen. Es ist zwar eine schöne Optik, aber mit 35&85 bist du für die Mehrheit der Situationen top ausgestattet!
GAS-Syndrom .. hab' ich eindeutig. Hab' gleich mal 3 Objektive bei eBay eingestellt. Danke für das Video.
Hallo Stefan, sehr innovatives Video. Du hast völlig Recht. Nutze bei meiner MFT Kamera meistens das 17 mm mit 1. 2 ist im groben zu vergleichen mit 34 / 35 mm bei Kleinformat.
Lg
Hallo Werner, Danke für das tolle Feedback! Das 17mm 1.2 ist sicher eine Traum Optik. Ich bin richtig begeistert von den Pro Objektiven von Olympus, die fühlen sich sehr edel an. Lg Stefan
gebe dir vollkommen recht mit den objektiven - btw hab selber ein unboxing zur sony a7 iii gemacht geile kamera :D
Hey Danke. Ich werd mal reinschauen!
Ich fange gerade mit dem photographieren an. Ich werde mir eine X-S10 holen und auf dich hören, was Objektive angeht :) (24mm und 55mm ASP-C)
Moin, Grüße vom verregneten Bodensee. Starkes Video, indem im mich selbst wiederfinde und jeden Punkt unterschreiben. Ich habe vor 9 Monaten angefangen, und genau wie du es beschrieben hast, gleich mal 6 Objektive dazu gekauft. Wobei ich festgestellt habe, das nicht die Recherche das Problem ist, sondern eher die Auswahl beim fotografieren. Auch aufgrund deiner Videos habe ich mich von 2 Teleobjektiven getrennt, und bin jetzt nur noch bei 3 festbrennweiten angelangt, welche ich auch benutze. Dabei spielt bei mir das Sony 135 eine Riesen Rolle zwischenzeitlich. Dazu 20mm und 85mm. Das war’s dann. Bei Teleobjektiven ist es genauso wie du gesagt hast. Du suchst wie ein blöder die richtige Weite und die Bildqualität ist nicht annähernd so wie bei festbrennweite. Und letztendlich, bei 2-3 objektiven macht es mehr Spaß, da du mehr mit Kopf und Füßen arbeiten musst.
Moin moin. Grüße zurück! Vielen Dank. Ja das kommt noch dazu mit der Auswahl, weil das macht nämlich erst wieder alles komplizierter. Ich hab das am Anfang auch gemerkt, am Ende war dann nur eines auf der Kamera, das 35mm, die anderen habe ich nicht benutzt weil ich überfordert war. Liebe Grüße Stefan
Ich stimme dir voll zu. Ich habe letzten Monat von Nikon APSC zu Sony Vollformat gewechselt. Bei der Nikon hatte ich mit der Zeit viele Brennweiten von 8mm bis 300mm ausprobiert. Jetzt bin ich glücklich mit 50mm 1.8 und 20mm 2.8. Das 20mm ist meist in der Jackentasche, falls der Platz zu eng und ich nicht alles aufs Bild bekomme. Aber der Fußzoom funktioniert erstaunlich gut. GAS habe ich noch nicht ganz überwunden, aber es wird weniger.
Das Video hat mich wieder nach einem 35er suchen lassen . ;)
Super Beitrag, dankeschön, endlich bringts mal jemand wieder auf die Grundlagen zurück. Eigentlich braucht man für eine gute (Hochzeits)Reportage nur zwei Brennweiten, ein leichtes Weitwinkel und ein leichtes Tele, alles andere machen der wache Geist und wache Füße. Zoomobjektive sind eigentlich ein Abfallprodukt aus der Filmbranche und helfen dem Fotografen nur bei der Bequemlichkeit, aber nicht bei der Bildgestaltung. Einige der besten Fotografen haben nur mit Festbrennweiten fotografiert, der etwas aus der Mode gekommene, aber geniale Henri Cartier-Bresson fast nur mit 50 mm. Auch damit bekommt man gute Fotos hin. Manchmal ist weniger mehr, weil man sich mehr aufs Bild konzentriert als auf die Frage: Welches Objektiv nehme ich denn jetzt?
Ich glaub dir lieber Stefan! Ich sehe es auch so :)
Tolles Video! Das Video hat mir total geholfen. :-)
Danke für die Heilung! Fotografieren Üben macht eh mehr Spaß als Einkaufen.
Es kommt eben darauf an, was man zu schleppen bereit ist. Meine Fehlinvestition war das Lumix Vario G 100-300 mm. Ein 150er oder 200er Prime wäre die bessere Investition gewesen.
Vielen Dank für das tolle und interessante Video. Mir ist es beim Thema Altglas passiert, dass ich da abhängig geworden und sammelwütig geworden bin ;-) Aber grundsätzlich ist ja weniger bekanntlich mehr. Danke für die Infos, gute Zeit und bleibt gesund. Sonnige Grüsse vom Bodensee
Nachbearbeitung??? Der dümmste Vorschlag. Meine Lebenszeit ist mir für Bildmanipulation zu wertvoll.
Wenn man sich bereits spezialisiert hat (Porträt oder Landschaft, oder Sport, oder Tiere, oder, oder, ...), dann reichen tatsächlich 2 Objektive. D. h. 2 Objektive für ein Thema ist in der Regel immer ausreichend.
Danke für den Kommentar. Ja das stimmt! Blöd wirds wenn man mehrere Gebiete hat, die nicht ähnlich sind.
Zwischen Blende 1.8 und 1.2 liegen bei vielen Herstellern rund 1000,-€ oder oft der doppelte Preis. Es ist häufig die Frage nach der Verarbeitung, dem Gewicht, der Haptik oder der Wetterfestigkeit. Die Unterschiede zwischen 1.8 und 1.2 sehe ich (als Laie) kaum. Deshalb ein sehr guter Tipp, den man nicht oft genug wiederholen kann.
Für mich wäre FF DSLM in Verbindung mit Festbrennweiten eine optimale Kombi. Bei mFT nutze ich gerne Zoom-Brennweiten, da ich flexibler unterwegs sein möchte. Dann bin ich auch auf längerer Tour und auf leichtes Gepäck angewiesen.
Danke für deinen Kommentar und die netten Worte. Bin ganz deiner Meinung!
Man braucht in der Tat gerade als Anfänger kein Objektivesammelsurium. Aber ein Reisezoomobjektiv sollte man doch haben (vielleicht sogar als erstes Objektiv). Ja, es ist nicht perfekt, aber man kann damit alles ein bisschen ausprobieren.
Brauchen tut man es ohnehin, denn je nach Umgebung ist Objektive Wechseln dann doch unmöglich (beispielsweise in windiger staubiger Umgebung) oder man will nicht so viel schleppen, sondern noch eher den Urlaub genießen...
Ich bin zwar auch noch halbwegs Neu in der Fotografie mit meiner Alpha 6000, aber mir reichen auch meine zwei Objektive aus.
Samyang 12mm F1.2 für Landschaft, und mein Sony 35mm F1.8 so als Allround
Ey, da kann ich dir voll zustimmen! Bin seit ein paar Jahren generell ziemlich minimalistisch unterwegs. Daher habe ich seit dem Einstieg in die Fotografie/Videografie (ohne Profiambitionen!) für meine Canon M50 (APS-C) bisher nur das Sigma 16mm & 56mm gekauft. Ich merke aber echt wie schwer es ist, nicht mehr zu wollen. GAS ist wirklich eine Gefahr bei dem Hobby. Ein bisschen ärgere ich mich, dass ich mir nicht das 22mm Pancake von Canon anstatt des Sigma 16mm gekauft habe, das hat einfach deutlich mehr Allroundqualitäten, aber was soll's. Ist halt echt schwer beim Einstieg in das Hobby zu wissen, was man braucht, weil einem die Erfahrungen fehlen.
Danke. Ja gerade am Anfang gehört das experimentieren auch dazu und man findet erst heraus was einem gefällt. Deshalb bin ich eln Freund vom gebraucht Kauf. Da kann man auch mal was testen ohne riesen Verluste zu machen.
Mir reichen jetzt auch 2 Objektive. Minimalistisch an der Leica M sind ein Zeiss Biogon 25 mm und ein Leica Summarit 75 mm. Allgemeine Schnappschüsse und Dokufotos mit dem Smartphone.
Ich finde super was du sagst. Denn ich habe bisher erst 1 Objektiv suche aber seit Monaten ein zweites und kann mich nicht entscheiden. 24-70 oder 70-200 oder doch eine weitere Festbrennweite. Und seit dem ich suche habe ich keine Fotos mehr gemacht das ist schon gruselig.
Jetzt wird es ja das Tamron wahrscheinlich, oder? Ja es ist wirklich erschreckend, habe auch echt lange gebraucht das zu überwinden.
@@kamerakinder Ja es wird dann jetzt das Tamron es ist ja auch immer sehr viel Geld. Das Sigma 24 - 70 wäre auch toll anber das kostet ja auch mehrere hundert Euro mehr und das ist mir dann auch zuviel.
2 Objektive geh ich konform, aber meine Wahl wären ein lichtstarkes 35 oder 50 plus ein Reisezoom 28-200(300) und man hat eine leichte universal Ausrüstung
Super Video vielen Dank dafür 😘und vielleicht möchtest du ja auch mal sehen was wir so machen. Lg Tanja & Marco Reiselust statt Alltagsfrust
Danke, das freut mich! Sehr nett von euch! Da schaue ich gleich mal vorbei. Liebe Grüße Stefan
für Landschaft reicht mir 35mm nicht auch bei vollformat nicht ;) da möchte ich dann schon Superweitwinkel aber ab 50 mm deckt den rest super ab Portrait und Architektur oder Urlaubsbilder Zudem lassen Festbrennweiten mehr Kreativität an dem stimme ich dir zu.
Ich war mit D4 & 70-200 2,8 und D3 24-70 2,8 bei Reportagen unterwegs. Dadurch habe ich das Fitnessstudio gespart. Jetzt wurde die D3 durch eine D5 ersetzt. Es ist ja nicht so, dass man die Kameras den ganzen Tag mit sich herumschleppt. Meistens lege ich die Kamerakombination, die ich im Moment nicht brauche, ab.
Fakt ist aber, dass D4/ D5 um Welten besser sind, als jede Fuji oder Panasonic APS-C und die meisten Spiegellosen, wenn es um Reportagen bei extrem schwierigen Lichtbedingungen und/ oder schnellen Bewegungen geht. In einer Kirche bei einer Hochzeit würde ich heute wohl nicht, wie vor 10 Jahren noch eine D3 brauchen - da würde meine Z6 mit lichtstarken Linsen absolut ausreichend sein, selbst von ihrer im Vergleich zu Nikon D4/ D5 bzw. Canon 1Dx ii/ iii eher mäßigen AF-Geschwindigkeit, was aber die Sony a7IV, wie alle anderen Spiegellosen, außer Nikon Z9, a1 oder R3, genauso betrifft.
Zumal man mit vielen Objektiven auch viel Geld ausgibt, die Qual der Wahl hat und selten alle aktiv benutzt. Hab auf meiner Sony Alpha 6400 hauptsächlich das Sigma 30 f1.4 drauf und in der Tasche noch das Sel 16-50 f3.5-6.3 zum Filmen und für Weitwinkel.
Ja da hast du Recht! Danke für deinen Kommentar!
Hallo und danke für deine Videoerklärung. Ich habe trotzdem eine Frage und hoffe, dass du dir vielleicht eine Minute Zeit nehmen kannst, um mir zu antworten. Ich möchte eine Sony Alpha Kamera kaufen, bin mir aber unsicher, welches Objektiv ich als Erstes kaufen sollte. Ich dachte, dass ein 18-135mm oder ein 24-105mm Objektiv die beste Wahl wäre, um Porträts zu machen, Models zu fotografieren und auch Menschen im Streetstyle zu fotografieren. Nach dem Video bin ich mir aber nicht mehr sicher. Könnten Sie mir vielleicht helfen?
Gutes Video, dieses GAS Syndrom kann ich übrigens bestätigen. Ich jetzt meine gesamtes analoges Equipment verkauft und auf der Suche nach etwas digitalem und ich will auf gar keinen wieder den gleichen Unsinn machen wie vor vielen Jahren.
Prinzipiell stimme ich deiner Argumentation zu. Aber es ist alles sehr individuell auslegbar. Zum Beispiel die Festbrennweite Nikon 50 mm 1.2 für das Z System
ist atemberaubend und extrem gut für Portraits. Es hat eine Art Mittelformatlook. In der Objektiv-Landschaft hat sich in den letzten Jahren einiges getan.
Fakt ist: Wenn man mit Zoom-Objektiven unterwegs ist, so muss man von vornherein lernen, sich auf eine Brennweite festzulegen für die Bildkomposition.
Zum Beispiel ein 24-70 mm 2.8 stellt man auf exakt 28 mm und macht sein Shooting. Dann wieder Portraits und ich drehe auf 50 oder 70 mm. usw.
Nur dann macht ein Zoom auch für Anfänger Sinn. Auch der Meinung zu sein, dass es ein klassisches 35 mm sein muss, ist nicht ganz richtig!
28 mm halte ich für ein Optimum, egal ob Landschaften, Objekte, oder Menschen. Leider ist bei vielen Herstellern diese Brennweite sehr in Vergessenheit geraten!!
fühle mich total abgeholt bei dem was ich erwartet hatte.
Super Video!
Danke Babsi!
Sehr cooles Video.
1A Content. Danke Dir👍
Danke, das freut mich sehr!
Einerseits ist viel Wahres dran, andererseits muss ich sagen ich bin mit Festbrennweiten nie warm geworden. Mit Zoom ist man einfach so flexibel. Das Tamron 35-150 2.0-2.8 zum Beispiel...mega. ja, schwer isses. Aber ich hab auch keine List ständig Objektive zu wechseln.
Manchmal is weniger eben mehr 😉.
Schont zudem noch den Geldbeutel und Rücken wenn man nicht 50 objektive mitschleppen muss 😅
Ich pers. find auch das 2-3 gute objektive reichen 👍🏻
Ja ich mag es auch leicht und kompakt unterwegs zu sein.
@@kamerakinder dachte schon ich bin der einzige der so denkt das 2-3 objektive genug sind 😅👌🏻👍🏻
Jara Lol 😅
schon gesehen Ben hat stellung genommen zu deinem Review ^^ auf seinem zweitkanal
Jara Lol Du verwechselt mich jetzt mit den Jungs vom Schießstand oder? Geht es um das Stativ Review?
Also… Ich brauche drei, zumindest jetzt, mit meiner Canon M50 Mark ii 😅
Tamron 70-300 für die Tierwelt, Canon EF 50mm 1.8 stm für die Blumen/Natur/Landschaften und Canon ef-m 15-45mm, wenn es mal leicht und flexibel dabei sein soll, sozusagen, Allrounder. Auch wenn es mal breiter sein muss für die Landschaften.
Bin gerade am Ueberlegen… Heute bekomme ich die Sony A7 ii mit Kit. Nur als die Probe, ob mir überhaupt der Vollformat passt… Und was ich da alles noch brauche…
Als Allrounder habe ich vor, irgendwann Zeiss 24-70 f4 zuzulegen, aber ich brauche noch Festbrennweite… 🫣🙄🤔🤔🤔
Hey! Ich habe gerade von APSC auf Vollformat Alpha 7 iii gewechselt. Dabei war das Kitobjektiv 28-70 3.5-5.6 . Ich habe bereits das Sony 50 1.8 und das 85mm 1.8 . Letzteres liebe ich am meisten. Jetzt überlege ich, ob ich ein 135mm dazu nehme und wenn welches? Und oder ein 28mm oder 35mm für Landschaft, Hochzeiten, Events, Auftritte meiner Tochter… Würde das Sinn machen? Wenn, welche kannst Du empfehlen? Über eine Rückmeldung würde ich mich total freuen. Ich filme übrigens nicht.
Schönes Video. Habe im Moment dad 50er und 35er von sigma art. Überlege im Moment das 50er gegen ein 85er auszutauschen. Wobei so viele ja sagen, dass ein 50er auch unbedingt im die Tasche gehört?!
Nach 16 Jahren fotografieren kann ich dem nur zustimmen, ich hatte wirklich viele, viele Objektive.
Nun arbeite ich zu 70% immer mit dem Sigma 105mm f2.8 Makro oder zu 29% mit dem Nikon 28mm f2.8.
Sehr sehr selten ein benutze ich die etwas betagten Sigma 28-105 z.B. für Schnappschüsse im Zoo oder Nikon 70-300 für den Mond, aber die Qualität der beiden reicht mir einfach nicht so ganz...
Danke für deinen Kommentar und deine Meinung zum Thema. Schön zu hören, dass du mit so langer Erfahrung auch meine Meinung teilst.
Ich hab selbst nur 2 Objektive, für meine Canon EOS RP. Einmal das RF 50mm 1.8 STM und das 24 - 105mm F4.0.
Ja super, das hört sich toll an! Danke für deinen Kommentar! ✌️
Super! Übrigens 85 mm Obj. kann man richtig Preiswert kaufen …
Ich verwende ein Helios 44-2 58mm F2 und ein Sony SEL 18135. Aber das wird bald gegen ein Sigma 30mm ersetzt.
Ehrenmann. Ausm Waldviertel
Beste
Wenn man aber nicht nur speziell eine Sache fotografiert dann reichen zwei Objektiv nicht aus. Klar braucht man nicht jede Brennweite und Mann muss ja auch nicht immer alle dabei haben aber es gibt halt für bestimmte Einsatzgebiete verschiedene objektive und da reichen keine zwei aus.
Ja wenn man wirklich intensiv verschiedene Stile fotografiert hast du schon recht, wenns aber nur ein zwei mal im Jahr ist braucht man sicher kein eigenes Equipment..
Zitat aus der Videobeschreibung von kamerakinder:
Jeder benötigt ein spezielles Werkzeug. Im Falle von Fotografen sind das natürlich die Objektive. Bevor also jemand in den Kommentaren aufschreit, was für einen Blödsinn ich erzähle: Ja es gibt Bereiche wo man bestimmte Objektive braucht um optimale Ergebnisse erzielen zu können!
@Lu uke
Für bestimmte Einsatzgebiete wie Du in deinem Kommentar schreibst, ist dieses Video wohl nicht gedacht.
Eigentlich reicht ein 50mm für fast alles. Mit einem 50mm (Normalbrennweite, entspricht ungefähr dem Blickwinkel eines normalen Menschen) hast Du die geringste Verzeichnung und die geringste Stauchung, Du musst halt einfach nur nach hinten oder vorne laufen um das Motiv perfekt auf den Sensor zu kriegen... Für Normale Fotografen resp. Fotoanfänger reicht das eigentlich, für die "faulen" gibt es Zoomobjektive (mit schwächen), für Kreative verschiedene Festbrennweiten und für Spezialisten natürlich auch Spezialobjektive und auch passende Kameras wie z.B. Astro ohne Infrarotsperrfilter, nicht zu vergessen ein Nachführendes Stativ für letzteres Spezialgebiet...
Aber für Menschen aller Art abzulichten, reichen zwei Objektive wirklich vollkommen aus!
Übrigens wenn Du schon andere korrigierst... in deinem Kommentar sind 3 Schreibfehler ;-)
@@phyton110477 , das wiederholen von Quatsch macht diesen eben nicht richtiger.
Klar man muss nicht jedes Objektiv haben, weniger ist manchmal mehr.
Aaaaber gerade einem Anfänger der noch rumprobieren will, die meist sehr teuren Festbrennweiten zu empfehlen, das finde ich voll daneben.
Und allen die nicht ausschließlich Festbrennweiten nutzen zu unterstellen, sie seinen nur zu faul zum laufen, ist gelinde gesagt unverschämt.
Schon mal an Leute mit einem Handicap gedacht ?
Manchen täte es gut einen etwas "weitwinkligeren Blick" auf die Welt zu haben, denn es gibt noch viel mehr hinter dem eigenen, engen Horizont zu entdecken !
Beste Weihnachtliche Grüße
@@schwellenzaehler4587 Lichtstarke Objektive kosten mehr als lichtschwache Optiken, aber das darf man nicht durcheinander bringen mit Festbrennweiten und Zooms! Festbrennweiten haben konstruktionsbedingt immer die besseren Lichtwerte als Zoomobjektive. Man muss aufpassen das man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht, denn es gibt verschiedene Festbrennweiten mit z.B. 50mm. Gängig sind relativ günstige Optiken mit f2.8 oder f1.8, solche Optiken kann man preislich mit Standart (Kit-)Zooms vergleichen.
Es gibt aber auch bessere Festbrennweiten, solche mit f1.4 oder f1.2, das sind sehr hochwertige Objektive, diese dürfen keinesfalls mit Standartzooms verglichen werden.
Denn auch bei Zoomobjektiven gibt es hochwertige Teile wie z.B. das Sigma 200-500 f2.8 für rund CHF 20'000.- und das ist wiederum etwas mehr als eine hochwertige Festbrennweite zu Buche schlägt.
Also bitte immer Standart mit Standart und hochwertig mit hochwertig vergleichen.
Festbrennweiten sind im Vergleich zu Teleobjektiven grundsätzlich günstiger, aus dem ganz einfachen Grund: Sie sind einfacher herzustellen und Fehler z.B. Chromatische Aberrationen lassen sich (weil sich die Linsen nicht zueinander verschieben) einfacher korrigieren was sich auch im Preis widerspiegelt. Als Beispiel ein Nikon 50mm f1.8D gibt es ab CHF 133.- (Für DX und FX Sensoren geeignet) und ein Nikon 18-140mm f 3.5-5.6 (nur für den kleineren DX Sensor) ab CHF 510.- Bei 50mm wird letzteres Objektiv einen Blendenwert von etwa f4.8 haben und somit um rund 3 Blendenstufen lichtschwächer sein als die Festbrennweite und ist fast 4 mal so teuer!
Ja das Zoom hat VR (Bildstabi) und gleicht immerhin bis zu 2 Blendenstufen aus, aber das wiederum benötigt relativ viel Akku, dafür bekommt man bei der Festbrennweite mehr kreativen Spielraum mit der Offenblende... Wie fast überall im Leben, kein Vorteil ohne Nachteil.
Nach wenigen Monaten rumprobieren, kommen viele Anfänger an den Punkt wo sie sich Fragen wieso im Netz unendlich viele Fotos zu finden sind die einfach um Welten besser sind als die eigenen Bilder. Bilder mit überragender Schärfe, freigestellte Portraits mit einem wunderschönen verschwommenen Hintergrund und z.B. Bilder in der Dämmerung mit wenig Bildrauschen um nur einige Beispiele zu nennen. An dem Punkt anbelangt trauern wirklich viele über das Geld nach welche für das Kitobjektiv draufgegangen ist.
Zoomobjektive setzen im Innern auch viel mehr Staub und Dreck an und manchmal beschlagen sie auch oder es bildet sich Pilz weil es beim verändern der Länge einfach Luftpumpen sind. Sie leiern auch aus, alles Probleme die ich von meinen Zooms kenne, obwohl ich sie selten benutze. Bei den Festbrennweiten treten dies Probleme nicht auf, auch wenn sie schon um die 20 Jahre auf dem Buckel haben.
Ist es wirklich so abwegig und wie sie es so schön ausdrücken "unverschämt" Neulinge und Unwissende auf gewisse Vorteile aufmerksam zu machen?
Ok ich gebe zu, Zoomern zu unterstellen sie seien zu faul zum laufen ist wirklich sehr unverschämt...
Wie schon von Kamerakinder im Videobeschrieb erwähnt und von mir zitiert:
"Ja es gibt Bereiche wo man bestimmte Objektive braucht um optimale Ergebnisse erzielen zu können!"
Menschen mit (wie von Dir beschriebenem) Handicap gehören vielleicht ja auch in diese speziellen Bereiche die bestimmte Objektive brauchen um optimale Ergebnisse zu erzielen...
Wenn wir diese speziellen Bereiche ausser acht lassen, gibt es etwas im normalen fotografischen Bereich was nicht mit einer einigermassen normalen Festbrennweite abgelichtet werden kann?
Oder werden wir vielleicht eventuell doch nur durch unsere Bequemlichkeit eingeschränkt?
Schade das immer gleich alles voll daneben, gemein , böse und unverschämt ist, nur weil etwas für irgend jemanden einzelnen aus einer riesengrossen Menge nicht zutrifft.
Ich gehe ja auch nicht ins Schwimmbad und beschwere mich über das Wasser im Becken nur weil ich wegen "meinem Handicap" nicht mehr schwimmen kann. Mein Handicap hindert mich auch nicht daran weiterhin meine 2 Festbrennweiten mit all ihren Vorteilen zu benützen.
Frohe Weihnachten
Naja mein 24mm Gmaster will ich auf jeden Fall niemals mehr missen!
Ansonsten hab ich auch nur noch ein 90mm Makro und ein 70-200mm gmaster.
Mehr brauche ich auch nicht mehr.
Tolles Video! Habe keine Ahnung von Photographie und Videographie und mir als neue Beschäftigung eine a6400 geholt. Mit dem Kit 18-135 wollte ich erstmal ausprobieren, bei welcher Brennweite ich immer wieder lande; und da gefällt mir der Look bei 24mm ausgesprochen gut - wenn ich vom Bauchgefühl her denke "ja, genau so" und dann auf's Objektiv gucke, hab ich da immer wieder genau auf die 24 gezoomt. Das würde ja, wenn ich's richtig verstehe, wegen des APS-C Crops fast den von dir vorgeschlagenen 35mm entsprechen, oder?!? Jedenfalls würde ich gerne, um vom "Knipsen" wegzukommen (ist aber vielleicht auch schon GAS?!?), eine Festbrennweite anschaffen. Nur 24mm ist preislich für "mal so als Hobby" für mich jenseits von Gut und Böse. Liebäugle daher mit dem SEL-35F18 - klein, ausreichend lichtstark, hat OSS und ist im Angebot günstig zu haben ... und insbesondere ist's auf APS-C nah an den 50mm, die für Vollformat ja immer als "die Standardbrennweite" gehandelt wird - dachte bisher, damit kann man dann ja nicht so falsch liegen.
Aber jetzt bin ich - eben weil das Video gut und sehr überzeugend ist - doch arg verunsichert. Soll ich lieber auf gute 24mm sparen, anstatt es mit langweiligen 35 zu versuchen? Oder soll ich einfach beim Kit Zoom bleiben, weil ein "billiges" 35er dann auch nicht /den/ unterschied macht?
Danke, das freut mich sehr! Ja genau 24 auf apsc ist umgerechnet eigentlich auf vollformat 35mm Bildausschnitt. Also mit den 50mm vollformat kann man nicht viel falsch machen! Aber wenn es dir bei deinem 18-135 eigentlich an nichts fehlt könnte es schon ein wenig GAS sein. Ich finde aber zum lernen ist eine Festbrennweite schon interessant, man könnte sich natürlich aber auch mit dem Zoom so verhalten und nicht zoomen, Füße bewegen usw. Für mich ist das jetzt schwierig einen Rat zu geben, da ich eigentlich gesagt hätte nimm das 35 und schau wie es dir gefällt. Da du aber beim Zoom sehr oft auf 24mm bist ist das auch ein Zeichen. Hast du die Möglichkeit die Objektive mal an die Kamera zu geben und zu testen? Das würde dir wahrscheinlich helfen schneller zu sehen wie sie die an der Kamera gefallen, wie die Fotos aussehen und welches dir besser gefällt. Lg
@@kamerakinder Danke für die Antwort. Ja, die Entscheidung nimmt mir leider keiner ab und die muß ich wohl leider selber treffen 🤷🏻♂️
Aber da das 24er vom Preis her einfach raus fällt, werde ich mal in mich gehen müssen, ob Kompaktheit und Lichtstärke beim 35er mir die Sache wert sind 🤔Zumindest aber bin ich mit meiner Suche ja schon mal auf deinem Kanal gelandet - hat doch auch schon was für sich 🙂👍🏻
@@kurbelheld Danke für deine Antwort - ich finde Erfahrungen von Anderen (und abseits von irgendwelchen Influencer-"Reviews") immer äußerst hilfreich. Als das 35er im Angebot war, hatte ich kurzfristig zugeschlagen - und ich kann bestätigen, daß es aus meiner rein persönlichen Sicht absolut lohnenswert ist: mir macht das Objektiv richtig Spaß 🙂 Hatte seinerzeit auch ein Video auf meinem Kanal dazu gemacht (ohoh Eigenwerbung?!? 😳😉) und mich sehr über den Besuch und Kommentar von kamerakinder gefreut.
Wer nur den Hammer als Werkzeug kennt, sieht in jedem Problem einen Nagel. So oder ähnlich ist es auch mit den Zoom Fanatikern.
Eignet sich das Sony 1.8 FE 50mm auch für portäits oder eher das 24-70 tele?
Wenn du rücken hast, liegt das nicht an dem Objektiv 😊. Sport, Bewegung, Dehen, Joga. ✌️
Hab nen 35mm und ein 90makro
Für meine A7III
Hab nicht soviel Geld daher gebrauchtes
Sigama 35mm 1,8. A mount
Tamron 90mm 2,8 makro A mount
LA EA 3 adapter
falls jemand ein Objektiv abzugeben hat, gerne melden! :)
Ja ich verkaufe ein tamron 70-300 für dich mache ich einen Sonderpreis Grüße
Hallo zusammen. Als Jugendlicher habe ich mich für die Fotografie interessiert. Damals noch alles manuell. Kleinbildformat. Aus der Erinnerung heraus war damals eine Brennweite von 105 mm für Porträt Fotografie die erste Wahl. Du sagst 85mm. Welche ist denn jetzt die richtige? Und müsste ich jetzt beim APS-C Format ein 56mm Objektiv nehmen um auf 85mm zu kommen? Gruß Thomas
Leider stört hier die Musik im Hintergrund, wohl nur am Anfang.
Das klang doch Glatt als du von mir sprichst. Grins Loch. Du hast mir schon gefholfen mit deinem Video, Danke dafür. Eine Frage hätte ich doch noch habe auch eine Sony Alph 6000. Hätte es da eine Sinn wenn ich mir da ein Weitwinkel Opjektiv zulegen würde. Ich nehm die Kamera sehr gerne beim Wandern mit da sie doch leicht ist. Meine 2te Kamera ist eine Nikon 3000 Colpix. Machte schon schöne Fotos damit doch beim Wandern ist sie doch sehr schwer. Habe damit schon sehr viele Fotos geschossen ob Tiere -Blumen - Panorama . Doch habe ich es noch immer nicht gelernt Nacht aufnahmen oder Sternenhimmel schön aufs Bild zu bringen. Vielleicht kannst du mir da ja einen kleinen Tip geben. So nun ab vor bzw hinter die Kamera und weiter Üben LG da Enzianhonse aus Kärnten!
Toll👍🏻
Hey Stefan. Mit dem Kit objektiv von Sony MK2 Alpha 7 oder MK3 kann ich da gut hochzeits Wedding filmen. ? Was muss ich einstellen. Oder soll. İch dafür Zoom objektiv von Sony nehmen. Oder was meinst du ???
Sony SEL 24-105mm f4,0 G
Mittlerweile für 819€("G" Quali!).
Man ist fur alles abgedeckt und Staub geschützt.
Wenn ein anderes zusätzlich sein sollte, dann nur 35mm
Habe mir eine 6400 mit 16-50 Kit bestellt. Ich möchte gerne Gewitterfronten fotografieren welche festbrennweite eignet sich da am besten ? Oder doch ein Zoom um weiter weg zu gehen oder wenn man zu weit weg ist ein Stück rein zoomen kann ?
Da hast Du gar nicht so unrecht;-)) Ich begann einst mit dem 1.8/85 und kaufte mir dann ein kleines 2.8/35 hinzu. Erst als ich dann so richtig Geld mit Fotografieren verdiente, kamen neue Anforderungen (mehr Weitwinkel, Makro, richtige Tele) hinzu. Bekannte Leica-Fotografen-Klassiker waren mit 35+90 bestückt. LG @philosimot
Ich dachte, du sagst zum Schluß: Ich habe soviele Obejektive, ich könnte Events, Hochzeiten machen und für jedes Bild ein anderes Objektiv benutzen... 😉😁
Ich brauche als Tierfotograf nur ein Objektiv, ein Canon 600mm 4.0 III. Ich bin da ganz minimalistisch, mehr als diese wunderschöne Prime braucht es nicht.
Sehr cool! Sicher eine sehr sehr schöne Optik! Was machst du wenn die Tiere doch mal näher sind? Oder ist es eher so, dass du dir noch mehr Reichweite wünscht? Welche Tiere fotografierst du so?
kamerakinder Also ich lebe und arbeite hier in Shanghai und bin fokussiert auf Shore Birds entlang der chinesischen Küste, Vögel wie z.B. den Spoonbilled Sandpiper oder Nordman‘s Greenshank. Alles Vögel, die sich in der Regel recht weit entfernt aufhalten. Größere Tiere sind nicht so mein Ding... Von daher ist das 600mm 4.0 genau richtig, fast schon die untere Grenze. Mehr wäre manchmal noch besser, aber das Canon 800mm 5.6 ist mir einfach zu unhandlich und vor allem früh am Morgen oder am späten Nachmittag zu langsam, f/5.6 sind nicht so dolle.
Hört sich sehr interessant an!
Eines. Ein sehr gutes 24-120/4.
Lieber Stefan, danke für dein Video und die Infos. Also handelt es ich bei den beiden Objektiven um die Event- und Portraitfotografie. Ich will aber noch in viele andere Richtungen gehen. Mich interessieren auch Landschaft, Food, Sterne, Makro. Ich überlege mir echt, wie ich da am besten die wenigsten Objektive gebrauchen kann. Ich habe jetzt das 35mm von Zeiss und das 70mm f/2.8 Macro Art von Sigma. Beides für die Sony a7. Für Landschaft und Himmel bräuchte ich jetzt noch eins. Ich frag mich, ob das 35iger da reicht. Und für Portraits könnte man eigentlich auch das 70iger Makro nehmen, nicht wahr? Dann bräuchte ich mir nicht mehr das 80mm zu kaufen. Was meinst du?
Hallo Nicki und sorry für die späte Antwort! Für Landschaft und Himmel wird vielleicht das 35mm zu wenig weitwinkel sein. Ich war aber ein Jahr unterwegs und hab mit dem 35mm sehr viel gemacht, dann halt Hochformat und dann in der Nachbearbeitung zusammengefügt. Das müsstest du probieren ob das ein Workaround ist der ok ist für dich? Für Portraits passt das 35mm auch ganz gut und ja das 70 geht sicher auch, die Frage ist wie ist der Autofokus, da der gerade bei Macro Objektiven doch manchmal etwas langsamer ist aufgrund der längeren Fokuswege. Hast du das schon mal probiert?LG Stefan
Am besten Du fotografierst eine Weile mit diesen 2 Objektiven, dann wirst Du schnell merken wo es immer anstellt und ob sich ein Wechsel lohnt...
Nimm die Sache, welches Objektiv für welchen Zweck, nicht zu ernst. Beide Objektive sind noch sehr nah an der Normalbrennweite von 50mm, das heisst zum einen wenig Verzerrungen durch die Optik, zum andern sehen die Fotos ähnlich aus wie das was wir durch das Sichtfeld unserer Augen gewohnt sind.
Das Sigma 70mm 2.8 z.B. ist sicher geeignet für Portraits, Food, alles kleine (Makro) und *Landschaften.
Der Umstieg auf ein 80mm Lohnt sich sicher nicht, der Blickwinkel vom 70mm ist 34° der vom 80mm 30° also rund 13 Prozent, bedeutet wenn Du mit 70mm einen Hamburger mit Pommes oder einen Kopf aus 150cm Entfernung fotografierst musst Du beim 80mm um 20cm zurücktreten um den selben Bildausschnitt zu erhalten.
Das 35mm sollte für die meisten Landschaftsaufnahmen auch reichen, im Notfall einige Fotos zu einem Panorama zusammenfügen.
Auch hier ist der Unterschied auf ein 28mm gerade mal 12° oder 19 Prozent, um ein super Foto zu erhalten muss man beim 28mm meistens schon Verzerrungen korrigieren, was dann immer Bildverlust an den Rändern bedeutet... somit ist es weniger als 19 Prozent.
Landschaftsaufnahmen mit Ultraweitwinkel sind zwar Cool, haben aber einen entscheidenden Nachteil: Details gehen verloren!
*Ich mache auch viele Landschaftsfotos mit meinem Sigma 105mm f2.8 Makro. Wieso? Ganz einfach, WW und UWW Landschaftsaufnahmen gibt es Millionenfach im Netz, mit Telebrennweiten kann man Landschaftsfotos machen wie sie so noch kaum jemand gemacht hat und Bäääm hat man unter Umständen "das" spezielle und Detailreiche Bild in der Kamera.
Um Sterne zu fotografieren braucht es möglichst lichtstarke Optiken, denn die Sterne bewegen sich. Je weitwinkliger das Objektiv, desto geringer der Effekt von Sternenspuren.
Leider wirst Du schnell merken, das Sterne alleine nicht spannend sind. Das heisst, es braucht einen Interessanten Vordergrund (daher Weitwinkel optimal), die Milchstrasse oder Sternennebel... Für letztere braucht es spezielle Kameras ohne Infrarotsperrfilter und am besten ein grosses hochwertiges Teleskop...
Ich nutze EF 40 mm und EF 135 mm L und das ist mehr als genug.
Hallo, ich habe einen Kit Objektiv 28 - 70, 3,5-5,6 FM, fotografiere gerne Kinder, Familien. Welches Objektiv mit Festbrennweite würdest du mir empfehlen? Danke
Hallo, ich persönlich würde hier ein 35mm oder 50mm mit der Blende 1.8 empfehlen. Das günstige 50mm von Sony ist leider vom AF her nicht so mein Fall also das FE50mm 1.8, das müsstest du probieren ob du zurecht kommst damit. (Vollformat Äquivalente gerechnet bei den Angaben)
Zu dem Thema habe ich auch ein ausführliches Video gemacht, vielleicht hilft dir das ja weiter:
ruclips.net/video/c8LkSTBv-j4/видео.html
@@kamerakinder Vielen Dank. ja die negativen Bewertungen vom AF zu dem FE 50mm 1,8 Sony haben mich vom Kauf abgeschreckt. FE 85 mm 1,8 von Sony würdest du erstmal nicht empfehlen?
Top!
Vielen Dank!
Sehr gut - Steve Mc Curry hatte den richtigen Blickwinkel und machte sensationelle Bilder. Das heutige Differenzierungsmerkmal ist die Kamera und ist das Bild in der linken Ecke noch scharf - alles Quatsch - ich fotografiere seit 40 Jahen angefangen mit der Nikon D90 und heute bei der Nikon Z6. Meine Bilder sind natürlich besser da ich mich entwickelt habe aber dazu hat nicht die Kamera beigetragen.
Danke für deine Erfahrungen! Ja leider erfolgt die Einstufung wie gut man fotografiert oft nur über das Equipment. Ohne aber ein Foto gesehen zu haben. Die Marketing Abteilungen machen ihren Job anscheinend richtig.
Du fotografierst seit 40 Jahren hast aber mit der D90 angefangen?
@@luuke3075 richtig davor habe ich nicht fotografiert sondern zufällig fotos gemacht mit der Nikon EM meines Vaters .... :-) - ausprobieren war sehr teuer bei einem 36er Film
Wie sieht es mit einem 55er aus? Ich meine, dass man da etwas unabhängiger ist. Und kann man dann nicht, wenn in Raw fotografiert, auch noch etwas am Boke machen? LG und tolles Video :)
Ja das 55 ist eine schöne Optik haben wir auch! Am Bokeh kannst du auch was machen wenn du in JPEG fotografierst, aber die Arbeit wird sich in den seltensten wer antun.. Wenn dich interessiert wie du das schönste Bokeh schon aus der Kamera machst könnte das Video was für dich sein: m.ruclips.net/video/kq_DUn7ArV8/видео.html
@@kamerakinder vielen Dank für die Antwort :) 👌🏻
Hehe......habe 4...aber benutze mit meiner A7M3 zwei - 50mmf1.4 und 135mmf1.8....und es reicht....tatsächlich reicht's.
ich möchte mit meiner sony a6000 hauptsächlich Fashion-Fotos (mit Model) vor weissem Hintergrund schiessen und diese im Online Shop+Social Media reinstellen , welches Objektiv würde hier passen ?
Der vorletzte Satz war der entschidende: "Ich könnte eine ganze Hochzeit oder ein Event mit 2 Objektiven machen." Ich bin Über den Sport meiner Söhne zum Fotografieren gekommen. Offensichtlich hast du noch nie in einer dunklen Sporthalle versucht Handball zu fotografieren. Ich habe lange Zeit mit einer Nikon D5200 und 50mm F1.8 (entspäche 75mm) fotografiert. Das funktioniert für die Würfe, wenn man zuschneidet bis zum Umfallen. Leider bleibt da sehr viel Qualität auf der Strecke. Aber die Bank und der eigene Torhüter ist außerhalb der Reichweite. Und statt zu zoomen das Objektiv wechseln? Keine Chance. Kurz das Video ist für Portrait- und Hochzeitsfotografen. Und da mag die Aussage korrekt sein. Mir fallen aber viele Bilder ein, die so nicht geklappt hätten. Und da du pauschal für "jeden" Fotografen sprichst, trifft die Aussage nicht zu.
Ja aber ein objektiv mit blende 1.2 hat bei anderen blenden Einstellungen eine deutlich bessere Abbildungsleistung, Schäfe und Vignettierungs Freiheit
Gibt es ein vernünftiges 24mm für Nikon DX?
Das ist jetzt noch nicht so mein System, deshalb möchte ich dir nicht etwas empfehlen von dem ich nicht so gut Beschied weiß! Sorry!
Ich finde das Video gut, aber ich verstehe auch nach dem 5ten mal nicht, wie diese beiden empfohlenen Objektive heißen.....
Hallo, wie willst du mit 35 mm Milchstraße. Fotografieren? Liebe Grüße.
Kann ich nur bestätigen 35 und 85 jeweils 1.8
gut!