ROGUE ONE: A Star Wars Story - Kritik & Analyse
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- Опубликовано: 6 сен 2024
- „Rogue One: A Star Wars Story“ ist ein erstaunlicher Film, weil er etwas ans Licht bringt, was in der Star-Wars-Reihe bislang nur hin und wieder aufflackerte: Der anti-imperialistische Kampf hat Hollywood erreicht. Die Rebellen handeln nach dem Vorbild berühmter Partisanen-Allianzen im 20. Jahrhundert. Gareth Edwards wagt sich mit seinem Film in ein politisch-militärisch hart umkämpftes Feld. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt jun. im Video!
Literatur:
Carl Schmitt: Theorie des Partisanen. Duncker & Humblot.
Hallo Wolfgang,
wenn ich diese Analyse richtig interpretiere, hat der Film dir gefallen. Daher möchte ich dir die im letzten Jahr erschienene Serie ANDOR, welche die Vorgeschichte zum Film erzählt, wärmstens empfehlen.
Sie handelt davon, was es braucht, um eine Rebellion aufkeimen zu lassen und mit welcher Motivation Partisanen entstehen können.
Lass mich dir zwei Faktoren nennen, von denen ich glaube, dass sie die Serie für dich sehenswert machen:
1. Die Macht, der Faktor, den du in der Analyse zum Film als den Trick der Drehbuchautoren zur Überwindung scheinbar auswegloser Erzählstränge kritisierst, spielt in der Serie keinerlei Rolle.
2. Die Serie zeigt, auf welchen Ebenen eine Rebellion entfacht werden kann, sowohl oberflächlich, sprich an der Basis, als auch politisch, durch Fädenzieher im Hintergrund, und welche Opfer dafür erbracht werden müssen.
Zudem ist die Serie hochqualitativ produziert und steht einem Film unserer Zeit in Nichts nach. Faszinierende Bilder, feinfühliger und subtiler Einsatz von Musik, ein faschistisches Imperium, das in einer Brutalität gezeigt wird, wie es in Star Wars bis dato nie zu sehen war, und schauspielerische Leistungen sondergleichen.
Die Serie vertieft alle Themen, die du am Film offensichtlich positiv bewertet hast. Falls du ihr eine Chance gibst, würde ich mich sehr über eine Analyse dazu freuen!
Viele Grüße
Max
Diesmal war die Vorlage für den Schlusssatz einfach Perfekt.
ROGUE ONE hat Star Wars aus dem Kinderzimmer geholt.
Das war längst überfällig.
Ich bin tief beeindruckt von dem Film.
Ja der brennende Anakin war auch voll Kinderzimmer xD
In den alten Filmen gab es fliegende Gliedmaßen, viele Tote und viel Gebrüll. Aber gut die Filme hatten Herz, das ist natürlich voll Kinderzimmer.
Die Originalfilme hatten wenigstens noch Sex im Subtext. Das hatte seitdem kein weiterer Film mehr.
Sex im Subtext gab es auch bei Episode 7
WTF?
So ist es.
tolle Analyse! Bin immer wieder begeistert!
Eine höchst interessante Rezension, vielen Dank!
Pokemon GO...*würg*
Habe mich schon gefragt wann endlich die Filmanalyse dazu kommt. Macht wie immer Spaß dir zuzuschauen und durch das Hintergrundwissen und die Interpretationsansätze auch viel mehr Spaß am Film. Vielen Dank, weiter so
Jyn Ersos Vater hat mich an eine Mischung aus Snowden und Oppenheimer erinnert.
Jetzt wo du es anmerkst hat er wirklich eine klare Referenz zu Oppenheimer, der ja ebenfalls tief traurig darüber war die Atombombe erfunden zu haben
Oppenheimer, ja. Snowden? wieso?
Montgomery Horm weil er an einer "bösen" Organisation beteiligt war, die er später für die Freiheit "verraten" hat
Ich hatte mich die ganze Zeit gefragt, wieder diesmal der Schlusssatz untergebracht wird! Der blinde Seher----genial!!!!
Mein erste Mal STAR WARS: ruclips.net/video/0YfQO8yA3Us/видео.html
Die Filmanalyse zu STAR WARS VII - DAS ERWACHEN DER MACHT: ruclips.net/video/iSZ8djXFsLA/видео.html
Mein erste mal Deutschunterricht.
😂😂😂
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Sehr geehrte Filmanalyse,
freuen Sie sich auf folgende FIlme die vor allem im nächsten Monat in Deutschland erscheinen? :
Nocturnal Animal, La La Land, Hell or High Water, Manchester by the Sea und Hacksaw Ridge. Was erwarten Sie sich von denen und werden Sie sich diese anschauen, vielleicht sogar mehrmals?
Mit freundlichen Grüßen
äh...okey wieder ein neuer Blickwinkel
Gutes Video
Das Video hat mir sehr gut gefallen. Ich habe ja schon das ein oder andere Video hier gesehen das hier ist auf alle Fälle eins der besten das du gemacht hast.
Der erste " star-WARS " Film und für mich der beste der 5 Filme !
Schön, diese sachliche Analyse auf Grundlage theoretischer Ausarbeitungen. Sowas wünschte ich mit auch von anderen Filmkritikern - gerade zu dieser Filmreihe. Mir hat besonders die Betonung der asymmetrischen Kriegsführung gefallen, die von anderen überhaupt nicht erwähnt wird. Wäre schön gewesen, wenn eine Bemerkung wegen der absurden Kill/Death Ration eingebaut gewesen wäre -> die "guten" Rebellen haben kaum Verluste, trotz miserabler Ausrüstung, während die gut ausgerüsteten Truppen des "bösen" Imperiums wie die Fliegen fallen (sowas kenne ich nur von Rambo (aber er ist ja auch ein "Guter").
Danke für die Erklärung der Wörter REBELLEN und PARTISANEN. Jedoch wäre es schön gewesen, wenn Sie den Film bewertet hätten. So ist man dann leider auf weitere Kritiken angewiesen.
Die Bewertung ergibt sich im Subtext anhand der Bedeutung für unsere Gesellschaft!
Damit ist sie sehr viel objektiver als vieles was ich sonst so an Kritiken gesehen habe, wo es oft nur um Teilaspekte eines Films und die subjektive Sichtweise des Kritikers auf diese geht! Das mündet dann oft in eine zwanghaft, im Idealfall über viele Filme in sich konsistente, Punktebewertung hinausläuft.
Ich bin erst kürzlich auf diesen Kanal gestoßen, kann hier aber sehr viel mehr für oder gegen einen Film herausziehen als aus anderen Kritiken! Super Arbeit, die ihr da macht!
Was nuetzen einem Subtexte, Gleichnisse und dergleichen, wenn man nicht den Film bewertet?!?
Da kann man ja auch einem Christlichen bei seinen Ausfuehrungen zuhoeren. Da ist die Methode identisch.
Hier geht es um das Medium Film und nicht um die Selbstverliebtheit mit der eigenen Rhetorik.
Dann reicht auch ein entsprechender youtube Kanal, der sich mit Posie und kritischer Bewertung politischer Weltereignisse befasst.
Der Subtext IST die Bewertung! Wenn du also eine haben willst, dann nützt dir der Subtext eben genau dafür! Wenn ich dir das übersetzen soll, dann bist du irgendwie beim falschen Kanal gelandet!
Das Medium Film wird hier nun mal anhand der Bedeutung für die Gesellschaft bewertet und das mit Gleichnissen und Zitaten zeitgenössischer Philosophen untermauert, verdeutlicht und ausgeschmückt, daraus ergibt sich dann für dich, wenn dir diese gezeichnete Bedeutung, wichtig ist automatisch eine Bewertung des Films! Es wird halt in dem Sinne nichts vorgekaut, was du eventuell ganz anders siehst wie es bei vielen Rankings der Fall ist!
Man muss halt schon ein bisschen mitdenken, denn Film ist irgendwo auch nur eine Art der Kunst wie eben auch Poesie und stellt damit in sich eine Bewertung oder Kritik politischer Weltereignisse dar.
Um es mal etwas plakativer auszudrücken und bei der Poesie zu bleiben, misst sich ein Liebesgedicht anhand seiner Aussage über die Liebe. Diese Aussage kann dir gefallen oder nicht, aber bevor du nicht die Aussage verstanden hast und selbst danach hilft dir eine Wertung wie z.B. 6/10 Punkten absolut gar nicht! Weil es eben auf die Gewichtung der Aussage in Bezug auf dein Selbst ankommt und das kann dir NIEMAND sagen außer dir!
Wohlgemerkt bin ich auch nicht mit allen Kritiken von Herrn Schmitt einverstanden, aber ich habe auch einen anderen Background, andere Erfahrungen und Interessen, das herausgearbeitete steht aber unabhängig davon für sich.
Lauschanfall Blockbuster wollen nicht gezielt etwas aussagen oder sich kritisch mit der Weltpolitik auseinander setzen. Es soll lediglich Geld verdient werden. Natürlich ist hin und wieder eine gewisse Weltanschauung vorhanden.
Wäre dies ein Art House oder ein Indie Film, dann wäre diese Kritik/Auszweifung hier angebracht gewesen.
Und da ist es dann schon wieder egal, welchen Background man hat. Solange der Film/Kunst eine Inspiration zu vermitteln vermag, ist ein finanzieller, geschweige ein sozialer Hintergrund irrelevant.
Kunst kann man NIEMANDEN erklären. Zum Glück.
Ich sprach auch nicht von der Kunst die zu erklären wäre ;)
Ansonsten sagt alles etwas aus egal ob es das nun will oder nicht! Ob es angebracht ist, dass zu zerpflücken und wie ist dabei jedem selbst überlassen. Letztendlich ist es aber auch müßig darüber zu diskutieren, denn wir haben eine solche Analyse und Kritik hier vorliegen. Hätte der Autor also nicht gedacht, dass es angebracht ist, würde es sie nicht geben ...
Und nur weil es ein Blockbuster ist würde ich ihm nicht automatisch unterstellen er würde nur unterhalten wollen! Zumal gerade in Bezug auf den vorliegenden Fall, Disney Werke sehr oft eine Auseinandersetzung mit dem aktuellen Zeitgeschehen darstellen!
Werden Sie auch auf der Berlinale 2017 sein?
Tolle Analyse übrigens!
Hi Wolfang, interesante Analyse, nur mir fehlt die Kritik bzw. deine Meinung zum Film. Hat er dich unterhalten? Beim nächsten Mal setzt dich nicht so weit oben und außen ins Kino sondern komm zu uns schön in die Mitte, wollte dich noch nach dem Film ansprechen, aber irgendwie hab ich dich nicht mehr im Foyer gesehen. Lieben Gruß Jan vom CineCast
Spielt es eine Rolle, ob ein Film einen unterhält? Das ist doch eigentlich total unwichtig.
stimmt Daniel, ist wirklich total unwichtig :)
@@danield6675 Dein ernst?
@@busterkeaton1543 Ich betrachte Filme als Kunst, weshalb diese mMn über Unterhaltung hinaus gehen. Natürlich gibt es auch reine Unterhaltungsfilme.
@@danield6675 Das sehe ich anders.
Für mich funktionieren Filme nur wenn Kunst und Unterhaltung Hand in Hand gehen. Ein Film wird auch nicht besser, weil er NUR eine gewisse Botschaft vermittelt oder künstlerisch wertvoll ist. Unterhaltung bedeutet ja nicht das ein Film rasante Action haben muss, sondern lediglich das er einen bei Laune hält und das egal mit welchen Mitteln.
Reden wir immer noch über Star Wars?
Jain über eine Star Wars Story
Leider kann ich irgendwie keinerlei Star Wars mehr darin erkennen.
wayfarerpg
Naja weil es kein Star Wars ist. Es ist eine Geschichte im Star Wars Universum.
Es widerspricht nur so ziemlich allen, was in 3 Filmen über die Rebellen ausgesagt wurde.
Sie waren immer quasi die andere Seite des Emperiums, weswegen sie bestimmte Dinge nicht getan haben. Das wirft der Film komplett über den Haufen.
Kann man machen, man braucht es dann aber auch nicht mehr Star Wars nennen, sondern Cash Cow.
Das war Star Wars schon immer. P:
Andor wäre einen Blick wert...
Ich hätte einen Vorschlag für die Filmanalyse: Bei älteren Filmen, die schon auf DVD veröffentlicht wurden oder zu denen es Trailer gibt, könnte man entsprechende Szenen kurz einblenden sobald Herr Schmitt über sie spricht. Bei aktuellen Filmen könnte man dann Trailerszenen zeigen wenn sie repräsentativ sind für den Film. Damit bekäme der Zuschauer endlich mal eine visuelle Stütze zu Schmitts Ausführungen.
Dieser Film ist tatsächlich sehr interessant, wenn man ihn mit den KInderfilmen der Hauptreihe vergleicht. Hier macht das Star-Wars-Universum auch auf der Leinwand den Schritt zum Erwachsenwerden. "Rogue One" ist ein Film für Erwachsene. Er hat denn auch passenderweise FSK12 und nicht FSK6.
Was passiert, wenn man die ideologischen Differenzen zwischen Rebellen und Imperium auf Erwachsenenniveau verhandelt? Dann wird deutlich, wie sehr Star Wars ideologisch aufgeladen ist. Im Kinderfilm sieht man nur Menschen, die gegen maskierte ( und damit gesichtslose ) Feinde kämpfen. Diese Feinde sind irgendwie böse, weil sie alle Macht an sich reißen wollen. Sie zwingen anderen ihren Willen auf, indem sie sie mit dem Tod bedrohen. Das ist das Böse, wie wir es einem Kind erklären würden.
In "Rogue One" wird das nicht weiter differenziert. Das Imperium bleibt der absolute Feind, der nur die Wahl zwischen Gehorsam oder Vernichtung lässt. Und der mit Menschenleben umgeht wie mit Holzkohle.
Aber die Rebellen werden sehr wohl differenziert gesehen. Gleich zu Beginn des Films sehen wir einen Rebellenagenten, der einen Informanten exekutiert, damit der nicht dem Feind in die Hände fällt, und der bei aller Ambivalenz nie aufhört, zu den "Guten" zu gehören. Wir sehen einen Fanatiker der Rebellen, der sich von der Hauptfraktion losgesagt hat und seinen eigenen Kampf führt. Revolutionen sind eben keine monolithische Einheit. Was den Fanatiker grundsätzlich von den anderen Rebellen unterscheidet, darüber schweigt sich der Film aus. Es reicht, ihn als verrückten Paranoiker darzustellen, der Informanten foltern lässt. Ziemlich undankbar also, aber sonst?
Wir sehen, dass die Politiker der Rebellen, die ihre jeweiligen Heimatwelten repräsentieren, sich einschüchtern lassen. Sie wollen angesichts der Bedrohung kapitulieren.
Aber die Frontsoldaten wollen kämpfen. Sie sind diejenigen, die für den Opfermut stehen. Die heroische Armee, die bereitwillig in ein Himmelfahrtskommando läuft. Und dem Anführer folgt, der sie ideologisch am besten aufputscht.
Warum hatte ich die ganze Zeit so ein seltsames Gefühl der Beklemmung, als ich den Film sah? Ich glaube, du hast es ganz gut auf den Punkt gebracht: Auf unsere heutige Zeit übertragen, könnte der Film auch vom IS gedreht worden sein, wenn der die Mittel dazu hätte. Aber die Rebellenallianz steht ja für Werte, die auch bei uns allgemeiner Konsens sind: Freiheit, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit. Ein alter Status Quo soll wieder etabliert werden, obwohl der längst gescheitert ist. Aber für den Zuschauer soll die Ideologie ja konsensfähig sein.
Er soll sich nicht unbehaglich fühlen, sondern die ideologische Durchflutung des Geistes nachempfinden, soll sich vorstellen, wie es wäre, im Kampf für eine gerechte Sache gegen einen absoluten Feind zu stehen.
Und ich sitze im Kinosessel und will tatsächlich auch so fühlen können wie die Hauptperson, die vom orientierungslosen Herumstreuner zur Kampfmaschine wird, weil sie zum großen Krieg endlich auch einen persönlichen Bezug herstellen konnte und sie endlich zu einer Sache findet, die größer ist als sie selbst.
Ist das nicht ein Grundempfinden, eine Grundsehnsucht des Menschen? Auch wenn man sich intellektuell dagegen zu immunisieren versucht, die ultimative Sinnstiftung, die der ideologisch motivierten Gewalt innewohnt, hat eine nahezu unwiderstehliche Anziehungskraft. Da wünscht man sich doch einen absoluten Feind herbei, den es zu bekämpfen lohnt. Vielleicht der IS? Aber dank dieses Films kann ich leider zu gut nachempfinden, was in dessen Kämpfern vorgeht. Und ich kann sehen, was daran falsch ist. Verdammt.
Aber es gibt auch einen weiteren Grund, warum es sich so gut anfühlt, sich auf der Rebellenseite zu sehen.
Die Imperialen laufen wie die Lemminge ins Feuer der Rebellen, schießen aber selber wie die Affen. Und wenn die Imps mal schweres Geschütz auffahren, gibt es immer eine Taktik, mit der man es zerstören kann. Und zur Not immer die Rettung in letzter Sekunde. Da wäre ich auch gern Rebell.
Aber das wird wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen. Denn schon im Film ist ganz besonders im Finale eine glasklare Videospiel-Ästhetik zu sehen. So als wollten uns die Produzenten geradezu ins Gesicht brüllen: Seht her, bald gibt es den "Rogue One"-Egoshooter. Da könnt ihr selbst Rebell sein und massenweise Imps platt machen. Und ich ziehe tatsächlich in Erwägung, ihn mir zu kaufen.
Als ich den Film neulich (Vor 2 Jahren?) zum ersten und einzigen mal sah, fand ich ihn eher lahm. Vielleicht sollte ich ihn mir doch noch mal anschauen.
Abgesehen davon eine interessante Analyse. Allein schon wegen: "Der Kampf gegen den Imperator ist ein antiimperialistischer." Was für ein Satz. :)
Was mir zum nicht-linken-Guerilla im Film noch einfällt ist natürlich: Die rote Flut von 1984.
de.wikipedia.org/wiki/Die_rote_Flut
Wer mal wieder richtigen Trash sehen möchte, sollte sich diesen Film antun.
Inhaltlich eine sehr gute Analyse. Meine Analyse von Rogue One ist allerdings: Der Film hat mich emotional nicht berührt. Was dort wem passiert, ist mir ziemlich egal, ich fühle da nicht viel. Hier versagt aus meiner Sicht der Film.
Und wenn Donnie Yen im Film ein Highlight ist, weiß man, dass man Scheiße schaut :D
tolle filmanalyse, begeistert. trz villt 2 sätze zur machart und zum schauspiel hätte ich mir gewünscht.
Saw Gererra ist ein Hardliner wie Che Guevara, schon alleine der Name scheint davon inspiriert zu sein. Er hat aber auch Parallelen mit Darth Vader, einerseits wegen den Prothesen und dem Atemgerät, andereseits da er ähnlich fundamentalistisch ist.
Ich mag den Film.
Da mich der letzte , 7. Teil , jedoch sehr entäuscht hat bin ich gespannt auf den neuen Film.Es gab einfach zu wenig neues ,obwohl man ein ganzes Universum an Ausschöpfungskraft zur verfügung stehen hat. Schade zu sehen dass man soo viel Geld , so einen billigen Mist produzieren kann. Hoffentlich hat man dazu gelernt!
Sehe ich genau so!
Wer ist auch von seiner Aussprache englischer Wörter getriggert?
Ist das ne Analyse über den Film oder über Partisanen? Über den Film wird jedenfalls wenig gesagt. Charakter Entwicklung, plot points, Logik, schlechte Dialoge ??? Alles bedeutungslos oder doch nicht? Aber immer gut aus smarten Büchern zu zitieren. Klingt schlau. Habe nicht das Gefühl das Disney nur im Ansatz soweit denkt.
Das sind keine Partisanen.
Benutz doch einfach das Vokabular des Films: Rebellen.
Es geht hier auch nicht um Amerika oder weltliche Kriege oder Snowden, es geht um den Todesstern, eine Sciencefiction Waffe, die unbedingt zerstört werden muss. Darum geht es in dem Film, also fang doch deine Analyse mal mit der Handlung des Films und nicht mit irgendwelcher willkürlich gelesenen Fachliteratur an.
Der Blinde ist im Fantasy eine Seher-Figur, weil er ANDERS sieht.
Wäre es möglich zu erfahren welche Beruhigungsmitteln benutzt der stocksteife Moderator?
Schade dass man das Video nicht downloaden kann. Würde mir gerne als GuteNacht Geschichte zum einschlafen anschauen.
Natürlich kann man das Video downloaden, lel.
Papa Carlo Geh wieder zurück zu deinen RUclips Sternchen....da hast du als Zwölfjähriger die Action die du verdienst
Geh' weiter Gronkh, FailArmy und ApoRed gucken. Hier brauchen wir dich nicht.
Ich hör mir sein Gelaber zum einschlafen an 😂
Komische Analyse, ist der Film nun gut oder nicht?
lol
haha, dir sind wohl die Kritiken von von Filmanalyse unbekannt, oder? Dem Typen geht es eigentlich nicht so sehr um eine Bewertung. Er nimmt Filme als Anregung zur Diskussion von irgendwelchen Theorien und bewertet den Film nur am Rande.
Hahaha
Ja!
das war doch ein lob
Tut mir leid, aber ich find den Film sehr schlecht. Die Handlung ergibt keinen Sinn, die Charaktere sind unsympathisch, und mit den restlichen Star Wars-Filmen hat das wenig zu tun. Und so absurd, dass die Sormtroopers in ihren Rüstungen durch Stockhiebe besiegt werden können.
MOMENT:..der Kampf gegen den IMPERATOR...ist ein Antiimperialisstischer Kampf???WOW...
Man kann es auch übertreiben
Zu diesem Spruch passt dein Profilbild vortrefflich.