Warum sagt eigentlich kaum jemand, dass es genügt, einen Monat unter der Beitragsbemessungsgrenze zu bleiben um in die GKV zu wechseln? Es klingt überall so, als ob der Wechsel erst möglich ist, wenn man ein Jahresgehalt unter die Grenze drückt.
Frage: Wie lange wird es noch die privaten Krankenversicherungen geben? Gemäß vorliegendem Gerichrsurteil haben viele PKVs seit Jahren rechtswidrig Beitragserhöhungen vorgenommen. Anwaltlich durchgesetzte Rückzahlungen an PKV-Versicherte liegen bereits vor. Dieses wird noch eine Rückzahlungslawine auslösen. Hierüber sollte einmal ausführlich gesprochen werden.
Ja, werden wir tun, aber auch hier gilt es, wie immer, wir warten die Rechtssprechung des BGH mal ab. Die Kanzleiein, die jetzt vorpreschen müssen auch so ehrlich sein und Ihren Kunden sagen, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist! Gruss Peter Knöppel
Die Frage ist doch eher, wie lange es die GKV noch geben wird. Natürlich, den Apparat wird es weiterhin geben, aber die Leistungen werden so stark absinken, dass der Auftrag nicht mehr erfüllt wird. Ein Blick nach England zeigt, wohin die Reise geht.
Man macht "mal kurz" ein halbes Sabbatjahr? Viele Arbeitgeber runzeln da die Stirn. "Es gibt viele Möglichkeiten?" mit über 55 in die GKV zu wechseln? Und dann muss man eben nur mal kurz für einige Zeit nach Norwegen (kein EU-Land). Sorry, aber diese 5.01 Minuten kann man auf 50 Sekunden zusammenfassen wenn man die Füllworte weglässt und die nur theoretisch umsetzbaren Möglichkeiten in einem Satz zusammenfasst.
Warum sagt eigentlich kaum jemand, dass es genügt, einen Monat unter der Beitragsbemessungsgrenze zu bleiben um in die GKV zu wechseln? Es klingt überall so, als ob der Wechsel erst möglich ist, wenn man ein Jahresgehalt unter die Grenze drückt.
Fachlich falsch… es gibt die BBG und die JAEG
Die Beitragsmessungsgrenze sagt gar nichts über den sozialversicherungsrechtlichen Status aus
Frage: Wie lange wird es noch die privaten Krankenversicherungen geben? Gemäß vorliegendem Gerichrsurteil haben viele PKVs seit Jahren rechtswidrig Beitragserhöhungen vorgenommen. Anwaltlich durchgesetzte Rückzahlungen an PKV-Versicherte liegen bereits vor. Dieses wird noch eine Rückzahlungslawine auslösen. Hierüber sollte einmal ausführlich gesprochen werden.
Ja, werden wir tun, aber auch hier gilt es, wie immer, wir warten die Rechtssprechung des BGH mal ab. Die Kanzleiein, die jetzt vorpreschen müssen auch so ehrlich sein und Ihren Kunden sagen, dass das letzte Wort noch nicht gesprochen ist! Gruss Peter Knöppel
Die Frage ist doch eher, wie lange es die GKV noch geben wird. Natürlich, den Apparat wird es weiterhin geben, aber die Leistungen werden so stark absinken, dass der Auftrag nicht mehr erfüllt wird. Ein Blick nach England zeigt, wohin die Reise geht.
Man macht "mal kurz" ein halbes Sabbatjahr? Viele Arbeitgeber runzeln da die Stirn.
"Es gibt viele Möglichkeiten?" mit über 55 in die GKV zu wechseln? Und dann muss man eben nur mal kurz für einige Zeit nach Norwegen (kein EU-Land).
Sorry, aber diese 5.01 Minuten kann man auf 50 Sekunden zusammenfassen wenn man die Füllworte weglässt und die nur theoretisch umsetzbaren Möglichkeiten in einem Satz zusammenfasst.