Welches Standard Zoom Objektiv soll man sich für Sony kaufen?
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- Опубликовано: 15 окт 2024
- In dem Video gehe ich auf die viele verschiedene Zoom Objektive ein, die sich für Sony Vollformat Kameras anbieten. Da die Auswahl sehr groß ist, zeige ich Dir ein paar von meinen Lieblingslinsen und gebe meine Meinung dazu ab. Falls Du meinen Zuschauern Tipps dazu geben magst, mache das gerne unten in den Kommentaren.
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Sony E 16-55mm f/2.8: amzn.to/3BIzCWQ
Sigma Art 2,8/24-70mm DG DN II:amzn.to/3BKjcgD
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Tamron 70-180mm 2.8: amzn.to/47ILh3X
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Sound Studio Set up:
Mikro Sennheiser MKE 600: amzn.to/4eCWTrp
Mikro für außen:
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Licht Studio Setup:
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#fotografie
HAFTUNGSVERMERK:
Manchmal werden mir zu Testzwecken Produkte zugeschickt. Unternehmen beeinflussen mich auf keinen Fall etwas negatives oder positives über das Produkt zu sagen. Ich bewerte die Produkte mit meiner eigenen persönlichen Meinung. Falls ein Video einmal gesponsert sein sollte, werde ich das deutlich machen.
Gute Zusammenstellung. Wer Landschaftsfotograf ist und f2.8 nur selten braucht,
für den ist das Sony 20-70 f4 erste Wahl. Teuer, aber knackscharf bis in die Ecken.
Ja, das kann ich voll unterstreichen und dieses Glas ist mein «Immerdrauf»....
Ich hatte einige Objektive und hatte nie ein Standardzoom. Wegen der weiten 20mm habe ich mir dann das 20-70 F4 geholt. Was soll ich sagen, ich.liebe das Teil. Super Farben, mein Batis 40 habe ich dafür sogar hergegeben und vermisse es kaum. Das Sony 16-35 f4 vermisse ich ebenfalls nicht und obendrein hat man noch 70mm. Ein mega Objektiv, sollte jeder auf dem Radar haben.
Vielen Dank für Dein Erklärvideo, welches sehr interessant war 🙏😊
Für mich ist das Sony FE 20-70 mm F4 G ein geniales Standartzoom (trotz oder wegen 4.0).
Das ergänzt mit dem Tamron 35-150mm für die Momente, die mehr Lichtstärke oder mehr Brennweite verlangen ist eine tolle Kombination. Alternativ ergänzt mit dem Tamron 50-300mmm F/4.5-6.3 - leichter, mehr Brennweite aber natürlich lichtschwach.
Danke für den tollen Überblick!!!
Sehr ausführlich und wirklich markenneutral. Super tolles Video um einen allgemeinen Überblick zu bekommen. 👌☺️
Danke für das Lob! Gruß Sigi
Sehr informativ und hilfreich 👍
Hi Sigi, ich bin mit dem Sony 20-70 mm als f4 sehr happy. Das ist mein immer drauf Objektiv. Damit hab ich auch glaub ich alle Challenges mitgemacht, u.a. das mit dem Skateboard und der Brücke in Frankfurt. Da passten 20 mm noch gerade so. Viele Grüße Ralf
Na dann soll mal einer sagen mit einem f4 Objektiv kann man im dunkeln keine Bilder machen. Mir hat das Skateboard Brückenbild sehr gefallen
Das 20 70 ist ein Wahnsinnsteil!
Schöne Aufstellung! Ich hab unter anderem das Sigma 16-28mm f2.8 und bin super zufrieden mit dem Teil. Nicht zu schwer, innenliegender Zoom und eine hervorragende Abbildungsleistung. Und ein 72mm Filter passt auch vorne dran. Gebraucht für 700,- erworben. Meine Empfehlung.
Habe an meiner A7 CII ein FE 24-50 mm F2.8 G und bin damit sehr zufrieden. Von der Blindschleiche in Nahaufnahme auf F8 mit 24mm bis hin zu Gebäuden mit F2.8 und 50mm ist alles hinreichend abgedeckt. Auch Portraits sind sehr gut realisierbar.
Hallo Sigi, für mich als Hobbyfotograf und einer APSC Camera müssen es nicht die teuren Sony Objektive sein da bin ich auch mit den Tamron sehr zufrieden.
Vielen Dank für dein Video ist wieder super.
Weitwinkel hast du den Sigma 28-45 1.8 und das 20-40 2.8 Tamron vergessen😅 super Tele Tamron 150-500 ist in dem Autofocus gleich auf, nur leider kein Konverter.
Ich bin da klassisch aufgestellt :
Tamron 17-28 2.8
Sigma 24-70 2.8 (das erste)
Tamron 70-180 G2
Sony 200-600
Sony 20 1.8 für den Nachthimmel und Milchstraße
Meistgenutzt ist dabei zZ das 70-180 für die Hunderunde und etwas Action 😊
Gruß aus Franken 😊
Danke für die gute verständliche Objektive - Übersicht. Ich hab auf meiner Sony 7III das Tamron 17 - 28 und das Tamron 28 - 200mm.
Als Hobbyfotograf bin ich damit super zufrieden.
Schönen Gruß Günther
Dankeschön für Deine Meinung und das Teilen Deiner Objektive
Das Sony 24-105mm G F4 ist für Einsteiger wahrscheinlich die interessanteste Linse. Von der Schärfe ist das 105er eine echte Hausnummer und deckt für Einsteiger sehr viel ab. Für mich ist aber das Tamron 35-150mm der wirkliche Gamechanger. Noch nie war ich mit einem Objektiv so zufrieden und das leicht höhere Gewicht merke ich nicht mehr wirklich. Was nutzt mir ein leichteres 24-70, wenn ich neben einem Ultraweitwinkel noch ein Tele im Rucksack mitführen muss. Dazu ist die Lichtstärke und Abbildungsleistung unfassbar gut. Für den unteren Brennweitenbereich habe ich ein scharfes aber superleichtes innenfokussierendes Sigma 16-28mm F2.8 C im Daypack, was ich auch bei einem 24-70mm mitführen würde/müsste. Letztlich ermöglich mir das Tamron eine andere Art von Daypack. Ich liebe da die Lowepro Fastpack (Pro) - Rucksäcke mit getrenntem Daypackfach.
Schönes Erklärvideo! Danke dafür auch von mir. Allerdings möchte ich noch das Sigma 60-600 DG DN OS erwähnen. Das habe ich sehr oft dabei und hat das Tamron 150-500 abgelöst. In Punkto Abbildungsleistung ist es dem Tamron haushoch überlegen. Der Bildstabi und vor allem der AF sind gegenüber dem von Dir erwähnten Sigma 150-600 noch mal deutlich besser und was das Sony so gar nicht kann: Pseudo-Makro!!! Die Vielseitigkeit bleibt leider vollkommen auf der Strecke. Einzig das sanfte und schnelle Zoomen wäre ein Kriterium für das Sony. Und da das 60-600 bei mir an der a6700 dran ist, habe ich quasi den TC im Crop-Sensor schon drin.
Edit: den Fehler mit dem Superzoom habe ich auch gemacht. Bei mir war es das Tamron 18-300. Heute nutze ich nur noch die Kombi Tamron 17-70 F2.8 und Sigma 60-600 an 2 mal a6700, wenn ich mit "wenig" unterwegs sein will.
Das 24-105 f4 ist mit Abstand mein meistgenutztes Objektiv. Veranstaltung abends, wie du sagst, halt nicht opti. Für Bilder fürs Fotoalbum natürlich ausreichend. Muss man halt aufhellen und bissi mehr entrauschen. Aber ansonsten supergeil, Autofokus, Schärfe klasse. Für Vollformat wirklich leicht, groß, aber nicht zuuu groß. Ich würde es dem 24-70 f4 vorziehen, weil man mit den 105 schon ein wirklich schönes Bokeh machen kann. Ich kann es als Allrounder absolut empfehlen. Gebraucht 500,- easy Snack.
Vielen Dank für Deine Erfahrung mitdem 24-105 f4
Wenn ich so über die Kommentare scrolle, scheint mein Geheimtipp Sony 20-70 f4 doch nicht mehr ganz so geheim zu sein 😅. Jedes Objektiv ist ja immer auch Kompromiss in zumindest einem Kriterium, aber mit dem 20-70 f4 hat man ein wirklich schönes Gesamtpaket.
Mit dem Sony 14mm f1.8 dazu hat man meiner Meinung eine hervorragende Kombi, die noch mehr Möglichkeiten bietet, als die „klassische“ Kombi aus 16-35 & 24-70, sofern man nicht auf die f2.8 angewiesen ist, weil man Events fotografiert.
Beste Grüße aus der Landeshauptstadt an den schönen Ammersee!
Moin Sigi:-) wieder ein echt gutes Video was sicher ein bisschen Licht in den "Objektiv-Dschungel" bringt. Ich persönlich nutze als Standard-Zoom das Samyang 24-70 F2.8 Es ist preislich sehr interessant und liegt bei knapp 800 Euro. Das Gehäuse ist aus Aluminium und wirkt sehr edel.. Das hat allerdings auch den Nachteil das es mit 1030 Gramm alles andere als leicht ist, macht aber sehr gute Bilder. Als Weiteinkel Zoom nutze ich das Sigma 16-28 F2.8. Einfach ein geiles Teil.. Natürlich hat es bei 16mm eine leichte Vignettierung und Verzerrung am Rand aber das ist mit einem KLick in Lightroom behoben.So habe ich mit 2 Objektiven einen großen Bereich abgedeckt.....da ich noch über ein "kleines Tele" nachdenke, waren deine Tips echt klasse...... Danke das Du dir die ganze Arbeit machst ;-) Viele Grüße an den Ammersee.. Markus
Ich sage auch wieder einmal Danke fürs Anschauen. Thema Samyang, ich finde dass die Firma ganz gute Weitwinkel Objektive baut. Ich hatte mal ein 12mm für APSC und dann ja auch das 14mm AF für die Vollformat. Waren guten Teile mit denen ich top Fotos machen konnte
@@SiegfriedEichhorn das 12mm Samyang hatte ich auch an meiner APSC und war sehr zufrieden damit :-) Grade bei Tamron und Samyang kann man echt "Schnäppchen" machen, wenn die Sony Objektive zu teuer sind ;-)
Hallo Sigi, habe das Tamron 35-150 2.0-2,8. Benutze es gerne bei Feiern. Lichtstark und flexibel. Dicke Oberarme bekommst du noch gratis dazu😂.
Auch das Sony GM 16-35 liebe ich bei Landschaft.
Vor kurzem habe mir noch das Sigma 150-600 geleistet. Allerdings noch wenig getestet. Aber die Bilder sind Top.
Grüße Thomas
Tolles Video Sigi👍🏼
Mein immer drauf für Landschaftenist das 16-28 2.8 sigma.
Dazu das 28-200 Tamron. Für in die Berge. Das Sony 14mm 1.8 gm und das sony 24mm 1.4. gm für Milchstrasse.
Und das 90 2.8 makro für die Kleinigkeiten.
Aber mein momentaner liebling ist das sony 70-200 2.8gm2. (Geldbeutel lehr🙈)
In konbination mit dem 200-600g und dem 1.4 conv. einfach genial für Tiere😍. Setze alles mit der A7iv und a6700 ein. Aber jetzt ist fertig mit neuen Anschaffungen🙈😂
Das 70-200 2.8 von Sony habe ich schon sehr lang auf der Liste. Der hohe Preis schreckt mich jedoch noch ab, weil ich es nicht oft brauche. Mal sehen wohin die Reise geht
@@SiegfriedEichhorn habe lange nachgedacht, soll ich oder soll ich nicht. Reicht das Tamron , Sigma oder das alte Gm auch? Aber schlussendlich konnte ich nicht widerstehen und wie mein Fotofachändler des vertrauens sagt:"Manche haben das Geld auf der Bank und andere tragen es in den Händen". Also Urlaubs Kasse geplündert und ich trinke mein Bier zu Hause oder beim 📸 😉
Vielen Dank für die gute Übersicht. Ich nutze für Reisen und für „immer dabei“ meine 7c(2) mit dem 20-70mm f4; ein guter Kompromiss zwischen allem was ich so benötige, vor allem < Gewicht für den Kleinbildsensor. Ansonsten auch gerne die Festbrennweite GM 35mm f1.4, als lichtstarken Allrounder.
Ohaa, das 35er reitzt mich auch so sehr
@@SiegfriedEichhorn👍🏼 trau Dich 😂 / ich durfte in diesem Jahr auf einer Hochzeit fotografieren, die meisten Bilder habe ich mit GM 35mm 1.4 und dem (neuen) Sigma Art 85mm 1.8 an der A7Riii und der A7iv geknipst. Mir gefällt am 35mm das Freistellungspotenzial in Kombination mit der, im Vergleich zu 50mm, erweiterten Bildinformation des Hintergrundes. Diese Bilder haben wie ich finde einen besondere Wirkung.
PS.: Vielen Dank für Deine Videos, sehe ich mir immer sehr gerne an, Du bringst das immer super ehrlich, sympathisch, interessant und informativ herüber - bitte bitte weiter so 😀❗️
VG aus Schleswig-Holstein.
@Sigi schade, dass du dich vom Sigma 150-600 getrennt hast. So unterschiedlich sind die Ansprüche. Ich hab das Sigma mit EF-Mount und 2x Extender, adaptiert an die Nikon und die LUMIX und darum werde ich mich niemals von dem Sigma trennen. Übrigens eine Empfehlung für alle die nach einem Super-Tele schielen: Mit EF-Mount kaufen und dann auf sein eigenes System adaptieren. Dann muss man das Objektiv bei Systemwechsel niemals her geben, denn sehr gute und preiswerte Adapter vom EF-Mount gibt es für alle anderen gängigen Mounts. Zum Beispiel mein Setup: wenn andere Fotografen mein Sigma mit 2x-Extender (also effektiv Brennweiten von 150-1200mm) adaptiert auf die Nikon Z7 sehen, und das für max. 1500 Euro, dann gibt es manchmal feuchte Augen, denn bei SONY oder Nikon bezahlt man locker das 4-fache. Man muss halt mit etwa 90% des Machbaren zufrieden sein!
Hallo Sigi,
deine Einstiegsfrage war:
- welches Standardzoomobjektiv .... (also nur eines)
- vor allem am Anfang....
Ich selbst decke die Brennweiten 14mm (GM 1.8) bis 500mm (Tamron) ab.
Aber um die Frage des einen Objektivs für Einsteiger zu beantworten, gibt es für mich nur das 24-105 f/4 von Sony. Günstig (relativ), leicht und sehr gute Leistung.
Was du in der Aufstellung nicht erwähnt hattest, ist das 150-500mm von Tamron. Habe dieses Objektiv den 600mm-Kanonen von Sigma und Sony vorgezogen, weil deutlich leichter und so viel kürzer, dass es genau in meine Tenba-Tasche passt, die wiederum gut in meinen Deuter 30l-Skitourenrucksack passt.
Wünsche dir und allen anderen ein wolkenloses Wochenende, um erfolgreich Tsuchi einzufangen.
Liebe Grüße aus dem Allgäu,
Adrian
Klasse Vorstellung 🎉🎉🎉
Moin Siggi. Danke für das Video. Bei der Landschaftsfotografie bin ich Dir von Kamera bis Objektive gefolgt und habe es nie bereut. Für meine Wildlife-Fotografiererei nutze ich tatsächlich die A 1 und das 200-600mm in Verbindung mit dem 1,4 und manchmal auch mit dem 2,0 Konverter. Erst kürzlich gab es für diese Kombi ein neues firmware, welches den Vogelaugenautofokus noch einmal verbesserte. Wenn man nicht viel filmt, (breathing) dann haben die SONY-Objektve schon was. Unschlagbar das 14mm, gerade für die Nacht. Nette Grüße Karl-Heinz
Da bin ich jetzt schon gespannt
Ich bin als Hobbyfotograf mit der 6400 von Sony also ApsC unterwegs. Mein immer drauf Objektiv ist das 17 -70 f2.8 von Tamron! Ich bin mega happy damit! Habe mir dann von Tamron noch das 11-20 f 2.8 geholt und jetzt steht noch 70- 180 f2.8 von Tamron auf meiner Liste. Warum fragst du vielleicht jetzt? Weil alle drei Objektive einen Filterdurchmesser von 67mm haben und ich so mein Filterset von Kase auf allen drei benutzen kann! Tamron macht in dieser Richtung echt viel richtig!
Das ist echt genial, dass Tamron das so mit dem Filterdurchmesser durchzieht. Macht vieles einfacher
@@SiegfriedEichhorn Ja auf jeden Fall. Mach so weiter! Bist ein sehr sympatischer Typ. Gruß aus unterfranken nähe Würzburg.
Hallo Siegfried,
ein Video am Montagnachmittag? Ich bin überrascht, aber angenehm.
So, zum Eingemachten:
Erst mal vielen Dank für dieses Video von Dir, da hast Du Dir richtig Mühe gegeben, Deine Erfahrungen reinzupacken.
Zu Anfang gleich mal, die meisten Objektive, die Du gezeigt hast, gibt es auch von und für andere Kamerasysteme. Insbesondere die von Dir genannten "Drittanbieter", wie Tamron, Sigma, Tokina, Samyang und Co..
Natürlich nennst Du die originalen Objektive von Sony, aber diese, bzw. in etwas anderer Form gibt es selbstverständlich auch von den Kameraherstellern (Canon, Nikon und Co.) ebenfalls. Wobei ich selbst sagen muss, dass ich persönlich vorwiegend auf Drittanbieter gewechselt habe, da bei manchen Objektiven die "qualitativen Unterschiede" oftmals nur unter Laborbedingungen getestet werden können, die uns als People-, Architektur-, Landschafts- und Tierfotografen, in situ nicht / niemals auffallen werden.
Ganz klar ist, da gebe ich Dir absolut Recht, je kleiner die einzustellende Blendenzahl ist, desto besser. Dass man mit einem f 6,3 nur schwer an das Bokeh einer f 1,4 herankommt, muss jedem klar sein. Und eben diese lichtstarken Objektive - im Bereich der Langzeitbelichtung - sind nur von Vorteil.
Ob es aus meiner Sicht Sinn macht, ein kombiniertes Weitwinkel- und Teleobjektiv zu kaufen..., da gehen die Meinungen auseinander. Der Vorteil ist, dass man mit so einem "immer-drauf"-Objektiv natürlich - gerade auf Reisen - flexibler ist, als wenn man ständig die Linsen wechseln muss. Der große Nachteil: Die Bildqualität lässt schwer zu wünschen übrig. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Im Weitwinkelbereich nutze ich selbst sehr gern das TAMRON 17-35 mm, mit Blende 2,8, ganz besonders auf Reisen, in der City, als Landschaftsobjektiv UND für die Astrofotografie.
Ebenso - nur für die Astrofotografie - das IRIX Blackstone 11 mm. Leider gibt es dieses nur mit manuellem Fokus und ohne Bahtinov-Maske mitten in der Nacht einen Punkt zum fokusieren finden, recht schwer, dafür eine wahnsinnige Klarheit und trotz 11 mm Festbrennweite, kaum Verzerrung.
Im Telezoom-Bereich nutze ich kombiniert - je nach Einsatz - das TAMRON 70-200, f 2,8 (viel Peoplefotografie, weniger für Landschaft), das SIGMA 105 mm, f 1,4 (Peoplefotografie (Bokeh-Monster)) und für die Landschafts-, als auch Tierfotografie, das SIGMA 150-600 mm "C", f 5,6.
Bei der Makrofotografie verwende ich das SIGMA 105 mm, f 2,8 (bei Gelegenheit frag einfach den Michael von Amazingnature Alpha), welches ich aber auch sehr gern als Portraitlinse verwende (unter Vorbehalt).
Ich hatte früher als Einsteiger das SIGMA 70-300 Macro, was mir gute Dienste - am Anfang - leistete, aber zum Einen, der interne Autofokus-Motor hat nach kurzer Zeit den Geist aufgegeben, zum Anderen war die Wiedergabequalität eher moderat.
Ebenfalls war das NIKKOR 35 mm kurzfristig im Einsatz, jedoch bald wieder verkauft.
Auch hatte ich das alte Nikkor 10-20 mm, aber dieser extreme "Fisheye"-Effekt war mir zu viel und auch nach kurzer Zeit wieder veräußert.
Ich nutz(t)e auch die Normalbrennweite von NIKKOR 50 mm, f 1,4, die auch sehr passable Bilder (früher) bei der Astrofotografie brachte, vorwiegend jedoch im Bereich der Peoplefotografie verwendet wurde.
Bei meinen letzten Reisen hatte ich das 150-600, das 70-200 und das 17-35 dabei, letztendlich nutzte ich aber - halt Dich fest - lediglich das 17-35. Es eignet sich verdammt gut in Städten, für Architektur, Personen und natürlich für die Landschaftsfotografie.
Das ist auch gerade nach meiner Italien-Tour im September, dass ich künftig die beiden anderen zu Hause lasse. Da nehm ich lieber wieder eine Backup-Kamera mit.
Als Fazit, von dem was meine Erfahrungen und die von Dir geschilderten sind:
Es gibt für jeden Zweck "sein" eigenes Objektiv. Ein "Immer-drauf" kann man zwar nutzen, aber dann mit Abstrichen.
Du sprichst natürlich für Sony-Nutzer, ich für die von Nikon.
Wünsch Dir noch einen schönen Montagabend und hoffe, dass wir uns vielleicht dieses Jahr wieder sehen werden.
Gruß
Gordon
Vielen lieben Dank für Deine sehr ausführliche Auflistung. Die Brennweite 16, 17 bis 35mm ist ja auch von mir das meist genutzte Objektiv in der Landschaftsfotografie. Da muss mannsich vor allem beim Vordergrund echt Mühe geben, damit es nicht zu „unaufgeräumt„ wirkt. Aber das macht es für mich aus. Das 70-180 habe ich selten dabei, aber in einem der nächsten Videos ziehe ich nur mal mit diesem einen Objektiv los. Mal sehen was rauskommt
Natürlich das Tamron 28 - 200. Wenn ein Mads Peter Iversen es täglich nutzt, ist es eine unschlagbare Referenz. ✌🏼
Gutes Objektiv, aber Mads nutzt es nur noch sehr selten. Er ist auf das Tamron 50-400 umgestiegen.
Ich habe die beiden Tamrons, 17-28 und 28-200. Die sind toll, aber kein Standardzoom, oder. Standard wäre 24-70. da schwör ich auf das sigma Art.
@@wallystellmacher6794 Ich kenne ihn nicht persönlich 😁 doch laut seiner letzten Videos benutzt er es noch sehr oft. Glaube nicht, dass man (er) als Standard-Landschaftsobjektiv mit 50mm Minimum aus dem Haus geht. ✌🏼
Jedes Objektiv hat seine eigenen Einsatzmöglichkeiten.
@@bergerking31 Mads geht mit dem Sony 16-35 f4 PZ und dem Tamron 50-400 aus dem Haus. Zwei Objektive decken den gesamten Brennweitenbereich von 16-400 ab. Besser geht es nicht.
@@wallystellmacher6794 Wenn ich richtig rechne, fehlen 15. 😁 Er hat das 28 - 200 vor 1 - 2 Jahren ständig benutzt. Für mich wird es auch in 1 - 2 Jahren noch gut genug sein. ✌🏼 (alles nur subjektiv)
Standardzoom wäre 24-70 mm. Ich nutze das Sigma art und bin voll zufrieden damit.
Dachte immer für die Sonnensterne sind die Blendenlamellen zuständig
Das ist richtig und seitens Sigi mit Sicherheit nur ein Versprecher. Er weiß wohl, dass eine gerade Lamellenzahl auch die selbe Anzahl der Strahlen erzeugt, und dass sich bei ungerader Lamellenzahl die Anzahl der Strahlen verdoppelt. Beispiel: 9 Lamellen erzeugen 18 Strahlen und 8 Lamellen 8 Strahlen
Stimmt auch
Das 50-400 vom Tamron ist schon sehr gut, wenn man auf letzte bisschen BQ verzichten kann, dafür ist man super flexibel .
Ist bei auch bei apsc und vollformat im Einsatz. Die Bilder sind echt scharf an beiden Systemen. Die Größe ist allerdings ein elend.
... und macht genau den Schuss, den die Festbrennweite nicht leisten kann. Zwischen Festbrennweite und Zoom sollte man bevor man eines davon verteufelt immer berücksichtigen, die Medaille hat 2 Seiten. Aus diesem Grund verwende ich wie vermutlich die Mehrheit aller Fotografen einen Mix aus Festbrennweiten und Zoom. Die richtig guten 24-70 und 70-200 mit Offenblende 2.8 sind in der Regel die sündhaft teuren aber auch sehr guten Arbeitstiere der Profis. Als Profi (=Lebensunterhalt mit Fotografie verdienen) reichen eben 80% nicht
Ich nutze meistens das Tamron 70-180 wenn ich meinen Sohn draussen fotografiere. Der Aufpreis für die Sony 70 200 2.8 war es mir einfach nicht wert. Für Städtetrips ist dann meist das 28-70 2.8 von Sigma drauf. Hier finde ich es schön, dass es so leicht ist im Vergleich zu einen Sigma 24-70 2.8, dass ich auch mal hatte.
Für Portraits nutze ich dann aber lieber Festbrennweiten. Hier kommen halt die Zooms nicht an die Blende 1.4 bzw 1.8 eines 35mm bzw 85mm ran.
Viele Dank für
Dein Feedback zu Deinen Linsen. Gruß Sigi
Schöne Übersicht!
Ich bin ein wenig verrückt, habe mit dem Tamron 28-75 G2 im Sony VF angefangen, bald kam das Sigma 16-28 dazu. Zu einer Aktion an Ostern habe ich mit das Sony 20-70mm F4 zulegt (und wollte eigentlich das Tamron verkaufen, habe es aber nicht übers Herz gebracht - F2.8 gegen F4 halt) und vor einem Monat habe ich für meine Reisen mein Sony 70-200 F4 gegen das Tamron 28-200 getauscht.
Das Sony 20-70 nehme ich tagsüber für Städtetouren und Touren übers Land mit. Das 28-75 f2.8 dann, wenn ich mehr Bokeh oder Lichtstärke brauche. Das Objektiv ist schnell zu meinem absoluten Liebling geworden, da ich mit 20mm recht weit komme und das Objektiv knackscharf und der AF sauschnell ist.
Das 28-200 nehme ich, wenn ich was im Telebereich brauche (meist immer im Wanderrucksack oder Fahrradtasche, daher nur jeweils das eine Objektiv dabei)
Problem beim 28-200: Abbildungsqualität ist echt ok für so ein Suppenzoom. ABER: es hat KEINEN optischen Stabi, was man gerade am langen Ende merkt. Ohne Stativ braucht man unter einer 1/250 nicht versuchen etwas scharf zu fotografieren…
Hi Siggi, du Bestie ! Schönes Video !
Ich habe aus meiner Aps-c Zeit noch das Sony 70-350 und es leistet mir an meiner A7c immernoch echt gute Dienste. Fotografiere damit u.a. die Fußballspiele meines Sohnes und bin dann mit über 525mm dabei (und durch crop auch nur 12mp am Ende. Aber das macht nüscht bisher, finde ich). Hatte mir mal das 100-400GM ausgeliehen und im kurzen Vergleich auf Stativ und mit ausgeschaltenem Bildstabi , konnte ich in der Schärfe keinen Unterschied feststellen. Seit dem frage ich mich, ob das an meiner Kamera liegt und man bei 24mp den Unterschied nicht so sehr sehen kann oder ob das mit
Evtl kann jemand von den Zuschauern dazu Stellung nehmen. Das 100-400 habe ich noch nicht in der Hand gehabt
Hi Siggi. Beim 24-70 GM II lässt sich einstellen wie leicht oder schwer der Zoomring sich drehen lässt? Geht das auch an der 16-35 Version? Und wenn ja wo? 🧐
Den Schalter kenne das bisher nur an meinem 24-70mm Version zwei. Gerade beim Filmen ist das sehr hilfreich wenn man mal selten wirklich beim Dreh zoomen muss.
@@SiegfriedEichhorn Ist das ein mechanischer am Objektiv selbst? Kannst Du den mal bei Gelegenheit zeigen? Grüße ✌🏻
Ja das ist ein extra Schalter rechts am Objektiv
@@SiegfriedEichhorn ok muss ich mal schauen, dachte da ist bei nur einer für die Einstellung vom manuellen Blendenrad
Hey Siggi von Samyang gibt's noch ein 24-70 f 2.8 und von Tamron gibt's noch ein sehr gutes 150-500 f5-6.7
hy Siggi das 14mm f1.8 habe ich auch ist eine superempfehlung fuer die nachtfotografie.als superzoom habe ich das tamron 50-400 sehr tolle schärfe und schneller AF
Krass, das 50-400 performt also. Dankeschön für den Tipp. Die Linse kenne ich gar nicht
@@SiegfriedEichhorn bei dem 50 400 kommt halt darauf was man erwartet ich hoffe es genügt auch deinen ansprüchen,es ist halt für den brennweitenbereich nicht zu gross und auch nicht zu schwer,ich benötige kein 600 oder 800mm brennweite da ich selte wildlife fotegrafiere fuer meine ansprüche reicht es aus und bin damit total zufrieden,deine kanal finde ich super und ich mag deine art wie du das alles rüberbringst
@mtbpu ich gebe mir Mühe. Viele Grüße, Sigi
Tamron 28-75 G1 und G2 würde ich wegen Autofokus nicht empfehlen. Sigma 28-70 ist mehr Ticks besser, jedoch die Farbwiedergabe sehr gelblich (billiges Glas). Geblieben bin ich bei Sony 24-50 , und dazu noch 85 f1.8. Mache Fotos von Kids meistens…
Sony hab ich nisch, und mag ich nicht 😅 aber deine Tipps passen auf alle, momentan bin ich von 17 mm bis 200 mm denke ich Recht gut aufgestellt. Meine Lieblingslinsen kommt drauf an was ansteht ist das 17- 28 mm F 2,8 oder das 70 - 200 mm F 2,8 Für Nikon Z was ich an den beiden Objektiven absolut schätze ist die innen liegende Brennweiten Veränderung. Das absolute
Premium Objektiv ist dann Natürlich das 70 - 200 mm Absoluter Traum.
Es ist natürlich immer die Frage, was man fotografiert.
Ich liebe v.a. Portraits und auch Landschaft und Architektur.
Hab mein Sigma 24-70 verkauft und vor ein paar Monaten das Tamron 35-150 gekauft und liebe es. Mich stört das Gewicht auch nicht. Für Portraits ist der Brennweitenbereich mit der Lichtstärke toll.
Und für Landschaft habe ich das Sigma 16-28 f2.8, das ca 800€ kostet. Sehr coole Kombination.
Das 24-70 hat eine herausragende Abbildungsleistung, aber 24-70 war mit der Zeit für Portraits für mich nicht mehr passend.
Wow, das habe ich nicht vermutet, dass Du ein 24-70 hergegeben hast. Aber das Objektiv muss auch zum Anwendungsgebiet pssen. Am Ende ist ja nur ein Werkzeug
Superzoom = Suppenzoom hat mein Fotokumpel immer gesagt. Und irgendwie hat er Recht, diese Objektive decken zwar einen großen Brennweitenbereich ab, aber was die Qualität betrifft, mmmhhhhhhhhh.....ich bevorzuge gerne lichtstarke Festbrennweiten.
Das stimmt schon, wenn die Spreizung nicht zu weit ist. Beispiel: Zwischen einem 24 F2.8 und einem 17-28 2.8 wird man bei 24mm im Vergleich lediglich marginale, optisch nicht mehr sichtbare, Unterschiede feststellen können. Anders sieht es natürlich aus, wenn ich z.B. das Nikkor 24-200 bei 24mm zum Vergleich heranziehe. Der Ausdruck Suppenzoom ist daher nicht bei allen Linsen gerechtfertigt. Das angesprochene 17-28 ist bei 24 mm besser als manche Festbrennweite, z.B. das Viltrox F1.8. Anderes Beispiel: Das Nikon 24-120 F4 ist bei 24mm schärfer als das Sigma 24mm F1.4, lediglich das Bokeh ist etwas anders, aber das ist bekanntlich Geschmacksache.
03:35 Man muss ja nicht unbedingt überteuerte Linsen direkt von Sony erwerben, die Objektive von Drittanbietern, wie Sigma oder sogar Tamron/Viltrox & Co, sind deutlich günstiger aber nicht zwingend schlechter, im Gegenteil. Wenn man das 24-70 f2.8 vergleicht, schneidet Sigma, was Preis/Leistung betrifft, richtig gut ab! Gerade für Menschen, die das Fotografieren als Hobby betreiben und das Geld nie wieder refinanzieren können, empfehle ich auf jeden Fall, Sigma zu wählen. Das "G" steht bei Sony für Gier - meine Meinung. Aber trotzdem besitze ich einige Sony Objektive: 70-200 f2.8, 70-300 f4.5-5.6, das 85er f1.8 und das 35. f1.8 - das 70-200 von Sony habe ich gerade gegen das neue von Sigma eingetaucht und kann versichern, dass es ebenbürtig ist!😉Das 85er und das 70-300 sind meine Lieblingsobjektive, gerade das 70-300, mit dem man auch Pseudomakros schießen kann👍
13:30 Auch bei Weitwinkel gibt es günstige/gute Alternativen von Sigma: Sigma 14-24mm f2,8 DG DN Art = ca. 1200€😉, aber mein Favorit ist das Sigma 24mm f1.4, weil ich die 24mm favorisiere😉Fast 3000€ für eine Linse...ok, Canon kann das auch sehr gut, mit dem TEUER!🤨
PS Für das Sigma 14-24mm braucht man keine übergroßen Filter, da das Objektiv über ein "Rücklinsen-Fach" verfügt, wo Haida NanoPro MC Rücklinsen Filter verwendet werden können - das hättest Du als Profi eigentlich wissen können (recherchieren ist heutzutage relativ simpel), oder es erwähnen können...
100 Filter auf dem 14mm Sony hast du da keine Probleme in den Ecken und am Rand?
Keine Probleme mit dem Filterhalter aus der Videobeschreibung. Man kann ihn leicht drehen, dann ist das Bild clean
@@SiegfriedEichhorn hast du da keine Abschattungen von dem Filterhalter? Hab das teileweise schon beim 16-35
Hast Du evtl das 16-35 von Canon? Da habe ich es auch bemerkt auf 16 u 17 mm
@@SiegfriedEichhorn nein hab das alte 16-35 von Zeiss an meiner Sony
Oft merkt man es Zuhause am PC erst 😉
Auch wenn ich Canonnutzerin bin, fand ich es doch interessant 🙂 Das Samyang 14mm AF EF hab ich immer noch und nutze es an der R6 II mit Adapter mal ganz gerne. Aber ja - es gibt einen Filterhalter von NiSi und der allein kostet schon 129 EUR. Dann bräuchte ich die 150x150mm Filter oder 150x170 und das geht auch schon finanziell nicht. Die Rechteck-Filter sind auch nicht gerade preisgünstig (mehr als 250,00 EUR für einen ND-Filter.. Was dann ein CPL kostet, will ich besser gar nicht wissen). Aber im Vergleich zum EF 16-35mm f2,8 II finde ich die Schärfe im Bildrand, je beide eingestellt bei 2,8 oder f4, besser.
Jaa Tele.. Das Sony SEL 200-600mm.. Ich liebäugel tatsächlich weiterhin mit der A6700 und dem Objektiv plus 1,4 und 2x Konverter.. Aber das ist alles so teuer und zwei Systeme.. schwierig.
Für Canon kommt definitiv erst mal das RF200-800mm (f6,3 bis f9) - hab mir das im Sommer für den Urlaub ausgeliehen und war sehr begeistert 😍😍
Ach, hab noch ne interessante Info, weil ich das bereits beim RF200-800mm erfragt hatte: Du kannst am Sony SEL200-600mm höchstwahrscheinlich dein Kase Amour Set nutzen, musst dir aber den Adapterring für 95mm kaufen (der kostet um die 45 EUR bei kase). Ich weiß es daher, weil ich mich mit Kase deswegen mal in Verbindung gesetzt hatte.
Blöde Frage noch am Rande: Ist das Sony SEL200-600mm nicht Daniels Objektiv? 😅
👍👍👍
Isch habe gar kein Somy😄. Im Moment bin ich mit 17-55 / 2.8 unterwegs. gebraucht mit Garantie dieses Jahr ergattert .die Nächte werden wieder länger ;). So n zooooom wüsst ich schon was seufz. Is aber nicht drinn ich üb jetzt erstmal im Dunkeln.
Ich habe mich für Sigma entschieden. Haben gute Qualität (natürlich nicht ganz Sony-Qualität) und sind massiv preiswerter. Z.B. das Sigma 24-70 2.8 II ist mit CHF 1'300 CHF 700 günstiger als das Sony
Ja, das gute Sony 200-600... mein "Immerdraufobjektiv". Außer für meine Beiträge zur Bähhm-Challenge. 😄
Die letzten zwei Tage laufen noch. Die engere Auswahl wird wieder echt schwer.
@@SiegfriedEichhorn Bin schon so auf das Video gespannt. Da kommen sicher wieder eine Menge klasse Fotos auf uns zu. 🤩 Hab mein Bild gerade weggeschickt.. 😏
die f4.0 ist günstiger und viel leichter, heute haben die Kameras kein Problem mit höheren ISO Werten, für mich steht immer nur die Bildschärfe im Vordergrund
… kurze Anmerkung: das 24-50 f2.8 ist kein GM, „nur“ ein G … 😏 …
Fazit: Besser haben als brauchen 😂😂😂😂
Ich bin ein "Support your local Siggi" Kommentar