Mich hatts immer gewunder warum die F1 mehr Interesse hatte. Die echten Fahrer sind doch die Rallyfahrer. Die fahren auf ständig wechselnden Untergründen und nicht nur rechts links sondern auch hoch und runter. Und oft in der Luft! Dagegen ist Formel Eins oder das was die Amis machen ( Rundstecke und Indi 500 ) doch fast Fahrschulniveau.
Heute gibts Formel E oder Virtuelle Formel E Races. OK. Das ist die logische Weiterentwicklung der Technik. Zu viele elektronische Hifsmittel machen den Fahrer immer mehr überflüssig. Zurück zu den "Wurzeln" geht nicht mehr. DTM war damals noch son Versuch ( ein guter ) Motorsport ein bisl praxisnaher oder an normalere Autos ranzubringen. Ich vermiss es nicht wirklich. Mein Held war und ist der Walter Röhrl. Der konnte Alles ( Formel 1 hatte er glaub nie gemacht, gottseidank! ). Und er lebt noch! 😘
Rallye und F1 kann man nicht vergleichen, freilich Rallyefahrer sind eine Klasse für sich. Allerdings geht es in der Formel 1 viel genauer, wenn du dort auf 5km nur ein zwei Zehntel verschenkst rutscht die einige Plätze nach hinten (im Qualifying), die herschenden G-Kräfte sind ganz anders teilweise bis zu 5 G bei über 200km/h. Meiner Meinung nach sind beide auf der höchstmöglichen Fahrerischenklasse, wenn man das so sagen kann, und verdienen jeweils den gleichen Respekt. Wo auch die F1 Autos der damaligen Ära unfassbar gefährlich waren.
Eigentlich Schade aber die Autos waren zu Schnell geworden. Um die Sicherheit zur Gewehr zu leisten. Gebe es heute noch Gruppe B würde ich sie mir eher anschauen als die F1 dass ist nur noch Kindergarten und Geld . Rallye ist noch Sport .
Nicht böse gemeint... Mein RS hat 400Ps und ich kann dieses Gefühl absolut nachvollziehen. 400 PS Allradantrieb und 1400kg. Das Auto fährt einfach mit dir, und du eentscheidest spontan die richtung.❤ Erzeugt immer wieder Gänsehaut bei mir
1. Ich hoffe du meinst keinen RS3, denn die wiegen seit der ersten bis zur letzten Generation um 1600-1650kg 2. Gruppe B wog etwas mehr als die Hälfte bei deutlich über 400PS 3. Kannst du moderne Autos und Autos von damals nicht vergleichen. Bei alten Autos fährt der Fahrer, bei Neuen das Auto fast von selbst.
FALSCH! Nicht schade, daß diese Zeit vorbei ist. Schade, daß der aktuelle Rallyesport so sehr durch Fehlentscheidungen und -planungen hinuntergezogen wird. Mir würde genug einfallen, wie man den Rallyes so viel Leben einhauchen könnte, daß kein Mensch mehr der Gruppe B nachweinen würde. Für mich ist es nicht schlimm, daß es keine Übermotorisierung in einem Ausmaß wie 1986 mehr gibt. Für mich ist es viel schlimmer, daß es kaum noch Vielfalt und Abwechslung bei den Fahrzeugen gibt. Zumindest dort, wo ausschließlich aktuell FIA-homologierte Fahrzeuge zum Wettbewerb zugelassen sind (WM/WRC und so). Sind wir ehrlich: Für die Personen neben der Strecke macht es keinen Unterschied, ob ein Auto 300 oder 500 PS hat. Oder ob es eine Spitzengeschwindigkeit von 200 oder 240 Stundenkilometern hat. Aber ob sich vom Sportwagen über die Familienlimousine bis zum Kompaktauto oder zum leichten SUV jedes Fahrzeug auf der Strecke tummelt, oder ob sie sich gleichen wie eine Mülltonne der anderen, ob viele Fahrtalente eine faire Chance bekommen und sich daraus ein spannender, spektakulärer, von viel fahrerischem Einsatz getragener Wettbewerb ergibt: DAS macht einen Unterschied! Und zwar einen gewaltigen. 🤓 Für mich ist schon lange klar, wo man ansetzen sollte. Es wird Zeit, daß das genug Menschen kapieren.
Hey Leute,
ich melde mich zurück mit einem neuen Video. Es ist mal was anderes als GTA. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
cheers!
Da kommen einen die Tränen ❤
Die schönste Zeit des Rallysports ❤❤
Sehr tolle Aufnahmen. Die beste Rallyzeit. Danke fürs hochladen👍
Einfach fantastischer Beitrag. Gratulation
Sorry, wenn ich übertreiben sollte, aber in den eighties war sehr viel am Limit !! Aber es war auch extrem geil 🥰 Verdammt guter Beitrag ! 😉✌
Mich hatts immer gewunder warum die F1 mehr Interesse hatte. Die echten Fahrer sind doch die Rallyfahrer. Die fahren auf ständig wechselnden Untergründen und nicht nur rechts links sondern auch hoch und runter. Und oft in der Luft! Dagegen ist Formel Eins oder das was die Amis machen ( Rundstecke und Indi 500 ) doch fast Fahrschulniveau.
Heute gibts Formel E oder Virtuelle Formel E Races. OK. Das ist die logische Weiterentwicklung der Technik. Zu viele elektronische Hifsmittel machen den Fahrer immer mehr überflüssig. Zurück zu den "Wurzeln" geht nicht mehr. DTM war damals noch son Versuch ( ein guter ) Motorsport ein bisl praxisnaher oder an normalere Autos ranzubringen. Ich vermiss es nicht wirklich. Mein Held war und ist der Walter Röhrl. Der konnte Alles ( Formel 1 hatte er glaub nie gemacht, gottseidank! ). Und er lebt noch! 😘
Rallye und F1 kann man nicht vergleichen, freilich Rallyefahrer sind eine Klasse für sich. Allerdings geht es in der Formel 1 viel genauer, wenn du dort auf 5km nur ein zwei Zehntel verschenkst rutscht die einige Plätze nach hinten (im Qualifying), die herschenden G-Kräfte sind ganz anders teilweise bis zu 5 G bei über 200km/h. Meiner Meinung nach sind beide auf der höchstmöglichen Fahrerischenklasse, wenn man das so sagen kann, und verdienen jeweils den gleichen Respekt. Wo auch die F1 Autos der damaligen Ära unfassbar gefährlich waren.
@ArianOriginal21 Naja, Romain Grojean landete 2020 eingekeilt unter einer Leitplanke, welche ihn 55 Sekunde in seinem brennenden Auto einsperrte.
Grandios 🤘🏻 💪🏼 🫡
Inolvidables momentos guardados en el tiempo.
Die Zuschauer damals. Das war für die Fahrer nicht mehr zumutbar.
In einigen Ländern ist es heute noch so, mit mehr Toten, jedoch nicht mehr in Europa
👍👍
Eigentlich Schade aber die Autos waren zu Schnell geworden.
Um die Sicherheit zur Gewehr zu leisten.
Gebe es heute noch Gruppe B würde ich sie mir eher anschauen als die F1 dass ist nur noch Kindergarten und Geld .
Rallye ist noch Sport .
Nicht böse gemeint... Mein RS hat 400Ps und ich kann dieses Gefühl absolut nachvollziehen. 400 PS Allradantrieb und 1400kg. Das Auto fährt einfach mit dir, und du eentscheidest spontan die richtung.❤ Erzeugt immer wieder Gänsehaut bei mir
Röhrl's Audi leistete 550 PS !
@@b.murenthaler und das bei 1090kg Leergewicht 😊
@@Berger_The_One eine "Hutschachtel" ... am Pikes Peak eine mit 650 PS ... Röhrls legendäre Bergauffahrt ... unvergessen !
@@b.murenthaler ja das wa auch ein Meilenstein der Epoche 🤗
1. Ich hoffe du meinst keinen RS3, denn die wiegen seit der ersten bis zur letzten Generation um 1600-1650kg
2. Gruppe B wog etwas mehr als die Hälfte bei deutlich über 400PS
3. Kannst du moderne Autos und Autos von damals nicht vergleichen. Bei alten Autos fährt der Fahrer, bei Neuen das Auto fast von selbst.
Schade das diese Zeit vorbei ist
FALSCH! Nicht schade, daß diese Zeit vorbei ist. Schade, daß der aktuelle Rallyesport so sehr durch Fehlentscheidungen und -planungen hinuntergezogen wird.
Mir würde genug einfallen, wie man den Rallyes so viel Leben einhauchen könnte, daß kein Mensch mehr der Gruppe B nachweinen würde. Für mich ist es nicht schlimm, daß es keine Übermotorisierung in einem Ausmaß wie 1986 mehr gibt. Für mich ist es viel schlimmer, daß es kaum noch Vielfalt und Abwechslung bei den Fahrzeugen gibt. Zumindest dort, wo ausschließlich aktuell FIA-homologierte Fahrzeuge zum Wettbewerb zugelassen sind (WM/WRC und so).
Sind wir ehrlich: Für die Personen neben der Strecke macht es keinen Unterschied, ob ein Auto 300 oder 500 PS hat. Oder ob es eine Spitzengeschwindigkeit von 200 oder 240 Stundenkilometern hat. Aber ob sich vom Sportwagen über die Familienlimousine bis zum Kompaktauto oder zum leichten SUV jedes Fahrzeug auf der Strecke tummelt, oder ob sie sich gleichen wie eine Mülltonne der anderen, ob viele Fahrtalente eine faire Chance bekommen und sich daraus ein spannender, spektakulärer, von viel fahrerischem Einsatz getragener Wettbewerb ergibt: DAS macht einen Unterschied! Und zwar einen gewaltigen. 🤓
Für mich ist schon lange klar, wo man ansetzen sollte. Es wird Zeit, daß das genug Menschen kapieren.