DAS ZERSTÖRT DEINE KAMERA - Nicht nachmachen!! Unglaubliche Fotografie Tipps aus dem Internet
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- Опубликовано: 24 ноя 2024
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Anmerkung zum Video!
Natürlich liegt der Sensor nicht komplett frei, sondern ist je nach Model und Hersteller noch durch gewisse Schichten abgedeckt. Aber im Video geht es nicht um den Aufbau des Kamerasensors, sondern es geht darum einen Schaden zu vermeiden.
Denn was geschieht wenn ich diese Schichten durch falschen Umgang beschädige? Genau meine Kamera muss repariert werden und das kann schnell sehr teuer werden und sogar zu einem wirtschaftlichen Totalschaden führen. Also Kamera zerstört!
Darüber hinaus wage ich zu bezweifeln, dass man diese „Glasscheiben“, die im Grund Bestandteil des Sensors sind, überhaupt einzeln tauschen wird.
Und noch ein kleiner Hinweis an alle, die auch hier in den Kommentaren geschrieben haben, sie würden ihre Sensoren auch mit Q-Tips reinigen und es wäre noch nie etwas passiert.
Glückwunsch und ihr würdet es also auch jedem anderen empfehlen so zu machen? Und eure Hand dafür ins Feuer legen und dafür haften?
Wohl eher nicht oder?
Und genau darum geht es. Es soll schaden an den Kameras, in welcher weise auch immer, vermieden werden und das geht nicht mit, "bei mir ist noch nie was passiert" oder "die Gläser über den Sensoren sind aber besonders kratzfest", da muss man sich keine Sorgen machen.
Das erzeugt ein falsches Bild zur Empfindlichkeit dieser Bauteile!!
Ich würde das auch nie so machen wie der Nikonmitarbeiter .
@@karlgunterwunsch1950 ein Tropfen hat eine andere Oberfläche als wenn man ihn verstreicht... größere Oberfläche = schnellere Verdunstung sollte klar sein oder?
Naja, wenn man eine "normale" Kamera astromodifizieren lässt, werden diese 'Glasscheiben' schon einzeln getauscht.
@@frank9190 ist aber nicht bei einigen Kameras möglich. Bei vielen Modell. Ist die Scheibe verklebt.
Hi Riko,
tolles Video mal wieder👍
Es ist schon traurig, dass es Menschen gibt, die es toll finden, wenn Sie anderen Schaden zufügen können.
Um so schöner, wenn es Menschen gibt, die Ahnungslose davor bewahren wollen.
Mach weiter so!!!👍👍👍
Ja manchmal denke ich tatsächlich es wird vorsätzlich gemacht.
Hallo Rico
Ich habe von dir und einem anderen RUclips Videos gesehen und es dann selber gemacht. Ich habe natürlich Original Sets gekauft und benutzt. Bei Anazon gibt es fertige Sets auch für APSC. Ich habe damit meine EOS 80D gereinigt Understatement hat geklappt. Man muss schon mit Ruhe und Gefühl daran gehen dann klappt das auch.
Ich kann auch nicht verstehen wie man Anfänger zu sobresale raten kann. Das es echt Menschen gibt die zu so etwas fähig sind. Es gibt doch genug die das dann glauben und machen und ärgern sich das die teure Kamera kaputt ist.
Gut das es Menschen gibt die es richtig stellen.
Danke Rico und ich finde deine Videos mega stark
Hallo,
Ich habe auch schon den Sensor mit Q Tips und Isopropanolalk. gereinigt. Das ging zu Anfangszeiten der Canon 300D fast nicht anders. Wasser allerdings war da nie ein Thema. Es gab da noch den Speckgrabber, um groben Dreck abzutupfen. Dann gab es spezielle Sets mit Spatel Papiertiücher und Flüssigkeit. Dann gab es wie so eine Art Kleber der auf den Sensor kam und nach Trocknung wieder abgezogen wurde. ( war mir aber zu heiß)
Wattestäbchen mit Isopranolalk. Habe ich selbst schon sehr vorsichtig verwendet. Das hat funktioniert.
Dann kamen die fertigen Reinigungssets. Natürlich immer vorher aufblasen. Früher gab es von Hama eine Druckluftdose, die man aufpeppen konnte. Die fertigen Reinigungsspatel kamen erst später. Der Blasebalg kam bei mir auch erst zum Einsatz, als meine Druckdose hinüber war.
Heutzutage braucht es diese Basteleien ja nicht mehr. Aber zu Anfangstagen gab es nichts anderes. Nur Wasser drauf, habe ich nie gehört.
Wir hatten oft auch eine Russenhack Firmware auf der 300D drauf.
Dito.
Isoprophylalkohol über 95% und QTip geht super.
Habe ich bei meiner Pentax schon mehrfach gemacht.
Aber das ist für mich nur die letzte Option.
Staub kann man fast immer mit einem Blasebalg entfernen und wenn das nicht reicht kommt erstmal ein Statisch aufgeladener Sensorpinsel zum einsatz.
Mit dem bekommt man fast immer alles weg.
Tolles Video. Auch lustig rübergebracht (das mit der Spühlmaschiene und den 200er Schleifpapier) und am Ende erklärt wie man es richtig macht. Danke für das gute Video.
Hallo Riko, schon Wahnsinn wie manche Leute einen Kamerasensor reinigen wollen. Ein sehr schönes Video hast du da wieder gemacht. Ich kann dir auch in den meisten Punkten recht geben, nur eines finde ich nicht so ganz stimmig und zwar dass der Sensor mit ein bis zwei mal drüber streichen dann auch sauber ist. Ich selbst reinige meine Sensoren schon immer selbst und ich muß sagen dass es gar nicht so einfach ist manchmal die Flecken ganz zu entfernen. Ich habe meinen Sensor vor ein paar Jahren mal bei einer Fotomesse vom NIKON- Service reinigen lassen weil ich ihn nicht mehr sauber bekam. Ich hatte die möglichkeit dabei zu zusehen und traute meinen Augen nicht. Der Mitarbeiter verwendete wirklich ein Holzstäbchen das er mit einen speziellen Papier umwickelte und mit einer Flüssigkeit anfeuchtete die man dort wohl selbst mischt. Damit machte er nicht etwa zwei mal hin und her sondern rieb recht kräftig und ziemlich lange auf dem Sensor herum. Ich hatte da echt Angst um meine Kamera aber das Ergebnis war klasse, mein Sensor war sauber und nicht kaputt. Anscheinend sind die Sensoren durch das Schutzglas doch weniger empfindlich als wir alle denken.
Ja das mit der Watte ist nicht ganz so abwegig wie dargestellt. Wenn man es vorsichtig macht geht der Sensor warscheinlich nicht kaputt. Bei meinem Arbeitgeber in der Fertigung ist es wenn ich mich recht erinnere sogar ein Metalstift um den Watte gewickelt wird. Ich würde es nur machen wenn ich viel Geld für eine Fotoreise ausgegeben habe und nur die Wahl habe zwischen alle Fotos mit einem dicken Fleck oder vorsichtiger Reinigung mit einem Wattestäbchen. Leitungswasser würde ich nicht nehme. Das leitet und gibt Flecken. Dann doch besser destiliertes Wasser oder Objektiv-Reiniger. Hat Vorteile wenn die feuchtigkeit von selbst wieder rückstandsfrei verdunstet. In der Entwicklung nehme ich oft sogar das Brillenputztuch. Aber da ist es auch egal wenn es mal schief geht. Oft ist da Bild so egal für die aktuelle Aufgabe das ich noch nicht mal ein Objektiv drauf habe.
Auch wenn andere methoden mit geringerem finanziellen Einsatz zum Zeil führen können. Greife auch ich privat zu den "überteuerten" Reinigungsstägchen. Da ist es ohne Übung einfacher zu einem guten Resultat zu kommen und das Risko das etwas schiefgeht ist geringer. Man hat ja schließlich keine 10 Kameras zum üben im Schrank um dann die nächsten 100 kostengünstiger zu Reinigen.
Vielen Dank Riko für dieses Video. Habe an meiner Eos 750D etwas am sensor und war echt am überlegen wie was wann wo kann man das reinigen. Wollte sie eigentlich einsenden aber, dank deines Videos werde ich mir jetzt so ein Set kaufen und es selbst versuchen. Vielen Dank.
Moin Riko,
danke für das Aufklärungs Video. Das ist schon verrückt mit Wattestäbchen oder Zahnstocher den Sensor zu Reinigen. 🙃
Das Sprichwort „Durch Schaden wird man klug. “ macht deutlich, dass Fehler uns die Möglichkeit geben, darüber nachzudenken, wie wir eine Sache besser machen können 😇
In dem Sinne: Euch allen einen schönen Sonnigen Sonntag! 🌞🌝
Danke für Dein Erklär-Video!! Benutze persönl. Micro Four Thirds Sensor Cleaning SWAB, benutze es aber selten, sehr selten, funktioniert aber super!! Meistens reicht die,, Luftpumpe"!!🤗
ich muss ehrlich sagen ich habe bisher noch keine sensor reinigung gemacht/machen lassen, ich selbst trau mich nicht weil ich könnte was kaputt machen und genau aus solchen gründen bin ich vorsichtig es machen zu lassen um dann am ende was verkratztes oder gar kaputtes zurück zu bekommen
Echt krass was in so manchen Foren als tipps gegeben wird!!! Hoffe, dass alle die solchen tipps nachgehen wollen noch HOFFENTLICH zuvor dieses Warnvideo sehen und sich nicht ihre Kamera zerstören! Danke für all deine bisherigen Tipps! Immer weiter so.
Grüße Matze
Es gibt ja alle möglichen Lebenslagen, bei denen man Hilfe braucht. Und sei es auch nur, um entscheiden zu können, ob man es selbst machen kann. Im Fotobereich habe ich da schon einige seriöse Kanäle, deren Ausführungen zu einem Thema ich mir ansehe. Man kommt bei den vielen Wichtigtuern und selbsternannten Experten, die uns alles mögliche erzählen (und vielleicht auch noch etwas verkaufen) wollen, leider nicht umhin, etwas Arbeit in die Auswahl seriöser Quellen zu investieren und sich dann daraus seine eigene Meinung abzuleiten.
Vielen Dank für deine Videos!
Den nicht jeder kommt allwissend oder als Profi auf die Welt und liest sich durch Foren und hoft auf Infos.
Mach weiter so, nicht nur informativ sondern auch immer sehr unterhaltsam 😊👍🏻.
@@karlgunterwunsch1950 Aber er zeigt auf das man sich vorher Gedanken machen sollte was passieren kann, was jeder dann selber macht ist ja dann ein anderes Thema.
Aber du kannst es gerne selber besser machen und in einem Video zeigen wie du die Reinigung vornimmst und auf was zu achten ist.
Wie gesagt ich bin kein Profi und freue mich über jeden Input.
Den Kamerasensor zu reinigen ist eine OP am offenen Herzen! Bei dem, was du da vorgelesen hast, ist es mir eiskalt den Rücken runter gelaufen! Ein echtes Horrorvideo hast du da gemacht - dagegen ist Alien 'ne Gute-Nacht-Geschichte für Kleinkinder! Andererseits: Wer derartige "Tipps" befolgt hat es vielleicht auch gar nicht anders verdient ...
Um den Sensor nicht zu beschädigen, sollten nur gebrauchte Ohrstäbchen mit frischem, weichem, homogenem Schmalz verwendet werden. das Schmalz reduziert den Reibungswiderstand und feinste Schmutzpartikel bleiben unlösbar haften. Ich habs auch schon mal mit Waffenöl probiert, aber Ohrenschmalz ist wesentlich besser.
Ich habe tatsächlich mal den (ernstgemeinten?) Tipp gelesen, dass man den Sensor auch anhauchen könnte um ihn dann z. B. mit einem sauberen Papiertaschentuch (!) trocken zu wischen.
Mal davon abgesehen, dass Anhauchen auch Tröpfchen und jede Menge Verunreingiungsn bedeutet: Papiertascentücher sind aus Zellulose und auch wenn wir sie als weich empfinden: sie sind es nicht. Ähnlich "schonend" könnte man auch mit einem Stück Holz über den Sensor wischen - und das macht doch hoffentlich keiner.
Die Kamera ist Feinmechanik, der Sensor ist das meist mit Abstand teuerste Bauteil. Der Sensor bzw. dessen Oberfläche (wir "schmirgeln" nicht auf dem Silizium des Sensors rum, sondern auf dem diesen vorgelagerten Filterstack - nach aussen eine sehr dünne Schicht Glas, hinter der neben Microlinsen auch der meist verbaute Antialiasingfilter liegt) ist nicht so superempfindlich, wie dargestellt (Glas), aber die Lagerung des Sonsors kann sehr filigran sein und der Filterstack (Glas) ist sehr empfindlich gegen Kratzer und Verschmutzung.
Bevor man hier mit Kanonen (Nassreinigung) auf Spatzen (Sensor) schießt, erstmal die weniger kritischen Maßnahmen anwenden = Sensorreinigung im Menü (der Sensor schüttelt sich und damit hoffentlich auch die Verunreinigungen von sich), wenn das nicht ausreicht Fotoblasebalg.
Spezieller Fotoblasebalg ist wichtig und der Hinweis fehlt meiner Meinung nach im Beitrag: es sollten spezielle Blasebälge für Kamerasensoren genutzt werden. Die "üblichen" Blasebälge z. B. zur Reinigung von Tastaturen haben teilweise innen eine Beschichtung mit Talkum, damit das Gummi gescheidig bleibt. Damit pustet man auch Talkum (ein Pulver) auf den Sensor und verschmutzt ihn heftig. Auch haben spezielle Fotoblasebälge eine Spitze aus weichem Kunsststoff, die abgerundet ist. Mit einer Metallspitze kann man leicht den Sensor beschädigen, wenn man damit im Eifer des Gefechts den Sensor berührt, also Finger weg.
Wenn das nicht hilft kann man es mit einem speziellen Reinigungspinsel versuchen, der sollte weich und absolut sauber sein. Also nicht den aus dem Malkasten und auch der Objektivreinigungspinsel hat häufig schon mit Fett(Fingern) bekanntschaft gemacht und ist deshalb nicht mehr geeignet.
Danach bleiben eigentlich (wenn überhaupt) nur nur klebende Partikel übrig = z. B. Blütenpollen oder tatsächlich Klebereste, die eigentlich nicht auf den Sensor kommen können - wenn man nicht den "Trick" mit den Postit-Zetteln ausprobiert hat.
Dann bleibt noch die Nassreinigung - aber bitte vorsichtig und mit dem richtigen Werkzeug. Also die geeignete Reinigungsflüssigkeit verwednen. Ich habe auch schon den "Tipp" gehört, dass man möglichst hochprozentigen Alkohol aus der Apotheke verwenden könnte - vorsicht, diese Alkohole sind meist vergällt und auch wenn diese Chemikalien nur in Spuren im Alkohol enthalten sind: diese Spuren können sich nachher auf dem Sensor wiederfinden. Mit den meist im Set mit Swips angebotenen Flüssigkeiten ist man gut bedient. Und bitte (gemäß Anleitung) sehr sparsam verwenden, nur 2 oder drei Tropfen auf den Swipe - wird der Sensor "geduscht" (Swipe ist zu nass), dann kann ein Schleier aus nicht verdunsteten Rückständen auf dem Sensor verbleiben. Wenn dem so ist: trocknen lassen und, wenn dann noch ein Rückstand/Schleier vorhanden sein sollte, Reinigungsvorgang mit wenig Flüssigkeit (und einem frischen Swipe) wiederholen.
Statt Swipes gibt es noch die möglichkeit, spezielle Kunststoffspachtel mit dazugehörigen Reinigungstückern zu verwenden. Das ist etwas umständlicher in der Handhabung (beim Swipe ist das "Reinigungstuch" ja schon fest auf dem Kunststoffspachtel befestigt, bei Kunststoffspachtel mit Reinigungstuch muss man sich das jedesmal selbst zurechtbasten) aber dafür etwas billiger.
Andererseits: wirklich oft wird man eine Nassreinigung (wenn Sensorreinigung über das Menü und Blasebalg nichts gebracht haben) nicht notwendig sein. Ich denke, mehr wie 4 x im Jahr mache ich keine Nassreinigung - eher noch deutlich seltener - und da fallen die paar eingesparten Euro nicht wirklich ins Gewicht.
Häufig wird auf Fotomessen von großen Händlern eine meist sogar kostenlose (Nass-)Reinigung des Kamerasensors angeboten - wenn man schon mal da ist, sollte man das Angebot auch annehmen.
Sali Riko,
Danke das es Menschen gibt wie du, wo sein Wissen gerne weiter gibt an uns Anfänger, Fortgeschrittenen o. Pofis.
Es wurdert mich nicht, das es solche Menschen gibt, die so ein schrott verzapfen und auch leider Menschen gibt die alles glauben was da steht.
Mein Tipp für alle.
Wenn man nicht erfahren ist bei gewisse Sachen, Hobby o. im Alltag die man keine Erfahrung hat.
Eine zweit o. sogar dritt Meinung einholen. Und vergleichen.
Schöne Grüsse
Svetislav
Danke für die wirklich super Info und tolle Aufklärung wie immer.
Wasser lässt sich schnell trocknen, in dem man am besten einen Heißluftfön verwendet 😅 Und wer üben will, alles zu schrotten, kann das Objektiv fein mit einem Topfschwamm reinigen, Scheuerseite versteht sich. Eigentlich wollte ich mich über verschiedene Filter informieren 😂 Nicht zu fassen, was in Foren abgeht. Am besten ist es, sich erst gar nicht dort anzumelden... Oder wie du gesagt hast, am besten wieder sofort da abmelden 👍
😉👍🏻
Super, dass du das aufgeklärt hast! 👍👍👍 Ich hätte beim "Reinpusten" noch extra dazugesagt, das auf gar keinen Fall mit dem Mund zu probieren. Es landen dabei hundertprozentig Speicheltröpfchen auf dem Sensor!
Das hatte ich mal aus Reflex gemacht, als ich noch ganz grün war. Wie du sagtest: 100% ... und die sind erstaunlich hartnäckig 😞
Hallo Riko,
schön das du solche Themen ansprichst.
Bei meiner Nikon D90 habe ich einmal den Sensor gereinigt, aber nur um das auszuprobieren, nicht das nötig war. 🙂
Es gibt aus gutem Grund den Begriff Forentroll.
Gruß aus Wesel
Hallo Riko, mal wieder Dank für dein aufschlussreiches Video.
Ich persönlich bin zu feige, das Herzstück meiner Kamera selbst zu reinigen.
Das überlasse ich dem Fachmann.
Kleiner Tipp dazu.
Einfach mal schauen ob und wann der Fotofachhändler in der Nähe mal wieder eine Hausmesse hat.
Da sind dann meist auch Vertreter diverser Kamera Hersteller vertreten, die solch eine Reinigung (meist sogar kostenlos) anbieten.
Ok, das birgt natürlich die Gefahr, daß man beim Verlassen der Messe das eine oder andere Equipment mehr und entsprechend weniger Geld in der Tasche hat als beim Betreten, aber was will man machen. 😉
Ich verwende sogenannte Adhäsionstupfer von Eyelead. Die funktionieren wesentlich besser als die Swaps. Das Reinigen ist bei Beachtung gewisser Vorsichtsregeln keine große Sache, aber man sollte trotzdem mit Bedacht vorgehen und das Feinmotoriker-Abitur haben.
Riko investigativ. 😀 Danke für die Info.
Herzhaft gelacht🤣 Vielen Dank dafür.
Ich danke dir für das Video ,und die gute Aufklärung mit diesem Video zum Thema Reinigung von Sensoren und auch das Thema apsc Sensor :-) wir hatten ja auch über Instagram geschrieben:-) also danke nochmals und schönen Sonntag noch :-) LG Danny
Sehr gerne Danny 👍🏻
Wichtig noch zu wissen: auch in der Luft fliegen im Staub kleine Schwebstoffe, die härter sind als Glas. Also den Swiper direkt nach dem Auspacken benutzen und danach wegschmeißen. Gruß Bo
Super Video.
Es steht doch jeden Tag ein neuer Vollpfosten auf. Gut das du das Video gemacht hast. Viele Anfänger glauben denen sonst auch noch.
@@karlgunterwunsch1950 Kannst das gerne mit deinem Sensor machen. Jeder weis, dass normales Wasser Kalk enthält und dieses einen Rückstand hinterlässt. Glaube nicht, dass das gut für den Sensor und folgende Aufnahmen ist. Selbst bei uns hier, die wir mit sehr wenig Kalk zu kämpfen haben. Aber z.B. Würzburger Gegend - da sehe ich schwarz, oder besser weiss, für den Sensor.
Weiterhin viel Erfolg 🙂
Moin Riko 😎🤘🏻
So abenteuerliche Geschichten liest man nicht nur in Fotoforen. Echt krass, auf was für Ideen manche Leute kommen und andere sich unwissentlich ihre Sachen mit solchen "Tipps" zerstören 😑
@@karlgunterwunsch1950 das ist klar, dass der Staub erst runter muss. Macht man ja beim Objektiv auch nicht.
Hallo Rico,
Wieder ein Super Video, gut erklärt wie man es kennt von Dir💪🏻
Zur Frage ob ich mich ran trauen würde meinen Sensor zu reinigen !
Ja ich habe mir es im letzten Jahr zugetraut inspiriert durch dein Video dazu , ich habe mir ein Reinigungsset von VSGO gekauft kam komplett mit Linsen und Body Reiniger um die 20€ , nach fünf Jahren Benutzung meiner EOS 70D war das auch echt nötig , jetzt glänzt er wieder , Handhabung war simpel .
LG 🙋🏻♂️
Danke für das informative Video. Ich schaue es jetzt das 3. Mal an, um bei der Reinigung nix falsch zu machen. Heute ging es mir allerdings um ein altes Objektiv sekondhand. War mir nicht sicher, ob du in dem Video auch darauf eingegangen warst. Aber nein. Okay. Vielleicht kannst du auch dazu Mal ein Video machen: wie man selbst seine Objektive richtig reinigt?
Eine professionelle Kamera- und Sensorreinigung habe ich erstmalig bei den Norddeutschen Naturfototagen in Waren gesehen, zugeschaut und meine Kamera dort reinigen lassen. Inzwischen habe ich das auch schon mit passendem Set selbst gemacht. Dank Deines Videos geht das prima. Eine spiegellose Kamera braucht doch etwas häufiger eine Sensorreinigung als eine mit Spiegel.
Inzwischen achte ich beim Objektivwechsel mehr darauf, dass ich weder Sensor noch das rückseitige Glas des Objektives berühre. So ein kleiner Ditsch mit einem Fingergelenk kann einem die schönsten Bilder vermiesen. Deshalb mach ich danach jetzt gleich die Bildprüfung mit einer einfarbigen Fläche oder einer Grau-Karte, ob Sensor und Objektiv wirklich sauber sind. Bei Landschaftsfotos fällt es gar nicht so doll auf, aber bei einem freigestellten Motiv schon.
Der Ein oder Andere wird jetzt vielleicht denken: och, das mach ich dann in der Bildbearbeitung. Nein. Das ist viel zu viel Mühe. Ja. Ich mach auch Bildbearbeitung - um die Bilder noch weiter zu verbessern, aber nicht um zu retten. Staub und Flecken kann man beheben - ohne Mühe in der Bildbearbeitung. Die eingesparte Zeit verbringe ich lieber draußen und mit meiner Familie.
Postit auf den Sensor kann wie auch ein spezieller für Kameras entwickelter Klebelolly den UV Filter vom Sensor lösen und damit ist dann Feierabend.
Brillenputz Tuch, Destilliertes Wasser, Sogar Alkohol hatte ich mal gelesen hochprozentig, Brillenputztuch und Fenster Reiniger
Prima erklärt,hätte nur gerne gewusst was für eine Messmethode Du hier genommen hast,ichvhabe eine Panasonic S5,bei mir würde ich evtl Mitte,oder Multi/ganze Fläche einstellen,hab aber auch mal versucht nit 1-Feld Messung den Curser so hin und her zu bewegen,jis es nach meinem Geschmack richtig die Messung gemacht hat.
Und wie sieht es bei AF-Fokussierung aus,da hattest Du auf "Breit/Ganze Fläche" gestellt,oder,wie wäre esmit Mittelbetont,würde das auch gehen?
LG
Thomas
10 Dislikes schon..., kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Du gibst hier super Tipps und es gibt welche die das Video Disliken. Sind wahrscheinlich die Typen, die die DIY Tipps geben. Auch wenn ich eine Bridge Kamera habe und bei mir innen nichts reinigen muss, finde ich das Video informativ und interessant. Danke dafür... 👍👍👍👍
Bei meinem letzten Teneriffa Urlaub habe ich an meiner Sony Kamera den Sensor tatsächlich mit einem Q Tipp und Isopropanol reinigen müssen, da der Sensor jede Menge Flecken hatte. Swipes hatte ich leider nicht dabei. Aufgrund des Tiefpassfilters ist die Sony nicht so empfindlich wie Nikon Kameras, die keinen Tiefpassfilter besitzen. Der Q Tipp hat ordentlich geflust aber die Flusen ließen sich problemlos mit einen Klebestempel entfernen. Die Reinigung war selbstverständlich eine Notlösung, brachte aber den gewünschten Erfolg. Die Kamera funktioniert heute noch und dem Sensor gehts bestens.
Manchmal erfordern besondere Situationen besondere Maßnahmen. Zu Hause reinige ich den Sensor mit den entsprechenden Swipes.
🫣 Herzchen von Riko ???? Da hat er wohl gepennt. Alter Klebestempler !
Als Freund der Astrofotografie...UV/IR Filter sitzen auch noch vor dem Sensor.
Joa und dann komm ich:
Sensorflecken auf meiner Canon R5 festgestellt. Ich nehm mit also so einen Staubsticker, der bei Handyfolien mitgeliefert wird und versuche die Staubkörner zu entfernen. Fette Klebereste auf dem Sensor… Diese dann mit einem leicht feuchten Taschentuch entfernt…
Ende vom Lied hatte Glück und Kamera funktioniert weiterhin einwandfrei ohne Probleme:)
Sandstrahlen soll auch helfen oder ein Hochdruckreiniger! Dann ist der Sensor wieder von allen Verunreinigungen befreit. Man kann ihn zwar nicht mehr verwenden und die Kamera auch gleich nicht mehr, aber das war ja nicht die Frage. 😆
Tolles Video wieder! Gruß!
Bei vielen Tipps und Ratschlägen stellen sich bei mir oft die Nackenhaare hoch. Ich habe bei meiner Nikon D5300 die automatische Reinigung eingestellt. Ab und zu benutze ich einen Reinigungspinsel mit Blasebalg , aber da lasse ich auch äußerste Vorsicht walten.
Hallo Riko, schlimm solche Foren und solche "Tips". Danke für das Video. Ich habe eine Niko D7500 und noch keine Sensorreinigung vorgenommen (war auch noch nicht nötig). Nach Deiner Erklärung werde ich dieses dann wenn nötig tun. Habe mir auch schon ein Reinigungsset besorgt da ist alles dabei, selbst Blasebulk. Vielen Dank und mach weiter so. Viele Grüße
Hallo Riko
Mache ich seit Jahren so wie du....apsc und auch Vollformat...mit JJC
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Tolles Video und ein sehr guter Gedanke, mal den Einen oder Anderen zu warnen. Eigentlich sagt es einem schon der gesunde Menschenverstand, dass solche Ratschläge, wie man sie in Foren bekommt, nicht das Ware sind. Um so verwunderlicher ist es, dass solche Tipps überhaupt erst gegeben werden. Das schlägt dem Fass den Boden raus.
Vielleicht noch ein kleiner Tipp:
Wenn man mit dem Balsebalg die Kamera auspustet, am besten vorne diese Düse festhalten. Es kommt zwar selten vor, dass diese sich löst, sollte es aber doch mal pasieren, fliegt diese wie ein Geschoss in den Sensor und das wäre nicht so gut. Wenn man die Düse festhält, ist man immer auf der sicheren Seite.
Für die Sensorreinigung würde ich nichts anderes nutzen, als diese speziellen Reinigungssets. Selbst wenn reine Abzocke wäre ist es immer noch besser als ein kaputter Sensor was ein Totalschaden bedeuten würde.
Diese Wattestäbchen sind z.B. gut um die Linsen zu reinigen, aber dann mit 99%-igem Isopropanol. Zum Thema Objektive Reinigen hat Steffen Schüngel auf RUclips ein sehr gutes Video.
Ich frage mich allerdings, wie Leute auf die Idee kommen können, Wasser zu verwenden. Wer sich mal mit der Entwicklung von Filmen befasst hat, weiß, das auf dem Film schnell Wasserrückstände bleiben können, und das ist "nur" ein Film, also sind im schlimmsten Fall 36 Bilder hinüber.
Meine Sensoren Reinige ich seit Jahren mit original Rangers APC-C oder vollformat und bin zufrieden alles andere was andere Leute tun ist Mord an der Kamera. Danke für die Sendung 👍👍ich habe auch schon einen vollpfosten geholfen sie zu retten... Leider ohne Erfolg verkratzt.
Herrlich die Tipps, warum nicht direkt mit Drahtbürste oder Hochdruckreiniger mit Nitroverdünnung. Unglaublich, deswegen wenn man sich nicht mit der Materie auskennt immer zum Fachhändler damit. Schön Sonntag noch.
Ich nutze einen Drahtbürstensatz für den Akkuschrauber. Die modernen Bildbearbeitungsprogramme entfernen die Kratzspuren auf den Fotos mittels KI nahezu rückstandslos.../ Unsinn Ende
Ich reinige so: 1. Grobreinigung von Staub, Fusseln (if there are any) mit einem speziellen (!) Sensorpinsel. Kosten aber ein paar Euro... 2. Auspusten mit einem guten Blasebalg kopfüber (kopfüber bezieht sich auf die Kamera!). Schlechte Blasebälge verteilen ggf. Plastikkrümel in die Kamera! 3. Passenden Swab gemäß Anleitung benutzen. 4. Danach noch mal kurz auspusten, damit die Flüssigkeit besser verdunstet. Und wann? Wenn es nötig ist. Da gibt es Anleitungen auf RUclips, wie man Flecken und ähnliches sichtbar macht! Und dann sieht man auch (nach der Reinigung) den Erfolg!
Super Tips!!! Hab herzhaft gelacht!!!! O Mann das geht gar nicht!!
Mal was anderes, ich wollte nochmal danke sagen für den tollen Filter aus deiner Weihnachtsverlosung
Gruß Thorsten
@@karlgunterwunsch1950 kennst du das Reinigungsvideo von Benjamin Jaworsky!
Das ist heftig....
Ich mach das eh ganz anders....
Hab ich schon unter einem anderen Artikel geschrieben.
Der einzige der meinen Sensor reinigt ist der Servicetechniker meines Vertrauens von Nikon...
Ganz einfache Lösung.....
Gruß Thorsten
Gutes Video und auch direkt mit der Demonstration, wie die korrekte Ausführung auszusehen hat,
Gibt es eigentlich zwischen Spiegelrefelx und Spiegellosen Kameras einen Unterschied, wie häufig die Reinigung durchführen ist?
Immerhin bietet der verdeckende Spiegel bei der Spiegelrefelx ja einen gewissen Schutz vor Schmutz. Neben dem Faktor, in welcher Umgebung zu welchen Konditionen die Objektive getauscht werden ...
Die Regel dürfte lauten: Reinige immer dann, wenn Dich die Verunreinigungen stören!
Hallo Riko danke für dir Aufklärung im Video das were ja verheerend gewesen wenn ich meine Kamera so das erste mal reinigen würde gerade als Anfänger. Vielendank LG
Hallo Riko, danke für das Video, hat mich bei der Reinigung mit den 16 mm Pads bestätigt. Ansonsten bin ich Deiner Anleitung zur Kamerareinigung gefolgt. Ich nutze dazu auch das Reinigungsset von Lens-Aid und bin sehr überzeugt, bis auf den Reinigungsschwamm/Reinigungsstift. Der hinterläßt bei mir schwarze Schlieren auf den zu reinigenden Flächen. Kann natürlich auch ein Anwendungsfehler von mir sein. Ansonsten ist das Set einfach nur Klasse.
Solche abenteuerlichen Vorschläge und Empfehlungen wie Du beschreibst habe ich schon öfter gelesen und natürlich gleich verworfen. Der Q-Tipp ist allerdings dabei nicht tot zu kriegen. Nochmal Danke für den Beitrag, Lutz
Hallo, kann mir auch nicht vorstellen das man sich mit nem Wattestäbchen den Sensor Zerkratzt. Da ja wie schon hier geschrieben nicht der blanke Halbleiter vor einem liegt.
Wasser sollte man natürlich trotzdem lassen. Weiss nicht wie man da Kalkrückstände wieder raus bekommen soll. Klebezettel werden den Sensor auch nicht zerstören, aber Rückstände könnten sie trotzdem hinterlassen. Gibt ja so Klebestäbchen extra zur Sensorreinigung.
Halte alles in allem doch so ein Sensorreinigungsset für die beste Lösung.
Mehrer Tausend Euro für ne Kamera ausgeben und dann keine 20€ für n Vernüftiges Reinigungsset haben. Das ist doch irgendwie am falschen Ende gespart.
Das mit den Klebezetteln kann ich mir sogar recht gut vorstellen, da diese ja extra so gemacht sind, keine Rückstände zu machen! Endlich mal jemand der auch checkt, dass man nicht direkt auf dem Halbleiter rumrutscht... Ich will ja auch garnicht sagen, dass es dumm wäre diese Reinigungsprodukte zu verwenden, mit denen geht es deutlich angenehmer und Fussel/Streifenfreier als mit Wattestäbchen und Alkohol. Aber dass hier mit (nichtmal) Halbwissen so um sich geworfen wird und Leute beleidigt werden, die offensichtlich mehr Ahnung vom Sensor haben, find ich echt schwach vom Kanalbetreiber...
Moin moin Rico danke für das tolle Video ich bin zwar nicht so leichtgläubig trotzdem weiß ich jetzt ein wenig mehr gereinigt habe ich noch nie eine Kamera
aber ich habe sowieso nur 3 Objektive an jeder Kamera 1 für meine Food Fotografie und die wechsele ich eigentlich nicht und das dritte benutze ich zwei dreimal im Jahr für schwarz-weiß Fotografie
ich glaube dann kann auch keinen Staub reinkommen oder doch naja auf jeden Fall noch mal vielen Dank und einen schönen Abend noch Gruß Ariel
Die meisten Fotografen wissen um die Empfindlichkeit der Sensoren. Aber es gibt leider auch Spezialisten im Fachhandel die einen Sensor verschlimmbessern können. Habe ich selbst mal in einem Fotoladen erlebt. Und sollte dafür auch noch 50 Euro hinblättern. Ich hatte zwar keine Sensorflecken mehr sondern Sensorstreifen über die ganze Breite. Aber sei's drum. Gutes Video! Besonders die praktischen Hinweise sind hilfreich.
Hallo Riko, top. Aber leider ist Fasenacht vorbei. Tolle Witze zum reinigen des Sensors, diese tollen Anweisungen gehören in die Bütt. Tata tata tata. Gutes Video.🤣🤣🤣🤣
Sensor reinigen ganz einfach mit der Kochwäsche rein in die Waschmaschiene anschließend in den Trockner und Sauber ist das teil. (LACH) Nee ich benutze die von Lens-Aid die sind super
Vielen Dank für das Anfängerfreundliche Video! Wie siehts eigentlich mit der Spiegelreinigung aus?
Wie immer eine fachlich, sachlich und informatives Video der Meiserklasse. Danke!
Super Video nur Ohrstäbchen also diese Qtipps sollte man auch nicht zum Ohren reinigen verwenden 😉 Grüße Chris
Und trotzdem schieben sie sich die Leute in die Ohren 👂🤪
Die kann man schon zum Ohrenreinigen benutzen, wenn man weiß wie ... Aber nicht mal eben
bei den eigenen Ohren, sondern bei anderen unter Sichtkontrolle, damit man keine Schäden macht. Das macht der HNO auch nicht wesentlich anders. Merke: Das richtige Werkzeug, am richtigen Ort, mit der richtigen Technik und Vorsicht.
Es gibt bei der Nassreinigung des Sensors nur recht wenig zu beachten. Aber auf eines sollte man achten das die Schnittkanten des Bezugs vom Swaps nicht verschweißt ist. Bei schlechter Verarbeitung kann es zu einer Spitze an den Ecken kommen und diese ist recht hart und damit ist es nicht ausgeschlossen das man das Deckglas des Sensors verkratzt! Aus diesem Grund nutze ich die Reinigungsflüssigkeit und Swaps von The Dust Patrol. Da ist der Bezug des Swaps nur umgelegt und mit einem Gummi gesichert. Mit diesem Set habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Und da der "Stoff" nicht verschweißt ist gibt es auch keine harten Spitzen die den Sensor beschädigen könnten. Bei Lens AID Swaps ist der Stoff seitlich verschweißt!
Wieder ein schönes Video aber mal ehrlich das kann doch nicht wahr sein das das wirklich welche machen! Riko mach weiter so
Also ehrlich, ich rühre den Sensor lieber nicht an, ausser mit dem Blasebalg. Wenn‘s dann nicht anders geht, bringe ich die Kamera ins Fotofachgeschäft. Danke für die mahnenden Worte 🙏👍👍👍.
Seit 20 Jahren Q-Tip und Isopropanol (Kein Wasser!) Der Sensor ist in der Regel unter einer Glasscheibe, und die zerkratzt man nicht so schnell, wenn man kein Grobmotoriker ist. Natürlich soll man mit dem Q-Tip nicht aufdrücken, bis das Plastik auf der Scheibe kratzt. Schön zeilenweise drüberwischen und alles top. Notfalls hat mehrfach machen…
Mir hat mal am Anfang ein „Fotograf“ gesagt. Das ich meinen Sensor mit einem Tastatur Reinigungsspray (Druckluft aus der Dose) sauber 🧼 machen könne. Hab ich dann auch versucht. 🫣😵💫. Leider kam bei dem Spray Flüssigkeit mit die mir den Sensor komplett verklebt hatte. 🙄. Zum Glück konnte das mit den Reinigungsmitteln die du gerade gezeigt hast wieder behoben werden. 🥵. Aber wir haben 10 solcher Stäbe gebraucht um es sauber zu bekommen. 😳. Also das war kein Spaß. Und was hab ich geschwitzt 😅. Zum Glück gut gegangen. 👌🏼😉. Aber das hätte auch anders ausgehen können. Ein gutes Video welches hoffentlich viele schauen und damit diese Horror Tipps aus dem netz verschwinden 👍🏻🥳.
Wie immer ein klasse Video. Vielleicht gibt es mal Outtakes :-) Denn nicht immer klappt der erste Anlauf ;) Zeig doch mal deinen Setaufbau im Studio. Damit man eine Vorstellung davon hat, wie sowas professionell aussehen kann.
Hallo Riko, super Video welches mal wieder beweist wie groß die Bandbreite von seriös und hilfreich bis absoluter Sch… und gemeingefährlich in Foren ist.
Mit, ich glaube Deines, älteren Videos habe ich mich an das Reinigen des Sensors an meiner Z6 herangewagt nachdem das Wegstempeln der Flecken nach mehreren Küstenshootings zu aufwändig wurde.
Das erste Mal mit etwas erhöhtem Puls waren tatsächlich zwei Swipes nötig, später wenn wieder notwendig immer nur eines. Und die Ergebnisse sind gut.
Vielen Dank
Tschüss, Thomas
Hallo Riko , ich bin da absolut deiner Meinung und würde auch nie was anderes verwenden . Was mich noch interessieren würde , was hälst Du von diesen Gelstempel mit denen man angeblich den Staub vom Sensor tupfen kann ? Ich bin da sehr skeptisch und würde es nicht versuchen.
Schöne Grüße aus dem Rheinland.
Ich verwende eine kleine Stahlbürste und etwas Waschbenzin 😅
Danke für die Lacher. Als ehemaliger Nutzer einer Nikon D600 war ich ziemlich staubgeplagt. Ich habe immer die elektrische Zahnbürste verwendet zum den Sensor zu reinigen.
Nein, hab ich natürlich nicht. Reinigungsset verwenden, punkt. 😊
Empfiehst du dabei Elmex oder Aronal zu nehmen? 😎
Kommt auf die Kamera an bei APS-C eher was für Kinder bei Vollformat ist es im Grund egal. 🤔😩🤪
@@RikoBest 😳
@@daniandreli2695 😂
@@daniandreli2695 Spielt keine Rolle. Je höher der RDA Faktor (Abriebstufe), desto besser. 😉
Bin leider damals selbst da rein gefallen und hab den Wattestäbchen und Wasser den Sensor gereinigt, einige Zeit später war die Kamera dann kaputt und musste mir eine neue kaufen. Diese Ratschläge im den Foren sind ja sagenhaft.
In den fast 17 Jahren in denen ich bisher DSLR habe (Nikon D40, 90 und 7200) musste ich, Gott sei Dank, niemals den Sensor reinigen. Bisher waren Blasebalg und Selbstreinigung noch ausreichend.
Moin Riko! :)
Ich denke auch, dass es einige "sympathische" Kollegen gibt, die sich drüber erfreuen, wenn andere sich die Technik kaputt machen. Find ich völlig daneben, man gut es gibt auch andere Leute. Ich reinige die Sensoren meiner Vollformatkameras (Sony) auch immer selbst, aber auch mit den dafür vorgesehenen Sets.
Liebe Grüße Dennis
Komme ich eigentlich an den Sensor?? Ich denke da ist noch ein Tiefpassfilter davor.
@@karlgunterwunsch1950 Ich habe bei meinen Kameras bisher noch keine Schwierigkeiten gehabt.
Habe sowas auch schon gelesen. Einerseits dachte ich mir. Wer sich halbwegs mit seinem Equipment beschäftigt, sollte sowas nicht ernst nehmen. Andererseits gibt's Individuum auf dieser Welt, die sich beim Tee Trinken, den Löffel ins Auge stechen.
Da mein Akku nur noch halb voll war hab ich den Spiegel "händisch" mit etwas Druck hochgeklappt und mit dem erwähnten Zahnstocher (merci für den Input) den Spiegel blockiert, indem ich den Zahnstocher halbiert habe und in den Spiegelkasten geklemmt hab. Ich hab glücklicherweise noch alte Swaps, zwar nicht mehr verpackt (kann man ja ruhig mehrfach verwenden - der Umwelt zuliebe), aber geht schon. Auch waren es die schmalen und ich habe doch Vollformat, aber egal die wollen nur Geld machen, man kann ja wie beim Fensterputzen mehrere Bahnen ziehen. Reinigungsflüssigkeit war auch alle, aber der Frosch Spiritus Reiniger oder ein bisschen Waschbenzin geht auch - reine Geldmache, da haben die im Forum recht. Ist aber doch ein ganz schöner Aufwand, bin froh wenn ich ein Wetterfestes Gehäuse habe dann geh ich da mit Vaters Kärcher rein. Also viel Glück bei "der Operation am offenen Herzen"
😂👍🏻
Ich kann dein Entsetzen nachempfinden. Das ist Anstiftung zur Sachbeschädigung. Harakiri.
Servus Riko eigentlich wollte ich mir kein Horror Video ansehen. Wenn jemand so einen Mist in ein Forum schreibt ist das mit Vorsatz . Gut das man das mal Anspricht, was sich da für Volk in diesen Foren so rumtobt. Tolles Video. Gruß aus Niederbayern. Thomas
.....da wächst mir ne Feder..... Mega😂😂😂
😉👍🏻
In einem anderen Video habe ich gesehen, dass ein Besitzer einer Canon R6 zwei empfiehlt, beim ausschalten den Verschlussvorhang offen zu lassen also die Einstellung zu aktivieren, weil er argumentiert, dass dadurch auf Dauer der Vorhang kaputt geht.
Dann haben einige für und Wider diskutiert wie siehst du das denn? Lässt du bei deiner R62 den Verschlussvorhang zu wegen Gefahr? Sonnenbrand und so weiter oder machst du ihn auf also die Einstellung, dass er grundsätzlich offen bleibt?
Also ich habe den Vorhang aktiv. Gerade wenn ich Outdoor Objektive Wechsel ist das ein optimaler Schutz. Wenn du natürlich ein L-Objektiv nutzt und es ohnehin nicht wechselst, kannst du den Vorhang natürlich ausschalten.
Beste Grüße
Riko
@@RikoBest
ich meinte das hier ....
ruclips.net/video/DGxTZdiuqu4/видео.html
der hat den Vorhang immer unten, auch wenn er die Cam gar nicht benutzt. Ich hab sowas nie gehört, wegen Sonnenbrand auf Vorhang etc. Vielleicht ist das Thema für dich ha auch interessant. Wie machst du das denn?
Es lese gar nichts in Foren erspare ich mir Antworten von solchen Id...... 🤨🤨dafür gibt es ja Foto Fachgeschäfte. Danke Riko für das Interessante Video. 👍👍
Hallo Rico, du hast es geschafft, ich habe mich dank deines Videos an meine erste und bisher einzige Sensorreinigung erinnert. Es war wie bei dir eben die 700D und ich hatte hartnäckige Flecken auf deren Sensor. Die ließen sich nicht entfernen und so habe ich die ganze Flasche der Sensorreinigungsflüssigkeit von LensAid verwendet. . Die Flüssigkeit muss irgendwie zwischen Sensor und der Schutzfolie des Sensors gelaufen sein denn seitdem sieht man sie auf jedem Bild und sie geht nicht mehr weg. Sehr schade aber aus dem Fehler habe ich gelernt!
Richtig gereinigt habe ich sie nie trau mich nicht (: nur ausgeblasen , jedoch habe ich ein Reinigungsset
Hallo, danke für das Video, weil man wirklich gerade Fotoneulinge davor warnen muss jeden Tipp aus dem Netz kritiklos auszuführen. Aus Fotofehlern kann man lernen, aber wenn es um Hardwarebehandlung geht und wenns Schäden gibt ist man ab 98 Euro pro Techniker-Zeiteinheit dabei (ok, da gibts Abweichungen).
Wann muss man den Sensor reinigen? Wenn es auf den Bildern stört. Meist fällt Staub durch oft etwas unscharfe dunkle Flecken im blauen Himmel auf. Das hängt extrem von der verwendeten Blende ab. Ab etwa Blende 8 aufwärts bis 22 oder 32 oder 64 werden sie immer klarer. Wer gerne mit offener Blende von 1,2 bis etwa 5,6 fotografiert, bekommt nicht so schnell Probleme. Der Staub auf der obersten Glasschicht ist immer noch einige Millimeterbruchteile von der eigentlichen Sensorebene entfernt und damit ausserhalb der Schärfenebene. Beim Abblenden weitet sich die Schärfenzone aus.
Zum Ausprobieren einfach Av Zeitautomatik einstellen, Blende 22 wählen , objektiv auf manuelle scharfstellung und unendlich einstellen und dann die kamera relativ nah vor einer hellen und gut beleuchteten Fläche (A4 Blatt reicht notfalls) bewegen beim Belichten mit einer leicht längeren Zeit um etwa 0 5 Skunden, damit man keine scharfen motivdetails fotografiert sondern nur bewegte unschärfe. Dann muss sich wirklich jedes Staubkorn zeigen, das auf der Sensoroberfläche klebt.
Bei Canon Kameras ist die aktuelle Variante der automatischen Sensorreinigung wirklich effektiv und kaum zu vergleichen mit den ersten Varianten vor über 15 Jahren. Ich fotografiere seit 22 Jahren digital und die Zahl der Reinigungseinsätze ist trotz einer größeren Anzahl genutzter Kameras überschaubar. Meist habe ich die Reinigungsangebote des Canon-Service bei Fotomessen und Börsen genutzt oder Aktionen im Fotogeschäft. Beim seltenen Selberreinigen nutze ich Swabs und immer noch das kleine Fläschchen Optikreinigungsflüssigkeit , die das Kodak 1995 seinen ersten DSLR beigepackt hatte. Da musste man aber noch das Gehäuse aufschrauben weil diese Kameras hinten noch keinen Monitor und damit natürlich auch kein Servicemenü hatte....
Man sollte bei etwas Staub nicht in Panik geraten. Immerhin bietet die kostenlose Canonsoftware DPP ein gut nutzbares Programm um helle und dunkle Punkte manuell oder automatisch zu entfernen.
Gutes Gelingen.
Also Q Tips zerkratzen keine Sensoren!
Es sind noch verschiedene Schichten an Glas auf dem Sensor, diese sind gehärtet.
Leitungswasser ist wirklich nicht empfehlenswert (Kalkablagerungen).
Ich benutze immer Isopropanol 90% und Original Q Tipps. Meine Kameras leben alle noch, bzw. die Sensoren haben keinerlei Kratzer. Man sollte allerdings nicht drauf rumreiben wie ein Berserker, auch nicht mit Reinigungsswabs, ohne vorher mal mit nem Blasebalg mal reingepustet hat.
Die älteste Kamera ist eine Canon EOS 30D und funtz einwandfrei..
NACHTRAG: Die Q Tipps (die Originalen) benutze ich auch nur punktuell mit Alkohol.
Ansonsten einmal im Jahr mit solche Swabs.
Hallo Wolfgang,
wie viele meiner Videos richtet sich auch dieses Video nicht an den professionellen Fotografen. Daher muss man aus meiner Sicht nicht extra erwähnen das sich natürlich noch Glas vor dem Sensor befindet denn zerkratzt ist zerkratzt und verschmiert ist verschmiert in jedem Fall zieht es eine teure Reparatur nach sich die gerade bei Einsteiger Modellen oder älteren Kameras den Wert übersteigen kann somit aus meiner Sicht zerstört.
Beste Grüße
Riko
Zweihunderter Schleifpapier ist zu grob, weiß doch jeder. Ab achthunderter naßschliff - mit einem Tropfen Spüli, zur Entspannung des Wassers - geht das prima. So adaptiert man auch die Mikrolinsen am Sensor zum verwendeten Objektiv.
Zudem das nachpolieren nicht vergessen, die Bilder sollen ja glänzen!
PS. Besucht die Hausmessen eurer Händler (die der Kamera, nicht der Schleifpapiere) und dort gibt es zumeist auch einen Köster freien Reinigungsservice.
Wie wird ein Sensor überhaupt schmutzig? bei den DSLRs war bei mir vielleicht mal Staub drauf, den man mit einem Blasebalg wegpusten konnte, aber bei der R5 ist es ja kaum möglich den Sensor staubig zu bekommen, weil sie immer den Shutter runterlässt, wenn man sie ausschaltet oder das Objektiv wechselt. Am besten lässt man da einfach die Finger davon 😊
Dankeschön, das Video kommt ja mal wieder wie gerufen 😊. Ich hab vor meine EOS R zu reinigen und war am überlegen ob ich die nicht lieber einschicken soll. Wie sieht es eigentlich mit der Justierung von einem Sensor aus? Könnte da bei zu viel Druck etwas verstellt werden? Ich wünsche dir und deiner Familie (Frau und Hund) einen schönen Sonntag und eine entspannte Woche.
@@karlgunterwunsch1950 Vieel lieben Dank für die Antwort. Jetzt werde ich es auf alle Fälle selber machen und das ohne Angst etwas zu zerstören. In dem Set was ich gekauft habe ist auch der Blasebalg dabei gewesen. Danke nochmal und noch einen schönen Restwoche
Super!👍
Ich habe ehrlich gesagt noch nie den Sensor meiner Kamera selbst gereinigt.
Nun nehme ich dein Video zum Anlass um das mal zu tun. Sollte ja keine Hexerei sein.
Habe mir gleich ein Reinigungsset von Lens-Aid bestellt. Kommt am Dienstag, dann Frühjahrsputz. 😄
Viele Grüße
Ricky
ernstes Thema musste herzlich lachen. Noch ein Tip Zähneputzen mit der Drahtbürste
Mit Wattestäbchen, Klebepatts und Co.? Werden danach bestimmt Aufnahmen mit permanentem "Wasserzeichen" und hohem Wiedererkennungswert.😂😉
😂👍🏻
Gutes, wichtiges Video 👍👍
Ein Kamera mit zerstörtem Sensor sollte trotzdem nicht in die Mülltonne. Beispiel: ich habe eine R5 mit zerkratztem Sensor für knapp 1000,-€ von einem Idioten erworben. (Idiot weil: Kamera für 5000,-€ kaufen und dann beim Sensor reinigen sparen). Mit Canon-Ersatzteilen von unter 400,-€ und ca. 20 Stunden Arbeit (hat Spaß gemacht und nix gekostet) ist die Kamera wieder in Ordnung. Fast die Hälfte der Arbeit ging in die Prüfung.
Kann ich den Sensor auch mit einem grösseren Set reinigen?
Konkret, ich habe eine Vollformatkamera (Sony a7III) und eine mit einem 1" Sensor Nikon1 J1).
Sollte man eher nicht machen du kannst mit dem großen Set den Sensor nicht horizontal reinigen also musst du vertikal ran gehen dann würde acht du aber nur über einen Teil des Sensors und musst noch einmal ansetzen…
@@RikoBest
Danke für die Antwort
Also sollte ich schauen, ob es irgendwo in den Tiefen des Internets Reinigungskits für 1" Sensoren gibt.
Dieses Video hätte man sehr gut an Halloween hochladen können. 🤣
Ps. Nicht wegen dem Video an sich das ist gut sondern eben der super super professionellen Tipps aus den Forum 🤣
@@karlgunterwunsch1950 für gerade geeignet finde ich die Methoden aber auch nicht. Und so teuer ist ein Set zum Sensor reinigen auch nicht dazu kommt das es meist reicht den Sensor mit so nem Blasebalg zu reinigen.
Na dann viel Spaß scheinst ja nicht so an deiner Kamera zu hängen ….
@@karlgunterwunsch1950 Versuch nicht relevant / aussagegräftig da es eine andere Menge ist als wenn man die Stäbchen damit feucht macht und verwischt ist es eine größere Oberfläche die verdunstet naturgemäß schneller...
Hey wie kann man, bei sony die Anzeige Animation bei blende und shutter entfernen?
Auch wenn es zehntausende machen Q-Tips sind NICHT für die Ohren, außer man will sein Ohrenschmalz vor das Trommelfell drücken, wenn es Probleme gibt mit Ohrenschmalz einfach regelmäßig zum HNO.
Hallo Riko,
mir ist zwar so ein Unsinn noch nicht vorgekommen, aber das liegt vielleicht auch daran, dass ich mir Videos nur von erfahrenen Fotografen ansehe 😉
Bei solchen falschen Tipps muss man sich schonmal fragen, ob die RUclipsr dafür nicht zur Verantwortung gezogen werden können, wenn sie als "Könner" so etwas empfehlen.
Hallo Riko ab welcher Auslösezahl muss man denn reinigen...wie bemerke ich ob eine Reinigung fällig ist...habe beides Aps c...und Vollformat...
Hallo Klaus,
das hängt nicht von der Auslösungen ab, sondern ob du Flecken auf dem Sensor hast. Wenn du an deiner Kamera immer das gleiche Objektiv nutzt und es nie wechselst kann es sein das du nie reinigen musst. Ob du Sensorflecken hast kannst du feststellen wenn du deine Blende soweit wie möglich schließt dann eine weiße Fläche (auch Tape) fotografierst. Wenn du dir dann dein Foto ansiehst und du hast schwarze Punkte auf dem Bild dann sind es war’s heimlich Flecken auf dem Sensor. Als erstes würde ich aber immer den Sensor auspusten und wenn das nicht hilft erst dann reinigen.
@@RikoBest super danke dir
Woran erkennt man, dass man in einem Forum ist? Wenn der Dachdecker dem Bäcker erklärt, wie man ein Auto repariert.
😂👍🏻
Also wenn ich es zu Foto Horizonte Zingst schaffe, dann nehm ich immer meine Kamera mit und geh zur kostenlosen Sensor Reinigung. Dies bieten auch große Foto Stores an.
Ich dachte immer, ich muss die Kamera innen mit einem Backofenspray einsprühen, 7 Minuten und 27 Sekunden einwirken lassen und dann mit handwarmen Leitungswasser ausspülen.
😪
😂👍🏻
Richtig... und anschließend in der Mikrowelle bei 750 Watt trocknen! 😵
@@reinerm9910 das geht nur bei einer Nikon.
Bei Canon, Sony, Pentax und anderen könnte der Sensor beschädigt werden.
Dort empfehle ich 2 Methoden.
1. Die Kammer mit einen Trocknungsmittel (Silikagel, besser Phosphorperoxid) füllen und nach genau 15 Minuten, 23 Sekunden mit ölfreier Pressluft, 2 - 3 bar, ausblasen.
oder
2. Backofen auf 230 °C vorheizen, die Kamera auf einen Gitterblech, untere Position, Umluft, Oberhitze 1 bis 2 Stunden trocknen.
👏
Meine Nikons gehen zur Reinigung direkt zu Nikon, aber wirklich notwendig ist das fast nie.
Zum Glück wohne ich in erreichbarer Nähe zum Nikon Service in Düsseldorf Nähe Flughafen.
Ist doch alles Humbug. Ich spucke einfach einmal kurz auf den Sensor, nehme dann eines von @Riko Best seinen extra großen Mikrofasertüchern und wische dann über den Sensor. Mit Spucke hat schon die Oma alles sauber bekommen (selbst die Blaubeerflecken in meinem Gesicht 🥴), da sind so ein paar Flecken auf dem Sensor doch kein Problem 😁
Aber im Ernst, ich habe bislang meinen Sensor natürlich auch nur mit den entsprechenden Reinungs-Swaps gereinigt. Vor kurzem habe ich mir aber noch diese "Klebe-Stempel" von Matin gekauft, allerdings noch nicht verwendet. Ich bin mal gespannt, wie die funktionieren.
Hey Riko und Community habt ihr nen Tipp zu einem guten (günstigen ca. 400€) Monitor zur Bildbearbeitung für Einsteiger? Ich bin mir da echt unschlüssig was z.B. den ASUS proart oder die von Benq angeht. Bin für jegliches Feedback dankbar. ;)