Wollte ich auch schreiben ^^ Der hat sogar gesagt jetzt müssen wir schauen das nicht zuviel kleber auf die boxen kommt 🤦♂️🤣🤣🤣 und ich frage mich auch wie lange der sprükleber wirklich hält ?
Ja... die hätte man mindestens vorher abmontieren sollen. Ist mit Sicherheit nicht förderlich. Dadurch erhöht sich die Masse und folglich auch die Resonanzfrequenz (und damit alle anderen elektromechanischen Eigenschaften bzw. Thiele Small Parameter = Klang) und die Sicke könnte aushärten, was Schwingungen stark dämpft, besonders bei tiefen Frequenzen. Ein Profi würde das wissen.
@@MultiWirth Was heisst Profi? Ich hab mir auch schon meinen Teil dabei gedacht, als der erst mal mit dem Kleber über den Lautsprecher gerotzt hat. Und die habns ja sogar noch gesagt.
Das ist der zweite Einsatz von Max, dem Sohn des alten Sprechers, Rolf Hüffer. Max ist Student und hat das als „Urlaubsvertretung“ für seinen Papa gemacht. Beim nächsten Film ist der alte Sprecher zurück.
Ich auch. Aber ich finde es total Klasse, dass der Sohn überhaupt den Mut hat, seinen Vater zu vertreten, das muss man erst mal bringen! Noch etwas langsamer und ruhiger reden, dann passt das alles eigentlich sehr gut. Dafür müsste sich Max wahrscheinlich verbiegen, aber das will doch niemand. Dafür spricht er sehr deutlich. Und die Stimme finde ich nicht unangenehm. @Max: Mach weiter so!
Feinfühligkeit und Präzision ja naja also leicht verstellte oder verbogene bzw. verharzte Teile austauschen kann ich auch aber die vorhandene Mechanik zu Reparieren wäre tatsächlich feinfühlig und präzise gewesen. Ich will jetzt nicht behaupten, dass ich es besser könnte, aber für eine Fachwerkstatt sollte da schon etwas mehr machbar sein. Und Unterlagen und Schaltpläne findet man für die aller meisten alten Geräte normalerweise. Besonders bei bekannten Marken.
@@MultiWirth Zumal man mit 2 Minuten google sogar die Schaltpläne und das Servicehandbuch findet. Gerade die alten Geräte sind sehr gut dokumentiert (Ausnahmen sind die Exoten).
@@reneberthold334 So ist es und bei den Exoten gibt es oft Forenuser, die freundlicherweise Schaltpläne ihrer seltenen Stücke hochladen. Man muss nur danach fragen.
Beim Abnehmen und Umdrehen des Chassis hat er das Kabel zur TA-Buchse überstreckt und gleich danach fachmännisch feststellt, dass sich hier auch ein Draht gelöst hat...
Meines Erachtens haben die Akteure nicht wie Profis gewirkt. Gerade bei der Reparatur bzw. Instandsetzung eines solchen alten Gerätes kommt es darauf an die Authentizität zu erhalten. Da ist die Ersetzung des Lautsprecherstoffes (der, nebenbei, nichts zur Funktion des Gerätes beiträgt) durch nichts originales ein grober Fauxpas, der die Wertigkeit des Gerätes erheblich rmindert. Auch die Art und Weise, wie der Spühkleber eingesetzt wurde ohne die Lautsprecher abzudecken war nicht professionell. Die Akteure hatten vor allem die Funktionalität des Gerätes im Auge. Aber kein Mensch lässt so ein 'Oldie' instandsetzen und nimmt dabei in Kauf die Authentizität des Gerätes zu verlieren.
Hätte er mal lieber alle alten Kondesatoren getauscht , dann würde das Teil auch wieder besser klingen, anstatt den Stoff zu ersetzen( und die Lautsprecher mit Sprühkleber einzusprühen.....) und die Mechanik ist auch nicht eingestellt,wie man deutlich sieht, setzt der Arm immernoch viel zu weit innen auf...
Es irritierte mich auch ein wenig, wie die lose Ader erneuert wurde (5:35). Es sah ganz so aus, als ob an der alten Lötstelle einfach neues Zinn aufgetragen wurde. Ich hätte doch viel lieber die komplette Verbindung aufgetrennt, die Lötstellen gesäubert und einen neuen Draht hergenommen mitsamt Isolierung.
Schönes Gerät und natürlich fein, dass das Ding wieder läuft, aber der Austausch vom Lautsprecherstoff war ziemlicher Murks. Ohne erkennbaren Grund den Originalstoff durch einen farblich abweichenden Stoff ersetzt und dann nicht mal die Elektronikteile und Lautsprecher abgedeckt, wenn man den Kleber aufsprüht? Naja...
Gerade für die alten DUALs gibts doch im Internet die Bedienungsanleitungen. Genauso sind die Service Manuals frei verfügbar, wo alles aufgeführt ist. Selbst die Unterlegscheiben, inkl. damaliger Bestellnummer und Preis.
Hallo, vielen Dank für Deinen Kommentar! Wir haben mal nachgefragt: Steffen Vangerow sagt, dass sie auch nicht ganz glücklich mit der fehlenden Abdeckung sind, da das Abdecken wirklich kein Stress gewesen wäre. Sie sehen aber hier technisch kein Problem da der Sprühkleber sowieso hauchdünn ist und einzelne Partikel auf dem Lautsprecher derart fein sind, dass dies keine Auswirkung auf den Lautsprecher hat. Und man muss ja auch bedenken: wenn ein Kamerateam da ist, dann ist das auch für den Handwerker aufregend und es kann schnell mal vergessen werden. 😉
@@Handwerkskunst Ausbauen wäre die richtige Variante gewesen. Allgemein ist es eher üblich das solche Geräte komplett zerlegt, gereinigt, repariert und wieder zusammen gesetzt werden. Dazu noch eine komplette Überprüfung der Elektronik die auch 60 Jahre auf dem Buckel hat. Gerade das Lötzinn und die Elkos werden über die Jahre nicht besser.
Das stimmt :) und das ist eine sehr gute Idee. Wir werden es uns vermerken! Leider dauert der Prozess von der Idee bis zum fertigen Handwerkskunst Video eine Weile :)
Das ist ein Dual 1007 Plattenwechsler und ein Stereogerät. Wie kann man bitte an Kontakten herumlöten, wenn man den unteren Lautsprecher nicht abnimmt? Tropft da was, ist evtl. ein Konus irreparabel beschädigt. Sorry, aber diese Folge ist arg konstruiert. Keine Werbung für den "Reparaturpartner".
Also ich würde unterstellen, dass der gute Mann bei seinem Beruf sicher mehr als nur halbwegs löten kann. Wenn ihm bei dem einfachen Lötvorgang wirklich etwas runter tropfen sollte, wäre er ein Lötanfanger.
Die Papierkonusse in den alten Geräten sind relativ unempfindlich. Wäre da jetzt eine PP-Membran drin müsste man eher vorsichtig sein. Er hat auch kein frisches Lot hinzugegeben das heruntertropfen könnte. Mich hat mehr das herumsprühen mit dem Kleber gestört wobei das eigentlich auch den Lautsprechern wenig macht. Aber wenn das Fernsehen zuschaut hätte das schon sorgfältiger ausgeführt werden können.
Mich hat eher gestört das beim Sprühkleber nichts abgedeckt wurde und dass die Wellen-Sicherungsringe (E-Clips) nicht richtig montiert wurden. Vierlleicht ist der Sitz der Ringe ja noch korrigiert worden, aber zu zeigen dass die Dinger nicht in der Nut liegen? Diese gekürzten 20 Minuten Videos haben leider nicht so gute inhaltliche Qualität wie die 45 Minuten Videos.
Also außer beim großzügigen Verzinnen von Litzen ist mir noch nie Lötzinn irgendwo hin getropft? Wenn das passiert, muss man vielleicht nochmal das Löten üben?
@@tubybubi Alte Membran und unempfindlich? Die hauchdünne Papiermembran lässt sich mit Leichtigkeit beschädigen... Wenn´s dumm läuft kann auch ein Loch reinbrennen. Allerdings eher weniger vom tropfenden Lötzinn und eher wenn man mit der Lötspitze rankommt. Dennoch unempfindlich ist was anderes.
Mein erster Plattenspieler war ein Dual CS7. Wenn ich heute eine CD einlege oder ein seelenloses MP3 File abspiele, denke zurück an meinen guten, alten Dual.
7:50 Das Gerät wird aufwendig gereinigt, restauriert und repariert. Aber das abdecken der Lautsprecher spart man sich und sprüht sie mit Klebstoff ein, verstehe ich nicht.
Schön repariert, aber der neue Stoff passt aber gar nicht zu dem alten Gerät. Den schönen alten strukturierten Stoff durch diesen billigen 80er Elastik-Akustikstoff zu ersetzen geht gar nicht. Da hätte ich lieber den alten drauf gelassen auch wenn er schmutzig ist.
Die günstigeren Plattenspieler haben ja piezo-elektrische Wandler, damals basierten diese auf Salzkristallen und dürften damit auch mittlerweile verdorben sein. Ein mögliches Ersatzteil dürfte neben dem Komplettaustausch des Abtastsystems durch etwas zeitgemäßes, ein Schallwandler sein, wie er in Geburtstagskarten mit Musik enthalten ist oder auch bei Tonabnehmern für Akustikgitarren üblich ist.
Also wir haben den guten Steffen ja jetzt schon öfter gesehen. Ich finde er wirkt nach wie vor etwas unsicher und bei manchen Aussagen muss ich auch ein bisschen an der fachlichen Kompetenz zweifeln. Leider sind die Folgen mit ihm auch immer sehr kurz, weshalb sich auch kaum Fachwissen mit einbinden lässt. Allerdings an einigen Stellen wurde ganz deutlich nicht professionell gearbeitet. Bei Arbeiten mit Sprühklebern hätte man die Lautsprecher mindestens abdecken, besser demontieren sollen. Das Erneuern des Stoffes wäre vielleicht auch nicht unbedingt nötig gewesen - aber vielleicht war das Gerät im Auftrag eines Kunden, der das haben wollte - wer weiß. Man erfährt schließlich auch kaum etwas in den kurzen Folgen. Drum würde ich mir insbesondere bei diesen hochinteressanten, technischen Videos auch wünschen, dass wir volle 45 Minuten Beiträge sehen - da lassen sich einfach viel mehr Details zeigen und mit auf den Weg geben. Besonders interessiert hätte mich, ob die Elektronik neben der Mechanik ebenfalls die nötige Aufmerksamkeit bekommen hat. Da war bestimmt der eine oder andere altersschwache Elko mit dabei, den man hätte prüfen und ggf. austauschen hätte können. Eben deshalb auch längere Folgen, damit man auch ggf. diese Arbeiten ebenso sieht. Denn so sieht das eben leider nur wie eine Minimalreparatur aus, der Tonarm setzt auch immernoch zu weit innen von der Platte auf, nicht am Anfang der Rille. Möglicherweise wurde der später noch justiert - hätte ich aber auch zu gerne noch gesehen :) Alles in Allem würde ich mich auf jeden Fall freuen, Steffen Vangerow und die Manufaktur mal wieder zu sehen.
Das Thema Elkos ist mir auch aufgefallen. Auch das das Kabel wieder mit dem alten Lötzinn angelötet wurde. Da hätte es durchaus nicht geschadet das alte Lötzinn zu ersetzen. Man darf auch nicht vergessen das die Geräte für 220V gebaut wurden und mittlerweile 230V anliegen. Ich bin bei sowas immer recht vorsichtig (wir restaurieren im Museum historische Rechentechnik. Alles in allem fand ich die Folge nicht sonderlich gut da das eher eine Hobbyrestauration war. Wenn man schon Stoff tauscht dann sollte er auch bitte dem Original entsprechen.
@@reneberthold334 Das alte Lötzinn ist meiner Meinung nach kein Problem, solange die Lötstelle danach sauber ist. Diese historischen Geräte erfüllen heute sowieso keine der modernen VDE Bestimmungen. Sie sind als Schutzklasse 0 anzusehen und somit wäre das als Neugerät unzulässig. Aber da es historische Geräte sind, dürfen sie weiter verwendet werden, solange sie den damals gültigen Bestimmungen entsprechen. Dementsprechend sind alte Geräte so oder so mit Vorsicht zu genießen ;) Aber das mit dem Stoff - ja das war wirklich nicht sehr professionell gearbeitet. Die Lautsprecher hätte man vorher demontieren können, damit sie keinen Kleber abbekommen.
Der Steffen war schon öfter zu sehen und ich gucke ihm gern zu. Er kann mit viel Verstand erklären was er macht und hoffe man sieht ihn noch mehrfach. Alles Gute auch an Max dem neuen Sprecher, doch mir gefällt es mehr wenn sein Papa im Einsatz ist. Man ist doch ein Gewohnheitstier...
Also auf mich macht Steffen eher einen unsicheren Eindruck und seine Aussagen an manchen Stellen sprechen nicht gerade für Fachkompetenz. Vielleicht wird er vor laufender Kamera auch einfach nur nervös, dann muss er aber an seinem Auftritt noch etwas arbeiten und evtl. auch eine 45 minütige Folge rausbringen, wo er sein Fachwissen auch richtig zur Geltung bringen kann. Aus so kurzen Ausschnitten lässt sich leider auch nicht allzu viel zeigen.
Genau, wir stecken den alten Dreher erst einmal in die Steckdose, ohne vorherige elektrische Prüfung. Was bei der Reparatur komplett vergessen wurde ist die Elektronik, die alten Transistoren bekommt man gar nicht mehr, oder man zahlt Unsummen dafür. Da wäre es sinnvoll sich aller Bauteile mal anzunehmen. Gerade alte Kondensatoren können mal gerne Halbleiter in die ewigen Jagdgründe mit nehmen. Den Tonabnehmer mit Alkohol zu behandeln ist keine gute Idee, die Kristalle da drinnen mögen das nicht gerne. Andere Misshandlungen wurden ja hier bereits erwähnt.
7:40 hier hätte man besser die Lautsprechermembranen komplett abgedeckt, denn jedes mg Gewicht auf der Membran senkt den Wirkungsgrad der Lautsprecher.
Hallo! Die Videos mit dem neuen Sprecher sind nur eine Ausnahme, da bei ihnen die Urlaubsvertretung für unseren Sprecher Rolf eingesprungen ist. Die nächsten Videos werden wie gewohnt wieder von ihm vertont :)
Konstruktiv erstaunliches Gerät mit diesen zwei Flachlautsprechern (Innenmagnet). Wäre interessant, zu erfahren, ob der zweite Konus ein Hochtöner (Piezo-H.?) oder eine Passivmembrane war - dann wäre DUAL seiner Zeit m. E. voraus gewesen. Mein erster DUAL bzw. der meiner Eltern war ein 1008A, der den Plattendurchmesser sowohl im Einzel- als auch im Wechselbetrieb automatisch abtastete - als Einbauchassis für einen von meinem Vater selbstgebauten Phono-Eckschrank mit großem Karussell für die Platten. Oben drauf stand ein Grundig Stereoradio mit Wunschklangregister in einem für Grundig höchst erstaunlich modernen Design. Da muss der Konsul längere Zeit krank und nicht in der Firma gewesen sein. (Der Stereodecoder wäre übrigens zeittypisch nachzurüsten gewesen.) Bei mir ging es puristisch weiter mit einem LENCO L75, dessen Original-Tonarm leider sehr massebehaftet ist und beim Passieren eines Güterzuges in vielleicht 200m Entfernung ins Schwingen geriet, nachdem er ein besseres System erhalten hatte. So wechselte ich wieder zu DUAL: Nach Erfahrungen mit einem 701 zu einem 721. Repariert und gelegentlich mit Magnetsystemen nachgerüstet habe ich im Laufe der Zeit so einige der moderneren, sehr robusten Koffer ab P52. Stereokoffer sind mir komischerweise nie begegnet, ebensowenig Dual Plattenspieler mit eingebautem Stereoverstärker.
Bei 7:05 sieht man dass der kleinere Lautsprecher über einen Kondensator an den großen angeschlossen ist. Geschlossener Korb und Magnet hinten drauf, also ganz klar ein normaler dynamischer Hochtöner.
Vielen Dank für Deinen Kommentar und Dein Interesse am Thema! Wir haben mal nachgefragt und es handelt sich um einen Dynamischen 13 cm Mittel-Hochtöner von der Firma Wigo.
@@Handwerkskunst Der Name taucht aus meinen hintersten Synapsen nun auch wieder im Bewusstsein auf. Irgendwie aus alten Radios und Fernsehern wahrscheinlich... Komisch, als Boxenhersteller sagen die mir hingegen gar nichts, dabei waren sie Ende der 70er wohl noch in Tests der HiFi-Stereophonie vertreten (die las ich regelmäßig neben dem Fono Forum). Bei mir wurden es damals Canton-Boxen und die leben immer noch hervorragend. Im Gegensatz zu all dem vergänglichen Kram (inklusive Bose 901) mit Schaumstoffsicken.
Hab "ein sowas" letztens auf der Arbeit gesucht... Interessanter Weise wusste niemand, was ein Rakel ist. Hat mich etwas gewundert... Hier weiß nicht mal der "Profi", wie sein Werkzeug heißt.
@@gg86 Weil er Profi für Elektronik ist, nicht für Folierung bzw Beklebung mit Stoffen. Hätte man sich leicht erklären können, da der Sprecher nahezu gleichzeitig dazu erklärt, dass die beiden komplexere Stoffarbeiten an andere Dienstleister abtreten.
@@AlexusMaximusDE Genau das wird wohl auch der Grund sein, wieso ich diese Folge für eine der schlechteren Episode halte. Zwei vermeintliche Elektronik Profis reparieren alte Mechanik. Das wirk entsprechend hilflos und nicht professionell. Mag ja sein, dass das Ergebnis stimmt, aber es ist nicht ihr Kerngebiet und das merkt man.
Sprühkleber über die Speaker....OMG!!😵💫 Aber sonst feine Arbeit, viel getauscht halt was man ev mit Geduld hätte reparieren können. Aber wie er sagt, wenns um mm geht 😜 Aber putzen gehört absolut zum Job, das is keine Fleißarbeit!
Dann haben wir unterschiedliche Folgen gesehen. Das sieht für mich eher nach einer Hobbyreparatur aus. Der Profi würde ihn komplett zerlegen, jedes Teil entfetten, reinigen, neu fetten.
@@wotanasgard7560 Naja im Museum restauriere ich nebenbei Spielkonsolen der späten 70er. Die werden auch komplett zerlegt und aufgearbeitet, alles nach gelötet, Elkos komplett neu usw. selbst die Potis zerlegen wir, reinigen, schleifen und ölen die wieder.
wo ist der alte Sprecher den Ihr sonnst hab? Er hat doch 50% des Formates ausgemacht. Der Neue Sprecher ist mir etwas zu schnell beim Sprechen und es ist einfach nicht das gleiche.
Hallo! Die Videos mit dem neuen Sprecher sind nur eine Ausnahme, da bei ihnen die Urlaubsvertretung für unseren Sprecher Rolf eingesprungen ist. Die nächsten Videos werden wie gewohnt wieder von ihm vertont.
Es gab inzwischen Radio reparieren, Musikschrank reparieren, Tonbandgerät reparieren, Lautsprecher bauen, jetzt Plattenspieler reparieren ... Auch wenn es nicht jeder gerne hört, aber ich vermisse immer mehr die Folgen der "wahren" Handwerkskunst, wo die Leute außergewöhnliche oder sogar einzigartige Gegenstände erschaffen: Geschmiedetes Tor, Felle gerben, Grabstein bearbeiten, Blockhaus, Kirchturmspitze etc. In letzter Zeit kommen recht viele "Reparier-Videos", nicht nur für Elektronik, auch z.B. für den Oldtimer, Fahrrad, Uhr. Etwas mehr Abwechslung wäre nicht schlecht.
Ich finde auch Reparatur- und Restaurierungsvideos können sehr beeindruckend sein, wenn denn mit viel Kunst Dinge repariert und vielleicht sogar verbessert werden, die es "verdient haben". Ein gutes Beispiel dafür ist der Kanal "my mechanics". Aber diesen Plattenspieler hätte ich einfach entsorgt. Der sieht richtig schäbig aus, kann klangtechnisch nicht modernen Geräten mithalten und hat auch keinen praktischen Nutzen. Vielleicht wäre es interessant gewesen, wenn man dem Gerät eine neue Hülle verpasst hätte, oder wenn man die Elektronik darin modernisiert hätte, aber sauber machen und Teile vom einem Gerät zum anderen tauschen ist halt einfach nicht besonders spannend.
Die Themen sind halt durch. Wenn du selber Vorschläge hast oder dann sogar eine entsprechende Handwerksstelle kennst - gerne. Mein Vorschlag wäre: Wie repariert man Raumstationen? Aber erst in 100 Jahren.
Naja…so viel interessante Handwerkskunst gibt es im Sendegebiet nicht mehr! Wenn man etwas über den Tellerrand schauen würde, würde man feststellen, dass es in Deutschland erheblich mehr an legendäre Handwerkskunst gibt. Innerhalb der ARD sollte das Mal eine Aufgabe sein 🧐
@@robertscholz2581 Die Stimme ist halt jünger und er spricht ein wenig schneller, aber schlecht fand ich es trotzdem nicht. Da gab es schon schlimmere Stimmwechsel.
Hallo! Die Videos mit dem neuen Sprecher sind nur eine Ausnahme, da bei ihnen die Urlaubsvertretung für unseren Sprecher Rolf eingesprungen ist. Die nächsten Videos werden wie gewohnt wieder von ihm vertont.
@@Handwerkskunst alles gut. Irgendwann wird er auch mal in Rente gehen. Macht doch mal ein Video wie ihr sowas dreht, wie ihr auf die Idee kommt, wie ihr solche Betriebe findet, wie das vertont wird. Nebenbei der andere Sprecher macht das nicht schlecht, aber man ist was anderes gewohnt 😉
"Lieber kein Kommentar", kommentierte er. Es gäbe "zu viel Ungereimtheiten" besagte sein Kommentar weiterhin. "Komisch", dachten sich die Leser des Kommentars der gemäß seines Verfassers nicht existierte. "Aber nicht komisch 'haha', sondern komisch 'Opa hat sich wieder im IKEA verlaufen und im Demo-Badezimmer ordentlich einen in die Schüssel gebrüllt'."
Hallo! Die Videos mit dem neuen Sprecher sind nur eine Ausnahme, da bei ihnen die Urlaubsvertretung für unseren Sprecher Rolf eingesprungen ist. Die nächsten Videos werden wie gewohnt wieder von ihm vertont.
Sprühkleber aufbringen ohne die Lautsprecher abzudecken 😮😖. Sorry, dass geht gar nicht und ist unprofessionell 👎. Ach ja, eine Schutzmaske gegen das Einatmen der Dämpfe bzw. eine gute Belüftung fehlt auch - Arbeitsschutz!
@@Zweeble1 Wer keine speziellen Erinnerungen damit verbindet, sieht das halt oft so. Da müsste einen schon das Design ansprechen und das war damals halt fast zu 100% grottig. Bis auf eine wohlbekannte Firma oder ganz wenige einzelne Ausnahme-Geräte hat mich das schon damals hart abgestoßen. Auch niemand in meinem Freundeskreis hatte deutsche Geräte, bis auf Dual-Plattenspieler (ab 1010 aufwärts). Besonders Grundig war verpönt, abgesehen von bestimmten "Satellit" und vom schwarzen, digitalen "Yacht Boy 400" wegen des Konzeptes und der Leistung.
Mal schön mit Sprühkleber über die Lautsprecher...jawoll. Grob abdecken wäre schon fachmännischer angekommen.
Also mit Sprühkleber quer Beet über die Lautsprecherchassis, das ist schon sehr fragwürdig. Zumal die doch sehr einfach abzudecken gewesen wären.
Grad wollte ich einen Beitrag schreiben und guck nochmal die Kommentare durch. Recht hast du!
Wollte ich auch schreiben ^^ Der hat sogar gesagt jetzt müssen wir schauen das nicht zuviel kleber auf die boxen kommt 🤦♂️🤣🤣🤣 und ich frage mich auch wie lange der sprükleber wirklich hält ?
Ja... die hätte man mindestens vorher abmontieren sollen.
Ist mit Sicherheit nicht förderlich.
Dadurch erhöht sich die Masse und folglich auch die Resonanzfrequenz (und damit alle anderen elektromechanischen Eigenschaften bzw. Thiele Small Parameter = Klang) und die Sicke könnte aushärten, was Schwingungen stark dämpft, besonders bei tiefen Frequenzen.
Ein Profi würde das wissen.
@@MultiWirth Was heisst Profi? Ich hab mir auch schon meinen Teil dabei gedacht, als der erst mal mit dem Kleber über den Lautsprecher gerotzt hat. Und die habns ja sogar noch gesagt.
Ich vermisse den alten Sprecher doch ein wenig.
Das ist der zweite Einsatz von Max, dem Sohn des alten Sprechers, Rolf Hüffer. Max ist Student und hat das als „Urlaubsvertretung“ für seinen Papa gemacht. Beim nächsten Film ist der alte Sprecher zurück.
@@Handwerkskunst Er macht es schon gut, aber man ist halt schon an die tolle Stimme seines Vaters gewohnt und die passt immer so gut.
Es fehlt noch ein bisschen die Ruhe und das langsame sprechen. Dann passt das schon ist alles eine Sache der Übung.
@SWR Handwerkskunst das sind gute Neuigkeiten
Ich auch. Aber ich finde es total Klasse, dass der Sohn überhaupt den Mut hat, seinen Vater zu vertreten, das muss man erst mal bringen! Noch etwas langsamer und ruhiger reden, dann passt das alles eigentlich sehr gut. Dafür müsste sich Max wahrscheinlich verbiegen, aber das will doch niemand.
Dafür spricht er sehr deutlich. Und die Stimme finde ich nicht unangenehm. @Max: Mach weiter so!
So ein bisschen wie "Die Maus" in XXL für Erwachsene mit Anspruch. Schöne Doku-Reihe.
Prima Beitrag.
Sehr interessant wäre ein Bericht über jemanden, der alte (elektro-) mechanische Fotoapparate repariert.
Ich ziehe meinen Hut vor Ihnen und grüße Sie für diese wunderbare Arbeit
Total geil, mit welcher Feinfühligkeit und Präzision, fast liebevoll der alte Plattenspieler wieder zum Klingen gebracht wird. Danke fürs Teilen😀
Genau das fehlt aber.
Feinfühligkeit und Präzision ja naja also leicht verstellte oder verbogene bzw. verharzte Teile austauschen kann ich auch aber die vorhandene Mechanik zu Reparieren wäre tatsächlich feinfühlig und präzise gewesen.
Ich will jetzt nicht behaupten, dass ich es besser könnte, aber für eine Fachwerkstatt sollte da schon etwas mehr machbar sein.
Und Unterlagen und Schaltpläne findet man für die aller meisten alten Geräte normalerweise.
Besonders bei bekannten Marken.
@@MultiWirth Zumal man mit 2 Minuten google sogar die Schaltpläne und das Servicehandbuch findet. Gerade die alten Geräte sind sehr gut dokumentiert (Ausnahmen sind die Exoten).
@@reneberthold334 So ist es und bei den Exoten gibt es oft Forenuser, die freundlicherweise Schaltpläne ihrer seltenen Stücke hochladen.
Man muss nur danach fragen.
Beim Abnehmen und Umdrehen des Chassis hat er das Kabel zur TA-Buchse überstreckt und gleich danach fachmännisch feststellt, dass sich hier auch ein Draht gelöst hat...
Dual=Qualität! Sowas MUSS erhalten bleiben!
Meines Erachtens haben die Akteure nicht wie Profis gewirkt. Gerade bei der Reparatur bzw. Instandsetzung eines solchen alten Gerätes kommt es darauf an die Authentizität zu erhalten. Da ist die Ersetzung des Lautsprecherstoffes (der, nebenbei, nichts zur Funktion des Gerätes beiträgt) durch nichts originales ein grober Fauxpas, der die Wertigkeit des Gerätes erheblich rmindert. Auch die Art und Weise, wie der Spühkleber eingesetzt wurde ohne die Lautsprecher abzudecken war nicht professionell. Die Akteure hatten vor allem die Funktionalität des Gerätes im Auge. Aber kein Mensch lässt so ein 'Oldie' instandsetzen und nimmt dabei in Kauf die Authentizität des Gerätes zu verlieren.
Ich hätte die lautsprecher vorher auch ausgebaut bevor ich da irgendwas mit sprühkleber einsprühe.
Insgesamt kann das Werken nicht mit den anderen Kunst-Künstlern mithalten. Kurz: das hätte ich auch gekonnt.
Ja, das mit dem Sprühkleber. Die Nummer hätte ich mich auch nicht getraut ohne abzudecken 😵💫
Hätte er mal lieber alle alten Kondesatoren getauscht , dann würde das Teil auch wieder besser klingen, anstatt den Stoff zu ersetzen( und die Lautsprecher mit Sprühkleber einzusprühen.....) und die Mechanik ist auch nicht eingestellt,wie man deutlich sieht, setzt der Arm immernoch viel zu weit innen auf...
Es irritierte mich auch ein wenig, wie die lose Ader erneuert wurde (5:35). Es sah ganz so aus, als ob an der alten Lötstelle einfach neues Zinn aufgetragen wurde. Ich hätte doch viel lieber die komplette Verbindung aufgetrennt, die Lötstellen gesäubert und einen neuen Draht hergenommen mitsamt Isolierung.
Schönes Gerät und natürlich fein, dass das Ding wieder läuft, aber der Austausch vom Lautsprecherstoff war ziemlicher Murks. Ohne erkennbaren Grund den Originalstoff durch einen farblich abweichenden Stoff ersetzt und dann nicht mal die Elektronikteile und Lautsprecher abgedeckt, wenn man den Kleber aufsprüht? Naja...
Gerade für die alten DUALs gibts doch im Internet die Bedienungsanleitungen. Genauso sind die Service Manuals frei verfügbar, wo alles aufgeführt ist. Selbst die Unterlegscheiben, inkl. damaliger Bestellnummer und Preis.
Ja, das sind keine Profis, wie man auch an anderen Stellen bemerkt.
Ich finde, der aktuelle Sprecher macht seine Arbeit sehr gut. Hätte übergaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn er ab und an Rolf Hüffer vertritt.
Warum wurden die Lautsprechermembranen beim Sprühkleber nicht abgedeckt? Das ist doch Pfusch!
Hallo, vielen Dank für Deinen Kommentar! Wir haben mal nachgefragt: Steffen Vangerow sagt, dass sie auch nicht ganz glücklich mit der fehlenden Abdeckung sind, da das Abdecken wirklich kein Stress gewesen wäre. Sie sehen aber hier technisch kein Problem da der Sprühkleber sowieso hauchdünn ist und einzelne Partikel auf dem Lautsprecher derart fein sind, dass dies keine Auswirkung auf den Lautsprecher hat. Und man muss ja auch bedenken: wenn ein Kamerateam da ist, dann ist das auch für den Handwerker aufregend und es kann schnell mal vergessen werden. 😉
@@Handwerkskunst Ausbauen wäre die richtige Variante gewesen. Allgemein ist es eher üblich das solche Geräte komplett zerlegt, gereinigt, repariert und wieder zusammen gesetzt werden. Dazu noch eine komplette Überprüfung der Elektronik die auch 60 Jahre auf dem Buckel hat. Gerade das Lötzinn und die Elkos werden über die Jahre nicht besser.
Jetzt merke ich erst was ein Sprecher ausmacht. Trotzdem tolles Video 👍🏻👍🏻
Max, lassen Sie sich nicht die Arbeit mies machen. Ungewohnt, aber gut. . .
Gerade hat mein Technics SL-1710 einen Service bekommen, der hält hoffentlich nochmal 50 Jahre 👍
Wann macht ihr mal n Film über euch?
"Wie man einen Beitrag fürs Fernsehen macht". Filmemachen ist nämlich auch n Handwerk 😉
Das stimmt :) und das ist eine sehr gute Idee. Wir werden es uns vermerken! Leider dauert der Prozess von der Idee bis zum fertigen Handwerkskunst Video eine Weile :)
Das ist ein Dual 1007 Plattenwechsler und ein Stereogerät. Wie kann man bitte an Kontakten herumlöten, wenn man den unteren Lautsprecher nicht abnimmt? Tropft da was, ist evtl. ein Konus irreparabel beschädigt. Sorry, aber diese Folge ist arg konstruiert. Keine Werbung für den "Reparaturpartner".
Also ich würde unterstellen, dass der gute Mann bei seinem Beruf sicher mehr als nur halbwegs löten kann. Wenn ihm bei dem einfachen Lötvorgang wirklich etwas runter tropfen sollte, wäre er ein Lötanfanger.
Die Papierkonusse in den alten Geräten sind relativ unempfindlich. Wäre da jetzt eine PP-Membran drin müsste man eher vorsichtig sein. Er hat auch kein frisches Lot hinzugegeben das heruntertropfen könnte. Mich hat mehr das herumsprühen mit dem Kleber gestört wobei das eigentlich auch den Lautsprechern wenig macht. Aber wenn das Fernsehen zuschaut hätte das schon sorgfältiger ausgeführt werden können.
Mich hat eher gestört das beim Sprühkleber nichts abgedeckt wurde und dass die Wellen-Sicherungsringe (E-Clips) nicht richtig montiert wurden. Vierlleicht ist der Sitz der Ringe ja noch korrigiert worden, aber zu zeigen dass die Dinger nicht in der Nut liegen? Diese gekürzten 20 Minuten Videos haben leider nicht so gute inhaltliche Qualität wie die 45 Minuten Videos.
Also außer beim großzügigen Verzinnen von Litzen ist mir noch nie Lötzinn irgendwo hin getropft? Wenn das passiert, muss man vielleicht nochmal das Löten üben?
@@tubybubi Alte Membran und unempfindlich?
Die hauchdünne Papiermembran lässt sich mit Leichtigkeit beschädigen...
Wenn´s dumm läuft kann auch ein Loch reinbrennen.
Allerdings eher weniger vom tropfenden Lötzinn und eher wenn man mit der Lötspitze rankommt.
Dennoch unempfindlich ist was anderes.
Mein erster Plattenspieler war ein Dual CS7. Wenn ich heute eine CD einlege oder ein seelenloses MP3 File abspiele, denke zurück an meinen guten, alten Dual.
ich hab noch ein Dual im Keller stehen, warte noch bis die Preise durch die Decke gehen, dann kommt er ins ebäh 😁
7:50 Das Gerät wird aufwendig gereinigt, restauriert und repariert. Aber das abdecken der Lautsprecher spart man sich und sprüht sie mit Klebstoff ein, verstehe ich nicht.
Schön repariert, aber der neue Stoff passt aber gar nicht zu dem alten Gerät. Den schönen alten strukturierten Stoff durch diesen billigen 80er Elastik-Akustikstoff zu ersetzen geht gar nicht. Da hätte ich lieber den alten drauf gelassen auch wenn er schmutzig ist.
Zumal es heute die Möglichkeit des Trockeneisreinigen gibt. Die Ergebnisse die damit erziehlt werden können sprechen für sich.
Genau, den Stoff hätte man auch - am Gerät - reinigen können.
Ausser wenn er auf der Rückseite ein Art Schaum ist, der hart geworden ist.
Die günstigeren Plattenspieler haben ja piezo-elektrische Wandler, damals basierten diese auf Salzkristallen und dürften damit auch mittlerweile verdorben sein. Ein mögliches Ersatzteil dürfte neben dem Komplettaustausch des Abtastsystems durch etwas zeitgemäßes, ein Schallwandler sein, wie er in Geburtstagskarten mit Musik enthalten ist oder auch bei Tonabnehmern für Akustikgitarren üblich ist.
Also wir haben den guten Steffen ja jetzt schon öfter gesehen.
Ich finde er wirkt nach wie vor etwas unsicher und bei manchen Aussagen muss ich auch ein bisschen an der fachlichen Kompetenz zweifeln.
Leider sind die Folgen mit ihm auch immer sehr kurz, weshalb sich auch kaum Fachwissen mit einbinden lässt.
Allerdings an einigen Stellen wurde ganz deutlich nicht professionell gearbeitet.
Bei Arbeiten mit Sprühklebern hätte man die Lautsprecher mindestens abdecken, besser demontieren sollen.
Das Erneuern des Stoffes wäre vielleicht auch nicht unbedingt nötig gewesen - aber vielleicht war das Gerät im Auftrag eines Kunden, der das haben wollte - wer weiß.
Man erfährt schließlich auch kaum etwas in den kurzen Folgen.
Drum würde ich mir insbesondere bei diesen hochinteressanten, technischen Videos auch wünschen, dass wir volle 45 Minuten Beiträge sehen - da lassen sich einfach viel mehr Details zeigen und mit auf den Weg geben.
Besonders interessiert hätte mich, ob die Elektronik neben der Mechanik ebenfalls die nötige Aufmerksamkeit bekommen hat.
Da war bestimmt der eine oder andere altersschwache Elko mit dabei, den man hätte prüfen und ggf. austauschen hätte können.
Eben deshalb auch längere Folgen, damit man auch ggf. diese Arbeiten ebenso sieht.
Denn so sieht das eben leider nur wie eine Minimalreparatur aus, der Tonarm setzt auch immernoch zu weit innen von der Platte auf, nicht am Anfang der Rille.
Möglicherweise wurde der später noch justiert - hätte ich aber auch zu gerne noch gesehen :)
Alles in Allem würde ich mich auf jeden Fall freuen, Steffen Vangerow und die Manufaktur mal wieder zu sehen.
Das Thema Elkos ist mir auch aufgefallen. Auch das das Kabel wieder mit dem alten Lötzinn angelötet wurde. Da hätte es durchaus nicht geschadet das alte Lötzinn zu ersetzen. Man darf auch nicht vergessen das die Geräte für 220V gebaut wurden und mittlerweile 230V anliegen. Ich bin bei sowas immer recht vorsichtig (wir restaurieren im Museum historische Rechentechnik. Alles in allem fand ich die Folge nicht sonderlich gut da das eher eine Hobbyrestauration war. Wenn man schon Stoff tauscht dann sollte er auch bitte dem Original entsprechen.
@@reneberthold334 Das alte Lötzinn ist meiner Meinung nach kein Problem, solange die Lötstelle danach sauber ist.
Diese historischen Geräte erfüllen heute sowieso keine der modernen VDE Bestimmungen.
Sie sind als Schutzklasse 0 anzusehen und somit wäre das als Neugerät unzulässig.
Aber da es historische Geräte sind, dürfen sie weiter verwendet werden, solange sie den damals gültigen Bestimmungen entsprechen.
Dementsprechend sind alte Geräte so oder so mit Vorsicht zu genießen ;)
Aber das mit dem Stoff - ja das war wirklich nicht sehr professionell gearbeitet.
Die Lautsprecher hätte man vorher demontieren können, damit sie keinen Kleber abbekommen.
Daumen hoch fürs Reparieren! FR
Sprühkleber und Lautsprecher... zwei Welten treffen aufeinander...
Der Steffen war schon öfter zu sehen und ich gucke ihm gern zu. Er kann mit viel Verstand erklären was er macht und hoffe man sieht ihn noch mehrfach. Alles Gute auch an Max dem neuen Sprecher, doch mir gefällt es mehr wenn sein Papa im Einsatz ist. Man ist doch ein Gewohnheitstier...
Also auf mich macht Steffen eher einen unsicheren Eindruck und seine Aussagen an manchen Stellen sprechen nicht gerade für Fachkompetenz.
Vielleicht wird er vor laufender Kamera auch einfach nur nervös, dann muss er aber an seinem Auftritt noch etwas arbeiten und evtl. auch eine 45 minütige Folge rausbringen, wo er sein Fachwissen auch richtig zur Geltung bringen kann.
Aus so kurzen Ausschnitten lässt sich leider auch nicht allzu viel zeigen.
Wie heisst das Lied am Ende?
Genau, wir stecken den alten Dreher erst einmal in die Steckdose, ohne vorherige elektrische Prüfung. Was bei der Reparatur komplett vergessen wurde ist die Elektronik, die alten Transistoren bekommt man gar nicht mehr, oder man zahlt Unsummen dafür. Da wäre es sinnvoll sich aller Bauteile mal anzunehmen. Gerade alte Kondensatoren können mal gerne Halbleiter in die ewigen Jagdgründe mit nehmen. Den Tonabnehmer mit Alkohol zu behandeln ist keine gute Idee, die Kristalle da drinnen mögen das nicht gerne. Andere Misshandlungen wurden ja hier bereits erwähnt.
7:40 hier hätte man besser die Lautsprechermembranen komplett abgedeckt, denn jedes mg Gewicht auf der Membran senkt den Wirkungsgrad der Lautsprecher.
Wo ist der alte Sprecher? 😪
... Wobei nach längerem Hören könnte ich mich dran gewöhnen 👍😄
Hallo! Die Videos mit dem neuen Sprecher sind nur eine Ausnahme, da bei ihnen die Urlaubsvertretung für unseren Sprecher Rolf eingesprungen ist. Die nächsten Videos werden wie gewohnt wieder von ihm vertont :)
Konstruktiv erstaunliches Gerät mit diesen zwei Flachlautsprechern (Innenmagnet). Wäre interessant, zu erfahren, ob der zweite Konus ein Hochtöner (Piezo-H.?) oder eine Passivmembrane war - dann wäre DUAL seiner Zeit m. E. voraus gewesen.
Mein erster DUAL bzw. der meiner Eltern war ein 1008A, der den Plattendurchmesser sowohl im Einzel- als auch im Wechselbetrieb automatisch abtastete - als Einbauchassis für einen von meinem Vater selbstgebauten Phono-Eckschrank mit großem Karussell für die Platten. Oben drauf stand ein Grundig Stereoradio mit Wunschklangregister in einem für Grundig höchst erstaunlich modernen Design. Da muss der Konsul längere Zeit krank und nicht in der Firma gewesen sein. (Der Stereodecoder wäre übrigens zeittypisch nachzurüsten gewesen.)
Bei mir ging es puristisch weiter mit einem LENCO L75, dessen Original-Tonarm leider sehr massebehaftet ist und beim Passieren eines Güterzuges in vielleicht 200m Entfernung ins Schwingen geriet, nachdem er ein besseres System erhalten hatte. So wechselte ich wieder zu DUAL: Nach Erfahrungen mit einem 701 zu einem 721.
Repariert und gelegentlich mit Magnetsystemen nachgerüstet habe ich im Laufe der Zeit so einige der moderneren, sehr robusten Koffer ab P52. Stereokoffer sind mir komischerweise nie begegnet, ebensowenig Dual Plattenspieler mit eingebautem Stereoverstärker.
Bei 7:05 sieht man dass der kleinere Lautsprecher über einen Kondensator an den großen angeschlossen ist. Geschlossener Korb und Magnet hinten drauf, also ganz klar ein normaler dynamischer Hochtöner.
@@tubybubi Danke, da hab ich nicht aufgepasst - der "Korb" ist ja auch eindeutig geschlossen.
Vielen Dank für Deinen Kommentar und Dein Interesse am Thema! Wir haben mal nachgefragt und es handelt sich um einen Dynamischen 13 cm Mittel-Hochtöner von der Firma Wigo.
@@Handwerkskunst Der Name taucht aus meinen hintersten Synapsen nun auch wieder im Bewusstsein auf. Irgendwie aus alten Radios und Fernsehern wahrscheinlich...
Komisch, als Boxenhersteller sagen die mir hingegen gar nichts, dabei waren sie Ende der 70er wohl noch in Tests der HiFi-Stereophonie vertreten (die las ich regelmäßig neben dem Fono Forum). Bei mir wurden es damals Canton-Boxen und die leben immer noch hervorragend. Im Gegensatz zu all dem vergänglichen Kram (inklusive Bose 901) mit Schaumstoffsicken.
Er setzt den Sicherungsring auf die Achse !!!
Sehr gelungene Folge..leider etwas kurz...ich hätte gerne die Instandsetzung ausführlicher gesehen. Schönes Endergebnis!
Cool , ich hab den DUAL 1006 🙂
Mit dem Sprühkleber über die Kalotte
Hm nun also naja ich weiß nicht so recht. Ich sag mal andere Folgen begeisterten bedeutend mehr
wann ist der Urlaub endlich vorbei ahhhh
8:18 " ein sowas " nennt man " Rakel "
Hab "ein sowas" letztens auf der Arbeit gesucht... Interessanter Weise wusste niemand, was ein Rakel ist. Hat mich etwas gewundert... Hier weiß nicht mal der "Profi", wie sein Werkzeug heißt.
@@gg86 Weil er Profi für Elektronik ist, nicht für Folierung bzw Beklebung mit Stoffen. Hätte man sich leicht erklären können, da der Sprecher nahezu gleichzeitig dazu erklärt, dass die beiden komplexere Stoffarbeiten an andere Dienstleister abtreten.
@@AlexusMaximusDE Genau das wird wohl auch der Grund sein, wieso ich diese Folge für eine der schlechteren Episode halte. Zwei vermeintliche Elektronik Profis reparieren alte Mechanik. Das wirk entsprechend hilflos und nicht professionell.
Mag ja sein, dass das Ergebnis stimmt, aber es ist nicht ihr Kerngebiet und das merkt man.
@@gg86 so ist es. Leider. Profis hätten da viel mehr gemacht, inklusive Federn drehen, als die WD-40 Amateure. Die würde ich nie beauftragen.
Sprühkleber über die Speaker....OMG!!😵💫 Aber sonst feine Arbeit, viel getauscht halt was man ev mit Geduld hätte reparieren können. Aber wie er sagt, wenns um mm geht 😜 Aber putzen gehört absolut zum Job, das is keine Fleißarbeit!
Profi top
Dann haben wir unterschiedliche Folgen gesehen. Das sieht für mich eher nach einer Hobbyreparatur aus. Der Profi würde ihn komplett zerlegen, jedes Teil entfetten, reinigen, neu fetten.
@@reneberthold334 erbsenzähler 😂
@@wotanasgard7560 Naja im Museum restauriere ich nebenbei Spielkonsolen der späten 70er. Die werden auch komplett zerlegt und aufgearbeitet, alles nach gelötet, Elkos komplett neu usw. selbst die Potis zerlegen wir, reinigen, schleifen und ölen die wieder.
@@reneberthold334 ok. Ich fand das Video sehr unterhaltsam. Bin da auch kein Fachmann. Dann bist du jetzt für mich auch ein Profi 👍
♥️♥️♥️
Das wirkt nicht gerade professionell. Viele handwerkliche Fehler.
wo ist der alte Sprecher den Ihr sonnst hab? Er hat doch 50% des Formates ausgemacht. Der Neue Sprecher ist mir etwas zu schnell beim Sprechen und es ist einfach nicht das gleiche.
Hallo! Die Videos mit dem neuen Sprecher sind nur eine Ausnahme, da bei ihnen die Urlaubsvertretung für unseren Sprecher Rolf eingesprungen ist. Die nächsten Videos werden wie gewohnt wieder von ihm vertont.
@@Handwerkskunst super Danke für die Info und danke für euern super Content genau dafür zahle ich die GEZ gerne.
Also mir gefällt der Sprecher, wegen mir ruhig öfter.
Es gab inzwischen Radio reparieren, Musikschrank reparieren, Tonbandgerät reparieren, Lautsprecher bauen, jetzt Plattenspieler reparieren ...
Auch wenn es nicht jeder gerne hört, aber ich vermisse immer mehr die Folgen der "wahren" Handwerkskunst, wo die Leute außergewöhnliche oder sogar einzigartige Gegenstände erschaffen: Geschmiedetes Tor, Felle gerben, Grabstein bearbeiten, Blockhaus, Kirchturmspitze etc.
In letzter Zeit kommen recht viele "Reparier-Videos", nicht nur für Elektronik, auch z.B. für den Oldtimer, Fahrrad, Uhr.
Etwas mehr Abwechslung wäre nicht schlecht.
Bin voll deiner Meinung 👍
Die alten Folgen waren viel besser
Ich finde auch Reparatur- und Restaurierungsvideos können sehr beeindruckend sein, wenn denn mit viel Kunst Dinge repariert und vielleicht sogar verbessert werden, die es "verdient haben". Ein gutes Beispiel dafür ist der Kanal "my mechanics".
Aber diesen Plattenspieler hätte ich einfach entsorgt. Der sieht richtig schäbig aus, kann klangtechnisch nicht modernen Geräten mithalten und hat auch keinen praktischen Nutzen. Vielleicht wäre es interessant gewesen, wenn man dem Gerät eine neue Hülle verpasst hätte, oder wenn man die Elektronik darin modernisiert hätte, aber sauber machen und Teile vom einem Gerät zum anderen tauschen ist halt einfach nicht besonders spannend.
Die Themen sind halt durch. Wenn du selber Vorschläge hast oder dann sogar eine entsprechende Handwerksstelle kennst - gerne.
Mein Vorschlag wäre: Wie repariert man Raumstationen?
Aber erst in 100 Jahren.
Naja…so viel interessante Handwerkskunst gibt es im Sendegebiet nicht mehr! Wenn man etwas über den Tellerrand schauen würde, würde man feststellen, dass es in Deutschland erheblich mehr an legendäre Handwerkskunst gibt.
Innerhalb der ARD sollte das Mal eine Aufgabe sein 🧐
@@Zweeble1 Mit Kaugummi bei kleinem Loch.
👍
Die Sendung mit dem alten Sprecher war angenehmer... Da passte die Stimme zu den Themen. 🤔
1 Jahr später reparieren sie nicht mehr. schade
Das der Sprecher ersetzt wurde schockiert mich sehr. Die Stimme hatte die tollen Arbeiten sehr ehrwürdig und mit viel Ruhe unterstrichen. Sehr schade.
Der ,,alte" Sprecher ist im Urlaub. Das ist sein Sohn der da spricht. Er macht ,,nur" die Vertretung :)
@@Körli0o Der Sohn, muss wie ein alter Wein, in der Stimme erst einmal reifen. 😉
Sehr gut. Dann bin ich beruhigt. Trotzdem gut gemacht. Wir wollen natürlich auf keine Folge verzichten. 😀👍
@@robertscholz2581 Die Stimme ist halt jünger und er spricht ein wenig schneller, aber schlecht fand ich es trotzdem nicht. Da gab es schon schlimmere Stimmwechsel.
Der Sprecher ist 👎
die stimme irritiert mich irgendwie vom Sprecher
Schöner Beitrag, aber bitte mit den alten Sprecher bitte
Hallo! Die Videos mit dem neuen Sprecher sind nur eine Ausnahme, da bei ihnen die Urlaubsvertretung für unseren Sprecher Rolf eingesprungen ist. Die nächsten Videos werden wie gewohnt wieder von ihm vertont.
@@Handwerkskunst alles gut. Irgendwann wird er auch mal in Rente gehen. Macht doch mal ein Video wie ihr sowas dreht, wie ihr auf die Idee kommt, wie ihr solche Betriebe findet, wie das vertont wird. Nebenbei der andere Sprecher macht das nicht schlecht, aber man ist was anderes gewohnt 😉
Ich will meinen alten Sprecher zurück 😭
Lieber kein Kommentar. Zu viele Ungereimtheiten
"Lieber kein Kommentar", kommentierte er. Es gäbe "zu viel Ungereimtheiten" besagte sein Kommentar weiterhin. "Komisch", dachten sich die Leser des Kommentars der gemäß seines Verfassers nicht existierte. "Aber nicht komisch 'haha', sondern komisch 'Opa hat sich wieder im IKEA verlaufen und im Demo-Badezimmer ordentlich einen in die Schüssel gebrüllt'."
@@AlexusMaximusDE Den kleinen Troll Alexus bitte wieder aus dem Kindergarten abholen.
@@Ofshore-Peter Ist der Alexus der Troll oder ist der Opa der Troll?
@@AlexusMaximusDE Aha Baumschule hat Ferien
@@Ofshore-Peter Große Worte von dem Mann, der schon alt war, als die ersten Bäume gewachsen sind.
Bitte die alte Stimme wieder
Bitte wieder die alte Stimme
Hallo! Die Videos mit dem neuen Sprecher sind nur eine Ausnahme, da bei ihnen die Urlaubsvertretung für unseren Sprecher Rolf eingesprungen ist. Die nächsten Videos werden wie gewohnt wieder von ihm vertont.
Sprühkleber aufbringen ohne die Lautsprecher abzudecken 😮😖.
Sorry, dass geht gar nicht und ist unprofessionell 👎.
Ach ja, eine Schutzmaske gegen das Einatmen der Dämpfe bzw. eine gute Belüftung fehlt auch - Arbeitsschutz!
Arbeitsschutz🤣🤣🤣🤣
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Weder schön noch praktisch braucht man nicht, kann entsortg werden.
Troll
@@Zweeble1 geh weg du Lemming und nimm dei Hinterlassenschaft mit!
@@Zweeble1 Wer keine speziellen Erinnerungen damit verbindet, sieht das halt oft so. Da müsste einen schon das Design ansprechen und das war damals halt fast zu 100% grottig.
Bis auf eine wohlbekannte Firma oder ganz wenige einzelne Ausnahme-Geräte hat mich das schon damals hart abgestoßen. Auch niemand in meinem Freundeskreis hatte deutsche Geräte, bis auf Dual-Plattenspieler (ab 1010 aufwärts). Besonders Grundig war verpönt, abgesehen von bestimmten "Satellit" und vom schwarzen, digitalen "Yacht Boy 400" wegen des Konzeptes und der Leistung.
Mag ich nicht!
Warum?
@@djordjeblaga7815 wahrscheinlich aus Prinzip nicht 🤔
@@von-Döhlenstein Das schreibt er unter jede Folge.
@@kayr1698 Halt einfach ein Troll. Ich frage mich nur, was man davon hat 😂 Das bringt halt original nichts