@@Blaluba 🤣🤣🤣 Ist ja nur der größte Teil unserer Treibhausgase die wir produzieren, Informieren, dann kommentieren 😉 -> Fleischkonsum reduzieren, nicht unbedingt vegan werden. Schau dir einfach das Video von Kurzgesagt dazu an.
Wieso wird bei solchen Beiträgen über den Klimawandel nicht der Aspekt unseres Fleischkonsums erwähnt obwohl dieser der größte Faktor ist, da Methan das stärkste Treibhauspotenzial hat?
+Moritz moloe Um Tiere an sich geht es mir gar nicht. Diese werden und wurden schon immer gegessen allerdings nicht in dem Ausmaß wie heute. Allerdings erwarte ich in einem Beitrag über den Klimawandel auch dass der größte Verursacher erwähnt wird.
+Luis Heizmann Mittlerweile ist um das Methan als Treibhausgas eine regelrechte Hysterie entstanden und wird besonders von Vertretern der Veganismus-Ideologie gerne dazu verwendet um Fleischkonsumenten an den Pranger zu stellen. Betrachtet man die nüchternen Zahlen ergibt sich jedoch folgendes: Bei den Methanemissionen beträgt der anthropogene Anteil weltweit rund 55%, etwas mehr als ein Drittel davon wird durch die Nutztierhaltung verursacht. 45% sind dementsprechend natürliche Quellen auf die der Mensch keinen direkten Einfluss hat. Das Methan verursacht insgesamt rund 28% der Erwärmung welche das CO2 verursacht. Zwar ist es spezifisch das weit potentere Treibhausgas, jedoch mit viel geringerem Anteil an der Atmosphäre. Hinzu kommt, daß die Residenzzeit in der Atmosphäre nur rund 13 Jahre beträgt, während diese beim CO2 bei bis zu 300 Jahren liegt. Bis vor wenigen Jahren stagnierten die Methanmengen in der Atmosphäre, daß sie jetzt wieder ansteigen liegt in erster Linie daran, daß durch die bereits fortgeschrittene globale Erwärmung verstärkt Methan aus natürlichen Quellen, z.B. auftauendem Permafrost, freigesetzt wird. Würde man, rein hypothetisch, die Nutztierhaltung auf Null reduzieren, so würden sich die Gesamtemissionen (natürlich + anthropogen) an Methan um zirka ein Fünftel verringern, und damit der Anteil des Methans an der verursachten Erwärmung bezogen auf das CO2 um gerade einmal knapp 6 Prozentpunkte von 28% auf etwa 22%. Dabei ist nicht einbezogen, daß der Nahrungsmittelausfall durch eine größere Produktion pflanzlicher Nahrungsmittel ausgeglichen werden muss, welche ebenfalls - wenn auch deutlich weniger - Methan produziert (v.a. der Reisanbau). Sicher ist es sinnvoll alle anthropogenen Faktoren die zum Klimawandel beitragen nach Möglichkeit zu reduzieren, jedoch sollte dies in der richtigen und vernünftigen Relation geschehen. Dabei steht und fällt der Erfolg mit der deutlichen Reduktion der CO2 Emissionen aus fossilen Brennstoffen, welche derzeit rund 34 Milliarden Tonnen pro Jahr betragen. Solange diese Menge sogar eher noch weiter steigt sind alle anderen Überlegungen daher reine Makulatur. _(Quellen: Wikipedia, en.wikipedia.org/wiki/Atmospheric_methane; EPA, www3.epa.gov/climatechange/ghgemissions/gases/ch4.html ; www.skepticalscience.com/methane-and-global-warming.htm ; EIA, www.eia.gov/environment/emissions/ghg_report/ghg_methane.cfmwww.grida.no/publications/other/ipcc_tar/?src=/climate/ipcc_tar/wg1/134.htm#4211)_
Der mit Abstand größte Faktor ist und bleibt das CO2. Du lallst halt nur deinen ideologisch verbrämten Gutmenschen-Veganistendreck vor dich hin, der natürlich nichts in einem sachlichen Beitrag zu suchen hat.
Genau das dachte ich auch. Das ist ja nett und schön. Aber das verhältnis wäre wohl wie einen apfel in die 3 welt zu senden. Der fleischkonsum ist ein groses laster.
Die Erde hat an verschiedenen Stellen (Antarktis, Äquator, Arktis) unterschiedlich und natürlich auch nach Tages- und Jahreszeit. Hinzu kommt, dass die Messstationen nicht gleichmäßig auf der Erde verteilt sind, und man daher idealer Weise mit geeigneten Verfahren ( z.B. sphärische Trigonometrie auf Großkreisen, Oberflächenintegralen oder Differentialgleichungen nach der finiten-Elemente-Methode) den Messwerten entsprechende Flächen zuordnen muss. Da ja der entscheidende Wert nicht die Temperatur sondern die Steigerung der Temperatur (delta t) ist, ermittelt man direkt die durchschnittliche Temperatursteigerung. Die liegt z.Zt. bei 1, 2 Grad. Ein Problem hierbei ist, dass in der Arktis eine Temperatursteigerung von mehren Grad gibt, und an anderen Stellen dafür Temperatursteigerungen von unter 1,2 Grad. Wenn man die Emissionen bis Ende 2027 auf Null bringen könnte, wäre die durchschnittliche Erwärmung 1,5 Grad. Wenn man die Emissionen weiter rechnet, dürfte ca. im Jahr 2045 die Erwärmung bei 2 Grad liegen. Ein Problem ist allerdings das durch das Auftauen der Permafrostböden seit vielen Jahrtausenden eingefrorene Methan- und Lachgase freigesetzt werden, die einen viel stärkeren Erwärmungseffekt haben als CO2. Man könnte dann die Erwärmung nicht mehr stoppen, mit der Folge, dass der Meeresspiegel um 66 Meter steigen würde, die Landfläche viel geringer wäre, und die Ressourcen der Erde würden nur noch für eine halbe bis eine Milliarde Menschen reichen.
@@thomasd5 Danke, Thomas, fuer diese ausführliche Erklärung, die aber leider trotzdem nicht den Kern der Frage trifft. Du schreibst, u.a.: "...Da ja der entscheidende Wert nicht die Temperatur sondern die Steigerung der Temperatur (delta t) ist, ermittelt man direkt die durchschnittliche Temperatursteigerung..." (ich nehme einmal an, Du meinst ein delta T in Grad Celsius). Wenn der "...entscheidende Wert nicht die Temperatur sondern die Steigerung der Temperatur (delta t) ist...", auf welche zwei Werte bezieht sich dann dieser Differenzwert delta T?
@@samshenandoah357 zunächst jeweils auf den lokal ermittelten. und die muss man dann in Verhältnis zur Fläche setzen, um die gesamte Erwärmung zu erfassen. Denn z.B. in der Arktis, wo es weniger Messpunkte gab, ist die Erwärmung auf einer größeren Fläche viel höher als in anderen Gegenden, wo es aufgrund hoher Besiedelung mehr Zahlen gibt. Das gleiche gilt auch für die Wassertemperaturen in der Antarktis, die sich stark erhöhen und zum schmelzen riesiger Gletscher in der Westantarktis führen, die sich jetzt mit der Unterseite in viel wärmerem Meerwasser befinden. Dort ist auch der Kipppunkt bereits überschritten, das heißt also, hierdurch wird es auf jeden Fall eine Steigung des Meeresspiegels um mehrere Meter geben (natürlich nicht sofort, der Prozess wird sich wie alle erdgeschichtlichen Prozesse über viele Jahrhunderte erstrecken). Insgesamt lagern in der Antarktis 62% des Süßwasservorrates der Erde in gefrorener Form. Aber auch in Grönland schmelzen Besorgnis erregende Mengen von Eis, und zwar achttausendfünfhundert TONNEN pro SEKUNDE. Am 2. August 2019 sind alleine 12,5 MILLIARDEN Tonnen (also 12,5 Billionen kg) an einem einzigen Tag geschmolzen. Durch das schmelzen verringert sich zusätzlich das Albedo, das ist die Reflektion der Strahlung zurück in den Weltraum, so dass sich hierdurch die Temperaturen weiter erhöhen. An die Ausgasung von Methan und Lachgas (stärkere Infrarot-Reflektion als CO2) aus tauenden Permafrostböden, die dort unzählige Jahrtausende eingefroren gelagert waren, möchte ich erst gar nicht denken. In Grönland wurden im Sommer 2019 34mg pro qm und Tag ermittelt, in Sibirien, Alaska und Nordkanada sind die Werte teilweise noch höher.
Die Globaltemperatur hatte ihren Höchstwert im Jahr 2016 bei 14,83°C (laut WMO in Genf), d.h. der Wert aus dem natürlichen Treibhauseffekt von 15°C wurde seit über 150 Jahren bis heute nicht ein-einziges Mal überschritten, d.h. es gibt seit über 150 Jahren definitiv keinen gefährlichen Treibhauseffekt und deshalb auch keinen gefährlichen Klimawandel und auch keine gefährliche Erderwärmung.
Baut doch einfach die Meßstellen in den Städten ab und in der freien Natur auf,schwupp haben wir eine neue Eiszeit....so eine Verarschung der Politiker.
Wenn der Mensch nicht so idiotisch wäre, allen Kohlenstoff, der sich in der Erde in Millionen Jahren in der Erde gesammelt hatte, innerhalb weniger Jahrzehnte zu verbrennen, wäre die nächste leichte Abkühlung nach den Milankovitch-Zyklen in zehntausend bis zwölftausend Jahren. Außerdem werden die Messstellen immer in den Bezug zur Fläche gesetzt, und die Erwärmung ist momentan an und innerhalb der Polarkreise am höchsten, und das ist ja wohl freie Natur? Und in Grönland schmelzen derzeit bis zu 12,5 MILLIARDEN TONNEN Eis pro TAG., die dort seit unzähligen Jahrtausenden gefroren waren. Und da braucht man keine Messstelle, um zu folgern, dass die Temperatur dort erstmals seit vielen tausenden von Jahren über dem Gefrierpunkt liegt.
Nee, @@UserFrmYurTube, die mag Fehler enthalten, wie so vieles, wo Menschen arbeiten. Aber die Grundaussage stimmt: Es wird wärmer, und das liegt vor allem an den Treibhausgasemissionen durch unsere menschlichen Aktivitäten.
Also die 1.5 werden vermutlich in den nächsten paar Jahren überschritten. Wann genau weiß ich nicht, aber lange dauerts nicht mehr. 2.0 Grad weiß ich nicht. Die Kurve wird aber umso schneller steigen, je mehr Erwärmung es gibt, da es sich selbst verstärkerende Effekte gibt
Vorgestern! Der Kipppunkt wurde schon vor 50 Jahren erreicht. Das erklärt sich dadurch, dass die Emissionen ignoriert wurden, zum Vorteil des globalen Wachstums. Man kann einen rollelenden Zug der bergab Fahrt aufnimmt, nicht mit Diskussionen oder " schauen mir mal" verlangsamen oder gar stoppen. Ich halte Insekten für weitaus "smarter",
"Wie viele Staaten haben sich 2015 bei der Klimankonferenz von Paris geeinigt?" Wenn ihr uns diese Frage beantwortet, habt ihr die Chance eine von zwei VR ONE Plus Brillen von ZEISS oder ein GEO-Jahresabonnement zu gewinnen. www.fastforwardscience.de/gewinnspiel.html
Das globale Mittel lag 1850 nach Ende der kleinen Eiszeit bei 15 Grad. Das weltweit wärmste Jahr seitdem soll das Jahr 2016 mit einem globalen Mittel von 14,8°C gewesen sein. Wenn ich richtig rechne, ist die globale Durchschnittstemperatur seitdem gefallen!
@David Beck Endlich mal jemand, der auch Bescheid weiß. In den Siebzigern wurde uns sogar noch eine Eiszeit angekündigt und Panik damit gemacht, daß es immer kälter würde... und das trotz weit mehr Schadstoffen als heute.... na sowas. Ursache war lediglich der Golfstrom, der sich etwas abgekühlt hatte. Wo ist eigentlich das "gefährliche" Ozonloch geblieben?? Ach ja.. das ist nun wieder verschwunden... und nur Dank unserer Bemühungen. Denn wir hatten das ja auch verursacht:-)))... Der Temperaturanstieg ist seit 2010 in den Wetteraufzeichnungen nachweislich nach oben manipuliert. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Erschreckend, wieviel Leute es gibt, die alles glauben, was die Politik ihnen vorerzählt. Denn da sitzen ja nur grundehrliche und honorige Leute.
Sie rechnen richtig, aber Ihre Grundaussage ist falsch: wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Datei:Temp1300.gif Die letzten Jahrzehnte sind die wärmste Klimaperiode, das ist seit 1850 gut nachzuvollziehen, weil wir seit der Zeit kurz danach Messdaten haben. Für den Anstieg der Temperatur im 20. Jahrhundert sind hauptsächlich die vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen verantwortlich.
Ich finde ja die Grundidee öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen statt Auto zu fahren ja nicht schlecht. Nur vergessen Viele dass es ohne Auto heute fast unmöglich ist überhaupt einen Job zu bekommen. Man wird gar nicht erst eingestellt, da die Bahnen permanent streiken. Folglich ist man arbeitslos und hat kein Geld zum Leben. Dann soll man aber um die Umwelt zu schonen Regionale Produkte kaufen, wofür man jedoch ohne Arbeit kein Geld hat. Darüber macht sich die Regierung keine Gedanken. Dann der Punkt mit dem weniger heizen. Ich verstehe dass wir zu viel co2 produzieren und was die Folgen auf lange sich daraus sind. Nur finde ich es einfach unmöglich, dass Menschen in Deutschland, im Winter, in der eigenen Wohnung frieren müssen, weil sie kein Geld dafür haben sich den Strom leisten zu können. Dafür hat die Regierung keine Lösung. In Deutschland müssen Menschen Hunger, obwohl genug Narung vorhanden ist. Woran es ihnen mangelt ist das Geld um es zu kaufen. Dafür hat die Regierung keine Lösung. Dann muss man sich nur vorstellen wie es diesen Menschen geht. Haben kein Essen, Kein Geld, haben sorgen, müssen frieren. Dann kommt die Regierung und sagt, sie müssten noch mehr einsparen. Es tut mir leid, bei allem Verständnis bzgl des co2 Problems gibt es Dinge die wesentlich wichtiger sind. Dann haben viele Menschen in der heutigen Zeit Depressionen, burnout Usw. Und weshalb? Weil wir uns alle für ein paar Mark fünfzig kaputt arbeiten müssen, da wir Angst haben wenn wir allen Erwartungen des Arbeitgebers nämlich 24/7 erreichbar zu sein, sich kaputt Bis zum burnout arbeiten, auf sich und seine Grenzen und Gesundheit scheißen, weil man ohne Arbeit noch schlechter dran ist. Und dann erzählen einem Psychologen in der Therapie, man solle mehr auf sich achten, mehr seine Grenzen respektieren, auch mal Nein sagen. Tja, sag mal Nein. Dann bist du arbeitslos, gehörst nicht mehr zu der Gesellschaft und wenn du eigenständig denken tust und klug bist, wirst du als Kind für verhaltensauffällig betitelt und mit Tabellen ruhig gestellt. Dafür hat die Regierung auch keine Lösung. Tag täglich werden wir von Medien und Nachrichten manipuliert was wir alles bräuchten um Glücklich zu sein. Tag täglich werden Menschen misshandelt und Missbrauch. Dafür hat die Regierung keine Lösung. Das einzige recht das wir haben ist zu funktionieren wie die es möchten. Wer aus der Reihe tanzt gehört nicht zur Gesellschaft. Und dann erzählen meinem Psychologen, es wäre unsere eigene Denkweise die diese Welt so negativ macht. Und dann diese pharmaindustrie, die uns mit ihren Tabletten und Impfungen kränker macht als wir sind. Aber ist okay, es gibt ja wichtigeres. Z.B das man die ganzen Flüchtlinge unterstützt die ja eigentlich in ihrem eigenen Land leben könnten. Dann heißt es der Menschen wäre das klügste Wesen auf diesem Planeten. Ich lach mich schief. Wo den Bitte. Der Mensch ist dumm, grausam, naiv,machtbessen, unbelehrbarer, unfähig und nicht bereit aus vergangenen Fehlern oder überhaupt zu lernen. Wie es ja die Geschichte deutlich zeigt. Es wiederholt sich alles immer wieder. Und dann diese ständigen kriege um macht. Ich bin von unserer ach so tollen Spezies maßlos enttäuscht.
Esse Zeit fast 1 Jahr mindestens 2-3x die Woche vegetarisch will es schaffen nur noch 2 -3 x die Woche Fleisch oder Fisch zu essen ich glaube wir alle müssen uns ändern
Das Meiste, das in dem Video gesagt wird, ist nichtssagend. Aussagekräftig ist: In der Luft gibt es 0,038% CO². 4% davon erzeugt der Mensch = 0,00152%. Davon entfallen auf Deutschland 3,1% bzw. gibt Deutschland 0,000047% des von Menschen erzeugten CO² in die Atmosphäre ab. Letzte Zahl: In den letzten 160 Jahren hat das CO² in der Atmosphäre um satte 0,01% zugenommen. Ich wünsche jedem KlimaGLÄUBIGEN eine Einkommenserhöhung von 0,00152%. Vielleicht setzt dann der Verstand nochmal ein.
Da hat wohl jemand bei der Prozentrechnung in der Schule nicht aufgepasst: Im Jahr 1860 war die CO2-Konzentration 280 ppm, jetzt sind wir bei 400 ppm. Die Zunahme ist demzufolge (400/280-1)*100. Die Steigerung der CO2 Konzentration ist somit nicht 0,01 % sondern 42,86 %, und bei einer Einkommenserhöhung um diesen Prozentsatz würden wohl alle Arbeitgeberverbände revoltieren. Und natürlich stimmt auch der Wert von 4% nicht. Die CO2-Konzentration war in den letzten achthunderttausend Jahren nie über 290 ppm, man kann also aufgrund der Tatsache, dass der Mensch seit Beginn der Industrialisierung riesige Mengen kohlestoffhaltiger fossiler Materialien (Kohle, Öl, Gas) ausgebuddelt und verbrannt hat (siehe Keeling-Kurve) davon ausgehen, dass zumindest alles CO2 oberhalb 290 ppm anthropogen, also von Menschen verursacht ist.
@@thomasd5 Hallo Thomas, ich sage einfach mal danke für den Fall, dass ich etwas falsch übernommen habe. Wenn man den Angaben von Prof's nicht mehr trauen kann, wem dann?
@@sophiehotz4722: Ja, die meisten Professoren, die sich mit dem Klimawandel beschäftigen, kennen die Zahlen. Leider gibt es auch immer wieder falsche Zahlen. Z.B. anlässlich der letzten UN-Klimakonferenz im Dezember, die von Südamerika nach Spanien verlegt worden war, gab es nach der Tagesschau in der ARD eine Sondersendung, zu der ein pensionierter Professor eingeladen wurde. Jeder Zuschauer, der vorher aufmerksam die Tagesschau gesehen hat, wo die richtigen Zahlen genannt wurden, hätte merken müssen, dass die Zahlen des Professors viel zu niedrig waren, nicht nur was den Klimawandel selbst betrifft, die hat auch viel zu niedrige Zahlen z.B. für die Mitgliederanzahl der "Scientists for Future" genannt und hat dauernd erklärt,, der Klimawandel sei gar nicht so schlimm und werde überdramatisiert. Von der Ausgasung auftauender Permafrostböden hatte er anscheinend auch noch nie was gehört. Der hatte anscheinend mal im letzten Jahrhundert Ahnung vom damaligen Stand der Erkenntnisse, als "Experte" der im Fernsehen was zum Klimawandel erzählen soll, war er definitiv ungeeignet. Insbesondere in den USA gibt es auch einige wissenschaftliche Institute, die behaupten es gäbe keinen menschengemachten Klimawandel. Das bekannteste ist das Hartford Institut, dass von der fossilen Industrie finanziert wird. Von einem großen Teil der dort genannten Wissenschaftler ist auch die Adresse bekannt, sie stehen aber für Rückfragen trotzdem nicht zur Verfügung, weil sie in einer Parzelle auf dem Friedhof "wohnen". Der amerikanische Konzern "Exxon Mobile" (Esso) zum Beispiel, gibt seit den 1980er Jahren regelmäßig Milliarden von Dollar aus, um die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass es keinen Menschengemachten Klimawandel gibt, weil eine interne Untersuchung ergeben hat, dass sie schadenersatzpflichtig gemacht werden könnten. Und es gibt in den USA genug Wissenschaftler, die auch bereit sind, ihre wissenschaftliche Meinung zu ändern, wenn sie dadurch finanziell gut leben können. So ganz hilft das inzwischen nicht mehr, denn viele amerikanische Städte, die Schäden durch den Klimawandel haben, haben inzwischen trotzdem Klage eingereicht. In Deutschland gibt es das "EIKE", das "Europäische Institut für Klima und Energie", das bestätigt, das es keinen menschengemachten Klimawandel gibt. Dort arbeiten insgesamt Null Wissenschaftler emsig daran, den Klimawandel zu erforschen, weil es ist ein reiner Klimawandel-Leugner-Verein ist, der sich hier den Anschein eines wissenschaftlichen Institutes gibt. Der stellvertretende Vorsitzende ist Teilzeit-Angestellter des AfD-Bundesabgeordneten Hilse, der bekannt ist, weil er kürzlich von der Polizei in Berlin als renitenter Corona-Leugner bei einer Demonstration festgenommen wurde. Hilse ist klimapolitischer Sprecher der AfD und die beiden Herren haben zusammen auch den klimapolitischen Teil des AfD-Parteiprogramms "erarbeitet".
@@thomasd5 ...aber Thomas - 0,038% CO² ist der Anteil in der Luft, davon erzeugt der Mensch wiederum nur einen sehr kleinen Teil. Seit wann kann aus ca. -50°C Wärme zurückstrahlen? Ich verstehe das einfach nicht.
@@sophiehotz4722 Im Weltraum ist es Null Grad Kelvin oder minus 273,15 Grad Celsius, trotzdem werden durch diesen kalten Weltraum die Wärmestrahlen der Sonne transportiert. Denn es gibt zum Einen die Schwingungen von Materie, also Atomen und Molekülen, die aufgrund eines unterschiedlichen Energieniveaus eine unterschiedliche Stärke und damit eine unterschiedliche Temperatur haben können, und es gibt zum Anderen Wärmestrahlung aus Photonen, die erst beim Auftreffen auf Materie, also z.B. die Erde, durch die Strahlung zur erhöhten Schwingung angeregt wird, also wärmer wird. Und jeder Gegenstand, der Wärme enthält, also wärmer als minus 273,15 Grad ist, strahlt auch wieder Wärmestrahlung ab, und zwar je mehr, desto wärmer er ist. Wenn man also z.B. im Winter in den Alpen bei Minusgraden neben einem Felsblock steht, der ebenfalls eiskalt ist, wird man dessen Wärmestrahlung nicht spüren, weil sie sich nicht von der der anderen Umgebung unterscheidet. Steht man aber im Stahlwerk neben einem glühenden, gerade gegossen Stahlblock, merkt man dessen Wärmestrahlung, weil sie höher ist als die der restlichen Umgebung. Genauso merkt man bei Sonnenschein die Wärmestrahlung der Sonne, weil sie stärker ist als die Wärmestrahlung der Erde (weil die Sonne wärmer ist als die Erde). Und alle Klimagase können Wärmestrahlung aus Photonen daher auch dann reflektieren, wenn sie selber ein niedrigeres Energieniveau hatten, also kälter waren. Diese Argumentation mit dem geringen Anteil von Klimagasen ist auch generell unlogisch. Nehmen wir mal den menschlichen Körper, dessen Wasseranteil bei der Geburt ungefähr 95% beträgt, beim Erwachsen 70% und bei alten Leuten bei 65% liegt. Ein Mann mit 85 Kg hätte somit knapp 60 Liter Wasser, also eine riesige Menge im Vergleich zu einem einzelnen Tropfen. Ob dieser Tropfen allerdings unbedeutend ist, hängt genau wie bei der Atmosphäre alleine von der chemischen Zusammensetzung ab. Besteht der Tropfen z.B. aus Skorpion-, Spinnen- oder Schlangengift oder Novichok, oder enthält Viren, so kann etwas von der Menge her so unbedeutendes wie ein Tropfen in einer großen Wassermenge ein gesamtes biologisches System zerstören.
Erzählt das mal der Schülergeneration,da läuft doch ständig der Fernseher,der Computer und Smartphone gleichzeitig.Mac doof Tüten und Kaffeebecher überall in der Umwelt verteilen können die Klimaktivisten der Freitags schule schwänzer Generation ganz hervorragend.
fleischkonsum vergessen
@@Blaluba 🤣🤣🤣 Ist ja nur der größte Teil unserer Treibhausgase die wir produzieren, Informieren, dann kommentieren 😉 -> Fleischkonsum reduzieren, nicht unbedingt vegan werden. Schau dir einfach das Video von Kurzgesagt dazu an.
@@Blaluba in deinen Kopf
@@Blaluba
eben , und das meiste entsteht in der Fleischproduktion
ruclips.net/video/hlGK95UIoo4/видео.html
@@Blaluba
ruclips.net/video/hlGK95UIoo4/видео.html
Wieso wird bei solchen Beiträgen über den Klimawandel nicht der Aspekt unseres Fleischkonsums erwähnt obwohl dieser der größte Faktor ist, da Methan das stärkste Treibhauspotenzial hat?
+Luis Heizmann Ja, Fleisch ist ganz böse und tut den armen Tieren soo wehhh ;(
+Moritz moloe
Um Tiere an sich geht es mir gar nicht. Diese werden und wurden schon immer gegessen allerdings nicht in dem Ausmaß wie heute. Allerdings erwarte ich in einem Beitrag über den Klimawandel auch dass der größte Verursacher erwähnt wird.
+Luis Heizmann
Mittlerweile ist um das Methan als Treibhausgas eine regelrechte Hysterie entstanden und wird besonders von Vertretern der Veganismus-Ideologie gerne dazu verwendet um Fleischkonsumenten an den Pranger zu stellen. Betrachtet man die nüchternen Zahlen ergibt sich jedoch folgendes:
Bei den Methanemissionen beträgt der anthropogene Anteil weltweit rund 55%, etwas mehr als ein Drittel davon wird durch die Nutztierhaltung verursacht. 45% sind dementsprechend natürliche Quellen auf die der Mensch keinen direkten Einfluss hat. Das Methan verursacht insgesamt rund 28% der Erwärmung welche das CO2 verursacht. Zwar ist es spezifisch das weit potentere Treibhausgas, jedoch mit viel geringerem Anteil an der Atmosphäre. Hinzu kommt, daß die Residenzzeit in der Atmosphäre nur rund 13 Jahre beträgt, während diese beim CO2 bei bis zu 300 Jahren liegt. Bis vor wenigen Jahren stagnierten die Methanmengen in der Atmosphäre, daß sie jetzt wieder ansteigen liegt in erster Linie daran, daß durch die bereits fortgeschrittene globale Erwärmung verstärkt Methan aus natürlichen Quellen, z.B. auftauendem Permafrost, freigesetzt wird.
Würde man, rein hypothetisch, die Nutztierhaltung auf Null reduzieren, so würden sich die Gesamtemissionen (natürlich + anthropogen) an Methan um zirka ein Fünftel verringern, und damit der Anteil des Methans an der verursachten Erwärmung bezogen auf das CO2 um gerade einmal knapp 6 Prozentpunkte von 28% auf etwa 22%. Dabei ist nicht einbezogen, daß der Nahrungsmittelausfall durch eine größere Produktion pflanzlicher Nahrungsmittel ausgeglichen werden muss, welche ebenfalls - wenn auch deutlich weniger - Methan produziert (v.a. der Reisanbau).
Sicher ist es sinnvoll alle anthropogenen Faktoren die zum Klimawandel beitragen nach Möglichkeit zu reduzieren, jedoch sollte dies in der richtigen und vernünftigen Relation geschehen. Dabei steht und fällt der Erfolg mit der deutlichen Reduktion der CO2 Emissionen aus fossilen Brennstoffen, welche derzeit rund 34 Milliarden Tonnen pro Jahr betragen. Solange diese Menge sogar eher noch weiter steigt sind alle anderen Überlegungen daher reine Makulatur.
_(Quellen: Wikipedia, en.wikipedia.org/wiki/Atmospheric_methane; EPA, www3.epa.gov/climatechange/ghgemissions/gases/ch4.html ; www.skepticalscience.com/methane-and-global-warming.htm ; EIA, www.eia.gov/environment/emissions/ghg_report/ghg_methane.cfmwww.grida.no/publications/other/ipcc_tar/?src=/climate/ipcc_tar/wg1/134.htm#4211)_
Der mit Abstand größte Faktor ist und bleibt das CO2. Du lallst halt nur deinen ideologisch verbrämten Gutmenschen-Veganistendreck vor dich hin, der natürlich nichts in einem sachlichen Beitrag zu suchen hat.
Genau das dachte ich auch. Das ist ja nett und schön. Aber das verhältnis wäre wohl wie einen apfel in die 3 welt zu senden. Der fleischkonsum ist ein groses laster.
Echt tolles Video hat mir sehr bei meinem Erdkundereferat geholfen
Danke, das freut uns :)
Sehr gut!
Danke! :)
Von wieviel auf wieviel Grad hat sich denn nun Erde erwärmt?
Hmm........ gute Frage!!!
@@adot1342 ...die keiner beantworten kann oder will. Trotzdem soll auf Teufel komm raus irgendwas reduziert werden...
Die Erde hat an verschiedenen Stellen (Antarktis, Äquator, Arktis) unterschiedlich und natürlich auch nach Tages- und Jahreszeit. Hinzu kommt, dass die Messstationen nicht gleichmäßig auf der Erde verteilt sind, und man daher idealer Weise mit geeigneten Verfahren ( z.B. sphärische Trigonometrie auf Großkreisen, Oberflächenintegralen oder Differentialgleichungen nach der finiten-Elemente-Methode) den Messwerten entsprechende Flächen zuordnen muss. Da ja der entscheidende Wert nicht die Temperatur sondern die Steigerung der Temperatur (delta t) ist, ermittelt man direkt die durchschnittliche Temperatursteigerung. Die liegt z.Zt. bei 1, 2 Grad. Ein Problem hierbei ist, dass in der Arktis eine Temperatursteigerung von mehren Grad gibt, und an anderen Stellen dafür Temperatursteigerungen von unter 1,2 Grad.
Wenn man die Emissionen bis Ende 2027 auf Null bringen könnte, wäre die durchschnittliche Erwärmung 1,5 Grad. Wenn man die Emissionen weiter rechnet, dürfte ca. im Jahr 2045 die Erwärmung bei 2 Grad liegen. Ein Problem ist allerdings das durch das Auftauen der Permafrostböden seit vielen Jahrtausenden eingefrorene Methan- und Lachgase freigesetzt werden, die einen viel stärkeren Erwärmungseffekt haben als CO2. Man könnte dann die Erwärmung nicht mehr stoppen, mit der Folge, dass der Meeresspiegel um 66 Meter steigen würde, die Landfläche viel geringer wäre, und die Ressourcen der Erde würden nur noch für eine halbe bis eine Milliarde Menschen reichen.
@@thomasd5 Danke, Thomas, fuer diese ausführliche Erklärung, die aber leider trotzdem nicht den Kern der Frage trifft. Du schreibst, u.a.: "...Da ja der entscheidende Wert nicht die Temperatur sondern die Steigerung der Temperatur (delta t) ist, ermittelt man direkt die durchschnittliche Temperatursteigerung..." (ich nehme einmal an, Du meinst ein delta T in Grad Celsius). Wenn der "...entscheidende Wert nicht die Temperatur sondern die Steigerung der Temperatur (delta t) ist...", auf welche zwei Werte bezieht sich dann dieser Differenzwert delta T?
@@samshenandoah357 zunächst jeweils auf den lokal ermittelten. und die muss man dann in Verhältnis zur Fläche setzen, um die gesamte Erwärmung zu erfassen. Denn z.B. in der Arktis, wo es weniger Messpunkte gab, ist die Erwärmung auf einer größeren Fläche viel höher als in anderen Gegenden, wo es aufgrund hoher Besiedelung mehr Zahlen gibt. Das gleiche gilt auch für die Wassertemperaturen in der Antarktis, die sich stark erhöhen und zum schmelzen riesiger Gletscher in der Westantarktis führen, die sich jetzt mit der Unterseite in viel wärmerem Meerwasser befinden. Dort ist auch der Kipppunkt bereits überschritten, das heißt also, hierdurch wird es auf jeden Fall eine Steigung des Meeresspiegels um mehrere Meter geben (natürlich nicht sofort, der Prozess wird sich wie alle erdgeschichtlichen Prozesse über viele Jahrhunderte erstrecken). Insgesamt lagern in der Antarktis 62% des Süßwasservorrates der Erde in gefrorener Form.
Aber auch in Grönland schmelzen Besorgnis erregende Mengen von Eis, und zwar achttausendfünfhundert TONNEN pro SEKUNDE. Am 2. August 2019 sind alleine 12,5 MILLIARDEN Tonnen (also 12,5 Billionen kg) an einem einzigen Tag geschmolzen.
Durch das schmelzen verringert sich zusätzlich das Albedo, das ist die Reflektion der Strahlung zurück in den Weltraum, so dass sich hierdurch die Temperaturen weiter erhöhen. An die Ausgasung von Methan und Lachgas (stärkere Infrarot-Reflektion als CO2) aus tauenden Permafrostböden, die dort unzählige Jahrtausende eingefroren gelagert waren, möchte ich erst gar nicht denken. In Grönland wurden im Sommer 2019 34mg pro qm und Tag ermittelt, in Sibirien, Alaska und Nordkanada sind die Werte teilweise noch höher.
Überbevölkerung stoppen.
Wie ist denn die globale Temperatur?
Die Globaltemperatur hatte ihren Höchstwert im Jahr 2016 bei 14,83°C (laut WMO in Genf), d.h. der Wert aus dem natürlichen Treibhauseffekt von 15°C wurde seit über 150 Jahren bis heute nicht ein-einziges Mal überschritten, d.h. es gibt seit über 150 Jahren definitiv keinen gefährlichen Treibhauseffekt und deshalb auch keinen gefährlichen Klimawandel und auch keine gefährliche Erderwärmung.
Me, myself and I. Herr Lesch hat’s gesagt! Diese 3 bestimmen wo es lang geht 😆
Hat Lesch auch eine Antwort auf diese grundsätzliche Frage: Von wieviel auf wieviel Grad hat sich denn nun Erde erwärmt?
Echt Grusel. Siehe hierzu mein eigenes Video mit dem Titel Der Klimaschock. LG Jürgen
Baut doch einfach die Meßstellen in den Städten ab und in der freien Natur auf,schwupp haben wir eine neue Eiszeit....so eine Verarschung der Politiker.
Die Hockey-Schläger-Kurve ist ne Hoax.
Wenn der Mensch nicht so idiotisch wäre, allen Kohlenstoff, der sich in der Erde in Millionen Jahren in der Erde gesammelt hatte, innerhalb weniger Jahrzehnte zu verbrennen, wäre die nächste leichte Abkühlung nach den Milankovitch-Zyklen in zehntausend bis zwölftausend Jahren. Außerdem werden die Messstellen immer in den Bezug zur Fläche gesetzt, und die Erwärmung ist momentan an und innerhalb der Polarkreise am höchsten, und das ist ja wohl freie Natur? Und in Grönland schmelzen derzeit bis zu 12,5 MILLIARDEN TONNEN Eis pro TAG., die dort seit unzähligen Jahrtausenden gefroren waren. Und da braucht man keine Messstelle, um zu folgern, dass die Temperatur dort erstmals seit vielen tausenden von Jahren über dem Gefrierpunkt liegt.
Nee, @@UserFrmYurTube, die mag Fehler enthalten, wie so vieles, wo Menschen arbeiten. Aber die Grundaussage stimmt: Es wird wärmer, und das liegt vor allem an den Treibhausgasemissionen durch unsere menschlichen Aktivitäten.
Kann mir jemand sagen wann es diese 2 grad logischer weise überschritten werden ? In den nächsten paa jahren oder erst in 20 oder 30 jahren ?
qUiT NoVa frag die liebe Sonne. Die ist die einzige, die Dir diese Frage beantworten könnte.
Also die 1.5 werden vermutlich in den nächsten paar Jahren überschritten. Wann genau weiß ich nicht, aber lange dauerts nicht mehr. 2.0 Grad weiß ich nicht. Die Kurve wird aber umso schneller steigen, je mehr Erwärmung es gibt, da es sich selbst verstärkerende Effekte gibt
Vorgestern!
Der Kipppunkt wurde schon vor 50 Jahren erreicht. Das erklärt sich dadurch, dass die Emissionen ignoriert wurden, zum Vorteil des globalen Wachstums. Man kann einen rollelenden Zug der bergab Fahrt aufnimmt, nicht mit Diskussionen oder " schauen mir mal" verlangsamen oder gar stoppen.
Ich halte Insekten für weitaus "smarter",
"Wie viele Staaten haben sich 2015 bei der Klimankonferenz von Paris geeinigt?" Wenn ihr uns diese Frage beantwortet, habt ihr die Chance eine von zwei VR ONE Plus Brillen von ZEISS oder ein GEO-Jahresabonnement zu gewinnen. www.fastforwardscience.de/gewinnspiel.html
Das globale Mittel lag 1850 nach Ende der kleinen Eiszeit bei 15 Grad. Das weltweit wärmste Jahr seitdem soll das Jahr 2016 mit einem globalen Mittel von 14,8°C gewesen sein. Wenn ich richtig rechne, ist die globale Durchschnittstemperatur seitdem gefallen!
@David Beck Endlich mal jemand, der auch Bescheid weiß. In den Siebzigern wurde uns sogar noch eine Eiszeit angekündigt und Panik damit gemacht, daß es immer kälter würde... und das trotz weit mehr Schadstoffen als heute.... na sowas. Ursache war lediglich der Golfstrom, der sich etwas abgekühlt hatte. Wo ist eigentlich das "gefährliche" Ozonloch geblieben?? Ach ja.. das ist nun wieder verschwunden... und nur Dank unserer Bemühungen. Denn wir hatten das ja auch verursacht:-)))... Der Temperaturanstieg ist seit 2010 in den Wetteraufzeichnungen nachweislich nach oben manipuliert. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Erschreckend, wieviel Leute es gibt, die alles glauben, was die Politik ihnen vorerzählt. Denn da sitzen ja nur grundehrliche und honorige Leute.
Sie rechnen richtig, aber Ihre Grundaussage ist falsch:
wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Datei:Temp1300.gif
Die letzten Jahrzehnte sind die wärmste Klimaperiode, das ist seit 1850 gut nachzuvollziehen, weil wir seit der Zeit kurz danach Messdaten haben. Für den Anstieg der Temperatur im 20. Jahrhundert sind hauptsächlich die vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen verantwortlich.
Wenn ich hier Wikipedia lese, dann gehen bei mir die Alarm-Glocken an.
immer ne nette Ausrede parad , oder ?
Ich finde ja die Grundidee öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen statt Auto zu fahren ja nicht schlecht. Nur vergessen Viele dass es ohne Auto heute fast unmöglich ist überhaupt einen Job zu bekommen. Man wird gar nicht erst eingestellt, da die Bahnen permanent streiken. Folglich ist man arbeitslos und hat kein Geld zum Leben. Dann soll man aber um die Umwelt zu schonen Regionale Produkte kaufen, wofür man jedoch ohne Arbeit kein Geld hat.
Darüber macht sich die Regierung keine Gedanken.
Dann der Punkt mit dem weniger heizen. Ich verstehe dass wir zu viel co2 produzieren und was die Folgen auf lange sich daraus sind. Nur finde ich es einfach unmöglich, dass Menschen in Deutschland, im Winter, in der eigenen Wohnung frieren müssen, weil sie kein Geld dafür haben sich den Strom leisten zu können. Dafür hat die Regierung keine Lösung. In Deutschland müssen Menschen Hunger, obwohl genug Narung vorhanden ist. Woran es ihnen mangelt ist das Geld um es zu kaufen. Dafür hat die Regierung keine Lösung. Dann muss man sich nur vorstellen wie es diesen Menschen geht. Haben kein Essen, Kein Geld, haben sorgen, müssen frieren. Dann kommt die Regierung und sagt, sie müssten noch mehr einsparen. Es tut mir leid, bei allem Verständnis bzgl des co2 Problems gibt es Dinge die wesentlich wichtiger sind.
Dann haben viele Menschen in der heutigen Zeit Depressionen, burnout Usw. Und weshalb? Weil wir uns alle für ein paar Mark fünfzig kaputt arbeiten müssen, da wir Angst haben wenn wir allen Erwartungen des Arbeitgebers nämlich 24/7 erreichbar zu sein, sich kaputt Bis zum burnout arbeiten, auf sich und seine Grenzen und Gesundheit scheißen, weil man ohne Arbeit noch schlechter dran ist. Und dann erzählen einem Psychologen in der Therapie, man solle mehr auf sich achten, mehr seine Grenzen respektieren, auch mal Nein sagen. Tja, sag mal Nein. Dann bist du arbeitslos, gehörst nicht mehr zu der Gesellschaft und wenn du eigenständig denken tust und klug bist, wirst du als Kind für verhaltensauffällig betitelt und mit Tabellen ruhig gestellt. Dafür hat die Regierung auch keine Lösung. Tag täglich werden wir von Medien und Nachrichten manipuliert was wir alles bräuchten um Glücklich zu sein. Tag täglich werden Menschen misshandelt und Missbrauch. Dafür hat die Regierung keine Lösung. Das einzige recht das wir haben ist zu funktionieren wie die es möchten. Wer aus der Reihe tanzt gehört nicht zur Gesellschaft. Und dann erzählen meinem Psychologen, es wäre unsere eigene Denkweise die diese Welt so negativ macht.
Und dann diese pharmaindustrie, die uns mit ihren Tabletten und Impfungen kränker macht als wir sind. Aber ist okay, es gibt ja wichtigeres. Z.B das man die ganzen Flüchtlinge unterstützt die ja eigentlich in ihrem eigenen Land leben könnten.
Dann heißt es der Menschen wäre das klügste Wesen auf diesem Planeten. Ich lach mich schief. Wo den Bitte. Der Mensch ist dumm, grausam, naiv,machtbessen, unbelehrbarer, unfähig und nicht bereit aus vergangenen Fehlern oder überhaupt zu lernen.
Wie es ja die Geschichte deutlich zeigt. Es wiederholt sich alles immer wieder. Und dann diese ständigen kriege um macht. Ich bin von unserer ach so tollen Spezies maßlos enttäuscht.
Elektroautos
Wie wäre es z.B. auch mit mehr reinpflanzlicher Ernährung. Kostet nicht mehr und kann man sofort umsetzen. 🌱😎
Bin dabei
Kann man schneller erklären: Wir werden beschissen💩
Esse Zeit fast 1 Jahr mindestens 2-3x die Woche vegetarisch will es schaffen nur noch 2 -3 x die Woche Fleisch oder Fisch zu essen ich glaube wir alle müssen uns ändern
gutes Video, weiter so!
Danke! :)
Das Meiste, das in dem Video gesagt wird, ist nichtssagend. Aussagekräftig ist: In der Luft gibt es 0,038% CO². 4% davon erzeugt der Mensch = 0,00152%. Davon entfallen auf Deutschland 3,1% bzw. gibt Deutschland 0,000047% des von Menschen erzeugten CO² in die Atmosphäre ab. Letzte Zahl: In den letzten 160 Jahren hat das CO² in der Atmosphäre um satte 0,01% zugenommen. Ich wünsche jedem KlimaGLÄUBIGEN eine Einkommenserhöhung von 0,00152%. Vielleicht setzt dann der Verstand nochmal ein.
Da hat wohl jemand bei der Prozentrechnung in der Schule nicht aufgepasst: Im Jahr 1860 war die CO2-Konzentration 280 ppm, jetzt sind wir bei 400 ppm. Die Zunahme ist demzufolge (400/280-1)*100. Die Steigerung der CO2 Konzentration ist somit nicht 0,01 % sondern 42,86 %, und bei einer Einkommenserhöhung um diesen Prozentsatz würden wohl alle Arbeitgeberverbände revoltieren.
Und natürlich stimmt auch der Wert von 4% nicht. Die CO2-Konzentration war in den letzten achthunderttausend Jahren nie über 290 ppm, man kann also aufgrund der Tatsache, dass der Mensch seit Beginn der Industrialisierung riesige Mengen kohlestoffhaltiger fossiler Materialien (Kohle, Öl, Gas) ausgebuddelt und verbrannt hat (siehe Keeling-Kurve) davon ausgehen, dass zumindest alles CO2 oberhalb 290 ppm anthropogen, also von Menschen verursacht ist.
@@thomasd5 Hallo Thomas, ich sage einfach mal danke für den Fall, dass ich etwas falsch übernommen habe. Wenn man den Angaben von Prof's nicht mehr trauen kann, wem dann?
@@sophiehotz4722: Ja, die meisten Professoren, die sich mit dem Klimawandel beschäftigen, kennen die Zahlen. Leider gibt es auch immer wieder falsche Zahlen. Z.B. anlässlich der letzten UN-Klimakonferenz im Dezember, die von Südamerika nach Spanien verlegt worden war, gab es nach der Tagesschau in der ARD eine Sondersendung, zu der ein pensionierter Professor eingeladen wurde. Jeder Zuschauer, der vorher aufmerksam die Tagesschau gesehen hat, wo die richtigen Zahlen genannt wurden, hätte merken müssen, dass die Zahlen des Professors viel zu niedrig waren, nicht nur was den Klimawandel selbst betrifft, die hat auch viel zu niedrige Zahlen z.B. für die Mitgliederanzahl der "Scientists for Future" genannt und hat dauernd erklärt,, der Klimawandel sei gar nicht so schlimm und werde überdramatisiert. Von der Ausgasung auftauender Permafrostböden hatte er anscheinend auch noch nie was gehört. Der hatte anscheinend mal im letzten Jahrhundert Ahnung vom damaligen Stand der Erkenntnisse, als "Experte" der im Fernsehen was zum Klimawandel erzählen soll, war er definitiv ungeeignet.
Insbesondere in den USA gibt es auch einige wissenschaftliche Institute, die behaupten es gäbe keinen menschengemachten Klimawandel. Das bekannteste ist das Hartford Institut, dass von der fossilen Industrie finanziert wird. Von einem großen Teil der dort genannten Wissenschaftler ist auch die Adresse bekannt, sie stehen aber für Rückfragen trotzdem nicht zur Verfügung, weil sie in einer Parzelle auf dem Friedhof "wohnen". Der amerikanische Konzern "Exxon Mobile" (Esso) zum Beispiel, gibt seit den 1980er Jahren regelmäßig Milliarden von Dollar aus, um die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass es keinen Menschengemachten Klimawandel gibt, weil eine interne Untersuchung ergeben hat, dass sie schadenersatzpflichtig gemacht werden könnten. Und es gibt in den USA genug Wissenschaftler, die auch bereit sind, ihre wissenschaftliche Meinung zu ändern, wenn sie dadurch finanziell gut leben können. So ganz hilft das inzwischen nicht mehr, denn viele amerikanische Städte, die Schäden durch den Klimawandel haben, haben inzwischen trotzdem Klage eingereicht.
In Deutschland gibt es das "EIKE", das "Europäische Institut für Klima und Energie", das bestätigt, das es keinen menschengemachten Klimawandel gibt. Dort arbeiten insgesamt Null Wissenschaftler emsig daran, den Klimawandel zu erforschen, weil es ist ein reiner Klimawandel-Leugner-Verein ist, der sich hier den Anschein eines wissenschaftlichen Institutes gibt. Der stellvertretende Vorsitzende ist Teilzeit-Angestellter des AfD-Bundesabgeordneten Hilse, der bekannt ist, weil er kürzlich von der Polizei in Berlin als renitenter Corona-Leugner bei einer Demonstration festgenommen wurde. Hilse ist klimapolitischer Sprecher der AfD und die beiden Herren haben zusammen auch den klimapolitischen Teil des AfD-Parteiprogramms "erarbeitet".
@@thomasd5 ...aber Thomas - 0,038% CO² ist der Anteil in der Luft, davon erzeugt der Mensch wiederum nur einen sehr kleinen Teil. Seit wann kann aus ca. -50°C Wärme zurückstrahlen? Ich verstehe das einfach nicht.
@@sophiehotz4722 Im Weltraum ist es Null Grad Kelvin oder minus 273,15 Grad Celsius, trotzdem werden durch diesen kalten Weltraum die Wärmestrahlen der Sonne transportiert. Denn es gibt zum Einen die Schwingungen von Materie, also Atomen und Molekülen, die aufgrund eines unterschiedlichen Energieniveaus eine unterschiedliche Stärke und damit eine unterschiedliche Temperatur haben können, und es gibt zum Anderen Wärmestrahlung aus Photonen, die erst beim Auftreffen auf Materie, also z.B. die Erde, durch die Strahlung zur erhöhten Schwingung angeregt wird, also wärmer wird. Und jeder Gegenstand, der Wärme enthält, also wärmer als minus 273,15 Grad ist, strahlt auch wieder Wärmestrahlung ab, und zwar je mehr, desto wärmer er ist. Wenn man also z.B. im Winter in den Alpen bei Minusgraden neben einem Felsblock steht, der ebenfalls eiskalt ist, wird man dessen Wärmestrahlung nicht spüren, weil sie sich nicht von der der anderen Umgebung unterscheidet. Steht man aber im Stahlwerk neben einem glühenden, gerade gegossen Stahlblock, merkt man dessen Wärmestrahlung, weil sie höher ist als die der restlichen Umgebung. Genauso merkt man bei Sonnenschein die Wärmestrahlung der Sonne, weil sie stärker ist als die Wärmestrahlung der Erde (weil die Sonne wärmer ist als die Erde). Und alle Klimagase können Wärmestrahlung aus Photonen daher auch dann reflektieren, wenn sie selber ein niedrigeres Energieniveau hatten, also kälter waren.
Diese Argumentation mit dem geringen Anteil von Klimagasen ist auch generell unlogisch. Nehmen wir mal den menschlichen Körper, dessen Wasseranteil bei der Geburt ungefähr 95% beträgt, beim Erwachsen 70% und bei alten Leuten bei 65% liegt. Ein Mann mit 85 Kg hätte somit knapp 60 Liter Wasser, also eine riesige Menge im Vergleich zu einem einzelnen Tropfen. Ob dieser Tropfen allerdings unbedeutend ist, hängt genau wie bei der Atmosphäre alleine von der chemischen Zusammensetzung ab. Besteht der Tropfen z.B. aus Skorpion-, Spinnen- oder Schlangengift oder Novichok, oder enthält Viren, so kann etwas von der Menge her so unbedeutendes wie ein Tropfen in einer großen Wassermenge ein gesamtes biologisches System zerstören.
Erzählt das mal der Schülergeneration,da läuft doch ständig der Fernseher,der Computer und Smartphone gleichzeitig.Mac doof Tüten und Kaffeebecher überall in der Umwelt verteilen können die Klimaktivisten der Freitags schule schwänzer Generation ganz hervorragend.
Spurgt
fortinite
Dieses Video macht mich echt wütend. Dass ihr den Fleischkonsum nicht als Hauptgrund nennt. Dumm
Der Fleischkonsum spielt zwar bei der Klimaerwärmung auch eine wichtige Rolle, aber Hauptgrund ist die Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Gehöre ich nicht zur Weltgemeinschaft wenn ich anders denke? Traurig. Ich habe mich keiner Einigung angeschlossen.