Wenn du dich noch ausführlicher mit diesem Themenbereich beschäftigen möchtest, empfehle ich dir auch meinen neuen Kurs "Modes-Methode": www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/modes-methode/
hallo Christian, hier ein link den ich auch interessant finde, ist seine Erklärung falsch oder doch von der Aussage dasselbe wie deine ? finde du gehst nicht darauf ein ob ich die modes dorisch auch an andere töne binden kann. ich habe es so verstanden das die Modes von den Intervallen definiert werden und das ich jeden ton der Tonleiter dorisch , mixolydisch o.ä nennen kann, je nachdem welche Intervallstruktur ich vom Grundton anwende. LG
Lieber Christian, nach unzähligen Stunden verschwendeter Zeit beim Anschauen von Videos rund um das Thema Modes die mich am Ende auch kein bisschen schlauer gemacht haben, muss ich zugeben daß durch deine Erklärung in diesem Video endlich etwas Licht ins dunkle gekommen ist. Es wird immer erklärt was die Modes sind, wie sie abgeleitet werden und wie die Fingersätze zu spielen sind, aber nie wie in deinem Video erklärt, wann und bei welcher Akkordfolge welche Modes passen. Und die Anlehnung an den Stufenakkorden mach deine Erklärung auch viel logischer. Ich denke ich werde es wohl jetzt langsam verstehen. Fettes Daumen hoch 👍
@@michaelzabel9686 Ich denke, für Punk brauchst du das nicht. Aber man kann es lernen, klar. Ich würde zuerst mal die Pentatonik lernen: www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/pentatonik/
Lieber Christian! Einfach genial diese Erklärung. Verständlich erklärt und die sanften Wegleitungen zu den Basics der Musiktheorie, kommen auch ganz gut👍mach weiter so!!
Wie kann man jemanden wie Christian nur "haten"? Hätte meine Generation solche Lehrer wie Christian und viele seiner Kollegen hier auf YT gehabt, vieles wäre positiver verlaufen. Von den heutigen "Einsteiger-Instrumenten einmal ganz zu schweigen.
Lieber Christian, vielen Dank für das Video. Zum erstem Mal hat das Thema jemand mal so einfach und anschaulich erklärt dass ich die Modis endlich mal verstanden habe.
Ich habe schon so viele Videos zu dem Thema gesehen. Zwar habe ich verstanden was Modes sind, aber einfach nicht wann man welche Modes verwendet. Jetzt hat es bei mir auch Klick gemacht. Super erklärt! Vielen Dank dafür!
Hallo Christian, gerne nehme ich deine Anregung bezüglich freundlicher Kommunikation war...schließlich hast du dir große Mühe gemacht, ein schwieriges Thema sehr gut zu erklären...das hat mich wieder einen Schritt weitergebracht...Vielen Dank
Na das nenne ich doch mal eine super nachvollziehbare Erklärung! Finde ich toll u. anerkennenswert, dass du neben deinen Kursen auch solche Videos ins Netz stellst. Also Danke dafür...Was ich übrigens noch lohnenswert finden würde, wären Videos, Kurs o.Workshop über Rhythmik, auch spez. fürs Solospiel, da findet man eher kaum etwas verständliches drüber..All the Best ;-)
Das freut mich, denn ich glaube schon, dass da auch reges Interesse besteht bei vielen Gitarristen, obwohl es eher ein Nischensegment ist; auch nicht so einfach umzusetzen, denke ich. Also ein vorsichtiges Danke im voraus;-)
Eines der besseren Videos über Kirchentonleitern. Auch von deinen Videos eines der besseren um den Sinn des Themas zu verstehen. Ich find es auch total toll, dass du nicht so ein Selbstvermarkter bist, der jedes Lob für Eigenwerbung benutzt ;-)
Danke! Ist alles nicht in 3 Minuten erklärt, deswegen habe ich ja später auch noch einen ausführlichen Kurs zum Thema aufgenommen: www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/modes-methode/
Vielen Dank Christian für die Erklärung! Möchte für mich jetzt endlich mal Licht in die ganze Sache bringen / bin Bassist und mich interressiert das Thema sehr!
Hallo Christian, du bist für mich der beste Erklärer der Welt!!! Klingt dermaßen kindisch und das ist mir auch völlig egal! Sicher gibt es noch mehr solche genialen Lehrer deiner Art. Doch, ich kenne nun mal dich: deine korrekte fachliche Professionalität + deine Transparenz + deine Authentizität = für mich bist du der Beste! Modes: große Klasse u differenziert in so kurzer Zeit (fast 12 min) soooo verständlich erklärt! Daaaaaaaanke dir von Herzen!💜 Bleib wie du bist! 🍀
Danke Gabi, was bleibt mir da zu sagen?! Natürlich gibt es viele tolle Lehrer, ein paar auf RUclips, viele geben ihr Wissen nur "offline" weiter. Aber ich freue mich, wenn ich mit meinen Videos ein paar Leuten weiterhelfen kann! Vielen, vielen Dank! 😀👍
So toll erklärt. Ich hatte kürzlich die Akkordfolge E, Fis-moll, E, D und E. Konnte mir keinen Reim drauf machen. Nach deiner Erklärung denke ich, dass es sich um E mixolydisch handelt, die fünfte Stufe von A-Dur.
Du bist der Gentleman des Internets. Mach dir keinen Kopf wegen der Dummköpfe, die drauflos kritisieren. Ignorieren. Ist nicht immer einfach, aber sie sind es nicht wert, wahrgenommen zu werden. Danke für das verstaendliche Video.
Super Video, 1A erklärt. Ps: Lass dir ein dickeres Fell wachsen, so bekannter du wirst so mehr "hater" werden versuchen dich klein zu machen.Bedenke das der weit aus größere Teil deine Arbeit sehr wert schätzt!
@@gitarrenvideounterricht Das Problem ist halt oft, dass gerade diese ahnungslosen Besser"wisser" oft besonders aktiv kommentieren. Ich denke da gerade nur an Kommentarsektionen unter Videos über angebliche Perpetuum Mobiles. Da tummeln sich auch viele Leute, die mit dem größten Missionarseifer den größten logischen Schwachsinn verbreiten und sich dabei noch mit pseudowissenschaftlichen Worthülsen schmücken. Grausig.
Danke für die tollen Videos, hier kann man immer wieder ein Stück mehr mitnehmen! Wie verhält es sich denn, wenn ich in der Tabelle oben eine Moll anstatt einer Durtonleiter reinschreibe?
Sehr gut erklärt. Den Begriff "totales Zentrum" kannte ich nicht. Aber es trifft die Sache auf den Punkt. Wenn man dann noch die Klangfarbe des Modes im Ohr hat ist es perfekt.
Sehr schönes Video. Finde gerade beim Thema Modes ist es auch das Problem, dass viele das immer wie irgendwas mystisches behandeln und mehr darüber erzählen, wie kompliziert das Thema sei, anstatt einfach mal direkt heraus das Thema zu erklären. Ich persönlich bevorzuge zwar Bücher, in denen sowas erklärt wird (kann damit mehr anfangen, gerade wenn man es nebenher am Instrument nachvollziehen will ist es bequemer, als immer das Video pausieren zu müssen), aber die Videos auf deinem Kanal schaue ich mittlerweile sehr gerne als Ergänzung. :)
Christian, kannst du noch 3) ergänzen: 1) Aus welcher Parent Major Scale stammen die Akkorde (zB C, G, am) - Cdur 2) Was ist das tonale Zentrum (zB G), das gibt dann G myxolidian mit Parent Scale C dur 3) Welche Noten / Tonleiter spiel ich dann aber? C Dur tonleiter mit Fokus auf dem Ton g oder die G-Dur Tonleiter ? Danke
Nach Schauen Deines ersten Videos und dieses hilfreichen Merksatzes: (Mode) ist die Durtonleiter gespielt über den Akkord IHRER (xten) Stufe würd ich dann mal sagen es kommt also drauf an :-). Wenn ich die Cdur TL spiele über den G-dur Akkord als tonales Zentrum ist das G myxolidisch. Wenn ich GDur TL über den G spiele Ionisch und es kommt halt drauf an welche Klangfarbe ich haben will. Auch hilfreich: Ionisch, Lydisch und Mykol. für die Durakkorde der Parent Dur Scale, die anderen 3 für moll und. Danke (oder danke fürs Korrigieren :-). Das verankern an einem Akkord hilft (wer spielt schon nur eine Melodie) und damit ist auch geklärt dass die Modes keine eigene Scale darstellen wir das manchmal erklärt wird
"Parent Major Scale" Kannst Du bitte mal für Einheimische erläutern, was das sein soll? Ich rätsel gerade etwas herum. Dafür gibt es doch bestimmt auch ein deutsches Wort, was man dann auch gleich richtig verstehen kann, oder?
Hallo Christian, danke für dein Video. Sehr einleuchtend. Mich würde allerdings noch mal interessieren, warum man die von dir thematisierte Struktur der Stufenakkorde von C dur auch noch auf andere Tonleitern wie G dur oder A dur übertragen muss, wenn doch gilt c ionisch, d dorisch, e phrygisch und so weiter. Wann müsste man denn zum Beispiel a dorisch oder c phrygisch oder e mixolydisch nehmen? VG Torben
Hallo Torben, die Struktur ist in jeder Durtonleiter gleich. Ich verstehe die Frage nicht ganz: Prinzipiell kann dir alles in jeder Tonart begegnen, daher gilt: Immer alles in allen Tonarten parat haben. In G-Dur z.B. wäre die Abfolge G-Ionisch, A-Dorisch, B-Phrygisch usw. Alles klar? Gruß Christian
Hallo Christian, ich muss gestehen, dass ich zum Thema Kirchentonarten/Modes unzählige Videos gesehen habe. Da waren auch einige von dir dabei! Ich habe aber lange Zeit nur Bahnhof verstanden. Ich glaube, dass der größte Fehler den wir im Zusammenhang des "Verstehens" machen der ist, daas wir uns keine Zeit geben!!! Zeit sich Dinge stückweise zu erarbeiten. Ich habe 1000 Mal die Dur- und Molltonleitern, die Pentatoniken und Arpeggios rauf und runter gespielt. Aber erst nach dem tausendundeintenmal hat es irgendwann mal "klick" gemacht und ich hab es ansatzweise verstanden. Vor allem müssen wir nicht nur verstehen, sondern - viel wichtiger - hören, was der Unterschied zwischen Aeolisch und Dorisch z.B. ist, und wann was zu dieser oder jener Akkordfolge passt. Und da ist es wenig hilfreich, wenn dir die Zuschauer deine Kompetenz absprechen, nur weil sie es selbst nicht richtig verstanden haben. Ich schätze deine Arbeit, die du für uns leistet sehr. Vielen lieben Dank dafür! Und an alle die meinen es besser zu wissen: nur ran! Nehmt ein Video auf und ladet es hier hoch. Ich würde mich freuen!! Gruß Thomas
Hallo Thomas, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar! Das Hören ist bei den Modes in der Tat das wichtigste. Bilder im Kopf entstehen lassen zu jedem dieser Sounds, so dass man versteht, wie diese für verschiedene Stimmungen eingesetzt werden, das ist das eigentlich Spannende. Das hier war einfach mal ein Versuch, in ein paar Minuten so ein Grundverständnis zu vermitteln, dass es hier nicht um bestimmte Griffmuster geht. Ich denke auch, es kann doch jeder ein besseres Video aufnehmen. Aber die "Meckerer" geben sich meist mit dem reinen Meckern zufrieden. 😉 Gruß Christian
Hallo Christian, ich bin ein großer Fan Deiner Videos, weil Du in diesen zum "Null-Tarif" ein umfangreiches Wissen vermitteltest, wie dies keine ANDERER You-Tuber tut. Auf der anderen Seite bin ich allerdings der Meinung, dass Du es nicht nötigt hast, die "vermeintlichen" Fehler der "Konkurrenz" anzuprangern; insbesondere dann nicht, wenn es sich, wie vermutlich, um einen absoluten AUSNAHMEGITARRISTEN handelt, dessen hautsächliches Anliegen wohl im Wesentlichen darin besteht, seine unbestritten, umfangreichen praktischen Erfahrungen weiterzugeben und das Recht hat, auch mal falsch zu liegen. Niemand ist unfehlbar!!!! Liebe Grüße Bert
Hallo Bert, ja, vielleicht hätte ich das nicht sagen sollen mit dem "Fehler" der "Konkurrenz". Aber ich habe ja niemanden dabei persönlich angegriffen, es war nur der Anlass meines Videos, das wollte ich wohl irgendwie rüberbringen. Wenn das zu negativ rüber kam, tut es mir leid. Ich hatte nur gerade kein Video zu diesem Thema geplant. Liebe Grüße Christian
Doc Due Also ich fand die Kritik an dem anderen ganz sachlich und überhaupt nicht anprangernd oder zu negativ. Ich weiß jetzt nicht wer gemeint ist, aber wenn er ein absoluter Ausnahmegitarrist ist, so hat das doch nichts seinen didaktischen Fähigkeiten zu tun. Es gibt eine Menge genialer Ausnahme-Instrumentalisten die didaktisch wenig bis keine Ahnung und kaum Gespür haben. Das müssen sie ja auch garnicht! Und gerade weil niemand unfehlbar ist, sollte doch eine sachliche Kritik kein Problem darstellen.
Bin gerade vom Stuhl gefallen,unglaublich was sich einige Menschen heraus nehmen. Tja ich sage es noch mal, geschenkt ist noch zu teuer. Schreibt da dem chris ne Email meine fresse dann soll er es besser machen. Zu dem RUclips Kollegen. Auch ne traumhafte Aussage,aber das ist hier ja das Problem.jemand der Ahnung hat, hat unter 15k abos u jemand der bescheuert daher redet 36k.👎 Christian jetzt mal zu deinem Video. Absolut richtig deine Aussage👍👍👍👍. Wie immer weiter so.
Nochmal ;-) 1. Was spricht dagegen (anders als zb. H vers. B) weiterhin von Kirchentonleitern zu sprechen wenn hier vielleicht der Musikhistorische Ursprung liegt. Genauso gut könnte man Dorisch / Lokrisch etc. in Frage stellen. 2. Bei Deiner Modes-Playliste hatte ich eine Aufstellung von Songbeispielen erwartet die die Modes auch als Hörbeispiele wiedergeben. Also klassische Beispiele.
Das kann man schon so nennen, nur ist für viele diese Bezeichnung offenbar abschreckend oder verwirrend: Erhält man doch den Eindruck, es handle sich hier um weitere Tonleitern statt um andere Sichtweisen auf die bekannte Durtonleiter. Mir ist das egal, ich kann mit jeder Bezeichnung gut leben. Ich weiß nicht, was deine Erwartungen geschürt hat. Ich hatte nichts von Songbeispielen erwähnt, oder?!
servus Christian. du hast gesagt z.b. d-dorisch hat keinen anderen Fingersatz. ich denk das is nicht richtig, weil ich nehm doch dann die C-Dur-Tonleiter vom d aus. is doch zum improvisieren das beste, oder? hab das zumindest so gelernt und verfahr auch immer schon so. aber trotzdem danke. schöne zeit.
D-Dorisch heißt nur, dass du die C-Dur-Tonleiter über einen Dm als harmonischen Schwerpunkt spielst. Um das zu verdeutlichen, kannst du natürlich als Übung mal beim d anfangen, aber spätestens beim Solospiel wirst du die Töne ja auch durcheinander spielen. ALLE C-Dur-Tonleitertöne und -Patterns sind gleichzeitig auch die Töne/Patterns für D-Dorisch, wenn du sie über einen D-Moll-Akkord spielst. Bald kommt von mir ein Videokurs zum Thema Modes raus, da zeige ich das ausführlicher.
Warum ist bei beispielsweise C-Dur auch ein D-Moll drin? Vllt hab ich noch nicht genug gelernt. Aber mir erschließt sich die Tabelle nicht. Wird zu den Erklärungen auch etwas kurz gezeigt.
Weil Akkorde aus Tonleitertönen gebildet werden. Und aus Tönen der Durtonleiter kannst du eben auch drei Mollakkorde bilden. Ausführlicher gibt es das Thema Modes aber hier: ruclips.net/video/Xhpi9kK5uIo/видео.html
vielleicht könntest mal was über die Haltung der rechte Hand bei der E Gitarre machen. Wenn ich auf dem Röhrenamp spiele hab ich viele Nebengeräusche, grade bei bendings...Danke
Also ich bin baff darüber was du dir für eine Mühe machst das nochmal sauber zu erklären! Mit herzblut dabei ! Christian! 9:30min hat der Phrygische Modus Klick gemacht bei mir 👍🏻👍🏻👍🏻 vielen Dank. Deine Art zu erklären und die Zeit die du dir nimmst hilft mir sehr! Mach bitte weiter so. Ich sitze trotzdem vor einem Problem: in der Andalusischen Kadenz zum Beispiel absteigend am G F und Edur dachte ich immer das bewegt sich auch in E Phrygisch, funktioniert aber nicht weil in Cdur kein Edur vorkommt sondern emoll. Was für eine Tonart soll es denn sein bei einer Andalusischen Kadenz ? Kannst du mir das beantworten ? LG von der Ostsee
Freut mich, wenn du von dem Video profitieren konntest! Bei deiner Kadenz Am - G - F - E haben wir den Fall vorliegen, dass die Akkorde nicht einer einzigen Tonleiter zugeordnet werden können. Ist aber halb so wild: Ich würde Am als Zentrum ansehen und somit A-aeolisch spielen, das passt über Am, G und F wunderbar. Beim E-Dur müssen wir den Ton G zu Gis machen. Das Resultat wird oft als E HM5 bezeichnet, die fünfte Stufe von Harmonisch Moll. So etwas lässt sich am besten so üben, dass du dir einen kleinen Griffbrett-Ausschnitt vornimmst, in dem du jeden Ton G klar vor dir siehst. Beim Improvisieren musst du jetzt einfach immer wenn E-Dur kommt, aus jedem Ton G ein Gis machen. Das klingt auch interessant, wenn man es beherrscht. Viel Spaß beim Ausprobieren! Grüße aus Dresden
Gitarrenvideounterricht vielen Dank für die Antwort, das werde ich gleich mal ausprobieren. Also handelt es sich bei der typisch spanisch klingenden Andalusischen Kadenz nicht um eine Tonart? Ist es den frei improvisiert oder das Edur aus einer anderen Tonart geliehen ? Es geht mir nur ums verstehen 😅 für den Seelenfrieden. LG und vielen Dank
Wie gesagt, das E kann A-Harmonisch Moll zugeordnet werden. Aber man muss es nicht so theoretisch sehen: E oder E7 hat einfach mehr Drang zur Auflösung auf Am, der Stufenakkord Em klänge stattdessen neutraler, irgendwie langweiliger. Mit dem E-Dur soll Spannung aufgebaut werden. Ein Phänomen, das in tausenden Songs vorkommt. Gruß zurück
In welchem deiner Kurse wird das ganze Thema mit den Modes und improvisation denn am besten abgedeckt, für jemanden der es noch nicht so richtig verstanden hat`?
Ich arbeite gerade an einem neuen Kurs für fortgeschrittene Gitarristen, mit Lektionen zu den unterschiedlichsten Themen, das wird eine Art monatliches Abo für Leute werden, die mit mir mehr in die Tiefe gehen wollen, als es hier in den kurzen RUclips-Videos möglich ist. Da kommen die Modes dann auch alle dran. Schätzungsweise im Mai 2019 geht's los. So lange könntest du dich ja mit der Pentatonik-Improvisation beschäftigen, dazu habe ich bereits einen Kurs: www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/pentatonik/
Ich bin zu blöd dafür. Ich habe gelesen, dass bei Modes die Kirchentonleiter nicht berücksichtigt werden. Stimmt das, oder nicht? Danke 🙏 Der Original Text lautet: Modale Tonleitern, auch modale Skalen oder kurz Modi sind Tonleitern, die Namen und Tonvorrat der alten europäischen Modi übernehmen, ohne jedoch die weiteren in der alten Musik wichtigen Eigenschaften der Kirchentöne zu berücksichtigen.
@@gitarrenvideounterricht dein Video und viele deiner anderen Videos habe ich mir angesehen, mein Kommentar 'dazu bin ich zu blöd "bezieht sich leider auf das Video über die Modi 🙄😭
Ich hab mir gerade angeschaut, was du in den letzten Jahren auf deinem Channel geschafft hast. Ich glaube, da müssen wir gar nicht weiterreden, oder?! 🤣
Warum, Christian findest Du die Bezeichnung Kirchentonarten albern? Es liegt darin begründet (und Du weißt das sicherlich genau so), dass bevor sich Dur und Moll als "Hauptmodi" durchsetzen konnten in allen sechs Modi (lokrisch lasse ich hier jetzt mal als schwarzes Schaf weg) ab dem Mittelalter, später dann in der Renaissance musiziert wurde. Und geschichtlich bedingt wurde in jener Zeit nun einmal hauptsächlich in der Kirche (Choräle, Madrigale etc.) musiziert (gesungen). Es ist also keineswegs albern, sondern hat einen absolut begründeten und zu akzeptierenden geschichtlichen Hintergrund. Punkt.
Gitarrenvideounterricht: Jeder versucht das anders zu erklären. Ein Gitarrenlehrer hat gesagt wenn man in C-Dur spielt aber mit dem F anfängt und dann die Tonleiter spielt ist das F-Lydisch. Bei einem anderen haben die mir C angefangen aber statt F haben sie F# gespielt und sagten das wäre Lyisch. D = Dorisch, E=Phygrisch, F=Lydisch, G=Mixolydisch, A=Eolisch, H/B = Lokrisch das stimmt ja. Helfe mir was denn stimmt oder sogar beides. Laut Modes Bild wäre Lydisch F,G,A,B,C,D,E,F
@@gitarrenvideounterricht Ich reg' mich ned auf. Dein Video ist toll. Ich verstehe da mit meinen Holzohren immer E-Dur. Ich dachte ich hätte etwas nicht verstanden, deswegen mein panisches "whuuuaaatt??". alles gut!
Hallo Christian. Kurze Verständnisfrage meinerseits. Santanas Samba Pati habe ich mir vor 30 Jahren so eingeprägt, dass ich den berühmten Anfang in A-Dorisch begann. Wäre der Grundton in dem Falle G-Dur-Ionisch? Bzw. Das E dann in Moll? Theoretisch die E-Moll Pentatonik? Vielleicht könntest Du diesen Klassiker mal richtig vorstellen und erklären. Beste Grüße und mach weiter so.....Markus
Man kann das als A-Dorisch deuten, ja. Aber das tonale Zentrum des Songs ist (für mich) die Stufe 1, G-Dur. Also würde ich den Song als G-Ionisch bezeichnen. Betrachtet man aber isoliert den Anfang, ist das völlig korrekt mit Dorisch. 👍 Beste Grüße zurück Christian
Danke. Du hast mir wirklich geholfen. Dann ist der Ausgangspunkt, dass tonale Zentrum. Würde ich den Song jemanden beibringen wollen, wäre das G-Dur-Ionisch nicht minder relevant, als der weltberühmte Anfang in A-Dorisch. Habe verstanden.
größten Dank für die Erklärung. Ich stieß auf dein Video, weil ich das hier nicht verstand: ruclips.net/video/jkzJ8F_TllI/видео.html Ich wollte die Modes kennen lernen, um Lead-Melodien über eine Akkordfolge zu schreiben. Bin ich dann hierbei richtig gelandet? Theorie I: Schau her: Wenn ich einen Song bspw. in C-Dur schreibe, spiele ich in der Begleitung meinetwegen also I-IV-V-I (cfgc). a) Da C-Dur das zentrum ist, dürfte das wohl C-Ionisch sein. Richtig verstanden? b) Um eine Melodie in der 2.Stimme drüber zu legen habe ich den Tonvorrat cdefgah ...beginne mit c und komme auf c zurück. c) oder soll ich mit a beginnen, weil a die parallele molltonart ist? d) könnte ich auch mit d beginnen und drauf zurückkehre bei der begleitung I-IV-V-I ...oder gilt Theorie II: dienen die Modes nur dazu, festzustellen, dass ein stück in c-dur ist, auch wenn kein c-dur akkord vorkommt bspw. bei d-dorian (und es ist völlig schnurz, mit welchem Ton ich beginne bei ner Lead-Melodie)? Puh... Danke, falls Christian oder wer anders reagiert :)
Nach Rücksprache mit meinem Musikverein Kollegen nun Theorie 3, die wahrscheinlich die richtige ist: Ich spiele c dur Begleitung bspw cfgc. Ich könnte eine melodie aus dem c dur tonvorrat cdefgah drüberlegen. Oder aber aus dem Vorrat c dorian: ais c d dis f g a. Oder aber aus dem Vorrat c phrygian: gis ais c cis dis f g
Nein. Wenn wir G-Ionisch haben, sind wir mit anderen Worten in der Tonart G-Dur. Dann ist die 7 Stufe Fis-Vermindert bzw. Lokrisch. Lerne unbedingt mal die Stufen der Durtonleiter auswendig, welcher Akkordtyp auf welcher Stufe zu finden ist! Das ist die Grundlage für alles weitere.
Wenn du dich noch ausführlicher mit diesem Themenbereich beschäftigen möchtest, empfehle ich dir auch meinen neuen Kurs "Modes-Methode":
www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/modes-methode/
hallo Christian, hier ein link den ich auch interessant finde, ist seine Erklärung falsch oder doch von der Aussage dasselbe wie deine ? finde du gehst nicht darauf ein ob ich die modes dorisch auch an andere töne binden kann.
ich habe es so verstanden das die Modes von den Intervallen definiert werden und das ich jeden ton der Tonleiter dorisch , mixolydisch o.ä nennen kann, je nachdem welche Intervallstruktur ich vom Grundton anwende. LG
ruclips.net/video/sp2spkqbZqU/видео.html
Lieber Christian, nach unzähligen Stunden verschwendeter Zeit beim Anschauen von Videos rund um das Thema Modes die mich am Ende auch kein bisschen schlauer gemacht haben, muss ich zugeben daß durch deine Erklärung in diesem Video endlich etwas Licht ins dunkle gekommen ist. Es wird immer erklärt was die Modes sind, wie sie abgeleitet werden und wie die Fingersätze zu spielen sind, aber nie wie in deinem Video erklärt, wann und bei welcher Akkordfolge welche Modes passen. Und die Anlehnung an den Stufenakkorden mach deine Erklärung auch viel logischer. Ich denke ich werde es wohl jetzt langsam verstehen. Fettes Daumen hoch 👍
Kann man auch mit modes punk musik lernen geht das und könnte ich auch als Anfänger modes lernen
@@michaelzabel9686 Ich denke, für Punk brauchst du das nicht. Aber man kann es lernen, klar. Ich würde zuerst mal die Pentatonik lernen:
www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/pentatonik/
Genial. Nach 49 Jahren der Erste, der mirs so erklaert hat, dass ichs schnall.....Vielen Dank Christian.
Klasse erklärt - endlich hab ichs kapiert - das tonale Zentrum ist das Schlüsselwort. vielen Dank Christian
Super, das freut mich, danke Joachim!
Lieber Christian! Einfach genial diese Erklärung. Verständlich erklärt und die sanften Wegleitungen zu den Basics der Musiktheorie, kommen auch ganz gut👍mach weiter so!!
Danke!
Vielen Dank für deine Mühe die Unterschiede der Modes und deren Bezeichnung zu erklären.
Gut gemacht. 👍
Danke!
Super, so hab ich es jetzt endlich verstanden :-DDD
Danke, dass du dir soviel Mühe gibst :-)
Freut mich, gerne doch!
Vielen Dank, habe mir viele Videos angeschaut und habe es dank Ihnen verstanden. 😊
Klasse erklärt.
Und an die Hater, die meinen Christian hätte keine Ahnung: Christian hat mal Musik studiert, der wird schon wissen, was er da erzählt.
Danke dir! 😀 Ja, zum Glück sind die Hater die Ausnahme, ich bin einfach zu sensibel für böse E-Mails! 😉
Wie kann man jemanden wie Christian nur "haten"? Hätte meine Generation solche Lehrer wie Christian und viele seiner Kollegen hier auf YT gehabt, vieles wäre positiver verlaufen. Von den heutigen "Einsteiger-Instrumenten einmal ganz zu schweigen.
Lieber Christian, vielen Dank für das Video. Zum erstem Mal hat das Thema jemand mal so einfach und anschaulich erklärt dass ich die Modis endlich mal verstanden habe.
Lieber Andreas, vielen Dank!!! 😀
Ja hallo Christian, wie fast immer einfach wieder sehr gut erklärt. Noch mehr solches Licht ins Dunkle !!!! Danke Dir.
Danke Bruno, genau zu dem Thema mache ich gerade einen umfangreichen Videokurs, der hoffentlich bald fertig sein wird!
Jaja, die Modes, jeder der sich diesem Thema widmet ist dankbar für JEDEN hilfreichen Beitrag dazu. Also Daumen hoch dafür und danke.
Bitte, gerne!
Ich habe schon so viele Videos zu dem Thema gesehen. Zwar habe ich verstanden was Modes sind, aber einfach nicht wann man welche Modes verwendet. Jetzt hat es bei mir auch Klick gemacht. Super erklärt! Vielen Dank dafür!
Hallo Özkan, danke, das freut mich sehr! 😀
Hallo Christian, gerne nehme ich deine Anregung bezüglich freundlicher Kommunikation war...schließlich hast du dir große Mühe gemacht, ein schwieriges Thema sehr gut zu erklären...das hat mich wieder einen Schritt weitergebracht...Vielen Dank
Na das nenne ich doch mal eine super nachvollziehbare Erklärung! Finde ich toll u. anerkennenswert, dass du neben deinen Kursen auch solche Videos ins Netz stellst. Also Danke dafür...Was ich übrigens noch lohnenswert finden würde, wären Videos, Kurs o.Workshop über Rhythmik, auch spez. fürs Solospiel, da findet man eher kaum etwas verständliches drüber..All the Best ;-)
Guter Tipp, Rhythmik im Solospiel, das wird gleich auf die Merkliste gesetzt. Danke! 😀
Das freut mich, denn ich glaube schon, dass da auch reges Interesse besteht bei vielen Gitarristen, obwohl es eher ein Nischensegment ist; auch nicht so einfach umzusetzen, denke ich. Also ein vorsichtiges Danke im voraus;-)
Wird gemacht, versprochen!
Top, fühle mich als Bassist auch gut aufgehoben, was die Musiktheorie angeht. Habe mal n Daumen nach oben da gelassen. Grüße aus Kassel
Eines der besseren Videos über Kirchentonleitern. Auch von deinen Videos eines der besseren um den Sinn des Themas zu verstehen.
Ich find es auch total toll, dass du nicht so ein Selbstvermarkter bist, der jedes Lob für Eigenwerbung benutzt ;-)
Danke! Ist alles nicht in 3 Minuten erklärt, deswegen habe ich ja später auch noch einen ausführlichen Kurs zum Thema aufgenommen:
www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/modes-methode/
Vielen Dank Christian für die Erklärung! Möchte für mich jetzt endlich mal Licht in die ganze Sache bringen / bin Bassist und mich interressiert das Thema sehr!
Danke Karl!
Mir geht ein Licht auf ... danke!
Erstes mal das ich di modes wirklich verstandn hab, danke
Das freut mich, super!
Hallo Christian, du bist für mich der beste Erklärer der Welt!!!
Klingt dermaßen kindisch und das ist mir auch völlig egal!
Sicher gibt es noch mehr solche genialen Lehrer deiner Art. Doch, ich kenne nun mal dich:
deine korrekte fachliche Professionalität
+ deine Transparenz
+ deine Authentizität
= für mich bist du der Beste!
Modes: große Klasse u differenziert in so kurzer Zeit (fast 12 min) soooo verständlich erklärt!
Daaaaaaaanke dir von Herzen!💜
Bleib wie du bist! 🍀
Danke Gabi, was bleibt mir da zu sagen?!
Natürlich gibt es viele tolle Lehrer, ein paar auf RUclips, viele geben ihr Wissen nur "offline" weiter. Aber ich freue mich, wenn ich mit meinen Videos ein paar Leuten weiterhelfen kann!
Vielen, vielen Dank! 😀👍
Gut erklärt!!
Danke Christian, super erklärt. Ob das so hängen bleibt.....aber ich werde es versuchen.
Ach das wird schon, Herr Bert. Einfach öfter mal anschauen und ausprobieren. Wichtige Dinge muss man wiederholen!
Super, sehr schön verständlich auf den Punkt das Wichtigste herausgestellt, Danke
Danke André!
Aaaah, endlich hat es Klick gemacht. Oh mann. So schwer ist das ja gar nicht zu verstehen :D danke Dir!
Denk ich auch, im Prinzip ganz einfach! 😀
danke,du hast mir den letzten "Erklärungsschliff" gegeben
Prima!
So toll erklärt. Ich hatte kürzlich die Akkordfolge E, Fis-moll, E, D und E. Konnte mir keinen Reim drauf machen. Nach deiner Erklärung denke ich, dass es sich um E mixolydisch handelt, die fünfte Stufe von A-Dur.
Danke! Ja, deine Herleitung ist völlig korrekt, freut mich sehr!
Du bist der Gentleman des Internets. Mach dir keinen Kopf wegen der Dummköpfe, die drauflos kritisieren. Ignorieren. Ist nicht immer einfach, aber sie sind es nicht wert, wahrgenommen zu werden.
Danke für das verstaendliche Video.
Danke dir für den schönen "Titel", ich bin sicher nicht immer ein Gentleman, aber wenn es im Internet so rüberkommt, freu ich mich! 😅
Super! Ist ja gar nicht so schwer :-)
1000 Dank!
Super Video, 1A erklärt. Ps: Lass dir ein dickeres Fell wachsen, so bekannter du wirst so mehr "hater" werden versuchen dich klein zu machen.Bedenke das der weit aus größere Teil deine Arbeit sehr wert schätzt!
Danke Danny! Du hast ja so recht ich bin auch nicht aus Zucker, aber ahnungslose Besserwisser regen mich manchmal noch auf. Ich arbeite daran! 😉
@@gitarrenvideounterricht Das Problem ist halt oft, dass gerade diese ahnungslosen Besser"wisser" oft besonders aktiv kommentieren. Ich denke da gerade nur an Kommentarsektionen unter Videos über angebliche Perpetuum Mobiles. Da tummeln sich auch viele Leute, die mit dem größten Missionarseifer den größten logischen Schwachsinn verbreiten und sich dabei noch mit pseudowissenschaftlichen Worthülsen schmücken. Grausig.
Danke für die tollen Videos, hier kann man immer wieder ein Stück mehr mitnehmen!
Wie verhält es sich denn, wenn ich in der Tabelle oben eine Moll anstatt einer Durtonleiter reinschreibe?
Vielen Dank
Bitte sehr!
Tonales Zentrum - gutes Stichwort zum weiteren Verstehen.
Danke!
Endlich habe ichs kapiert danke 👏
Vielen lieben Dank!!!
Durch dich hat es bei mir an deinem Bsp von Metallica "Klick" gemacht! Vielen Lieben Dank!
Es kann doch so einfach sein. :)
Freut mich!
Super danke! Gutes Video
Gut auf den Punkt gebracht.
Danke!
Sehr gut erklärt. Den Begriff "totales Zentrum" kannte ich nicht. Aber es trifft die Sache auf den Punkt. Wenn man dann noch die Klangfarbe des Modes im Ohr hat ist es perfekt.
Das Ding heißt "toNales Zentrum". ;-) Abgeleitet von "Ton" (nämlich dem, der im Zentrum steht, also der Grundton des Modes ist).
@@guri311 oh ja, richtig. Klassischer Tippfehler 😉
richtig gut....vielen Dank
Sehr schönes Video. Finde gerade beim Thema Modes ist es auch das Problem, dass viele das immer wie irgendwas mystisches behandeln und mehr darüber erzählen, wie kompliziert das Thema sei, anstatt einfach mal direkt heraus das Thema zu erklären. Ich persönlich bevorzuge zwar Bücher, in denen sowas erklärt wird (kann damit mehr anfangen, gerade wenn man es nebenher am Instrument nachvollziehen will ist es bequemer, als immer das Video pausieren zu müssen), aber die Videos auf deinem Kanal schaue ich mittlerweile sehr gerne als Ergänzung. :)
Danke!
Christian, kannst du noch 3) ergänzen:
1) Aus welcher Parent Major Scale stammen die Akkorde (zB C, G, am) - Cdur
2) Was ist das tonale Zentrum (zB G), das gibt dann G myxolidian mit Parent Scale C dur
3) Welche Noten / Tonleiter spiel ich dann aber? C Dur tonleiter mit Fokus auf dem Ton g oder die G-Dur Tonleiter ?
Danke
Hier 3 ausführliche Videos zum Thema, das sollte deine Fragen besantworten: ruclips.net/video/Xhpi9kK5uIo/видео.html
Nach Schauen Deines ersten Videos und dieses hilfreichen Merksatzes: (Mode) ist die Durtonleiter gespielt über den Akkord IHRER (xten) Stufe würd ich dann mal sagen es kommt also drauf an :-). Wenn ich die Cdur TL spiele über den G-dur Akkord als tonales Zentrum ist das G myxolidisch. Wenn ich GDur TL über den G spiele Ionisch und es kommt halt drauf an welche Klangfarbe ich haben will. Auch hilfreich: Ionisch, Lydisch und Mykol. für die Durakkorde der Parent Dur Scale, die anderen 3 für moll und. Danke (oder danke fürs Korrigieren :-). Das verankern an einem Akkord hilft (wer spielt schon nur eine Melodie) und damit ist auch geklärt dass die Modes keine eigene Scale darstellen wir das manchmal erklärt wird
"Parent Major Scale" Kannst Du bitte mal für Einheimische erläutern, was das sein soll? Ich rätsel gerade etwas herum. Dafür gibt es doch bestimmt auch ein deutsches Wort, was man dann auch gleich richtig verstehen kann, oder?
@@guri311 Ja, zugehörige Durtonleiter.
@@joebro77 Danke. ;-)
Hallo Christian, danke für dein Video. Sehr einleuchtend. Mich würde allerdings noch mal interessieren, warum man die von dir thematisierte Struktur der Stufenakkorde von C dur auch noch auf andere Tonleitern wie G dur oder A dur übertragen muss, wenn doch gilt c ionisch, d dorisch, e phrygisch und so weiter. Wann müsste man denn zum Beispiel a dorisch oder c phrygisch oder e mixolydisch nehmen? VG Torben
Hallo Torben, die Struktur ist in jeder Durtonleiter gleich. Ich verstehe die Frage nicht ganz: Prinzipiell kann dir alles in jeder Tonart begegnen, daher gilt: Immer alles in allen Tonarten parat haben. In G-Dur z.B. wäre die Abfolge G-Ionisch, A-Dorisch, B-Phrygisch usw.
Alles klar?
Gruß Christian
tip top erklärt. Perfekt auf den Punkt gebracht. =)
Hallo Christian, ich muss gestehen, dass ich zum Thema Kirchentonarten/Modes unzählige Videos gesehen habe. Da waren auch einige von dir dabei! Ich habe aber lange Zeit nur Bahnhof verstanden. Ich glaube, dass der größte Fehler den wir im Zusammenhang des "Verstehens" machen der ist, daas wir uns keine Zeit geben!!! Zeit sich Dinge stückweise zu erarbeiten. Ich habe 1000 Mal die Dur- und Molltonleitern, die Pentatoniken und Arpeggios rauf und runter gespielt. Aber erst nach dem tausendundeintenmal hat es irgendwann mal "klick" gemacht und ich hab es ansatzweise verstanden. Vor allem müssen wir nicht nur verstehen, sondern - viel wichtiger - hören, was der Unterschied zwischen Aeolisch und Dorisch z.B. ist, und wann was zu dieser oder jener Akkordfolge passt. Und da ist es wenig hilfreich, wenn dir die Zuschauer deine Kompetenz absprechen, nur weil sie es selbst nicht richtig verstanden haben. Ich schätze deine Arbeit, die du für uns leistet sehr. Vielen lieben Dank dafür! Und an alle die meinen es besser zu wissen: nur ran! Nehmt ein Video auf und ladet es hier hoch. Ich würde mich freuen!! Gruß Thomas
Hallo Thomas, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar! Das Hören ist bei den Modes in der Tat das wichtigste. Bilder im Kopf entstehen lassen zu jedem dieser Sounds, so dass man versteht, wie diese für verschiedene Stimmungen eingesetzt werden, das ist das eigentlich Spannende. Das hier war einfach mal ein Versuch, in ein paar Minuten so ein Grundverständnis zu vermitteln, dass es hier nicht um bestimmte Griffmuster geht. Ich denke auch, es kann doch jeder ein besseres Video aufnehmen. Aber die "Meckerer" geben sich meist mit dem reinen Meckern zufrieden. 😉
Gruß Christian
Hallo Christian, ich bin ein großer Fan Deiner Videos, weil Du in diesen zum "Null-Tarif" ein umfangreiches Wissen vermitteltest, wie dies keine ANDERER You-Tuber tut.
Auf der anderen Seite bin ich allerdings der Meinung, dass Du es nicht nötigt hast, die "vermeintlichen" Fehler der "Konkurrenz" anzuprangern; insbesondere dann nicht, wenn es sich, wie vermutlich, um einen absoluten AUSNAHMEGITARRISTEN handelt, dessen hautsächliches Anliegen wohl im Wesentlichen darin besteht, seine unbestritten, umfangreichen praktischen Erfahrungen weiterzugeben und das Recht hat, auch mal falsch zu liegen. Niemand ist unfehlbar!!!!
Liebe Grüße Bert
Hallo Bert, ja, vielleicht hätte ich das nicht sagen sollen mit dem "Fehler" der "Konkurrenz". Aber ich habe ja niemanden dabei persönlich angegriffen, es war nur der Anlass meines Videos, das wollte ich wohl irgendwie rüberbringen. Wenn das zu negativ rüber kam, tut es mir leid. Ich hatte nur gerade kein Video zu diesem Thema geplant.
Liebe Grüße
Christian
Doc Due
Also ich fand die Kritik an dem anderen ganz sachlich und überhaupt nicht anprangernd oder zu negativ. Ich weiß jetzt nicht wer gemeint ist, aber wenn er ein absoluter Ausnahmegitarrist ist, so hat das doch nichts seinen didaktischen Fähigkeiten zu tun. Es gibt eine Menge genialer Ausnahme-Instrumentalisten die didaktisch wenig bis keine Ahnung und kaum Gespür haben. Das müssen sie ja auch garnicht! Und gerade weil niemand unfehlbar ist, sollte doch eine sachliche Kritik kein Problem darstellen.
Bin gerade vom Stuhl gefallen,unglaublich was sich einige Menschen heraus nehmen. Tja ich sage es noch mal, geschenkt ist noch zu teuer. Schreibt da dem chris ne Email meine fresse dann soll er es besser machen. Zu dem RUclips Kollegen. Auch ne traumhafte Aussage,aber das ist hier ja das Problem.jemand der Ahnung hat, hat unter 15k abos u jemand der bescheuert daher redet 36k.👎 Christian jetzt mal zu deinem Video. Absolut richtig deine Aussage👍👍👍👍. Wie immer weiter so.
Ich danke dir! 👍😜
Nochmal ;-) 1. Was spricht dagegen (anders als zb. H vers. B) weiterhin von Kirchentonleitern zu sprechen wenn hier vielleicht der Musikhistorische Ursprung liegt. Genauso gut könnte man Dorisch / Lokrisch etc. in Frage stellen. 2. Bei Deiner Modes-Playliste hatte ich eine Aufstellung von Songbeispielen erwartet die die Modes auch als Hörbeispiele wiedergeben. Also klassische Beispiele.
Das kann man schon so nennen, nur ist für viele diese Bezeichnung offenbar abschreckend oder verwirrend: Erhält man doch den Eindruck, es handle sich hier um weitere Tonleitern statt um andere Sichtweisen auf die bekannte Durtonleiter. Mir ist das egal, ich kann mit jeder Bezeichnung gut leben.
Ich weiß nicht, was deine Erwartungen geschürt hat. Ich hatte nichts von Songbeispielen erwähnt, oder?!
Vielleicht einfach nur das Wort "Playliste" - da war vielleicht der Wunsch Vater des Gedanken :-)
Wenn Dorisch die 2. Stufe ist, und Dm die 2.Stufe der C-Dur-Tonleiter müsste es dann nicht C-dorisch heißen?
D-dorisch wäre dann Em
Nein, D-Dorisch ist die zweite Stufe von C-Dur.
servus Christian. du hast gesagt z.b. d-dorisch hat keinen anderen Fingersatz. ich denk das is nicht richtig, weil ich nehm doch dann die C-Dur-Tonleiter vom d aus. is doch zum improvisieren das beste, oder? hab das zumindest so gelernt und verfahr auch immer schon so. aber trotzdem danke. schöne zeit.
D-Dorisch heißt nur, dass du die C-Dur-Tonleiter über einen Dm als harmonischen Schwerpunkt spielst. Um das zu verdeutlichen, kannst du natürlich als Übung mal beim d anfangen, aber spätestens beim Solospiel wirst du die Töne ja auch durcheinander spielen. ALLE C-Dur-Tonleitertöne und -Patterns sind gleichzeitig auch die Töne/Patterns für D-Dorisch, wenn du sie über einen D-Moll-Akkord spielst. Bald kommt von mir ein Videokurs zum Thema Modes raus, da zeige ich das ausführlicher.
Warum ist bei beispielsweise C-Dur auch ein D-Moll drin? Vllt hab ich noch nicht genug gelernt. Aber mir erschließt sich die Tabelle nicht. Wird zu den Erklärungen auch etwas kurz gezeigt.
Weil Akkorde aus Tonleitertönen gebildet werden. Und aus Tönen der Durtonleiter kannst du eben auch drei Mollakkorde bilden. Ausführlicher gibt es das Thema Modes aber hier: ruclips.net/video/Xhpi9kK5uIo/видео.html
I habs kapiert!!!! Danke!
Super!
vielleicht könntest mal was über die Haltung der rechte Hand bei der E Gitarre machen. Wenn ich auf dem Röhrenamp spiele hab ich viele Nebengeräusche, grade bei bendings...Danke
Ja, das Thema Bending steht ganz oben auf meiner To-Do-Liste, wird in Kürze gemacht! Ich danke dir!
SUPER! Vielen Dank :-)
Bitte, gerne! 😀
Also ich bin baff darüber was du dir für eine Mühe machst das nochmal sauber zu erklären! Mit herzblut dabei !
Christian! 9:30min hat der Phrygische Modus Klick gemacht bei mir 👍🏻👍🏻👍🏻 vielen Dank. Deine Art zu erklären und die Zeit die du dir nimmst hilft mir sehr! Mach bitte weiter so.
Ich sitze trotzdem vor einem Problem: in der Andalusischen Kadenz zum Beispiel absteigend am G F und Edur dachte ich immer das bewegt sich auch in E Phrygisch, funktioniert aber nicht weil in Cdur kein Edur vorkommt sondern emoll. Was für eine Tonart soll es denn sein bei einer Andalusischen Kadenz ? Kannst du mir das beantworten ?
LG von der Ostsee
Freut mich, wenn du von dem Video profitieren konntest!
Bei deiner Kadenz Am - G - F - E haben wir den Fall vorliegen, dass die Akkorde nicht einer einzigen Tonleiter zugeordnet werden können. Ist aber halb so wild: Ich würde Am als Zentrum ansehen und somit A-aeolisch spielen, das passt über Am, G und F wunderbar. Beim E-Dur müssen wir den Ton G zu Gis machen. Das Resultat wird oft als E HM5 bezeichnet, die fünfte Stufe von Harmonisch Moll. So etwas lässt sich am besten so üben, dass du dir einen kleinen Griffbrett-Ausschnitt vornimmst, in dem du jeden Ton G klar vor dir siehst. Beim Improvisieren musst du jetzt einfach immer wenn E-Dur kommt, aus jedem Ton G ein Gis machen. Das klingt auch interessant, wenn man es beherrscht.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Grüße aus Dresden
Gitarrenvideounterricht vielen Dank für die Antwort, das werde ich gleich mal ausprobieren. Also handelt es sich bei der typisch spanisch klingenden Andalusischen Kadenz nicht um eine Tonart? Ist es den frei improvisiert oder das Edur aus einer anderen Tonart geliehen ? Es geht mir nur ums verstehen 😅 für den Seelenfrieden.
LG und vielen Dank
Wie gesagt, das E kann A-Harmonisch Moll zugeordnet werden. Aber man muss es nicht so theoretisch sehen: E oder E7 hat einfach mehr Drang zur Auflösung auf Am, der Stufenakkord Em klänge stattdessen neutraler, irgendwie langweiliger. Mit dem E-Dur soll Spannung aufgebaut werden. Ein Phänomen, das in tausenden Songs vorkommt.
Gruß zurück
Christian... Danke! 😊👍🏻
In welchem deiner Kurse wird das ganze Thema mit den Modes und improvisation denn am besten abgedeckt, für jemanden der es noch nicht so richtig verstanden hat`?
Ich arbeite gerade an einem neuen Kurs für fortgeschrittene Gitarristen, mit Lektionen zu den unterschiedlichsten Themen, das wird eine Art monatliches Abo für Leute werden, die mit mir mehr in die Tiefe gehen wollen, als es hier in den kurzen RUclips-Videos möglich ist. Da kommen die Modes dann auch alle dran. Schätzungsweise im Mai 2019 geht's los. So lange könntest du dich ja mit der Pentatonik-Improvisation beschäftigen, dazu habe ich bereits einen Kurs:
www.gitarrenvideounterricht.de/kurse/pentatonik/
Danke.
Ich bin zu blöd dafür. Ich habe gelesen, dass bei Modes die Kirchentonleiter nicht berücksichtigt werden. Stimmt das, oder nicht? Danke 🙏
Der Original Text lautet:
Modale Tonleitern, auch modale Skalen oder kurz Modi sind Tonleitern, die Namen und Tonvorrat der alten europäischen Modi übernehmen, ohne jedoch die weiteren in der alten Musik wichtigen Eigenschaften der Kirchentöne zu berücksichtigen.
Der Text ist sehr irreführend, aber egal, schau dir doch einfach meine Videos zu dem Thema an, dann bist du schlauer! 😀
@@gitarrenvideounterricht dein Video und viele deiner anderen Videos habe ich mir angesehen, mein Kommentar 'dazu bin ich zu blöd "bezieht sich leider auf das Video über die Modi 🙄😭
Ich bin bei 11:52 und du hast es nicht geschaft die kirchentonatrten zu erklären
Ich hab mir gerade angeschaut, was du in den letzten Jahren auf deinem Channel geschafft hast. Ich glaube, da müssen wir gar nicht weiterreden, oder?! 🤣
Warum, Christian findest Du die Bezeichnung Kirchentonarten albern? Es liegt darin begründet (und Du weißt das sicherlich genau so), dass bevor sich Dur und Moll als "Hauptmodi" durchsetzen konnten in allen sechs Modi (lokrisch lasse ich hier jetzt mal als schwarzes Schaf weg) ab dem Mittelalter, später dann in der Renaissance musiziert wurde. Und geschichtlich bedingt wurde in jener Zeit nun einmal hauptsächlich in der Kirche (Choräle, Madrigale etc.) musiziert (gesungen). Es ist also keineswegs albern, sondern hat einen absolut begründeten und zu akzeptierenden geschichtlichen Hintergrund. Punkt.
Akzeptiert. Ich oute mich eben immer wieder als Geschichts-Banause, aber ja, stimmt, was du sagst. 🙂
Gitarrenvideounterricht: Jeder versucht das anders zu erklären. Ein Gitarrenlehrer hat gesagt wenn man in C-Dur spielt aber mit dem F anfängt und dann die Tonleiter spielt ist das F-Lydisch. Bei einem anderen haben die mir C angefangen aber statt F haben sie F# gespielt und sagten das wäre Lyisch. D = Dorisch, E=Phygrisch, F=Lydisch, G=Mixolydisch, A=Eolisch, H/B = Lokrisch das stimmt ja. Helfe mir was denn stimmt oder sogar beides. Laut Modes Bild wäre Lydisch F,G,A,B,C,D,E,F
Ich habe nicht kapiert, warum G als Endakkord/tonales Zentrum(?) nicht G Ionisch ist. Hm.
Na ja, wenn eben auch Dm vorkommt, scheidet G-Ionisch aus, denn auf der fünften Stufe von G-Ionisch hätten wir D-Dur und nicht Moll. Verstehst du?
Tonleiterfarben, wäre ein schöner deutscher Begriff. Mal einen Blick in deine Küche werfen zu dürfen, war auch schön :)
Für mich auch schön, wie es dort damals aussah! Alles verändert sich mit den Jahren! 🙂
7:34 der Hauptakkord ist E-Dur und das macht es in C-Dur zu G-Mixolydisch? whuuuaaaatttt?
G-Dur, einfach mal richtig zuhören statt aufregen. 😜
@@gitarrenvideounterricht Ich reg' mich ned auf. Dein Video ist toll. Ich verstehe da mit meinen Holzohren immer E-Dur. Ich dachte ich hätte etwas nicht verstanden, deswegen mein panisches "whuuuaaatt??". alles gut!
@@mrnorbotron3308 Dann ist ja alles in Ordnung, danke dir! 😀
Hallo Christian. Kurze Verständnisfrage meinerseits. Santanas Samba Pati habe ich mir vor 30 Jahren so eingeprägt, dass ich den berühmten Anfang in A-Dorisch begann. Wäre der Grundton in dem Falle G-Dur-Ionisch? Bzw. Das E dann in Moll? Theoretisch die E-Moll Pentatonik? Vielleicht könntest Du diesen Klassiker mal richtig vorstellen und erklären.
Beste Grüße und mach weiter so.....Markus
Man kann das als A-Dorisch deuten, ja. Aber das tonale Zentrum des Songs ist (für mich) die Stufe 1, G-Dur. Also würde ich den Song als G-Ionisch bezeichnen. Betrachtet man aber isoliert den Anfang, ist das völlig korrekt mit Dorisch. 👍
Beste Grüße zurück
Christian
Danke. Du hast mir wirklich geholfen. Dann ist der Ausgangspunkt, dass tonale Zentrum. Würde ich den Song jemanden beibringen wollen, wäre das G-Dur-Ionisch nicht minder relevant, als der weltberühmte Anfang in A-Dorisch. Habe verstanden.
Genau. Manchmal kann man sich auch darüber streiten, welcher Akkord zentral ist, nicht immer ist es ganz eindeutig.
größten Dank für die Erklärung. Ich stieß auf dein Video, weil ich das hier nicht verstand: ruclips.net/video/jkzJ8F_TllI/видео.html
Ich wollte die Modes kennen lernen, um Lead-Melodien über eine Akkordfolge zu schreiben. Bin ich dann hierbei richtig gelandet?
Theorie I:
Schau her: Wenn ich einen Song bspw. in C-Dur schreibe, spiele ich in der Begleitung meinetwegen also I-IV-V-I (cfgc).
a) Da C-Dur das zentrum ist, dürfte das wohl C-Ionisch sein. Richtig verstanden?
b) Um eine Melodie in der 2.Stimme drüber zu legen habe ich den Tonvorrat cdefgah ...beginne mit c und komme auf c zurück.
c) oder soll ich mit a beginnen, weil a die parallele molltonart ist?
d) könnte ich auch mit d beginnen und drauf zurückkehre bei der begleitung I-IV-V-I
...oder gilt Theorie II:
dienen die Modes nur dazu, festzustellen, dass ein stück in c-dur ist, auch wenn kein c-dur akkord vorkommt bspw. bei d-dorian (und es ist völlig schnurz, mit welchem Ton ich beginne bei ner Lead-Melodie)?
Puh... Danke, falls Christian oder wer anders reagiert :)
Nach Rücksprache mit meinem Musikverein Kollegen nun Theorie 3, die wahrscheinlich die richtige ist: Ich spiele c dur Begleitung bspw cfgc. Ich könnte eine melodie aus dem c dur tonvorrat cdefgah drüberlegen. Oder aber aus dem Vorrat c dorian: ais c d dis f g a.
Oder aber aus dem Vorrat c phrygian: gis ais c cis dis f g
Daaaankeeee!
Coole Küche.
Wenn man verstanden hat, dass es nur eine Tonleiter ist, ist das der "Klick" und die Modi werden ein Kinderspiel.
So ist es! 😀
Gemütliche Küche.
Ja, danke, find ich auch!
Hm. Ach soo... Wenn es G Ionisch waere, müsste ein Fis-Dur der Fall sein, du nennst aber ein F-Dur. Okay, kapiert.
Nein. Wenn wir G-Ionisch haben, sind wir mit anderen Worten in der Tonart G-Dur. Dann ist die 7 Stufe Fis-Vermindert bzw. Lokrisch. Lerne unbedingt mal die Stufen der Durtonleiter auswendig, welcher Akkordtyp auf welcher Stufe zu finden ist! Das ist die Grundlage für alles weitere.
Habe ich gemacht. Kann sie jetzt auswendig.@@gitarrenvideounterricht
Kompliziert xD