Hallo Thomas, das ist mal wieder ein richtig gutes Video. Ich finde, Deine ruhige und trotzdem oft humorvolle Art sehr angenehm im Vergleich zu anderen "Selbstdarsteller-RUclipsrn". Ich gestehe: Ich bin ein totaler Stativ-Muffel und nutze es nur, wenn's unbedingt sein muss. Ich bin beim Fotografieren eher der "Herumgeher" und da ist mir das Stativ einfach nur lästig. Lieber drehe ich mal etwas am ISO-Wert nach oben. Mit der heutigen Software kann man da sehr viel "ausbügeln". Ich habe in einer Woche Paris das Stativ für genau ein Bild benutzt. Ich habe mir aber beim "Abdrücken" eine gewisse Disziplin erarbeitet und drücke erst dann auf den Auslöser, wenn das Bild auch wirklich passt. Daher danke für Deine Tips, wie es auch ohne Stativ geht. Von mir klarer Daumen hoch, ich bin inzwischen ein totaler Fan von Dir :) LG Thomas.
Hallo Thomas, sehr gute Tipps und sehr gut erklärt. Sonnenaufgänge und - untergänge als auch Aufnahmen von Gewitterwolken ist bei allen Kammerasystemen ein Stativ von Vorteil. LG.
Bei mir begann die Landschaftsfotografie vor einer Ewigkeit mit einer Olympus OM 1, also einer rein mechanischen SLR analog Kamera. Seither gilt für mich immer noch "leicht und kompakt. Klar, damals schleppte ich in meinen jungen Jahren immer ein Alu Stativ mit. Als Folge der Weiterentwicklung kamen dann die digitalen Kameras mit stabilisiertem MFT Sensor. Auf meinen langen Wanderungen sparte ich immer mit dem Gewicht, deshalb blieb ich immer bei meiner Lieblingsmarke, die ja auch mit dem geringen Gewicht und der Handlichkeit wirbt. ABER, es geht nicht immer ohne Stativ, z.B. in der Nacht oder bei der Polarlichtfotografie. Anstatt immer Geld in die neueste Kamera zu investieren, investierte ich in ein gutes Karbon Stativ und das belastet den Fotorucksack nur wenig. Ich staune aber immer wieder, was eine Sensorstabilierung leistet und ich schätze das sehr und benutze das Stativ nur noch seltener. Für mich ist die Haptik sehr wichtig und da liegt meine EM 5 MK II mit Zusatzhandgriff optimal und absolut ruhig in meinen eher kleinen Händen. Selbst schätze ich schwere und klobige Vollformat Kameras nicht, das erkannte ich bei einem langen Irland Trip mit einer Vollformat DSLR Ausrüstung. Ich denke, das darf jede und jeder auf seine Gewohnheiten abstimmen. Auch Vollformat wird immer leichter und handlicher.
Hallo erstmal Tomasl, Nu ja, aus meiner Praxis wenn ich mit meiner OMD om 1 MK2 unterwegs bin dar reicht mir eine Schnur 2,40 m 9 Gamm. Wenn ich mit meiner Sony a7 oder meiner Nikon D 800 und bei meinen analogen Kamereas Z.B. Mamia 645 Pro oder Cambo 13x 18cm da brauche ich schon ein Stativ und bei mir ist das ein Linhof Profi von Bj 1971 2,3 KG Gewicht mit Kopf 25 € gebaucht Preiß 15KG Tragkraft für Landschaft ist nun mal so. Mit freundlichem Gruß aus dem Schaumburger Land Matthias
Ich finde aus der hand ist bei mit 1/60s die Grenze ,wo es schwierig wird. Mit 5 Achsen IBIS + Objektiv Stabilisierung bekommt man massive Hilfe. Da bekommt man eine Overkill an Verwacklungschutz hinzu. Da ist eine 1/50s schon wie quasi Stativ.
Hallo Thomas, neben den von Dir erwähnten technischen Gründen sehe ich das von Dir aufgeführte Argument der mit der Nutzung des Stativs einhergehenden Ruhe und Disziplin als das wesentliche Argument an. Wie hast Du es auf den Kursen mal schon ausgedrückt: "Lass Dir Zeit". Mit einem Stativ ist dieses einfacher umzusetzten. Aber viele Bilder entstehen bei mir "nebenbei", wo ich zwar die Kamera aber kein Stativ dabei habe. Um dann nicht zu knipsen, sondern zu fotographieren muss ich leider meine Frau um Verständnis bitten, wenn ich eben etwas mehr Zeit brauche. (Am einfachsten ist es dann, wenn sie auch ihre Kamera dabei hat. Kommt leider nur selten vor) Gruss Ulli
Tipp: Für alle Fälle habe ich ein solides (kein Affenpod!) Tischstativ in der Tasche, es gibt unzählige Aufstellungsmöglichkeiten dafür, falls man doch mal längere Belichtungszeiten braucht -- einfach an den nächsten Baum oder Stein halten und schon sind mehrere Sekunden lange Belichtungszeiten kein Problem mehr.
Seit ich die OM 1 besitze ist mein Stativ zwar nicht arbeitslos, es kommt aber nur noch selten zum Einsatz. Selbst für focus stacking oder high res Aufnahmen verzichte ich in der Regel auf das Stativ. Bei Landschaftsaufnahmen habe ich auch schon mit anderen Olympus Kameras nur bei mehreren Sekunden Belichtung das Stativ eingesetzt.
Münsterländer Senf dazu:Hi Thomas Cooles Thema, Stativ ja bei Langzeitbelichtung oder eben bei Sonnenauf oder Untergang oder Nachts. Aber meistens arbeite ich Tagsüber aus der Hand. Filter Nun ja mal so mal so Nd filter ist dabei aber hier ehr selten im Einsatz, Verlaufsfilter nehme ich von Fall zu Fall und wenn nicht dabei dann eben ein HDR. Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Vor 10 Jahren war ich über die Anti-Wackeldackel Objektive noch skeptisch, wollte keines. Mittlerweile hab ich einige davon und Stativ bleibt meist zuhause. Bei 30MP im "Vollformat" gilt 1/Brennweite nicht mehr so ganz...das war bei Filmkameras gültig. Ruhe und Muße muss man sich eben bei "aus der Hand" dann eben auch nehmen.
bei hochauflösenden Sensoren sieht an jeden Mikroverwackler. Wenn man die maximal schärfe haben will bei Landschaft haben will kommt man ohne Stativ nicht aus. Und immer schön den Entwackler ausschalten, wenn die Kamera aufgebockt ist. Sonst versucht der Stabi. et was zu stabilisieren, was nicht nötig ist., was zu einer feinen Unruhe im Bild führen kann.
Ich fotografiere zwar Wildtiere und kein Lanschaft, nehme ich aber nur selten ein Stativ mit. Ich nutze mein Rucksack oder ein Baumstamm oder einfach der Boden als stabilisierung. Klappt natürlich nicht immer, aber mit ein Stativ zu pirschen und dann noch schnell aufzubauen ist eher schwirig. Liebe Grüße Laszlo
Bei der Pirsch habe ich ein Einbeinstativ dabei, aber auch das ist meist zu umständlich / zu langsam, alle Segmentverschlüsse zu bedienen. Gibt es eigentlich ein „Springstativ“? Einen Knopf drücken und die Segmente springen raus, bis sie auf der Erde stehen und sind dann fest. Knopf nochmal bedienen, und die Segmente fahren ein und der Stummel kippt nach vorne so dass er unter dem Objektiv liegt. 🧐
Hallo Thomas das Problem ist heute das man heute Fotos sid die überschärft sind. Ich bin mit einer Kombination unterwegs die mann glaube nicht mehr Halter kann 400mm 2,8 ohne stabi . Es kann aber auch schon mal sein das die Kamera dir einen streich spild. Ein Beispiel eine R5 mit ein 11-24 da kommen foto raus bei 11mm ist sehr gewöhnungsbedürftig scharf ist da mal alles und auch die Verzerrung ist auch der hammer. L.G.
Hallo Thomas, danke für die Informativen Videos. Ich habe eine Frage zum fotografieren mit Stativ. Ich besitze eine Alpha7II und ein Sony SEL24-105G. Man soll ja den Bildstabilisator beim fotografieren mit Stativ ausschalten. Meine Frage ist nun, reicht es wenn man den Stabilisator am Objektiv ausschaltet oder muß man ihn auch in der Kamera ausschalten? Liebe Grüße und mach weiter so.
Enno 14, da ich nicht das Verhalten jeder Kamera, jedes Objektivs auf dem Stativ kenne: In jedem Fall bist du auf der sicheren Seite, wenn du jede elektronisch gesteuerte Stabilisierung ausschaltest. VG Thomas
Die meisten Profifotographen rattern doch immer 20 Bilder die Sekunde herunter, damit am Ende 1 scharfes Bild herauskommt. Ich mache 1 Bild scharf ohne Stativ. auch im Dunklen.
Definiere Landschaftsfotografie ;) Für die meisten findet die Landschaftsfotografie früh morgens, vor, während und nach Sonnenaufgang bzw. das selbe am Abend/Nacht, statt. Was du meinst ist eher Dokumentation/Erinnerungen bei Ausflügen, Wanderungen, Ferien etc. ;) Dann geht es auch gut ohne Stativ
Swiss RC Channel . Und Tarnanzug nicht vergessen und pro Foto mindestens eine halbe Std im Dreck wälzen . Kleines Späßchen von einem Hobbyfotografen ( seit ca 40 Jahren ) der dann fotografiert wenn er Zeit hat und nicht nach Uhrzeit / Tageszeit !
@@uh1huey727 das wären dann die „Wildlifer“ mit den Tarnanzügen. Kann man machen, dann fotografieren, wenn man Zeit hat. Ich versuche mir Zeit zu nehmen, wenn das Licht toll ist. Geht auch nicht immer 😉
Ich plädiere hier mal für ein wenig Sorgfalt bei der Rechtschreibung! Das gebietet zumindest der Respekt vor dem Referenten, der seine Beiträge immer mit sauberer, deutlicher Sprache präsentiert und diese Kommentare ja gerne lesen soll; aber auch vor allen anderen Lesern. Das gilt nicht nur für diesen Kanal, denn die Schlampigkeit nimmt leider deutlich zu und verleidet damit die Kommunikation
![Eminem - Temporary (feat. Skylar Grey) [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/ZaK9Wi5ho0o/mqdefault.jpg)
Vielen Dank. Sehr wertvoller Beitrag. Ich mag Tutorials deutlich lieber als Produktbesprechungen.
nicht nur informativ um neue Aspekte anderer in der Fotografie zu erfahren, sondern es ist auch angenehm zuzuhören
Hallo Thomas,
das ist mal wieder ein richtig gutes Video. Ich finde, Deine ruhige und trotzdem oft humorvolle Art sehr angenehm im Vergleich zu anderen "Selbstdarsteller-RUclipsrn".
Ich gestehe: Ich bin ein totaler Stativ-Muffel und nutze es nur, wenn's unbedingt sein muss. Ich bin beim Fotografieren eher der "Herumgeher" und da ist mir das Stativ einfach nur lästig.
Lieber drehe ich mal etwas am ISO-Wert nach oben. Mit der heutigen Software kann man da sehr viel "ausbügeln". Ich habe in einer Woche Paris das Stativ für genau ein Bild benutzt. Ich habe mir aber beim "Abdrücken" eine gewisse Disziplin erarbeitet und drücke erst dann auf den Auslöser, wenn das Bild auch wirklich passt.
Daher danke für Deine Tips, wie es auch ohne Stativ geht. Von mir klarer Daumen hoch, ich bin inzwischen ein totaler Fan von Dir :)
LG Thomas.
Thomas, dankeschön. VG Thomas
Hallo Thomas, danke für dein vielsagendes Video zum Einsatz vom Stativ. Sehr sinnvolle Tipps, die jeder Fotograf beachten sollte.
Hallo Thomas, sehr gute Tipps und sehr gut erklärt. Sonnenaufgänge und - untergänge als auch Aufnahmen von Gewitterwolken ist bei allen Kammerasystemen ein Stativ von Vorteil. LG.
Bei mir begann die Landschaftsfotografie vor einer Ewigkeit mit einer Olympus OM 1, also einer rein mechanischen SLR analog Kamera. Seither gilt für mich immer noch "leicht und kompakt. Klar, damals schleppte ich in meinen jungen Jahren immer ein Alu Stativ mit. Als Folge der Weiterentwicklung kamen dann die digitalen Kameras mit stabilisiertem MFT Sensor. Auf meinen langen Wanderungen sparte ich immer mit dem Gewicht, deshalb blieb ich immer bei meiner Lieblingsmarke, die ja auch mit dem geringen Gewicht und der Handlichkeit wirbt. ABER, es geht nicht immer ohne Stativ, z.B. in der Nacht oder bei der Polarlichtfotografie. Anstatt immer Geld in die neueste Kamera zu investieren, investierte ich in ein gutes Karbon Stativ und das belastet den Fotorucksack nur wenig. Ich staune aber immer wieder, was eine Sensorstabilierung leistet und ich schätze das sehr und benutze das Stativ nur noch seltener. Für mich ist die Haptik sehr wichtig und da liegt meine EM 5 MK II mit Zusatzhandgriff optimal und absolut ruhig in meinen eher kleinen Händen. Selbst schätze ich schwere und klobige Vollformat Kameras nicht, das erkannte ich bei einem langen Irland Trip mit einer Vollformat DSLR Ausrüstung. Ich denke, das darf jede und jeder auf seine Gewohnheiten abstimmen. Auch Vollformat wird immer leichter und handlicher.
Hallo erstmal Tomasl,
Nu ja, aus meiner Praxis wenn ich mit meiner OMD om 1 MK2 unterwegs bin dar reicht mir eine Schnur 2,40 m 9 Gamm. Wenn ich mit meiner Sony a7 oder meiner Nikon D 800 und bei meinen analogen Kamereas Z.B. Mamia 645 Pro oder Cambo 13x 18cm da brauche ich schon ein Stativ und bei mir ist das ein Linhof Profi von Bj 1971 2,3 KG Gewicht mit Kopf 25 € gebaucht Preiß 15KG Tragkraft für Landschaft ist nun mal so.
Mit freundlichem Gruß aus dem Schaumburger Land
Matthias
Ich finde aus der hand ist bei mit 1/60s die Grenze ,wo es schwierig wird. Mit 5 Achsen IBIS + Objektiv Stabilisierung bekommt man massive Hilfe. Da bekommt man eine Overkill an Verwacklungschutz hinzu. Da ist eine 1/50s schon wie quasi Stativ.
by the way...der Urwald Sababurg ist eine tolle Location.war auch schon 2x da..jedes Jahr ein Muß für mich
Hallo Thomas, neben den von Dir erwähnten technischen Gründen sehe ich das von Dir aufgeführte Argument der mit der Nutzung des Stativs einhergehenden Ruhe und Disziplin als das wesentliche Argument an. Wie hast Du es auf den Kursen mal schon ausgedrückt: "Lass Dir Zeit". Mit einem Stativ ist dieses einfacher umzusetzten. Aber viele Bilder entstehen bei mir "nebenbei", wo ich zwar die Kamera aber kein Stativ dabei habe. Um dann nicht zu knipsen, sondern zu fotographieren muss ich leider meine Frau um Verständnis bitten, wenn ich eben etwas mehr Zeit brauche. (Am einfachsten ist es dann, wenn sie auch ihre Kamera dabei hat. Kommt leider nur selten vor) Gruss Ulli
Also meiner Frau macht das nichts wenn ich mal ne viertel Std. stehen bleibe zum Fotografieren . Das kennt sie seit gut vierzig Jahren .
Tipp: Für alle Fälle habe ich ein solides (kein Affenpod!) Tischstativ in der Tasche, es gibt unzählige Aufstellungsmöglichkeiten dafür, falls man doch mal längere Belichtungszeiten braucht -- einfach an den nächsten Baum oder Stein halten und schon sind mehrere Sekunden lange Belichtungszeiten kein Problem mehr.
Seit ich die OM 1 besitze ist mein Stativ zwar nicht arbeitslos, es kommt aber nur noch selten zum Einsatz. Selbst für focus stacking oder high res Aufnahmen verzichte ich in der Regel auf das Stativ. Bei Landschaftsaufnahmen habe ich auch schon mit anderen Olympus Kameras nur bei mehreren Sekunden Belichtung das Stativ eingesetzt.
Münsterländer Senf dazu:Hi Thomas Cooles Thema, Stativ ja bei Langzeitbelichtung oder eben bei Sonnenauf oder Untergang oder Nachts. Aber meistens arbeite ich Tagsüber aus der Hand. Filter Nun ja mal so mal so Nd filter ist dabei aber hier ehr selten im Einsatz, Verlaufsfilter nehme ich von Fall zu Fall und wenn nicht dabei dann eben ein HDR. Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Hallo,
interessantes Video. Daumen hoch.
Grüße
Josef
Vor 10 Jahren war ich über die Anti-Wackeldackel Objektive noch skeptisch, wollte keines. Mittlerweile hab ich einige davon und Stativ bleibt meist zuhause.
Bei 30MP im "Vollformat" gilt 1/Brennweite nicht mehr so ganz...das war bei Filmkameras gültig.
Ruhe und Muße muss man sich eben bei "aus der Hand" dann eben auch nehmen.
bei hochauflösenden Sensoren sieht an jeden Mikroverwackler. Wenn man die maximal schärfe haben will bei Landschaft haben will kommt man ohne Stativ nicht aus. Und immer schön den Entwackler ausschalten, wenn die Kamera aufgebockt ist. Sonst versucht der Stabi. et was zu stabilisieren, was nicht nötig ist., was zu einer feinen Unruhe im Bild führen kann.
Ich fotografiere zwar Wildtiere und kein Lanschaft, nehme ich aber nur selten ein Stativ mit. Ich nutze mein Rucksack oder ein Baumstamm oder einfach der Boden als stabilisierung. Klappt natürlich nicht immer, aber mit ein Stativ zu pirschen und dann noch schnell aufzubauen ist eher schwirig. Liebe Grüße Laszlo
Bei der Pirsch habe ich ein Einbeinstativ dabei, aber auch das ist meist zu umständlich / zu langsam, alle Segmentverschlüsse zu bedienen.
Gibt es eigentlich ein „Springstativ“? Einen Knopf drücken und die Segmente springen raus, bis sie auf der Erde stehen und sind dann fest. Knopf nochmal bedienen, und die Segmente fahren ein und der Stummel kippt nach vorne so dass er unter dem Objektiv liegt. 🧐
@@karstenr3439 Die Idee ist nicht schlecht, habe ich aber noch nie von sowas gehört.
Danke!
Hallo Thomas das Problem ist heute das man heute Fotos sid die überschärft sind. Ich bin mit einer Kombination unterwegs die mann glaube nicht mehr Halter kann 400mm 2,8 ohne stabi . Es kann aber auch schon mal sein das die Kamera dir einen streich spild. Ein Beispiel eine R5 mit ein 11-24 da kommen foto raus bei 11mm ist sehr gewöhnungsbedürftig scharf ist da mal alles und auch die Verzerrung ist auch der hammer. L.G.
Hallo Thomas, danke für die Informativen Videos. Ich habe eine Frage zum fotografieren mit Stativ. Ich besitze eine Alpha7II und ein Sony SEL24-105G. Man soll ja den Bildstabilisator beim fotografieren mit Stativ ausschalten. Meine Frage ist nun, reicht es wenn man den Stabilisator am Objektiv ausschaltet oder muß man ihn auch in der Kamera ausschalten? Liebe Grüße und mach weiter so.
Enno 14, da ich nicht das Verhalten jeder Kamera, jedes Objektivs auf dem Stativ kenne: In jedem Fall bist du auf der sicheren Seite, wenn du jede elektronisch gesteuerte Stabilisierung ausschaltest. VG Thomas
@@thomas.hintze Danke für die Antwort, werde ich so machen. Schöne Woche und liebe Grüße
Die meisten Profifotographen rattern doch immer 20 Bilder die Sekunde herunter, damit am Ende 1 scharfes Bild herauskommt. Ich mache 1 Bild scharf ohne Stativ. auch im Dunklen.
Ja, Stative sind doof. Haben drei Beine am Start, stehen aber nur doof rum und wollen getragen werden. 😄
Ja danke DIr
Stativ e sind für Rollstuhlfahrer eher hinderlich!
In die meisten Fällen ist beim landschafts Fotografie hell genug so dass man kein Stativ braucht.
Definiere Landschaftsfotografie ;) Für die meisten findet die Landschaftsfotografie früh morgens, vor, während und nach Sonnenaufgang bzw. das selbe am Abend/Nacht, statt. Was du meinst ist eher Dokumentation/Erinnerungen bei Ausflügen, Wanderungen, Ferien etc. ;) Dann geht es auch gut ohne Stativ
Swiss RC Channel . Und Tarnanzug nicht vergessen und pro Foto mindestens eine halbe Std im Dreck wälzen . Kleines Späßchen von einem Hobbyfotografen ( seit ca 40 Jahren ) der dann fotografiert wenn er Zeit hat und nicht nach Uhrzeit / Tageszeit !
@@uh1huey727 das wären dann die „Wildlifer“ mit den Tarnanzügen. Kann man machen, dann fotografieren, wenn man Zeit hat. Ich versuche mir Zeit zu nehmen, wenn das Licht toll ist. Geht auch nicht immer 😉
Ich plädiere hier mal für ein wenig Sorgfalt bei der Rechtschreibung! Das gebietet zumindest der Respekt vor dem Referenten, der seine Beiträge immer mit sauberer, deutlicher Sprache präsentiert und diese Kommentare ja gerne lesen soll; aber auch vor allen anderen Lesern. Das gilt nicht nur für diesen Kanal, denn die Schlampigkeit nimmt leider deutlich zu und verleidet damit die Kommunikation
Danke!
Danke!