Habt Ihr selbst ein Lieblingsobjektiv? Wenn ja, welches? Schreibt es gern als Kommentar unter das Video! Euer Maik - Meine Equipment-Liste findet ihr hier: maik-herfurth.de/gear/
Wenn ich einfach mal so und vor allem klein, leicht, unauffällig unterwegs sein möchte, nutze ich (meist an der A7RIV) ein Objektiv, was ich eigentlich gar nicht wollte (die Kamera gab es mit Objektiv biliger wie ohne): Sony 40 mm F/2,5 G. Klein, leicht, gute Abbildungsqualitäten, Brennweite zwischen 35 und 50 mm angesiedelt, macht erstaunlich viel Spaß.
Münsterländer Senf dazu: Schönes Thema tolles Video, Für VF (2*Eos RP, ja ist ein Thema für sich) habe ich das 17-35 F.2.8 bis F4 von Tamron (Sehr selten im Einsatz) das Sigma 24-70(Mein VF Liebling) und 70-200 F.2.8 und ein 150-600 für Wildlife für APSC Eos 90D das Tokina 11-16 f.2.8 die Sigma Schwestern 18-35 und 50-100 F.1.8 , Wenn ich nicht die Chance auf Wildlife habe nehme ich für VF nur das 24-70 mit und bei APSC das 18-35 mit, den Restlichen Krempel lasse ich dann zu Hause, Ok meine Verlaufsfilter und Stativ schleppe ich in der Regel dann doch mit. Wildlife mache ich nur mit der 90D und dem 150-600, Sind spezielle Sachen wie mal Sport oder Haustiere oder People dran stelle ich mir das Setup dafür dann aus dem Fuhrpark zusammen, Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Moin Markus. Danke für Deine Aufzählung dazu. Bin da bei Dir. Es gibt so oder so nicht nur das EINE Objektiv. Aber im Laufe der Zeit gibt es doch schon gravierende Unterschiede in Vergütung und Bildqualität. Ich wollte das früher auch immer nicht wahrhaben. Ist aber wirklich in vielen Fälle so. Grüße und Danke für Deinen Kommentar dazu! Maik
Hallo Maik, ich fotografiere mit Olympus EM 1 MK3 und habe zwei Objektive, einmal das 7-14mm F2.8 Pro und das 14-40 F2.8 Pro. Meistens fotografiere ich mit dem 14-14mm, weil ich, für mich, damit am besten klar komme. Jetzt nach drei Jahren habe ich mich dazu entschlossen mir das 40-150 mm F 4 Pro zu kaufen, da ich denke gerade in der Landschaftsfotografie schöne Fotos durch die Kompression beim Tele machen zu können. Allerdings muss ich noch ein paar Tage darauf warten, da es, im Moment, bei Calumet nicht Lieferbar ist. Mit den drei Objektiven finde ich mich perfekt ausgestattet. Liebe Grüße aus Hamburg
Danke Albert. Dann schon jetzt viel Spaß damit und lass uns doch mal Deine Meinung zum neuen Objektiv da. Ist sicher auch für andere interessant. Grüße Maik
Hi Maik, mein Liebling an der 7 iv ist auch ein Tamron, allerdings das 70-180 F2.8, super schnell (auch für Sport) und dabei eine tolle Freistellung und ein traumhaftes Bokeh… Viele Grüße Mike
Moin Maik, interessantes Video :-) Ich nutze das Canon R System und meine Lieblingsobjektive für Landschaftsfotografie sind: 14-35mm und 24-105mm (beide f/4) und das 100-400mm f/5.6-8
Statt ein 35mm Objektiv auszuleihen, würde ich eher empfehlen das Kit-Objektiv auf 35mm stellen und mit dieser konstanten Brenweite mal einen ganzen Tag zu fotografieren. Dann bekommt man auch einen Eindruck, was einen mit einer solchen Festbrennweite erwartet. HG Bert
Hallo Maik, wieder ein sehr informatives Video. Ich benutze nur ein Objektiv, es ist eins von ZEISS 24/600 F2,4/ F4 und auf welche Kamera ? Eine Bridge Kamera von Sony die RX10 M4. Natürlich habe ich ein 1 Zoll sensor , deshalb habe ich, wegen dem grob Faktor von 2,8 ein nicht so grosse Objektiv von 8,8 bis 220 mm. Ich muss , natürlich Kompromisse machen wenn es dunkel wird. Wie ein Stativ nützen . Aber , für ein Einsteiger wie ich ( doch 4 jähre schon!!!), ist es eine gute Möglichkeit um das Auge zu üben ohne zu viel Geld auszugeben. Die photos werden auf ein guten PC und mit Photoshop entwikelt und sind , für mich doch eine gute Qualität . Wahrscheinlich werde ich auch eimal, eine APS-C oder eine Vollformat Kamera kaufen. Aber , wenn ich so nachdenke , hat jeder mal satt ein schweren Rucksack zu tragen. Gruss aus dem Elsass.
Das Video gibt einen guten Überblick und Orientierung für jemand, der Einsteiger ist oder seinen Objektivpark erweitern will. Ich benutze lediglich ein einziges Objektiv an meiner Sony A 7 III, nämlich das Tamron 28-200. Das ist so für mich das Brot- und Butterobjektiv. Bis jetzt hat es meine Ansprüche erfüllt. Wenn es ganz weitwinkelig sein soll, nehme ich die GoPro.
@@herfurthfoto Ich war dieses Jahr in Egypten und wollte so wenig wie möglich das Objektiv wechseln. Da war das Tamron 18 - 400 mm eine gute Lösung. Zusätzlich hatte ich noch das 35mm 1.8 und das 17-50mm 2.8 mit.
Hi Maik, wieder ein schönes Video von dir. Tja, welches Objektiv braucht man wirklich? Hängt wohl auch immer davon ab, auf was man sich festgelegt hat. Wer nur Blümchen und Kleingetier fotografiert, ist mit ein paar Makro Objektiven glücklich. Wer als Porträt und Hochzeitsfotograf unterwegs ist, nutzt sicherlich gerne 24-70 und diverse Festbrennweiten. Bei Architektur und Landschaft kommt bei mir das 15-30, 24-70, 70-200 und auch das 150-600 zum Einsatz. Festbrennweiten nutze ich eher nicht. Es gibt da schon so ein paar Objektive, die ich vielleicht mal nutzen würde, aber da steht der Preis - Nutzfaktor in keiner Relation. Zum Glück gibt es ja auch die Möglichkeit, sich Equipment auszuleihen, wenn man mal was anderes braucht.
Moin. Kann man so unterstreichen. Dennoch gibt es sicher nicht immer nur DAS eine oder DAS Objektiv für diese und jene Situation. Daher auch meine Vorstellung der Fenstbrennweiten. Gerade bei Hochzeiten sind diese in meinen Augen enorm wichtig. Grüße Maik
Hallo Maik, schönes Video und auch sehr informativ, wobei die Preise ja doch eher nur zur Orientierung dienen 😉 aber es ist schon gut für Anfänger zu wissen: Was sollte man grundsätzlich am Start haben. Gr. Kai 👍
Hi Kai, die Preise sind aktuell bei Erstellung gezogen worden. Daher passt das soweit. Als Anfänger ist man m.E. nach noch eher stark mit der Technik an sich beschäftigt als vielmehr mit Objektiven. Zumindest kann ich das so aus meinen Workshops bestätigen. Grüße und bis bald! Maik :)
Ich habe mit der Sony A7III+ Laowa 15mm F2 super schöne Nordlichtfotos dieses Jahr in Island gemacht. Ansonsten fotografiere ich in Island mit dem Sony fe 12-24mm, Sony fe 24-105 u. 70-300 Das Zeiss Loxia 21mm ist auch richtig gut. Mit dem Sony fe 14mm muss ich mich noch wieder mehr beschäftigen, damit die Fotos nächstes Jahr noch besser werde. Ich habe noch einige Objektive mehr, da ich auch noch zusätzlich die Sony A6400 nutze. Zurzeit ist das Laowa 15mm F2 für Astrofotografie mein Favorit.
@@herfurthfoto schon bloß letzes Jahr ist mir von jemandem so oft dazwischen gequatscht worden, dass ich dieses Jahr lieber auf Nummer sicher gegangen bin. Nächstes Jahr werde ich auch wieder mit dem 14mm mehr fotografieren und mehr üben.
Hab ein 35F1.8 (Sony FE) für den Alltag. Ein 75F1.8 (Samyang) für Portraits. Gerade im Zulauf ist das 28-200 (Tamron) für Reisen. Für mehr Weitwinkel füge ich mir 2 Bilder zusammen. P.S.: Das Tamron 28-200 wird doch überall im Netz gelobt und hat gerade diesen Begriff lüge gestraft?
… Ach ja, und wenn es mal unauffällig sein soll (Geburtstag etc.) nehme ich meine 7c mit dem Sony 35 f1.8… oder auch mal das immer noch recht smarte Sony 85f1.8… toll für „heimliche“ Portraits auf Veranstaltungen…
hey Maik, cooles Video Danke dafür, was hast Du denn bei dem 35mm tamron bei dir vorne vorgeschraubt? was ist das für ein Teil mit dem eckigem Loch drin und ofür benötigt man das?
Die Grundaussage gilt nach wie vor: Investiere in Glas. Wer in ein vernünftiges 24-70 2,8 investiert, kann sich die FB 35 und 50 schon mal schenken. Und Milchstraßenfotografie klappt auch. (Frage: Wer fotografiert mehr als fünf Mal im Jahr die Milchstraße? 🤷♂). Damit fällt das 12mm auch schon mal weg. Spart auch schon wieder eine Menge Geld, Platz und Gewicht. Ich denke, dass ein Hochzeitsfotograf mit 2 Kameras komplett aufgestellt ist und seine Objektive nicht öfter wechseln sollte wie die Braut den Tanzpartner 😉. Mit der heiligen "Dreifaltigkeit" (16-35, 24-70, 70-200) ist jeder voll ausgestattet. Mehr braucht es nicht. Sicherlich kann ich die Anwendungsfälle maßlos in die epische Breite ziehen und auch mit Fisheye, Tilt-Shift, Macro etc. kommen...aber mal ehrlich: Wer will das alles schleppen? Will man fotografieren oder mit Linsen jonglieren? Und wer betrachtet am Ende unsere Bilder? Genau: Meist der Laie. Der schaut 2 Sekunden auf das Bild und blättert anschließend weiter...alles schon erlebt....🙈. Mit einer Festbrennweite bin ich auch immer limitiert. Wie oft ist es schon vorgekommen: Tolle Location, tolles Licht, falsche Brennweite 🙈. Mal ne Preisfrage: Wer kann den Unterschied am fertigen Bild erkennen, ob mit einem Zoom oder einer FB fotografiert wurde? Wer das kann, der kann auch sagen mit welcher Pfanne das Schnitzel gebraten wurde 😅. Ansonsten tolles Video. Von mir einen Daumen nach oben...
Das kann der Laie sicher nicht unterscheiden. Dennoch sieht man definitiv den Unterschied zwischen einer Festbrennweite und einem weniger Lichtstarkem Objektiv. Das kann ich so bestätigen da ich Details und Portraitbilder fast immer mit Festbrennweiten auf Hochzeiten fotografiere. Daher ja auch die Frage ob man alles braucht? Im Grunde nein, aber wenn man Gewisse Situationen oder Genres fotografiert dann braucht man schon unterschiedliche Objektive. Grüße und Danke für Deine Meinung dazu! Maik
Ich habe das Sony GM 85mm 1.4, dann das Sigma Art 24-70 2.8, das Sigma Art 35mm 1.8, das 50mm Sony 1.8 und das Tamron 24mm 2.8 für die A7III; filme meistens mit dem 35mm Sigma oder dem 24-70 Sigma Art oder auch mal mit dem G-Master- die anderen beiden nutze ich für eher (Straßen-/ Stadt-) Fotografie. Das Sigma Art 24-70 werde ich verkaufen. Wer es kaufen möchte, kann mich gerne kontaktieren. Ist erst 2 Monate "alt". Bin echt eher der Festbrennweiten-Nutzer.
@@herfurthfoto Gut irgendwo ist es sicher Geschmacksache. Für seine Blendensterne würde ich das Samyang jedoch nicht empfehlen. Die sind bei der Autofocusvariante zwar schon besser geworden, aber immer noch ziemlich eigen.
Habt Ihr selbst ein Lieblingsobjektiv? Wenn ja, welches? Schreibt es gern als Kommentar unter das Video! Euer Maik - Meine Equipment-Liste findet ihr hier: maik-herfurth.de/gear/
Recht hast Du es müssen nicht immer die fetten Linsen sein . 👍💕
Absolut! :)
Wenn ich einfach mal so und vor allem klein, leicht, unauffällig unterwegs sein möchte, nutze ich (meist an der A7RIV) ein Objektiv, was ich eigentlich gar nicht wollte (die Kamera gab es mit Objektiv biliger wie ohne): Sony 40 mm F/2,5 G. Klein, leicht, gute Abbildungsqualitäten, Brennweite zwischen 35 und 50 mm angesiedelt, macht erstaunlich viel Spaß.
Manchmal sind es die Dinge die wir am wenigsten erwarten. :) Viel Spaß damit.
Schöne Zusammenfassung der einzelnen Objektive. Ich hätte mir zu jedem Objektiv noch Beispielfotos gewünscht :) Sonst, weiter so!
Danke Dir!
Super Video. Grüße aus Berlin Zehlendorf
Danke. Gern die ABO-Glocke drücken. Viele Grüße
Münsterländer Senf dazu: Schönes Thema tolles Video, Für VF (2*Eos RP, ja ist ein Thema für sich) habe ich das 17-35 F.2.8 bis F4 von Tamron (Sehr selten im Einsatz) das Sigma 24-70(Mein VF Liebling) und 70-200 F.2.8 und ein 150-600 für Wildlife für APSC Eos 90D das Tokina 11-16 f.2.8 die Sigma Schwestern 18-35 und 50-100 F.1.8 , Wenn ich nicht die Chance auf Wildlife habe nehme ich für VF nur das 24-70 mit und bei APSC das 18-35 mit, den Restlichen Krempel lasse ich dann zu Hause, Ok meine Verlaufsfilter und Stativ schleppe ich in der Regel dann doch mit. Wildlife mache ich nur mit der 90D und dem 150-600, Sind spezielle Sachen wie mal Sport oder Haustiere oder People dran stelle ich mir das Setup dafür dann aus dem Fuhrpark zusammen, Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Moin Markus. Danke für Deine Aufzählung dazu. Bin da bei Dir. Es gibt so oder so nicht nur das EINE Objektiv. Aber im Laufe der Zeit gibt es doch schon gravierende Unterschiede in Vergütung und Bildqualität. Ich wollte das früher auch immer nicht wahrhaben. Ist aber wirklich in vielen Fälle so. Grüße und Danke für Deinen Kommentar dazu! Maik
Hallo Maik, ich fotografiere mit Olympus EM 1 MK3 und habe zwei Objektive, einmal das 7-14mm F2.8 Pro und das 14-40 F2.8 Pro. Meistens fotografiere ich mit dem 14-14mm, weil ich, für mich, damit am besten klar komme. Jetzt nach drei Jahren habe ich mich dazu entschlossen mir das 40-150 mm F 4 Pro zu kaufen, da ich denke gerade in der Landschaftsfotografie schöne Fotos durch die Kompression beim Tele machen zu können. Allerdings muss ich noch ein paar Tage darauf warten, da es, im Moment, bei Calumet nicht Lieferbar ist. Mit den drei Objektiven finde ich mich perfekt ausgestattet. Liebe Grüße aus Hamburg
Danke Albert. Dann schon jetzt viel Spaß damit und lass uns doch mal Deine Meinung zum neuen Objektiv da. Ist sicher auch für andere interessant. Grüße Maik
Hi Maik, mein Liebling an der 7 iv ist auch ein Tamron, allerdings das 70-180 F2.8, super schnell (auch für Sport) und dabei eine tolle Freistellung und ein traumhaftes Bokeh… Viele Grüße Mike
Tolles Objektiv. Kann ich verstehen, dass Du es gern nutzt. Grüße :)
Moin Maik, interessantes Video :-) Ich nutze das Canon R System und meine Lieblingsobjektive für Landschaftsfotografie sind: 14-35mm und 24-105mm (beide f/4) und das 100-400mm f/5.6-8
Hört sich gut an. 14-35 sind eine tolle Brennweite. :) Grüße Maik
Statt ein 35mm Objektiv auszuleihen, würde ich eher empfehlen das Kit-Objektiv auf 35mm stellen und mit dieser konstanten Brenweite mal einen ganzen Tag zu fotografieren. Dann bekommt man auch einen Eindruck, was einen mit einer solchen Festbrennweite erwartet. HG Bert
Zum üben optimal. Nur die Lichtstärke könnte das K.O. Kriterium sein. Grüße am dich Bert. Maik :)
Hallo Maik, wieder ein sehr informatives Video.
Ich benutze nur ein Objektiv, es ist eins von ZEISS 24/600 F2,4/ F4 und auf welche Kamera ?
Eine Bridge Kamera von Sony die RX10 M4. Natürlich habe ich ein 1 Zoll sensor , deshalb habe ich, wegen dem grob Faktor von 2,8 ein nicht so grosse Objektiv von 8,8 bis 220 mm. Ich muss , natürlich Kompromisse machen wenn es dunkel wird. Wie ein Stativ nützen . Aber , für ein Einsteiger wie ich ( doch 4 jähre schon!!!), ist es eine gute Möglichkeit um das Auge zu üben ohne zu viel Geld auszugeben. Die photos werden auf ein guten PC und mit Photoshop entwikelt und sind , für mich doch eine gute Qualität . Wahrscheinlich werde ich auch eimal, eine APS-C oder eine Vollformat Kamera kaufen. Aber , wenn ich so nachdenke , hat jeder mal satt ein schweren Rucksack zu tragen.
Gruss aus dem Elsass.
Das ist am Ende schon immer wichtig wie schwer das Ganze ist. Absolut richtig. Viel Spaß mit deinem Equipment! 👍🏻
Das Video gibt einen guten Überblick und Orientierung für jemand, der Einsteiger ist oder seinen Objektivpark erweitern will. Ich benutze lediglich ein einziges Objektiv an meiner Sony A 7 III, nämlich das Tamron 28-200. Das ist so für mich das Brot- und Butterobjektiv. Bis jetzt hat es meine Ansprüche erfüllt. Wenn es ganz weitwinkelig sein soll, nehme ich die GoPro.
Hey, das nutze ich auch sehr häufig und bin bisher sehr zufrieden damit. Grüße Maik
Hallo Maik
Habe die Nikon d7500, Sigma 17 - 50mm 2.8 , Nikon 35mm 1.8, Tamron 70-300, Sigma 105mm 2.8 und für den Urlaub noch das Tamron 18-400 mm
Warum das 70-300 wenn du das 18-400 hast? Lichtstärke? Grüße Maik
@@herfurthfoto Ich war dieses Jahr in Egypten und wollte so wenig wie möglich das Objektiv wechseln. Da war das Tamron 18 - 400 mm eine gute Lösung. Zusätzlich hatte ich noch das 35mm 1.8 und das 17-50mm 2.8 mit.
Hi Maik, wieder ein schönes Video von dir. Tja, welches Objektiv braucht man wirklich? Hängt wohl auch immer davon ab, auf was man sich festgelegt hat. Wer nur Blümchen und Kleingetier fotografiert, ist mit ein paar Makro Objektiven glücklich. Wer als Porträt und Hochzeitsfotograf unterwegs ist, nutzt sicherlich gerne 24-70 und diverse Festbrennweiten. Bei Architektur und Landschaft kommt bei mir das 15-30, 24-70, 70-200 und auch das 150-600 zum Einsatz. Festbrennweiten nutze ich eher nicht. Es gibt da schon so ein paar Objektive, die ich vielleicht mal nutzen würde, aber da steht der Preis - Nutzfaktor in keiner Relation. Zum Glück gibt es ja auch die Möglichkeit, sich Equipment auszuleihen, wenn man mal was anderes braucht.
Moin. Kann man so unterstreichen. Dennoch gibt es sicher nicht immer nur DAS eine oder DAS Objektiv für diese und jene Situation. Daher auch meine Vorstellung der Fenstbrennweiten. Gerade bei Hochzeiten sind diese in meinen Augen enorm wichtig. Grüße Maik
Hallo Maik,
schönes Video und auch sehr informativ, wobei die Preise ja doch eher
nur zur Orientierung dienen 😉 aber es ist schon gut für Anfänger zu wissen:
Was sollte man grundsätzlich am Start haben.
Gr. Kai 👍
Hi Kai, die Preise sind aktuell bei Erstellung gezogen worden. Daher passt das soweit. Als Anfänger ist man m.E. nach noch eher stark mit der Technik an sich beschäftigt als vielmehr mit Objektiven. Zumindest kann ich das so aus meinen Workshops bestätigen. Grüße und bis bald! Maik :)
Ich habe mit der Sony A7III+ Laowa 15mm F2 super schöne Nordlichtfotos dieses Jahr in Island gemacht. Ansonsten fotografiere ich in Island mit dem Sony fe 12-24mm, Sony fe 24-105 u. 70-300
Das Zeiss Loxia 21mm ist auch richtig gut.
Mit dem Sony fe 14mm muss ich mich noch wieder mehr beschäftigen, damit die Fotos nächstes Jahr noch besser werde.
Ich habe noch einige Objektive mehr, da ich auch noch zusätzlich die Sony A6400 nutze.
Zurzeit ist das Laowa 15mm F2 für Astrofotografie mein Favorit.
Danke fürs Feedback! Das 14er von Sony ist doch perfekt für Astro- und/ oder Nordlichtfotografie. :) Grüße Maik
@@herfurthfoto schon bloß letzes Jahr ist mir von jemandem so oft dazwischen gequatscht worden, dass ich dieses Jahr lieber auf Nummer sicher gegangen bin. Nächstes Jahr werde ich auch wieder mit dem 14mm mehr fotografieren und mehr üben.
Hab ein 35F1.8 (Sony FE) für den Alltag. Ein 75F1.8 (Samyang) für Portraits. Gerade im Zulauf ist das 28-200 (Tamron) für Reisen. Für mehr Weitwinkel füge ich mir 2 Bilder zusammen.
P.S.: Das Tamron 28-200 wird doch überall im Netz gelobt und hat gerade diesen Begriff lüge gestraft?
Nutze das Tamron auch und kann es auch sehr empfehlen. Daher verstehe ich persönlich auch einige negative Erfahrungen damit nicht. Viele Grüße 🖖
… Ach ja, und wenn es mal unauffällig sein soll (Geburtstag etc.) nehme ich meine 7c mit dem Sony 35 f1.8… oder auch mal das immer noch recht smarte Sony 85f1.8… toll für „heimliche“ Portraits auf Veranstaltungen…
Absolut. Da gehe ich mit. :)
hey Maik, cooles Video Danke dafür, was hast Du denn bei dem 35mm tamron bei dir vorne vorgeschraubt? was ist das für ein Teil mit dem eckigem Loch drin und ofür benötigt man das?
Moin. Das ist die Sonnenblende für das Objektiv. Die Linse an sich ist sehr klein. Daher auch nur das kleine "Loch". Grüße Maik
@@herfurthfoto ohh mist da ist meine frage ja schon richtig peinlich 🤦♂😅 aber danke für Deine Antwort 🙂
@@Mario_PhotoDesign Es gibt keine peinlichen Fragen. Man kann schließlich nicht alles wissen. :) Grüße und bis bald. Maik
Die Grundaussage gilt nach wie vor: Investiere in Glas. Wer in ein vernünftiges 24-70 2,8 investiert, kann sich die FB 35 und 50 schon mal schenken. Und Milchstraßenfotografie klappt auch. (Frage: Wer fotografiert mehr als fünf Mal im Jahr die Milchstraße? 🤷♂). Damit fällt das 12mm auch schon mal weg. Spart auch schon wieder eine Menge Geld, Platz und Gewicht. Ich denke, dass ein Hochzeitsfotograf mit 2 Kameras komplett aufgestellt ist und seine Objektive nicht öfter wechseln sollte wie die Braut den Tanzpartner 😉. Mit der heiligen "Dreifaltigkeit" (16-35, 24-70, 70-200) ist jeder voll ausgestattet. Mehr braucht es nicht. Sicherlich kann ich die Anwendungsfälle maßlos in die epische Breite ziehen und auch mit Fisheye, Tilt-Shift, Macro etc. kommen...aber mal ehrlich: Wer will das alles schleppen? Will man fotografieren oder mit Linsen jonglieren? Und wer betrachtet am Ende unsere Bilder? Genau: Meist der Laie. Der schaut 2 Sekunden auf das Bild und blättert anschließend weiter...alles schon erlebt....🙈. Mit einer Festbrennweite bin ich auch immer limitiert. Wie oft ist es schon vorgekommen: Tolle Location, tolles Licht, falsche Brennweite 🙈. Mal ne Preisfrage: Wer kann den Unterschied am fertigen Bild erkennen, ob mit einem Zoom oder einer FB fotografiert wurde? Wer das kann, der kann auch sagen mit welcher Pfanne das Schnitzel gebraten wurde 😅. Ansonsten tolles Video. Von mir einen Daumen nach oben...
Das kann der Laie sicher nicht unterscheiden. Dennoch sieht man definitiv den Unterschied zwischen einer Festbrennweite und einem weniger Lichtstarkem Objektiv. Das kann ich so bestätigen da ich Details und Portraitbilder fast immer mit Festbrennweiten auf Hochzeiten fotografiere. Daher ja auch die Frage ob man alles braucht? Im Grunde nein, aber wenn man Gewisse Situationen oder Genres fotografiert dann braucht man schon unterschiedliche Objektive. Grüße und Danke für Deine Meinung dazu! Maik
Ich habe das Sony GM 85mm 1.4, dann das Sigma Art 24-70 2.8, das Sigma Art 35mm 1.8, das 50mm Sony 1.8 und das Tamron 24mm 2.8 für die A7III; filme meistens mit dem 35mm Sigma oder dem 24-70 Sigma Art oder auch mal mit dem G-Master- die anderen beiden nutze ich für eher (Straßen-/ Stadt-) Fotografie. Das Sigma Art 24-70 werde ich verkaufen. Wer es kaufen möchte, kann mich gerne kontaktieren. Ist erst 2 Monate "alt". Bin echt eher der Festbrennweiten-Nutzer.
Hey Sven. Danke für deinen Einblick. Viele Grüße Maik
Das samyang 12 mm macht tolle Blendensterne? Das wäre aber was Neues 😃
Eigentlich nicht. Wieso diese Anmerkung?
@@herfurthfoto Gut irgendwo ist es sicher Geschmacksache. Für seine Blendensterne würde ich das Samyang jedoch nicht empfehlen. Die sind bei der Autofocusvariante zwar schon besser geworden, aber immer noch ziemlich eigen.