Mein M-Modus ist in Verbindung mit AutoISO. Am Hautpwahlrad die Zeiteinstellung, am Schnellwahlrad die Blende und über den Kontrollring am Objektiv die Belichtungskorrektur. So habe ich wirklich alles im Griff, ohne großes Theater.
Ich hatte mal ein Gespräch mit einem viel jüngeren Arbeitskollegen. Ich hatte auf einer Feier meine R6 dabei und es kam natürlich die Frage nach der Megapixelanzahl. Er meinte, sein Smartphone hätte 108 MP und wäre dehalb besser. Wie sich das auf die drei oder vier Sensoren verteilte, wollte ich wissen aber es gab nur ein großes Fragezeichen auf der Stirn. Naja, der Zahn nach der besseren Kamera wurde ihm aber gezogen als bei nicht mehr besten Lichtverhältnissen getanzt und später eine Reihe Spiele folgten.
Top Video👍 Da ich Dir schon sehr lange auf diversen Kanälen folge waren mir fast alle der heutigen Themen bekannt. Den Hinweis sich auch mal zu behelfen (mit Rucksack ,Steinen o.ä.) fand ich klasse. Und wieder kann ich sagen, Danke für das heutige Thema 👍
Danke mein Lieber. Da habe ich ja fast alles richtig gemacht 😉 Kamera nicht zu teuer aber gut (Sony A6700 + Tamron 17-70) und ein günstiges Stativ von K&F (T254A8) Verschlusszeit, Blende und ISO habe ich von Dir gelernt, und meine Bilder werden immer besser und schärfer. Nur die Routine fehlt mir noch, aber das wird auch noch. Vielen Dank Frank
Uff. Die "Mythen" sind sooo alt, die nehmen manche schon für Gesetz! ;) Persönlich bin ich so müde, dass ich schon gar nicht mehr mit "200 Megapixel sind besser!" Leuten diskutiere ;) Danke jetzt bequem einen Link schicken zu können...
Schönes Video 👍Alles super erklärt. Die Bilder hatte richtig "getippt", aber auch nur weil mal um ehrlich zu sein, keinen Unterschied feststellen konnte. Es muss nicht immer das beste, teuerste und was weiß ich noch alles sein, klar haben neuere Kameras vielleicht mehr MP oder auch viel mehr Autofokus-Punkte, bedienen muss man sie aber trotzdem selber. Schönen Sonntag
Moin Riko, wie immer ein Mehrwert für alle. Kleine Anmerkung, vielleicht kannst Du deine RUclipspokale etwas anders hinstellen, die Reflexionen irritieren etwas. Habt alle einen schönen Sonntag
Das letzte Mal hatte ich beim fotografieren des Feuerwerks manuell fotografiert. Sonst meist AV bei mir. Als Stativ habe ich das alte Rollei C5i und das schon seit 2014, manche mögen sagen, dass es nicht gut genug ist, meine Praxis hat aber gezeigt, dass das Stativ stabil genug ist.
Danke für das Video. Die „Richtigkeit oder Unsinnigkeit“ einiger „Sprüche“ ist aber nicht zu verallgemeinern bzw. es ist nicht immer eindeutig. Beispiel neue Kamera: häufig ist es so, dass die neue (tolle) Kamera erstmal zu schlechteren Bildergebnissen führt, da sie andere technische Möglichkeiten als gewohnt bietet (z. B. Wechsel von APS-C auf VF) oder anders abgestimmt ist (JPGooc aus teuren Kameras sind meist weniger stark aufgearbeitet, um nachträglicher Bildbearbeitung keine Steine in den Weg zu legen) oder sie sind in speziellen Situationen weniger sinnvoll (Kameras mit hoher Auflösung, z. B. 60 MP, führen schneller zu Verwackelungen (1/Brennweite = Belichtungszeit ist da meist zu langsam) und neigen gegenüber Sensoren mit gleicher Größe aber weniger MP schneller zu Beugungsunschärfen bei kleinen Blenden). Dazu kommt, dass man sich auch an die ggf. neuen Einstellmöglichkeiten der Kamera erstmal gewöhnen muss. Manchmal braucht es aber auch eine neue Kamera mit z. B. besserem AF, um Wildlife oder Sport sinnvoll aufnehmen zu können. Man kann also nicht generell sagen, dass eine neue Kamera immer bessere oder schlechtere Bilder macht - kommt ganz drauf an, wer sie für welche Art von Fotografie nutzt.
Du sprichst mir aus der Seele: ich lernte die Fotografie mit der Sony A 7 III mit 24,2 Megapixel diese heute noch bei mir ist. Schnell merkte ich Autofokus nicht so doll und so einige Sachen hätten mir gefallen aber Sie hat halt einen schönen leichten Body u mit einem leichten Objektiv darf Sie auf meinem Ronin RS 3 Pro platz nehmen außerdem hat sie mir sehr gut geholfen in der Lowlight Geschichte. Mir wäre zwar die FX 3 lieber weil ich sehr gerne filme aber dennoch ein bischen Straff im Preis. Zu dem spendierte ich Ihr ein paar Retrolinsen wo Sie immernoch tolle Fotos heraus ballert. Nach der Einlernphase ca 3 Jahren oder ich sage mal wenn ein Newcomer die ersten 10000 Fotos geschossen hat danach wird es besser. Und dafür hat Sie dann Verstärkung bekommen (Sony A 7 IV 31 megapixel) besserer Autofokus und ein sehr guter Dynamikumfang und das reicht mir in der Portraitfotografie. Bin heute noch immer im M-Modus🤫
Ich widerlege mal deinen Punkt 1: Natürlich macht eine neue moderne bessere Bilder. Nimm doch mal eine kompakte Digitalkamera aus 2008 bis 2010, die schon 8 Megalpixel hatte. Die JPG-Artefakte würde heute keiner mehr akzeptieren. Kommt also immer drauf an, was man mit was vergleicht. Eine Canon aus 2025 macht natürlich nicht automatisch bessere Fotos als das Vorgängermodell. Aber wer 15 bis 20 Jahre verstreichen lässt und dann eine neue in die Hand nimmt, der merkt schon sofort, dass eine neue teuere Kamera bessere Bilder macht. Und das gilt für alle solcher Mythen ...
So ganz stimmt deine Argumentation nicht. Rein technisch gesehen hast du recht. Aber..., wer die fotografischen Grundlagen, wie Bildkomposition, das Zusammenspiel von Blende, Verschlusszeit und ISO (Belichtungsdreieck), usw. nicht verstanden hat bekommt auch mit einer 6000 Euro Kamera keine ansehnlichen Fotos hin. Wer dagegen diese Grundlagen intus hat, kann auch mit einer 10 Jahre alten Kamera tolle Fotos machen.
Kann ich alles unterschreiben. Mir fallen noch Verlaufsfilter ein. Die sind durch die Möglichkeiten der Bildbearbeitung völlig überflüssig geworden. Grau- und Polfilter sind nützlich. Verlaufsfilter sind völlig unnütz.
Ich bin tatsächlich wieder zurück zum M modus in jeder Situation, seit das Entrauschen überhaupt kein Problem mehr darstellt und schiesse ausschliesslich mit Auto Iso. Mir ist die Kontrolle von Blende und Verschlusszeit einfach zu wichtig. Es gibt in der Praxis nur mehr spezielle Ausnahmesituation wo ein geringer Iso wirklich wichtig ist.
Gewitter fotografieren, wie wenn es Blitz? Im Auto bekommt man Spiegelung, wenn man raus fotografiert, wegen Glas vom Auto. Wo ist da mein denk Fehler? Super Video
Zum Thema Stativ. Mir hat vor ca 40Jhr ein Profifotograf ein Stativ von Velbon emfpohlen. Das war mein erstes Stativ welches ich dann auch gekauft habe und habs immer noch. Ist aus Aluprofil und nicht aus superleichten GfK oder so. Mit verstellbarer Mittelsäule, 90° Verstellung wenn man zb in Bodennähe fotografieren will etc pp..Wie heißt es doch so schön? Wer billigf kauft,kauft zweimal! :)
Bei einem Punkt sind modernere Kameras aber sicher besser und das ist die Qualität bei hohen ISO, die es bei älteren Kameras oft gar nicht erst gab. Das wiederum läßt einen heute auch ISO3200 ohne große Einschränkungen verwenden, was früher eher der Notfall war. Oder die Kamera ging überhaupt nur bis ISO1600. Andere Funktionen helfen die Ausschußrate zu verringern z.B. bei Tieren oder bewegten Motiven. Die Bilder werden nicht unbedingt besser, aber die Chancen für ein gutes Bild steigen.
Ja natürlich das Ostsee Vorteil moderner Kameras sie unterstützen dich mehr aber das nützt dir nichts wenn du sie nicht bedienen kannst und somit die Vorteile nicht für dich nutzen 👍🏻
@@RikoBest Das ist klar. Gerade bei den Belichtungsautomatiken sind die Kameras IMHO schon einige Zeit auf einem sehr hohen Level. Wie man jetzt die gemessenen Werte nutzt oder verändert, muß man halt wissen. Wobei die Spiegellosen es einem da einfacher machen, da man immer sieht, was man bekommt. Heutzutage muß man seine Kamera aber wirklich "studieren". Bei Anleitungen von 1000-1400 Seiten dauert das eine Weile. Und man sollte auch das "Kleingedruckte" lesen. Ich hab mal den "Silent Mode" bei der Canon benutzt und mich dann gewundert, daß der Blitz nicht auslöst. Oder Funktionen, die nur in bestimmten Modi arbeiten.
Wer diesen Kanal längere Zeit verfolgt (über Abo) und Rikos Tipps anwendet kann auch mit "älteren" Kameras hervorragte Bilder produzieren. Leider ist die Meinung "viele Pixel=bessere Bilder" weit verbreitet, gerade bei den Smartphone-Besitzer. Riko, danke für diesen Beitrag.
Gefühlt habe ich noch nie im Manuellen Modus fotografiert. Im Regelfall Blendenvorwahl. Den Hype um Manuell finde ich lächerlich - da nehmen sich einige Fotografen zu wichtig.
Naja ich denke das kommt auf die Situation und Anwendung an. Ich bin ziemlicher Anfänger, mein Schwerpunkt liegt aktuell vor allem bei Produktfotos. Gerade in dem Feld ist es super praktisch alles manuell einzurichten, damit hat man die volle Kontrolle. Da geht es nicht darum das ich mich wichtig nehme, sondern der Workflow funktioniert einfach besser. Ein Freund der professionell Fotografiert meinte dann noch, er fokussiere bei Produktfotos auch manuell. Das habe ich dann ausprobiert und gleich gemerkt, dass auch dieser Workflow sehr viel besser für mich funktioniert. Wenn ich mir die Kamera unterwegs bin, hatte ich noch nie das Bedürfnis den Autofokus aus zu machen. Kommt eben drauf an. 😉
Bei Videos in der Stadt halte ich mein Handy an eine Mauer, Laterne oder Ampel, um zu stabilisieren. Dann komme ich auch ohne Stativ aus. Mit der Kamera geht das natürlich auch.
Dein Studio ist echt gut eingerichtet. Besonders die „alten“ Kameras sind sehr dekorativ. Aber was soll das hinten sein ? Ein Tuch mit Stein Muster ? Das fällt unangenehm auf . Ansonsten sind deine Videos echt super .
Der Aussage zu der hören Auflösung möchte ich widersprechen. Eine höhere Auflösung bietet viele Vorteile. In den meisten Situationen ist das Rauschen nicht höher, wenn man das gleiche Ausgabeformat beim fertigen Bild mit dem eines niedriger auflösenden Sensors vergleicht. Durch das Downscaling wird das Rauschen deutlich reduziert. Zusätzlich verringert es Aliasing-Effekte wie Treppen oder Moiré, die beim Downscaling noch weiter geglättet werden. Zu guter letzt werden Farben besser aufgenommen, weil mehr Informationen pro Farbkanal bestehen. Der Dynamikumfang hängt maßgeblich von der Sensortechnologie ab. Ein schönes Beispiel aus der Praxis sind die 40 Megapixel Sensoren in den Fuji-Kameras
Hallo Riko, naja also was den ersten Mythos betrifft machst Du es Dir nun aber sehr einfach. Klar, philsophisch betrachtet macht eine neuere/bessere Kamera keine bessere Bildkomposition, aber deshalb wird doch die Abbildungsleistung nicht irrelevant. Der Logik konsequent folgend tut es am Schluss tatsächlich nur noch mit einem Smartphone zu knipsen. Ich bin kompletter Neueinsteiger beim Thema Systemkameras. Ein Freund hat mir vorher zum Testen seine alte Sony Alpha 77 geliehen. War damals auch kein billiges Model. Ich bin aber fast verzweifelt, wegen dem ganzen Rauschen, selbst Tageslichbilder waren oft fahl und dunstig. Sehr viel Aufwand beim Entwicklen um nur halbwegs brilliante Bilder zu bekommen. Ich hatte stellenweise wirklich überlegt, ob ich nicht besser beim Smartphone bleibe. Ich hab' mir dann doch meine Nikon Z6 geholt, auch nicht das Neuste vom Neuen, aber die Abbildungsqualität ist aus einem ganz anderen Universum. So viel besser wurde ich mit dem Umgang der Kamera sicher so schnell nicht, aber die sieben Jahre technischer Fortschritt waren offensichtlich dramatisch. Ja es mag sein, dass man in einer geeigneten Situation und mit entsprechenden Können jeweils vergleichbare Ergebnisse erreicht, aber im Grenzbereich und evtl. auch wenn man noch unerfahren ist, kann die bessere Technik einen deutlichen Unterschied machen. Für mich ist das also kein falscher Mythos.
Das finde auch und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß die Leute sehr wohl sehen, daß das mit einer Profikamera und einem Profiiobjektiv aufgenommen wurde, mir wird das immer wieder gesagt, besonders wenn es um Farben oder Schärfe geht. Allerdings wird auch gesagt, ohne Dein "Auge" würde das auch nichts bringen.
Moin Rico, gehe mit dir konform. Ich fotografiere da wo ich bin egal was für ne Zeit oder auch Wetter, wenn man nicht mal ebenso dahin kommt. Kameras sind Budget gesculdet. Wer kann denn schon für sein Hobby mal eben 4 - 5000,- € ausgeben. Also macht Fotos mit dem was ihr habt. Hauptsache es macht Spass. Gruß Ronald
Hey, das kann doch nicht Dein Ernst sein. Du blendest in RUclips 2 Bilder ein, die man im besten Fall bei 4k in einer Auflösung von - ich schätze mal, 250 x 600 px - vergleichen soll, bei sRGB und komprimierten Videoformat. Das ist doch einmal etwas, worüber man wirklich lachen könnte. Und niemand der Aufrufer scheint darüber nachzudenken Deshalb möchte doch mal eine Gegenfrage an all Deine Aufrufer stellen, die Dir hier einen Daumen gegeben haben: Wie vergleicht ihr die Qualität Eurer Fotos? A - Ihr nutzt dafür die Compare Ansicht (C) in Lightroom oder Eurem Raw Converter B - Ihr offnet sie im Windows Explorer mit der Ansichtsoption "Extra große Symbole" C - Wenn ihr einen RUclips Kanal über Fotografie betreibt, hinterfragt ihr die Sinnhaftigkeit solcher Vergleichsaktionen Ich zweifle echt nicht daran, dass Du gute Fotos machst und dass Du Dich mit Fotografie auskennst - wahrscheilich viel besser als ich. Aber wenn Dein Video mit solchen Abstrusitäten beginnt, fühle ich mich einfach verarscht. Genauso, wenn Du mir weißmachen willst, dass ich kein Stativ brauche, weil ich ja auch meinen Rucksack, den Boden oder einen Stein benutzten kann ... Nur habe ich dann - nach Weitwinkel umso mehr - vom Boden drauf, und Gras weht mir vor die Linse, und der Horizont ist schief und, und, und ... Und was machst Du wenn Du ein stitchbares Pano machen willst? Vielleicht kann ein Streetfotograf auf eine Stativ verzichten. Hin und wieder. Das ist als würde man sagen, du kannst in einem Restaurant auch ohne Messer und Gabel essen (Ich rede hier von einem Restaurant, nicht von Mc D). Ich könnte jeden Deiner Punkte so zerlegen, habe aber einfach keinen Bock mehr. Außerdem wirst Du den Kommentar sowieso schnell wieder loswerden wollen. Möglich, dass Du auch ein paar sinnvolle Dinge in Deinen anderen Videos sagst, denn ansonsten wüsste nicht, wie Du so an 80000 Abos kommst. Andereits "Bild" hat noch mehr Abonnenten. Schöne Grüße trotzdem Klaus
Die Auflagen meiner bisherigen Bücher sind mit Sicherheit sehr gut aber mit der Auflage kann ich nicht mithalten aber ich arbeite daran. Und dank solcher Kommentare wird es besser und besser also danke 👍🏻
Geh' doch auf die Kritikpunkte ein anstatt Dich als Opfer darzustellen und Deine Wunden zu lecken. Du solltest Doch als Fotoprofi argumentieren können und gegebenenfalls meine Einwände wiederlegen, bzw evaluieren können. Selbstironie ist doch hoffentlich nicht alles, was Du als Gegengewicht in die Waagschale werfen kannst.
Hallo Klaus, da gehst Du aber ganz schön hart mit Riko ins Gericht. Ich denke Riko hat mit jedem seiner 5 Punkte Recht. Was der Vergleich am Anfang mit den beiden Bildern EOS 700D und Eos R7 angeht, und ich denke das haben die meisten hier so verstanden, geht es Riko doch nicht um Pixelpieperei, sondern um Bildaufbau, einfangen der richtigen Lichtstimmung, überhaupt alles was dazugehört um das Bild perfekt auzunehmen, unabhängig von der Kamera. Was dein Kritikpunkt wegen dem Stativ betrifft, so kann ich die Erfahrung von Riko nur bestätigen. Wie so oft hatte ich kein Stativ dabei und dann steht man vor der Wahl, entweder die Kamera irgendwo auflegen (wenn es die Situation zulässt) oder die Iso entsprechend erhöhen und mit ausreichender Verschlusszeit aus der Hand fotografieren. Dann ist es immer noch besser ein Foto mit einer schlechterer Ausgangsqualität mit nach Hause zu nehmen, als gar keines. Im letzten Fall spielt dann eine neuere hochwertige Kamera seine Vorzüge bei hoher Iso und besserem Bildstabi für den Fotografen aus😊
Mein M-Modus ist in Verbindung mit AutoISO. Am Hautpwahlrad die Zeiteinstellung, am Schnellwahlrad die Blende und über den Kontrollring am Objektiv die Belichtungskorrektur. So habe ich wirklich alles im Griff, ohne großes Theater.
Gutes Setting 👍🏻
Moin, genau so! Wunschkombi Blende/Zeit und AutoUSO gut ist es.👍
Ich hatte mal ein Gespräch mit einem viel jüngeren Arbeitskollegen. Ich hatte auf einer Feier meine R6 dabei und es kam natürlich die Frage nach der Megapixelanzahl. Er meinte, sein Smartphone hätte 108 MP und wäre dehalb besser. Wie sich das auf die drei oder vier Sensoren verteilte, wollte ich wissen aber es gab nur ein großes Fragezeichen auf der Stirn. Naja, der Zahn nach der besseren Kamera wurde ihm aber gezogen als bei nicht mehr besten Lichtverhältnissen getanzt und später eine Reihe Spiele folgten.
Sehr gut erklärt. Das sollte jeder verstehen.
Du hast nicht nur die Probleme benannt, sondern auch die Lösungen präsentiert. Danke dafür 👍
Vielen Dank 🙏🏻
Morgens aufstehen und mit dem Frühstück ein neues Video zu sehen, nervt höchstens die Familie :-)
😂👍🏻
Top Video👍
Da ich Dir schon sehr lange auf diversen Kanälen folge waren mir fast alle der heutigen Themen bekannt. Den Hinweis sich auch mal zu behelfen (mit Rucksack ,Steinen o.ä.) fand ich klasse. Und wieder kann ich sagen, Danke für das heutige Thema 👍
Danke mein Lieber. Da habe ich ja fast alles richtig gemacht 😉 Kamera nicht zu teuer aber gut (Sony A6700 + Tamron 17-70) und ein günstiges Stativ von K&F (T254A8) Verschlusszeit, Blende und ISO habe ich von Dir gelernt, und meine Bilder werden immer besser und schärfer. Nur die Routine fehlt mir noch, aber das wird auch noch.
Vielen Dank
Frank
Uff. Die "Mythen" sind sooo alt, die nehmen manche schon für Gesetz! ;) Persönlich bin ich so müde, dass ich schon gar nicht mehr mit "200 Megapixel sind besser!" Leuten diskutiere ;) Danke jetzt bequem einen Link schicken zu können...
Guten Morgen Riko danke für die tollen Tipps. Klasse deine Videos.
Vielen Dank 👍🏻
Moin, moin Riko,danke habe schon viel gelernt,weiter so👍
Freut mich vielen Dank 🙏🏻
Schönes Video 👍Alles super erklärt. Die Bilder hatte richtig "getippt", aber auch nur weil mal um ehrlich zu sein, keinen Unterschied feststellen konnte. Es muss nicht immer das beste, teuerste und was weiß ich noch alles sein, klar haben neuere Kameras vielleicht mehr MP oder auch viel mehr Autofokus-Punkte, bedienen muss man sie aber trotzdem selber. Schönen Sonntag
Moin Riko schön erklärt im Video genau so ist es seh ich auch so dem ist nichts zu zu fügen 🙋👍lg.michael
Vielen Dank 🙏🏻
Moin Riko, wie immer ein Mehrwert für alle. Kleine Anmerkung, vielleicht kannst Du deine RUclipspokale etwas anders hinstellen, die Reflexionen irritieren etwas. Habt alle einen schönen Sonntag
Das letzte Mal hatte ich beim fotografieren des Feuerwerks manuell fotografiert. Sonst meist AV bei mir. Als Stativ habe ich das alte Rollei C5i und das schon seit 2014, manche mögen sagen, dass es nicht gut genug ist, meine Praxis hat aber gezeigt, dass das Stativ stabil genug ist.
Mythos Nr 6: nur RAW Fotos werden gut.
Danke für das Video. Die „Richtigkeit oder Unsinnigkeit“ einiger „Sprüche“ ist aber nicht zu verallgemeinern bzw. es ist nicht immer eindeutig.
Beispiel neue Kamera: häufig ist es so, dass die neue (tolle) Kamera erstmal zu schlechteren Bildergebnissen führt, da sie andere technische Möglichkeiten als gewohnt bietet (z. B. Wechsel von APS-C auf VF) oder anders abgestimmt ist (JPGooc aus teuren Kameras sind meist weniger stark aufgearbeitet, um nachträglicher Bildbearbeitung keine Steine in den Weg zu legen) oder sie sind in speziellen Situationen weniger sinnvoll (Kameras mit hoher Auflösung, z. B. 60 MP, führen schneller zu Verwackelungen (1/Brennweite = Belichtungszeit ist da meist zu langsam) und neigen gegenüber Sensoren mit gleicher Größe aber weniger MP schneller zu Beugungsunschärfen bei kleinen Blenden).
Dazu kommt, dass man sich auch an die ggf. neuen Einstellmöglichkeiten der Kamera erstmal gewöhnen muss.
Manchmal braucht es aber auch eine neue Kamera mit z. B. besserem AF, um Wildlife oder Sport sinnvoll aufnehmen zu können.
Man kann also nicht generell sagen, dass eine neue Kamera immer bessere oder schlechtere Bilder macht - kommt ganz drauf an, wer sie für welche Art von Fotografie nutzt.
Du sprichst mir aus der Seele: ich lernte die Fotografie mit der Sony A 7 III mit 24,2 Megapixel diese heute noch bei mir ist. Schnell merkte ich Autofokus nicht so doll und so einige Sachen hätten mir gefallen aber Sie hat halt einen schönen leichten Body u mit einem leichten Objektiv darf Sie auf meinem Ronin RS 3 Pro platz nehmen außerdem hat sie mir sehr gut geholfen in der Lowlight Geschichte. Mir wäre zwar die FX 3 lieber weil ich sehr gerne filme aber dennoch ein bischen Straff im Preis. Zu dem spendierte ich Ihr ein paar Retrolinsen wo Sie immernoch tolle Fotos heraus ballert. Nach der Einlernphase ca 3 Jahren oder ich sage mal wenn ein Newcomer die ersten 10000 Fotos geschossen hat danach wird es besser. Und dafür hat Sie dann Verstärkung bekommen (Sony A 7 IV 31 megapixel) besserer Autofokus und ein sehr guter Dynamikumfang und das reicht mir in der Portraitfotografie. Bin heute noch immer im M-Modus🤫
Schönen Dank Riko 👍👍
Immer gerne
Wie immer, super erklärt. 😊
Ciao Werner 🙋♂️
Vielen Dank 👍
Ich widerlege mal deinen Punkt 1: Natürlich macht eine neue moderne bessere Bilder. Nimm doch mal eine kompakte Digitalkamera aus 2008 bis 2010, die schon 8 Megalpixel hatte. Die JPG-Artefakte würde heute keiner mehr akzeptieren. Kommt also immer drauf an, was man mit was vergleicht. Eine Canon aus 2025 macht natürlich nicht automatisch bessere Fotos als das Vorgängermodell. Aber wer 15 bis 20 Jahre verstreichen lässt und dann eine neue in die Hand nimmt, der merkt schon sofort, dass eine neue teuere Kamera bessere Bilder macht. Und das gilt für alle solcher Mythen ...
So ganz stimmt deine Argumentation nicht. Rein technisch gesehen hast du recht. Aber..., wer die fotografischen Grundlagen, wie Bildkomposition, das Zusammenspiel von Blende, Verschlusszeit und ISO (Belichtungsdreieck), usw. nicht verstanden hat bekommt auch mit einer 6000 Euro Kamera keine ansehnlichen Fotos hin. Wer dagegen diese Grundlagen intus hat, kann auch mit einer 10 Jahre alten Kamera tolle Fotos machen.
Kann ich alles unterschreiben. Mir fallen noch Verlaufsfilter ein. Die sind durch die Möglichkeiten der Bildbearbeitung völlig überflüssig geworden. Grau- und Polfilter sind nützlich. Verlaufsfilter sind völlig unnütz.
Moin Riko
Tolles Video und leider immer wieder nötig.
Ist schon manchmal echt nervig wie oft man sich über diese hartnäckigen Mythen streiten kann. 🙈
Ich bin tatsächlich wieder zurück zum M modus in jeder Situation, seit das Entrauschen überhaupt kein Problem mehr darstellt und schiesse ausschliesslich mit Auto Iso. Mir ist die Kontrolle von Blende und Verschlusszeit einfach zu wichtig. Es gibt in der Praxis nur mehr spezielle Ausnahmesituation wo ein geringer Iso wirklich wichtig ist.
Ich habe ein stative am Fahrrad,spezielle halterung
Gewitter fotografieren, wie wenn es Blitz? Im Auto bekommt man Spiegelung, wenn man raus fotografiert, wegen Glas vom Auto. Wo ist da mein denk Fehler? Super Video
Oha kein unterschied so zu sehen
Zum Thema Stativ. Mir hat vor ca 40Jhr ein Profifotograf ein Stativ von Velbon emfpohlen. Das war mein erstes Stativ welches ich dann auch gekauft habe und habs immer noch. Ist aus Aluprofil und nicht aus superleichten GfK oder so. Mit verstellbarer Mittelsäule, 90° Verstellung wenn man zb in Bodennähe fotografieren will etc pp..Wie heißt es doch so schön? Wer billigf kauft,kauft zweimal! :)
Bei einem Punkt sind modernere Kameras aber sicher besser und das ist die Qualität bei hohen ISO, die es bei älteren Kameras oft gar nicht erst gab. Das wiederum läßt einen heute auch ISO3200 ohne große Einschränkungen verwenden, was früher eher der Notfall war. Oder die Kamera ging überhaupt nur bis ISO1600.
Andere Funktionen helfen die Ausschußrate zu verringern z.B. bei Tieren oder bewegten Motiven. Die Bilder werden nicht unbedingt besser, aber die Chancen für ein gutes Bild steigen.
Ja natürlich das Ostsee Vorteil moderner Kameras sie unterstützen dich mehr aber das nützt dir nichts wenn du sie nicht bedienen kannst und somit die Vorteile nicht für dich nutzen 👍🏻
@@RikoBest Das ist klar. Gerade bei den Belichtungsautomatiken sind die Kameras IMHO schon einige Zeit auf einem sehr hohen Level. Wie man jetzt die gemessenen Werte nutzt oder verändert, muß man halt wissen. Wobei die Spiegellosen es einem da einfacher machen, da man immer sieht, was man bekommt.
Heutzutage muß man seine Kamera aber wirklich "studieren". Bei Anleitungen von 1000-1400 Seiten dauert das eine Weile. Und man sollte auch das "Kleingedruckte" lesen. Ich hab mal den "Silent Mode" bei der Canon benutzt und mich dann gewundert, daß der Blitz nicht auslöst. Oder Funktionen, die nur in bestimmten Modi arbeiten.
Wer diesen Kanal längere Zeit verfolgt (über Abo) und Rikos Tipps anwendet kann auch mit "älteren" Kameras hervorragte Bilder produzieren. Leider ist die Meinung "viele Pixel=bessere Bilder" weit verbreitet, gerade bei den Smartphone-Besitzer. Riko, danke für diesen Beitrag.
Gefühlt habe ich noch nie im Manuellen Modus fotografiert. Im Regelfall Blendenvorwahl. Den Hype um Manuell finde ich lächerlich - da nehmen sich einige Fotografen zu wichtig.
Danke für dein Feedback 👍🏻
Naja ich denke das kommt auf die Situation und Anwendung an. Ich bin ziemlicher Anfänger, mein Schwerpunkt liegt aktuell vor allem bei Produktfotos. Gerade in dem Feld ist es super praktisch alles manuell einzurichten, damit hat man die volle Kontrolle. Da geht es nicht darum das ich mich wichtig nehme, sondern der Workflow funktioniert einfach besser. Ein Freund der professionell Fotografiert meinte dann noch, er fokussiere bei Produktfotos auch manuell. Das habe ich dann ausprobiert und gleich gemerkt, dass auch dieser Workflow sehr viel besser für mich funktioniert.
Wenn ich mir die Kamera unterwegs bin, hatte ich noch nie das Bedürfnis den Autofokus aus zu machen. Kommt eben drauf an. 😉
Bei Videos in der Stadt halte ich mein Handy an eine Mauer, Laterne oder Ampel, um zu stabilisieren. Dann komme ich auch ohne Stativ aus. Mit der Kamera geht das natürlich auch.
Gute Idee!
Dein Studio ist echt gut eingerichtet. Besonders die „alten“ Kameras sind sehr dekorativ. Aber was soll das hinten sein ? Ein Tuch mit Stein Muster ? Das fällt unangenehm auf . Ansonsten sind deine Videos echt super .
Danke fürs Feedback!
also den Profitipp den Objektivdeckel vorne abzunehmen vergesse ich ab und zu....
Der Aussage zu der hören Auflösung möchte ich widersprechen. Eine höhere Auflösung bietet viele Vorteile. In den meisten Situationen ist das Rauschen nicht höher, wenn man das gleiche Ausgabeformat beim fertigen Bild mit dem eines niedriger auflösenden Sensors vergleicht. Durch das Downscaling wird das Rauschen deutlich reduziert. Zusätzlich verringert es Aliasing-Effekte wie Treppen oder Moiré, die beim Downscaling noch weiter geglättet werden. Zu guter letzt werden Farben besser aufgenommen, weil mehr Informationen pro Farbkanal bestehen. Der Dynamikumfang hängt maßgeblich von der Sensortechnologie ab. Ein schönes Beispiel aus der Praxis sind die 40 Megapixel Sensoren in den Fuji-Kameras
Was soll ich dazu sagen ? Gut wie immer⛑
Ich danke dir ☺️
1:50 Photoshop... ;-))
Hallo Riko, naja also was den ersten Mythos betrifft machst Du es Dir nun aber sehr einfach. Klar, philsophisch betrachtet macht eine neuere/bessere Kamera keine bessere Bildkomposition, aber deshalb wird doch die Abbildungsleistung nicht irrelevant. Der Logik konsequent folgend tut es am Schluss tatsächlich nur noch mit einem Smartphone zu knipsen.
Ich bin kompletter Neueinsteiger beim Thema Systemkameras. Ein Freund hat mir vorher zum Testen seine alte Sony Alpha 77 geliehen. War damals auch kein billiges Model. Ich bin aber fast verzweifelt, wegen dem ganzen Rauschen, selbst Tageslichbilder waren oft fahl und dunstig. Sehr viel Aufwand beim Entwicklen um nur halbwegs brilliante Bilder zu bekommen. Ich hatte stellenweise wirklich überlegt, ob ich nicht besser beim Smartphone bleibe.
Ich hab' mir dann doch meine Nikon Z6 geholt, auch nicht das Neuste vom Neuen, aber die Abbildungsqualität ist aus einem ganz anderen Universum. So viel besser wurde ich mit dem Umgang der Kamera sicher so schnell nicht, aber die sieben Jahre technischer Fortschritt waren offensichtlich dramatisch.
Ja es mag sein, dass man in einer geeigneten Situation und mit entsprechenden Können jeweils vergleichbare Ergebnisse erreicht, aber im Grenzbereich und evtl. auch wenn man noch unerfahren ist, kann die bessere Technik einen deutlichen Unterschied machen.
Für mich ist das also kein falscher Mythos.
Danke für die Infos, wie immer sehr informativ. Ich besitze canon eos 6d mk2 und r6 mk2 und bin mit beiden sehr zufrieden.
Das freut mich, ich ahne auch einige Zeit mit dieser Kamera fotografiert👍🏻
Mythos 1 habe ich noch nie verstanden. Gibt auch Bilder aus der Filmzeit die richtig gut aussehen. Auch die Kameras vor 20 Jahren hatten gute Bilder
Bei Mythos 1 sieht man den Unterschied bei der Sonne schon deutlich.
Das finde auch und aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß die Leute sehr wohl sehen, daß das mit einer Profikamera und einem Profiiobjektiv aufgenommen wurde, mir wird das immer wieder gesagt, besonders wenn es um Farben oder Schärfe geht. Allerdings wird auch gesagt, ohne Dein "Auge" würde das auch nichts bringen.
Ich liebe meine 2000d
Moin Rico, gehe mit dir konform. Ich fotografiere da wo ich bin egal was für ne Zeit oder auch Wetter, wenn man nicht mal ebenso dahin kommt. Kameras sind Budget gesculdet. Wer kann denn schon für sein Hobby mal eben 4 - 5000,- € ausgeben. Also macht Fotos mit dem was ihr habt. Hauptsache es macht Spass. Gruß Ronald
Ganz genau so 👍🏻
Tante Lottchen darf ruhig auch scharf sein. 😊 Wenn nicht stempel ich Sie raus.
Hey, das kann doch nicht Dein Ernst sein. Du blendest in RUclips 2 Bilder ein, die man im besten Fall bei 4k in einer Auflösung von - ich schätze mal, 250 x 600 px - vergleichen soll, bei sRGB und komprimierten Videoformat.
Das ist doch einmal etwas, worüber man wirklich lachen könnte. Und niemand der Aufrufer scheint darüber nachzudenken
Deshalb möchte doch mal eine Gegenfrage an all Deine Aufrufer stellen, die Dir hier einen Daumen gegeben haben:
Wie vergleicht ihr die Qualität Eurer Fotos?
A - Ihr nutzt dafür die Compare Ansicht (C) in Lightroom oder Eurem Raw Converter
B - Ihr offnet sie im Windows Explorer mit der Ansichtsoption "Extra große Symbole"
C - Wenn ihr einen RUclips Kanal über Fotografie betreibt, hinterfragt ihr die Sinnhaftigkeit solcher Vergleichsaktionen
Ich zweifle echt nicht daran, dass Du gute Fotos machst und dass Du Dich mit Fotografie auskennst - wahrscheilich viel besser als ich. Aber wenn Dein Video mit solchen Abstrusitäten beginnt, fühle ich mich einfach verarscht.
Genauso, wenn Du mir weißmachen willst, dass ich kein Stativ brauche, weil ich ja auch meinen Rucksack, den Boden oder einen Stein benutzten kann ... Nur habe ich dann - nach Weitwinkel umso mehr - vom Boden drauf, und Gras weht mir vor die Linse, und der Horizont ist schief und, und, und ... Und was machst Du wenn Du ein stitchbares Pano machen willst? Vielleicht kann ein Streetfotograf auf eine Stativ verzichten. Hin und wieder.
Das ist als würde man sagen, du kannst in einem Restaurant auch ohne Messer und Gabel essen (Ich rede hier von einem Restaurant, nicht von Mc D).
Ich könnte jeden Deiner Punkte so zerlegen, habe aber einfach keinen Bock mehr. Außerdem wirst Du den Kommentar sowieso schnell wieder loswerden wollen.
Möglich, dass Du auch ein paar sinnvolle Dinge in Deinen anderen Videos sagst, denn ansonsten wüsste nicht, wie Du so an 80000 Abos kommst. Andereits "Bild" hat noch mehr Abonnenten.
Schöne Grüße trotzdem
Klaus
Kommentare Schreiber wie du haben in meinem neuen Buch ein ganz eigenes Kapitel.
@@RikoBest RUclipsr wie Du vergleichen ihre Bücher bestimmt auch mit der Bibel
Die Auflagen meiner bisherigen Bücher sind mit Sicherheit sehr gut aber mit der Auflage kann ich nicht mithalten aber ich arbeite daran. Und dank solcher Kommentare wird es besser und besser also danke 👍🏻
Geh' doch auf die Kritikpunkte ein anstatt Dich als Opfer darzustellen und Deine Wunden zu lecken. Du solltest Doch als Fotoprofi argumentieren können und gegebenenfalls meine Einwände wiederlegen, bzw evaluieren können. Selbstironie ist doch hoffentlich nicht alles, was Du als Gegengewicht in die Waagschale werfen kannst.
Hallo Klaus, da gehst Du aber ganz schön hart mit Riko ins Gericht. Ich denke Riko hat mit jedem seiner 5 Punkte Recht. Was der Vergleich am Anfang mit den beiden Bildern EOS 700D und Eos R7 angeht, und ich denke das haben die meisten hier so verstanden, geht es Riko doch nicht um Pixelpieperei, sondern um Bildaufbau, einfangen der richtigen Lichtstimmung, überhaupt alles was dazugehört um das Bild perfekt auzunehmen, unabhängig von der Kamera.
Was dein Kritikpunkt wegen dem Stativ betrifft, so kann ich die Erfahrung von Riko nur bestätigen. Wie so oft hatte ich kein Stativ dabei und dann steht man vor der Wahl, entweder die Kamera irgendwo auflegen (wenn es die Situation zulässt) oder die Iso entsprechend erhöhen und mit ausreichender Verschlusszeit aus der Hand fotografieren. Dann ist es immer noch besser ein Foto mit einer schlechterer Ausgangsqualität mit nach Hause zu nehmen, als gar keines. Im letzten Fall spielt dann eine neuere hochwertige Kamera seine Vorzüge bei hoher Iso und besserem Bildstabi für den Fotografen aus😊
Ich bekomme es manuell also nicht hin, den Ablauf einer Hochzeit zu unterbrechen? Also Obacht beim Einsatz der Automatik auf einer Hochzeit 🤣