Danke für das Video! Ich möchte noch hinzufügen, dass Technics den Antrieb beim 1210er noch Ende der 70er Jahre releast hat. Diese Laufruhe , Drehkraft und die ultrageringe Gleichlaufschwankung ist bei „Arbeitsplattenspielern“ bis heute zu Recht der Standart bei uns DJ‘s.
Habe das Video erst 2 Mnate später mir zur Brust genommen, GUT das ich es getan habe... Vieles hat bei mir eine Lampe im Kopf zu leuchten gebracht und verstanden... vielen Lieben Dank dazu. Bin auf weiteres, Total gespannt und sauge Wissen wie ein Schwam auf....Top.👌👍
Gratulation und herzlichen Dank für diesen hervorragenden Kanal. Ihre Erklärungen in kompakter, anschaulicher und verständlicher Forum helfen mir für ein besseres Verständnis und ich freue mich auf hoffentlich weitere Beiträge.
Hallo lieber Hifi - Anonym, das war klasse! Obwohl ich selbst gar keinen Plattenspieler habe, kam deine Begeisterung für diese Geräte so mitreißend rüber, dass ich mich gerade frage, warum ich nicht auch sowas tolles habe. Ich mag's einfach, wenn man Dinge aus technischer und physikalischer Sicht erklärt bekommt. Das ist fundiertes Wissen, das von Dir auf unterhaltsame und fesselnde Weise vermittelt wird, das liegt mir einfach. Ich freue mich schon auf die weiteren Videos von Dir. Vielen Dank und besten Gruß, Jörg
Vielen Dank für den tollen Kommentar. Ein Plattenspieler ist echt was ganz magisches. Zum Musik hören und auch wenn man sich für faszinierende Technik begeistern kann. Lass mich wissen, wenn einer bei dir eingezogen ist. 🙂
Oja ein tolles Video!!! Musik hören mit Platte hat schon was. Ich hab nur aus Kostengründen kein Setup mit Plattenspieler sondern streame. Platten sind zumindest neu echt teuer und die Technik in sehr hoher Qualität auch. Ich streame und höre seit kurzem mit einem Violectric DHA V590² Pro. Der war schon schmerzhaft teuer. Um Vergleichbares Niveau auf Platte zu erreichen müsste ich Minimum fünfstellig investieren für Plattenspieler, Tonabnehmer, ordentliche Entkopplung und Vorverstärker. :( Aber wer weiß, eines Tages vielleicht.... :)
Das ist endlich mal ein sachlicher Bericht über die technisch/physikalischen Zusammenhänge! OHNE audiophiles Geschwurbel ! Da kann sich mancher Hifideliker ein Beispiel nehmen ! Die RIAA-Entzerrung hat noch eine weitere Eigenschaft wo man gewissermaßen 2 Fliegen mit einer Klappe schlägt: Die Höhenabsenkung bei der Wiedergabe senkt auch gleichzeitig noch das Rauschen des Entzerr-Verstärkers ab und auch das Vinylrauschen.
Hallo an den Erklärbär, super Video das Bild und der Ton waren Klasse und ich habe wieder mal, nach so vielen Jahren im HiFi-Zirkus, einiges an Neuem gelernt oder zumindest vieles nun auch wirklich verstanden. Danke dafür!!! Wenn es so weiter geht bleibe ich Deinem/Eurem Kanal sicherlich treu. Die Zusammenstellung der Themen finde ich übrigens auch sehr gut und ausgewogen. Gruß Uwe 😉👍
Hallo Uwe, vielen Dank für Dein Lob und Deinen Kommentar. Ich bin im Moment etwas hinter meiner Planung - aber das Thema Lautsprecher ist bereits in Arbeit.
Danke, für dieses mehr als ausführlich erklärte Video. Das sind einfach Tatsachen die sehr gut ausgeführt sind. Da sollten keine Fragen mehr offen bleiben. Weiter so! 😊
Sehr Viel Inhalt ohne "um den Brei" zu reden 👌 Ganz nach meinem Geschmack. Ich denke der Kanal wird sehr schnell wachsen, da es sehr wenige faktenbasierte Kanäle(meist Meinung/Marketing basierte) auf RUclips gibt. Bin gespannt auf weitere Videos ✌
Hans, top! 👍 Bin noch nicht ganz durch mit dem Video, aber es wird definitiv durch geschaut. Schön, die Verbesserungen der "Form" zu sehen. Der Inhalt ist eh klasse. Freue mich nach wie vor, dass wir dir im Stream keine "Was mache ich in meinem ersten Video"- Empfehlung gegeben haben. Denn zu erzählen hast du ja reichlich Wissenswertes! Cheerio, Matze 👍👍👍
Hi Matze, Schön, wenn es Dir weider gefällt. das st ganz wichtig, dass du zu Ende schaust. Viele der Themen werden von mir in der Abschlussprüfung behandelt ;-)
@@HifiAnonymWenn ich ehrlich bin habe ich es noch nicht zu 100% verstanden. Wenn die Nadel bei der Abtastung z.B. des linken Kanals in die eine Richtung ausgelenkt wird, wie kann sie dann gleichzeitig so in die andere Richtung ausgelenkt werden, wie es die Abtastung des jeweils anderen Kanals gerade erfordert? Oder passiert das in so kurzem zeitlichen Abstand zueinander, dass es sich für das menschliche Ohr wie "gleichzeitig" anhört?
Zuerst und vor allem ein Lob an die Verfasser von HiFi Anonym. Das was hier allgemeinverständlich publiziert wurde ist für das Verständnis hervorragend gemacht und soweit ohne Abstriche auch nur zu loben und nicht zu tadeln. Als Senior und Musikliebhaber ging mein Lebensweg natürlich nicht an einem Plattenspieler vorbei - ich besitze noch immer ein solches hochwertiges mechanisches Wunderwerk. Ein Kritikpunkt ist bei der "Erklärung" des Elektromotors unterlaufen. Als Elektromaschinenbauer hat mir dies mir einen stechenden Schmerz im Hirn verursacht! Der feststehende Teil eines jeden Elektromotors heist nicht "Strator" sondern "Stator". Das es sich dabei nicht nur um einen Flüchtigkeitsfehler sondern um ein Defizit bei den elementarsten Bestandteilen aller Elektromotoren handelt, ist nicht nur an der falschen Schreibweise "Strator" statt "Stator", sondern vor allem an der falschen verbalen Umsetzung als Sprache - die mit Verlaub, richtig weh tut. Der Stator heißt Stator weil er der statisch feststehende Teil eines Elektromotors ist. Hält man den Rotor fest wird sich in der Tat der Stator drehen was bei manchen Konstruktionen so gewollt ist. Desnalb würde man ihn aber niemals als "Strator" umtaufen.
Was für ein wirklich geiles Video. Total gut. Ich freue mich schon mega auf unser Gespräch. Bei alles was du erklärt hast gibt es ja nichts zu diskutieren, das sind einfach Fakten und wem es nicht passt, der hat halt Pech, dadurch wird sich die Physik aber nicht ändern. Wo ich aber glaube das du da etwas zu "grobmotorisch" ans Werk gehst, ist bei der Beurteilung was man hört und was nicht. Nimm mal von deinem Thorens die Gummimatte runter, die ja ein konstruktives Teil ist um den Teller zu bedämpfen und die auch zwingend notwendig ist und leg stattdessen eine Filzmatte drauf. Die muss auch nicht wie im High End üblich von siamesischen Bergziegen im Mondschein geschoren sein, sondern einfach nur Filz und gut ist, da gehst du aber in Deckung wie sich das bemerkbar macht. Bei Rega und Project gibt es die Plattenteller ja auch in verschiedenen Materialien, das kannst du auch hören und ich kann es noch weiter auf die Spitze treiben, schau dir mal den Plattenteller von einem EMT930 an. Das ist ein richtig fettes übelst schweres Teil, was nach unten ca 10cm ins Chassis ragt. Da ist ein ca 2cm breiter Gummiring drum. Wenn du den abnimmst, das hörst du obwohl da oben eine "Matte" drauf liegt die alleine nochmal ca 1kg wiegt. Du darfst halt nie vergessen das wir versuchen 1/100stel aus der Platte zu kratzen, da spielt einfach alles eine Rolle.
Hallo Torsten Wieder schön, dass dir mein Video wieder gefällt. Danke für deinen Kommentar. Ja, ich freue mich auch auf den geplanten Stream. Bezüglich der Plattenauflagen konnte ich (abgesehen von offensichtlichen Konstruktionsproblemen) keine generellen Unterschiede der Bauweisen und Materialien von Auflagen feststellen. Mit dem SME hast du natürlich recht. Durch die Bauweise mit dem Plattenteller und dem Hilfsplattenteller hast du hier natürlich (mit der Bremse) eine Bauweise, die ich mal vorsichtig als „nicht Mainstream“ bezeichnen würde. Bei der hier verwendeten Konstruktion ist der Einfluss der Schwingungen recht offensichtlich. Auch wenn ich noch nicht mit einem 930 „experimentieren“ konnte, kann ich deine Aussage hierzu nachvollziehen und das erscheint sehr logisch.
Hallo, vielen herzlichen Dank für diesen sehr interessanten und für mich kurzweiligen Beitrag. Das in der Tat komplexe System "Plattenspieler" verständlich und lebendig dargestellt. Klasse !! Ton und Bild sind wunderbar. Ich wünsche einen guten Start in die neue Woche. Beste Grüße aus Hannover.
wow, das Video fängt so harmlos an, ich wollte schon aus machen, aber dann geht's plötzlich ins Detail. Ich hatte früher eine große Schallplattensammlung und einige verschiedene Plattenspieler. Von all den Einstellungen/Winkel, etc. hatte ich jedoch keine Ahnung. Jetzt habe ich das Gefühl das ich noch richtig Musik von Schallplatte gehört habe. Tolles Video 👍
Hervorragend! Das gilt für alle 3 bisher gebrachten Beiträge! Auf das Thema „Feder-Masse-System“ und daraus resultierender (möglichst akzeptabler/geeigneter) Resonanzfrequenz in Verbindung mit dem Tonarm/Tonabnehmer hätte man vielleicht noch etwas ausführlicher eingehen können. Ich denke, dass wird dann interessant, wenn ich mir einen neuen Tonabnehmer kaufe, dessen Compliance zu einem Tonarm mit bekannter Masse passen soll. Ich freue mich auf die weiteren Beiträge. Beste Grüße
Vielen Dank für das Lob und den Kommentar. Ja, ich habe jedes Mal das Problem, dass ich abwägen muss, wie tief ich auf einzelne Themen eingehe. Ich nehme an, einen 3-Stunden-Clip würde sich niemand anschauen. Das ist auch gerade mein Problem beim Thema Lautsprecher.
Habe zwar keinen Plattenspieler, aber immerhin weiß ich jetzt noch besser warum😂 Sehr, sehr interessant, bin weiter gespannt zu hören, was noch kommt…. PS.: Die Aufnahmequalität ist vollkommen Ordnung.
Endlich habe ich erklärt bekommen warum das Antiskating den Tonarm nach aussen zieht, herzlichen Dank dafür. Freue mich auf die nächsten Beiträge und ja ich bin auch froh dass die grusligen Stimmen und komischen Gesichtern von den ersten Videos weg sind.
sehr schon erklärt. Eine Korrektur hätte ich: Die "Bleistiftmine" dient zur Einstellung der beiden 90°- Punkte - da kann man die Linien auf der Schablone "sehen", bzw. den TA daran ausrichten. Für Azimutheinstellung geht das nicht. Da müsste die Mine 100%-tig waagerecht am TA montiert werden, was kaum gelingen dürfte. Dafür reicht ein Geodreickeck auf dem Plattenteller😉
Das war super, herzlichen Dank. Das einzige, was ich nicht verstanden habe, ist die Invertierung des Signals bei der RIAA Kurve, d.h. Funktion und Sinn/Zweck.
Vielen Dank für deinen Kommentar. In kurzen Worten: um die Signale in die kleinen Rillen der Platte zu bekommen werden in der Produktion die Bässe abgesenkt und die Höhen angehoben. Das wird dann mit dem Phono Vorverstärker wieder zurück gewandelt. Das Verhältnis der Frequenzänderung ist die RIAA-Kurve. Vielleicht mache ich dazu noch einmal ein ausführliches Video.
RIAA: Ich versuchs auch nochmal: BÄSSE: Dafür braucht man viel AUSLENKUNG in der Abtastrille (es ist nur eine, es sind keine RillEN). Würde man die Bässe nicht LEISER machen, hätte man zu starke Auslenkungen der Abtastnadel ... und es würde den Abnehmer ÜBERTRIEBEN gesagt, aus der Rille kicken. HÖHEN: Wie bei DOLBY macht man die Höhen LAUTER (stärkere Auslenkungen; hier möglich, weil die nicht wie bei TT eh schon groß sind) .... und SENKT dann bei der WIEDERGABE die Höhen wieder ab .... UND senkt damit GLEICHZEITIG auch evtl. störende Knistergeräusche durch Staub ab .... Gruß in die Runde
Respekt, gut gemachtes Video .... .... ohne BÜRSTEN ( 13:40) hat der Motor aber auch KEINEN KOMMUTATOR 😊 .... Abtastsysteme: Ein Uralt System war noch KRISTAL .. das kööööönnte man noch der VOLLSTÄNDIGKEIT halber erwähnen. .... Es gibt keine RILLEN, es ist nur EINE. LG Michael
Danke für deine Antwort. Ich finde, dass so ein Kanal gefehlt hat und ich schätze deine aufwendige Arbeit daran. Ich habe übrigens auch die Resonanzmessungen von Helmut Thiele an den Thorensarme verfolgt und was die für Auswirkungen haben. Sicherlich wird das Zusammentreffen mit Thorsten von Snake Oil Audio Dir mehr Aufmerksamkeit bescheren.🙂
erstes Video von dir am Schauen…. Vorschlag von RUclips. anfangs dachte ich, sehr nüchtern, mal sehen ob ich durchhalte. 29:48 halbe Stunde geschafft und Spannungsbogen voll geschafft!! 👍🏼 sehr aufgeräumt, ausführlich und gut umgesetzt mit Animationen! auch wenn ich kein Neuling bin, höre ich gerne hier zu! bin auf die anderen Videos gespannt! Abo und Like sind dir jetzt schon praktisch sicher! 💪
👌🙏🙏👏👏👏....einfach so bleiben BITTE!!!! Danke auch ,dass Du so auf Deine Community eingehst!! Eine echte Bereicherung!! Auch wenn ich belächelt werde ich stehe zu meinem Vintage Setup!! Aber endlich mal jmd der mir die passenden Antworten liefert!! Hast Du zufälligerweise den Link zu dem thorens Thema?
Danke für Deinen Kommentar und das Kompliment. Das motiviert zum Weitermachen. Ich nehme an, Du meinst das Thorens Thema mit den Tonarmen. Ich kann hier keinen Link posten - wenn Du in YT Suche Thorens und Tonarm eingibst bekommst Du u.a. das Video Analogtage 2023 - Thorens: Tonarme angezeigt. Das ist der Clip, den ich meine. Für Vintage-Setup belächelt - kann ich nicht verstehen. Ich hoffe nicht, das ich den Eindruck vermittelt habe. Ganz im Gegenteil. Man muss nur seinen alten Schätzchen ab und zu mal ein Update (unter der Haube) gönnen.
@@HifiAnonymsuper gerne! Trotz Deiner ssseehr gut erklärten Videos hätte ich dennoch zum 2. Teil einige Fragen! Wäre P.M. machbar? Ja genau das von Dir erwähnte Thorens Tonarm Thema! Super weiß ich bescheid und schaue mir das gerne mal an! Naja gehen wir von dem aus was der eigentlich beste Aufbau wäre, dann (so scheint es ja) ist Vintage lost! Ich bewege mich auch eher im midrange bin damit aber völlig zufrieden! Und ooohhh jaa die Teile brauchen Pflege! 😒😔😮💨 Aber Neugierig bin ich dennoch auf vieles Nur ist mein Ziel ein anderes! Aber keine Sorge Du hast nichts gebasht! 😄
👍 Erstmal Hut ab dafür, dass du dich an das Thema rangetraut hast und sehr gut rübergebracht hast.... Folgende Punkte möchte ich ergänzen oder korrigieren: 1) Sphärischer Nadelschliff: Hat heute auch noch seine Daseinsberechtigung im professionellen Bereich, wo die Platte manuel auch mal gegen die Dehrichtung bewegt wird (DJ oder Rundfunktstudio). Der runde Nadelschliff eignet sich dafür am Besten. Wer jedoch Zuhause in seinem Stereodreieck seine Kammermusik genießen will und den Triangelspieler zentimetergenau verorten will, wird dafür schärfere Schliffe bevorzugen. Gern benutzte Tonabnehmer von Denon oder EMT haben heute noch einen sphärischen Schliff mit top polierter Nadel. 2) Skatingkraft: Dort verhält es sich leider etwas anders, als beschrieben. Auf der Plattenhälfte, die dem vertikalen Tonarmlager von Drehtonarmen entgegengesetzt ist, wirkt die Skatingkraft, wie wir es kennen, zur Tellermitte. Da wir mit Drehtonarmen immer einen positiven Überhang haben, hält sich die Nadel immer auf dieser Plattenhälfte auf. Hätten wir einen negativen Überhang, würde die Nadel sich auf der Plattenhälfte bewegen, die dem vertikalen Tonarmlager zugewand ist. Hier wirkt die Skatingkraft nach aussen. Nun gibt es auch noch einen Bereich, wo keine Skatingkraft wirkt, sich die entgegengesetzte Skatingkraft der beiden Plattenhälften aufhebt. Das ist einmal quer über die Platte der mittlere Bereich. Genau da, wo sich die Nadel von Tangentialtonarmen oder auch der Schneidstichel bewegt. Interessant ist vielleich auch noch, dass die Skatingkraft bei der Bewegung der Nadel zur Tellermitte hin abnimmt. Das beschriebene Verhalten der Skatingkraft kann man ganz einfach im Selbstversuch mit einer alten Platte, einen Plattenspieler, einem Holzstab und einem Faden überprüfen. Sorry für den wall of text. Hoffe ich konnte hilfreich sein. Bin nicht so der Erklärbär.....
Anfangs ob des emotionslosen Avatars irritiert und etwas zögerlich, finde ich mindestens diesen Beitrag doch sehr gelungen. Die anderen habe ich noch nicht gehört oder gesehen, was ich aber noch nachholen möchte. Daumen hoch! Grüße aus dem Saarland, Michael
Sehr schöner Beitrag. Toll das du das gruselige Gesicht weglässt 😅. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt mir einen Plattenspieler zu bauen, nach deinem wirklich guten Video überlege ich mir das nochmal gut😂. Wirklich sehr gute Beiträge bisher, weiter so. Freue mich schon sehr auf das was noch so kommt 👍🏻
Die Beiträge mit Eurer neuen Technik sind ein weiter Wurf. Klasse 😃Inhaltlich weiter hochinteressant und nie langweilig, auch wenn man schon ein fundiertes Grundwissen von der Physik hat. Jetzt beschäftige ich mich mal wieder mit dem Gedanken, ob ich nach vielen Jahre Pause, zurück zum Vinyl kehre 🥹
Man muss ja nicht komplett auf Vinyl umsteigen - aber ich möchte in meiner Musikreise nicht ganz auf Vinyl verzichten Selbst wenn Du nur ein paar Platten aus Deiner Jugend hast, lohnt es sich für das Gefühl der Zeitreise, mal wieder einen Plattenspieler aufzustellen. Vielen Dank für Deinen Kommentar und schön, wenn Dir die Videos gefallen.
Lieber Hans, hat sich sehr gelohnt, in ein neues Mikro und ein Audio Interface zu investieren. Klingt jetzt richtig super! Habe ein Video gemacht, in dem ich unterschiedliche Plattenmatten und Gewichte getestet habe. Der Unterschied war bei den Matten definitiv hörbar. Wechsle daher regelmäßig die Matten. Auch hat die bFly Base, die ich testweise von Thomas hatte, den Klang deutlich beeinflusst. Würde dir also empfehlen, da noch mehr zu testen um dir einen Einblick zu verschaffen. Ansonsten: Super lehrreiches Video mit tollen Folien, sympathisch und kurzweilig erklärt. Auch hier bist du voll in deinem Element! Bin gespannt auf den Stream mit Torsten. Liebe Grüße Timo
Danke für Deinen Kommentar. Unterschiedliche Matten mit unterschiedlichen Stärken und Isolationswirkungen können einen Einfluss haben; aber eben nicht in dem Maße, wie es hier und da mal dargestellt wird. Stream mit Torsten wird es nach der ersten Staffel meiner Reihe geben.
Der Phasendreher L-R wurde eingebaut, damit die Stereoplatten auch auf alten Monoplattenspielern abspielbar sind (Monokompatibilität). Als die Stereo-LP eingeführt wurde, war das ein entscheidendes Kriterium. Außerdem ist für gewöhnlich der Differenzanteil viel kleiner ist als der Monoanteil. Da der Monoanteil durch die Phasendrehung als Seitenauslenkung geschnitten wird, ist die Platte auch robuster.
Hallo und Gruß. Tolles Video ! Was ich aber noch nicht so ganz verstanden habe, das mit der " Kuhglocke. Wieso wird das Klopfen an den Plattenteller oft überbewertet ? Freue / warte schon auf das nächste Video. Eine schöne Zeit bis dahin - Lothar Wagner
Mit der Kuhglocke habe ich wohl ein paar Fragen aufgeworfen. Mir geht es darum, die Verhältnissmäßigkeiten aufzuzeigen. Seinen Plattenspieler falsch aufzustellen, dann womöglich noch den Deckel dran zu lassen und dann über den Klangunterschied der Bauform und Material vom Teller zu sprechen halte ich für schräg. Anders formuliert: Es ist nicht ganz so leicht, dass man nur mit klopfen eine Aussage treffen sollte, ob der Teller nun gut oder schlecht ist.
Ja, bis zum Ende geguckt. war wieder super, und mein Gott, sind die 80 Minuten echt schon um? Kurz als Feedback: der Avatar mag gruselig gewesen sein, aber genau der war es, der mich auf diesen Kanal geführt hat. Ansonsten einfach danke. Diese Form von Lehrkompetenz hätte ich mir in der Schule gewünscht. Schritt für Schritt, leicht verständlich, gute Animationen. Einfach mega-interessant gestaltet, und auf jeden Fall so vollständig, dass ich jetzt sagen kann....ich verstehe meinen Plattenspieler.👍👍👍👍👍👍
Ich war bis zum Ende da und das mit dem Auseinanderbauen ... wo kann ich spenden, damit "du" uns das zeigst? Ich bin einfach nicht gemacht um das zu tun. So, und jetzt zum Gesamtbeitrag: Danke, Ton und Bild waren diesmal hervorragend! Mir ist klar, dass du praktisch im Kolleg Grundlagen bist und daher alles mehr angerissen vorgetragen wird; mir ist mehr als einmal der Mund offen gestanden, denn ich dachte, ich hätte .... Die zwei erwähnten sehr guten Beträge wo; hier die Bitte, wenn du soetwas erwähnst, diese vielleicht zu verlinken, oder uns im Fließtext wenigstens einen Suchbegriff zu nennen, damti wir uns hier vorbereitend vielleicht schon vorab etwas vertiefen können. Solltest Du in der Zukunft vielleicht ein Kolleg II andenken, freue ich mich sehr, wenn eineige Punkte von heute dann doch etwas tiefer gehen, denn gerade vom Schliff bis zum Anschluss der Kabel am Plattenspieler ist gerade bei mir das Nicht-Wissen Legion! Danke!
Danke für dein Feedback. Ob ich mal einen Plattenspieler mit Kamera zerlege, weiß ich noch nicht. Schau doch mal bei Lothar auf dem Kanal Bavarian Vinyl Nerd vorbei. Der hat gute Videos zum Innenleben von Plattenspielern. Deine anderen Empfehlungen werde ich umsetzen. Danke dafür.
Sawadee, sehr schönes und lehrreiches Video. Ich suche einen Direktgetriebenen Plattenspieler aus den 80er. Wenn es geht einen mit einem Tangential Tonarm. Diatone LT 1 oder Revox 790.
Toller Kanal! Wenn ich ehrlich bin habe ich aber noch nicht zu 100% verstanden wie die Nadel ein Stereo-Signal abtasten kann. Wenn die Nadel bei der Abtastung z.B. des linken Kanals in die eine Richtung ausgelenkt wird, wie kann sie dann gleichzeitig so in die andere Richtung ausgelenkt werden, wie es die Abtastung des jeweils anderen Kanals gerade erfordert? Oder passiert das in so kurzem zeitlichen Abstand zueinander, dass es sich für das menschliche Ohr wie "gleichzeitig" anhört?
Das passiert Zeitgleich. Die Rille ist wie ein V geschnitten und an beiden "Flanken" sind Signale. Im Tonabnehmer sind zwei Magneten - Spulen und diese können daher die Auslenkungen nach links und rechts getrennt erfassen. Hoffe das hilft. Vielleicht mache ich noch mal ein ausführliches Video hierzu. Und - vielen Dank für Deinen Kommentar und Dein Lob.
Sehr cooles video! wollte dann mal den ersten teil schauen aber dieses komische Phasenverschiebung oder was da mit dem ton passiert bringt mich voll raus :( wenn also nochmal neu in dem stil wie das vidoe hier 10 dauemn hoch hehe :) lg janosch
War diesmal deutlich angenehmer anzuschauen und inhaltlich dürfte es zum RUclips Standardwerk zu diesem Thema werden. Beim Punkt Eigenresonanzen, genauer genommen im Zusammenhang mit dem Plattenteller, habe ich aber andere Erfahrungen gemacht, zumindest im Einsteigerbereich. Da hat sich bei mir in der Vergangenheit durch einen ruhigeren Teller eine deutliche Verbesserung eingestellt. Im Video kam es bisschen so rüber, dass dies kaum eine Rolle spielen würde. Vielleicht hab ichs aber auch falsch aufgefasst.
Danke für deinen Kommentar. Deine Unterschiede mit dem Plattenteller interessieren mich. Bis du sicher dass die Änderungen an den Resonanzen oder Materialien liegen oder hat der neue Teller ein höheres Gewicht und kann sich somit auf den ruhigen Lauf auswirken?
Die konkreten Plattenteller um die es geht sind recht prominente Exemplare. Das war bei meinem ersten eigenen Dreher 2016. Dabei hatte ich den Standard Teller eines pro ject debut aus Metall und den acryl im Einsatz und meiner Empfindung nach wurde das Klangbild mit dem acryl Teller ruhiger. Wenn man gegen den Standard Teller klopfte, war ein nachschwingen zu hören. Beim acryl war dies so nicht der Fall. Ob es nun genau daran lag, kann ich natürlich nicht mit Gewissheit sagen. Ich habe den Dreher dann 2020 verkauft und kann daher im Nachhinein keine Details mehr nachvollziehen, aber damals war der Fall für mich eindeutig. Oder vielleicht war es auch nur ein Fall von Einbildung
Nadelschliff: der MC Tonabnehmer Denon DL-103 wird immer noch mit einer konischen Nadel gebaut. Es gibt einige Anbieter, die diesen TA mit schärferen Nadeln retippen.
Danke für Deinen Kommentar. Das der 103 konisch geschliffen ist, wusste ich nicht. ich habe aber bereits mitbekommen, dass er (hier auf YT) recht beliebt sein soll. Gute Info. Danke dafür.
@@HifiAnonym ...ist wohl auch dem Umstand geschuldet, dass der 103, abgesehen von den Sondermodellen, seit den 1960er fast unverändert produziert wird. In meiner beinahe-vintage-Kette ist das 103 u. 103r ein "Immerdrauf".
Zu Reibradantrieb: Der alte Thorens TD 124 hat KEINEN REINEN Reibradantrieb, sondern eine Kombination aus Riemen (treibt indirekt das Reibrad an) und Reibrad, das den Teller dreht. Diese Antriebskombi haben auch die alten Braun-Platenspieler PS 500 und PC 51/52. Schon der Braun PS 500 (11 Kilo), den ich auch habe, klingt enorm gut, Antrieb ist aber laut und etwas unruhig ohne neues Reibrad. Reine Reibradler sind: Garrard 301/401 oder Lenco L75/78.
Resonanzen im Teller durch die Abtastung spielen eine m.E. eine erhebliche Rolle (z.B. Hörbares Klingeln). Anteil Tonarm vs. Teller kann ich bislang nicht unterscheiden. Hier wären Hinweise interessant wie man vor allem den Anteil des Tonarms bestimmen kann.
Du hast natürlich recht, dass Resonanzen im Teller eine deutliche Wirkung auf den Klang haben können. Meine Aussagen sollten sich darauf beziehen, dass ein Klopfen auf den Teller (um zu erkennen, ob er “wie eine Kuhglocke” klingt) hier keine Aussage auf die Auswirkungen möglicher negative Einflüsse gibt. Eine Analyse, ob Resonanzen vom Teller oder vom Arm ausgehen, ist ohne Resonanzmessungen (sehr aufwändig) oder Vergleichstests (Teller / Arm wechseln) nicht seriös machbar. Ich gehe davon aus, dass das Risiko der Einflüsse durch den Tonarm höher ist, als durch den Teller (zumal wir die mögliche Übertragung zwischen Teller, Platte und damit System) dämpfen können; den Tonarm vom System aber nicht. Und nicht zu vergessen: Danke für Deinen Kommentar.
Hallo, vielen Dank für das schöne Video. Wenn man eine sehr hoch auflösende Anlage hat, spielen aber einige Punkte eine große Rolle, die du als nicht relevant eingestuft hast. Die Beschaffenheit des Plattentellers und der Tellerauflage wirkt direkt auf die Schallplatte und ist deshalb sehr gut hörbar. Leider muss ich noch sagen, dass deine Erklärung der Skatingkraft falsch ist. Die Ursache ist die Kröpfung des Tonarms. Reibkraft und Lagerkraft sind deshalb nicht kolinear. Die resultierende Kraft ist die Skatingkraft. Viele Grüße, Ralf
Du hast natürlich recht, dass ich einige Faktoren als "nicht so wichtig" einstufe, die dennoch eine Rolle spielen. Aber die wenigsten Anlagen kommen zu dem Punkt, dass diese wirklich einen Unterschied machen. Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar.
Mit der Fliehkraft liegst du falsch. Ist die Resultierende aus Zugkraft und Winkel des Arms von der Drehachsenverbindung weg. Zentrifugalkraft bzw. deren Pendent hat hier m.E. überhaupt keinen Belang. Deswegen ist das Antiskating auch so schwer zu beherrschen. Leuchtet das ein? Wer hat denn das erzählt? Du hast Dir aber auch schon viele Gedanken gemacht, und das merkt man im Video mit vielen Informationen.
Habe mir die Passage noch mal angehört. Mir ging es darum, den Unterschied - Murmel wird durch die Fliehkraft nach außen getrieben, Arm über die Reibung durch damit auftretende Zugkraft nach innen. Aber Du hast recht, dass habe ich nicht gut beschrieben. Danke für den Hinweis.
Sehr schönes lehrreiches Video über den Plattenspieler. Interessant wäre noch auf die Unterschiede der Tonarmkonstruktionen einzugehen. Also Einpunkt-, Schneidlager und Tangentialtonarm. Durch deine Erklärung habe ich das Antiskating erst richtig verstanden. Bin schon auf die nächsten Folgen und natürlich auf das Zusammentreffen mit Thorsten von Snake Oil Audio, den ich mag, gespannt. Beste Grüße, Jakob
Schön, wenn es Dir gefällt. Ich habe mir die Frage mit den Bauformen und den Lagertypen der Tonarme mal in meine Planung aufgenommen. Mal sehen, wann ich das einbinden kann. Auf jeden Fall Danke für Deinen Kommentar.
Wow, geschafft! Jetzt erst mal Wasser lassen! 🤭 Was noch keiner beachtet hat, wie wirken sich unterschiedliche Plattenstärken auf den Klang bzw. auf die Nadel aus? Schließlich senkt sich dann bei dünneren der Tonarm und hebt sich bei dickeren. Bei mir ist er auf 180g LP'S eingestellt. Es gibt zwar auch schwerere, sind aber seltener. Dafür lege ich bei dünneren dann eine Matte auf den Teller. Wie exakt das nun ist, bleibt fraglich...🤔
Da die Unterschiede der Dicken der Platten zum Gewicht nach meiner Einschätzung geringer sind, als die Toleranzen der Unwucht, gehe ich nicht davon aus, dass sich hier eine Anpassung auswirken würde. Aber ich werde den Punkt mal weiter verfolgen. Wenn Unterschiede feststellbar sind, greife ich deinen Punkt gerne auf.
Hallo Ergo, also es gibt Leute die behaupten das schon 1-2mm falsche Tonarmhöhe ein Laufwerk in einen Klumpen Altmetall verwandeln. Das habe ich vor vielen Jahren mal überprüft und konnte das selbst so nicht nachvollziehen. Allerdings führt ein hängender (zu niedriger) Arm sehr schnell zu hörbaren Verzerrungen in dynamischen Passagen gehst du aber um die Nullage um den gleichen Betrag nach oben dann stellt sich dieser Effekt nicht ein. Daher ist mein Credo den Arm besser 1-2 mm höher einzustellen, dann passt es bei denen 180g Platten und auch bei den dünneren normalen. Also deine Vorgehensweise ist richtig, bleib dabei.
Eine Frage, die mir bist jetzt noch keiner glaubhaft hat beantworten können. Es gibt die Aussage, dass des schwere und leichtere Tonarme gibt und je nach dem der Tonabnehmer passt oder eben nicht. Ist das nicht ziemlich egal, denn wenn die Auflagekraft passt, dann kann das der Nadel ja egal sein wie schwer der Tonarm ist. PS Auflageplatten können die Aufladungen minimieren.....
Hallo Markus, Ja, es gibt einen Zusammenhang zwischen der Wahl des Systems und dem Gewicht des Tonarms. Das kann man sich auch physikalisch recht leicht erklären. Wenn die Bewegung der Nadel sehr langsam wäre, würde sich die Nadel nicht im Tonabnehmer bewegen, sondern sie würde den Tonarm rauf und runter bewegen. Das kann man sehen, wenn man eine Platte mit einem Höhenschlag auflegt. Dann bewegt sich der Tonarm durch die "Abtastung" der Nadel mit nach oben und nach unten. Das ist über das Feder-Masse System auch logisch. Bei der Wahl von Tonabnehmer und Tonarm schaut man, dass diese Situation bei einer Frequenz von ca 10 Hz nicht mehr auftritt und die Trägheit des Tonarms dafür sorgt, dass der Tonabnehmer den Magneten (oder die Spule) im Tonabnehmer bewegt. Dafür sind vier Kräfte entscheidend. Länge und Gewicht des Tonarms, das Auflagegewicht und die "Steifheit" des Tonabnehmers (die Compliance). Ich hoffe, das ist einigermaßen verständlich und auch logisch. Wenn nicht, lass es mich wissen :-) Viele Grüße PS: und danke für Deinen Kommentar.
@@HifiAnonym Vielen dank, jetzt ist es mir klar.... liegt also hauptsächlich an der Nadel selber, wie nachgiebig diese ist! Grüsse und ich bin froh, dass ich über Thorsten, Deinen Kanal gefunden habe!!
Keine Kritik aber evtl. wären kürzere Videos für deinen Kanal besser. Dann wartet man gespannt auf die Nächste Show und 15-20 Minuten Videos zieht man sich schnell mal rein, wenn man aber sieht, dass das Video 1h20min dauert, dann denkt man schnell mal „uhh, das ist mir zu lang“.
Argh. Jetzt erst verstanden. Sorry dafür Das war auch kein "Finde den Fehler" sondern einfach falsch getippt und dann auch noch so gesagt (Minuspunkt für mich)
Ja. Für manche ist der Plattenspieler "überflüssig". Für andere ist es die wichtigste Komponente. Für noch andere ist das ganze HiFi-Thema überbewertet. Jedem das seine. Danke für Deinen Kommentar.
Danke für das Video!
Ich möchte noch hinzufügen, dass Technics den Antrieb beim 1210er noch Ende der 70er Jahre releast hat. Diese Laufruhe , Drehkraft und die ultrageringe Gleichlaufschwankung ist bei „Arbeitsplattenspielern“ bis heute zu Recht der Standart bei uns DJ‘s.
Wow, danke. Was für ein Unterschied hinsichtlich Audio. Alles bestens zu verstehen. Danke für das tolle Video. Liebe Grüße.
Dankeschön
WoW 😮 Ich dachte ich weiß schon fast alles ! Super Beitrag 👍
Habe das Video erst 2 Mnate später mir zur Brust genommen, GUT das ich es getan habe...
Vieles hat bei mir eine Lampe im Kopf zu leuchten gebracht und verstanden...
vielen Lieben Dank dazu. Bin auf weiteres, Total gespannt und sauge Wissen wie ein Schwam auf....Top.👌👍
Gratulation und herzlichen Dank für diesen hervorragenden Kanal. Ihre Erklärungen in kompakter, anschaulicher und verständlicher Forum helfen mir für ein besseres Verständnis und ich freue mich auf hoffentlich weitere Beiträge.
Vielen Dank für das Lob und den Kommentar. Ich bin im Moment leider etwas hinter meiner Planung - aber das Thema Lautsprecher ist schon in Arbeit.
Vielen Dank für dieses Video, mit dem gut strukturierten und allgemeinverständlich dargestelltem Grundlagenwissen.
Danke für den netten Kommentar. … sehr gerne. Nächstes Video ist in Arbeit 👍🏻
Hallo lieber Hifi - Anonym, das war klasse!
Obwohl ich selbst gar keinen Plattenspieler habe, kam deine Begeisterung für diese Geräte so mitreißend rüber, dass ich mich gerade frage, warum ich nicht auch sowas tolles habe.
Ich mag's einfach, wenn man Dinge aus technischer und physikalischer Sicht erklärt bekommt. Das ist fundiertes Wissen, das von Dir auf unterhaltsame und fesselnde Weise vermittelt wird, das liegt mir einfach. Ich freue mich schon auf die weiteren Videos von Dir.
Vielen Dank und besten Gruß,
Jörg
Vielen Dank für den tollen Kommentar. Ein Plattenspieler ist echt was ganz magisches. Zum Musik hören und auch wenn man sich für faszinierende Technik begeistern kann. Lass mich wissen, wenn einer bei dir eingezogen ist. 🙂
Oja ein tolles Video!!! Musik hören mit Platte hat schon was. Ich hab nur aus Kostengründen kein Setup mit Plattenspieler sondern streame. Platten sind zumindest neu echt teuer und die Technik in sehr hoher Qualität auch. Ich streame und höre seit kurzem mit einem Violectric DHA V590² Pro. Der war schon schmerzhaft teuer. Um Vergleichbares Niveau auf Platte zu erreichen müsste ich Minimum fünfstellig investieren für Plattenspieler, Tonabnehmer, ordentliche Entkopplung und Vorverstärker. :( Aber wer weiß, eines Tages vielleicht.... :)
Sehr gutes Video. Einzigartig und präzise erklärt 👌🏾👍🏽
Das ist endlich mal ein sachlicher Bericht über die technisch/physikalischen Zusammenhänge! OHNE audiophiles Geschwurbel ! Da kann sich mancher Hifideliker ein Beispiel nehmen !
Die RIAA-Entzerrung hat noch eine weitere Eigenschaft wo man gewissermaßen 2 Fliegen mit einer Klappe schlägt: Die Höhenabsenkung bei der Wiedergabe senkt auch gleichzeitig noch das Rauschen des Entzerr-Verstärkers ab und auch das Vinylrauschen.
Danke für Deine Ausführungen und die investierte Zeit!
Sehr gerne!
Hallo an den Erklärbär, super Video das Bild und der Ton waren Klasse und ich habe wieder mal, nach so vielen Jahren im HiFi-Zirkus, einiges an Neuem gelernt oder zumindest vieles nun auch wirklich verstanden. Danke dafür!!! Wenn es so weiter geht bleibe ich Deinem/Eurem Kanal sicherlich treu. Die Zusammenstellung der Themen finde ich übrigens auch sehr gut und ausgewogen. Gruß Uwe 😉👍
Hallo Uwe, vielen Dank für Dein Lob und Deinen Kommentar. Ich bin im Moment etwas hinter meiner Planung - aber das Thema Lautsprecher ist bereits in Arbeit.
Danke, für dieses mehr als ausführlich erklärte Video. Das sind einfach Tatsachen die sehr gut ausgeführt sind. Da sollten keine Fragen mehr offen bleiben. Weiter so! 😊
Vielen Dank. Ich habe schon mit dem nächsten Video begonnen.
Sehr Viel Inhalt ohne "um den Brei" zu reden 👌
Ganz nach meinem Geschmack.
Ich denke der Kanal wird sehr schnell wachsen, da es sehr wenige faktenbasierte Kanäle(meist Meinung/Marketing basierte) auf RUclips gibt.
Bin gespannt auf weitere Videos ✌
Vielen lieben Dank.
Wirklich interessant und gut erklärt. Der Ton ist jetzt auch gut und man hört auch keinen Raumklang bzw. Nachhall mehr 👍
Hans, top! 👍 Bin noch nicht ganz durch mit dem Video, aber es wird definitiv durch geschaut. Schön, die Verbesserungen der "Form" zu sehen. Der Inhalt ist eh klasse. Freue mich nach wie vor, dass wir dir im Stream keine "Was mache ich in meinem ersten Video"- Empfehlung gegeben haben. Denn zu erzählen hast du ja reichlich Wissenswertes!
Cheerio,
Matze 👍👍👍
Hi Matze,
Schön, wenn es Dir weider gefällt. das st ganz wichtig, dass du zu Ende schaust. Viele der Themen werden von mir in der Abschlussprüfung behandelt ;-)
Danke....endlich verstehe ich wie ein Stereosignal aus dem Vinyl herauskommen kann... super Video
Danke für Deinen Kommentar und Dein Lob
@@HifiAnonymWenn ich ehrlich bin habe ich es noch nicht zu 100% verstanden. Wenn die Nadel bei der Abtastung z.B. des linken Kanals in die eine Richtung ausgelenkt wird, wie kann sie dann gleichzeitig so in die andere Richtung ausgelenkt werden, wie es die Abtastung des jeweils anderen Kanals gerade erfordert? Oder passiert das in so kurzem zeitlichen Abstand zueinander, dass es sich für das menschliche Ohr wie "gleichzeitig" anhört?
Einer der besten Hifi Podcasts
Danke für das Kompliment. Das motiviert zum Weitermachen.
Ich habe bis zu Ende geschaut 😊😊😊 Wieder ein toller Beitrag, weiter so!
Danke
Schade das Folge schon wieder rum ist ! Vielen Dank wieder einmal für Deine Mühen und die großartige didaktische Umsetzung! Hut ab!
Schade das Folge schon wieder rum ist ! ist ein schönes Kompliment. Danke dafür
Bis zu Ende geschaut. Einfach topp! Super Erklärung über die wirklich relevanten Basics und verstanden. Abo ist gesetzt, danke macht weiter so 🙂
Schön wenn es dir gefällt und danke für dein Abo. Nächstes Video ist schon in Arbeit. Dann geht es um Verstärker. Danke für deinen Kommentar.
Zuerst und vor allem ein Lob an die Verfasser von HiFi Anonym. Das was hier allgemeinverständlich publiziert wurde ist für das Verständnis hervorragend gemacht und soweit ohne Abstriche auch nur zu loben und nicht zu tadeln. Als Senior und Musikliebhaber ging mein Lebensweg natürlich nicht an einem Plattenspieler vorbei - ich besitze noch immer ein solches hochwertiges mechanisches Wunderwerk.
Ein Kritikpunkt ist bei der "Erklärung" des Elektromotors unterlaufen. Als Elektromaschinenbauer hat mir dies mir einen stechenden Schmerz im Hirn verursacht! Der feststehende Teil eines jeden Elektromotors heist nicht "Strator" sondern "Stator". Das es sich dabei nicht nur um einen Flüchtigkeitsfehler sondern um ein Defizit bei den elementarsten Bestandteilen aller Elektromotoren handelt, ist nicht nur an der falschen Schreibweise "Strator" statt "Stator", sondern vor allem an der falschen verbalen Umsetzung als Sprache - die mit Verlaub, richtig weh tut. Der Stator heißt Stator weil er der statisch feststehende Teil eines Elektromotors ist. Hält man den Rotor fest wird sich in der Tat der Stator drehen was bei manchen Konstruktionen so gewollt ist. Desnalb würde man ihn aber niemals als "Strator" umtaufen.
Tolles Video👏👏, super erklärt auch für Laien nachvollziehbar! Ich hoffe du machst weiter!
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Ja, ich habe bereits mit dem nächsten Video begonnen.
Hervorragend! Hifi Technik kann man kaum besser darstellen!👍🏻
Mein Abbo hast du 🙋♀️
Dankeschön
@@HifiAnonym würde den Kanal in "Hifi Fakten" umbenennen🙋♀️
Was für ein wirklich geiles Video. Total gut. Ich freue mich schon mega auf unser Gespräch. Bei alles was du erklärt hast gibt es ja nichts zu diskutieren, das sind einfach Fakten und wem es nicht passt, der hat halt Pech, dadurch wird sich die Physik aber nicht ändern. Wo ich aber glaube das du da etwas zu "grobmotorisch" ans Werk gehst, ist bei der Beurteilung was man hört und was nicht. Nimm mal von deinem Thorens die Gummimatte runter, die ja ein konstruktives Teil ist um den Teller zu bedämpfen und die auch zwingend notwendig ist und leg stattdessen eine Filzmatte drauf. Die muss auch nicht wie im High End üblich von siamesischen Bergziegen im Mondschein geschoren sein, sondern einfach nur Filz und gut ist, da gehst du aber in Deckung wie sich das bemerkbar macht. Bei Rega und Project gibt es die Plattenteller ja auch in verschiedenen Materialien, das kannst du auch hören und ich kann es noch weiter auf die Spitze treiben, schau dir mal den Plattenteller von einem EMT930 an. Das ist ein richtig fettes übelst schweres Teil, was nach unten ca 10cm ins Chassis ragt. Da ist ein ca 2cm breiter Gummiring drum. Wenn du den abnimmst, das hörst du obwohl da oben eine "Matte" drauf liegt die alleine nochmal ca 1kg wiegt. Du darfst halt nie vergessen das wir versuchen 1/100stel aus der Platte zu kratzen, da spielt einfach alles eine Rolle.
Hallo Torsten
Wieder schön, dass dir mein Video wieder gefällt. Danke für deinen Kommentar. Ja, ich freue mich auch auf den geplanten Stream.
Bezüglich der Plattenauflagen konnte ich (abgesehen von offensichtlichen Konstruktionsproblemen) keine generellen Unterschiede der Bauweisen und Materialien von Auflagen feststellen. Mit dem SME hast du natürlich recht. Durch die Bauweise mit dem Plattenteller und dem Hilfsplattenteller hast du hier natürlich (mit der Bremse) eine Bauweise, die ich mal vorsichtig als „nicht Mainstream“ bezeichnen würde. Bei der hier verwendeten Konstruktion ist der Einfluss der Schwingungen recht offensichtlich. Auch wenn ich noch nicht mit einem 930 „experimentieren“ konnte, kann ich deine Aussage hierzu nachvollziehen und das erscheint sehr logisch.
hi Torsten!
geiler Support von Dir!,👍🏽👏🏾
Hallo, vielen herzlichen Dank für diesen sehr interessanten und für mich kurzweiligen Beitrag. Das in der Tat komplexe System "Plattenspieler" verständlich und lebendig dargestellt. Klasse !! Ton und Bild sind wunderbar.
Ich wünsche einen guten Start in die neue Woche. Beste Grüße aus Hannover.
Danke für den Kommentar. Das ist Motivation zum Weitermachen.
wow, das Video fängt so harmlos an, ich wollte schon aus machen, aber dann geht's plötzlich ins Detail. Ich hatte früher eine große Schallplattensammlung und einige verschiedene Plattenspieler. Von all den Einstellungen/Winkel, etc. hatte ich jedoch keine Ahnung. Jetzt habe ich das Gefühl das ich noch richtig Musik von Schallplatte gehört habe. Tolles Video 👍
Danke für das Lob!
Sehr gutes Video. Speziell für Anfänger super erklärt 👍🏽
Danke für das Lob!
Hervorragend!
Das gilt für alle 3 bisher gebrachten Beiträge!
Auf das Thema „Feder-Masse-System“ und daraus resultierender (möglichst akzeptabler/geeigneter) Resonanzfrequenz in Verbindung mit dem Tonarm/Tonabnehmer hätte man vielleicht noch etwas ausführlicher eingehen können.
Ich denke, dass wird dann interessant, wenn ich mir einen neuen Tonabnehmer kaufe, dessen Compliance zu einem Tonarm mit bekannter Masse passen soll.
Ich freue mich auf die weiteren Beiträge.
Beste Grüße
Vielen Dank für das Lob und den Kommentar. Ja, ich habe jedes Mal das Problem, dass ich abwägen muss, wie tief ich auf einzelne Themen eingehe. Ich nehme an, einen 3-Stunden-Clip würde sich niemand anschauen. Das ist auch gerade mein Problem beim Thema Lautsprecher.
Danke sehr.
Das hat Spaß gemacht!
Bitte weitermachen.
Beste Grüße, Raus in den Jazz
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Schön, wenn Dir die Video-Reihe gefällt.
Gut erklärt, vielen Dank und weiter so ! 👍
Dankeschön
Habe zwar keinen Plattenspieler, aber immerhin weiß ich jetzt noch besser warum😂 Sehr, sehr interessant, bin weiter gespannt zu hören, was noch kommt….
PS.: Die Aufnahmequalität ist vollkommen Ordnung.
Ein Plattenspieler ist (auch unabhängig vom Klang) was magisches. Vielleicht zieht ja auch bei dir mal einer ein. Danke für den Kommentar.
@@HifiAnonym Plattenspieler magisch??? Nicht nur magisch, sondern auch zauberhaft! Zaubert mir ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht.
Endlich habe ich erklärt bekommen warum das Antiskating den Tonarm nach aussen zieht, herzlichen Dank dafür. Freue mich auf die nächsten Beiträge und ja ich bin auch froh dass die grusligen Stimmen und komischen Gesichtern von den ersten Videos weg sind.
Danke für das Kompliment, das nächste Video ist bereits in Arbeit.
sehr schon erklärt. Eine Korrektur hätte ich: Die "Bleistiftmine" dient zur Einstellung der beiden 90°- Punkte - da kann man die Linien auf der Schablone "sehen", bzw. den TA daran ausrichten. Für Azimutheinstellung geht das nicht. Da müsste die Mine 100%-tig waagerecht am TA montiert werden, was kaum gelingen dürfte. Dafür reicht ein Geodreickeck auf dem Plattenteller😉
Das war super, herzlichen Dank. Das einzige, was ich nicht verstanden habe, ist die Invertierung des Signals bei der RIAA Kurve, d.h. Funktion und Sinn/Zweck.
Vielen Dank für deinen Kommentar. In kurzen Worten: um die Signale in die kleinen Rillen der Platte zu bekommen werden in der Produktion die Bässe abgesenkt und die Höhen angehoben. Das wird dann mit dem Phono Vorverstärker wieder zurück gewandelt. Das Verhältnis der Frequenzänderung ist die RIAA-Kurve. Vielleicht mache ich dazu noch einmal ein ausführliches Video.
RIAA: Ich versuchs auch nochmal:
BÄSSE: Dafür braucht man viel AUSLENKUNG in der Abtastrille (es ist nur eine, es sind keine RillEN). Würde man die Bässe nicht LEISER machen, hätte man zu starke Auslenkungen der Abtastnadel ... und es würde den Abnehmer ÜBERTRIEBEN gesagt, aus der Rille kicken.
HÖHEN: Wie bei DOLBY macht man die Höhen LAUTER (stärkere Auslenkungen; hier möglich, weil die nicht wie bei TT eh schon groß sind) .... und SENKT dann bei der WIEDERGABE die Höhen wieder ab .... UND senkt damit GLEICHZEITIG auch evtl. störende Knistergeräusche durch Staub ab ....
Gruß in die Runde
Respekt, gut gemachtes Video ....
.... ohne BÜRSTEN ( 13:40) hat der Motor aber auch KEINEN KOMMUTATOR 😊
.... Abtastsysteme: Ein Uralt System war noch KRISTAL .. das kööööönnte man noch der VOLLSTÄNDIGKEIT halber erwähnen.
.... Es gibt keine RILLEN, es ist nur EINE.
LG Michael
Vielen Dank ! Sehr gut erklärt. Weiter so !!
Habe den nächsten Teil bereits begonnen. Danke für den Kommentar.
Bis zum ende :) Dankeschön !
Danke für deine Antwort. Ich finde, dass so ein Kanal gefehlt hat und ich schätze deine aufwendige Arbeit daran. Ich habe übrigens auch die Resonanzmessungen von Helmut Thiele an den Thorensarme verfolgt und was die für Auswirkungen haben. Sicherlich wird das Zusammentreffen mit Thorsten von Snake Oil Audio Dir mehr Aufmerksamkeit bescheren.🙂
Dankeschön
erstes Video von dir am Schauen…. Vorschlag von RUclips.
anfangs dachte ich, sehr nüchtern, mal sehen ob ich durchhalte. 29:48 halbe Stunde geschafft und Spannungsbogen voll geschafft!! 👍🏼
sehr aufgeräumt, ausführlich und gut umgesetzt mit Animationen!
auch wenn ich kein Neuling bin, höre ich gerne hier zu!
bin auf die anderen Videos gespannt!
Abo und Like sind dir jetzt schon praktisch sicher!
💪
Danke für das Kompliment, den Kommentar und Dein Abo. Das motiviert zum Weitermachen.
👌🙏🙏👏👏👏....einfach so bleiben BITTE!!!!
Danke auch ,dass Du so auf Deine Community eingehst!! Eine echte Bereicherung!!
Auch wenn ich belächelt werde ich stehe zu meinem Vintage Setup!!
Aber endlich mal jmd der mir die passenden Antworten liefert!!
Hast Du zufälligerweise den Link zu dem thorens Thema?
Danke für Deinen Kommentar und das Kompliment. Das motiviert zum Weitermachen. Ich nehme an, Du meinst das Thorens Thema mit den Tonarmen. Ich kann hier keinen Link posten - wenn Du in YT Suche Thorens und Tonarm eingibst bekommst Du u.a. das Video Analogtage 2023 - Thorens: Tonarme angezeigt. Das ist der Clip, den ich meine.
Für Vintage-Setup belächelt - kann ich nicht verstehen. Ich hoffe nicht, das ich den Eindruck vermittelt habe. Ganz im Gegenteil. Man muss nur seinen alten Schätzchen ab und zu mal ein Update (unter der Haube) gönnen.
@@HifiAnonymsuper gerne!
Trotz Deiner ssseehr gut erklärten Videos hätte ich dennoch zum 2. Teil einige Fragen! Wäre P.M. machbar?
Ja genau das von Dir erwähnte Thorens Tonarm Thema! Super weiß ich bescheid und schaue mir das gerne mal an!
Naja gehen wir von dem aus was der eigentlich beste Aufbau wäre, dann (so scheint es ja) ist Vintage lost! Ich bewege mich auch eher im midrange bin damit aber völlig zufrieden!
Und ooohhh jaa die Teile brauchen Pflege! 😒😔😮💨
Aber Neugierig bin ich dennoch auf vieles
Nur ist mein Ziel ein anderes!
Aber keine Sorge Du hast nichts gebasht! 😄
Leider den Kanal erst heute gesehen. Endlich mal jemand der technisch und mit Fakten die Sache betrachtet. Kuhglocke sagt gar nichts aus.
Dankeschön. Genau solche Kommentare sind meine Motivation für weitere Videos.
👍 Erstmal Hut ab dafür, dass du dich an das Thema rangetraut hast und sehr gut rübergebracht hast....
Folgende Punkte möchte ich ergänzen oder korrigieren:
1) Sphärischer Nadelschliff: Hat heute auch noch seine Daseinsberechtigung im professionellen Bereich, wo die Platte manuel auch mal gegen die Dehrichtung bewegt wird (DJ oder Rundfunktstudio). Der runde Nadelschliff eignet sich dafür am Besten. Wer jedoch Zuhause in seinem Stereodreieck seine Kammermusik genießen will und den Triangelspieler zentimetergenau verorten will, wird dafür schärfere Schliffe bevorzugen.
Gern benutzte Tonabnehmer von Denon oder EMT haben heute noch einen sphärischen Schliff mit top polierter Nadel.
2) Skatingkraft: Dort verhält es sich leider etwas anders, als beschrieben. Auf der Plattenhälfte, die dem vertikalen Tonarmlager von Drehtonarmen entgegengesetzt ist, wirkt die Skatingkraft, wie wir es kennen, zur Tellermitte. Da wir mit Drehtonarmen immer einen positiven Überhang haben, hält sich die Nadel immer auf dieser Plattenhälfte auf. Hätten wir einen negativen Überhang, würde die Nadel sich auf der Plattenhälfte bewegen, die dem vertikalen Tonarmlager zugewand ist. Hier wirkt die Skatingkraft nach aussen.
Nun gibt es auch noch einen Bereich, wo keine Skatingkraft wirkt, sich die entgegengesetzte Skatingkraft der beiden Plattenhälften aufhebt. Das ist einmal quer über die Platte der mittlere Bereich. Genau da, wo sich die Nadel von Tangentialtonarmen oder auch der Schneidstichel bewegt.
Interessant ist vielleich auch noch, dass die Skatingkraft bei der Bewegung der Nadel zur Tellermitte hin abnimmt.
Das beschriebene Verhalten der Skatingkraft kann man ganz einfach im Selbstversuch mit einer alten Platte, einen Plattenspieler, einem Holzstab und einem Faden überprüfen.
Sorry für den wall of text. Hoffe ich konnte hilfreich sein. Bin nicht so der Erklärbär.....
Vielen Dank für die Ergänzungen
Anfangs ob des emotionslosen Avatars irritiert und etwas zögerlich, finde ich mindestens diesen Beitrag doch sehr gelungen. Die anderen habe ich noch nicht gehört oder gesehen, was ich aber noch nachholen möchte. Daumen hoch!
Grüße aus dem Saarland,
Michael
Danke
Sehr schöner Beitrag. Toll das du das gruselige Gesicht weglässt 😅. Ich hatte mit dem Gedanken gespielt mir einen Plattenspieler zu bauen, nach deinem wirklich guten Video überlege ich mir das nochmal gut😂. Wirklich sehr gute Beiträge bisher, weiter so. Freue mich schon sehr auf das was noch so kommt 👍🏻
Der zweite Plattenspieler wird besser. Wenn du mit der Einstellung den ersten baust, ist alles gut 🙂
Sehr interessant und gut erklärt. Danke.
Danke für Deinen Kommentar.
ganz große Klasse. Danke
Gerne. Danke für dein Kommentar
Wunderbar erklärt.
LG Horst.
Vielen Dank!
Nach so viel High End 2024 Wahnsinn, endlich wieder back to the roots.
Danke dir
@@HifiAnonymDanke für die Mühe
Die Beiträge mit Eurer neuen Technik sind ein weiter Wurf. Klasse 😃Inhaltlich weiter hochinteressant und nie langweilig, auch
wenn man schon ein fundiertes Grundwissen von der Physik hat. Jetzt beschäftige ich mich mal wieder mit dem Gedanken,
ob ich nach vielen Jahre Pause, zurück zum Vinyl kehre 🥹
Man muss ja nicht komplett auf Vinyl umsteigen - aber ich möchte in meiner Musikreise nicht ganz auf Vinyl verzichten Selbst wenn Du nur ein paar Platten aus Deiner Jugend hast, lohnt es sich für das Gefühl der Zeitreise, mal wieder einen Plattenspieler aufzustellen. Vielen Dank für Deinen Kommentar und schön, wenn Dir die Videos gefallen.
Toller Kanal !
Danke
Geil, ein Hifi Kanal ohne "geschwurbel"👍🏻bin selber RF-Techniker(gewesen jetzt Rentner)
Bin gespannt wie es weiter geht.👍🏻
ohne "geschwurbel" ist ein schönes Kompliment. Danke dafür
Gratulation. Sehr gutes Video. Weiter so.
Danke
Lieber Hans,
hat sich sehr gelohnt, in ein neues Mikro und ein Audio Interface zu investieren. Klingt jetzt richtig super!
Habe ein Video gemacht, in dem ich unterschiedliche Plattenmatten und Gewichte getestet habe.
Der Unterschied war bei den Matten definitiv hörbar. Wechsle daher regelmäßig die Matten.
Auch hat die bFly Base, die ich testweise von Thomas hatte, den Klang deutlich beeinflusst.
Würde dir also empfehlen, da noch mehr zu testen um dir einen Einblick zu verschaffen.
Ansonsten: Super lehrreiches Video mit tollen Folien, sympathisch und kurzweilig erklärt. Auch hier bist du voll in deinem Element!
Bin gespannt auf den Stream mit Torsten.
Liebe Grüße
Timo
Danke für Deinen Kommentar. Unterschiedliche Matten mit unterschiedlichen Stärken und Isolationswirkungen können einen Einfluss haben; aber eben nicht in dem Maße, wie es hier und da mal dargestellt wird. Stream mit Torsten wird es nach der ersten Staffel meiner Reihe geben.
Der Phasendreher L-R wurde eingebaut, damit die Stereoplatten auch auf alten Monoplattenspielern abspielbar sind (Monokompatibilität). Als die Stereo-LP eingeführt wurde, war das ein entscheidendes Kriterium. Außerdem ist für gewöhnlich der Differenzanteil viel kleiner ist als der Monoanteil. Da der Monoanteil durch die Phasendrehung als Seitenauslenkung geschnitten wird, ist die Platte auch robuster.
super ineressant, vielen Dank...
Sehr gerne!
Ich schaue immer komplett.
Line-contact gibt es beim Nagaoka MP-500, ein sehr guten Tonabnehmer.
Durch Torsten @Snakeoilaudio hierauf gestoßen und das Hifi Kolleg macht irre Spaß. Bin von der Fraktion Direktantrieb Technics 1210
Technics 1210 habe ich aktuell auch im Einsatz (tausche recht viel durch). Schön, wenn Dir mein Kanal gefällt und Danke für Deinen Kommentar.
👍👍👍
Hallo und Gruß. Tolles Video ! Was ich aber noch nicht so ganz verstanden habe, das mit der " Kuhglocke. Wieso wird das Klopfen an den Plattenteller oft überbewertet ? Freue / warte schon auf das nächste Video. Eine schöne Zeit bis dahin - Lothar Wagner
Mit der Kuhglocke habe ich wohl ein paar Fragen aufgeworfen. Mir geht es darum, die Verhältnissmäßigkeiten aufzuzeigen. Seinen Plattenspieler falsch aufzustellen, dann womöglich noch den Deckel dran zu lassen und dann über den Klangunterschied der Bauform und Material vom Teller zu sprechen halte ich für schräg. Anders formuliert: Es ist nicht ganz so leicht, dass man nur mit klopfen eine Aussage treffen sollte, ob der Teller nun gut oder schlecht ist.
@@HifiAnonym Danke für die Antwort. Noch eine schöne Woche Gruß - Lothar Wagner
Ja, bis zum Ende geguckt. war wieder super, und mein Gott, sind die 80 Minuten echt schon um? Kurz als Feedback: der Avatar mag gruselig gewesen sein, aber genau der war es, der mich auf diesen Kanal geführt hat. Ansonsten einfach danke. Diese Form von Lehrkompetenz hätte ich mir in der Schule gewünscht. Schritt für Schritt, leicht verständlich, gute Animationen. Einfach mega-interessant gestaltet, und auf jeden Fall so vollständig, dass ich jetzt sagen kann....ich verstehe meinen Plattenspieler.👍👍👍👍👍👍
Vielen Dank. Das ist je eine schöne Motivation für meine nächsten Videos
Ich war bis zum Ende da und das mit dem Auseinanderbauen ... wo kann ich spenden, damit "du" uns das zeigst? Ich bin einfach nicht gemacht um das zu tun. So, und jetzt zum Gesamtbeitrag: Danke, Ton und Bild waren diesmal hervorragend! Mir ist klar, dass du praktisch im Kolleg Grundlagen bist und daher alles mehr angerissen vorgetragen wird; mir ist mehr als einmal der Mund offen gestanden, denn ich dachte, ich hätte .... Die zwei erwähnten sehr guten Beträge wo; hier die Bitte, wenn du soetwas erwähnst, diese vielleicht zu verlinken, oder uns im Fließtext wenigstens einen Suchbegriff zu nennen, damti wir uns hier vorbereitend vielleicht schon vorab etwas vertiefen können. Solltest Du in der Zukunft vielleicht ein Kolleg II andenken, freue ich mich sehr, wenn eineige Punkte von heute dann doch etwas tiefer gehen, denn gerade vom Schliff bis zum Anschluss der Kabel am Plattenspieler ist gerade bei mir das Nicht-Wissen Legion! Danke!
Danke für dein Feedback. Ob ich mal einen Plattenspieler mit Kamera zerlege, weiß ich noch nicht. Schau doch mal bei Lothar auf dem Kanal Bavarian Vinyl Nerd vorbei. Der hat gute Videos zum Innenleben von Plattenspielern. Deine anderen Empfehlungen werde ich umsetzen. Danke dafür.
@@HifiAnonym Herzlichen Dank!
Danke für den Tipp, dass der Deckel weg soll beim Spielen. Schockierenderweise hat es einen starken Unterschied gemacht 😮😮
Sawadee, sehr schönes und lehrreiches Video. Ich suche einen Direktgetriebenen Plattenspieler aus den 80er. Wenn es geht einen mit einem Tangential Tonarm. Diatone LT 1 oder Revox 790.
Danke
Toller Kanal! Wenn ich ehrlich bin habe ich aber noch nicht zu 100% verstanden wie die Nadel ein Stereo-Signal abtasten kann. Wenn die Nadel bei der Abtastung z.B. des linken Kanals in die eine Richtung ausgelenkt wird, wie kann sie dann gleichzeitig so in die andere Richtung ausgelenkt werden, wie es die Abtastung des jeweils anderen Kanals gerade erfordert? Oder passiert das in so kurzem zeitlichen Abstand zueinander, dass es sich für das menschliche Ohr wie "gleichzeitig" anhört?
Das passiert Zeitgleich. Die Rille ist wie ein V geschnitten und an beiden "Flanken" sind Signale. Im Tonabnehmer sind zwei Magneten - Spulen und diese können daher die Auslenkungen nach links und rechts getrennt erfassen. Hoffe das hilft. Vielleicht mache ich noch mal ein ausführliches Video hierzu. Und - vielen Dank für Deinen Kommentar und Dein Lob.
@@HifiAnonym Klasse, vielen Dank für die schnelle Antwort. Gerne ein detailliertes Video dazu. Und weiter so 👍🏻
Sehr cooles video! wollte dann mal den ersten teil schauen aber dieses komische Phasenverschiebung oder was da mit dem ton passiert bringt mich voll raus :( wenn also nochmal neu in dem stil wie das vidoe hier 10 dauemn hoch hehe :) lg janosch
Top!!!
Danke
War diesmal deutlich angenehmer anzuschauen und inhaltlich dürfte es zum RUclips Standardwerk zu diesem Thema werden.
Beim Punkt Eigenresonanzen, genauer genommen im Zusammenhang mit dem Plattenteller, habe ich aber andere Erfahrungen gemacht, zumindest im Einsteigerbereich. Da hat sich bei mir in der Vergangenheit durch einen ruhigeren Teller eine deutliche Verbesserung eingestellt. Im Video kam es bisschen so rüber, dass dies kaum eine Rolle spielen würde. Vielleicht hab ichs aber auch falsch aufgefasst.
Danke für deinen Kommentar. Deine Unterschiede mit dem Plattenteller interessieren mich. Bis du sicher dass die Änderungen an den Resonanzen oder Materialien liegen oder hat der neue Teller ein höheres Gewicht und kann sich somit auf den ruhigen Lauf auswirken?
Die konkreten Plattenteller um die es geht sind recht prominente Exemplare. Das war bei meinem ersten eigenen Dreher 2016. Dabei hatte ich den Standard Teller eines pro ject debut aus Metall und den acryl im Einsatz und meiner Empfindung nach wurde das Klangbild mit dem acryl Teller ruhiger. Wenn man gegen den Standard Teller klopfte, war ein nachschwingen zu hören. Beim acryl war dies so nicht der Fall. Ob es nun genau daran lag, kann ich natürlich nicht mit Gewissheit sagen. Ich habe den Dreher dann 2020 verkauft und kann daher im Nachhinein keine Details mehr nachvollziehen, aber damals war der Fall für mich eindeutig. Oder vielleicht war es auch nur ein Fall von Einbildung
Richtigerweise wird auch ein Reibradlaufwerk wie zb der alte Lenco 75 als Direktantrieb bezeichnet.
Moin, Dir ist da beim Motor ein kleiner Fehler unterlaufen... Dein "Strator" soll bestimmt der Stator sein. Bitte ohne "R".
Nadelschliff: der MC Tonabnehmer Denon DL-103 wird immer noch mit einer konischen Nadel gebaut. Es gibt einige Anbieter, die diesen TA mit schärferen Nadeln retippen.
Danke für Deinen Kommentar. Das der 103 konisch geschliffen ist, wusste ich nicht. ich habe aber bereits mitbekommen, dass er (hier auf YT) recht beliebt sein soll. Gute Info. Danke dafür.
@@HifiAnonym ...ist wohl auch dem Umstand geschuldet, dass der 103, abgesehen von den Sondermodellen, seit den 1960er fast unverändert produziert wird. In meiner beinahe-vintage-Kette ist das 103 u. 103r ein "Immerdrauf".
Es heißt natürlich Stator, nicht Strator.
Zu Reibradantrieb: Der alte Thorens TD 124 hat KEINEN REINEN Reibradantrieb, sondern eine Kombination aus Riemen (treibt indirekt das Reibrad an) und Reibrad, das den Teller dreht. Diese Antriebskombi haben auch die alten Braun-Platenspieler PS 500 und PC 51/52. Schon der Braun PS 500 (11 Kilo), den ich auch habe, klingt enorm gut, Antrieb ist aber laut und etwas unruhig ohne neues Reibrad. Reine Reibradler sind: Garrard 301/401 oder Lenco L75/78.
Resonanzen im Teller durch die Abtastung spielen eine m.E. eine erhebliche Rolle (z.B. Hörbares Klingeln). Anteil Tonarm vs. Teller kann ich bislang nicht unterscheiden. Hier wären Hinweise interessant wie man vor allem den Anteil des Tonarms bestimmen kann.
Du hast natürlich recht, dass Resonanzen im Teller eine deutliche Wirkung auf den Klang haben können. Meine Aussagen sollten sich darauf beziehen, dass ein Klopfen auf den Teller (um zu erkennen, ob er “wie eine Kuhglocke” klingt) hier keine Aussage auf die Auswirkungen möglicher negative Einflüsse gibt.
Eine Analyse, ob Resonanzen vom Teller oder vom Arm ausgehen, ist ohne Resonanzmessungen (sehr aufwändig) oder Vergleichstests (Teller / Arm wechseln) nicht seriös machbar. Ich gehe davon aus, dass das Risiko der Einflüsse durch den Tonarm höher ist, als durch den Teller (zumal wir die mögliche Übertragung zwischen Teller, Platte und damit System) dämpfen können; den Tonarm vom System aber nicht.
Und nicht zu vergessen: Danke für Deinen Kommentar.
Hallo, vielen Dank für das schöne Video. Wenn man eine sehr hoch auflösende Anlage hat, spielen aber einige Punkte eine große Rolle, die du als nicht relevant eingestuft hast. Die Beschaffenheit des Plattentellers und der Tellerauflage wirkt direkt auf die Schallplatte und ist deshalb sehr gut hörbar.
Leider muss ich noch sagen, dass deine Erklärung der Skatingkraft falsch ist. Die Ursache ist die Kröpfung des Tonarms. Reibkraft und Lagerkraft sind deshalb nicht kolinear. Die resultierende Kraft ist die Skatingkraft.
Viele Grüße,
Ralf
Du hast natürlich recht, dass ich einige Faktoren als "nicht so wichtig" einstufe, die dennoch eine Rolle spielen. Aber die wenigsten Anlagen kommen zu dem Punkt, dass diese wirklich einen Unterschied machen. Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar.
Mit der Fliehkraft liegst du falsch. Ist die Resultierende aus Zugkraft und Winkel des Arms von der Drehachsenverbindung weg. Zentrifugalkraft bzw. deren Pendent hat hier m.E. überhaupt keinen Belang. Deswegen ist das Antiskating auch so schwer zu beherrschen. Leuchtet das ein? Wer hat denn das erzählt? Du hast Dir aber auch schon viele Gedanken gemacht, und das merkt man im Video mit vielen Informationen.
Habe mir die Passage noch mal angehört. Mir ging es darum, den Unterschied - Murmel wird durch die Fliehkraft nach außen getrieben, Arm über die Reibung durch damit auftretende Zugkraft nach innen. Aber Du hast recht, dass habe ich nicht gut beschrieben. Danke für den Hinweis.
Sehr schönes lehrreiches Video über den Plattenspieler. Interessant wäre noch auf die Unterschiede der Tonarmkonstruktionen einzugehen. Also Einpunkt-, Schneidlager und Tangentialtonarm. Durch deine Erklärung habe ich das Antiskating erst richtig verstanden.
Bin schon auf die nächsten Folgen und natürlich auf das Zusammentreffen mit Thorsten von Snake Oil Audio, den ich mag, gespannt.
Beste Grüße, Jakob
Schön, wenn es Dir gefällt. Ich habe mir die Frage mit den Bauformen und den Lagertypen der Tonarme mal in meine Planung aufgenommen. Mal sehen, wann ich das einbinden kann.
Auf jeden Fall Danke für Deinen Kommentar.
Ist er nicht weiter entwickelt worden?
Nur der Vollstandigkeit halber, der statische Teil des E-Motors des heißt dementsprechend Stator, nicht StRator.
Die Infos waren wieder schön vermittelt, alleine, ich vermisse schmerzlich die drei Avatare 😢
Erst mal Danke. Ja - ich möchte die Gesichter auch wieder haben. Muss da mal ein langes Wochenende reinstecken...
Wow, geschafft! Jetzt erst mal Wasser lassen! 🤭
Was noch keiner beachtet hat, wie wirken sich unterschiedliche Plattenstärken auf den Klang bzw. auf die Nadel aus? Schließlich senkt sich dann bei dünneren der Tonarm und hebt sich bei dickeren. Bei mir ist er auf 180g LP'S eingestellt. Es gibt zwar auch schwerere, sind aber seltener. Dafür lege ich bei dünneren dann eine Matte auf den Teller. Wie exakt das nun ist, bleibt fraglich...🤔
Da die Unterschiede der Dicken der Platten zum Gewicht nach meiner Einschätzung geringer sind, als die Toleranzen der Unwucht, gehe ich nicht davon aus, dass sich hier eine Anpassung auswirken würde. Aber ich werde den Punkt mal weiter verfolgen. Wenn Unterschiede feststellbar sind, greife ich deinen Punkt gerne auf.
Hallo Ergo, also es gibt Leute die behaupten das schon 1-2mm falsche Tonarmhöhe ein Laufwerk in einen Klumpen Altmetall verwandeln. Das habe ich vor vielen Jahren mal überprüft und konnte das selbst so nicht nachvollziehen. Allerdings führt ein hängender (zu niedriger) Arm sehr schnell zu hörbaren Verzerrungen in dynamischen Passagen gehst du aber um die Nullage um den gleichen Betrag nach oben dann stellt sich dieser Effekt nicht ein. Daher ist mein Credo den Arm besser 1-2 mm höher einzustellen, dann passt es bei denen 180g Platten und auch bei den dünneren normalen. Also deine Vorgehensweise ist richtig, bleib dabei.
@@CafeAudiophil
Aha, danke fur deinen Kommentar.
Das logische siegt. 🤭
...und es gibt immer noch Leute, die sagen das Kabel ist wichtiger ! Garbage in Garbage out oder so....
Eine Frage, die mir bist jetzt noch keiner glaubhaft hat beantworten können. Es gibt die Aussage, dass des schwere und leichtere Tonarme gibt und je nach dem der Tonabnehmer passt oder eben nicht. Ist das nicht ziemlich egal, denn wenn die Auflagekraft passt, dann kann das der Nadel ja egal sein wie schwer der Tonarm ist. PS Auflageplatten können die Aufladungen minimieren.....
Hallo Markus,
Ja, es gibt einen Zusammenhang zwischen der Wahl des Systems und dem Gewicht des Tonarms. Das kann man sich auch physikalisch recht leicht erklären.
Wenn die Bewegung der Nadel sehr langsam wäre, würde sich die Nadel nicht im Tonabnehmer bewegen, sondern sie würde den Tonarm rauf und runter bewegen. Das kann man sehen, wenn man eine Platte mit einem Höhenschlag auflegt. Dann bewegt sich der Tonarm durch die "Abtastung" der Nadel mit nach oben und nach unten. Das ist über das Feder-Masse System auch logisch.
Bei der Wahl von Tonabnehmer und Tonarm schaut man, dass diese Situation bei einer Frequenz von ca 10 Hz nicht mehr auftritt und die Trägheit des Tonarms dafür sorgt, dass der Tonabnehmer den Magneten (oder die Spule) im Tonabnehmer bewegt.
Dafür sind vier Kräfte entscheidend. Länge und Gewicht des Tonarms, das Auflagegewicht und die "Steifheit" des Tonabnehmers (die Compliance).
Ich hoffe, das ist einigermaßen verständlich und auch logisch. Wenn nicht, lass es mich wissen :-)
Viele Grüße
PS: und danke für Deinen Kommentar.
@@HifiAnonym Vielen dank, jetzt ist es mir klar.... liegt also hauptsächlich an der Nadel selber, wie nachgiebig diese ist! Grüsse und ich bin froh, dass ich über Thorsten, Deinen Kanal gefunden habe!!
Bitte bleib am Ball, endlich mal vernünftig erklärt…. 1000 Dank dafür👍👏👍
Vielen Dank für das Lob und den Kommentar. Ich bin im Moment leider etwas hinter meiner Planung - aber das Thema Lautsprecher ist schon in Arbeit.
man nehme am besten einen *ab 200* Euro mit Direktantrieb. Das reicht doch vollkommen
Keine Kritik aber evtl. wären kürzere Videos für deinen Kanal besser. Dann wartet man gespannt auf die Nächste Show und 15-20 Minuten Videos zieht man sich schnell mal rein, wenn man aber sieht, dass das Video 1h20min dauert, dann denkt man schnell mal „uhh, das ist mir zu lang“.
es heißt aber immer noch Stator und nicht Strator👍liebe Grüße
13:20 Stator
Genau,...Stator! Nicht StRator 🙂
Argh. Jetzt erst verstanden. Sorry dafür Das war auch kein "Finde den Fehler" sondern einfach falsch getippt und dann auch noch so gesagt (Minuspunkt für mich)
Sehr schöner Beitrag /Video 😊 Für die Statistik: habe das Werk bis zum Ende genossen
@@McGootheprisoner Jep, da kam ich auch ins "grübeln"😄
Irgendwie erscheint mir ein Plattenspieler als ein maximal überflüssiges System - mal abgesehen von alten unwiederbringlichen Plattenaufnahmen.
Ja. Für manche ist der Plattenspieler "überflüssig". Für andere ist es die wichtigste Komponente. Für noch andere ist das ganze HiFi-Thema überbewertet. Jedem das seine. Danke für Deinen Kommentar.