Hallo zusammen, bei 1:27 hat sich im Sprechertext ein Fehler eingeschlichen: Es handelt sich um 260.000 Tonnen Spülmittel jährlich. So wie es auf dem Teller und in den Untertiteln zu lesen ist, ist es also korrekt. Liebe Grüße, das Ökochecker-Team
Schönen Gruß, bei SPINAT würde ich empfehlen, die Teller in die Spüle stellen und auf jeden Teller etwas kaltes Wasser geben und den Teller einweichen dann klebt der Spinat nicht an.
Meiner Meinung nach ist man mit einem Geschirrspüler, gekauftem Pulver, Salz und Klarspüler am besten unterwegs. Das Pulver kann ich je nach Verschmutzung und Beladung dosieren, bei starken Verschmutzungen noch zusätzlich eine kleine Prise auf die Innentür des Geschirrspülers streuen, so kann er beim Vorspülen grobe Rückstände aufweichen. Dieses Vorgehen empfehlen übrigens so gut wie alle Hersteller auch in ihren Anleitungen, leider entsprechend oft kleingedruckt. Das beste Spülprogramm ist übrigens nicht Eco, sondern das Auto-Programm. Hier ermitteln moderne Geschirrspüler mit einem Trübungssensor die Verschmutzung und passen den Programmablauf selbstständig an. Da bleiben auch keine Spinatreste. Wenn alle von den Tabs und den tausenden Zusatzprodukten, wie z.B. Geschirrspüler-Düfte weggehen würden zum simplen Trio Reiniger, Klarspüler, Salz könnten wir unsere Kläranlagen und Gewässer massiv entlasten. Außerdem bekommt genau jeder das was er will: sauberes Geschirr!
Ich glaube es ist wichtig zu sagen, dass bei selbstgemachten Spülmaschinenreiniger auch noch Klarspüler und Salz rein muss. Das wird sonst alles stumpf.
Ich verwende nie Klarspüler, und es passt trotzdem. Ich verzichte sehr gerne auf Klarspülerreste auf meinem Geschirr, wird ja auch nicht mehr abgewaschen
Bloß kein Salz in das Reinigungsmittel geben - das hat im Spülraum beim Geschirr absolut nichts zu suchen! Wenn man es in den dafür vorgesehenen Behälter des Geschirrspülers füllt, kommt es nie mit dem Geschirr in Berührung, sondern dient zur Regeneration des Ionentauschers. Und Klarspüler gehört nicht in den Hauptspülgang. Einfach das vorgesehene Fach für beides verwenden... 🙄
Ein größerer Topf mit Wasser gefüllt und Restwärme nutzen direkt nach dem Kochen (außer bei Induktion) hilft uns dem Spinat, Rot- oder Grünkohl zu bändigen. Spülen das dann von Hand. Und dann noch ein Tip der Oma. Kleinere Schüssel ins Waschbecken stellen spart enorm Wasser.
Spülschwämme kann man im Wäschenetz waschen, wie auch Lappen. Bei uns wandern sie täglich mit in die 60° Wäsche. Die Spülbürste mit in der Spülmaschine, die aus Holz kann man in heißwasser stellen und Griff draußen lassen. Z.b. im Litermaßbecher. Allerdings löst sich bei microfaserlappen/Schwämmen natürlich auch mikroplastik. Man braucht zwei Spülbecken, damit man mit Wasser klarspülen kann.
2:45 Sauer und basisch mischen macht zum reinigen nicht so viel Sinn. Bei korrekt eingestellter Enthärtungsanlage sollte Kalk kein Problem darstellen. Zitronensäure eigent sich dafür aber als Ersatz für konventionellen Klarspüler.
In meinem Singlehaushalt spüle ich per Hand.Ist das Geschirr nicht stark verschmutzt spüle ich es nur mit heißem Wasser - ansonsten kommt ein Spritzer Spülmittel ins Abwaschwasser.Ins Waschbecken passen ca. 5L Wasser und das reicht auch für eine komplette Ladung (oft auch weniger!).Vor- oder Nachspülen? Frische Essensreste entferne ich mit klarem kalten Wasser - Nachspülen halte ich für überflüssig.Das was da vielleicht noch an minimalen Resten vom Spülmittel am Geschirr sein könnte wird beim Abtrocknen ins Geschirrtuch gerieben denke ich. Für mich persönlich halte ich also Handspülen für weitaus umweltverträglicher als den Gebrauch einer Spülmaschine.Für diese bräuchte ich ja ausser Spülmittel auch noch Salz,Klarspüler und Maschinenpfleger.Bei Freunden mit Spülmaschine habe ich auch schon oft erlebt,das etwas entweder nicht richtig sauber oder trocken war,das Gläser stumpf wurden oder das Geschirr Tropfenspuren hatte. Ich persönlich will keine Spülmaschine und denke zudem,das der Abwasch per Hand für meinen Haushalt kostensparender ist. Übrigens muss man Schwämme und/oder Spültücher ect. nicht dauernd erneuern und somit Mülllberge schaffen. Angefeuchtet ein paar Sekunden (20-30) in die Mikrowelle und die Bakterien ... sind hinüber.
Spannender Beitrag. Zu den Spühlschwämmen: Dinge aus Plastik zu waschen (egal ob Spülmaschine, Waschmaschine oder Hand) ist keine gute Idee. Dabei entsteht Mikroplasik, das von den meisten Kläranlagen noch nicht gefiltert werden kann und so im Wasserkreislauf landet. Leider passiert dies auch beim normalen Spühlen mit einem Schwamm oder Lappen aus Plastik. Selbst bei vermeintlich umweltfreundlichen Produkten aus Recyclingplastik hat man dieses Problem.
Ja aber bevor man sie wegschmeißt und immer wieder massenhaft neu kaufen muss (der Müll landet ja au i-wo - häufig im Meer) ist es besser die zu waschen. Wäre jetzt meine Vermutung...
@@sammyruncorn4165 Besser welche ohne Plastik kaufen. Einfach Spüllappen aus Stoff z.B. oder eine Spühlbürste klassisch aus Holz. Gibt da zahlreiche Möglichkeiten.
@@dasmussso Stimme ich zu. Mir gings nur drum, besser Schwämme (auch mit Plastik) waschen (, auch wenn dann Mikroplastik ins Wasser gelangt,) als immer nach Benutzung wegzuschmeißen. Sonst häuft sich ja auch dort der Müllberg an. Oder wenns immer verbrannt wird schädliche Gase und neues Erdöl wird benötigt für die neuen Sachen. Als Lappen benutze ich auch gerne alte (viel benutzt und ausgeleierte) T-Shirts.
Mich hätte im Rahmen des Ökochecks noch interessiert, wie es mit den Spülmittelresten aussieht, die auf dem Geschirr verbleiben. Viele Küchen kommen nur mit einem Spülbecken aus, damit bleibt eigentlich nur das Abspülen unter laufendem Wasser um Spülmittelreste zu vermeiden, oder? Das hat wiederum erheblichen Einfluss auf den Wasserverbrauch. Oder ist eventuell in Deutschland, wo kein Trinkwassermangel besteht, ein höherer Stromverbrauch durch Spülmaschinen kritischer zu bewerten als ein erhöhter Wasserverbrauch durch das Abspülen per Hand?
Mich würde mal interessieren ob an dieser Sache mit den "Spülmittelresten" überhaupt etwas dran ist. Meine Oma hatte uns früher immer gesagt das alles Geschirr vor der Benutzung noch einmal mit klarem Wasser abzuspülen ist, aber heutzutage mache ich das NIE. Und ich lebe trotzdem noch 🤔😁
Kenne die Problematik. Ich finde persönlich diese Schlieren von Seife auf dem Geschirr schlichtweg eklig, mag ich genauso wenig beim nächsten Essen haben wie Essensreste. Ich mache es oft so, dass ich erst alles abwasche, beiseite stelle und am Ende nach dem Ablassen des Spülwassers nochmal etwas sauberes Wasser einlasse, um die Tensidreste abzuspülen. Mit diesem Restwasser kann ich anschließend auch das Spülbecken selbst reinigen.
Tatsächlich gibt es Studien darüber, dass Tensidreste auf dem Geschirr in den Fettstoffwechsel des Körpers eingreifen können. Das wirkt sich negativ auf den Omega-3 Status aus, was gerade bei Menschen die schon Erkrankungen haben lieber vermieden werden sollte. Ich finde es schade, dass darüber kaum geredet wird.
Bei der Ökobilanz wurde allerdings nicht die Produktion des Geschirrspülers berücksichtigt. Verwende ich den oft, muss ich auch öfters einen neuen kaufen. Wie schauen dann die Zahlen aus?
So ein Quatsch. Zum einen, ein vernünftiges Gerät hält bei normaler Pfl3ge einige Jahre. Der Geschirrspüler verbraucht nur ein Bruchteil Wasser im Verhältnis zum Spülen von Hand. Der Geschirrspüler reinigt das Geschirr besser und hygienischer und vor allem, er erleichtert die Hausarbeit ganz massiv und erspart einem viel Zeit und viel nervige Abwascherei. Das kann man gar nicht mit Geld aufwiegen!
Viele haben einen Geschirrspüler, aber spülen dennoch einiges von Hand, da es schonender ist. Messer, Gläser, Töpfe und Pfannen sollten zum Beispiel nicht unbedingt in den Geschirrspüler.
In den Geschirrspüler sollten doch nur die Spülbürsten? Schwämme und Lappen kommen in die Waschmaschine. Und die braucht man ja auch, um Herd/Backofen, Arbeitsflächen etc. sauber zu bekommen.
Bin sehr großer Fan von der Moderatorin Anne Chebu. Das Konzept und auch der Inhalt von Ökocheck ist ja immer recht klar (und gleich) aber ich finde Sie bringt einem das ganze sehr viel näher, da sie wenig urteilt. Mehr experimentieren und erklären, weniger moralische Keule. Mag sie sehr, soll keine Kritik an die anderen Moderatoren sein.
Mir geht es genauso. Ich finde sie toll, da Sie keinen moralischen Kompass trägt und uns alle Möglichkeiten ohne Wertung vorzeigt, so wie deren Vor- und Nachteile
Wurde die Energie und der Resourcen Verbrauch bei dem Vergleich mit berücksichtigt? Eine Spülmaschine muss ja erstmal hergestellt werden. Bezweifle dass dies ausreichend berücksichtigt wutde. Ich nutze Mikrofaser Tücher damit bekomme ich auch gut hartnäckige Verschmutzungen weg. Habe Außerdem eine Pumpflasche die Schaum erzeugt also mehr Luft dem Spülmittel zuführt. Ein Überdosieren ist somit geringer. Ja ich Spüle mit der Hand. Habe aber auch schon als Spüler in der Gastronomie gearbeitet weiß wie Spülmaschinen arbeiten. Fett-Schmutz und eingebranntes lassen sich gut mit Gallseife, wie sie für das Waschen und vor- behandeln von Wäsche und Textilien verwendet wird. Bei stark verschmutztem Geschirr und Besteck hilft einweichen.
du hast mit der herstellung (und dem strom) vollkommen recht. damit sich eine spülmaschine umwelttechnisch lohnt, sollte man sie einige jahre betreiben. es wäre wirklich interessant gewesen, wie lange genau man eine spülmaschine betreiben sollte, bzw. wann sich vielleicht doch die handwäsche lohnt.
Wie sieht es bei der ökobilanz aus, wenn man Herstellung der Geschirrspülmaschine mit einberechne? Ich mache mein spühlwasser mit dem wasserkocher heiß
Wenn Handwaschen, dann sind 2 Waschbecken notwendig. Eins zum abwaschen, das zweite zum eintauchen und abspülen. Dann braucht man auch kein Wasserwechsel. Zuerst immer die leicht verdreckten Dinge und Gläser und zum Schluss Töpfe, etc.. Dann braucht man nie soviel Wasser wie hier vernichtet wurden. Euch hat niemand gezeigt, wie Menschen auf der Schwäbischen Alb möglichst sparsam zu waschen. Ich habs sowohl von der Großmutter wie im Kloster gelernt.
@@FunctionGermany Aber man könnte bei dieser Gelegenheit den Vorteil von 2 Becken benennen, insbesondere wenn man keine Spülmaschine hat. Dann können viele bei der nächsten Küchenplanung das beerücksichtigen. Vllt. erkennn dann auch Männer, dass so ein Vorschlag der Frau nicht nur "Geld" kostet, sondern sinnvoll ist.
@@charlyfunke2909 ich (mann) mache bei uns im haushalt quasi ausschließlich das geschirr, ich bleib lieber bei einer kombination aus geschirrspüler und einfacher handwäsche für messer usw. anstelle von 2 spülbecken.
Stimmt ,die heutigen Küchen haben nur ein spülbecken ,gibt aber auch gute zwischen Lösungen. Man nimmt einfach ein grosse plastik Schüssel und füllt klares Wasser ein. Schon hat mein zwei spülbecken. Ausserdem kann man das Geschirr nach benutzen mit wenig Wasser vorspülen. Und man spült erst alles aus Glas und dann porzellan in das spülwasser kann man zum spüli zusätzlich etwas essig Essenz rein geben gut bei kalkhaltigen Wasser und desinfizieren tut es auch. Spüle mittlerweile wieder von Hand hatte früher eine spülmaschine.
Ich hätte gut gefunden, wenn noch mehr plastikfreie Alternativen getestet worden wären und auch thematisiert worden wäre, dass die Schwämme eben Mikrofaser ins Wasser abgeben. Gibt es wirklich Leute, die wöchentlich (!) den Schwamm entsorgen? Da ich recht selten spüle müsste ich ihn quasi nach jedem Spülen entsorgen. Crazy. Schade fand ich, dass Herstellung, Stromverbrauch, Wartung und Entsorgung einer Geschirrspülmaschine nicht berücksichtigt wurden. Und die Probleme/Kosten, wenn man damit umziehen will. Gerade jetzt, wo Energiepreise in die Höhe gehen und das Geld knapper sitzt. Vielleicht lohnt es sich auch, schon beim Kochen und Servieren drüber nachzudenken, wie viel Geschirr man braucht und wie man das Essen am Ende aufbewahrt, dass man weniger abspülen muss.
Die Schwämme werden ja meist nicht gewaschen und sind dann genau so hygienisch wie die Klobürste. Ein Vergleich von Hochwertigen Langlebigen Maschinen mit einfachen vom Discounter wäre dann auch sinnvoll. Bei Umzügen macht die Spülmaschine im Vergleich mit Waschmaschine und dem Rest der Einbauküche wohl die wenigsten Probleme. (Meine Erfahrung)
was im Beitrag und der Bilanz vollkommen fehlt, ist die Herstellung und Entsorgung der Maschinen, vom Strom ganz zu schweigen. Es gibt genügend Berichte darüber, dass die Bilanz dann auf die Seite der Handspüler kippt!
Da kommen wieder diverse Parameter zusammen: wie lange hält die Maschine? Unsere erste Spülmaschine lief 20 Jahre lang ohne Probleme, das zweite Modell jetzt auch schon wieder 5 oder 6 Jahre. Strom braucht man u.U. auch zum Handspülen, je nachdem, wie das Wasser im Haushalt erwärmt wird.
Wenn man Kleinteilig werden will Kann man verschiedene Geschirrspüler mit diversen Verschleißteilen wie Schwämmen Lappen und Bürsten plus deren Reinigungskosten, den Aufwand für das mehr an Platz für den Geschirrspüler (anteilige Miete oder Baukosten) und das mehr an notwendigem Geschirr bei kleinen Haushalten und den Einfluss des Verzichts auf Servierschüsseln einrechnen aber irgendwann wird es zu viel.
Hallo alle, die Profihauswirtschafterin spült nach dem ersten "Handspülwaschgang" das Geschirr in klarem Wasser nach. Ich vergleiche das gerne damit, dass man nach dem Shampoonieren der Haare, Schmutz und Schaum ja auch mit frischem Wasser entfernt. Mit dieser Anwendungspraxis bleibt auch kein Spinat mehr am Glas kleben. Viel Spaß beim Geschirrspülen!
man kann sich viel arbeit und evtl. auch wasser sparen, wenn man direkt nach dem essen alle essensreste mit dem eigenen besteck möglichst gut entfernt und ein paar millimeter wasser in sehr dreckige töpfe und pfannen gibt. das macht die evtl. notwendige handwäsche viel einfacher, schneller, und braucht weniger wasser. sonst ist die spülmaschine natürlich die queen, was wassereffizienz angeht. auch hier bringt das sauber machen von geschirr vorher (ohne wasser) einiges, weil das geschirr dann garantiert sauber wird und man nichts nochmal reinigen muss. außerdem schont man seine spülmaschine, und eine neuanschaffung hat einen viel, viel höheren öku-abdruck als hunderte von spülgängen. natürlich immer pulver mit klarspüler benutzen und auch sehr geringe mengen an pulver probieren. bei uns macht die menge an pulver schon keinen unterschied mehr, obwohl der erste strich des herstellers in der pulveröffnung nicht mal erreicht ist. die menge von einem tab ist also vollkommen overkill und teuer.
Im privaten Haushalt muss nicht immer alles steril und hygienisch sein, Keime sind wichtig und gehören auch dazu. Wir spülen auch per Hand (haben noch ne alte Küche und aktuell keinen Platz für ne spülmaschine) und Krank ist noch keiner geworden. Aber den Schwamm wechsel ich auch regelmäßig und ich nehme auch ziemlich heißes Wasser aber einfach weil ich lauwarmes / kaltes wasser nicht mag. 😀 Trotzdem guter tip mit dem Schwamm inner Waschmaschine.
Ich wasche nur mit dem Geschirrspüler, Töpfe und Pfannen aber mit der Hand. Anstelle von Tabs verwende ich Waschnusssud aus 3 Nüssen. 2EL Waschsoda und 2 EL Sauerstoffbleiche mit kochendem Wasser "aktivieren", im Ökomodus, der 3.5 h dauert, wird alles sauber. Auch ÖKO-Tabs enthalten Phosphonate, also auch nicht wirklich eine Option. Cooles Video, vielen Dank für eure tolle Arbeit
Geschirr und Besteck kommen in die Maschine, keine Töpfe oder Pfannen, die nehmen zu viel Platz weg. Dann ausschließlich Pulver verwenden, weil man das besser dosieren kann.
Also mein Spül trick ist immer nach dem Kochen die Töpfe mit kaltem Wasser auf die noch heiße Kochplatte stellen und nach dem Essen hat sich der Schmutz etwas gelöst bzw ist eingeweicht und man hat direkt warmes Wasser und die Abwärme sinnvoll genutzt!
Man müsste auch zwei mal Handspülen, siehe 8:55. Mit dem Unterschied, dass das Ergebnis der Spülmaschine schon beim ersten Durchlauf einwandfrei wäre, wenn man, wie eigentlich hinreichend bekannt ist, den Spinat vor dem Spülgang z.B. mit einem Stück Küchenpapier abwischen würde. Alle anderen Reste sind kein Problem, aber Spinat muss entfernt werden. Ich vermute, dass man das absichtlich gemacht hat, damit das Ergebnis nicht so eindeutig ausfällt, wie es sollte.
Alternativ könnte man auch einfach das normale Programm nehmen, anstatt das Ökoprogramm vom Geschirrspüler. Gab vom NDR, WDR oder SWR mal eine Sendung zu Geschirrspülmaschinen, da haben alle 3 Modelle beim Ökoprogramm mehr oder weniger versagt. Das normale Programm ist deutlich effektiver.
@@deppenradar2.039 Stimmt, ist bei stärkeren Verschmutzungen sowieso zu empfehlen. Ich persönlich benutze nie das Öko-Programm. Aber Spinat ist echt ein Sonderfall. Den sollte man wirklich vorher abwischen oder spülen.
Ohne da Expertenwissen zu haben würde ich hier die Antwort von weiteren Faktoren anhängig machen. -Ein Punkt ist die Frage ob der Geschirrspüler über Nacht im Ökoprogamm laufen kann, oder ich die Sachen sofort wieder Brauche und das Expressprogramm benutze. -Ist noch Platz im Geschirrspüler oder müssten dafür andere Teile Draußen bleiben, bei denen dann der Schmutz eintrocknet? -Im kleinen Haushalt, wenn man viel auswärts isst, lohnt sich mit den Töpfen wenigstens mal das anstellen. Die Großfamilie die jede Tag kocht, stellt sich wohlmöglich schon die Frage wie die großen Teile das überhaupt in den Geschirrspüler passen sollen. -Verschmutzungsgrad, Geschirrspülereignung der Töpfe und individuelle vorgehensweise sind auch Punkte die in die Rechnung mit reinspielen, und im Einzelfall betrachtet werden müssen.
@@flop2555 man kann zwischen den Extremfällen aber auch eine Tendenz aussprechen. (Bzw. ein paar Szenaren ausarbeiten). Ich denke mal, dass man bei 12,5(?) Litern Wasser pro Spülgang im Öko-Modus das kaum per Hand toppen kann, da man hierfür auch >5 liter braucht (habe die Tage mal drauf geachtet). Und das wären dann nur Töpfe (+Messer und andere kochuntensilien). Ich habe das davor immer als unsinnig angesehen sperrige Sachen in die Spülmaschine zu stellen, aber wenn das die Benchmark ist, sollte man das hinterfragen. Mir ist nur aufgefallen, dass das meine primäre Frage war, als der ich die Doku angeklickt habe, und war überrascht, dass das gar nicht behandelt wurde.
@@CrodilcoJa, der Beitrag hatte eine sehr einfache Message und eine Ergänzung mit mehr Details wäre Wünschenswert. Ich selbst Spüle meist nur große Töpfe von Hand, die kleinen finden oft Platz in der Maschine. Da ich ohnehin fast immer Teile Messer und Schneidbretter habe die einen Handabwasch benötigen, sehe ich das weniger dogmatisch. Natürlich kann man immer was optimieren aber es ist auch nicht einfach den sweet Spot zwischen Hygiene, Ökobilanz und Praktikabilität für die eigene Situation zu finden.
Hallo Uwe! Überraschend aber wahr :) Die Chemikalien, die durch Spülgänge im Wasser landen, hängen natürlich vom Spülmittel ab, das verwendet wird. Da kann jeder Verbraucher am Ende also selbst entscheiden - ob Tab oder Handspülmittel macht aber nicht den Unterschied. Studien der Uni Bonn haben ergeben, dass Spülen mit der Maschine im Durchschnitt 50 Prozent weniger Wasser und 28 Prozent weniger Energie verbraucht als Handspülen. Die Ökogesamtbilanz ist von vielen Faktoren abhängig: Haushaltsgröße, Art und Menge des verschmutzten Geschirrs, Wassertemperatur, Art und Dosierung des Spülmittels, technische Ausstattung der Spülmaschine und nicht zuletzt vom Verhalten des Verbrauchers. Dazu kommen der Einsatz von Energie, Wasser und Rohstoffen, die zur Herstellung, Transport und Entsorgung der Spülmaschine nötig sind. Die sogenannte "Graue Energie", die für die Herstellung und den Transport des Geräts eingesetzt wird, schätzt der Bund der Energieverbraucher auf etwa 1.000 Kilowattstunden Strom. Eine amerikanische Studie geht von fünf Prozent des gesamten Energieverbrauchs aus - berechnet auf die Lebensdauer der Maschine. Damit sich eine Spülmaschine lohnt, sollte sie natürlich möglichst lange zum Einsatz kommen und immer möglichst gut befüllt werden. Viele Grüße Das Marktcheck-Team
Anne Chebu macht die Info frisch und modern meiner Meinung nach. Gefällt mir! Und Thema war interessant. Trotzdem passt bei uns keine Spülmaschine in die Küche.
Bei mir kommt auch alles in die Spülmaschine und es wird nach Möglichkeit alles geziegelt so das möglichst viel rein passt. Nutz seit je her Pulver und keine Taps. Das Pulver mal selbst mischen werde ich mal ausprobieren. Meine Spülmaschine läuft aber fast immer auf höchster Stufe bei 7 5 Grad, einfach weil ich denke, dass es dann hygienischer ist und die Leitungen in der Maschine nicht so schnell verstopfen. Zudem einmal die Woche das Sieb in der Maschine reinigen und ein mal in Monat Maschinenpflege. Wenn es mal Spinat gibt, spüle ich vor, obwohl das Vorspülen auch relativ ist, denn ich muss ja die Arbeitsflächen, Tisch, Herd und so weiter auch sauber machen. Also habe ich immer eine Schüssel im Spülbecken wo ein bisschen Wasser und Spüli drin ist, wenn dann alles fertig ist kommt das Spinat-Geschirr kurz rein bevor es in die Spülmaschine kommt. Ein Anmerkung habe ich noch zum Handspülen... Es wurde ja rumgemäkelt das nicht alles sauber geworden ist... Beim Handspülen gibt es aber auch "Regeln" wie man richtig spült. Erst Gläser und Besteck, dann Teller und zum Schluss Kochgeschirr. Von daher hingt der Vergleich für mich sehr. Klar in die Spülmaschine kommt auch alles zusammen, aber das Wasser wird gefiltert.
Ich habe eine Spühlmaschine die leider keinen Öko Spülgang hat und auch nur 65 grad waschen kann (da noch alte Maschine) kann ich da trotzdem Zitronensäure verwenden ?
Ich Spüle nur mit der Hand, wenn ein Geschirr stark verdreckt ist, da das in der Spülmaschine nicht richtig sauber wurde. Also zum Beispiel eine verkrustete Pfanne.
Wir hatten jetzt 3 verschiedene Geschirrspüler von billig bis teuer. Kein einziger spülte im Öko-Programm richtig sauber. Bekannte berichten ähnliches. Zudem wird im Ökomodus ordentlich an Temperatur gespart, was sehr unhygienisch ist. Wir spülen jetzt wieder per Hand. Wasser vorher im Wasserkocher schön warm gemacht wenn es sein muss. Bei den aktuellen Energiepreisen kommt man da immer noch günstiger weg. Was hier nämlich nicht berücksichtigt wurde ist, dass man außer Wasser auch noch Strom verbraucht. Und ganz toll, dass die Info weggelassen wurde, dass man außer Schwämmen auch stinknormale Putzlappen zum spülen verwenden kann. Wird bei uns täglich gewechselt, und mit der anderen Wäsche gut durchgewaschen. Die Lappen halten Jahre! Die Bakterienlast wird erheblich reduziert, indem man die Schwämme/Lappen/Bürsten KOMPLETT durchtrocknen lässt, denn Bakterien brauchen feuchten Nährboden (auch hier kein Wort davon). Das die Herstellung von Geschirrspülern unmengen an Energie und Ressourcen verbraucht, auch bei der Entsorgung hinterher- ebenfalls verschwiegen. Das Tabs stark das Wasser belasten, da aggressiver als Spülmittel - ebenfalls verschwiegen. Das Ein- und Ausräumen des Geschirrspülers und ggf. das nachträgliche Abtrocknen und die Reinigung des Gerätes ebenfalls zeitintensiv ist - verschwiegen. Ebenfalls kostentechnisch nicht berücksichtig wurde eine evtl. anfallende Reperatur des Gerätes und Austausch von Verschleißteilen. Da kommen schnell mehrere hundert Euro zusammen. Weiterhin nicht erwähnt wurde, dass die meisten Töpfe und Pfannen inzwischen gar nicht mehr in den Geschirrspüler dürfen und deswegen per Hand zusätzlich gespült werden müssen. Viele kleine Haushalte stellen den Geschirrspüler nur mit 1/4 bis 1/2 Beladung an, da das Sammeln ewig dauert und der Spüler anfängt zu stinken. Die ganze Sendung wirkt auf mich unseriös.
Hallo Benjamin, wir haben schon eine Folge zum Thema Wäsche waschen, in der wir über Weichspüler und Alternativen berichten: ruclips.net/video/Z3RQjrmm2KM/видео.html Liebe Grüße das Ökochecker-Team
Hallo, danke für den Hinweis! Da hat sich tatsächlich ein Versprecher eingeschlichen: Die richtige Angabe lautet 260.000 Tonnen, so wie es auf dem Teller steht. Liebe Grüße Das Ökochecker-Team
Meine spuehlmaschine bekommt das Geschirr mit Øko taps und Øko Stufe super sauber, liegt es daran, dass ich in Norwegen lebe und meine Tabs aus Schweden sind?!
Topf und Pfanne direkt mit der Hand mit kalten Wasser Spüli und Spülbürste. Und ja, es wird sauber. Die Teller, die Tassen und Gläser und das Besteck landen in der Spülmaschine.
Mhhh... man kann auch wiederverwendbare spülschwämme nutzen. Gibt's ja auch zu kaufen und wir haben selber seit über einem Jahr einige zu Hause. Die sind toll. Ansonsten haben wir stahlwolle und Lappen. Das reicht tatsächlich um alles sauber zu bekommen und auch die angebrantesten Sachen wieder sauber zu bekommen. Dann braucht man nur einen fettlöser und es muss dann auch kein super starker spülmittel sein. So ein gekaufter spülschwamm kommt tatsächlich nicht gegen die stahlwolle an. Gutes Werkzeug spart Chemie 😉 Die Schwämme und Lappen einfach in die Wäsche und die stahlwolle in die spülmaschine. Ansonsten stahlwolle einfach versuchen gründlich sauber zu machen und auskochen, wenn man keine Spülmaschine hat. Dann ist sie auch wieder sauber und keimfrei. Bei Lappen ist der Vorteil dass man keine kaufen muss. Jeder hat mehrmals im Jahr kaputte Kleidung oder sonstige stoffstücke. Mit nadel und Faden oder eine Nähmaschine lässt sich daraus schnell und einfach geschirrtücher und Lappen zaubern. Auch aus alten Handtüchern kann man schnell n Lappen zaubern und zum Körper waschen nutzen. Dann spart man sogar unter der Dusche das kaufen von wascheerkzeug wie lufferschwämme. Die Sachen kann man dann einfach in die Waschmaschine geben und tatsächlich sogar Jahrzehnte über verwenden ohne irgendwas kaufen zu müssen. Mit genug Lappen und Tücher braucht man sogar kein zewa kaufen. Das ist das nachhaltigste Verhalten was putzutensilien angeht: man verbraucht weniger Ressourcen weil man das nicht neu kaufen muss und man verschwendet weniger Ressourcen weil man alte stoffteile weiter verwendet anstatt dass das in der müllverbrennung landet. P.s. Aber super Beitrag von euch 😊
Wenn die Spülmaschine richtig voll ist mit fettigem Geschirr lasse ich ein großes Programm laufen mit 70 Grad und dann wird auch ein Tab verwendet. Das reinigt nicht nur das Geschirr sondern auch die Maschine. Ansonsten wird bei geringerer Verschmutzung Pulver und das Kurzprogramm genommen. Einmal im Monat sollte aber die Maschine schon mit einem vollen Programm laufen.
Das ist völlig falsch. Keime vermehren sich bei Hitze noch mehr und wer's nicht glaubt, kann die Info bei "Wer weiß denn sowas" suchen. Da kam so ne Frage und es wurde herausgefunden, dass das absolut nicht stimmt. Schwämme und Lappen lieber mitwaschen, diese seltsame Mikrowellenmethode ist quatsch.
Der Spülschwamm landet bei mir nach der Nutzung im Winter auf dem Küchenheizkörper.. da trocknet er schnell aus und wird recht heiß... Denke, dass dies dem Bakterienwachstum entgegenwirkt
Super Beitrag. Von Hand spüle ich nur Dinge, die nicht in den Geschirrspüler sollten: Messer (werden stumpf), Töpfe und Pfannen aus Eisen. Unser Geschirrspüler braucht nur 7 Liter pro Durchlauf, das kann ich bei vergleichbarer Geschirrmenge mit Spülen von Hand nie und nimmer schaffen.
Vorspülen wäre sinnvoll und dann mit saubereren Wasser abspülen inklusive Seife + mit klarem Wasser nach Spülen ( und er Regel helfen zwei Schüsseln dazu.
Dass beim Handspülen das Geschirr am ende schmutzig bleibt, liegt aber leider an den mangelnden Künsten der Moderatorin. Gläser IMMER zuerst. Pfannen mit fett zum Schluss. Mit einer "Vorwäsche" für die stark verschmutzten Sachen hätte man auch Wasser sparen können. Das kommt natürlich nicht an die Spülmaschine ran vom Verbrauch, dennoch lässt sich da was optimieren und man muss nicht mit schmutzigem Geschirr enden.
Vermutlich nehmen sie ein Öko Programm, was zwar umweltfreundlich ist, aber nicht heiß genug. Hitze löst fett und tötet Bakterien ab, vielleicht mal schauen eine höhere Temperatur zu verwenden
Ich hab mir mal so eine selbstgemachte Paste/Creme aus Zitronen und Natron für die Spülmaschine gemacht. Funktioniert nur bedingt. Wenn man hartnäckigere Sachen hat, wie eine Auflaufform mit überbackenen Käseresten, kriegt das dieses selbstgemachte Ding nicht weg. Für Kaffeetassen und -teller plus Gläser reicht das aber. Mit der Zeit kann man abwägen wann man was nimmt und doch etwas Geld sparen und die Umwelt schonen.
Ich schneide den Spühlschwamm in der Mitte durch, die Größe reicht völlig aus und ich verbrauche wesentlich weniger.... habe habe auch für handseife schaumspender, kleinen Finger breit mit flüssigseife den Boden bedeckt, mit warm Wasser aufgefüllt, reicht völlig... mache ich auch mit dem Handspülmittel ... spül und Waschmaschine nutze ich nur Pulver, günstig und effektiv 🤷♀️
Nur mit Spülbürste wird es auch nicht richtig sauber und wie oft schon geschrieben:2 Wasserbecken(Wasser zum Nachspülen). Also ich hab mir ein genaueres Ergebnis erhofft. Denn bei der Spülmaschine verbraucht man ja auch Strom....
Wir haben eine Spülmaschine und verwenden nur die günstigsten Taps und je nach Beladung auch Pulver. Für Gläser und Kaffegeschirr reicht wenig Pulver und ein Kurz oder Sparprogramm 50 Grad. Bei voller Beladung mit Essgeschirr nehmen wir Taps und auch ein Vollprogramm mit 70 Grad für das Vorspülprogramm verwenden wir einen gestrichenen Teelöffel Pulver. Töpfe und Pfannen kommen sehr selten in die Maschine. Sie nehmen zu viel Platz in Anspruch. Das Geschirr ist immer sauber wenn sich die Sprüharme frei drehen können und die Siebe regelmäßig gereinigt werden.
ich brauche bei einem normalen, voll spülgang etwa 1/6el der menge an pulver, die in den meisten tabs enthalten ist. mehr pulver macht keinen unterschied. ich möchte dir empfehlen, auf tabs zu verzichten, und auch bei einer randvollen spülmaschine maximal die halbe menge eines tabs an pulver zu probieren. wichtig ist, dass man bei pulver auch klarspüler einsetzt. so kann man sich ziemlich viel reinigungsmaterialien sparen, also kosten und umweltbelastung.
Essig auf Alkoholbasis, Spüli und heißes Wasser, dazu mit klarem Wasser nachspülen und polieren. Das schafft keine Spülmaschine. Der Wasserverbrauch interessiert mich nicht, da ich mit Regenwasser aus der Zisterne wasche.
Vielen Dank, für diesen sehr interessanten Beitrag. Allerdings haben wir bei uns im Haushalt, schon seit 4 Jahren auf alle herkömmlichen Chemie-Reiniger verzichtet. Wir haben eine Lösung gefunden, wo wir nur mit kalten Wasser reinigen, das einzige was wir dazu noch benötigen ist eine patentierte Tex-Faser aus Österreich. Töpfe und Pfannen kommen bei uns nicht mehr in die Spülmaschine. Die werden kurz nach dem Gebrauch gereinigt. In die Spülmaschine wird ein Weizenkraft-Konzentrat verwendet. (ein Esslöffel reicht). somit schonen wir unsere Umwelt und unsere Gesundheit. Liebe Grüße aus Berlin
Dann werden Sie nicht lange Freude mit dem Gerät haben. Das kalte Wasser sorgt dafür, dass sich in der Maschine den Leitungen und der Wassertasche Fett ansammelt und alles verstopft. Spülmaschine ohne Töpfe ist wie "ich hab ein Auto und schleppe den Wocheneinkauf zu Fuß nach Hause"😂😂
@@saphira8661 bitte genau lesen. Die Spühlmaschine spühlt natürlich das Geschirr mit warmen/heißen Wasser. Wir waschen aber unsere Töpfe und Pfannen per Hand ab. Dann halten diese auch länger. Und genau da verwenden wir die Enjo-Fasern umd nur ein Spritzer kaltes Wasser. Funktioniert super, ist 30 Jahre erprobt, klappt auf der ganzen Welt. Liebe Grüße Thomas Kohn
@thomaskohn7519 inzwischen gibt es spülmaschinenFESTE Pfannen, die halten trotz Spülmaschine viele Jahre. Ich spüle diese im Schnellprogramm, das schont die Pfannen zusätzlich. Gerade Töpfe sind doch meist stärker verschmutzt und "eklig" bzw aufwendiger, diese von Hand zu spülen. Wir kochen täglich. Die Töpfe nehmen den Hauptteil beim Abwaschen ein. Daher verstehe ich nicht, wenn man diese von Hand spült und sich die ganze Arbeit macht, trotz Geschirrspüler. Sogar die einfachen Töpfe meiner Oma hab ich zig Jahre in der Spülmaschine problemlos gespült.
essensreste abkratzen, dann erst in die spuelmaschine. maschine ist viel wassersparendes. fuer die frage tabs oder mittel stiftung warentest lesen. und dafuer 17 min video in der lebensmittelindustrie heisstbso etwas strecken
Natürlich kommt alles in die Spülmaschine, vor allem Töpfe und Pfannen. Dafür ist die Maschine ja da und gerade Töpfe möchte ich nicht von Hand spülen. Pfannen spüle ich mit Flüssiggel im Schnellprogramm. Dann werden sie geschont. Gläser spüle ich seperat im Glasprogramm mit leicht verschmutztem Geschirr. Gläser sollte man nur bei max. 45 Grad spülen, daher besser nicht zusammen mit Töpfen und Co. Selbstgemachtes Spülmittel für die Spülmaschine könnte der Maschine langfristig schaden, denn die herkömmlichen Tabs enthalten Stoffe die vor Korrision, Rost und Verfärbung schützen.
Bei Waschmaschinen weniger, weil dort die Temperatur um einiges niedriger ist, als beim regulären Waschgang. Wird beim Geschirrspüler sicherlich auch so sein.
Also wir spülen zuhause noch alles per Hand. Wir sind gefühlt die einzigen, die keine Spülmaschine haben, zumindest unter allen die ich kenne. Das Geschirr wird auch so sehr sauber und sogar teils besser als in Maschinen. Zudem finde ich die generell etwas unhygienisch..weiß nicht wie das andere sehen 🤷🏻♀️
Wie schnell bilden bzw. vermehren sich denn Bakterien in Essensresten? Ich spüle das wenige Geschirr normalerweise direkt nach dem Essen ab, es für den Geschirrspüler zu sammeln würde in der Regel einige Tage dauern.
habe ich auch gemacht. Diese Gerüche sind so ecklig. Habe dann versucht mit essig zu übertönt. Mizlerweile, habe ich jeden Tag einen frisch gewaschen spüllappen. Abends muss der letzte die spülschüssel von Wasser leeren und den Lappen an den Schüsselrand hängen. morgens muss der erste den Lappen in den Korb für die 60 Grad Wäsche legen. waschmaschiene wird nie im Eco-Gang gewaschen, nie.
Also ich fand den Beitrag echt nicht gut. Wie ist es mit der Verpackung bei den Tabs? Der Stromverbrauch der Spülmaschine? Die Herstellung der Spülmaschine? Aus der Spülmaschine kam ja viel auch nicht sauber raus. Wieso wurde das kaum bemängelt? Mit der Hand kontrolliert der wo spült wie sauber es wird. Meine Freundin und ich haben keine Spülmaschine. Lohnt sich nicht zu zweit. Wirklich schwacher Beitrag meiner Meinung nach.
@@Disturbed666METAL ich weiß nicht wie es bei anderen Herstellern ist, aber die Produkte von der Firma die wir hier verwenden, enthalten kein Mikroplastik!
Von diesen Ökospülmitteln, vor allem von der Seife lasse ich zukünftig die Finger, weil sie Fett einfach nicht lösen. Das ist voll ekelig. Aus dem Spülwasser könnte man eine Suppe kochen.
holzofenerhitzung kommt mir relativ ineffizient vor. da muss die isolierung schon top sein, aber selbst dann gibt man die restwärme in der nacht einfach auf, oder?
Schade dass ihr nicht gesagt habt bei wie viel grad die schwämme und lappen waschen. Ich wasche die immer bei 90 Grad und desinfektionswaschmittel. So trau ich mich auch wieder die kloputzlappen zu nehmen. Aber ich frag mich immer ob das übertrieben ist. Die küchenlappen und schwämme kommen bei den handtüchern bei 60 Grad dazu. Mit normalem waschmittel
Desinfektionswaschmittel sind sinnlos und teuer, kannst du dir sparen. Fast alle Bakterien sterben bei hoher Temperatur ab. Dazu kommt noch, dass Desinfektionswaschmittel eine Wirkung von 99,9% haben. 0,1 % sind immer noch Millionen von Bakterien und diese vermehren sich rasch exponentiell weiter.
Handspülen ohne vor dem Abtrocknen jedes Teil mit klarem Wasser abzuspülen ist ja mal ekelhaft! Und die Spülmittelreste isst man dann auch mit. Wenn man es also richtig macht, kann man auf die 25 Liter nochmal gut 15-25 Liter für das Abspülen draufrechnen. (Das sage ich übrigens als jemand, der Handspülen verabscheut und alles, was es aushält, in die Maschine gibt. Abspülen mit klarem Wasser muss sein!)
Du musst die Teller vor der Spülmaschine nicht unbedingt abspülen. Dafür gibt es eigentlich einen „Trick“ der zwar fast in jeder Spülmaschinen Anleitung steht, nur keiner kennt ihn… Ein Spülmaschinenprogramm kann man grob in folgende Schritte unterteilen: Vorspülgang, abpumpen, Hauptspülgang, abpumpen, Ab- und Klarspülgang, abpumpen - fertig. Wenn man den Tab/ das Pulver in den vorgegebenen Schacht gibt, wird dieser erst zum Hauptspülgang in die Maschine gelassen. Nun kann man aber, bevor man die Maschine anstellt, auf die Klappe wo der Geschirrwagen rollt eine Teelöffel große Menge an Pulverspülmittel geben (das man ohnehin nur benutzen sollte, da Tabs meist viel zu hoch dosiert sind). Dadurch steht der Maschine bereits im Vorspülgang etwas Geschirrspülmittel zur Verfügung und der feste Dreck wird effektiv angelöst. Das Resultat ist, dass man immer sauberes Geschirr hat und auf teure „super tabs“ verzichten kann.
Man kann alles in die Spülmaschine laden, dafür ist sie da. Pfannen, Teller, Gläser. Bloß nicht vorher noch mit heißem Wasser abspülen. Abwischen kann vielleicht helfen, aber nicht nötig.
In manchen öffentlichen Kleinküchen, beispielsweise in der Obdachlosenhilfe, ist es aus hygienischen Gründen sogar Pflicht unter fließendem Wasser abzuspülen. Daheim mache ich es aber eigentlich nur bei starker Verschmutzung, weil ich immer ein schlechtes Gewissen habe wegen der möglichen Wasserverschwendung.
Ich wasche das Geschirr immer per Hand ✋ aber . Denn spül Schwämme stecke ich immer in der Waschmaschine bei 95 crad. Das spül Wasser koche ich immer und weich das Geschirr immer ein .
Ich muss leider fast täglich etwas händisch abwaschen, da ich viele Küchenutensilien aus Holz (ich liebe Olivenholz!) besitze und Holzwaren dürfen in keinen Geschirrspüler. Dasselbe gilt für Hornwaren (Trinkhörner etc.) und meine Permuttlöffel. Da reicht es aber oft Essensreste sofort kurz mit etwas Wasser abzuwaschen (bevor es antrocknet) und dann sofort trocknen zu lassen. Das ist schon sehr (wasser-)sparsam. Den Luxus eines Geschirrspülers habe ich leider auch nicht in jeder meine Wohnungen.
4:50 auf ne Spülbürste achten die in die Spülmaschine kann , son Otto gerade wer ne Spülbürste verwendet hat vielleicht garkeine. Ich Wechsel den Spülkopf jeden Monat
Das gehört ja zum Konzept der Sendung, dass sich das Team extra ahnungslos und blöd stellt. So ist dann ein Lerneffekt für Team und Zuschauer da, oder auch nicht. Würde das Team sich nicht so ahnungslos und "ungeschickt" oder "blöd" anstellen, gäbe es viel weniger Fragen, die dann an die Experten gestellt werden könnten. Denn: Niemand fragt etwas, was er schon weiß.
@@deppenradar2.039 aber sie fragt ja nicht, sie spült von Hand und hat am Ende noch Dreck am Geschirr.... Ist jetzt kein Hexenwerk von Hand spülen aber ein paar Sachen gibt es schon zu beachten.
@@mensch6237 Wäre alles sauber geworden, hätte sie nicht so "blöd" fragen können, ob der Geschirrspüler besser reinigt usw. usw. Die Dame hat schon bewusst so schlecht abgewaschen bzw. man hat ein dreckiges Glas gezeigt um die Sendung weiter drauf aufzubauen. Du bist echt naiv, wenn du glaubst, dass das nicht so geskript ist.
Hallo zusammen,
bei 1:27 hat sich im Sprechertext ein Fehler eingeschlichen: Es handelt sich um 260.000 Tonnen Spülmittel jährlich. So wie es auf dem Teller und in den Untertiteln zu lesen ist, ist es also korrekt.
Liebe Grüße,
das Ökochecker-Team
Schönen Gruß, bei SPINAT würde ich empfehlen, die Teller in die Spüle stellen und auf jeden Teller etwas kaltes Wasser geben und den Teller einweichen dann klebt der Spinat nicht an.
Wo gibt es den die Infos zu dem selbstgemachten Geschirrspülmittel?
@@christinebavaria3851
Quatsch. Habe regelmäßig Spinatteller und Töpfe und selbst mit Discounter Tabs nie Probleme.
Wer Glas zuerst waescht, der wird kaum Spinat am Glas haben. Wer die Pfanne zuerst waescht, hat richtig schlechte Karten.
@@annakruger2092 Wer denken kann, hat Vorteile. :)
Lernt man mit der Zeit und Übung.
Die Reihenfolge beim Spülen habe ich von Muttern verinnerlicht: Glas, Tassen, Besteck, Schüsseln, Töpfe...
Meiner Meinung nach ist man mit einem Geschirrspüler, gekauftem Pulver, Salz und Klarspüler am besten unterwegs. Das Pulver kann ich je nach Verschmutzung und Beladung dosieren, bei starken Verschmutzungen noch zusätzlich eine kleine Prise auf die Innentür des Geschirrspülers streuen, so kann er beim Vorspülen grobe Rückstände aufweichen. Dieses Vorgehen empfehlen übrigens so gut wie alle Hersteller auch in ihren Anleitungen, leider entsprechend oft kleingedruckt. Das beste Spülprogramm ist übrigens nicht Eco, sondern das Auto-Programm. Hier ermitteln moderne Geschirrspüler mit einem Trübungssensor die Verschmutzung und passen den Programmablauf selbstständig an. Da bleiben auch keine Spinatreste.
Wenn alle von den Tabs und den tausenden Zusatzprodukten, wie z.B. Geschirrspüler-Düfte weggehen würden zum simplen Trio Reiniger, Klarspüler, Salz könnten wir unsere Kläranlagen und Gewässer massiv entlasten. Außerdem bekommt genau jeder das was er will: sauberes Geschirr!
@Alex Alex ich geh nach der Skala in der Dosierkammer meiner Maschine. 20 ml Pulver reichen bei einer vollen Ladung aus.
Wenn ich die spülbürste in der Spülmaschine waschen würde, hätte ich keine spülbürste, sondern eine Spülmaschine! 😂
Ich glaube es ist wichtig zu sagen, dass bei selbstgemachten Spülmaschinenreiniger auch noch Klarspüler und Salz rein muss. Das wird sonst alles stumpf.
Ich verwende nie Klarspüler, und es passt trotzdem. Ich verzichte sehr gerne auf Klarspülerreste auf meinem Geschirr, wird ja auch nicht mehr abgewaschen
Bei 7:28 :)
Bei selbstgemachtem Reiniger sehr wichtig!
Bloß kein Salz in das Reinigungsmittel geben - das hat im Spülraum beim Geschirr absolut nichts zu suchen!
Wenn man es in den dafür vorgesehenen Behälter des Geschirrspülers füllt, kommt es nie mit dem Geschirr in Berührung, sondern dient zur Regeneration des Ionentauschers.
Und Klarspüler gehört nicht in den Hauptspülgang. Einfach das vorgesehene Fach für beides verwenden... 🙄
Ein größerer Topf mit Wasser gefüllt und Restwärme nutzen direkt nach dem Kochen (außer bei Induktion) hilft uns dem Spinat, Rot- oder Grünkohl zu bändigen. Spülen das dann von Hand. Und dann noch ein Tip der Oma. Kleinere Schüssel ins Waschbecken stellen spart enorm Wasser.
Spülschwämme kann man im Wäschenetz waschen, wie auch Lappen. Bei uns wandern sie täglich mit in die 60° Wäsche. Die Spülbürste mit in der Spülmaschine, die aus Holz kann man in heißwasser stellen und Griff draußen lassen. Z.b. im Litermaßbecher. Allerdings löst sich bei microfaserlappen/Schwämmen natürlich auch mikroplastik. Man braucht zwei Spülbecken, damit man mit Wasser klarspülen kann.
Sag ich auch. Auch niemals Acrylkleidung kaufen, da dort massenhaft Mikroplastik in die Umwelt gelangt.
Oder ne große Schüssel zum abspülen :) Wasser auffangen und zum Gießen nutzen (nur bei biologisch abbaubarem Spülmittel)
Wie schrecklich, wenn man täglich Wäsche wäscht bzw. waschen muss. Mein Horror
2:45 Sauer und basisch mischen macht zum reinigen nicht so viel Sinn. Bei korrekt eingestellter Enthärtungsanlage sollte Kalk kein Problem darstellen.
Zitronensäure eigent sich dafür aber als Ersatz für konventionellen Klarspüler.
In meinem Singlehaushalt spüle ich per Hand.Ist das Geschirr nicht stark verschmutzt spüle ich es nur mit heißem Wasser - ansonsten kommt ein Spritzer Spülmittel ins Abwaschwasser.Ins Waschbecken passen ca. 5L Wasser und das reicht auch für eine komplette Ladung (oft auch weniger!).Vor- oder Nachspülen? Frische Essensreste entferne ich mit klarem kalten Wasser - Nachspülen halte ich für überflüssig.Das was da vielleicht noch an minimalen Resten vom Spülmittel am Geschirr sein könnte wird beim Abtrocknen ins Geschirrtuch gerieben denke ich. Für mich persönlich halte ich also Handspülen für weitaus umweltverträglicher als den Gebrauch einer Spülmaschine.Für diese bräuchte ich ja ausser Spülmittel auch noch Salz,Klarspüler und Maschinenpfleger.Bei Freunden mit Spülmaschine habe ich auch schon oft erlebt,das etwas entweder nicht richtig sauber oder trocken war,das Gläser stumpf wurden oder das Geschirr Tropfenspuren hatte. Ich persönlich will keine Spülmaschine und denke zudem,das der Abwasch per Hand für meinen Haushalt kostensparender ist. Übrigens muss man Schwämme und/oder Spültücher ect. nicht dauernd erneuern und somit Mülllberge schaffen. Angefeuchtet ein paar Sekunden (20-30) in die Mikrowelle und die Bakterien ... sind hinüber.
Spannender Beitrag. Zu den Spühlschwämmen: Dinge aus Plastik zu waschen (egal ob Spülmaschine, Waschmaschine oder Hand) ist keine gute Idee. Dabei entsteht Mikroplasik, das von den meisten Kläranlagen noch nicht gefiltert werden kann und so im Wasserkreislauf landet. Leider passiert dies auch beim normalen Spühlen mit einem Schwamm oder Lappen aus Plastik. Selbst bei vermeintlich umweltfreundlichen Produkten aus Recyclingplastik hat man dieses Problem.
Ja aber bevor man sie wegschmeißt und immer wieder massenhaft neu kaufen muss (der Müll landet ja au i-wo - häufig im Meer) ist es besser die zu waschen. Wäre jetzt meine Vermutung...
@@sammyruncorn4165 Besser welche ohne Plastik kaufen. Einfach Spüllappen aus Stoff z.B. oder eine Spühlbürste klassisch aus Holz. Gibt da zahlreiche Möglichkeiten.
@@dasmussso
Stimme ich zu. Mir gings nur drum, besser Schwämme (auch mit Plastik) waschen (, auch wenn dann Mikroplastik ins Wasser gelangt,) als immer nach Benutzung wegzuschmeißen. Sonst häuft sich ja auch dort der Müllberg an. Oder wenns immer verbrannt wird schädliche Gase und neues Erdöl wird benötigt für die neuen Sachen.
Als Lappen benutze ich auch gerne alte (viel benutzt und ausgeleierte) T-Shirts.
@@dasmussso Schwamm ist die beste Möglichkeit. Alles andere ist unhandlich..
@@annonym8936 Gibt ja auch da Alternativen aus pflanzlichem Material.
Mich hätte im Rahmen des Ökochecks noch interessiert, wie es mit den Spülmittelresten aussieht, die auf dem Geschirr verbleiben. Viele Küchen kommen nur mit einem Spülbecken aus, damit bleibt eigentlich nur das Abspülen unter laufendem Wasser um Spülmittelreste zu vermeiden, oder? Das hat wiederum erheblichen Einfluss auf den Wasserverbrauch. Oder ist eventuell in Deutschland, wo kein Trinkwassermangel besteht, ein höherer Stromverbrauch durch Spülmaschinen kritischer zu bewerten als ein erhöhter Wasserverbrauch durch das Abspülen per Hand?
Mich würde mal interessieren ob an dieser Sache mit den "Spülmittelresten" überhaupt etwas dran ist. Meine Oma hatte uns früher immer gesagt das alles Geschirr vor der Benutzung noch einmal mit klarem Wasser abzuspülen ist, aber heutzutage mache ich das NIE. Und ich lebe trotzdem noch 🤔😁
Kenne die Problematik. Ich finde persönlich diese Schlieren von Seife auf dem Geschirr schlichtweg eklig, mag ich genauso wenig beim nächsten Essen haben wie Essensreste.
Ich mache es oft so, dass ich erst alles abwasche, beiseite stelle und am Ende nach dem Ablassen des Spülwassers nochmal etwas sauberes Wasser einlasse, um die Tensidreste abzuspülen.
Mit diesem Restwasser kann ich anschließend auch das Spülbecken selbst reinigen.
Nicht maßlos Spülmittel nehmen hilft und gute Geschirrhandtücher.
Man isst an sixh schon so viel mist mit ohne es zu wissen, also kommts auf bissl Spülmittelrest och nicht mehr an 😂
Tatsächlich gibt es Studien darüber, dass Tensidreste auf dem Geschirr in den Fettstoffwechsel des Körpers eingreifen können. Das wirkt sich negativ auf den Omega-3 Status aus, was gerade bei Menschen die schon Erkrankungen haben lieber vermieden werden sollte. Ich finde es schade, dass darüber kaum geredet wird.
3:06 "ich bin gerade beim einkaufen." - mit studiobeleuchtung im DM stehend 🤣 witziges bild
Eingekauft hat sie ja trotzdem ;)
Liebe Grüße
das Ökochecker-Team
👍 für den Nicknamen 😁
Bei der Ökobilanz wurde allerdings nicht die Produktion des Geschirrspülers berücksichtigt. Verwende ich den oft, muss ich auch öfters einen neuen kaufen. Wie schauen dann die Zahlen aus?
So ein Quatsch. Zum einen, ein vernünftiges Gerät hält bei normaler Pfl3ge einige Jahre. Der Geschirrspüler verbraucht nur ein Bruchteil Wasser im Verhältnis zum Spülen von Hand. Der Geschirrspüler reinigt das Geschirr besser und hygienischer und vor allem, er erleichtert die Hausarbeit ganz massiv und erspart einem viel Zeit und viel nervige Abwascherei.
Das kann man gar nicht mit Geld aufwiegen!
3:54 warum sollte man die Spülschwämme im Geschirrspüler waschen, wenn man eh von Hand spült?
Viele haben einen Geschirrspüler, aber spülen dennoch einiges von Hand, da es schonender ist. Messer, Gläser, Töpfe und Pfannen sollten zum Beispiel nicht unbedingt in den Geschirrspüler.
Wegen der deutlich höheren Temperaturen im Geschirrspüler.
In den Geschirrspüler sollten doch nur die Spülbürsten? Schwämme und Lappen kommen in die Waschmaschine. Und die braucht man ja auch, um Herd/Backofen, Arbeitsflächen etc. sauber zu bekommen.
Bin sehr großer Fan von der Moderatorin Anne Chebu. Das Konzept und auch der Inhalt von Ökocheck ist ja immer recht klar (und gleich) aber ich finde Sie bringt einem das ganze sehr viel näher, da sie wenig urteilt. Mehr experimentieren und erklären, weniger moralische Keule. Mag sie sehr, soll keine Kritik an die anderen Moderatoren sein.
Mir geht es genauso. Ich finde sie toll, da Sie keinen moralischen Kompass trägt und uns alle Möglichkeiten ohne Wertung vorzeigt, so wie deren Vor- und Nachteile
Wurde die Energie und der Resourcen Verbrauch bei dem Vergleich mit berücksichtigt?
Eine Spülmaschine muss ja erstmal hergestellt werden. Bezweifle dass dies ausreichend berücksichtigt wutde. Ich nutze Mikrofaser Tücher damit bekomme ich auch gut hartnäckige Verschmutzungen weg.
Habe Außerdem eine Pumpflasche die Schaum erzeugt also mehr Luft dem Spülmittel zuführt. Ein Überdosieren ist somit geringer.
Ja ich Spüle mit der Hand. Habe aber auch schon als Spüler in der Gastronomie gearbeitet weiß wie Spülmaschinen arbeiten.
Fett-Schmutz und eingebranntes lassen sich gut mit Gallseife, wie sie für das Waschen und vor- behandeln von Wäsche und Textilien verwendet wird. Bei stark verschmutztem Geschirr und Besteck hilft einweichen.
du hast mit der herstellung (und dem strom) vollkommen recht. damit sich eine spülmaschine umwelttechnisch lohnt, sollte man sie einige jahre betreiben. es wäre wirklich interessant gewesen, wie lange genau man eine spülmaschine betreiben sollte, bzw. wann sich vielleicht doch die handwäsche lohnt.
Eine Geschirrspülmaschine verwendest du nicht nur 1 Tag
@@ggnnttmm Ach was!
Wie sieht es bei der ökobilanz aus, wenn man Herstellung der Geschirrspülmaschine mit einberechne? Ich mache mein spühlwasser mit dem wasserkocher heiß
Das habe ich mich auch gefragt. Leider wurde das überhaupt nicht angesprochen.
Wenn du die Maschine 10 Jahre nutzt ist das sicher nicht wild. Außerdem, warum machst du es mit dem Wasserkocher heiß???
Wenn Handwaschen, dann sind 2 Waschbecken notwendig. Eins zum abwaschen, das zweite zum eintauchen und abspülen. Dann braucht man auch kein Wasserwechsel. Zuerst immer die leicht verdreckten Dinge und Gläser und zum Schluss Töpfe, etc.. Dann braucht man nie soviel Wasser wie hier vernichtet wurden. Euch hat niemand gezeigt, wie Menschen auf der Schwäbischen Alb möglichst sparsam zu waschen. Ich habs sowohl von der Großmutter wie im Kloster gelernt.
nur haben leider die wenigsten haushalte 2 spülbecken.
@@FunctionGermany Aber man könnte bei dieser Gelegenheit den Vorteil von 2 Becken benennen, insbesondere wenn man keine Spülmaschine hat. Dann können viele bei der nächsten Küchenplanung das beerücksichtigen. Vllt. erkennn dann auch Männer, dass so ein Vorschlag der Frau nicht nur "Geld" kostet, sondern sinnvoll ist.
@@charlyfunke2909 ich (mann) mache bei uns im haushalt quasi ausschließlich das geschirr, ich bleib lieber bei einer kombination aus geschirrspüler und einfacher handwäsche für messer usw. anstelle von 2 spülbecken.
Stimmt ,die heutigen Küchen haben nur ein spülbecken ,gibt aber auch gute zwischen Lösungen. Man nimmt einfach ein grosse plastik Schüssel und füllt klares Wasser ein. Schon hat mein zwei spülbecken. Ausserdem kann man das Geschirr nach benutzen mit wenig Wasser vorspülen. Und man spült erst alles aus Glas und dann porzellan in das spülwasser kann man zum spüli zusätzlich etwas essig Essenz rein geben gut bei kalkhaltigen Wasser und desinfizieren tut es auch. Spüle mittlerweile wieder von Hand hatte früher eine spülmaschine.
@@FunctionGermany wir hatten zuhause ein Plastickbecken , das hervorgenommen und danach wieder in den Unterschrank gestellt wurde.
Ich hätte gut gefunden, wenn noch mehr plastikfreie Alternativen getestet worden wären und auch thematisiert worden wäre, dass die Schwämme eben Mikrofaser ins Wasser abgeben.
Gibt es wirklich Leute, die wöchentlich (!) den Schwamm entsorgen? Da ich recht selten spüle müsste ich ihn quasi nach jedem Spülen entsorgen. Crazy.
Schade fand ich, dass Herstellung, Stromverbrauch, Wartung und Entsorgung einer Geschirrspülmaschine nicht berücksichtigt wurden. Und die Probleme/Kosten, wenn man damit umziehen will. Gerade jetzt, wo Energiepreise in die Höhe gehen und das Geld knapper sitzt. Vielleicht lohnt es sich auch, schon beim Kochen und Servieren drüber nachzudenken, wie viel Geschirr man braucht und wie man das Essen am Ende aufbewahrt, dass man weniger abspülen muss.
Die Schwämme werden ja meist nicht gewaschen und sind dann genau so hygienisch wie die Klobürste.
Ein Vergleich von Hochwertigen Langlebigen Maschinen mit einfachen vom Discounter wäre dann auch sinnvoll.
Bei Umzügen macht die Spülmaschine im Vergleich mit Waschmaschine und dem Rest der Einbauküche wohl die wenigsten Probleme. (Meine Erfahrung)
Wir ballern die Spülmaschine so voll wie es geht und spülen nichts per Hand.
Besser ist es
was im Beitrag und der Bilanz vollkommen fehlt, ist die Herstellung und Entsorgung der Maschinen, vom Strom ganz zu schweigen. Es gibt genügend Berichte darüber, dass die Bilanz dann auf die Seite der Handspüler kippt!
Da kommen wieder diverse Parameter zusammen: wie lange hält die Maschine? Unsere erste Spülmaschine lief 20 Jahre lang ohne Probleme, das zweite Modell jetzt auch schon wieder 5 oder 6 Jahre. Strom braucht man u.U. auch zum Handspülen, je nachdem, wie das Wasser im Haushalt erwärmt wird.
Dann muss man aber auch die Arbeitszeit berücksichtigen.
Wenn man Kleinteilig werden will Kann man verschiedene Geschirrspüler mit diversen Verschleißteilen wie Schwämmen Lappen und Bürsten plus deren Reinigungskosten, den Aufwand für das mehr an Platz für den Geschirrspüler (anteilige Miete oder Baukosten) und das mehr an notwendigem Geschirr bei kleinen Haushalten und den Einfluss des Verzichts auf Servierschüsseln einrechnen aber irgendwann wird es zu viel.
Hallo alle, die Profihauswirtschafterin spült nach dem ersten "Handspülwaschgang" das Geschirr in klarem Wasser nach. Ich vergleiche das gerne damit, dass man nach dem Shampoonieren der Haare, Schmutz und Schaum ja auch mit frischem Wasser entfernt. Mit dieser Anwendungspraxis bleibt auch kein Spinat mehr am Glas kleben. Viel Spaß beim Geschirrspülen!
Geheimtipp ^^
@@felixl.6564 Geheimster Geheimtipp sogar ;-)
Oder erst das Glas und dann den Spinatteller Spülen.
Was ist mit Essig anstatt Seife?
Säure ist nicht hilfreich, da eine Base die Speisereste besser aufquellen lässt und leicht antibakteriell wirkt. Essig kann eher Kalk auflösen.
man kann sich viel arbeit und evtl. auch wasser sparen, wenn man direkt nach dem essen alle essensreste mit dem eigenen besteck möglichst gut entfernt und ein paar millimeter wasser in sehr dreckige töpfe und pfannen gibt. das macht die evtl. notwendige handwäsche viel einfacher, schneller, und braucht weniger wasser.
sonst ist die spülmaschine natürlich die queen, was wassereffizienz angeht. auch hier bringt das sauber machen von geschirr vorher (ohne wasser) einiges, weil das geschirr dann garantiert sauber wird und man nichts nochmal reinigen muss. außerdem schont man seine spülmaschine, und eine neuanschaffung hat einen viel, viel höheren öku-abdruck als hunderte von spülgängen. natürlich immer pulver mit klarspüler benutzen und auch sehr geringe mengen an pulver probieren. bei uns macht die menge an pulver schon keinen unterschied mehr, obwohl der erste strich des herstellers in der pulveröffnung nicht mal erreicht ist. die menge von einem tab ist also vollkommen overkill und teuer.
Im privaten Haushalt muss nicht immer alles steril und hygienisch sein, Keime sind wichtig und gehören auch dazu. Wir spülen auch per Hand (haben noch ne alte Küche und aktuell keinen Platz für ne spülmaschine) und Krank ist noch keiner geworden. Aber den Schwamm wechsel ich auch regelmäßig und ich nehme auch ziemlich heißes Wasser aber einfach weil ich lauwarmes / kaltes wasser nicht mag. 😀 Trotzdem guter tip mit dem Schwamm inner Waschmaschine.
Geht mir genau so icj spül alles mit der Hand... aus Gründen der Umwelt Situation hab ich mir Schwämme gekauft aus Kokos Faser weil die sich abbsuen
Ich wasche nur mit dem Geschirrspüler, Töpfe und Pfannen aber mit der Hand. Anstelle von Tabs verwende ich Waschnusssud aus 3 Nüssen. 2EL Waschsoda und 2 EL Sauerstoffbleiche mit kochendem Wasser "aktivieren", im Ökomodus, der 3.5 h dauert, wird alles sauber. Auch ÖKO-Tabs enthalten Phosphonate, also auch nicht wirklich eine Option.
Cooles Video, vielen Dank für eure tolle Arbeit
Geschirr und Besteck kommen in die Maschine, keine Töpfe oder Pfannen, die nehmen zu viel Platz weg. Dann ausschließlich Pulver verwenden, weil man das besser dosieren kann.
9:05 ZUERST die Gläser spülen , dann Teller , Tassen usw und am schluß die Töpfe.
Also mein Spül trick ist immer nach dem Kochen die Töpfe mit kaltem Wasser auf die noch heiße Kochplatte stellen und nach dem Essen hat sich der Schmutz etwas gelöst bzw ist eingeweicht und man hat direkt warmes Wasser und die Abwärme sinnvoll genutzt!
Bei Emailletöpfen wäre das eine schlechte Idee.
versteh ich das richtig, rum die sachen von der spühlmaschine alle wie im test sauber zu bekommen müsste die maschine zwei mal laufen?
Man müsste auch zwei mal Handspülen, siehe 8:55.
Mit dem Unterschied, dass das Ergebnis der Spülmaschine schon beim ersten Durchlauf einwandfrei wäre, wenn man, wie eigentlich hinreichend bekannt ist, den Spinat vor dem Spülgang z.B. mit einem Stück Küchenpapier abwischen würde. Alle anderen Reste sind kein Problem, aber Spinat muss entfernt werden.
Ich vermute, dass man das absichtlich gemacht hat, damit das Ergebnis nicht so eindeutig ausfällt, wie es sollte.
Alternativ könnte man auch einfach das normale Programm nehmen, anstatt das Ökoprogramm vom Geschirrspüler. Gab vom NDR, WDR oder SWR mal eine Sendung zu Geschirrspülmaschinen, da haben alle 3 Modelle beim Ökoprogramm mehr oder weniger versagt. Das normale Programm ist deutlich effektiver.
@@deppenradar2.039 Stimmt, ist bei stärkeren Verschmutzungen sowieso zu empfehlen. Ich persönlich benutze nie das Öko-Programm. Aber Spinat ist echt ein Sonderfall. Den sollte man wirklich vorher abwischen oder spülen.
Wie sieht es mit Töpfen aus? Rechtfertigt die höhere Effizienz den höheren Platzbedarf? Oder sollte man die getrennt per Hand spülen?
Ohne da Expertenwissen zu haben würde ich hier die Antwort von weiteren Faktoren anhängig machen.
-Ein Punkt ist die Frage ob der Geschirrspüler über Nacht im Ökoprogamm laufen kann, oder ich die Sachen sofort wieder Brauche und das Expressprogramm benutze.
-Ist noch Platz im Geschirrspüler oder müssten dafür andere Teile Draußen bleiben, bei denen dann der Schmutz eintrocknet?
-Im kleinen Haushalt, wenn man viel auswärts isst, lohnt sich mit den Töpfen wenigstens mal das anstellen. Die Großfamilie die jede Tag kocht, stellt sich wohlmöglich schon die Frage wie die großen Teile das überhaupt in den Geschirrspüler passen sollen.
-Verschmutzungsgrad, Geschirrspülereignung der Töpfe und individuelle vorgehensweise sind auch Punkte die in die Rechnung mit reinspielen, und im Einzelfall betrachtet werden müssen.
@@flop2555 man kann zwischen den Extremfällen aber auch eine Tendenz aussprechen. (Bzw. ein paar Szenaren ausarbeiten). Ich denke mal, dass man bei 12,5(?) Litern Wasser pro Spülgang im Öko-Modus das kaum per Hand toppen kann, da man hierfür auch >5 liter braucht (habe die Tage mal drauf geachtet). Und das wären dann nur Töpfe (+Messer und andere kochuntensilien).
Ich habe das davor immer als unsinnig angesehen sperrige Sachen in die Spülmaschine zu stellen, aber wenn das die Benchmark ist, sollte man das hinterfragen.
Mir ist nur aufgefallen, dass das meine primäre Frage war, als der ich die Doku angeklickt habe, und war überrascht, dass das gar nicht behandelt wurde.
@@CrodilcoJa, der Beitrag hatte eine sehr einfache Message und eine Ergänzung mit mehr Details wäre Wünschenswert.
Ich selbst Spüle meist nur große Töpfe von Hand, die kleinen finden oft Platz in der Maschine. Da ich ohnehin fast immer Teile Messer und Schneidbretter habe die einen Handabwasch benötigen, sehe ich das weniger dogmatisch. Natürlich kann man immer was optimieren aber es ist auch nicht einfach den sweet Spot zwischen Hygiene, Ökobilanz und Praktikabilität für die eigene Situation zu finden.
10:35 Handspülen weniger Ökologisch ? Was ist mit den ganzen Chemikalien im Tab/Pulver die das Abwasser belasten , dann noch Herstellung der Maschine.
Hallo Uwe!
Überraschend aber wahr :)
Die Chemikalien, die durch Spülgänge im Wasser landen, hängen natürlich vom Spülmittel ab, das verwendet wird. Da kann jeder Verbraucher am Ende also selbst entscheiden - ob Tab oder Handspülmittel macht aber nicht den Unterschied. Studien der Uni Bonn haben ergeben, dass Spülen mit der Maschine im Durchschnitt 50 Prozent weniger Wasser und 28 Prozent weniger Energie verbraucht als Handspülen.
Die Ökogesamtbilanz ist von vielen Faktoren abhängig: Haushaltsgröße, Art und Menge des verschmutzten Geschirrs, Wassertemperatur, Art und Dosierung des Spülmittels, technische Ausstattung der Spülmaschine und nicht zuletzt vom Verhalten des Verbrauchers.
Dazu kommen der Einsatz von Energie, Wasser und Rohstoffen, die zur Herstellung, Transport und Entsorgung der Spülmaschine nötig sind. Die sogenannte "Graue Energie", die für die Herstellung und den Transport des Geräts eingesetzt wird, schätzt der Bund der Energieverbraucher auf etwa 1.000 Kilowattstunden Strom. Eine amerikanische Studie geht von fünf Prozent des gesamten Energieverbrauchs aus - berechnet auf die Lebensdauer der Maschine. Damit sich eine Spülmaschine lohnt, sollte sie natürlich möglichst lange zum Einsatz kommen und immer möglichst gut befüllt werden.
Viele Grüße
Das Marktcheck-Team
Anne Chebu macht die Info frisch und modern meiner Meinung nach. Gefällt mir! Und Thema war interessant. Trotzdem passt bei uns keine Spülmaschine in die Küche.
Bei mir kommt auch alles in die Spülmaschine und es wird nach Möglichkeit alles geziegelt so das möglichst viel rein passt. Nutz seit je her Pulver und keine Taps. Das Pulver mal selbst mischen werde ich mal ausprobieren. Meine Spülmaschine läuft aber fast immer auf höchster Stufe bei 7 5 Grad, einfach weil ich denke, dass es dann hygienischer ist und die Leitungen in der Maschine nicht so schnell verstopfen. Zudem einmal die Woche das Sieb in der Maschine reinigen und ein mal in Monat Maschinenpflege.
Wenn es mal Spinat gibt, spüle ich vor, obwohl das Vorspülen auch relativ ist, denn ich muss ja die Arbeitsflächen, Tisch, Herd und so weiter auch sauber machen. Also habe ich immer eine Schüssel im Spülbecken wo ein bisschen Wasser und Spüli drin ist, wenn dann alles fertig ist kommt das Spinat-Geschirr kurz rein bevor es in die Spülmaschine kommt.
Ein Anmerkung habe ich noch zum Handspülen... Es wurde ja rumgemäkelt das nicht alles sauber geworden ist... Beim Handspülen gibt es aber auch "Regeln" wie man richtig spült. Erst Gläser und Besteck, dann Teller und zum Schluss Kochgeschirr. Von daher hingt der Vergleich für mich sehr. Klar in die Spülmaschine kommt auch alles zusammen, aber das Wasser wird gefiltert.
Leider hat der Experte am Ende gar nichts mehr zu den Spülbürsten gesagt. Wie lange kann man die verwenden? Wie ökologisch sind sie?
Ich habe eine Spühlmaschine die leider keinen Öko Spülgang hat und auch nur 65 grad waschen kann (da noch alte Maschine) kann ich da trotzdem Zitronensäure verwenden ?
Ich Spüle nur mit der Hand, wenn ein Geschirr stark verdreckt ist, da das in der Spülmaschine nicht richtig sauber wurde. Also zum Beispiel eine verkrustete Pfanne.
Also um hygienisch mit der Hand zu spülen, muss ich alle Utensilien regelmäßig in der Spülmaschine waschen? 😅
Tolle Sendung
Nichts gegen die neue Reporterin, aber: Was ist denn mit der "alten" passiert? Gibts da Infos? Freundlichste Grüsse.
Hallo,
Katharina ist weiterhin dabei. Die nächste Folge mit ihr läuft voraussichtlich am 7. April.
Liebe Grüße
das Ökochecker-Team
Wie wurde das selbstgemachte Geschirrspülpulver denn verwendet? Einfach einen Esslöffel in die Kammer für die Tabs „schütten“?
Wir hatten jetzt 3 verschiedene Geschirrspüler von billig bis teuer. Kein einziger spülte im Öko-Programm richtig sauber. Bekannte berichten ähnliches. Zudem wird im Ökomodus ordentlich an Temperatur gespart, was sehr unhygienisch ist. Wir spülen jetzt wieder per Hand. Wasser vorher im Wasserkocher schön warm gemacht wenn es sein muss. Bei den aktuellen Energiepreisen kommt man da immer noch günstiger weg. Was hier nämlich nicht berücksichtigt wurde ist, dass man außer Wasser auch noch Strom verbraucht. Und ganz toll, dass die Info weggelassen wurde, dass man außer Schwämmen auch stinknormale Putzlappen zum spülen verwenden kann. Wird bei uns täglich gewechselt, und mit der anderen Wäsche gut durchgewaschen. Die Lappen halten Jahre! Die Bakterienlast wird erheblich reduziert, indem man die Schwämme/Lappen/Bürsten KOMPLETT durchtrocknen lässt, denn Bakterien brauchen feuchten Nährboden (auch hier kein Wort davon). Das die Herstellung von Geschirrspülern unmengen an Energie und Ressourcen verbraucht, auch bei der Entsorgung hinterher- ebenfalls verschwiegen. Das Tabs stark das Wasser belasten, da aggressiver als Spülmittel - ebenfalls verschwiegen. Das Ein- und Ausräumen des Geschirrspülers und ggf. das nachträgliche Abtrocknen und die Reinigung des Gerätes ebenfalls zeitintensiv ist - verschwiegen. Ebenfalls kostentechnisch nicht berücksichtig wurde eine evtl. anfallende Reperatur des Gerätes und Austausch von Verschleißteilen. Da kommen schnell mehrere hundert Euro zusammen. Weiterhin nicht erwähnt wurde, dass die meisten Töpfe und Pfannen inzwischen gar nicht mehr in den Geschirrspüler dürfen und deswegen per Hand zusätzlich gespült werden müssen. Viele kleine Haushalte stellen den Geschirrspüler nur mit 1/4 bis 1/2 Beladung an, da das Sammeln ewig dauert und der Spüler anfängt zu stinken. Die ganze Sendung wirkt auf mich unseriös.
11:35.. Ja was jetzt? Angeblich findet man nix mehr im Abwasser... Aber BTA landet dann doch im Trinkwasser??
Ja so verarschen die uns , deshalb ist für Mensch und Umwelt das abwaschen von Hand in den meisten fällen besser.
@@uweu979 Naja gibt auch Mittel ohne BTA.. dann ist die Maschine defintiv in jeder Hinsicht besser
@@j.f.7843 dafür müsste erstmal auf der Verpackung stehen das BTA enthalten ist.
Könnt was mal zu selbst gemachten Weichspüler und Color Waschmittel machen. Danke.
Hallo Benjamin,
wir haben schon eine Folge zum Thema Wäsche waschen, in der wir über Weichspüler und Alternativen berichten: ruclips.net/video/Z3RQjrmm2KM/видео.html
Liebe Grüße
das Ökochecker-Team
1:26 Verschrieben oder versprochen?
Hallo,
danke für den Hinweis!
Da hat sich tatsächlich ein Versprecher eingeschlichen: Die richtige Angabe lautet 260.000 Tonnen, so wie es auf dem Teller steht.
Liebe Grüße
Das Ökochecker-Team
@@marktcheck Vielen Dank für die Nachreichung. 🙂👍
Meine spuehlmaschine bekommt das Geschirr mit Øko taps und Øko Stufe super sauber, liegt es daran, dass ich in Norwegen lebe und meine Tabs aus Schweden sind?!
Topf und Pfanne direkt mit der Hand mit kalten Wasser Spüli und Spülbürste. Und ja, es wird sauber. Die Teller, die Tassen und Gläser und das Besteck landen in der Spülmaschine.
Mhhh... man kann auch wiederverwendbare spülschwämme nutzen. Gibt's ja auch zu kaufen und wir haben selber seit über einem Jahr einige zu Hause. Die sind toll. Ansonsten haben wir stahlwolle und Lappen. Das reicht tatsächlich um alles sauber zu bekommen und auch die angebrantesten Sachen wieder sauber zu bekommen. Dann braucht man nur einen fettlöser und es muss dann auch kein super starker spülmittel sein. So ein gekaufter spülschwamm kommt tatsächlich nicht gegen die stahlwolle an. Gutes Werkzeug spart Chemie 😉
Die Schwämme und Lappen einfach in die Wäsche und die stahlwolle in die spülmaschine. Ansonsten stahlwolle einfach versuchen gründlich sauber zu machen und auskochen, wenn man keine Spülmaschine hat. Dann ist sie auch wieder sauber und keimfrei.
Bei Lappen ist der Vorteil dass man keine kaufen muss. Jeder hat mehrmals im Jahr kaputte Kleidung oder sonstige stoffstücke. Mit nadel und Faden oder eine Nähmaschine lässt sich daraus schnell und einfach geschirrtücher und Lappen zaubern. Auch aus alten Handtüchern kann man schnell n Lappen zaubern und zum Körper waschen nutzen. Dann spart man sogar unter der Dusche das kaufen von wascheerkzeug wie lufferschwämme.
Die Sachen kann man dann einfach in die Waschmaschine geben und tatsächlich sogar Jahrzehnte über verwenden ohne irgendwas kaufen zu müssen. Mit genug Lappen und Tücher braucht man sogar kein zewa kaufen.
Das ist das nachhaltigste Verhalten was putzutensilien angeht: man verbraucht weniger Ressourcen weil man das nicht neu kaufen muss und man verschwendet weniger Ressourcen weil man alte stoffteile weiter verwendet anstatt dass das in der müllverbrennung landet.
P.s. Aber super Beitrag von euch 😊
Wenn die Spülmaschine richtig voll ist mit fettigem Geschirr lasse ich ein großes Programm laufen mit 70 Grad und dann wird auch ein Tab verwendet.
Das reinigt nicht nur das Geschirr sondern auch die Maschine.
Ansonsten wird bei geringerer Verschmutzung Pulver und das Kurzprogramm genommen.
Einmal im Monat sollte aber die Maschine schon mit einem vollen Programm laufen.
Spüll-Schwam leicht nass in die Mikrowelle 800 watt 2min fertig S Schwam Desinfiziert.
Stinkt das nicht? Und bist du dir sicher?
ekelhaft
Hab nach diesen kommentar gesucht 👍 in der Mikrowelle stirbt alles. Auch Lappen können so sauber werden
@@David2580 warum glaubst du dass in der mikrowelle alles stirbt?
Das ist völlig falsch. Keime vermehren sich bei Hitze noch mehr und wer's nicht glaubt, kann die Info bei "Wer weiß denn sowas" suchen. Da kam so ne Frage und es wurde herausgefunden, dass das absolut nicht stimmt. Schwämme und Lappen lieber mitwaschen, diese seltsame Mikrowellenmethode ist quatsch.
Ich lecke meinen Teller immer mit der Zunge ab
Dann ist das Handabwaschen kein Problem...
Warum überhaupt noch abwaschen, wenn sie den Teller ohnehin schon sauber geleckt haben?
Der Spülschwamm landet bei mir nach der Nutzung im Winter auf dem Küchenheizkörper.. da trocknet er schnell aus und wird recht heiß... Denke, dass dies dem Bakterienwachstum entgegenwirkt
Mit Doppelwaschbecken kann man am bester spülen und am meisten sparen!
Super Beitrag.
Von Hand spüle ich nur Dinge, die nicht in den Geschirrspüler sollten: Messer (werden stumpf), Töpfe und Pfannen aus Eisen.
Unser Geschirrspüler braucht nur 7 Liter pro Durchlauf, das kann ich bei vergleichbarer Geschirrmenge mit Spülen von Hand nie und nimmer schaffen.
Dafür braucht die Maschiene ordentlich Strom.
@@geheimername7101 0,67 kWh im Eco-Zyklus.
Vorspülen wäre sinnvoll und dann mit saubereren Wasser abspülen inklusive Seife + mit klarem Wasser nach Spülen ( und er Regel helfen zwei Schüsseln dazu.
Beim Vorspülen hat man aber oft extrem hohen Wasserverbrauch. Man braucht nicht vorspülen.
Dass beim Handspülen das Geschirr am ende schmutzig bleibt, liegt aber leider an den mangelnden Künsten der Moderatorin.
Gläser IMMER zuerst. Pfannen mit fett zum Schluss.
Mit einer "Vorwäsche" für die stark verschmutzten Sachen hätte man auch Wasser sparen können.
Das kommt natürlich nicht an die Spülmaschine ran vom Verbrauch, dennoch lässt sich da was optimieren und man muss nicht mit schmutzigem Geschirr enden.
Meine neue Maschine verfettet ständig. Warum? Und was kann ich da machen?
Vermutlich nehmen sie ein Öko Programm, was zwar umweltfreundlich ist, aber nicht heiß genug. Hitze löst fett und tötet Bakterien ab, vielleicht mal schauen eine höhere Temperatur zu verwenden
Ich spüle nur von Hand. Die Geschirrspülmaschine spült nicht sauber.
Bei Spinat und ähnlichem spüle ich das Geschirr unter kaltem Wasser kurz ab, bevor ich es in die Spülmaschine stelle.
Ich hab mir mal so eine selbstgemachte Paste/Creme aus Zitronen und Natron für die Spülmaschine gemacht. Funktioniert nur bedingt. Wenn man hartnäckigere Sachen hat, wie eine Auflaufform mit überbackenen Käseresten, kriegt das dieses selbstgemachte Ding nicht weg. Für Kaffeetassen und -teller plus Gläser reicht das aber. Mit der Zeit kann man abwägen wann man was nimmt und doch etwas Geld sparen und die Umwelt schonen.
Die Reporterin wirkt so krass sympathisch 👍
Ich schneide den Spühlschwamm in der Mitte durch, die Größe reicht völlig aus und ich verbrauche wesentlich weniger.... habe habe auch für handseife schaumspender, kleinen Finger breit mit flüssigseife den Boden bedeckt, mit warm Wasser aufgefüllt, reicht völlig... mache ich auch mit dem Handspülmittel ... spül und Waschmaschine nutze ich nur Pulver, günstig und effektiv 🤷♀️
Wasser so warm, dass es gerade so angenehm ist für die Hände und dann so viel Spüli rein, dass es etwas mehr schäumt.
Nur mit Spülbürste wird es auch nicht richtig sauber und wie oft schon geschrieben:2 Wasserbecken(Wasser zum Nachspülen). Also ich hab mir ein genaueres Ergebnis erhofft. Denn bei der Spülmaschine verbraucht man ja auch Strom....
Wir haben eine Spülmaschine und verwenden nur die günstigsten Taps und je nach Beladung auch Pulver.
Für Gläser und Kaffegeschirr reicht wenig Pulver und ein Kurz oder Sparprogramm 50 Grad.
Bei voller Beladung mit Essgeschirr nehmen wir Taps und auch ein Vollprogramm mit 70 Grad für das Vorspülprogramm verwenden wir einen gestrichenen Teelöffel Pulver.
Töpfe und Pfannen kommen sehr selten in die Maschine.
Sie nehmen zu viel Platz in Anspruch.
Das Geschirr ist immer sauber
wenn sich die Sprüharme frei drehen können und die Siebe regelmäßig gereinigt werden.
ich brauche bei einem normalen, voll spülgang etwa 1/6el der menge an pulver, die in den meisten tabs enthalten ist. mehr pulver macht keinen unterschied. ich möchte dir empfehlen, auf tabs zu verzichten, und auch bei einer randvollen spülmaschine maximal die halbe menge eines tabs an pulver zu probieren. wichtig ist, dass man bei pulver auch klarspüler einsetzt. so kann man sich ziemlich viel reinigungsmaterialien sparen, also kosten und umweltbelastung.
@@FunctionGermany vollkommen richtig 👍.
So handhabe ich es schon immer.
die Silikonbürsten sind aber schlecht damit kann man nicht gut putzen
Essig auf Alkoholbasis, Spüli und heißes Wasser, dazu mit klarem Wasser nachspülen und polieren. Das schafft keine Spülmaschine. Der Wasserverbrauch interessiert mich nicht, da ich mit Regenwasser aus der Zisterne wasche.
Vielen Dank, für diesen sehr interessanten Beitrag. Allerdings haben wir bei uns im Haushalt, schon seit 4 Jahren auf alle herkömmlichen Chemie-Reiniger verzichtet. Wir haben eine Lösung gefunden, wo wir nur mit kalten Wasser reinigen, das einzige was wir dazu noch benötigen ist eine patentierte Tex-Faser aus Österreich. Töpfe und Pfannen kommen bei uns nicht mehr in die Spülmaschine. Die werden kurz nach dem Gebrauch gereinigt. In die Spülmaschine wird ein Weizenkraft-Konzentrat verwendet. (ein Esslöffel reicht). somit schonen wir unsere Umwelt und unsere Gesundheit.
Liebe Grüße aus Berlin
Dann werden Sie nicht lange Freude mit dem Gerät haben. Das kalte Wasser sorgt dafür, dass sich in der Maschine den Leitungen und der Wassertasche Fett ansammelt und alles verstopft.
Spülmaschine ohne Töpfe ist wie "ich hab ein Auto und schleppe den Wocheneinkauf zu Fuß nach Hause"😂😂
@@saphira8661 bitte genau lesen. Die Spühlmaschine spühlt natürlich das Geschirr mit warmen/heißen Wasser. Wir waschen aber unsere Töpfe und Pfannen per Hand ab. Dann halten diese auch länger. Und genau da verwenden wir die Enjo-Fasern umd nur ein Spritzer kaltes Wasser. Funktioniert super, ist 30 Jahre erprobt, klappt auf der ganzen Welt. Liebe Grüße Thomas Kohn
@thomaskohn7519
inzwischen gibt es spülmaschinenFESTE Pfannen, die halten trotz Spülmaschine viele Jahre. Ich spüle diese im Schnellprogramm, das schont die Pfannen zusätzlich.
Gerade Töpfe sind doch meist stärker verschmutzt und "eklig" bzw aufwendiger, diese von Hand zu spülen. Wir kochen täglich. Die Töpfe nehmen den Hauptteil beim Abwaschen ein. Daher verstehe ich nicht, wenn man diese von Hand spült und sich die ganze Arbeit macht, trotz Geschirrspüler.
Sogar die einfachen Töpfe meiner Oma hab ich zig Jahre in der Spülmaschine problemlos gespült.
essensreste abkratzen, dann erst in die spuelmaschine.
maschine ist viel wassersparendes.
fuer die frage tabs oder mittel
stiftung warentest lesen.
und dafuer 17 min video
in der lebensmittelindustrie heisstbso etwas strecken
Natürlich kommt alles in die Spülmaschine, vor allem Töpfe und Pfannen. Dafür ist die Maschine ja da und gerade Töpfe möchte ich nicht von Hand spülen.
Pfannen spüle ich mit Flüssiggel im Schnellprogramm. Dann werden sie geschont. Gläser spüle ich seperat im Glasprogramm mit leicht verschmutztem Geschirr. Gläser sollte man nur bei max. 45 Grad spülen, daher besser nicht zusammen mit Töpfen und Co.
Selbstgemachtes Spülmittel für die Spülmaschine könnte der Maschine langfristig schaden, denn die herkömmlichen Tabs enthalten Stoffe die vor Korrision, Rost und Verfärbung schützen.
Braucht der Eco-Spülgang auch mehr Sprom, wenn er länger braucht?
Bei Waschmaschinen weniger, weil dort die Temperatur um einiges niedriger ist, als beim regulären Waschgang. Wird beim Geschirrspüler sicherlich auch so sein.
Also wir spülen zuhause noch alles per Hand. Wir sind gefühlt die einzigen, die keine Spülmaschine haben, zumindest unter allen die ich kenne. Das Geschirr wird auch so sehr sauber und sogar teils besser als in Maschinen. Zudem finde ich die generell etwas unhygienisch..weiß nicht wie das andere sehen 🤷🏻♀️
Auch wir haben keine spülmaschine ;)
Ich Spüle auch von Hand .
Wie schnell bilden bzw. vermehren sich denn Bakterien in Essensresten? Ich spüle das wenige Geschirr normalerweise direkt nach dem Essen ab, es für den Geschirrspüler zu sammeln würde in der Regel einige Tage dauern.
Es gibt auch kleine Spülmaschinen. In eeeetwa die Größe einer Mikrowelle.
Sofort.
Komisch... Ich Spül im privaten Bereich seit Jahrzehnten mit der Hand... Wie Muttern früher auch... Und sieh da.... Ich lebe noch....
Spüllappen und Schwamm kommen bei mir alle paa Tage in die Mikrowelle, einfach gut Nass für 1-2 Minuten reinlegen, Da wird alles abgetötet...
Nein. Das war neulich bei "Wer weiß denn sowas". Die Keime im heißen Schwamm vermehren sich sogar noch besser. Mach das nicht mehr.
habe ich auch gemacht. Diese Gerüche sind so ecklig. Habe dann versucht mit essig zu übertönt.
Mizlerweile, habe ich jeden Tag einen frisch gewaschen spüllappen. Abends muss der letzte die spülschüssel von Wasser leeren und den Lappen an den Schüsselrand hängen. morgens muss der erste den Lappen in den Korb für die 60 Grad Wäsche legen. waschmaschiene wird nie im Eco-Gang gewaschen, nie.
Den Schwamm würde ich einmal die Woche in der Mikrowelle für eine Minute auf höchster Stufe erhitzen. Dann hält der Schwamm länger!
Ich liebe meine Spülmaschine 😍
Ich auch 😅
Das Umwelt freundlichste ist immernoch den Teller abzulecken!!! Man braucht kein Wasser oder Reinigungsmittel!
Besten Tabs: claro. Hab ich früher aus Österreich importiert
Also ich fand den Beitrag echt nicht gut. Wie ist es mit der Verpackung bei den Tabs? Der Stromverbrauch der Spülmaschine? Die Herstellung der Spülmaschine? Aus der Spülmaschine kam ja viel auch nicht sauber raus. Wieso wurde das kaum bemängelt? Mit der Hand kontrolliert der wo spült wie sauber es wird. Meine Freundin und ich haben keine Spülmaschine. Lohnt sich nicht zu zweit. Wirklich schwacher Beitrag meiner Meinung nach.
Welche Verpackung? Bei den Tabs die wir verwenden, ist die "Folie" wasserlöslich und die Umverpackung ist aus recyceltem Karton.
@@OAKHILLSDRIVE3344 die Folie besteht aus PVA (Plastik) und wurde schon im Wasser in Form von Mikroplastik nachgewiesen
@@Disturbed666METAL ich weiß nicht wie es bei anderen Herstellern ist, aber die Produkte von der Firma die wir hier verwenden, enthalten kein Mikroplastik!
@@OAKHILLSDRIVE3344 wie heißt die Firma denn?
@@Disturbed666METAL Claro
Von diesen Ökospülmitteln, vor allem von der Seife lasse ich zukünftig die Finger, weil sie Fett einfach nicht lösen. Das ist voll ekelig. Aus dem Spülwasser könnte man eine Suppe kochen.
Ich finde mit Maschine ist besser ❤️🍎
Sehr interessanter Bericht, verstehe nur nicht, warum hier so klischeehaft gearbeitet wurde "Frau Spült ab" und dazu PoC?
Double Check. 🤔
Das Klischee handelt eigentlich vom geifernden polnischen Waschweib.
Ich pack meine Spülschwämme und Tücher regelmäßig in die Kochwäsche. Dann muss man eben nicht jede Woche den Schwamm wegwerfen.
Ich räume alles in die Spülmaschine, ich nehme dazu normale Tabs, Salz und Klarspüler
Im Sommer mit Solar und im Winter mit Holzofenerhitztem Wasser...
holzofenerhitzung kommt mir relativ ineffizient vor. da muss die isolierung schon top sein, aber selbst dann gibt man die restwärme in der nacht einfach auf, oder?
Schade dass ihr nicht gesagt habt bei wie viel grad die schwämme und lappen waschen. Ich wasche die immer bei 90 Grad und desinfektionswaschmittel. So trau ich mich auch wieder die kloputzlappen zu nehmen. Aber ich frag mich immer ob das übertrieben ist. Die küchenlappen und schwämme kommen bei den handtüchern bei 60 Grad dazu. Mit normalem waschmittel
Ja, ist übertrieben, dazu gibt es ein Video von Yvonne Willicks zu Hygiene Zuhause
Wasche Spüllappen bei 30/40 grad . Und das schon seit den 90ern .
@@uweu979 spüllappen ist ja vielleicht auch ok. Aber ich meinte vor allem die kloputzlappen. :)
@@verena4583 da reicht Kochwäsche und Vollwaschmittel , Hygeniespüler belastet nur Umwelt und Geldbeutel.
Desinfektionswaschmittel sind sinnlos und teuer, kannst du dir sparen. Fast alle Bakterien sterben bei hoher Temperatur ab. Dazu kommt noch, dass Desinfektionswaschmittel eine Wirkung von 99,9% haben. 0,1 % sind immer noch Millionen von Bakterien und diese vermehren sich rasch exponentiell weiter.
Handspülen ohne vor dem Abtrocknen jedes Teil mit klarem Wasser abzuspülen ist ja mal ekelhaft! Und die Spülmittelreste isst man dann auch mit.
Wenn man es also richtig macht, kann man auf die 25 Liter nochmal gut 15-25 Liter für das Abspülen draufrechnen.
(Das sage ich übrigens als jemand, der Handspülen verabscheut und alles, was es aushält, in die Maschine gibt. Abspülen mit klarem Wasser muss sein!)
So dreckige Teller tut man nicht in die Maschine, immer zu erst mit einer Papierserviette abwischen, da klebt kein Spinat mehr an den Tellern.
Genau. Noch besser ist allerdings, die Teller abzulecken (Papier gespart) !
Du musst die Teller vor der Spülmaschine nicht unbedingt abspülen. Dafür gibt es eigentlich einen „Trick“ der zwar fast in jeder Spülmaschinen Anleitung steht, nur keiner kennt ihn…
Ein Spülmaschinenprogramm kann man grob in folgende Schritte unterteilen:
Vorspülgang, abpumpen, Hauptspülgang, abpumpen, Ab- und Klarspülgang, abpumpen - fertig.
Wenn man den Tab/ das Pulver in den vorgegebenen Schacht gibt, wird dieser erst zum Hauptspülgang in die Maschine gelassen.
Nun kann man aber, bevor man die Maschine anstellt, auf die Klappe wo der Geschirrwagen rollt eine Teelöffel große Menge an Pulverspülmittel geben (das man ohnehin nur benutzen sollte, da Tabs meist viel zu hoch dosiert sind).
Dadurch steht der Maschine bereits im Vorspülgang etwas Geschirrspülmittel zur Verfügung und der feste Dreck wird effektiv angelöst.
Das Resultat ist, dass man immer sauberes Geschirr hat und auf teure „super tabs“ verzichten kann.
@@ingeborgsteglich5342 Genau👍👍😂😂😂
Man kann alles in die Spülmaschine laden, dafür ist sie da. Pfannen, Teller, Gläser. Bloß nicht vorher noch mit heißem Wasser abspülen. Abwischen kann vielleicht helfen, aber nicht nötig.
Viele Worte, aber wenig Lösung
Ich Spüle unter heißen fließenden Wasser mein Geschirr. Das ist super sauber und es bleiben keine Rückstände.
stimmt, aber du brauchst wahrscheinlich 10x so viel wasser wie eine spülmaschine.
@@FunctionGermany womöglich aber das nehme ich in Kauf.
In manchen öffentlichen Kleinküchen, beispielsweise in der Obdachlosenhilfe, ist es aus hygienischen Gründen sogar Pflicht unter fließendem Wasser abzuspülen. Daheim mache ich es aber eigentlich nur bei starker Verschmutzung, weil ich immer ein schlechtes Gewissen habe wegen der möglichen Wasserverschwendung.
Ich wasche das Geschirr immer per Hand ✋ aber . Denn spül Schwämme stecke ich immer in der Waschmaschine bei 95 crad. Das spül Wasser koche ich immer und weich das Geschirr immer ein .
Liz Shoo beim Spülen ^^
Ich muss leider fast täglich etwas händisch abwaschen, da ich viele Küchenutensilien aus Holz (ich liebe Olivenholz!) besitze und Holzwaren dürfen in keinen Geschirrspüler. Dasselbe gilt für Hornwaren (Trinkhörner etc.) und meine Permuttlöffel.
Da reicht es aber oft Essensreste sofort kurz mit etwas Wasser abzuwaschen (bevor es antrocknet) und dann sofort trocknen zu lassen. Das ist schon sehr (wasser-)sparsam.
Den Luxus eines Geschirrspülers habe ich leider auch nicht in jeder meine Wohnungen.
einfach Pappteller nehmen easy life ;)
Nur Maschine vie viel hygienischer
Natürlich Töpfe und Pfannen per Hand
4:50 auf ne Spülbürste achten die in die Spülmaschine kann , son Otto gerade wer ne Spülbürste verwendet hat vielleicht garkeine. Ich Wechsel den Spülkopf jeden Monat
Also in sehr vielen Haushalten ist trotz Spülmaschine eine Spülbürste vorhanden. Was ein Otto bist du denn, dass du da nen Fehler siehst.
Einweg Plastik Geschirr macht das Abspülen am ökologischsten ihr Profis 😂
🙃🙃🙃
Vielleicht den Test besser mit jemandem machen der von Hand spülen kann.
Das gehört ja zum Konzept der Sendung, dass sich das Team extra ahnungslos und blöd stellt. So ist dann ein Lerneffekt für Team und Zuschauer da, oder auch nicht. Würde das Team sich nicht so ahnungslos und "ungeschickt" oder "blöd" anstellen, gäbe es viel weniger Fragen, die dann an die Experten gestellt werden könnten. Denn: Niemand fragt etwas, was er schon weiß.
@@deppenradar2.039 aber sie fragt ja nicht, sie spült von Hand und hat am Ende noch Dreck am Geschirr.... Ist jetzt kein Hexenwerk von Hand spülen aber ein paar Sachen gibt es schon zu beachten.
Vielleicht durfte die Moderatorin auch nicht so spülen, wie sie es normalerweise machen würde… Hätte dann zu lang gedauert.
@@mensch6237 Wäre alles sauber geworden, hätte sie nicht so "blöd" fragen können, ob der Geschirrspüler besser reinigt usw. usw. Die Dame hat schon bewusst so schlecht abgewaschen bzw. man hat ein dreckiges Glas gezeigt um die Sendung weiter drauf aufzubauen. Du bist echt naiv, wenn du glaubst, dass das nicht so geskript ist.
@@deppenradar2.039 das stimmt vielleicht. Ärgert mich aber auch. Also nicht deim Kommentar sonder wenn sowas geskriptet ist.
Warte hat sie nicht am ende das Geschir mit sauberes Wasser die Seife reste gewaschen? Warum waschen die Leue so die Teller 🤢