Eine Leica damals war 13,2 x 5,5 x 3 cm groß und man konnte auch Objektive haben, die man ins Gehäuse einschieben konnte. Zum Vergleich ist eine Ricoh GR heute 10,9 x 6,2 x 3,3 cm groß. Aber sonst war das ein schöner Bericht über Deine persönlichen Eindrücke, vielen Dank.
Habe gestern in Frankfurt die Ausstellung "Fotografinnen in Frankfurt 1844 bis 2024" (1000qm Ausstellungsfläche 450 Exponate usw. usf. Barbara Klemm war nur eine der Fotografinnen) besucht. Einer meiner Gedanken war mit der heutigen Rechtslage wären die gezeigten herausragenden Aufnahmen des Zeitgeschehens wohl nicht entstanden. Die Blicke der Menschen in deinen Aufnahmen versuche ich bei der Auswahl meiner Bilder auch zu beachten. Schön deine prompte Info zur Ausstellung in Hamburg. Dankeschön. Viele Grüße. Peter
Moin Samuel, mir wurde von einem Freund auf einem Fototreffen von der Ausstellung berichtet und auch er hatte sie mir sehr ans Herz gelegt. Ich bin noch nicht allzu lang in der Streetphotography unterwegs und mache meine ersten Schritte darin. Die Austellung habe ich vor 2 Wochen auch besucht und war sehr beeindruckt. So beeindruckt, dass es ZEIT gebraucht hat, um das gesehene annähernd zu verstehen. Da hilft natürlich eine Fachkundige Erläuterung (in Form einer Führung durch die Ausstellung ) oder deine Gedanken dazu schon sehr. Besten Gruß und ich finde es lohnt sich. Willy 🙋🏼♂️
Wie sagt ein Kollege von mir gerne (zwar in einem anderen Zusammenhang, aber hier passt das genau so wunderbar): „Wind sind Zwerge, die auf den Schultern von Titanen stehen.“
Gibt es eigentlich sowas wie einen Film über ihn? Wäre ja eine sehr spannende Geschichte. Bücher habe ich schon gesehen über seine Geschichte aber Filme?
Die Austellung würde ich sehr gern sehen, gute Prints in einer Austellung sind auch nochmal was ganz anderes, als ein Buch. Passt ja gut, dass die Bahn jetzt erstmal 4 Monate an der Strecke Berlin - Hamburg baut ... 😐 Finde Deine Gedanken zum Schluss gut und richtig. Die Rechtsfrage in der Streetfotografie ist wirklich ein "nerviges" Thema, aber wer das Thema lebt, den sollte das nicht aufhalten. Gibt ja so einige, die behaupten, dass Streetfotografie in D gar nicht möglich ist, aber das ist einfach nicht richtig. Der schnellen kommerziellen Selbstverwirklichung sind natürlich schon Grenzen gesetzt und das treibt nunmal auch viele Menschen an, besonders in der heutigen Zeit!? Es kann auf jedenfall nicht schaden trotz der rechtlichen Widerstände zu fotografieren und wenn es erstmal nur für das Archiv ist. Vielleicht wird man in 20-30+ Jahren noch belohnt für die Arbeit und wenn nicht, auch nicht schlimm ;)
Vielleicht KONNTE er seine Bilder gar nicht selbst entwickeln, oder hatte keine Lust dazu, wer weiß ... Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt gesteinigt werde, aber viele der Fotos finde ich nicht spektakulärer als die von unzähligen Fotografen von heute! Vielleicht sind sie nur besonders, weil er einer der ersten war, der Street Fotografie machte (ohne diese Bezeichnung zu kennen). Nur dadurch, und das sie alt sind, sind sie für mich vielleicht etwas interessanter als die heutigen Fotos.
Ich glaub, dass selbst in den USA in der Nachkriegszeit und eben zur analogen Zeit, die ganzen Street Fotografen wohlhabend waren, um es sich leisten zu können, den ganzen Tag durch die Städte zu laufen. Von Vivian Meier wissen wir, dass es wirklich ihr Hobby war. Die meisten damals und heute werden durch Medien oder irgendwelchen Fonds finanziert. Da gehts halt wie immer um Beziehungen.
8:06 wie passend zum Video 😅😂
Easy, höre eh meist mehr zu. Danke für Deine Eindrücke, jetzt habe ich echt Lust auf diese Ausstellung 👏🏻
Perfect timing! Ich gehe Dienstag da tatsachlich 😊 Danke für die Einführung
Würde ich mir auch gerne ansehen, das war sicher sehr interessant. Vielen Dank für deine Eindrdrücke. ✌🏻📷
Danke für die Zusammenfassung! Sehr spannend das Ganze!
Samuel ASMR Shadowlife💖
Schönes Video von Dir. Du hättest das auch mit der Ricoh GR drehen sollen.
Eine Leica damals war 13,2 x 5,5 x 3 cm groß und man konnte auch Objektive haben, die man ins Gehäuse einschieben konnte. Zum Vergleich ist eine Ricoh GR heute 10,9 x 6,2 x 3,3 cm groß.
Aber sonst war das ein schöner Bericht über Deine persönlichen Eindrücke, vielen Dank.
Habe gestern in Frankfurt die Ausstellung "Fotografinnen in Frankfurt 1844 bis 2024" (1000qm Ausstellungsfläche 450 Exponate usw. usf. Barbara Klemm war nur eine der Fotografinnen) besucht. Einer meiner Gedanken war mit der heutigen Rechtslage wären die gezeigten herausragenden Aufnahmen des Zeitgeschehens wohl nicht entstanden. Die Blicke der Menschen in deinen Aufnahmen versuche ich bei der Auswahl meiner Bilder auch zu beachten. Schön deine prompte Info zur Ausstellung in Hamburg. Dankeschön. Viele Grüße. Peter
Moin Samuel, mir wurde von einem Freund auf einem Fototreffen von der Ausstellung berichtet und auch er hatte sie mir sehr ans Herz gelegt. Ich bin noch nicht allzu lang in der Streetphotography unterwegs und mache meine ersten Schritte darin. Die Austellung habe ich vor 2 Wochen auch besucht und war sehr beeindruckt. So beeindruckt, dass es ZEIT gebraucht hat, um das gesehene annähernd zu verstehen. Da hilft natürlich eine Fachkundige Erläuterung (in Form einer Führung durch die Ausstellung ) oder deine Gedanken dazu schon sehr. Besten Gruß und ich finde es lohnt sich. Willy 🙋🏼♂️
Wie sagt ein Kollege von mir gerne (zwar in einem anderen Zusammenhang, aber hier passt das genau so wunderbar): „Wind sind Zwerge, die auf den Schultern von Titanen stehen.“
7:54 "es gibt ein gutes Licht und ein schlechtes Licht".... während du in gar keinem Licht sitzt haha 👀
Gibt es eigentlich sowas wie einen Film über ihn? Wäre ja eine sehr spannende Geschichte. Bücher habe ich schon gesehen über seine Geschichte aber Filme?
ruclips.net/video/WsNnJLv1pkk/видео.htmlfeature=shared
Die Austellung würde ich sehr gern sehen, gute Prints in einer Austellung sind auch nochmal was ganz anderes, als ein Buch. Passt ja gut, dass die Bahn jetzt erstmal 4 Monate an der Strecke Berlin - Hamburg baut ... 😐 Finde Deine Gedanken zum Schluss gut und richtig. Die Rechtsfrage in der Streetfotografie ist wirklich ein "nerviges" Thema, aber wer das Thema lebt, den sollte das nicht aufhalten. Gibt ja so einige, die behaupten, dass Streetfotografie in D gar nicht möglich ist, aber das ist einfach nicht richtig. Der schnellen kommerziellen Selbstverwirklichung sind natürlich schon Grenzen gesetzt und das treibt nunmal auch viele Menschen an, besonders in der heutigen Zeit!? Es kann auf jedenfall nicht schaden trotz der rechtlichen Widerstände zu fotografieren und wenn es erstmal nur für das Archiv ist. Vielleicht wird man in 20-30+ Jahren noch belohnt für die Arbeit und wenn nicht, auch nicht schlimm ;)
Starke Ausstellung. Diese Doku ist eine nette Ergänzung, er kommt darin auch selbst zu Wort.
ruclips.net/video/WsNnJLv1pkk/видео.htmlfeature=shared
Vielleicht KONNTE er seine Bilder gar nicht selbst entwickeln, oder hatte keine Lust dazu, wer weiß ...
Auch auf die Gefahr hin, dass ich jetzt gesteinigt werde, aber viele der Fotos finde ich nicht spektakulärer als die von unzähligen Fotografen von heute!
Vielleicht sind sie nur besonders, weil er einer der ersten war, der Street Fotografie machte (ohne diese Bezeichnung zu kennen). Nur dadurch, und das sie alt sind, sind sie für mich vielleicht etwas interessanter als die heutigen Fotos.
Erzähl mal ....❤
Ich glaub, dass selbst in den USA in der Nachkriegszeit und eben zur analogen Zeit, die ganzen Street Fotografen wohlhabend waren, um es sich leisten zu können, den ganzen Tag durch die Städte zu laufen. Von Vivian Meier wissen wir, dass es wirklich ihr Hobby war. Die meisten damals und heute werden durch Medien oder irgendwelchen Fonds finanziert. Da gehts halt wie immer um Beziehungen.