Ein tolles Video ! Ich habe kein schlechtes Gewissen , mein Brot selber zu backen . Das Getreide kommt vom regionalen Demeter Bauern. In den kalten Monaten backe ich in unserem Holzofen, der gleichzeitig unser Haus beheizt. Lediglich im Sommer muss ich den Elektrobackofen nutzen. Bald produzieren wir mit der PV-Anlage unseren eigenen Strom. Es geht nichts über ein frisches selbstgebackenes Brot. Viele Grüße Haiko 👋🏻
Brot vom Supermarkt schmeckt irgendwie seltsam und ist auch nicht so saftig wie ein frisches vom Bäcker. Vor allem die kleinen privaten Bäcker machen echt gutes Brot, zumindest bei mir in der Umgebung.
Zum Thema Brotreste: es gibt Brotrezepte da wird Altbrot mit verarbeitet. Ich vermute, dass ist dadurch entstanden, dass früher nichts weggeworfen wurde. Die Brote sind super lecker, das bringt Aromen rein. Insgesamt backe ich recht viel und gerne selbst, aber wir haben auch keine Traditionsbäckereien mehr in der Nähe, bei denen kommen immer die Laster vom Großhandel mit den Fertigmischungen an.
Altbrot bringt nicht nur Geschmack sondern auch Haltbarkeit. Die Laster vom Großhändler liefert eher Sonnenblumenkerne usw an. Es gibt Bäcker die Backmischungen nehmen aber an sich brauch man sich das Sortiment nur ansehen. Je mehr Produkte ein kleiner Betrieb hat desto mehr wird getrickst. Ein Betrieb mit 5 Bäcker kann keine 15 Sorten Brötchen und 20 Sorten Brot machen plus Kuchen usw.
@@patrickkidszun5158 Und man kann im Verkaufsraum mal tief Luft holen und riechen - bei uns backen nur noch wenige Bäcker traditionell. Früher hat man gerochen, wenn die Backstubentür offen stand und die Brötchen schmeckten nicht überall gleich. Leider ist es hier in Schleswig-Holstein schwer noch richtige Bäckereien zu finden. Im Süddeutschen würde ich mir auch überlegen (also da wo ich gerne Urlaub mache) selbst zu backen. Aber hier kann das Brot der Bäckereien mit meine Brot schlichtweg nicht mithalten.
@@dorisjansen das will ich doch auch gar nicht bestreiten. Der Kunde will bloß billiges Brot und das kann man nun mal nicht liefern also muss die Industrie ran und da die auch aufs Geld schauen muss eben alles ran was billig ist. Es gibt 1 Bäckerei von der ich weiß das die wirklich nur vernünftige Zutaten verwenden und extrem darauf achten. Die kosten aber auch mal das doppelte, da wo die sind können es sich die Leute auch leisten aber gute Qualität kostet in den meisten Fällen halt mehr Geld. Ob das bei Möbeln so ist oder bei Bratpfannen, ist egal.
In Großstädten wie Berlin gibt es zwar noch "kleine Bäcker" aber die meisten sind Ketten und verarbeiten ALLE TK-Produkte von Großbetrieben, wie auch die Discounterketten, traurig aber leider Realität, gutes natürliches Brot zu kriegen ist mittlerweile eine Herausforderung geworden!
Habe versucht in Berlin ein Bäcker zu finden der selber backt. Gab es in drei Bezirken nur zwei. Ein sehr guter in Moabit in der Elberfelder Straße der schon seit Jahrzehnten backt. Ist aber heute einfach nicht mehr findbar
Und auch die "kleinen Bäcker" werden manchmal "nachts" mit neutralen LKWs von Großbetrieben beliefert mit Säcken voll mit Backmischungen (Zusatzstoffe!!() etc..Dazu habe ich mal ne Doku gesehen.
@@satart6080 ja das stimmt. Am besten ist es wenn man den Becker fragt ob man mal zuschauen kann wie er einen Sauerteig ansetzt oder wo er denn die angesetzten Sauerteige lagert
Da ich hier (lebe in Asien) so gut wie kein gutes Brot kaufen kann, backe ich selbst. Frischer und natürlicher geht es nicht mehr. Vor allem der Duft beim Backen.
Ich backe seit vierzig Jahren unser Brot im Holzofen, verwende Biogetreide, Roggen und Dinkel. Das mahle ich selber. Ich mach eine langsame Teigführung ohne Hefe nur mit Sauerteig. Seit einem Backworkshop mit einem Profibäcker weiß ich, dass auch Biomehl jede Menge Zusatzstoffe enthält, die alle nicht deklariert werden müssen (zumindest in Österreich). Ich backe auch immer ein Brot ohne Getreide, das besteht aus Haferflocken, Körnern und Flohsamenschalen. Das wird in Scheiben geschnitten und eingefroren. Auch wenn es nicht so nachhaltig ist, es schmeckt, ich weiß, was drin ist und spare den Weg zum Supermarkt oder Bäcker, das sind bei mir immerhin acht Kilometer.
Ich backe mein Brot selbst und die Zutaten stammen aus dem Unverpacktladen ( somit kein Plastikmüll ).. somit weiß ich genau, was drin ist und eingefroren ( größere Mengen backen ) schmeckt es immer noch gut 🤗
Hab Tobi zufällig am 8.11 getroffen in Mannheim auf dem Weg nach Stuttgart. Er hat mir damals davon erzählt. War auf jeden Fall ein sehr nettes Gespräch 👌 ich kaufe mein Brot usw nur beim Bäcker aus der Region. Hab zum Glück in Ulm und Neu-Ulm mit den Wochenmärkte eine riesen Auswahl. Achstetter Holzofenbrot und Café Adelbert sind nur zwei Beispiele. Meine Freundin ihr Dad ist Bäckermeister und hatte mal eine eigene Bäckerei. Musste aufhören wegen den ganzen Billigbrot aus dem Discounter. Bin regelmäßig auf der Südback und sehe und kenne wie was wo. Wirklich sucht euch einen guten Bäcker in der Region und unterstützt den.
Backe seit Jahren selbst, alles bio, mit langen Gehzeiten. Ich vervielfache die Rezepte immer, so spare ich Zeit und kann gleich mehrere Brote/Brötchen backen, die dann eingefroren werden.
Wenn möglich meist beim örtlichen Bäcker um diese zu unterstützen. Stamme selbst aus einer kleinen Familienbäckerei und unterstützen gerne die kleinen Betriebe.
Es schmeckt auch sehr viel besser aus solchen Betrieben und klar zahl ich da gerne mehr für. Sind nicht nur die Bäcker, auch die Landmetzgerein sind viel besser. Selbst Eier vom Hof schmecken ganz anders als vom Supermarkt. Nur leider sterben solche Betriebe ja immer mehr aus 😢
Ich backe selbst....mein ganz großer Vorteil......der Biobauer ist mein Nachbar....und das Mehl mahlt er auch selbst.....ich kann also den Mahlgrad bestimmen und mir immer frisches Mehl u. Schrot besorgen.....besonders schön, beim Feldspaziergang dem Getreide beim wachsen zuzuschauen....von dem ich dann backen kann.....ich backe meist 2 Brote ...eins wird eingefroren....
@@JJusticee ich lasse es fast ausgekühlen...leicht lauwarm darf es schon ins TK....auftauen dann bei Zimmertemperatur und noch für ein paar Minuten im Backofen bzw jetzt im Winter ins Rohr vom Kachelofen ..
Ich backe mein Brot meistens selbst, in wenigen Fällen, z.B. bei Zeitmangel oder ganz besonderen Wünschen, kaufe ich Brot meist über To Good To Go. Ansonsten backe ich mein Brot selbst, als Hobby und aus Freude etwas selbst herzustellen. Dafür nehme ich die "schlechte" Energiebilanz in Kauf. Ich probiere einfach zu gerne Rezepte aus und schaue meinem Sauerteig gern beim Wachsen zu. Je nach Rezept und Teig hat man dann innerhalb von 1 Stunde oder mehreren Tagen etwas richtig leckeres geschaffen. :)
Backe seit 2 Jahren selber, von Weißbrot bis Roggenvollkorn und alles dazwischen, da wirds nicht langweilig. Empfehle den Kanal "Einfach Backen " von Marcel Paa!! Braucht etwas Geduld, ist aber kein Hexenwerk, hat aber Suchtpotenzial, wenn ein neues Brot im Ofen sich entwickelt. Und das ganze Haus duftet nach Bäckerei.....😋😋😋
Ihr habt leider den Brotbackautomaten vergessen. Den nutzen wir mehrmals die Woche. Verbraucht um die 0.3kwh für ein 750g Brot. Teilweise mit eigenen Rezepten aber auch mit Fertigmischungen. Ab und an muss es aber auch Mal ein Brot vom Bäcker sein :)
Ich backe mein Brot selber. Mit Urgetreide frisch gemahlen , selbst angesetzten Sauerteig. Lange Teigruhe. Backe immer gleich mehrere Brote für Familie und Bekannte.
Diese Backmischung, ist nicht meins, ich setze mir mein eigenen Sauerteig an und züchte ihn mir heran und freue mich das ich dafür nur Wasser, und reines Rogenmehl brauche und etwas Zeit und Wärme! Und es ist im Geschmack einfach nur herrlich! Ach ja eins noch, wenn ich euer Brot in den Ofen schiebt, stellt euch ein Backblech rein woch ihr Wasser drauf verdampfen lässt, das gibt eine herliche Kruste! Der Micha
Ich Back mein Brot selbst. Macht einfach Spaß. Und nur von Hand , hab keinen handeührer zum kneten 😂 Auch wenn ich sagen muss, dass es nicht so einfach ist, richtig abzuschätzen wann das Brot lang genug geruht hat und wie gut es durchgebacken ist
Gegen ein handwerklich gut gemachtes Sauerteigbrot vom Biobäcker kommt nichts an finde ich. Wenn man so ein einfaches Hefe Hausfrauenrezept verwendet, ist das Brot auch nicht unbedingt bekömmlicher als Industriebrote, da auch hier der Fermentationsprozess und die Reifezeit fehlt. Und zuhause ein gutes Sauerteigbrot mit langer Führung herzustellen, ist halt etwas nehr Aufwand vor allem zeitlich. Bringt auf jeden Fall gelegentlich Spaß, aber ich bin doch froh, dass es noch einige gute Bäcker gibt, die uns versorgen. Ich denke, das Bäckerhandwerk ist nicht umsonst ein Meisterberuf.
Ich esse in der Regel gar kein Brot, aber mein Hobby ist tatsächlich Brotbacken. Am liebsten esse ich Roggen/Dinkel 50/50, gerne auch Vollkorn. Das ganze mit einem eigenen Roggensauerteig und es schmeckt sogar mir Brotmuffel. Ist aber tatsächlich viel Arbeit, finanziell lohnt das natürlich gar nicht.
Wir backen unser Brot mit Bio Mehl und Sauerteig immer selber. Der Teig geht 24 Stunden und wird dann im gusseisernen Topf gebacken. Immer wieder lecker.
Auf jeden Fall Bäcker. Da wo ich her komme haben wir einen Supermarkt Bäcker ,und einen Bäcker wo fast alle Bäcker(Wasgau) einen Meistertitel besitzen. Wenn ich das aus dem Supermarkt Bäcker(Wasgau) Brot hole und das mit Butter beschmiere zerreißt es mir, wenn ich in den Handwerks Bäcker gehe passiert mir das nicht. Ich fahre für mein Brot 15km mit dem Zug. Ich liebe diesen Bäcker man schmeckt die Leidenschaft mit jedem Bissen. Ein Supermarkt oder Bäckerketten können da niemals mithalten.
Fairplay beim Rundfunkbeitrag. Was haltet Ihr von folgendem Tarifsystem? 18,36 Euro/Monat für den Premiumtarif (derzeit einzige und verpflichtende Option) 5 Euro/Monat für den Basistarif (Nachrichten, Dokus, Radio) 1,50 Euro/Monat für den Spartarif (nur Radio) 0 Euro/Monat für den Nulltarif (Verzicht auf das Angebot von ARD, ZDF, DRadio)
Um 6 Uhr erst auf dem Weg zum Handwerksbäcker... Oh man, da ist der Bäcker doch schon fast fertig mit allem. In Hamburg gibt es das Café Luise, ein richtiger Handwerksbäcker der alles selber macht. Ich bin da nachts um halb drei nach meinem Besuch vom McFit vorbei gefahren. Und da roch das schon nach frisch gebackenen. Um 7 Uhr stehen dort die ersten Leute in der Schlange um sich die Frühstücksbrötchen zu kaufen.
Ich backe ausschließlich selber und verwende dabei meine eigenen Sauerteigkulturen. Neben der Tatsache, dass ich selber bestimmen kann, was im Brot drin ist, kann ich es auch über eine lange Teiggare besonders aromatisch und bekömmlich machen. Denn nur die wenigsten Handwerksbäcker backen nach dem slow baking Verfahren. Viele benutzen Backmittel, wie die Industrie. Nachhaltigkeit ist mir weniger wichtig, als Bekömmlichkeit und Geschmack.
Ich war seit 2 Jahren bei keinem Bäcker mehr! Ich backe fast täglich Brot und Brötchen in Bio Qualität von einer kleinen Mühle aus einem Nachbarort. Meine Kinder bekommen wirklich nur gesunde Produkte wo ich weiß was drinnen ist! Es schmeckt besser und es fühlt sich sehr gut an 😊
@@patrickkidszun5158 Ich hab ne unheilbare Krankheit und weiß nicht wie lang ich noch lebe! So lange meine alten Autos in Polen oder Afrika weiter fahren dürfen oder die Chinesen ihre Umweltverschmutzung nicht in den Griff bekommen backe ich weiterhin. Mir macht es Spaß und es lenkt mich von meinem Leid ab!
Ich backe viel selber - überwiegend Roggensauerteig in verschiedenen Varianten mit langer Teigreifung und natürlich Biomehl. Oft kaufen wir vom Bäcker, der von klein zum Filialbäcker aufgestiegen ist.. aber das Brot schmeckt. Einmal Supermarkt... nicht wieder
Ich hätte gern gewusst welche Zutaten bei der Großbäckerei noch hinein kommen und wie die Garezeit ca. ist. Ich habe das bei unseren Bäckerketten angefragt, aber nur Antworten bekommen wie: "alles ist gesetzeskonform". Für mich ist das Brot immer sehr süß. Ich wollte einfach mal wissen wieviel Zucker da drin ist. Bei uns in der Region gibt es keine Bäcker mehr, die vernünftiges Brot backen. Alles fühlt sich schlecht an im Magen. Wir backen seit 4 Jahren selber mit selber angesetzten Sauerteig. Viel besser, kein ungutes Gefühl mehr im Magen.
Ich liebe dieses Nachhaltig, Bio und Energie gequatschte, jeder nimmt es in den Mund und dennoch fahren alle mit ihren Autos km weit um ins nächste Discounter shoppen gehen. Hauptsache es ist billig. Wenn man aber 1 mal im Monat, für das Sonntagsbrötchen, zum Becker um die Ecke geht, dann muss es Bio und Nachhaltig sein. Irgendwie bescheuert.
Wenn man die Leute hört oder die Kommentare hier liest, kaufen alle "eigentlich" immer nur beim Handwerksbäcker. Viele sagen das auch aus Überzeugung, selbst wenn sie da nur 1x Monat sind und für 4 EUR ein Brot kaufen und den Rest des Monats das Discounterzeugs mitnehmen, weil man ja sowieso gerade da ist. Ich kenne noch den Leitsatz "Qualität setzt sich durch", meine Erfahrung ist, dass schon seit Jahren Bequemlichkeit vor Qualität geht. Sieht man ja auch schon daran, wieviele echte Bäcker noch da sind.
@@gehrkegehrke2000, guck' mal, was für Scheiße Leute bei Straßenumfragen sagen! Da sind alle vorbildlich hoch 10. Alle sind seit 30 Jahren Veganer und haben seit 20 Jahren kein Plastik mehr gesehen.
Warum eine Silikonbackform? Mit emailliertem Blech wäre es doch auch ohne Weichmacher im Brot bzw. volatile Bestandteile aus dem Silikon gegangen. Viele Grüße Ralf
Okay mag sein, dass der Haushaltsbackofen im Verhältnis zum Profi Backofen mehr Energie verbraucht. Aber als Hobbybäcker sollte einem der Stromverbrauch egal sein. Man sollte sein Hobby ausleben. Oder man backt Brot auf dem Gasgrill. Das ist auch eine wirklich tolle Sache.
@@lseh.933 Das Brot ist ja bereits produziert, also finanziert worden, und anschließend wird es in dem Beitrag als Kuppelprodukt zur Tiernahrung weitergegeben. Und das ist Verschwendung. Denn in dem Beitrag geht es um Nachhaltigkeit und da muss man zukünftig neue Wege beschreiten.
Diese extra Scheiben zu sortieren usw würde Arbeit technisch einfach keinen kosten nutzen faktor ergeben. Sie sehen zb ja das Kastenbrot schon extrem lang ist und somit fallen weniger Reste an und dazu wird je nach Sorte auch noch altbrot dazu gegeben um die Haltbarkeit zu verlängern und den Geschmack zu verstärken.
@@junggeorgio weil es kaum Leute geben wird die es kaufen, zudem kann man halt es leichter zum zugeben zum neuen Brot verwenden. Neben den Maschinen Kisten legen wo das Restbrot automatisch rein fällt und fertig. Schneller und leichter geht halt nicht und es wird ja Wiederverwertet.
Also, 1. backe ich mein Brot seit Corona selbst, ich backe nicht nur eines, sondern 3, d.h. Ich drittle den Preis von den Energiekosten 2. Ich kaufe bei der Mühle das Mehl,welches aus Niederösterreich kommt, ich weiß somit,was drinnen ist, es ist auch billiger, als beim Bäcker, wo ich für ein Kilo Brot 7,8 € zahle 3.Ja, der Bäcker hat die Möglichkeit die Energie wieder einzuspeisen, aber den Preis hab ich locker bei den 7,8 € herinnen, ansonsten schöne Doku, es lohnt sich aber zuhause zu backen
Ich backe selbst, und zwar keine Backmischungspackungen sondern aus Mehl. Mischbrot, Fladenbrot, Naan-Brot, Pizzabrötchen. Brötchen, Baguette und Toastkastenweissbrot gelingen mir noch nicht. Das abgepackte Brot im Supermarkt ist Brot von vorgestern, Abfall den man früher den Pferden gegeben hätte, die Backmischungsbrote vom Bäcker sind Chemiecocktails damit auch der dümmste Bäcker noch was hinkriegt, und aufgebackene Teiglinge sowohl vom Supermarkt als auch Bäcker sind auch eine Zumutung. Wenn es mal frisches Brot gibt, z.B. beim Mittelaltermarkt steht so ein mobiler Ofen, ist das leckere Brot noch am selben Tag ratzputz aufgegessen. Es ist ein Armutszeugnis, dass der alteingesessene Bäcker da nicht rankommt, das einzige was er kann ist die Preise erhöhen, für 5ct Zutatenpreis. Statt 500 mieser Sorten wären mir 5 Standardsorten lieber.
Früher Scheibenbrot von der Stange. Später dann viel Brötchen vom Bäcker. Heutzutage backe ich alle 2 Wochen selbst und wenn es mal nicht reicht, dann kaufe ich ein Brot vom lokalen Bäcker.
und wieviel Enzyme verwendet der Großbäcker damit seine Brote nicht an den automatischen Maschinen kleben bleiben? oder die technischen Hilfsstoffe die dann ja angeblich nicht mehr im Brot sind xD Der kleine Bio Bäcker der macht alles mit Hand, da habe ich am wenigsten sorgen das der Schindluder treibt
@@patrickkidszun5158 wie willst du bei automatischen Backstraßen wenn etwa Toast/Semmel/Kastenbrot/Pumpernickel und co produziert wird diese einzeln mit Mehl bestäuben, das Zeug ist in der Rezeptur also quasi im Mehl und sorgt dafür das man die Rezeptur kaum ändern muss, damit nichts anklebt und so, das ist nicht Kennzeichnungspflichtig, nicht mal der Hersteller dieser Mehle gibt alles auf dem Sack an weil er es nicht muss Einen ganzen Satz schreibst du übrigens immer noch nicht....
@@Sgt.Speed_III ahja Wenn backmittel zugegeben wird ist dies richtig aber es gibt auch Betriebe die teils ihre Produkte auch ohne Backmittel produzieren...
Getreide aus anderen Ländern(Kanada) einkaufen und dies als ökologisch nicht sinnvoll betrachteten, aber das Brot in die ganze Welt verschiffen. Wie passt das zusammen?
Dass Bioprodukte nicht immer Vertrauenswürdig sind, wurde doch in der Sendung vom 18. Dezember 2017 aufgedeckt. Warum sind diese dann plötzlich doch vertauenswürdig?
Mein Mehl kaufe ich hier in einer heimischen Mühle. Die bekommen ihr Getreide aus dem direkten Umfeld. Leider aber kein Bio. Ist mir aber egal. Das einzige was ich im Geschäft kaufen muss, ist Hefe. Ich könnte Sauerteig ansetzen, dann könnt euch sogar darauf verzichten.
Das Brot, welches mit einer Spezialzutat verfeinert wurde. Das Rezept kann ich euch gerne verraten und es ist kinderleicht.. Man muss nur etwas Fingerspitzengefühl beweisen sonst kann es eine Sauerei geben 😁
Weil das quasi die allergeringste Mindestanforderung an ein Lebensmittel ist. Weniger bei Obst/Gemüse/Mehl aber extrem bei Fertiggerichten oder Tütenware (Maggi-Fix, Tütensuppe) ist nämlich der Unterschied gewaltig: Bio ist wie selbstgemacht, nicht-Bio: da ersetzen die Hersteller jede Zutat durch einen billigeren Ersatzstoff wenn es nur 1ct spart und der Kunde nicht unverzüglich tot umfällt, denn bei den Mengen die die Industrie verkauft sind das Millionen und man ist ja seinen Aktionären zur Gewinnmaximierung verpflichtet. Solche Industriefertigprodukte verkürzen nachweislich das Leben, sind also Mord auf Raten.
Ich backe meine Sachen selber. Ob es nachhaltig it, oder nicht, ist mir egal. Auf den Zug springe ich nicht auf. Selber backen, ist halt gesünder und ich weiß was drin ist. Dazu essen wir gerne Low-Carb oder Eiweißbrot.
Krass wie viele Leute das selber machen 🤯 Also steinigt mich ruhig aber ich geb ehrlich zu dass ich - wenn überhaupt- nur den billig Supermarkt Toast esse😂
Ich backe mein Brot selber.. benutze dabei ständig neue Zutaten und es schmeck immer anders. Außerdem ist das selbstgebackene Brot viel bekömmlicher, weil ich so die Menge der Hefe selber bestimmen kann.
Eigentlich ein etwas unsinniger Vergleich. Wieviele echte Handwerksbäcker gibt es denn noch? Die meisten kleineren Betriebe nutzen doch auch schon lange großindustriell hergstellte Backmischungen die dann Enzyme und andere Hilfsmittel enthalten oder die Bäckerei kauft gleich TK-Rohlinge die nur noch gebacken werden. Ich denke mal echtes Handwerk wie gezeigt ist heute eher selten anzutreffen. Sind wir mal ehrlich: Hat der Experte auch eingerechnet dass man mit dem Auto zum Bäcker/Laden fährt um Brot zu kaufen. Ich denke mal wenn man das mitrechnet sieht die Energiebilanz von einem Backofen gar nicht mehr so schlecht aus. Abgesehen davon, wen interessiert die Nachhaltigkeit eines Backofens? Das ist schon etwas an den Haaren herbeigezogen. Wenn's dann danach ginge sollte wohl jeder besser bei McDonalds essen weil deren prozessierte Nahrung bestimmt energitechnisch viel nachhaltiger ist. Man kann's auch übertreiben mit dem ganzen Nachhaltigkeitsgedöns. Wenn man nur einmal im Jahr in Urlaub fährt ist das gesamte Gelaber von Nachhaltigkeit in der Küche eh schon aus dem Fenster. Ich backe mein eigenes Brot - nicht wegen Nachhaltigkeit oder sonst einem Unfug sondern weil ich wissen will was drin ist und ich nicht gewillt bin den Preis für vernünftiges Brot da wo ich wohne zu bezahlen. Sagen wir's mal so: für den Preis von einem 500g Laib gutem Brot in meiner Gegend kann ich etwa 10kg Bio Qualität Brot selbst backen - inklusive Strom für den Ofen.
Im Gegensatz zum Kochen konnte ich nie gut Backen. Habe Brot immer im Discounter gekauft. Aber ganz ehrlich, man lässt sich doch einfach nur verarschen. Dunkles Brot ist mit Zuckercouleur und was weiß ich gefärbt, unterm Strich doch alles Weißmehl. Für 2022 hab ich mir gesagt, ich backe für meinen Schatz und mich das eigene Vollkornbrot mit vielen verschiedenen Körnern und Flocken; wegen der Arbeit zur eigenen Backmischung zusammengestellt. Und seit ich mich damit beschäftige: Habt ihr mal gesehen, wie viel Eiweiß,Calcium, Magnesium usw. in Mohn, Sesam, Leinsamen, Hanfsamen usw. steckt? N viertel von dem eigenen Brot und der Tagesbedarf ist gedeckt😄 Da kann kein Discounterbrot mit den ganzen wenn überhaupt Millianteilen mithalten.
Jein. Ja es gibt durchaus Betriebe, die verarschen indem sie mit Zuckercoleur färben. Das ist aber eher die Ausnahme als die Regel. Ein Mittelding ist Röstmalz. Enzymaktives Malz ist ein Backmittel, das nicht nur für besseres Aroma (und auch zu etwas dunklerer Farbe) führt, sondern der Hefe als Nahrung für einen besseren Trieb dient. Man kann also im Umkehrschluss mit weniger Hefe auskommen, was sich sogar positiv auf den Geschmack auswirkt, also damit kein Beschiss ist. Weißmehl ist es dadurch aber nicht, weil sich helle Mehle überhaupt nicht zum Brot backen eignen. Das Haushaltstypische 550er Weizenmehl eignet sich gut für Brötchen, für Brot allerdings nicht. Da wird eher Type 1050 oder (wenn es heller sein soll) Type 812 benutzt. Und beide sind schon merklich dunkler als das 550er Mehl. Es ist eher hilfreich, auf den Namen des Brotes zu achten, denn bestimmte Namen dürfen nur unter bestimmten Vorraussetzungen benutzt werden. Im Roggenmischbrot muss z.B. mehr als 50% Roggenmehl enthalten sein. Man sollte aber nicht per se den Irrglauben haben, ein Brot sei besser, bloß weil es dunkler ist (Färbung durch entsprechende Stoffe mal außer Acht gelassen). Dunkleres Mehl ist tendenziell gesünder als helleres, das stimmt schon, aber man muss schon mit einbeziehen, was sonst noch im oder auf dem Brot ist.
Ich kaufe mein Brot ausschließlich aus der Bäckerei und niemals im Supermarkt. Gründe dafür sind wirklich viel besserer Geschmack und auch Unterstützung des lokalen Handwerks. Manchmal backe ich selbst, weil es solchen Spaß macht. ☺️
Wir backen seit knapp 2 Jahren selbst und bereuen es nicht. Viel leckerer, bekömmlicher und günstiger als aus dem Supermarkt. Leider gibt's bei uns keinen handwerksbäcker mehr, nur noch ketten die auftauen.. Pro Brot zahlen wir maximal 2-2,5€.
Dann rechnen Sie bitte mal noch die Energie kosten dazu und natürlich die Arbeitszeit. Schön das Sie es günstiger machen können aber sie zahlen halt auch keine Steuern wie es ein Produktionsbetrieb machen muss.
Ich kaufe beim Discounter (abgepacktes Brot und Brot aus dem Backshop) und ab und zu backe ich mein Brot auch selbst. Am wichtigsten sind mir der Preis, der Geschmack und dass nicht zu viel weggeworfen wird. Unser Aldi verkauft z. B. inzwischen das Brot vom Vortag für 50 Cent, das ist noch prima. Oder ich hole mir gleich Brot vom Foodsharing, das ist manchmal sogar noch vom selben Tag und wird dann bei mir eingefroren. Das Vertrauen zu den Bäckern ist mir ein wenig verloren gegangen, da auch dort viel mit Backmischungen, Teigrohlingen u. ä. gearbeitet und leider auch viel gelogen wird. Letzten Endes ist die Qualität auch nicht besser als bei Brot vom Discounter (die ist im Discounter sogar zumindest geschmacklich relativ hoch). Oder aber, man kennt wirklich einen Handwerksbäcker persönlich und darf da - wie der Moderator - mal in die Backstube gucken. Da kann man sich dann drauf verlassen, das alles mit rechten Dingen zugeht. Sonst eher nicht.
Eigentlich ist das sogar ziemlich einfach. Einerseits zeigen die Bäckereien bereits durch den Preis wo es lang geht. Ein Brötchen bzw eine Semmel für unter 30 Cent ist schon mal verdächtig. Bislang habe ich noch kein qualitativ gutes für unter 30 Cent gesehen. Selbst in NRW, wo es die teils günstigsten Preise gibt, findet man kein Brötchen für unter 32 Cent. In Bayern liegt die Grenze sogar bei 40 Cent für Semmel. Alles darunter ist fragwürdig. Die bislang besten Brötchen habe ich in Waltrop gegessen. Während gute Brötchen 32 Cent kosten, kostet es dort 45 Cent und die sind bombastisch. Knusprig, saftig und fluffig. Aktuell bin ich in Bayern und hier gibt es auch extrem gute Bäckereien, bei denen das dann halt bei 45-50 Cent los geht. Man schmeckt es definitiv raus. Einfach ein Brötchen bzw Semmel kaufen und ohne Belag essen. Wenn es schon ohne Butter und Wurst geil schmeckt, dann ist es ein gutes Brötchen. Die günstigeren sind im Vergleich meist ziemlich trocken. Wer mal Brötchen bei mehreren Bäckereien gekauft hat, wird sehr schnell ein Auge dafür entwickeln und bereits beim Betreten der Bäckerei die Qualität erkennen.
@@senast Du kannst nicht alleine nach dem höheren Preis gehen. Die Problematik ist ja gerade, dass etliche Bäcker höhe Preise nehmen, OBWOHL sie bei der Zubereitung mit Teigrohlingen, Backmischungen usw. schummeln. Der Maßstab für selbstgebackene Bäckerbrötchen ist für mich der Geschmack meiner eigenen Brötchen, denn die sind wirklich sehr gut. Wenn es geschmacklich in etwa in die Richtung geht, bin ich halbwegs auf der sicheren Seite. Wenn jedoch ein Bäckerbrötchen ähnlich schmeckt wie ein Discounterbrötchen, weiß ich eben auch, dass dort nicht alles selbst gemacht wurde. Was nicht heißt, dass die per se schlecht sein müssen, aber es sind eben keine Handwerksbrötchen.
Hab erst angefangen zu gucken, aber bei dem Stichwort "Nachhaltig" hätte man keine Silikonbackform benutzen sollen, glaub die ist nicht so mega nachhaltig :( Mal schaun was der Rest so bringt :)
Ein tolles Video ! Ich habe kein schlechtes Gewissen , mein Brot selber zu backen . Das Getreide kommt vom regionalen Demeter Bauern. In den kalten Monaten backe ich in unserem Holzofen, der gleichzeitig unser Haus beheizt. Lediglich im Sommer muss ich den Elektrobackofen nutzen. Bald produzieren wir mit der PV-Anlage unseren eigenen Strom. Es geht nichts über ein frisches selbstgebackenes Brot.
Viele Grüße Haiko 👋🏻
Brot vom Supermarkt schmeckt irgendwie seltsam und ist auch nicht so saftig wie ein frisches vom Bäcker. Vor allem die kleinen privaten Bäcker machen echt gutes Brot, zumindest bei mir in der Umgebung.
Zum Thema Brotreste: es gibt Brotrezepte da wird Altbrot mit verarbeitet. Ich vermute, dass ist dadurch entstanden, dass früher nichts weggeworfen wurde. Die Brote sind super lecker, das bringt Aromen rein. Insgesamt backe ich recht viel und gerne selbst, aber wir haben auch keine Traditionsbäckereien mehr in der Nähe, bei denen kommen immer die Laster vom Großhandel mit den Fertigmischungen an.
Altbrot bringt nicht nur Geschmack sondern auch Haltbarkeit.
Die Laster vom Großhändler liefert eher Sonnenblumenkerne usw an.
Es gibt Bäcker die Backmischungen nehmen aber an sich brauch man sich das Sortiment nur ansehen. Je mehr Produkte ein kleiner Betrieb hat desto mehr wird getrickst.
Ein Betrieb mit 5 Bäcker kann keine 15 Sorten Brötchen und 20 Sorten Brot machen plus Kuchen usw.
@@patrickkidszun5158 Und man kann im Verkaufsraum mal tief Luft holen und riechen - bei uns backen nur noch wenige Bäcker traditionell. Früher hat man gerochen, wenn die Backstubentür offen stand und die Brötchen schmeckten nicht überall gleich. Leider ist es hier in Schleswig-Holstein schwer noch richtige Bäckereien zu finden. Im Süddeutschen würde ich mir auch überlegen (also da wo ich gerne Urlaub mache) selbst zu backen. Aber hier kann das Brot der Bäckereien mit meine Brot schlichtweg nicht mithalten.
@@dorisjansen das will ich doch auch gar nicht bestreiten.
Der Kunde will bloß billiges Brot und das kann man nun mal nicht liefern also muss die Industrie ran und da die auch aufs Geld schauen muss eben alles ran was billig ist.
Es gibt 1 Bäckerei von der ich weiß das die wirklich nur vernünftige Zutaten verwenden und extrem darauf achten. Die kosten aber auch mal das doppelte, da wo die sind können es sich die Leute auch leisten aber gute Qualität kostet in den meisten Fällen halt mehr Geld. Ob das bei Möbeln so ist oder bei Bratpfannen, ist egal.
Ich backe mein Brot seit Jahren selbst, so hat mein Mann keinen Blähbauch mehr und fühlt sich wohler. VG Silke
Ich hab Bärlauch gelesen statt Blähbauch 🙄, war leicht verwirrt...
Kannst Du das Brot Rezept hier in die Kommentare schreiben? WÄRE SUPER
In Großstädten wie Berlin gibt es zwar noch "kleine Bäcker" aber die meisten sind Ketten und verarbeiten ALLE TK-Produkte von Großbetrieben, wie auch die Discounterketten, traurig aber leider Realität, gutes natürliches Brot zu kriegen ist mittlerweile eine Herausforderung geworden!
Habe versucht in Berlin ein Bäcker zu finden der selber backt. Gab es in drei Bezirken nur zwei.
Ein sehr guter in Moabit in der Elberfelder Straße der schon seit Jahrzehnten backt. Ist aber heute einfach nicht mehr findbar
Im Wedding gibt es zwei tolle Handwerksbäcker.😍
Und auch die "kleinen Bäcker" werden manchmal "nachts" mit neutralen LKWs von Großbetrieben beliefert mit Säcken voll mit Backmischungen (Zusatzstoffe!!() etc..Dazu habe ich mal ne Doku gesehen.
@@satart6080 ja das stimmt. Am besten ist es wenn man den Becker fragt ob man mal zuschauen kann wie er einen Sauerteig ansetzt oder wo er denn die angesetzten Sauerteige lagert
@@anjaliedtke5599 Auch in Wilmersdorf, sogar 'n Bio-Bäcker, gute Handwerksbetriebe sind aber trotzdem sehr rar geworden!
Da ich hier (lebe in Asien) so gut wie kein gutes Brot kaufen kann, backe ich selbst. Frischer und natürlicher geht es nicht mehr. Vor allem der Duft beim Backen.
Ausgewandert oder? Entschuldige die Neugier. Finde es immer interessant , wenn man als Deutscher in einem anderen Land lebt:)
@@maximus9190 Ja, ausgewandert. Seit fast 10 Jahren schon.
Asians cook better
Ich backe seit vierzig Jahren unser Brot im Holzofen, verwende Biogetreide, Roggen und Dinkel. Das mahle ich selber. Ich mach eine langsame Teigführung ohne Hefe nur mit Sauerteig. Seit einem Backworkshop mit einem Profibäcker weiß ich, dass auch Biomehl jede Menge Zusatzstoffe enthält, die alle nicht deklariert werden müssen (zumindest in Österreich). Ich backe auch immer ein Brot ohne Getreide, das besteht aus Haferflocken, Körnern und Flohsamenschalen. Das wird in Scheiben geschnitten und eingefroren. Auch wenn es nicht so nachhaltig ist, es schmeckt, ich weiß, was drin ist und spare den Weg zum Supermarkt oder Bäcker, das sind bei mir immerhin acht Kilometer.
😍 hier dasselbe
Seit wann ist Hafer kein Getreide?
Ich backe mein Brot selbst und die Zutaten stammen aus dem Unverpacktladen ( somit kein Plastikmüll ).. somit weiß ich genau, was drin ist und eingefroren ( größere Mengen backen ) schmeckt es immer noch gut 🤗
Aso und bei anderen broten weißt du nixht was drin sind? Können auch aus fledermäußen bestehen
Hab Tobi zufällig am 8.11 getroffen in Mannheim auf dem Weg nach Stuttgart. Er hat mir damals davon erzählt. War auf jeden Fall ein sehr nettes Gespräch 👌 ich kaufe mein Brot usw nur beim Bäcker aus der Region. Hab zum Glück in Ulm und Neu-Ulm mit den Wochenmärkte eine riesen Auswahl. Achstetter Holzofenbrot und Café Adelbert sind nur zwei Beispiele. Meine Freundin ihr Dad ist Bäckermeister und hatte mal eine eigene Bäckerei. Musste aufhören wegen den ganzen Billigbrot aus dem Discounter. Bin regelmäßig auf der Südback und sehe und kenne wie was wo. Wirklich sucht euch einen guten Bäcker in der Region und unterstützt den.
Backe seit Jahren selbst, alles bio, mit langen Gehzeiten. Ich vervielfache die Rezepte immer, so spare ich Zeit und kann gleich mehrere Brote/Brötchen backen, die dann eingefroren werden.
Wenn möglich meist beim örtlichen Bäcker um diese zu unterstützen. Stamme selbst aus einer kleinen Familienbäckerei und unterstützen gerne die kleinen Betriebe.
Es schmeckt auch sehr viel besser aus solchen Betrieben und klar zahl ich da gerne mehr für. Sind nicht nur die Bäcker, auch die Landmetzgerein sind viel besser. Selbst Eier vom Hof schmecken ganz anders als vom Supermarkt. Nur leider sterben solche Betriebe ja immer mehr aus 😢
@@coma823 schmeckt leider nicht besser
Ich backe selbst....mein ganz großer Vorteil......der Biobauer ist mein Nachbar....und das Mehl mahlt er auch selbst.....ich kann also den Mahlgrad bestimmen und mir immer frisches Mehl u. Schrot besorgen.....besonders schön, beim Feldspaziergang dem Getreide beim wachsen zuzuschauen....von dem ich dann backen kann.....ich backe meist 2 Brote ...eins wird eingefroren....
@@JJusticee ich lasse es fast ausgekühlen...leicht lauwarm darf es schon ins TK....auftauen dann bei Zimmertemperatur und noch für ein paar Minuten im Backofen bzw jetzt im Winter ins Rohr vom Kachelofen ..
Ich backe mein Brot meistens selbst, in wenigen Fällen, z.B. bei Zeitmangel oder ganz besonderen Wünschen, kaufe ich Brot meist über To Good To Go. Ansonsten backe ich mein Brot selbst, als Hobby und aus Freude etwas selbst herzustellen. Dafür nehme ich die "schlechte" Energiebilanz in Kauf. Ich probiere einfach zu gerne Rezepte aus und schaue meinem Sauerteig gern beim Wachsen zu. Je nach Rezept und Teig hat man dann innerhalb von 1 Stunde oder mehreren Tagen etwas richtig leckeres geschaffen. :)
Backe seit 2 Jahren selber, von Weißbrot bis Roggenvollkorn und alles dazwischen, da wirds nicht langweilig.
Empfehle den Kanal "Einfach Backen " von Marcel Paa!!
Braucht etwas Geduld, ist aber kein Hexenwerk, hat aber Suchtpotenzial, wenn ein neues Brot im Ofen sich entwickelt.
Und das ganze Haus duftet nach Bäckerei.....😋😋😋
Ihr habt leider den Brotbackautomaten vergessen. Den nutzen wir mehrmals die Woche. Verbraucht um die 0.3kwh für ein 750g Brot. Teilweise mit eigenen Rezepten aber auch mit Fertigmischungen. Ab und an muss es aber auch Mal ein Brot vom Bäcker sein :)
Warum werden die fraglichen Inhaltsstoffe im Industriebrot nicht erwähnt? Digylyceride, Backtriebmittel, Invertzuckersirup, Emulgatoren E...
Ich backe mein Brot selber. Mit Urgetreide frisch gemahlen , selbst angesetzten Sauerteig. Lange Teigruhe. Backe immer gleich mehrere Brote für Familie und Bekannte.
Diese Backmischung, ist nicht meins, ich setze mir mein eigenen Sauerteig an und züchte ihn mir heran und freue mich das ich dafür nur Wasser, und reines Rogenmehl brauche und etwas Zeit und Wärme!
Und es ist im Geschmack einfach nur herrlich!
Ach ja eins noch, wenn ich euer Brot in den Ofen schiebt, stellt euch ein Backblech rein woch ihr Wasser drauf verdampfen lässt, das gibt eine herliche Kruste!
Der Micha
Ich bin nicht so Anspruchsvoll, und kauf mir die Brötchen, Brot & Gebäck beim Discounter.
Danke für die ganzen Antworten 🤗
Eigenes Brot muss man nicht im Backofen backen. Einfach, schnell und ohne viel Energie zum Backen ist Pfannenbrot.
Wenn mehr biogetreide aus der Region nachgefragt würde, würden unsere örtlichen Ladwirte auch mehr davon produzieren.
Wenn der Kunde bereit wäre für ein Brot zb 1 kg 6 Euro oder mehr zu zahlen dann wäre die Nachfrage auch größer.
In Deutschland muss Essen billig sein.
Ich Back mein Brot selbst. Macht einfach Spaß. Und nur von Hand , hab keinen handeührer zum kneten 😂
Auch wenn ich sagen muss, dass es nicht so einfach ist, richtig abzuschätzen wann das Brot lang genug geruht hat und wie gut es durchgebacken ist
Das beste und sauberste Brot, backe ich selber...und das schon über 20 Jahre.
Chapeau!
Gegen ein handwerklich gut gemachtes Sauerteigbrot vom Biobäcker kommt nichts an finde ich. Wenn man so ein einfaches Hefe Hausfrauenrezept verwendet, ist das Brot auch nicht unbedingt bekömmlicher als Industriebrote, da auch hier der Fermentationsprozess und die Reifezeit fehlt. Und zuhause ein gutes Sauerteigbrot mit langer Führung herzustellen, ist halt etwas nehr Aufwand vor allem zeitlich. Bringt auf jeden Fall gelegentlich Spaß, aber ich bin doch froh, dass es noch einige gute Bäcker gibt, die uns versorgen. Ich denke, das Bäckerhandwerk ist nicht umsonst ein Meisterberuf.
Kann dir gerne einfache bäckerrezepte geben. Dauert eigentlich nur der sauerteig länger
Ich esse in der Regel gar kein Brot, aber mein Hobby ist tatsächlich Brotbacken. Am liebsten esse ich Roggen/Dinkel 50/50, gerne auch Vollkorn. Das ganze mit einem eigenen Roggensauerteig und es schmeckt sogar mir Brotmuffel.
Ist aber tatsächlich viel Arbeit, finanziell lohnt das natürlich gar nicht.
Du isst kein brot backst es aber - nix besseres mit deiner freizeit zz tun,
@@P0Lak2012 soll Leute geben die Hobbies haben, für mich gehört backen und kochen dazu. Außerdem habe ich eine Familie die davon profitiert.
@@__u__9464 gratuliere für Dein Hobby . Deine Liebe zu Familie, dass Du mit selbstgebackenen Brot verwöhnst, finde ich gut.
Bonne nuit.
Wir backen unser Brot mit Bio Mehl und Sauerteig immer selber. Der Teig geht 24 Stunden und wird dann im gusseisernen Topf gebacken. Immer wieder lecker.
Super kannst du mir dein Rezept verraten? mein Brot wird meist sehr schnell trocken, am nächsten Tag schon
@@Anne-hh6tz Wir backen immer nach den Rezepten von Lutz Geißler. Aus dem Buch „Backen in Perfektion mit Sauerteig“.
Wir in Österreich sind auch bekannt für eine Brot Kultur, und bei uns schmeckts auch besser 😉😁
Nö, Deutschland ist Brotland
Ich kaufe mein Brot beim Bäcker. Und an erster Stelle steht bei mir der Geschmack und danach kommt dann die Nachhaltigkeit.
er denkt :6 Uhr morgen ist defenetiv nicht meine Zeit.
Ich denke: da bin ich schon drei Mal in der Woche wach.
Auf jeden Fall Bäcker. Da wo ich her komme haben wir einen Supermarkt Bäcker ,und einen Bäcker wo fast alle Bäcker(Wasgau) einen Meistertitel besitzen. Wenn ich das aus dem Supermarkt Bäcker(Wasgau) Brot hole und das mit Butter beschmiere zerreißt es mir, wenn ich in den Handwerks Bäcker gehe passiert mir das nicht. Ich fahre für mein Brot 15km mit dem Zug. Ich liebe diesen Bäcker man schmeckt die Leidenschaft mit jedem Bissen. Ein Supermarkt oder Bäckerketten können da niemals mithalten.
Backe seit einem Jahr unser Brot selbst. Weizenbrot mit Sauerteig, sehr lecker. Und je nach Laune mit Nüssen oder gerösteten Zwiebeln.
Bei Vollkorn sollte man auch ganze Zwiebeln nehmen.
Fairplay beim Rundfunkbeitrag. Was haltet Ihr von folgendem Tarifsystem?
18,36 Euro/Monat für den Premiumtarif (derzeit einzige und verpflichtende Option)
5 Euro/Monat für den Basistarif (Nachrichten, Dokus, Radio)
1,50 Euro/Monat für den Spartarif (nur Radio)
0 Euro/Monat für den Nulltarif (Verzicht auf das Angebot von ARD, ZDF, DRadio)
Das würde ich mal unter "Spam" einsortieren. Hat mit dem Thema rein gar nichts zu tun.
Um 6 Uhr erst auf dem Weg zum Handwerksbäcker... Oh man, da ist der Bäcker doch schon fast fertig mit allem. In Hamburg gibt es das Café Luise, ein richtiger Handwerksbäcker der alles selber macht. Ich bin da nachts um halb drei nach meinem Besuch vom McFit vorbei gefahren. Und da roch das schon nach frisch gebackenen. Um 7 Uhr stehen dort die ersten Leute in der Schlange um sich die Frühstücksbrötchen zu kaufen.
Ich backe ausschließlich selber und verwende dabei meine eigenen Sauerteigkulturen. Neben der Tatsache, dass ich selber bestimmen kann, was im Brot drin ist, kann ich es auch über eine lange Teiggare besonders aromatisch und bekömmlich machen. Denn nur die wenigsten Handwerksbäcker backen nach dem slow baking Verfahren. Viele benutzen Backmittel, wie die Industrie. Nachhaltigkeit ist mir weniger wichtig, als Bekömmlichkeit und Geschmack.
Ich war seit 2 Jahren bei keinem Bäcker mehr! Ich backe fast täglich Brot und Brötchen in Bio Qualität von einer kleinen Mühle aus einem Nachbarort.
Meine Kinder bekommen wirklich nur gesunde Produkte wo ich weiß was drinnen ist! Es schmeckt besser und es fühlt sich sehr gut an 😊
Bei so einer Mutter möchte man doch groß werden :D
Jeden Tag? Da freut sich der Stromanbieter und dazu noch die extrem schlechte Co2 Bilanz.
@@patrickkidszun5158
Ich habe einen Gas Ofen im Garten, da freut sich eher der gute Putin 😂
@@danagoldstein1150 auch ökologisch... Gas ist halt auch eines der Co2 stärksten Heizmittel.
@@patrickkidszun5158 Ich hab ne unheilbare Krankheit und weiß nicht wie lang ich noch lebe! So lange meine alten Autos in Polen oder Afrika weiter fahren dürfen oder die Chinesen ihre Umweltverschmutzung nicht in den Griff bekommen backe ich weiterhin. Mir macht es Spaß und es lenkt mich von meinem Leid ab!
Ich backe viel selber - überwiegend Roggensauerteig in verschiedenen Varianten mit langer Teigreifung und natürlich Biomehl. Oft kaufen wir vom Bäcker, der von klein zum Filialbäcker aufgestiegen ist.. aber das Brot schmeckt. Einmal Supermarkt... nicht wieder
Ich hätte gern gewusst welche Zutaten bei der Großbäckerei noch hinein kommen und wie die Garezeit ca. ist. Ich habe das bei unseren Bäckerketten angefragt, aber nur Antworten bekommen wie: "alles ist gesetzeskonform". Für mich ist das Brot immer sehr süß. Ich wollte einfach mal wissen wieviel Zucker da drin ist. Bei uns in der Region gibt es keine Bäcker mehr, die vernünftiges Brot backen. Alles fühlt sich schlecht an im Magen.
Wir backen seit 4 Jahren selber mit selber angesetzten Sauerteig. Viel besser, kein ungutes Gefühl mehr im Magen.
"Schönes neues Brot" ist eine tolle und sehr informative Doku von Arte. Hoffentlich ist sie noch zu finden.
Ich liebe dieses Nachhaltig, Bio und Energie gequatschte, jeder nimmt es in den Mund und dennoch fahren alle mit ihren Autos km weit um ins nächste Discounter shoppen gehen. Hauptsache es ist billig. Wenn man aber 1 mal im Monat, für das Sonntagsbrötchen, zum Becker um die Ecke geht, dann muss es Bio und Nachhaltig sein. Irgendwie bescheuert.
Wenn man die Leute hört oder die Kommentare hier liest, kaufen alle "eigentlich" immer nur beim Handwerksbäcker. Viele sagen das auch aus Überzeugung, selbst wenn sie da nur 1x Monat sind und für 4 EUR ein Brot kaufen und den Rest des Monats das Discounterzeugs mitnehmen, weil man ja sowieso gerade da ist. Ich kenne noch den Leitsatz "Qualität setzt sich durch", meine Erfahrung ist, dass schon seit Jahren Bequemlichkeit vor Qualität geht. Sieht man ja auch schon daran, wieviele echte Bäcker noch da sind.
@@gehrkegehrke2000, guck' mal, was für Scheiße Leute bei Straßenumfragen sagen! Da sind alle vorbildlich hoch 10. Alle sind seit 30 Jahren Veganer und haben seit 20 Jahren kein Plastik mehr gesehen.
Mir ist der Geschmack sehr wichtig, zu meinen Lieblingsbäckereien gehören (mit Abstand) Hinkel in Düsseldorf und Kriemhild-Mühle in Xanten 🥰
Handwerk oder selber machen defenetiv. Mir kommt kein Supermarktbrot ins Haus. Brot❤️❤️
Oh die feine dame
Juhu, endlich geht es los mit neuen Folgen! 💚
Warum eine Silikonbackform? Mit emailliertem Blech wäre es doch auch ohne Weichmacher im Brot bzw. volatile Bestandteile aus dem Silikon gegangen. Viele Grüße Ralf
Silikon enthält keine Weichmacher. Und es sondert auch bei Hitze keine Dämpfe ab.
Okay mag sein, dass der Haushaltsbackofen im Verhältnis zum Profi Backofen mehr Energie verbraucht. Aber als Hobbybäcker sollte einem der Stromverbrauch egal sein. Man sollte sein Hobby ausleben. Oder man backt Brot auf dem Gasgrill. Das ist auch eine wirklich tolle Sache.
09:55 Brotkantenstücke und nicht normgerechte Scheiben könnte man auch preisreduziert weiterverkaufen, z.B. in einer Güteklasse 2.
Das ist sicher nicht finanzierbar.
@@lseh.933 Das Brot ist ja bereits produziert, also finanziert worden, und anschließend wird es in dem Beitrag als Kuppelprodukt zur Tiernahrung weitergegeben. Und das ist Verschwendung. Denn in dem Beitrag geht es um Nachhaltigkeit und da muss man zukünftig neue Wege beschreiten.
Kenne ich z.B. bei Aufschnitt und Wurst.
Diese extra Scheiben zu sortieren usw würde Arbeit technisch einfach keinen kosten nutzen faktor ergeben. Sie sehen zb ja das Kastenbrot schon extrem lang ist und somit fallen weniger Reste an und dazu wird je nach Sorte auch noch altbrot dazu gegeben um die Haltbarkeit zu verlängern und den Geschmack zu verstärken.
@@junggeorgio weil es kaum Leute geben wird die es kaufen, zudem kann man halt es leichter zum zugeben zum neuen Brot verwenden. Neben den Maschinen Kisten legen wo das Restbrot automatisch rein fällt und fertig. Schneller und leichter geht halt nicht und es wird ja Wiederverwertet.
Also, 1. backe ich mein Brot seit Corona selbst, ich backe nicht nur eines, sondern 3, d.h. Ich drittle den Preis von den Energiekosten 2. Ich kaufe bei der Mühle das Mehl,welches aus Niederösterreich kommt, ich weiß somit,was drinnen ist, es ist auch billiger, als beim Bäcker, wo ich für ein Kilo Brot 7,8 € zahle 3.Ja, der Bäcker hat die Möglichkeit die Energie wieder einzuspeisen, aber den Preis hab ich locker bei den 7,8 € herinnen, ansonsten schöne Doku, es lohnt sich aber zuhause zu backen
toller Beitrag
Ich backe selbst, und zwar keine Backmischungspackungen sondern aus Mehl. Mischbrot, Fladenbrot, Naan-Brot, Pizzabrötchen. Brötchen, Baguette und Toastkastenweissbrot gelingen mir noch nicht. Das abgepackte Brot im Supermarkt ist Brot von vorgestern, Abfall den man früher den Pferden gegeben hätte, die Backmischungsbrote vom Bäcker sind Chemiecocktails damit auch der dümmste Bäcker noch was hinkriegt, und aufgebackene Teiglinge sowohl vom Supermarkt als auch Bäcker sind auch eine Zumutung. Wenn es mal frisches Brot gibt, z.B. beim Mittelaltermarkt steht so ein mobiler Ofen, ist das leckere Brot noch am selben Tag ratzputz aufgegessen. Es ist ein Armutszeugnis, dass der alteingesessene Bäcker da nicht rankommt, das einzige was er kann ist die Preise erhöhen, für 5ct Zutatenpreis. Statt 500 mieser Sorten wären mir 5 Standardsorten lieber.
Ich habe meine Brot in Bäckerei gekauft. Immer ohne Weizen 🌾 ich mag Deutsche Brot 🫶🏻🫶🏻🫶🏻🫶🏻
Früher Scheibenbrot von der Stange. Später dann viel Brötchen vom Bäcker. Heutzutage backe ich alle 2 Wochen selbst und wenn es mal nicht reicht, dann kaufe ich ein Brot vom lokalen Bäcker.
Da ich ursprünglich gelernter Bäcker bin Back ich selber mit Sauerteig
und wieviel Enzyme verwendet der Großbäcker damit seine Brote nicht an den automatischen Maschinen kleben bleiben? oder die technischen Hilfsstoffe die dann ja angeblich nicht mehr im Brot sind xD
Der kleine Bio Bäcker der macht alles mit Hand, da habe ich am wenigsten sorgen das der Schindluder treibt
Wie wäre es mit Mehl? Ich glaube sie haben noch nie einen größeren Betrieb gesehen wie produziert wird.
@@patrickkidszun5158 was hat deine Antwort mit meinem Posting zu tun?
@@Sgt.Speed_III das ein Brot ja ohne zusatzstoffe kleben würde...
@@patrickkidszun5158 wie willst du bei automatischen Backstraßen wenn etwa Toast/Semmel/Kastenbrot/Pumpernickel und co produziert wird diese einzeln mit Mehl bestäuben, das Zeug ist in der Rezeptur also quasi im Mehl und sorgt dafür das man die Rezeptur kaum ändern muss, damit nichts anklebt und so, das ist nicht Kennzeichnungspflichtig, nicht mal der Hersteller dieser Mehle gibt alles auf dem Sack an weil er es nicht muss
Einen ganzen Satz schreibst du übrigens immer noch nicht....
@@Sgt.Speed_III ahja Wenn backmittel zugegeben wird ist dies richtig aber es gibt auch Betriebe die teils ihre Produkte auch ohne Backmittel produzieren...
Was ist denn mit dem Brot back Automaten?
Getreide aus anderen Ländern(Kanada) einkaufen und dies als ökologisch nicht sinnvoll betrachteten, aber das Brot in die ganze Welt verschiffen.
Wie passt das zusammen?
Backe selber und kaufe beim unserem Bäcker. Holzbackofen ist Super den haben wir .
Was ist denn Bio Qualität? 🤔
Lokaler Handwerksbetrieb - super lecker :-)
Allerdings versuche ich demnächst viel selber zu machen. Von hummus, über brot, bis hin zu senf, apfelmus, marmelade und co.
Dass Bioprodukte nicht immer Vertrauenswürdig sind, wurde doch in der Sendung vom 18. Dezember 2017 aufgedeckt. Warum sind diese dann plötzlich doch vertauenswürdig?
Die Freude am Selbstbacken ist das Wichtigste.
UNSER TÄG🌟LICH BROT
BROT BACKEN IST KUNST.
Mein Mehl kaufe ich hier in einer heimischen Mühle. Die bekommen ihr Getreide aus dem direkten Umfeld. Leider aber kein Bio. Ist mir aber egal.
Das einzige was ich im Geschäft kaufen muss, ist Hefe. Ich könnte Sauerteig ansetzen, dann könnt euch sogar darauf verzichten.
Mein Brot. 🥰 Ich backe selber.
Wir kaufen kein Brot mehr. Ich backe alles selbst. Ausnahme sind die Bäckerbrötchen am Wochenende. Da fällt mir der hohe Salzgehalt immer mehr auf.
Das Brot, welches mit einer Spezialzutat verfeinert wurde. Das Rezept kann ich euch gerne verraten und es ist kinderleicht.. Man muss nur etwas Fingerspitzengefühl beweisen sonst kann es eine Sauerei geben 😁
Das Brot würde ich auch gerne mal probieren 👍
@Daniel Tü Sei nicht so streng mit dem Leerdenker Deutschmeister. Mit unserer Sprache sinnvoll umzugehen, das hat er halt noch nicht gemeistert...
Wir backen zwei mal die Woche - einmal Weiß- und einmal Vollkornbrot.
Warum muss es immer Bio sein?
Weil das quasi die allergeringste Mindestanforderung an ein Lebensmittel ist. Weniger bei Obst/Gemüse/Mehl aber extrem bei Fertiggerichten oder Tütenware (Maggi-Fix, Tütensuppe) ist nämlich der Unterschied gewaltig: Bio ist wie selbstgemacht, nicht-Bio: da ersetzen die Hersteller jede Zutat durch einen billigeren Ersatzstoff wenn es nur 1ct spart und der Kunde nicht unverzüglich tot umfällt, denn bei den Mengen die die Industrie verkauft sind das Millionen und man ist ja seinen Aktionären zur Gewinnmaximierung verpflichtet. Solche Industriefertigprodukte verkürzen nachweislich das Leben, sind also Mord auf Raten.
Ich hab mal ne zeitlang Brot im Minibackofen gebacken , jetzt kauf ich meistens bei Aldi Brot vom Vortag für 50 cent
Kommt auf den Bäcker an!
Ich kaufe mein Brot in der Bäckerei, in der ich arbeite :)
Bei uns in der Bäckerei gibt's täglich Mitarbeiter Brot umsonst
Ich kaufe mein Brot beim unverpackt Laden, der das Brot von einem Bio-Bäcker täglich frisch bezieht. :)
Ich backe meine Sachen selber. Ob es nachhaltig it, oder nicht, ist mir egal. Auf den Zug springe ich nicht auf. Selber backen, ist halt gesünder und ich weiß was drin ist. Dazu essen wir gerne Low-Carb oder Eiweißbrot.
Mein erster Gedanke: Hat er das Brot überhaupt gehen lassen?.^^ :-P
Nina Zauchner ...nö, ist ja kein Brot to go!
@@williw8365 Ich musste kurz lachen:-P
Und was ist mit meiner Brotbackmaschine?
Um 6 Uhr besucht er die Backstube? Da denken die Bäcker schon an den Feierabend.
Krass wie viele Leute das selber machen 🤯
Also steinigt mich ruhig aber ich geb ehrlich zu dass ich - wenn überhaupt- nur den billig Supermarkt Toast esse😂
da freut sich dein darm
@@Anne-hh6tz lol also da hatte ich eigentlich noch nie probleme 😂🚽
Ich backe mein Brot selber.. benutze dabei ständig neue Zutaten und es schmeck immer anders. Außerdem ist das selbstgebackene Brot viel bekömmlicher, weil ich so die Menge der Hefe selber bestimmen kann.
Wie viel Hefe nehmen sie pro 100g Mehl?
Wir ( meine Frau😘) backen selbst, es gibt hier am Rio Dulce, Guatemala, "kein gscheites " Brot 🥴.
Oh wow - die Ökochecker in Guatemala :) Das freut uns natürlich sehr. Vielen Dank fürs Anschauen und guten Appetit mit dem selbst gebackenen Brot! :)
#Glutenfrei ✌
Es lebe der Brotbackautomart, schade das der Herr nichts da über gesagt oder erfragt hat.
Ich kauf mein Brot, Brötchen immer bei einer Familienbäckerei, wo es nach Bäckerei riecht
Eigentlich ein etwas unsinniger Vergleich. Wieviele echte Handwerksbäcker gibt es denn noch? Die meisten kleineren Betriebe nutzen doch auch schon lange großindustriell hergstellte Backmischungen die dann Enzyme und andere Hilfsmittel enthalten oder die Bäckerei kauft gleich TK-Rohlinge die nur noch gebacken werden. Ich denke mal echtes Handwerk wie gezeigt ist heute eher selten anzutreffen.
Sind wir mal ehrlich: Hat der Experte auch eingerechnet dass man mit dem Auto zum Bäcker/Laden fährt um Brot zu kaufen. Ich denke mal wenn man das mitrechnet sieht die Energiebilanz von einem Backofen gar nicht mehr so schlecht aus. Abgesehen davon, wen interessiert die Nachhaltigkeit eines Backofens? Das ist schon etwas an den Haaren herbeigezogen. Wenn's dann danach ginge sollte wohl jeder besser bei McDonalds essen weil deren prozessierte Nahrung bestimmt energitechnisch viel nachhaltiger ist. Man kann's auch übertreiben mit dem ganzen Nachhaltigkeitsgedöns. Wenn man nur einmal im Jahr in Urlaub fährt ist das gesamte Gelaber von Nachhaltigkeit in der Küche eh schon aus dem Fenster.
Ich backe mein eigenes Brot - nicht wegen Nachhaltigkeit oder sonst einem Unfug sondern weil ich wissen will was drin ist und ich nicht gewillt bin den Preis für vernünftiges Brot da wo ich wohne zu bezahlen. Sagen wir's mal so: für den Preis von einem 500g Laib gutem Brot in meiner Gegend kann ich etwa 10kg Bio Qualität Brot selbst backen - inklusive Strom für den Ofen.
Sie müssen auch keine Personalkosten oder Steuern bezahlen....
@@patrickkidszun5158 Richtig. Auch ein Grund so viel als möglich selbst zu machen: besser und biliger.
Ich kaufe das Brot beim Bäcker nach Geschmack und nicht nach Energie Bilanz
Im Gegensatz zum Kochen konnte ich nie gut Backen. Habe Brot immer im Discounter gekauft. Aber ganz ehrlich, man lässt sich doch einfach nur verarschen. Dunkles Brot ist mit Zuckercouleur und was weiß ich gefärbt, unterm Strich doch alles Weißmehl.
Für 2022 hab ich mir gesagt, ich backe für meinen Schatz und mich das eigene Vollkornbrot mit vielen verschiedenen Körnern und Flocken; wegen der Arbeit zur eigenen Backmischung zusammengestellt.
Und seit ich mich damit beschäftige: Habt ihr mal gesehen, wie viel Eiweiß,Calcium, Magnesium usw. in Mohn, Sesam, Leinsamen, Hanfsamen usw. steckt? N viertel von dem eigenen Brot und der Tagesbedarf ist gedeckt😄 Da kann kein Discounterbrot mit den ganzen wenn überhaupt Millianteilen mithalten.
Zwiebelbrot bekommt auch beim richtigen Bäcker noch Farbstoffe.
Woher nehmen sie ihre Aussage vom Dunkeln Brot?
@@DaveMcIroy Farbstoffe wofür das denn?
@@patrickkidszun5158, was?
Jein. Ja es gibt durchaus Betriebe, die verarschen indem sie mit Zuckercoleur färben. Das ist aber eher die Ausnahme als die Regel. Ein Mittelding ist Röstmalz. Enzymaktives Malz ist ein Backmittel, das nicht nur für besseres Aroma (und auch zu etwas dunklerer Farbe) führt, sondern der Hefe als Nahrung für einen besseren Trieb dient. Man kann also im Umkehrschluss mit weniger Hefe auskommen, was sich sogar positiv auf den Geschmack auswirkt, also damit kein Beschiss ist. Weißmehl ist es dadurch aber nicht, weil sich helle Mehle überhaupt nicht zum Brot backen eignen. Das Haushaltstypische 550er Weizenmehl eignet sich gut für Brötchen, für Brot allerdings nicht. Da wird eher Type 1050 oder (wenn es heller sein soll) Type 812 benutzt. Und beide sind schon merklich dunkler als das 550er Mehl. Es ist eher hilfreich, auf den Namen des Brotes zu achten, denn bestimmte Namen dürfen nur unter bestimmten Vorraussetzungen benutzt werden. Im Roggenmischbrot muss z.B. mehr als 50% Roggenmehl enthalten sein.
Man sollte aber nicht per se den Irrglauben haben, ein Brot sei besser, bloß weil es dunkler ist (Färbung durch entsprechende Stoffe mal außer Acht gelassen). Dunkleres Mehl ist tendenziell gesünder als helleres, das stimmt schon, aber man muss schon mit einbeziehen, was sonst noch im oder auf dem Brot ist.
Das selbstgebackene Brot kann nicht toll geschmeckt haben, da das Salz vergessen wurde!
Ich kaufe mein Brot ausschließlich aus der Bäckerei und niemals im Supermarkt. Gründe dafür sind wirklich viel besserer Geschmack und auch Unterstützung des lokalen Handwerks.
Manchmal backe ich selbst, weil es solchen Spaß macht. ☺️
Wir backen unser Brot selbst . Da weiß ich was drinne ist und es schmeckt uns .
Wenn es schnell gehen muss, hole ich mein Brot am SB Fach im Supermarkt. Ansonsten backe ich es selber.
👍
Wir backen seit knapp 2 Jahren selbst und bereuen es nicht. Viel leckerer, bekömmlicher und günstiger als aus dem Supermarkt. Leider gibt's bei uns keinen handwerksbäcker mehr, nur noch ketten die auftauen..
Pro Brot zahlen wir maximal 2-2,5€.
Dann rechnen Sie bitte mal noch die Energie kosten dazu und natürlich die Arbeitszeit. Schön das Sie es günstiger machen können aber sie zahlen halt auch keine Steuern wie es ein Produktionsbetrieb machen muss.
Wie kann denn Hefe aufgehen, wenn noch nichtmal ein My Salz oder Zucker dran ist? 😳🤔
*Ein Mann sieht (B)rot!* 🍞👀
Mit schmackhaften Grüßen!
Der Schmecksoleck 🤓👆🏻
Ich Ärger mich jedes 2. mal, wenn ich dem Bäcker eine Chance geben wollte, und die Brötchen furz trocken sind.
Nichts geht über das gute Harrybrot in Umweltbelastender Plastikfolie
Selber backen oder zur Not nur bei meinem Handwerk Bäcker unseres Vertrauens.
Ich kaufe beim Discounter (abgepacktes Brot und Brot aus dem Backshop) und ab und zu backe ich mein Brot auch selbst. Am wichtigsten sind mir der Preis, der Geschmack und dass nicht zu viel weggeworfen wird. Unser Aldi verkauft z. B. inzwischen das Brot vom Vortag für 50 Cent, das ist noch prima. Oder ich hole mir gleich Brot vom Foodsharing, das ist manchmal sogar noch vom selben Tag und wird dann bei mir eingefroren.
Das Vertrauen zu den Bäckern ist mir ein wenig verloren gegangen, da auch dort viel mit Backmischungen, Teigrohlingen u. ä. gearbeitet und leider auch viel gelogen wird. Letzten Endes ist die Qualität auch nicht besser als bei Brot vom Discounter (die ist im Discounter sogar zumindest geschmacklich relativ hoch). Oder aber, man kennt wirklich einen Handwerksbäcker persönlich und darf da - wie der Moderator - mal in die Backstube gucken. Da kann man sich dann drauf verlassen, das alles mit rechten Dingen zugeht. Sonst eher nicht.
Eigentlich ist das sogar ziemlich einfach. Einerseits zeigen die Bäckereien bereits durch den Preis wo es lang geht. Ein Brötchen bzw eine Semmel für unter 30 Cent ist schon mal verdächtig. Bislang habe ich noch kein qualitativ gutes für unter 30 Cent gesehen. Selbst in NRW, wo es die teils günstigsten Preise gibt, findet man kein Brötchen für unter 32 Cent. In Bayern liegt die Grenze sogar bei 40 Cent für Semmel. Alles darunter ist fragwürdig.
Die bislang besten Brötchen habe ich in Waltrop gegessen. Während gute Brötchen 32 Cent kosten, kostet es dort 45 Cent und die sind bombastisch. Knusprig, saftig und fluffig. Aktuell bin ich in Bayern und hier gibt es auch extrem gute Bäckereien, bei denen das dann halt bei 45-50 Cent los geht.
Man schmeckt es definitiv raus. Einfach ein Brötchen bzw Semmel kaufen und ohne Belag essen. Wenn es schon ohne Butter und Wurst geil schmeckt, dann ist es ein gutes Brötchen. Die günstigeren sind im Vergleich meist ziemlich trocken. Wer mal Brötchen bei mehreren Bäckereien gekauft hat, wird sehr schnell ein Auge dafür entwickeln und bereits beim Betreten der Bäckerei die Qualität erkennen.
@@senast Du kannst nicht alleine nach dem höheren Preis gehen. Die Problematik ist ja gerade, dass etliche Bäcker höhe Preise nehmen, OBWOHL sie bei der Zubereitung mit Teigrohlingen, Backmischungen usw. schummeln.
Der Maßstab für selbstgebackene Bäckerbrötchen ist für mich der Geschmack meiner eigenen Brötchen, denn die sind wirklich sehr gut. Wenn es geschmacklich in etwa in die Richtung geht, bin ich halbwegs auf der sicheren Seite.
Wenn jedoch ein Bäckerbrötchen ähnlich schmeckt wie ein Discounterbrötchen, weiß ich eben auch, dass dort nicht alles selbst gemacht wurde. Was nicht heißt, dass die per se schlecht sein müssen, aber es sind eben keine Handwerksbrötchen.
Bei uns verkauft der Aldi auch Brote von kleinen Handwerker Bäckereien aus der Region.
Fazit aus den Kommentaren: Ganz Deutschland backt sein Brot selbst. In Bio-Qualität 😂
Mhm. Grade angestellt und ich habe das Gefühl, ich weiß wo die Reise hin geht. Mal schauen
Zum Bäcker wenn keine zeit selber zu backen.
Hab erst angefangen zu gucken, aber bei dem Stichwort "Nachhaltig" hätte man keine Silikonbackform benutzen sollen, glaub die ist nicht so mega nachhaltig :( Mal schaun was der Rest so bringt :)