Ich mache es genauso. An meiner D750 habe ich Tamron 17-35 und 70-300 Dx von Nikon. Bei beiden war das Gewicht, dass Hauptargument, da ich fast immer mit Kindern unterwegs bin. Da muss man wie Kriegsreporter schnell sein.
Bei Fuji fängt man mit dem "Kit" an. Und ergänzt nach unten mit dem 10 - 24 und nach oben mit dem 55 - 200. Als Schmankerl noch das 100 - 400 und fertig. Damit ist man für alle Situationen gerüstet. Ok, für die Pro hat man noch die 2er Festbrennweiten, aber das war es dann auch schon. Schönes Video, weiter so!
Ich bin mit MFT unterwegs, nutze für Landschaft meistens das 17mm(34) f1.2 pro und auch das 12-40mm f2.8pro. Irgendwie werden die Bilder mit dem 17mm „dramatischer“ und kontrastreicher. Da liebe ich die Festbrennweite von 17mm. Beim Tele gibt es für mich das 40-150mm f2.8 mit 2x Konverter und sowas von scharf 🌶 !
Hallo Habe an der X-S10 ebenfalls das XF10-24, XF18-55 und das XF55-200. Für Wildlife hab ich mir das XF150-600 gegönnt welches einen sehr schnellen AF besitzt und scharf ist. Es ist auch relativ leicht und hat einen sehr guten Stabi. Für Portraits benutze ich von Tokina die atx-m 23/33/56mm f1.4 Festbrennweiten. Somit bin ich für jede Gelegenheit gerüstet.
Mein einziges Argument gegen Festbrennweite war der häufig notwendige Objektivwechsel. Bei DSLM immer mit Risiko der Sensor Verschmutzung. Zooms sind nie durchgängig gleich gut, aber sicher oftmals gut genug. Wie so oft, gilt es vielleicht Kompromisse einzugehen: Brennweitenbereich 18 - 50 mm z.B.3 Festbrennweiten und 70-300 mm Zoom.
Das angesprochene "mit den Füßen zoomen" ist nach meiner Erfahrung auch deshalb kein guter Tipp, weil es erstens oft nicht möglich ist und sich zweitens bei jedem Schritt nicht nur der Bildausschnitt, sondern auch die Perspektive verändert und meistens verzerrt. Wer einen Baum mit den Füßen ins Bild zoomen möchte, steht dann plötzlich unter ihm. Daher richtig erklärt: Zoomobjektive verwenden. Welchen Brennweitenbereich man bevorzugt, muss jeder selbst entscheiden, glücklicherweise haben wir da freie Wahl.
Auch wenn es das "Profihirn" strapaziert: Ich bin viel auf Wanderschaft - am Tag. Da kann ich ohne Probleme auch mit 1 Zoll fotografieren. Und die Möglichkeit des Zoom von 24 bis 480 mm KB sowie der eingebaute ND-Filter haben mich bewogen, statt der zunächst favorisierten GH6 bei der FZ2000 zu bleiben. Beim Filmen muss ich mich zwar mit FHD 50 fps oder FHD-VBR 120/25 zufrieden geben. Die weitwinkligen Videoaufnahmen in 4K/50fps überlasse ich dabei der Gopro 8. Ja, die Dynamik ist damit insgesamt eingeschränkt, aber auch das Schleppgewicht ist "beschränkt". Man kann eben nicht alles haben und die Qual der Wahl bleibt mir erspart.
Ich habe den Luxus mit Canon R6/2, Fuji X-T5 und Olympus OM-1 zu fotografieren. Würde ich mit dem Auto zur direkt an den Aufnahmeort fahren können, würde wahrscheinlich die Canon mit dem 16-35f4 dabei sein. Mit der Fuji hätte ich die höchste Auflösung aber weitwinklig nur das 18f1,4 zur Verfügung. Bin ich auf Reisen, oder gehe ich wandern, dann ist die Olympus (OM-System) mein Favorit. Das Zuiko 7-14f2,8 ist exzellent und mit der OM-1 kann man ganz locker Highres Shots 50MP aus der Hand machen. Oder eben per Reisestativ Highres Shots mit 80MP - funktioniert prima. Und die OM-1 ist dabei rasend schnell. Schnelle Bewegungen dürfen natürlich nicht im Bild sein. Aber auch die 20MP reichen für 120×90cm auf Leinwand dicke aus. VG Dirk
Großartiges Video - herzlichen Dank ! Bei dem 1. WW-Foto (Panorama) und dann später bei dem Tele (Bergrücken-Panorama) frage ich mich, ob diese aus mehreren Einzelfotos gemacht und dann gestitcht wurden - o d e r unten / oben "einfach nur" beschnitten wurden ???
Hallo, bin auf meiner diesjährigen Norwegenreise mit zwei Objektiven sehr gut zurecht gekommen. Nikon Z 14-30/4 und das 24-120/4(etwa 80% aller Aufnahmen). Ich finde sogar, daß das 24-120 eines der besten in diesem Brennweitenbereich ist.
Oh nein! Mir fehlt noch das 10-24mm! 🙃 Bis ich mir das leisten kann, nutze ich das Samyang 12mm, dass ich auch für die Astrofotografie perfekt verwenden kann. Sehr informatives und anschauliches Video! Weiter so Thomas! 👋
Das 12mm Samyang ist absolut Top. Ist zur Zeit meine Lieblingskombination mit der XT-4. Habe mir aber heute doch noch das 10-24mm bestellt um etwas flexibler zu sein.
Wie stets ein tolles Video. Ein Argument für Festbrennweiten in der Landschaftsfotografie, welches leider nicht erwähnt wurde, wäre die Night Sky Fotografie, also z.B. Landschaft mit Milchstraße im Hintergrund. Hier ist man (ohne Sky-Tracker) definitiv mit einer lichtstarken Festbrennweite besser aufgestellt.
Ich habe von Fuji zu Nikon gewechselt und bereue jetzt das Gewicht, denn die Fotos sehen meiner Meinung nach technisch nicht besser aus. Im Urlaub bewege ich mich überwiegend in den Bergen und das merkt man deutlich. Mit dem Wissen von heute würde ich mir ein Fuji System aufbauen APS-C und kein FF mehr kaufen. Wie ist da deine Meinung zu, reicht das Fuji System nicht völlig aus? Übrigens ist das, eigentlich wie immer, ein klasse Video geworden, interessant und kurzweilig 👍🏻 🌟🌟🌟🌟🌟
Hi liegt immer an den eigen Anforderungen in der Fotografie (Event,Hochzeiten,Astro usw) rein auf Landschaftsfotografie bezogen kann man das auch mit APSC (Landschaften,Wildlife-Vögel,Hundesport)machen. Ich habe beides mit Canon und würde heute mit dem Wissenstand auch nicht nochmal VF kaufen bis auf ein Objektiv LG Markus
Münsterländer Senf dazu: Tolles Video mit spannenden Thema, Also ich fange mal so an: ich habe für VF die RP und APSC die 90D (R7 habe ich bestellt) dazu habe als Objektive VF: 17-35 von Tamron die Sigmas 24-70 & 70-200 EF Variante, APSC das Tokina 11-16 die Sigmas 18-35 &50-100, so nimmt der Fotograf so mit? Richtig VF meistens 24-70 und APSC 18-35 den Rest lasse ich meistens zu Hause. Klar Stativ Filter nehme ich mit nach Bedarf. ich mag das irgendwie wenn ich nicht in der Lage bin nicht das Objetkiv zu Wechseln so finde ich ehr meine Motive. Festbrennweiten nutze ich gar nicht komme ich nicht mit zurecht. Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Hallo Thomas, ich benutze zwei Nikon-Gläser für die Landschaft. Einmal das 10-24mm, f/3,5-4,5 und einmal das 16-80 mm, f/2,8-4, auf meiner D 7500. Damit decke ich viel ab. Mit der Blende hast für die Landschaft, hast du vollkommen recht, aber warum glauben viele, sie bräuchten dafür ein f/1,8 oder f/2,8 Glas? Kleine Anmerkung: Deine linke Gesichtshälfte, könnte etwas mehr Licht brauchen. Sieht irgendwie beim zusehen komisch aus, wenn eine Gesichtshälfte etwas dunkler ist als die andere. Wünsche dir eine schöne Woche. Gruss Albert
Für Landschaft hat bei mir ein 4.5-5.6 100-400 das 70-200 vollständig ersetzt. Einzig eine ultra leichte Version wie das RF 4.0 70-200L mit seinen 700g könnte mich da weich werden lassen.
den Fuji Dreiklang SWW, FB, Tele (10-24, 35 1,4 oder 56 1,2 und 70-300) finde ich optimal um auch mal eine Bokeh zentrierte Aufnahme zu schiessen. Ansonsten stimme ich Dir 100% zu.
Ich kann nur für meine Erfahrung sprechen… gerade Neu noch kaum getestet 12-24GM aber es liefert Aktuelle hätte ich auch nur 16-35mm und 70-200mm ich denke egal welches Mount das ist die haben da alle aktuelle Modelle die alle scharf sind. Deswegen könnte ich nur das die perfekte Brennweite für die Landschaft. Und so könne ich sagen 12-35mm und 70-200mm
@@thomas.hintze Ich bin halt mit der X-H1 mit dem 10-24, 16-80 & 70-300er unterwegs. 90% der Fotos deckt man mit dem 16-80er ab und ist halt universell einsetzbar, von der optischen Leistung für Landschaft ist das 10-24er & das 70-300er m.E. besser. Brennweite/Gewicht der Ausrüstung im Vergleich zum Vollformat bin ich mehr als zufrieden. Zum Fotografieren ist die X-H1 m.E. nachwievor Klasse mit super Preis/Leistung gebraucht. X-H2 mit 40MP APS-C Sensor, bleibt abzuwarten wie sinnvoll das wird...
Das war auch mein Gedanke. Mit diesen 3 Linsen + 2x TK bin ich auch sehr gerne unterwegs. War beim 16-80 skeptisch, was die Bildqualität angeht, kann aber locker mit dem 18-55 f/2.8-4 mithalten, wenn nicht sogar toppen. Das 70-300 ist nur einen Hauch länger von der Bauhöhe als das 55-200, etwa gleich schwer, zudem ab ca. 100 mm dem 55-200 abbildungstechnisch überlegen, und man kann einen TK adaptieren, so dass die ganz lange Linse (für die Landschaftsfotografie zumindest) entfallen kann. Das einzige Manko ist, dass es etwas lichtschwächer ist.
Hallo, vielleicht hast Du mal die Möglichkeit etwas aus Photographen Sicht über Deine beiden Kameras (Nikon Z6II bzw.Fuji X-H2) zu sagen. Ich bin Wiedereinsteiger und mich interessiert nur Fotoqualität- Nikon oder Fuji? Danke und Gruß
HolgerNor, bisher habe ich mit der H2s nur gefilmt. Aber auch zum Fotografieren wird sie ab Ende August auf meinen Fotoreisen und Workshops in Lappland, Paris, Provence, Lissabon zum Einsatz kommen. VG Thomas
Hallo Thomas, ich finde deine Video grundsätzlich sehr gut. Da sie verhältnismäßig unaufgeregt und fachlich fundiert sind. Man merkt einfach, dass du kein Anfänger-Fotograf bist, der sich auf RUclips vermarktet. Sonder ein professioneller Fotograf. Allerdings wäre es schon, wenn du etwas knackiger auf den sachlichen Punkt kommen könntest. 1,5-2 Minuten um mit dem eigentlichen Thema des Videos anzufangen finde ich etwas langatmig. Das ist natürlich meine persönliche Meinung. Was du auf deinem RUclips Kanal machst ist deine Entscheidung. Ich wollte nur mal Feedback geben. Da ehrliches Feedback mir auch stets hilft. LG Eike
Du machst wirklich gute Bilder, aber bitte bitte bitte aufhören mit der urbanen Legende 50mm entsprechen dem menschlichen Blickwinkel! Nein! Zwischen 216 Grad (Augen) und 47 Grad(50mm)ist ein Unterschied. 50mm ist Standard, weil wir daran gewöhnt sind, dass 50mm geschichtlich die Standardbrennweite der Fotografie ist. Und nein die menschlichen Augen können auch nicht nur auf 47 Grad "fokussieren"....
Ein sehr interessantes, fundiertes und kurzweiliges Video- vielen Dank 😊
Ich bin meistens mit dem OM1 + 8-25mm f4 + 12-100mm f4 (alternativ 7-14mm f2.8 + 12-40mm f2.8 + 40-150mm f2.8) unterwegs. Klasse Bilder Thomas!!
Ich mache es genauso. An meiner D750 habe ich Tamron 17-35 und 70-300 Dx von Nikon. Bei beiden war das Gewicht, dass Hauptargument, da ich fast immer mit Kindern unterwegs bin. Da muss man wie Kriegsreporter schnell sein.
Bei Fuji fängt man mit dem "Kit" an. Und ergänzt nach unten mit dem 10 - 24 und nach oben mit dem 55 - 200. Als Schmankerl noch das 100 - 400 und fertig. Damit ist man für alle Situationen gerüstet. Ok, für die Pro hat man noch die 2er Festbrennweiten, aber das war es dann auch schon. Schönes Video, weiter so!
Ich bin mit MFT unterwegs, nutze für Landschaft meistens das 17mm(34) f1.2 pro und auch das 12-40mm f2.8pro.
Irgendwie werden die Bilder mit dem 17mm „dramatischer“ und kontrastreicher. Da liebe ich die Festbrennweite von 17mm.
Beim Tele gibt es für mich das 40-150mm f2.8 mit 2x Konverter und sowas von scharf 🌶 !
Hallo
Habe an der X-S10 ebenfalls das XF10-24, XF18-55 und das XF55-200. Für Wildlife hab ich mir das XF150-600 gegönnt welches einen sehr schnellen AF besitzt und scharf ist. Es ist auch relativ leicht und hat einen sehr guten Stabi. Für Portraits benutze ich von Tokina die atx-m 23/33/56mm f1.4 Festbrennweiten. Somit bin ich für jede Gelegenheit gerüstet.
Mein einziges Argument gegen Festbrennweite war der häufig notwendige Objektivwechsel. Bei DSLM immer mit Risiko der Sensor Verschmutzung. Zooms sind nie durchgängig gleich gut, aber sicher oftmals gut genug. Wie so oft, gilt es vielleicht Kompromisse einzugehen: Brennweitenbereich 18 - 50 mm z.B.3 Festbrennweiten und 70-300 mm Zoom.
Das angesprochene "mit den Füßen zoomen" ist nach meiner Erfahrung auch deshalb kein guter Tipp, weil es erstens oft nicht möglich ist und sich zweitens bei jedem Schritt nicht nur der Bildausschnitt, sondern auch die Perspektive verändert und meistens verzerrt. Wer einen Baum mit den Füßen ins Bild zoomen möchte, steht dann plötzlich unter ihm. Daher richtig erklärt: Zoomobjektive verwenden. Welchen Brennweitenbereich man bevorzugt, muss jeder selbst entscheiden, glücklicherweise haben wir da freie Wahl.
Ich bin meisstens mit dem Nikkor Z24-120 4S unterwegs. Ist in allen Brennweiten sehr gut.
Auch wenn es das "Profihirn" strapaziert: Ich bin viel auf Wanderschaft - am Tag. Da kann ich ohne Probleme auch mit 1 Zoll fotografieren. Und die Möglichkeit des Zoom von 24 bis 480 mm KB sowie der eingebaute ND-Filter haben mich bewogen, statt der zunächst favorisierten GH6 bei der FZ2000 zu bleiben. Beim Filmen muss ich mich zwar mit FHD 50 fps oder FHD-VBR 120/25 zufrieden geben. Die weitwinkligen Videoaufnahmen in 4K/50fps überlasse ich dabei der Gopro 8. Ja, die Dynamik ist damit insgesamt eingeschränkt, aber auch das Schleppgewicht ist "beschränkt". Man kann eben nicht alles haben und die Qual der Wahl bleibt mir erspart.
Gut erklärt
Toni-Garmisch
Ich habe den Luxus mit Canon R6/2, Fuji X-T5 und Olympus OM-1 zu fotografieren. Würde ich mit dem Auto zur direkt an den Aufnahmeort fahren können, würde wahrscheinlich die Canon mit dem 16-35f4 dabei sein. Mit der Fuji hätte ich die höchste Auflösung aber weitwinklig nur das 18f1,4 zur Verfügung. Bin ich auf Reisen, oder gehe ich wandern, dann ist die Olympus (OM-System) mein Favorit. Das Zuiko 7-14f2,8 ist exzellent und mit der OM-1 kann man ganz locker Highres Shots 50MP aus der Hand machen. Oder eben per Reisestativ Highres Shots mit 80MP - funktioniert prima. Und die OM-1 ist dabei rasend schnell. Schnelle Bewegungen dürfen natürlich nicht im Bild sein. Aber auch die 20MP reichen für 120×90cm auf Leinwand dicke aus. VG Dirk
Großartiges Video - herzlichen Dank !
Bei dem 1. WW-Foto (Panorama) und dann später bei dem Tele (Bergrücken-Panorama) frage ich mich, ob diese aus mehreren Einzelfotos gemacht und dann gestitcht wurden - o d e r unten / oben "einfach nur" beschnitten wurden ???
Foto_Fritz, beide Panoramen sind gesticht, bestehen also aus mehreren Einzelfotos. VG Thomas
Die besten Objektive sind immer die, die man gerade nicht dabei hat ;-)
EH, die Erfahrung kann ich nicht teilen, mit den Objektiven, die ich immer dabei habe 😉. VG Thomas
😂😂😂 da ist was dran
Hallo, bin auf meiner diesjährigen Norwegenreise mit zwei Objektiven sehr gut zurecht gekommen. Nikon Z 14-30/4 und das 24-120/4(etwa 80% aller Aufnahmen). Ich finde sogar, daß das 24-120 eines der besten in diesem Brennweitenbereich ist.
Oh nein! Mir fehlt noch das 10-24mm! 🙃 Bis ich mir das leisten kann, nutze ich das Samyang 12mm, dass ich auch für die Astrofotografie perfekt verwenden kann. Sehr informatives und anschauliches Video! Weiter so Thomas! 👋
Das 12mm Samyang ist absolut Top. Ist zur Zeit meine Lieblingskombination mit der XT-4. Habe mir aber heute doch noch das 10-24mm bestellt um etwas flexibler zu sein.
Ich hab ein Sigma 12-24mm und ich bin damit recht zufrieden.
Wie stets ein tolles Video. Ein Argument für Festbrennweiten in der Landschaftsfotografie, welches leider nicht erwähnt wurde, wäre die Night Sky Fotografie, also z.B. Landschaft mit Milchstraße im Hintergrund. Hier ist man (ohne Sky-Tracker) definitiv mit einer lichtstarken Festbrennweite besser aufgestellt.
Ich mache gerne Panoramen mit 200mm - aber auch das 14-24 ist bei mir immer im Einsatz.
Sehr plausibel
Ich habe von Fuji zu Nikon gewechselt und bereue jetzt das Gewicht, denn die Fotos sehen meiner Meinung nach technisch nicht besser aus.
Im Urlaub bewege ich mich überwiegend in den Bergen und das merkt man deutlich.
Mit dem Wissen von heute würde ich mir ein Fuji System aufbauen APS-C und kein FF mehr kaufen.
Wie ist da deine Meinung zu, reicht das Fuji System nicht völlig aus?
Übrigens ist das, eigentlich wie immer, ein klasse Video geworden, interessant und kurzweilig 👍🏻
🌟🌟🌟🌟🌟
Hi liegt immer an den eigen Anforderungen in der Fotografie (Event,Hochzeiten,Astro usw) rein auf Landschaftsfotografie bezogen kann man das auch mit APSC (Landschaften,Wildlife-Vögel,Hundesport)machen. Ich habe beides mit Canon und würde heute mit dem Wissenstand auch nicht nochmal VF kaufen bis auf ein Objektiv LG Markus
Münsterländer Senf dazu: Tolles Video mit spannenden Thema, Also ich fange mal so an: ich habe für VF die RP und APSC die 90D (R7 habe ich bestellt) dazu habe als Objektive VF: 17-35 von Tamron die Sigmas 24-70 & 70-200 EF Variante, APSC das Tokina 11-16 die Sigmas 18-35 &50-100, so nimmt der Fotograf so mit? Richtig VF meistens 24-70 und APSC 18-35 den Rest lasse ich meistens zu Hause. Klar Stativ Filter nehme ich mit nach Bedarf. ich mag das irgendwie wenn ich nicht in der Lage bin nicht das Objetkiv zu Wechseln so finde ich ehr meine Motive. Festbrennweiten nutze ich gar nicht komme ich nicht mit zurecht. Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Hallo Thomas, ich benutze zwei Nikon-Gläser für die Landschaft. Einmal das 10-24mm, f/3,5-4,5 und einmal das 16-80 mm, f/2,8-4, auf meiner D 7500. Damit decke ich viel ab. Mit der Blende hast für die Landschaft, hast du vollkommen recht, aber warum glauben viele, sie bräuchten dafür ein f/1,8 oder f/2,8 Glas? Kleine Anmerkung: Deine linke Gesichtshälfte, könnte etwas mehr Licht brauchen. Sieht irgendwie beim zusehen komisch aus, wenn eine Gesichtshälfte etwas dunkler ist als die andere. Wünsche dir eine schöne Woche. Gruss Albert
Nutze jetzt Sigma 24 bis 70 2,8 und spare jetzt für das Sigma 14 1,8 denke wenn Weitwinkel dann 14 mm. Mit 1,8 habe ich auch ein prima Astro Objektiv.
Für Landschaft hat bei mir ein 4.5-5.6 100-400 das 70-200 vollständig ersetzt.
Einzig eine ultra leichte Version wie das RF 4.0 70-200L mit seinen 700g könnte mich da weich werden lassen.
den Fuji Dreiklang SWW, FB, Tele (10-24, 35 1,4 oder 56 1,2 und 70-300) finde ich optimal um auch mal eine Bokeh zentrierte Aufnahme zu schiessen. Ansonsten stimme ich Dir 100% zu.
Ich kann nur für meine Erfahrung sprechen… gerade Neu noch kaum getestet 12-24GM aber es liefert
Aktuelle hätte ich auch nur 16-35mm und 70-200mm ich denke egal welches Mount das ist die haben da alle aktuelle Modelle die alle scharf sind. Deswegen könnte ich nur das die perfekte Brennweite für die Landschaft. Und so könne ich sagen 12-35mm und 70-200mm
Hast Du mal das Fuji 16-80/f4 in Erwägung gezogen?
Bernd, bisher nicht. VG Thomas
@@thomas.hintze Ich bin halt mit der X-H1 mit dem 10-24, 16-80 & 70-300er unterwegs. 90% der Fotos deckt man mit dem 16-80er ab und ist halt universell einsetzbar, von der optischen Leistung für Landschaft ist das 10-24er & das 70-300er m.E. besser. Brennweite/Gewicht der Ausrüstung im Vergleich zum Vollformat bin ich mehr als zufrieden. Zum Fotografieren ist die X-H1 m.E. nachwievor Klasse mit super Preis/Leistung gebraucht. X-H2 mit 40MP APS-C Sensor, bleibt abzuwarten wie sinnvoll das wird...
Das war auch mein Gedanke. Mit diesen 3 Linsen + 2x TK bin ich auch sehr gerne unterwegs. War beim 16-80 skeptisch, was die Bildqualität angeht, kann aber locker mit dem 18-55 f/2.8-4 mithalten, wenn nicht sogar toppen. Das 70-300 ist nur einen Hauch länger von der Bauhöhe als das 55-200, etwa gleich schwer, zudem ab ca. 100 mm dem 55-200 abbildungstechnisch überlegen, und man kann einen TK adaptieren, so dass die ganz lange Linse (für die Landschaftsfotografie zumindest) entfallen kann. Das einzige Manko ist, dass es etwas lichtschwächer ist.
Hallo, vielleicht hast Du mal die Möglichkeit etwas aus Photographen Sicht über Deine beiden Kameras (Nikon Z6II bzw.Fuji X-H2) zu sagen.
Ich bin Wiedereinsteiger und mich interessiert nur Fotoqualität- Nikon oder Fuji?
Danke und Gruß
HolgerNor, bisher habe ich mit der H2s nur gefilmt. Aber auch zum Fotografieren wird sie ab Ende August auf meinen Fotoreisen und Workshops in Lappland, Paris, Provence, Lissabon zum Einsatz kommen. VG Thomas
HolgerNor, ...ich meinte natürlich das vordere Einstellrad, die X-E4 hat ja kein hinteres mehr...VG Thomas
Hallo Thomas,
ich finde deine Video grundsätzlich sehr gut. Da sie verhältnismäßig unaufgeregt und fachlich fundiert sind.
Man merkt einfach, dass du kein Anfänger-Fotograf bist, der sich auf RUclips vermarktet. Sonder ein professioneller Fotograf.
Allerdings wäre es schon, wenn du etwas knackiger auf den sachlichen Punkt kommen könntest.
1,5-2 Minuten um mit dem eigentlichen Thema des Videos anzufangen finde ich etwas langatmig.
Das ist natürlich meine persönliche Meinung. Was du auf deinem RUclips Kanal machst ist deine Entscheidung.
Ich wollte nur mal Feedback geben. Da ehrliches Feedback mir auch stets hilft.
LG Eike
Von wann ist das Video? Das 70-200 als Z gibts doch schon lange???
Aber nur als 2.8 😉
R. Nagel, ganz genau. Ist mir zu schwer und, wie im Video angesprochen, brauche ich keine 2.8'er Anfangsblende. VG Thomas
Du machst wirklich gute Bilder, aber bitte bitte bitte aufhören mit der urbanen Legende 50mm entsprechen dem menschlichen Blickwinkel! Nein! Zwischen 216 Grad (Augen) und 47 Grad(50mm)ist ein Unterschied. 50mm ist Standard, weil wir daran gewöhnt sind, dass 50mm geschichtlich die Standardbrennweite der Fotografie ist. Und nein die menschlichen Augen können auch nicht nur auf 47 Grad "fokussieren"....
Und auch gute Videos....