Ich verstehe die negativen Kommentare hier drunter nicht. Fit Bikes machen in meinen Augen geilen Content für Neueinsteiger und Normale Radfahrer. Ich fand die Erklärung top und genau passend, so kann jeder ganz leicht den Unterschied zwischen Rennrad Und Gravelbike erkennen
@@argusauge4812 Auf die Idee wöre ich ohne RUclips gar nicht gekommen. Bzw. auch mit RUclips, wurde ein direkt bestelltes Canyon Grizl, auf das bin ich durch meinen Nachbarn gekommen....den ich zufällig als RUclips Influencer gefunden hab 😂
Leute spart und gönnt euch bitte beides! Beides macht unheimlich viel Spaß. Über die Felder und Schotterpisten zu jagen ist ein großes Vergnügen, vor allem nach dem Regen. Mit dem Rennrad nach Zeiten jagen ist ein ganz anderes Vergnügen, aber nicht kleiner. Und das MTB hat auch seinen Reiz. Es gibt viel zu viele schöne Räder und viel zu wenig Geld!😅
Ich finde auch, die perfekte Ergänzung zum Rennrad ist das Hardtail MTB ,das kann auf ruppigem Untergrund einfach mehr. Das Gravelbike ist für sich genommen ein guter Allrounder quasi ein SUV
hab’s ausprobiert….über Feld und Schotterpisten jagen macht mit nem MTB deutlich mehr Laune als mit nem Gravel. Besonders beim Handling des Bikes sind deutliche Unterschiede. Aber bitte jedeR so wie Er/Sie möchte.
@@scotchgod8478sehe ich genauso. Wenn ich Geschwindigkeit will nehm ich mein RR, da gehts dann auch um Geschwindigkeit. Wenn ich Spaß haben will jenseits von Asphalt, dann das MTB…..deutlich sicherer im Handling, und auch Geschwindigkeit bekommt man damit durchaus hin - natürlich auf ner anderer Basis als das RR. Ich wüsste beim besten Willen nicht wozu ich ein Gravelbike bräuchte. Probiert hab ich’s, kaufen würd ich keins.
@@Mas421also ich habe mir eines gekauft, weil ich ein Rad haben wollte, mit dem ich Touren machen kann und dabei sportlich unterwegs sein kann und dabei auch mal fernab von geteerten Straßen. Zumal es sich anders fährt als ein Trekkingrad 🙃
Danke, das war mal eine gute und verständliche Zusammenfassung über die Unterschiede. Alle Fragen die sich bislang bei mir aufgeworfen haben, sind beantwortet.
Ich kann nicht sagen was schöner ist, die Berg-Erlebnisse mit MTB. oder RR-Rad.....Gravel...jedes macht für mich persönlich viel Spaß. Ich fahre auch sehr gerne mit meinem Alten OLMO hat alles seine Berechtigung . Macht einfach mal und Allen viel Freude an unserem Rad-Sport.
Also Basti, man haut seinen Kimpel nicht ab, auch wenn man ein Gravel Bike hat.🤣 Tolles Video! Endlich mal wieder ein Video, wo es nicht um E-Bikes geht.
Bin bisher ein Cityrad mit Flatbar, 25mm Reifen und 7 Gang Nabenschaltung gefahren. Mein Fahrprofil für Spaß ist aber ein anderes, und so hab' ich seit ein paar Tagen mein erstes Gravel. Gestern auf der ersten 60km Tour auch direkt gemerkt, dass das genau das ist, was ich mir lange gewünscht habe. Auf der Straße ohne viel Anstrengung oder Training 35 km/h und wenn der Computer sagt da rechts im Wald gehts weiter, machen mir auch mal Pfützen und Schlamm nichts mehr aus. Ich denke ich habe das für mich passende Rad gefunden und freue mich auf weitere Entdeckungsreisen auch abseits des Teers.
Im Grunde ist das Cyclocrossrad ein geländetaugliches Race-Rennrad und ein Gravelrad ein geländetaugliches Endurancerad. Cross für kurz und knackig, Gravel für Langstrecke. Alle anderen angeblichen Unterschiede zwischen Cross und Gravel (z. B. 33er Reifen bei Cross) beziehen sich nur auf Wettbewerbe.
Danke, ihere gute zusammenfassung. Es bestätigt das ich die richtige bike gekauft habe. Ich hab mich jetzt ein Cube Nuroad Pro gravelbike gekauft und mein Bulls Harrier II verkauft. Past besser bei mijn alter (62, das rasen ist vorbei), und gibt mich deutlich mehr comfort. GruBe aus die Niederlanden
Für meine Bedürfnisse hat ein Gravelbike mit MTB Lenker super funktioniert (KTM Strada Fit). Auf langer Strecke einfach angenehmer. Hatte 2023 ein Rennrad und Probleme mit dem Nacken
Schönes Video. Ich komme vom Rennrad bzw. Triathlon und mein Liebling ist mein Crossrad. Das hat fast die Dynamik und Wendigkeit von meinem Rennrad und ich kann fast alle Wege fahren. Dann ggf. noch einen 2. Top Laufradsatz dazu mit schmalen schnellen Reifen und du bist fast beim Rennrad. Du hast Anschraubpunkte für einen Gepäckträger und dann ist Gepäck auch kein Problem. Federung habe ich noch nie vermisst. Schluckt nur Energie. Kann nur den Rat geben, auch mal ein Crossrad vor dem Kauf Probe zu fahren.
Tolles Video, dass in Bild und Ton den Unterschied klar und einfach erläutert. Im Grunde ist also ein Gravelbike ein ungefedertes Mountainbike mit Rennradlenker. Ich würde sagen "Back to the Future". Mein erstes Mountainbike in den Neunziger Jahren war wie damals üblich auch ungefedert. Heute wollte ich ohne mein vollgefedertes MTB nicht in den Münchner Hausbergen unterwegs sein.
Das Gravelbike ersetzt natürlich kein Rennrad. Aber man kann damit auf Untergrund fahren, auf dem man mit dem Rennrad nicht fahren kann. Es ersetzt auch kein Mountainbike. Aber man kann dennoch zügig vorwärts kommen. Es ist ein guter Allrounder, womit man überall unterwegs sein kann. Und das ist es, was es so gut macht.
Gut formuliert ! Und weil es so keiner kaufen würde, hat die Bike-Industrie halt "Drive Anywhere" draus gemacht und jetzt fahren die meisten halt fast nur Straße, zumindest bei uns im Schwarzwald wo es auf Forstwegen schnell mal rumpelt und man lieber sein Hardtail dabei hätte... 😅
Gravel ist für mich so der minidisc player unter den Fahrräder ^^ Es ist für mich irgendwie nur auf diesen einen, speziellen Untergrund ausgelegt, geht`s auf Asphalt, gibt viel besseres, geht`s auf etwas gröberen Schotter oder sogar durch den Wald, gibt`s auch viel besseres. ABER: Nur meine Meinung.
Die Überhöhung kann auch der Gravelfahrer natürlich frei wählen! Ich fahre auf dem Crosser, bei 40er Schlappen (also typische Gravelbereifung) 11 cm Überhöhung. Vertragen viele Leute, auch frühere RRler, vom Rücken her nicht. Aber wenig Überhöhung geht wiederum auf den Arsch! Crosser ist aber eh, wenn man so will, Race-RR fürs Gelände und Gravelbike Endurance-RR fürs Gelände. Typische Kettenstrebenlängen (Cannondale-Werte): Race 408 -> Endurance 415 -> Cross 422 -> Gravel 435 Stack-to-Reach ist bei Race und Cross eher 1,52 und bei Endurance und Gravel eher 1,55 - aber auch von der Rahmengröße abhängig. Was Volker zum Rollwiderstand sagt: M. W. ist es vor allem der LUFTwiderstand, was das Schmalschlappen-RR schneller macht. Schmaler Schlappen schneidet die Luft besser! Zu den möglichen Kurvengeschwindigkeiten haben die GCN-Briten neulich einen interessanten Vergleich gemacht: ruclips.net/video/u3TDWw_fPME/видео.html Mit 35er geht die Abfahrt deutlich schneller! Bastis Empfehlung der Einfachschaltung beim Gravelbike kann ich nicht folgen! Wenn ich schnell fahren möchte, brauche ich kurze Gangsprünge! Ich komme mit 48/30 und 13-40-Eigenbau bei 2*11 auf 492 % bei real 16 Gängen (ohne Überschneidung), Gangsprünge im Schnitt 11,2 %. Auf 1*12 käme ich bei 492 % bereits auf 15,6 %! Was bedeuten solche Sprünge, z. B. 24-28 (16,7 %)? Ich schalte bei 80U rauf und lande bei unter 69U - eher eine Kadenz für Oppi-auf-Ebike! Komischerweise hört man von jedem Presenter, der sich fürs Gravelbike Einfach hat aufschwatzen lassen, sein RR sei ja viel schneller. Ja - und zwar vor allem der Gangsprünge wegen!
Ich finde Carbon problematisch für Anfänger, da es dort vielleicht doch mal zu einem Sturz kommen kann, der dann ggf. den Rahmen beschädigt. Ich weiß allerdings auch, dass Carbon bei vielen als non-plus-ultra Werkstoff gilt, insbesondere bei Rennfahrenden. So schön es auch ist, das Topmodell eines Herstellers zu besitzen, es erfordert doch Skills und Pflege. Stevens hat glücklicherweise einige Alu-Modelle, die schon aus dem Cyclocross bekannt sind zB Prestige, Tabor. Letztlich muss ein Fahrrad gefahren werden und die motorischen Fähigkeiten erlangt man nur durch Fahrpraxis.
Alles was das Rennrad kann kann das Gravelbike oder Trekkingbike auch und dazu noch halbwegs Gelände. Sicherlich sind Gravelbike oder Trekkingbike langsamer aber für die körperliche Fitness sind Herzfrequenz und Dauer entscheidend. Der Vorteil von Feldweg und Gelände sind keine Abgase, kaum Lärm und man ist zumindest für Autos und Motorräder als Radfahrer kein langsames Verkehrshindernis.
Hatte kürzlich die Möglichkeit zum Vergleich zwischen Rennrad und Gravelbike - die Entscheidung fiel klar aus: Gravelbike war trotz relativ niedrigen Gewichts (ca 9 Kilo) behäbig. Auf unebenen Wegen kam es trotz Geländereifen schnell an seine Grenzen, weshalb ein Hardtail-MTB wesentlich angenehmer gewesen wäre. Und was soll es, mit einem Rennradlenker ins Gelände zu fahren? Dafür gibt es gerade Lenker, die in den vergangenen Jahren bei MTBs nicht ohne Grund immer breiter wurden. Das Rennrad war dagegen trotz über acht Kilo Gewicht dynamisch und auch auf Schotter noch halbwegs einsetzbar. Spätestens mit der Möglichkeit, auch breitere Reifen in Rennräder einzubauen, ist das Gravelbike überflüssig geworden. Ein Hardtail-MTB (ohne Federgabel auch nicht schwerer als ein Gravelbike) macht im Gelände definitiv mehr Spass, alles sonst kann man mit dem Rennrad fahren.
@@mathiasmeissel4665stimmt „Spaß“ macht es nicht mit dem RR über Schotter/Kies zu fahren. Ist dann aber auch relativ. Wenn ich mit dem RR und 28er RR-Bereifung ne Tour fahre und mich Komoot (oder meine eigene Laune) mal paar Meter oder Kilometer über unasphaltierte leichte Schotterwege schickt ging das bisher immer problemlos.
@@Mas421wie du schreibst. Eine Frage der Vorliebe und eventuell auch des Wohnortes. Ziehe wo möglich den Weg der befahrenen Straße vor und fahr dort eben komfortabler und dennoch schnell. Sie Semi slicks machen aber auf auf der Straße gute Arbeit. Das MTB sehe ich wirklich im Gelände und weniger auf Schotter.
Endlich erklärt das mal jemand! Wenn man alle 10 Jahre sich ein neues Rad holt steht man erst mal Dumm da, was sich sn Begriffen geändert hat. Damals war das 29er noch der neueste Schrei bei einem HT und gibt es Gravelbikes und vieles mehr. Jedesmal fängt das Studium von vorne an…
Das Rennrad fahren auf den öffentlichen Straßen ist leider sehr gefährlich, zumal von Autofahrern oft die Abstände beim Vorbeifahren nicht beachtet werden. Mit dem Gravel nutze ich die parallel zur Straße laufenden Radwege und bin stressfreier unterwegs..
Ersetzt das Wort „Rennrad“ durch das Wort „Fahrrad“ …..Das Fahrradfahren auf den öffentlichen Straßen ist leider….. ! Hat nichts mit Rennrad, Gravelbike und so zu tun. PS: das Leben als Fußgänger ist auch gefährlich
Fahre selbst das topstone 3 Carbon und ich muss sagen es ist die Eier legende Wollmilchsau zwischen Performance und Komfort. Die 2x10 Schaltung stört mich gar nicht.
Fahre mit meinem Gravel meistens Asphalt und echte Schotterpisten sind besser mit dem MTB. Finde es mittlerweile sinnvoller ein Rennrad mit 35 mm Reifenfreiheit zu fahren damit kann man auch mal auf Schotter unterwegs sein.
Auf leichtem Schotter und festen Wald-Feldwegen fahre ich öfter mal mit dem Rennrad und 28mm Rennreifen. (Nicht gezielt, aber wenn’s nicht anders geht) problemlos! Für Asphalt bräuchte ich jetzt kein Gravelbike, da liebe ich mein RR. Und für wirkliches offroad hatte ich den Vergleich zwischen Gravelbike und MTB, und mit dem Mtb war es insgesamt einfach besser. Ich wüsste also nicht wozu ich ein Gravelbike kaufen sollte.
Wenn ich mich als Neuling für ein Gravelbike entscheide, mit Ausstattung ein wenig mehr Richtung Rennrad (bzw. mir die Möglichkeiten offen halte an den Stellen wo es geht), wieviel nach ist man denn bezüglich Geschwindigkeit einem "vollwertigen" Rennrad bei ähnlichem Preissegment?
Überhaupt nicht. Musst halt in eine gute Radhose mit Polster investieren. Harter Sattel, Reifen gut aufgepumpt und eine super Hose = saubequem. Zumindest für mich.
Wie ist hier ein Cyclocross einzuordnen? Ich fahre seit 3 Jahren einen Crosser und muss sagen, dass dieser auch eher sportlich wie das Rennrad geschnitten ist. Auch hier ist Offroad wie auch Straße ideal zu bewältigen.
Cyclocross ist quasi noch mehr sportiv im Gelände. Rennrad Geo und schmale profilierte Reifen. Meist sind die Rahmen auch nicht für breite Reifen ausgelegt. Gravel ist noch ein wenig mehr MTB und weniger RR.
Nach einjähriger Wartezeit konnte letzte Woche endlich mein erstes Gravelbike von Stevens (Modell Prestige) in Empfang nehmen konnte. Gut aktuell kann ich es nicht nutzen, wie vorgesehen, weil mir die entsprechende Kleidung fehlt. Aber von den ersten Spazierfahrten bin ich komplett begeistert und freue mich schon auf den Frühling, wenn es wärmer wird.😊
Fand es sehr interessant da ich null Ahnung habe. Ich würde gern aktiver werden und mehr Fahrrad fahren aber bringe 140kilo fallend auf die Waage. Bei fast 2 Meter schließe ich daher das Rennrad aktuell aus. Kann man bei den großen ein grevel empfehlen oder sollte ich eher noch paar Kilo mehr abnehmen? Geht ja dann auch alles aufs Material
Für große Menschen gibt es auch Gravelräder. Musst halt dann auf Carbon verzichten, aber im Grunde macht das ja nicht so viel Gewicht aus. Es wird von Velodeville auch bald ein Gravel geben. Haben wir im Eurobike Video kurz vorgestellt: ruclips.net/video/rtztRpHgLvE/видео.htmlsi=ptSYUbDR-L-Fj3Jb&t=2093 Mal schaun was es da für ein zGG gibt. Das haben wir noch nicht rausgefunden.
Habe eine Frage kann man leicht verbogene Alu Rahmen Hinterrad wieder gerade richten ? Hinterrad läuft mittig aber rechts ist Strebe unten und oben gedrückt
Das kommt ganz auf den Fahrer und den Untergrund an. Grundsätzlich kann man auf einem Rennrad nochmal etwas schneller fahren, durch den geringeren Reifenwiderstand.
Rennräder und Triathlonräder sind mittlerweile auch nur noch mit Scheibenbremsen erhältlich. Da muss man schon suchen, um noch eines mit Felgenbremse zu bekommen. 😉
@@vitbikes Die Geräusche kommen weniger von Kontamination oder Rundlauf. Eher ist es so, dass die Resonanzfrequenz des Laufrades getroffen wird und dann Geräusche entstehen. Bei ultrasteifen Laufrädern mit Carbon-Speichen taucht das bspw. (fast) nicht auf (auch bei Regen). Auf die 200gr Gewichtsunterschied ist 💩. Dafür kommt man auch bei Regen und als schwererer Fahrer (moduliert) zum Stehen.
Das Rad nicht wirklich, aber die Bremsen. Einbremsen ist das Zauberwort. 20x auf 20km beschleunigen und dann runterbremsen bis zum Rollen, das Ganze dann so 10-20mal. Gruß Basti
Gravel bikes sind ein Marketing gag. Die fahrradindustrie muss ja ständig neue fahrradtypen auf den Markt werfen, um die Leute am kaufen zu halten. Für den thematisierten Einsatzzweck gibt es schon Cross bikes bzw Fitness bikes
Und eine Beleuchtung braucht man nicht? Schutzbleche und Gepäckträger auch nicht wichtig? Gerade mit diesem Bike was leicht ist kann man schöne Touren Unternehmen. L. G. Peter😊
@@Rafael-nf9tq oder so😂😂😂 ein ausnehmender Lebensstil halt, der sich als sogenanntes Hüftgold niederschlägt😂😂👋 und Danke auch für die Französisch Lektion, man lernt ja nie aus👍😄
Lebensstil ists eher nicht. War kurz nach nem längeren Bandscheibenvorfall, da konnt ich leider nicht viel machen. Bin aber auf dem Weg der Besserung 😁
@@vitbikes Autsch. Willkommen im Club 😉Ja kann ich durchaus nachvollziehen, habe selber das Problem. Physio hilft auch nur bedingt, aber ist jedenfalls besser als ne OP, wo so viel schief gehen kann. Mein Arzt meinte, die Sitzhaltung und Beanspruchung auf einem MTB wären eher Semi, so lange es geht werde ich jedoch der Leidenschaft nachgeben, auch wenn es manchmal fürchterlich zwickt und zwackt nach längeren Touren. 😩
Witzig finde ich vor allem, daß man auf dem Bike gar nicht sieht, daß Volker 2 Köppe größer ist ... Übrigens würde man bei Volker in Alltagsklamotten denken, der sei lang und dünn und nicht gut durchtrainiert. Prinzipiell denke ich, man darf in mittleren Jahren uach leichte Pocke haben. Zumal man sich das nicht aussuchen kann ... Mein letzter Nachbar war Ausdauersportler und hatte Bauch. Als ich dann mal seine Tochter sah, wurde mir klar, wie er wohl ohne Sport aussähe ...
SUV oder SUV Coupe. Nicht Fisch nicht Fleisch 😂 entweder fahre ich im Gelände oder Straße. Aber mit dem Straßenrad mit etwas etwas mehr Profil am Reifen ins Gelände ist quatsch. Und für den staubigen Schotterweg an der Donau brauche ich auch kein extra Rad. Da geht das alte Treckingrad. Habe in Südtirol den Schotterbergpass runter Leute mit Gravelbike getroffen. Oh oh die Handgelenke...Blödsinn so was...
Also ich bin mit dem Gravelbike problemlos den Schotterbergpass im Gemärk gefahren, und zwar schneller als die Trekking-Biker, und da hat nichts weh getan... Wo ist da der Blödsinn?
Also ich habe mich für Gravel entschieden, wohne direkt neben Wald und es sind schöne fahrrad Wege dabei hier habe ich meine Ruhe und müss nicht mit Autofahrer MMA trainieren Lg aus Aschaffenburg
Die Gravelbikes werden immer zu den Rennrädern abgegrenzt, wobei das für mich eigentlich klar ist. Ein Rad ohne Befestigungsmöglichkeiten zum ausschließlichen Fahren auf Asphalt aka Rennrad ist eigentlich nur für Radsportler interessant. Interessanter finde ich die Abgrenzung zum (Hardteil) MTB. Ist das so viel schwerer und auf der Straße wirklich langsamer?
Ich hatte lange Jahre nur ein HT MTB in Verwendung und mir letztes Jahr ein Gravelbike zugelegt. Auf reinen Asphalttouren würde ich nie wieder das MTB fahren - der Unterschied war schon auf der ersten Tour klar zu spüren. Der Unterschied beim Schnitt liegt bei mir bei etwa 5km/h. Habe ich mich mit dem MTB einmal zu einer Asphalttour über 100km gequält, so fahre ich das jetzt recht locker jedes WE. Das Gravel ist etwas leichter, wichtiger sind aber die Unterschiede in Sachen Reifen, Lenker und der Steifigkeit des Rahmens.
Also ich bin ein Kind der 70er/80er ...73 geboren...etwa 81 bekam ich ein ,naja früher hiess es Rennrad ,mit Licht ,Schutzblechen Gepäckträger 10Gang ,war bissel gross aber hatte das lange da waren noch ich sag mal Bremshebel oberhalb also quasi doppelte Anwendung ,das vermisse ich an den Gravelbikes ,fahre seid 2020 Ebike Aufgrund eines Knieleidens und eigentlich mit Parallelo am Sattel und natürlich vorne Federgabel ,ob ich heute noch ohne, mit Hartplastiksattel fahren könnte ,denke eher nicht ,allerdings lässt mich dieses Gravelthema nicht los ...Frage gibt es heute sowas wie oben befestigte Bremshebel ,hoffe ihr könnt euch überhaupt etwas darunter vorstellen...40Jahre her....ich finde es immer erstaunlich wie ich am Rhein entlang ständig überholt werde von Rennrad / Gravelbike....vG ...tolle Videos ,auch die Erklärvideos mit Kim zB...glaub das war ein großer Gewinn für Vitbike...kenne ihn noch zu Radldoczeiten ,er bringt alles sachlich ,fachlich und ruhig rüber ,danke an das gesammte Vitbiketeam....👍✌️
Shimano hat da schon mitgedacht :D Es gibt von Shimano in der GRX Gruppe auch Hebel die du zwischenschalten kannst: bike.shimano.com/de-DE/product/component/grx-12-speed/BL-RX812-R.html Somit hast du am Oberlenker und an den Hoods Bremshebel. Das ist dann ähnlich zu den alten Hebeln ;) Ansonsten gibts mittlerweile auch spezielle Gravel Federgabeln: www.sram.com/de/rockshox/models/fs-rudy-ult-a1 oder halt von Cannondale das Topstone mit Lefty. Schutzbleche gehen in den meisten Fällen auch drauf. Gruß Basti
@@vitbikes ....ich denke ich bleibe beim Trekking /Trekking cross ...die Preise für Gabel und Sattelstange sind schon sehr unverschämt teuer + die zusatzbremshebel....sorry das us mir das dann doch nicht wert...ich denke das der Hype und die jetzt daraus folgende Flaute manche Hersteller zum Umdenken bewegen und wieder auf den Teppich zurück kehren....
ich wohne auf dem Land ! Für mich ganz klar Gravel ! Ich komme vom Fully MTB und Wechsel jetzt aufs Gravel ! Rennrad kommt für mich überhaupt nicht infrage !
Ich mag beides nicht. Wenn ich Wald und Wiesenwege fahren will, dann fahre ich mit meinem Hardtail MTB und wenn ich überwiegend Asphalt fahren will, dann fahre ich mit meinem Hybrid / Fitness Bike. Den Hype um die Gravelbikes verstehe ich auch nicht, als wenn man nur mit diesen dingern Spaß haben könnte, als wenn man nur mit einem Schotter Fahrrad schnell und bequem über Schotter fahren könnte ...
@@heinz_fiction Den gibt es oft garnicht mehr, da für beides der gleiche Rahmen benutzt wird von den Herstellern. Auch bei Rennrädern werden die Reifen immer breiter, 28mm ist der neue Standard und immer mehr steigen schon auf 32mm um ...
@@Supergockel1978 Das kann ich so nicht bestätigen. Die Geometrie eines Rennrades ist deutlich unterschiedlich zu der eines Gravelbikes. Ich besitze beide Fahrrad-Modelle und bei dem Rennrad sitzt man weit mehr "Aero" als bei einem Gravel. Ich weiß nicht, welcher Anbieter gleiche Rahmen für beide Spielarten nutzt. Im höherpreisigen Bereich kommt das sicher nicht vor. Ja, Rennradreifen werden breiter, da sich der Ansatz, dass dünne Reifen schneller als breite wären, als Nonsens herausgestellt haben, aber Rennradreifen unterscheiden sich deutlich von Gravelreifen. Wie gesagt: Ich weiß, dass der Komfort eines Gravelbikes ein anderer als der eines Rennrades ist. Einfach mal ausprobieren!
@@heinz_fiction Schau dich bei aktuellen Rädern um, da geht es immer mehr in diese Richtung. Auch hier bei RUclips gibt's immer mehr Anleitungen wie man ein Rennrad in ein Gravel umbaut und umgekehrt. Nicht wenige legen sich auch einfach nur einen zweiten Laufradsatz zu. Mehr als breitere Reifen und ein Umbau des Vorbaus ist auch meist nicht nötig ... P. S. Ich hab das ausprobiert, ein Gravelbike für unbefestigte Wege ist nicht meins, macht mir kein Spaß, da bevorzuge ich ein MTB.
@@Supergockel1978 Ich hatte früher auch ein MTB, aber für mich sind das irgendwie Teenie-Räder, was aber nur mein Gefühl ist. Ich fahre keine Trails, nicht im Wald herum, aber durchaus mal Schotter, Wiese oder Kopfsteinpflaster. Da wäre ich mit meinem Carbon-Flitzer recht schnell am Ende. Und für längere Touren gefällt mir die Sitzposition beim MTB einfach nicht. Das Gravel hingegen, ist perfekt dafür. Es ist absolut nicht nur der Hype, warum so viele Menschen ein Gravelbike fahren.
Wieviel Videos brauchen wir auf RUclips eigentlich noch um Rennrad und Gravelbike zu erklären? Wird da nicht inzwischen etwas zuviel „Getöse“ drum gemacht? Wer wirklich Rennrad fahren will (als Sportgerät, und nicht Hipster-mässig zur Uni) der fährt auch Rennrad und der weiß auch warum. Macht doch nicht immer eine Wissenschaft aus diesem ganzen Gravelkram. Wer unbedingt mit Dropbar und nem Rennrad ins Gelände will, der soll’s halt machen und sich ein Kies-Schotter-Spezialfahrrad kaufen und seine Freude daran haben.
Nur mal als Idee, wenn ein Video für dich nicht interessant ist einfach nicht drauf klicken. Bist offensichtlich nicht die Zielgruppe (Einateiger/Erstkäufer).
Also für mich war das zuvor unbekannte Gravelbike schon eine Bereicherung, reines Rennrad hätte einfach für meine Strecken nicht gepasst. Ich fahre überwiegend zur Arbeit, eine Strecke 25km mit je nach Strecke auch viel Schotter, wenn auch kein grober. Mit dem Gravelbike komme ich auf Geschwindigkeiten, die ok sind und wo es Spaß macht. Hatte zuvor überlegt, wieder Motorrad zu fahren. Gerade auch Bikepacking war da attraktiv.
Spaß am Rennrad ? ich versteh denn nicht als Enduro Fahrer ^^ruclips.net/video/oQtLaOKu1Kc/видео.html ne spaß verstehe ihn schön und Fahrrad fahren ist toll ^^ niiiieeeeccchhht ?
Gravelbike is nichts halbes und nichts ganzes. Kann mit dem rennrädern nicht mithalten, kann mit mountainbike nicht mithalten, von daher lieber ein rennrad und ein mtb
Der Unterschied? Der Hype um Gravel nervt mittlerweile, sodass ich ihn gerade als Hipsterkram abstempele. Sorry, aber gefühlt alle Rennradmagazine sind dauernd voll davon. Ja, ist jut! Wir wissen es jetzt, dass man mit einem stabiler gebauten Rennrad auch auf Schotterpisten und Wald fahren kann. Prima. Aber was soll der ganze Lifestyle drumherum?
Jupp ! 👍 es nervt tatsächlich inzwischen! Vor allem ständige Erklärvideos u.ä. ! Es ist gefühlt ne halbe Religion und Pseudowissenschaft um diese „Gravel-Sache“ entstanden. „Hipsterkram“ triffts teilweise ganz gut ….. 🫢
Also ich habe mir ein Gravelbike gekauft und hatte mir im Vorfeld einige Videos angeschaut. Ja im Grunde sind die Erklärvideos alle gleich, aber nach meiner Einschätzung wurde bei der Erklärung im ein anderer Schwerpunkt gesetzt. Und durch eine sehr gute Beratung beim Händler schied für mich ein Rennrad raus. Ich bin mit meinem Gravelbike sehr zufrieden.
Falle auf den Trick nicht herein, kaufe wenn dann ein richtiges Rennrad und kein Gravel bike das gibt es erst seit ein paar Jahren, dass Rennrad schon vor 1900 . Ist wieder so ein neumodischer quatsch wo keiner braucht. Es gibt Mountainbikes fürs Gelände und Rennräder für die Straße dabei sollte man bleiben und bei vielen Strecken muss man das Gravel bike noch schieben oder tragen Leute echt dass beweist ja dass der Trend bald wieder vorbei ist
Fahre seid 2 Jahren aktiv gravelbike und alles was du hier erwähnt hast, hätte nicht mehr falsch sein können. Ich fahre auch mit vielen Freunden ab und an Down Hill Strecken und das bin ich mit dem gravelbike kaum im Nachteil, höchstens von der bequemheit, dafür bin ich auf geradener Strecken wieder deutlich zügiger unterwegs als alle Mountainbikes.
@@danielmuller1296 warum peinlich? Ist doch so!! Wurde halt wie alles gehypt deshalb gibt es auch Wettbewerbe. Geht aber ums Prinzip. Du kommst nur mit erhöhten Kraftaufwand mit den Stollen reifen und den breiten reifen einem normalen Rennrad hinterher. Wenn dann müsste man eines kaufen, was einem reinrassigen Rennrad sehr ähnlich ist. Aber sonst… ist es ein mix aus Mountainbike und Rennrad ungefedert . Gut zum Bäcker oder Bahnhof oder kleine Touren könnte man schon machen würde mir aber kein Spaß machen
@@borsenchecker1823 ja wenn man meint die Welt besteht nur aus asphaltierten Strassen. Promenieren fahren und das teure Bike zeigen. Die Natur erleben und mal ohne Strassenverkehr fahren heisst eben auch mal auf Schotter und Waldwegen zu fahren. Daher gibt es eben verschiedene Räder für verschiedene Einsatzzwecke. Dies Fahrer dann als Idioten darzustellen welche auf neumodischen Quatsch reinfallen, empfinde ich als Anmassend und peinlich.
@@larssiewert9032 Und damit sind sie keine Teilnehmer mehr im Straßenverkehr und damit unsichtbar? Was für ein Schwachsinn. Lesen Sie lieber mal die StVO
@@argi0774 lesen Sie mal lieber die StVO. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal nichts falsches schreiben. Renn- Und Sporträder bis einschließlich 11kg brauchen keine fest verbaute Beleuchtung. Wenn dass so wäre, hätte die Polizei nichts anderes zu tun als jeden Tag die Räder aus dem Verkehr zu ziehen. 🙈
@@larssiewert9032 Ich muss Ihnen sagen, dass leider Sie hier der geistig Blanke sind. Die einzige Ausnahme bis 11 kg ist eine fest installierte Beleuchtung. Was noch übrig bleibt: Reflektor vorne, Reflektor hinten, Reflektoren an den Pedalen, Reflektoren in den Speichen, eine Klingel (Glocke). Verstehen Sie das? Oder verstehen Sie das eher nicht? Und dass Gravelbikes wie hier beworben mit Packtaschen weniger als 11 kg wiegen können Sie ebenfalls der Wand erzählen.
Wie ich schon mal schrub, das hier, also Gravel/Renn ... überhaupt Bio (🫢🫣 duckundwech) ist überhaupt nicht meine Baustelle. Aber was quatsche ich lang rum: Diese Art Video ist Klasse! Welten besser wie im sterilen Studio.
![I.N "HALLUCINATION" | [Stray Kids : SKZ-PLAYER]](http://i.ytimg.com/vi/n5B5q1Hwt_U/mqdefault.jpg)
Ich verstehe die negativen Kommentare hier drunter nicht. Fit Bikes machen in meinen Augen geilen Content für Neueinsteiger und Normale Radfahrer.
Ich fand die Erklärung top und genau passend, so kann jeder ganz leicht den Unterschied zwischen Rennrad Und Gravelbike erkennen
Geh doch einfach zu deinem Händler vor Ort. Da kannste dich sogar auf die Teile draufsetzen. Videos sind graue Theorie.
@@argusauge4812
Auf die Idee wöre ich ohne RUclips gar nicht gekommen.
Bzw. auch mit RUclips, wurde ein direkt bestelltes Canyon Grizl, auf das bin ich durch meinen Nachbarn gekommen....den ich zufällig als RUclips Influencer gefunden hab 😂
Ja, so etwas wie: "mein Lenker ist viel niedriger wie du"
@@argusauge4812 klar. wenn ich mal 4.000€ übrig habe kauf ich mir ein Neurad
hm.... normale radfahrer.... WO?
Leute spart und gönnt euch bitte beides! Beides macht unheimlich viel Spaß. Über die Felder und Schotterpisten zu jagen ist ein großes Vergnügen, vor allem nach dem Regen. Mit dem Rennrad nach Zeiten jagen ist ein ganz anderes Vergnügen, aber nicht kleiner. Und das MTB hat auch seinen Reiz.
Es gibt viel zu viele schöne Räder und viel zu wenig Geld!😅
Über Felder und schotterpisten jagen, kann man auch mit einem mtb. Wozu dann ein cravelbike?
Ich finde auch, die perfekte Ergänzung zum Rennrad ist das Hardtail MTB ,das kann auf ruppigem Untergrund einfach mehr. Das Gravelbike ist für sich genommen ein guter Allrounder quasi ein SUV
hab’s ausprobiert….über Feld und Schotterpisten jagen macht mit nem MTB deutlich mehr Laune als mit nem Gravel. Besonders beim Handling des Bikes sind deutliche Unterschiede. Aber bitte jedeR so wie Er/Sie möchte.
@@scotchgod8478sehe ich genauso. Wenn ich Geschwindigkeit will nehm ich mein RR, da gehts dann auch um Geschwindigkeit. Wenn ich Spaß haben will jenseits von Asphalt, dann das MTB…..deutlich sicherer im Handling, und auch Geschwindigkeit bekommt man damit durchaus hin - natürlich auf ner anderer Basis als das RR. Ich wüsste beim besten Willen nicht wozu ich ein Gravelbike bräuchte. Probiert hab ich’s, kaufen würd ich keins.
@@Mas421also ich habe mir eines gekauft, weil ich ein Rad haben wollte, mit dem ich Touren machen kann und dabei sportlich unterwegs sein kann und dabei auch mal fernab von geteerten Straßen. Zumal es sich anders fährt als ein Trekkingrad 🙃
Ein sehr neutrales Video von euch, was man eher sehr selten findet.
Danke 🙏 😊
Danke, das war mal eine gute und verständliche Zusammenfassung über die Unterschiede.
Alle Fragen die sich bislang bei mir aufgeworfen haben, sind beantwortet.
Ich habe ein Trek Domane, dass fahre ich je nach dem, welcher Reifen drauf ist, als Gravel oder als Roadbike. Das funktioniert für mich wunderbar.
Ich kann nicht sagen was schöner ist, die Berg-Erlebnisse mit MTB. oder RR-Rad.....Gravel...jedes macht für mich persönlich viel Spaß. Ich fahre auch sehr gerne mit meinem Alten OLMO hat alles seine Berechtigung . Macht einfach mal und Allen viel Freude an unserem Rad-Sport.
Also Basti, man haut seinen Kimpel nicht ab, auch wenn man ein Gravel Bike hat.🤣 Tolles Video! Endlich mal wieder ein Video, wo es nicht um E-Bikes geht.
Bin bisher ein Cityrad mit Flatbar, 25mm Reifen und 7 Gang Nabenschaltung gefahren. Mein Fahrprofil für Spaß ist aber ein anderes, und so hab' ich seit ein paar Tagen mein erstes Gravel. Gestern auf der ersten 60km Tour auch direkt gemerkt, dass das genau das ist, was ich mir lange gewünscht habe. Auf der Straße ohne viel Anstrengung oder Training 35 km/h und wenn der Computer sagt da rechts im Wald gehts weiter, machen mir auch mal Pfützen und Schlamm nichts mehr aus. Ich denke ich habe das für mich passende Rad gefunden und freue mich auf weitere Entdeckungsreisen auch abseits des Teers.
Und der Unterschied zwischen gravel und Cross wär auch noch cool erklärt zu bekommen.😊
Im Grunde ist das Cyclocrossrad ein geländetaugliches Race-Rennrad und ein Gravelrad ein geländetaugliches Endurancerad. Cross für kurz und knackig, Gravel für Langstrecke.
Alle anderen angeblichen Unterschiede zwischen Cross und Gravel (z. B. 33er Reifen bei Cross) beziehen sich nur auf Wettbewerbe.
Danke, ihere gute zusammenfassung. Es bestätigt das ich die richtige bike gekauft habe. Ich hab mich jetzt ein Cube Nuroad Pro gravelbike gekauft und mein Bulls Harrier II verkauft. Past besser bei mijn alter (62, das rasen ist vorbei), und gibt mich deutlich mehr comfort.
GruBe aus die Niederlanden
Fahre mittlerweile EMTB, Gravelbike und Rennrad. Hat alles sein Einsatzgebiet. Je nach Laune und Tagesform.
Für meine Bedürfnisse hat ein Gravelbike mit MTB Lenker super funktioniert (KTM Strada Fit). Auf langer Strecke einfach angenehmer. Hatte 2023 ein Rennrad und Probleme mit dem Nacken
Schönes Video. Ich komme vom Rennrad bzw. Triathlon und mein Liebling ist mein Crossrad. Das hat fast die Dynamik und Wendigkeit von meinem Rennrad und ich kann fast alle Wege fahren. Dann ggf. noch einen 2. Top Laufradsatz dazu mit schmalen schnellen Reifen und du bist fast beim Rennrad.
Du hast Anschraubpunkte für einen Gepäckträger und dann ist Gepäck auch kein Problem. Federung habe ich noch nie vermisst. Schluckt nur Energie.
Kann nur den Rat geben, auch mal ein Crossrad vor dem Kauf Probe zu fahren.
Was ist der Unterschied zum Gravel?
Alb extrem jersey war dieses jahr einfach mega chic! Happy dass das so gut aussieht, hab schließlich auch eines dieser Art.
Danke für die Erklärungen und auch von Flare, Stack und Reach - jetzt kann ich damit was anfangen.
Tolles Video, dass in Bild und Ton den Unterschied klar und einfach erläutert. Im Grunde ist also ein Gravelbike ein ungefedertes Mountainbike mit Rennradlenker. Ich würde sagen "Back to the Future". Mein erstes Mountainbike in den Neunziger Jahren war wie damals üblich auch ungefedert. Heute wollte ich ohne mein vollgefedertes MTB nicht in den Münchner Hausbergen unterwegs sein.
Tausend Dank für das super Video!! 🙂
Das Gravelbike ersetzt natürlich kein Rennrad. Aber man kann damit auf Untergrund fahren, auf dem man mit dem Rennrad nicht fahren kann.
Es ersetzt auch kein Mountainbike. Aber man kann dennoch zügig vorwärts kommen.
Es ist ein guter Allrounder, womit man überall unterwegs sein kann. Und das ist es, was es so gut macht.
Gut formuliert ! Und weil es so keiner kaufen würde, hat die Bike-Industrie halt "Drive Anywhere" draus gemacht und jetzt fahren die meisten halt fast nur Straße, zumindest bei uns im Schwarzwald wo es auf Forstwegen schnell mal rumpelt und man lieber sein Hardtail dabei hätte... 😅
Gravel ist für mich so der minidisc player unter den Fahrräder ^^ Es ist für mich irgendwie nur auf diesen einen, speziellen Untergrund ausgelegt, geht`s auf Asphalt, gibt viel besseres, geht`s auf etwas gröberen Schotter oder sogar durch den Wald, gibt`s auch viel besseres. ABER: Nur meine Meinung.
Die Überhöhung kann auch der Gravelfahrer natürlich frei wählen!
Ich fahre auf dem Crosser, bei 40er Schlappen (also typische Gravelbereifung) 11 cm Überhöhung. Vertragen viele Leute, auch frühere RRler, vom Rücken her nicht. Aber wenig Überhöhung geht wiederum auf den Arsch!
Crosser ist aber eh, wenn man so will, Race-RR fürs Gelände und Gravelbike Endurance-RR fürs Gelände.
Typische Kettenstrebenlängen (Cannondale-Werte):
Race 408 -> Endurance 415 -> Cross 422 -> Gravel 435
Stack-to-Reach ist bei Race und Cross eher 1,52 und bei Endurance und Gravel eher 1,55 - aber auch von der Rahmengröße abhängig.
Was Volker zum Rollwiderstand sagt:
M. W. ist es vor allem der LUFTwiderstand, was das Schmalschlappen-RR schneller macht. Schmaler Schlappen schneidet die Luft besser!
Zu den möglichen Kurvengeschwindigkeiten haben die GCN-Briten neulich einen interessanten Vergleich gemacht:
ruclips.net/video/u3TDWw_fPME/видео.html
Mit 35er geht die Abfahrt deutlich schneller!
Bastis Empfehlung der Einfachschaltung beim Gravelbike kann ich nicht folgen!
Wenn ich schnell fahren möchte, brauche ich kurze Gangsprünge!
Ich komme mit 48/30 und 13-40-Eigenbau bei 2*11 auf 492 % bei real 16 Gängen (ohne Überschneidung), Gangsprünge im Schnitt 11,2 %. Auf 1*12 käme ich bei 492 % bereits auf 15,6 %!
Was bedeuten solche Sprünge, z. B. 24-28 (16,7 %)?
Ich schalte bei 80U rauf und lande bei unter 69U - eher eine Kadenz für Oppi-auf-Ebike!
Komischerweise hört man von jedem Presenter, der sich fürs Gravelbike Einfach hat aufschwatzen lassen, sein RR sei ja viel schneller.
Ja - und zwar vor allem der Gangsprünge wegen!
Einfach ein Buch geschrieben
danke
Ich finde Carbon problematisch für Anfänger, da es dort vielleicht doch mal zu einem Sturz kommen kann, der dann ggf. den Rahmen beschädigt. Ich weiß allerdings auch, dass Carbon bei vielen als non-plus-ultra Werkstoff gilt, insbesondere bei Rennfahrenden. So schön es auch ist, das Topmodell eines Herstellers zu besitzen, es erfordert doch Skills und Pflege. Stevens hat glücklicherweise einige Alu-Modelle, die schon aus dem Cyclocross bekannt sind zB Prestige, Tabor. Letztlich muss ein Fahrrad gefahren werden und die motorischen Fähigkeiten erlangt man nur durch Fahrpraxis.
1:34 bin zwar kein fan von schwarzen bikes.. aber.. woooow das Simplon schaut echt hammer aus. Auch bei den Szenen von vorn.. so windschnittig
Alles was das Rennrad kann kann das Gravelbike oder Trekkingbike auch und dazu noch halbwegs Gelände. Sicherlich sind Gravelbike oder Trekkingbike langsamer aber für die körperliche Fitness sind Herzfrequenz und Dauer entscheidend. Der Vorteil von Feldweg und Gelände sind keine Abgase, kaum Lärm und man ist zumindest für Autos und Motorräder als Radfahrer kein langsames Verkehrshindernis.
8:25 was für eine Federung soll denn im gravel bike stecken? Die dickeren Reifen?
Das Cannondale hat im Rahmen eine Federung eingebaut. Auch KingPin genannt.
Hatte kürzlich die Möglichkeit zum Vergleich zwischen Rennrad und Gravelbike - die Entscheidung fiel klar aus: Gravelbike war trotz relativ niedrigen Gewichts (ca 9 Kilo) behäbig. Auf unebenen Wegen kam es trotz Geländereifen schnell an seine Grenzen, weshalb ein Hardtail-MTB wesentlich angenehmer gewesen wäre. Und was soll es, mit einem Rennradlenker ins Gelände zu fahren? Dafür gibt es gerade Lenker, die in den vergangenen Jahren bei MTBs nicht ohne Grund immer breiter wurden.
Das Rennrad war dagegen trotz über acht Kilo Gewicht dynamisch und auch auf Schotter noch halbwegs einsetzbar. Spätestens mit der Möglichkeit, auch breitere Reifen in Rennräder einzubauen, ist das Gravelbike überflüssig geworden. Ein Hardtail-MTB (ohne Federgabel auch nicht schwerer als ein Gravelbike) macht im Gelände definitiv mehr Spass, alles sonst kann man mit dem Rennrad fahren.
Rennrad auf Schotter macht ehrlich keinen Spaß. Wer nicht nur über die harte Straße heizen will, ist mit einem gravel bike einfach besser bedient.
@@mathiasmeissel4665stimmt „Spaß“ macht es nicht mit dem RR über Schotter/Kies zu fahren. Ist dann aber auch relativ. Wenn ich mit dem RR und 28er RR-Bereifung ne Tour fahre und mich Komoot (oder meine eigene Laune) mal paar Meter oder Kilometer über unasphaltierte leichte Schotterwege schickt ging das bisher immer problemlos.
@@Mas421wie du schreibst. Eine Frage der Vorliebe und eventuell auch des Wohnortes. Ziehe wo möglich den Weg der befahrenen Straße vor und fahr dort eben komfortabler und dennoch schnell. Sie Semi slicks machen aber auf auf der Straße gute Arbeit. Das MTB sehe ich wirklich im Gelände und weniger auf Schotter.
Ich nutze immer noch mein Tracking Bike und bin damit voll zufrieden 🥰
Endlich erklärt das mal jemand!
Wenn man alle 10 Jahre sich ein neues Rad holt steht man erst mal Dumm da, was sich sn Begriffen geändert hat. Damals war das 29er noch der neueste Schrei bei einem HT und gibt es Gravelbikes und vieles mehr. Jedesmal fängt das Studium von vorne an…
Damit wir auch was zu tun haben 😁
Genau so geht es mir gerade
Das Rennrad fahren auf den öffentlichen Straßen ist leider sehr gefährlich, zumal von Autofahrern oft die Abstände beim Vorbeifahren nicht beachtet werden. Mit dem Gravel nutze ich die parallel zur Straße laufenden Radwege und bin stressfreier unterwegs..
Kommt drauf an wo man fährt
Bei uns in SH , wenig problematisch über die Dörfer
Ersetzt das Wort „Rennrad“ durch das Wort „Fahrrad“ …..Das Fahrradfahren auf den öffentlichen Straßen ist leider….. ! Hat nichts mit Rennrad, Gravelbike und so zu tun. PS: das Leben als Fußgänger ist auch gefährlich
@@Mas421 da gebe ich dir völlig Recht, bei vielen Straßen ohne Radweg hat man das Gefühl ,man ist Freiwild als Radfahrer für die Autofahrer
Nach meiner Erfahrung sind beim Gravelbike die Tretlager höher, um nicht Bodenkontakt zu bekommen. Find ich ganz angenehm.
Gewichtsunterschied hätte ich noch interessant gefunden, oder hab ich hier den Punkt im Video verpasst?
Fahre selbst das topstone 3 Carbon und ich muss sagen es ist die Eier legende Wollmilchsau zwischen Performance und Komfort. Die 2x10 Schaltung stört mich gar nicht.
Schönes Video
Super Aufklärung! 👏👍🏻
Fahre mit meinem Gravel meistens Asphalt und echte Schotterpisten sind besser mit dem MTB. Finde es mittlerweile sinnvoller ein Rennrad mit 35 mm Reifenfreiheit zu fahren damit kann man auch mal auf Schotter unterwegs sein.
Auf leichtem Schotter und festen Wald-Feldwegen fahre ich öfter mal mit dem Rennrad und 28mm Rennreifen. (Nicht gezielt, aber wenn’s nicht anders geht) problemlos! Für Asphalt bräuchte ich jetzt kein Gravelbike, da liebe ich mein RR. Und für wirkliches offroad hatte ich den Vergleich zwischen Gravelbike und MTB, und mit dem Mtb war es insgesamt einfach besser. Ich wüsste also nicht wozu ich ein Gravelbike kaufen sollte.
3:25 und wie finde ich die passenden Maße ohne Anhaltspunkt? :D
Gutes Video - danke
...wenn die Gravelbikes auf Grund des Hypes nicht viel zu teuer wären....
Wenn ich mich als Neuling für ein Gravelbike entscheide, mit Ausstattung ein wenig mehr Richtung Rennrad (bzw. mir die Möglichkeiten offen halte an den Stellen wo es geht), wieviel nach ist man denn bezüglich Geschwindigkeit einem "vollwertigen" Rennrad bei ähnlichem Preissegment?
ich würde sagen in der Durchschnittsgeschwindigkeit so ca. 3-5 km/h. Ist aber nur gefährliches Halbwissen
Wie lange dauert das, bis auf diesen Blättchen, Sättel genannt, der Hintern zu brennen anfängt? Ich bin nämlich ein Prinz auf der Erbse.
Überhaupt nicht. Musst halt in eine gute Radhose mit Polster investieren. Harter Sattel, Reifen gut aufgepumpt und eine super Hose = saubequem. Zumindest für mich.
Wie ist hier ein Cyclocross einzuordnen?
Ich fahre seit 3 Jahren einen Crosser und muss sagen, dass dieser auch eher sportlich wie das Rennrad geschnitten ist.
Auch hier ist Offroad wie auch Straße ideal zu bewältigen.
Cyclocross ist quasi noch mehr sportiv im Gelände. Rennrad Geo und schmale profilierte Reifen. Meist sind die Rahmen auch nicht für breite Reifen ausgelegt. Gravel ist noch ein wenig mehr MTB und weniger RR.
Welches Socken hat der Volker mit seinem Rennrad? 🤣🫣 Ich finde die ziemlich cool!
Nach einjähriger Wartezeit konnte letzte Woche endlich mein erstes Gravelbike von Stevens (Modell Prestige) in Empfang nehmen konnte. Gut aktuell kann ich es nicht nutzen, wie vorgesehen, weil mir die entsprechende Kleidung fehlt. Aber von den ersten Spazierfahrten bin ich komplett begeistert und freue mich schon auf den Frühling, wenn es wärmer wird.😊
?? Ich wusste nicht, dass ein Gravelbike dich vom Sattel schmeißt sobald du nicht "die richtigen Klamotten" dafür besitzt.
rennrad aber endurance, racee ist nur komfortlos und möchegern tour de france, zumindest für mich
Zauberwort 2. Lrs 😊
Fand es sehr interessant da ich null Ahnung habe. Ich würde gern aktiver werden und mehr Fahrrad fahren aber bringe 140kilo fallend auf die Waage. Bei fast 2 Meter schließe ich daher das Rennrad aktuell aus.
Kann man bei den großen ein grevel empfehlen oder sollte ich eher noch paar Kilo mehr abnehmen? Geht ja dann auch alles aufs Material
Für große Menschen gibt es auch Gravelräder. Musst halt dann auf Carbon verzichten, aber im Grunde macht das ja nicht so viel Gewicht aus. Es wird von Velodeville auch bald ein Gravel geben. Haben wir im Eurobike Video kurz vorgestellt: ruclips.net/video/rtztRpHgLvE/видео.htmlsi=ptSYUbDR-L-Fj3Jb&t=2093 Mal schaun was es da für ein zGG gibt. Das haben wir noch nicht rausgefunden.
@@vitbikes danke für die schnelle Antwort. Da muss ich mich wohl wirklich mal mit auseinandersetzen. Was ist zGG?
zulässiges Gesamtgewicht ;)
Ok und was ist der Unterschied zwischen Endurance und Gravel?
Endurance ist ein Langstreckenrennrad. Gravel ist ein Querfeldeinrennrad mit entspannterer Geometrie als bei einem Querfeldeinrennrad im Renn-Bereich
Habe eine Frage kann man leicht verbogene Alu Rahmen Hinterrad wieder gerade richten ? Hinterrad läuft mittig aber rechts ist Strebe unten und oben gedrückt
Da wäre ich vorsichtig. Lass das mal lieber einen Fachmann anschaun. Nicht das dann die Schweißnähte ein Problem bekommen.
Wie viel Geschwindigkeit schaffen beide ca ??
Das kommt ganz auf den Fahrer und den Untergrund an.
Grundsätzlich kann man auf einem Rennrad nochmal etwas schneller fahren, durch den geringeren Reifenwiderstand.
Hallo zusammen , ich wundere mich ein wenig …. Wo ist den eig Markus abgeblieben ?!
Der muss die Bude am Laufen halten :D
Rennräder und Triathlonräder sind mittlerweile auch nur noch mit Scheibenbremsen erhältlich. Da muss man schon suchen, um noch eines mit Felgenbremse zu bekommen. 😉
Nachteil der Scheibe? Habe Felgen durchgebremst.
Bissi mehr Geräusche wenn die Scheibe nicht mehr rund läuft. Allerdings finde ich, dass die Vorteile weitaus besser sind.
@@vitbikes Die Geräusche kommen weniger von Kontamination oder Rundlauf. Eher ist es so, dass die Resonanzfrequenz des Laufrades getroffen wird und dann Geräusche entstehen. Bei ultrasteifen Laufrädern mit Carbon-Speichen taucht das bspw. (fast) nicht auf (auch bei Regen).
Auf die 200gr Gewichtsunterschied ist 💩. Dafür kommt man auch bei Regen und als schwererer Fahrer (moduliert) zum Stehen.
Ich habe eine spezielle Frage: Muss ein neues Fahrrad "eingefahren" werden ? Wenn ja, warum 🤔
Das Rad nicht wirklich, aber die Bremsen. Einbremsen ist das Zauberwort. 20x auf 20km beschleunigen und dann runterbremsen bis zum Rollen, das Ganze dann so 10-20mal. Gruß Basti
@@vitbikes
Danke 👍
Die schaltung muss auch erst einlaufen nicht nur bremsen.
@@enricopitzel3654 ...und ich glaube, die Schrauben müssen evtl. nachgezogen werden, zB. beim Tretlager.
Gravel bikes sind ein Marketing gag. Die fahrradindustrie muss ja ständig neue fahrradtypen auf den Markt werfen, um die Leute am kaufen zu halten. Für den thematisierten Einsatzzweck gibt es schon Cross bikes bzw Fitness bikes
Was ist eigentlich schlimm daran, wenn die Fahrradfahren immer mal wieder Neues bietet.
Es macht doch einfach nur Spaß
Und eine Beleuchtung braucht man nicht? Schutzbleche und Gepäckträger auch nicht wichtig?
Gerade mit diesem Bike was leicht ist kann man schöne Touren Unternehmen. L. G. Peter😊
Muskelvolker vs. Lesaffairesbasti- erkenne den Unterschied 😂😂😂
@@Rafael-nf9tq oder so😂😂😂 ein ausnehmender Lebensstil halt, der sich als sogenanntes Hüftgold niederschlägt😂😂👋 und Danke auch für die Französisch Lektion, man lernt ja nie aus👍😄
@@Rafael-nf9tq Aaach Quatsch, ist schon in Ordnung, oder wie es neudeutsch heißt- Alles Gut👍😁
Lebensstil ists eher nicht. War kurz nach nem längeren Bandscheibenvorfall, da konnt ich leider nicht viel machen. Bin aber auf dem Weg der Besserung 😁
@@vitbikes Autsch. Willkommen im Club 😉Ja kann ich durchaus nachvollziehen, habe selber das Problem. Physio hilft auch nur bedingt, aber ist jedenfalls besser als ne OP, wo so viel schief gehen kann. Mein Arzt meinte, die Sitzhaltung und Beanspruchung auf einem MTB wären eher Semi, so lange es geht werde ich jedoch der Leidenschaft nachgeben, auch wenn es manchmal fürchterlich zwickt und zwackt nach längeren Touren. 😩
Witzig finde ich vor allem, daß man auf dem Bike gar nicht sieht, daß Volker 2 Köppe größer ist ...
Übrigens würde man bei Volker in Alltagsklamotten denken, der sei lang und dünn und nicht gut durchtrainiert.
Prinzipiell denke ich, man darf in mittleren Jahren uach leichte Pocke haben. Zumal man sich das nicht aussuchen kann ...
Mein letzter Nachbar war Ausdauersportler und hatte Bauch. Als ich dann mal seine Tochter sah, wurde mir klar, wie er wohl ohne Sport aussähe ...
SUV oder SUV Coupe. Nicht Fisch nicht Fleisch 😂 entweder fahre ich im Gelände oder Straße. Aber mit dem Straßenrad mit etwas etwas mehr Profil am Reifen ins Gelände ist quatsch. Und für den staubigen Schotterweg an der Donau brauche ich auch kein extra Rad. Da geht das alte Treckingrad. Habe in Südtirol den Schotterbergpass runter Leute mit Gravelbike getroffen. Oh oh die Handgelenke...Blödsinn so was...
Also ich bin mit dem Gravelbike problemlos den Schotterbergpass im Gemärk gefahren, und zwar schneller als die Trekking-Biker, und da hat nichts weh getan... Wo ist da der Blödsinn?
Einfach ein Triathlon Lenker dran und gut is😊
Wenn man Gravelbike die Spacer unterm vorbau weglässt ist oft man so tief wie viele mit ihren Renner die mit einem Spacerturm unterwegs sind.😂
Wo war beim Basti denn die Federung? Sattelstütze?
Es gibt für Gravelbikes auch einen gefederten Vorbau mit ca. 20 mm Federweg (z.B. Redshift ShockStop gefederter Vorbau für ca. 190€).
Nennt Cannondale "Kingpin". Das hintere Rahmendreieck flext. Die Streben verbiegen sich elastisch.
An der Sitzstrebe. King-Pin bis 30 mm federung.
Also ich habe mich für Gravel entschieden, wohne direkt neben Wald und es sind schöne fahrrad Wege dabei hier habe ich meine Ruhe und müss nicht mit Autofahrer MMA trainieren
Lg aus Aschaffenburg
Die Gravelbikes werden immer zu den Rennrädern abgegrenzt, wobei das für mich eigentlich klar ist. Ein Rad ohne Befestigungsmöglichkeiten zum ausschließlichen Fahren auf Asphalt aka Rennrad ist eigentlich nur für Radsportler interessant. Interessanter finde ich die Abgrenzung zum (Hardteil) MTB. Ist das so viel schwerer und auf der Straße wirklich langsamer?
Ich hatte lange Jahre nur ein HT MTB in Verwendung und mir letztes Jahr ein Gravelbike zugelegt. Auf reinen Asphalttouren würde ich nie wieder das MTB fahren - der Unterschied war schon auf der ersten Tour klar zu spüren.
Der Unterschied beim Schnitt liegt bei mir bei etwa 5km/h.
Habe ich mich mit dem MTB einmal zu einer Asphalttour über 100km gequält, so fahre ich das jetzt recht locker jedes WE.
Das Gravel ist etwas leichter, wichtiger sind aber die Unterschiede in Sachen Reifen, Lenker und der Steifigkeit des Rahmens.
@@MartinoSteiner Danke für die Infos.
Rennrad nur auf guter Strasse, Gravel auch anderswo!
Immer schön die Arme durchdrücken 😅
Ich habe mein Gravel und mein Rennrad mit Gaffa zusammengeklebt und lockere Kleidung über die Wurstpelle angezogen - Tadaa Problem gelöst
Klar ist man weng langsamer mitm gravel. Aber da kannst au ma schnell abbiegen in woid ohne dir ind hosn zum scheisa 🎉😂
do host Recht 😁
Nicht unbedingt
Ein gut trainierter ist auf jedem
Rad schneller als ein untrainierter auf einem 10k Euro Profi Rennrad
Also ich bin ein Kind der 70er/80er ...73 geboren...etwa 81 bekam ich ein ,naja früher hiess es Rennrad ,mit Licht ,Schutzblechen Gepäckträger 10Gang ,war bissel gross aber hatte das lange da waren noch ich sag mal Bremshebel oberhalb also quasi doppelte Anwendung ,das vermisse ich an den Gravelbikes ,fahre seid 2020 Ebike Aufgrund eines Knieleidens und eigentlich mit Parallelo am Sattel und natürlich vorne Federgabel ,ob ich heute noch ohne, mit Hartplastiksattel fahren könnte ,denke eher nicht ,allerdings lässt mich dieses Gravelthema nicht los ...Frage gibt es heute sowas wie oben befestigte Bremshebel ,hoffe ihr könnt euch überhaupt etwas darunter vorstellen...40Jahre her....ich finde es immer erstaunlich wie ich am Rhein entlang ständig überholt werde von Rennrad / Gravelbike....vG ...tolle Videos ,auch die Erklärvideos mit Kim zB...glaub das war ein großer Gewinn für Vitbike...kenne ihn noch zu Radldoczeiten ,er bringt alles sachlich ,fachlich und ruhig rüber ,danke an das gesammte Vitbiketeam....👍✌️
Shimano hat da schon mitgedacht :D Es gibt von Shimano in der GRX Gruppe auch Hebel die du zwischenschalten kannst: bike.shimano.com/de-DE/product/component/grx-12-speed/BL-RX812-R.html Somit hast du am Oberlenker und an den Hoods Bremshebel. Das ist dann ähnlich zu den alten Hebeln ;) Ansonsten gibts mittlerweile auch spezielle Gravel Federgabeln: www.sram.com/de/rockshox/models/fs-rudy-ult-a1 oder halt von Cannondale das Topstone mit Lefty. Schutzbleche gehen in den meisten Fällen auch drauf. Gruß Basti
@@vitbikes ....ich denke ich bleibe beim Trekking /Trekking cross ...die Preise für Gabel und Sattelstange sind schon sehr unverschämt teuer + die zusatzbremshebel....sorry das us mir das dann doch nicht wert...ich denke das der Hype und die jetzt daraus folgende Flaute manche Hersteller zum Umdenken bewegen und wieder auf den Teppich zurück kehren....
Der Unterschied?
Rennrad fährt man ab 90 Kilo, Gravel bis 90. 😉
Die einen müssen lange weiße Socken tragen, die anderen nicht…..
Warum nicht beides?
Keine Klingel am Rennrad, macht 15€. 😋
Die pfeifen und rufen doch immer die Flöten.
ich wohne auf dem Land ! Für mich ganz klar Gravel ! Ich komme vom Fully MTB und Wechsel jetzt aufs Gravel ! Rennrad kommt für mich überhaupt nicht infrage !
Ich mag beides nicht. Wenn ich Wald und Wiesenwege fahren will, dann fahre ich mit meinem Hardtail MTB und wenn ich überwiegend Asphalt fahren will, dann fahre ich mit meinem Hybrid / Fitness Bike. Den Hype um die Gravelbikes verstehe ich auch nicht, als wenn man nur mit diesen dingern Spaß haben könnte, als wenn man nur mit einem Schotter Fahrrad schnell und bequem über Schotter fahren könnte ...
Ach, herrje... Vergleichen Sie mal die Reifenfreiheit eines reinrassigen Rennrades mit der eines Gravel-Bikes. Da haben Sie den Unterschied.
@@heinz_fiction Den gibt es oft garnicht mehr, da für beides der gleiche Rahmen benutzt wird von den Herstellern. Auch bei Rennrädern werden die Reifen immer breiter, 28mm ist der neue Standard und immer mehr steigen schon auf 32mm um ...
@@Supergockel1978
Das kann ich so nicht bestätigen.
Die Geometrie eines Rennrades ist deutlich unterschiedlich zu der eines Gravelbikes.
Ich besitze beide Fahrrad-Modelle und bei dem Rennrad sitzt man weit mehr "Aero" als bei einem Gravel.
Ich weiß nicht, welcher Anbieter gleiche Rahmen für beide Spielarten nutzt. Im höherpreisigen Bereich kommt das sicher nicht vor.
Ja, Rennradreifen werden breiter, da sich der Ansatz, dass dünne Reifen schneller als breite wären, als Nonsens herausgestellt haben, aber Rennradreifen unterscheiden sich deutlich von Gravelreifen.
Wie gesagt: Ich weiß, dass der Komfort eines Gravelbikes ein anderer als der eines Rennrades ist.
Einfach mal ausprobieren!
@@heinz_fiction Schau dich bei aktuellen Rädern um, da geht es immer mehr in diese Richtung. Auch hier bei RUclips gibt's immer mehr Anleitungen wie man ein Rennrad in ein Gravel umbaut und umgekehrt. Nicht wenige legen sich auch einfach nur einen zweiten Laufradsatz zu. Mehr als breitere Reifen und ein Umbau des Vorbaus ist auch meist nicht nötig ...
P. S. Ich hab das ausprobiert, ein Gravelbike für unbefestigte Wege ist nicht meins, macht mir kein Spaß, da bevorzuge ich ein MTB.
@@Supergockel1978
Ich hatte früher auch ein MTB, aber für mich sind das irgendwie Teenie-Räder, was aber nur mein Gefühl ist.
Ich fahre keine Trails, nicht im Wald herum, aber durchaus mal Schotter, Wiese oder Kopfsteinpflaster. Da wäre ich mit meinem Carbon-Flitzer recht schnell am Ende. Und für längere Touren gefällt mir die Sitzposition beim MTB einfach nicht. Das Gravel hingegen, ist perfekt dafür.
Es ist absolut nicht nur der Hype, warum so viele Menschen ein Gravelbike fahren.
Gravel ist Trekking und mehr nicht!
Rennrad auf die Straße, MTB Hardtail ins Gelände. Mehr brauchts nicht.
Krasse Ideologie
Wieviel Videos brauchen wir auf RUclips eigentlich noch um Rennrad und Gravelbike zu erklären? Wird da nicht inzwischen etwas zuviel „Getöse“ drum gemacht? Wer wirklich Rennrad fahren will (als Sportgerät, und nicht Hipster-mässig zur Uni) der fährt auch Rennrad und der weiß auch warum. Macht doch nicht immer eine Wissenschaft aus diesem ganzen Gravelkram. Wer unbedingt mit Dropbar und nem Rennrad ins Gelände will, der soll’s halt machen und sich ein Kies-Schotter-Spezialfahrrad kaufen und seine Freude daran haben.
Nur mal als Idee, wenn ein Video für dich nicht interessant ist einfach nicht drauf klicken.
Bist offensichtlich nicht die Zielgruppe (Einateiger/Erstkäufer).
Also für mich war das zuvor unbekannte Gravelbike schon eine Bereicherung, reines Rennrad hätte einfach für meine Strecken nicht gepasst. Ich fahre überwiegend zur Arbeit, eine Strecke 25km mit je nach Strecke auch viel Schotter, wenn auch kein grober.
Mit dem Gravelbike komme ich auf Geschwindigkeiten, die ok sind und wo es Spaß macht. Hatte zuvor überlegt, wieder Motorrad zu fahren.
Gerade auch Bikepacking war da attraktiv.
Ohne was beizutragen am Spaß der anderen rumnörgeln? Check. Schau halt RR-Videos. ❤
Du musst dir das doch nicht ansehen 😂😂😂😂 was stimmt denn nicht mit dir
Würde nie im Leben zurück zum Rennrad wechseln. Ich bin einfach viel flexibler mit dem Gravel. Und mit anderen Laufrädern habe ich RR Speed 🤷♂️
fehlt nur noch die Erklärung warum Rennradfahrer immer so "unmodische" Socken an haben? Kniestrümpfe sehen ähnlich sche...e aus! 👎🤣
Deine mudda sieht scheisse aus
Ich habe neulich ein neues Rennrad passend zu meinen türkisen Socken gekauft...
Spaß am Rennrad ? ich versteh denn nicht als Enduro Fahrer ^^ruclips.net/video/oQtLaOKu1Kc/видео.html ne spaß verstehe ihn schön und Fahrrad fahren ist toll ^^ niiiieeeeccchhht ?
Verstehe den Hype um diese Räder überhaupt nicht.
Also ich bin mit meinem Gravelbike sehr zufrieden 😜
Das eine ist ein Rennrad und das andere ist halt auch ein Rennrad, nur mit minimalen Modifikationen. Die Magie von Marketing und Produktverkäufen 😂
Gravelbike is nichts halbes und nichts ganzes. Kann mit dem rennrädern nicht mithalten, kann mit mountainbike nicht mithalten, von daher lieber ein rennrad und ein mtb
Ich würde weder mit einem Rennrad noch mit einem Mountainbike pendeln oder reisen wollen. Beides zu unbequem, zu speziell oder zu langsam.
Der Unterschied? Der Hype um Gravel nervt mittlerweile, sodass ich ihn gerade als Hipsterkram abstempele. Sorry, aber gefühlt alle Rennradmagazine sind dauernd voll davon. Ja, ist jut! Wir wissen es jetzt, dass man mit einem stabiler gebauten Rennrad auch auf Schotterpisten und Wald fahren kann. Prima. Aber was soll der ganze Lifestyle drumherum?
Jupp ! 👍 es nervt tatsächlich inzwischen! Vor allem ständige Erklärvideos u.ä. ! Es ist gefühlt ne halbe Religion und Pseudowissenschaft um diese „Gravel-Sache“ entstanden. „Hipsterkram“ triffts teilweise ganz gut ….. 🫢
Also ich habe mir ein Gravelbike gekauft und hatte mir im Vorfeld einige Videos angeschaut. Ja im Grunde sind die Erklärvideos alle gleich, aber nach meiner Einschätzung wurde bei der Erklärung im ein anderer Schwerpunkt gesetzt. Und durch eine sehr gute Beratung beim Händler schied für mich ein Rennrad raus. Ich bin mit meinem Gravelbike sehr zufrieden.
Aber
Beide doch nicht auf der Straße erlaubt zu fahren
Oder
Warum macht ihr es dann, als Vorbild 😮
Schade 😢
Falle auf den Trick nicht herein, kaufe wenn dann ein richtiges Rennrad und kein Gravel bike das gibt es erst seit ein paar Jahren, dass Rennrad schon vor 1900 . Ist wieder so ein neumodischer quatsch wo keiner braucht. Es gibt Mountainbikes fürs Gelände und Rennräder für die Straße dabei sollte man bleiben und bei vielen Strecken muss man das Gravel bike noch schieben oder tragen Leute echt dass beweist ja dass der Trend bald wieder vorbei ist
Fahre seid 2 Jahren aktiv gravelbike und alles was du hier erwähnt hast, hätte nicht mehr falsch sein können.
Ich fahre auch mit vielen Freunden ab und an Down Hill Strecken und das bin ich mit dem gravelbike kaum im Nachteil, höchstens von der bequemheit, dafür bin ich auf geradener Strecken wieder deutlich zügiger unterwegs als alle Mountainbikes.
Was ein peinlicher Kommentar. Unfassbar
@@danielmuller1296 warum peinlich? Ist doch so!! Wurde halt wie alles gehypt deshalb gibt es auch Wettbewerbe. Geht aber ums Prinzip. Du kommst nur mit erhöhten Kraftaufwand mit den Stollen reifen und den breiten reifen einem normalen Rennrad hinterher. Wenn dann müsste man eines kaufen, was einem reinrassigen Rennrad sehr ähnlich ist. Aber sonst… ist es ein mix aus Mountainbike und Rennrad ungefedert . Gut zum Bäcker oder Bahnhof oder kleine Touren könnte man schon machen würde mir aber kein Spaß machen
Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten 😂
@@borsenchecker1823 ja wenn man meint die Welt besteht nur aus asphaltierten Strassen. Promenieren fahren und das teure Bike zeigen. Die Natur erleben und mal ohne Strassenverkehr fahren heisst eben auch mal auf Schotter und Waldwegen zu fahren. Daher gibt es eben verschiedene Räder für verschiedene Einsatzzwecke. Dies Fahrer dann als Idioten darzustellen welche auf neumodischen Quatsch reinfallen, empfinde ich als Anmassend und peinlich.
Und StVO konform sind sie beide nicht
Stimmt nicht, da sie vermutlich unter 11kg wiegen.
@@larssiewert9032 Und damit sind sie keine Teilnehmer mehr im Straßenverkehr und damit unsichtbar? Was für ein Schwachsinn. Lesen Sie lieber mal die StVO
@@argi0774 lesen Sie mal lieber die StVO. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal nichts falsches schreiben. Renn- Und Sporträder bis einschließlich 11kg brauchen keine fest verbaute Beleuchtung.
Wenn dass so wäre, hätte die Polizei nichts anderes zu tun als jeden Tag die Räder aus dem Verkehr zu ziehen. 🙈
@@larssiewert9032 Ich muss Ihnen sagen, dass leider Sie hier der geistig Blanke sind.
Die einzige Ausnahme bis 11 kg ist eine fest installierte Beleuchtung. Was noch übrig bleibt: Reflektor vorne, Reflektor hinten, Reflektoren an den Pedalen, Reflektoren in den Speichen, eine Klingel (Glocke). Verstehen Sie das? Oder verstehen Sie das eher nicht?
Und dass Gravelbikes wie hier beworben mit Packtaschen weniger als 11 kg wiegen können Sie ebenfalls der Wand erzählen.
@@argi0774 .. da hat wohl einer zuviel gespritzt bekommen. Such dir doch einen anderen Kanal 🐒
Wie ich schon mal schrub, das hier, also Gravel/Renn ... überhaupt Bio (🫢🫣 duckundwech) ist überhaupt nicht meine Baustelle.
Aber was quatsche ich lang rum: Diese Art Video ist Klasse! Welten besser wie im sterilen Studio.