Welche Erfahrungen hast du mit einer toxischen Arbeitsumgebung? Wenn du daran interessiert bist, deine Resilienz noch weiter zu stärken oder Methoden und Impulse für Stressmanagement dir weiterhelfen würden oder du Anregungen brauchst, wie du dich und deine Situation am besten reflektierst, dann ist die STRESSFREI POST genau richtig für dich. Mit diesem Info- und Newsletter startest du gut in eine stressfreiere Woche. Die STRESSFREI POST kannst du dir mit diesem Link holen: coachinghilft.activehosted.com/f/23
Endlich gibt es eine vernünftige Erklärung und Lösung von solchen toxischen Situationen,damit man nicht die Flucht ergreift und sich eine neue Arbeit suchen muss, sondern wie man damit souverän umgeht. Klasse dargestellt. Deshalb hab ich Sie abonniert 😊👍💫
Vielen lieben Dank für die Konkretisierung und sehr erhellende Beschreibung einer Mobbing-Situation. Auch die Tipps sind sehr gut. Geh-Meditation ... ❤
Vielen Dank... hast einen neuen Abonnenten bekommen. :) Tja was soll ich sagen, ich zweifel bereits und bin nervlich schon am Ende. Ich habe offen mit meinem Arzt drüber gesprochen und bin inzwischen in eine Depression gefallen. Ich hoffe, die Therapie hilft mir und ich bin bald fit, mir einen besseren Job zu suchen. Deine Tipps inspirieren mich, mein Leben besser zu gestalten und dafür danke ich.
Vielen Dank. Es freut mich, dass du aus diesem Video etwas mitgenommen hast. Ich finde es es richtig, dass du dir Hilfe von außen gesucht hast und wünsche dir viel Kraft, um aus der Depression herauszukommen und wieder den Antrieb hast, dein Leben zu verändern. Alles Gute.
Da gebe ich dir recht, Elias. Oft ist es gut, eine Strategie zu haben, um mit den Umständen für eine zurechtzukommen und sich dann nach einem besseren Arbeitsplatz umzusehen. Es kommt immer darauf an, was das Problem ist. Manche lassen sich lösen, z.B. wenn es um einen schwierigen Kollegen geht. Wenn aber die Unternehmenskultur verkorkst ist und du dich einen Großteil des Tages im Akzeptanz üben musst und gegen deine Werte und Überzeugungen verstoßen wird, dann ist es besser sobald wie möglich den Arbeitgeber zu wechseln.
Schwierig mit 61 Jahren in Berlin. Ich habe studiert und mir bleiben nur noch Jobs weit unter meiner Qualifikation (Ich bin Diplom-Kauffrau, was nichts mehr gilt, da es nicht Bachelor heißt). Habe bereits deswegen mit 58 Jahren noch einmal den Job gewechselt, um wieder in der gleichen Situation zu landen. Immer wieder wurde um mich rum ein junges Team an Führungskräften und Kollegen aufgebaut, die gegen mich antreten. Sie sind schneller und bestätigen sich gegenseitig in ihrer Arbeit und wollen auch nur in ihrer eigenen Meinung bestätigt werden. Nur wenn ich meine Klappe halte und als graue Eminenz im Hintergrund arbeite, werde ich zumindest akzeptiert. Ach ja, sie loben und ehren ist natürlich auch angesagt. Ich werde maximal als Mutti der Abteilung akzeptiert. Eine sagte mal "Die gute Seele" - alle anderen wurden aber als Fachkräfte vorgestellt - und nein, ich sehe nicht wie eine Mutti aus, eher im Gegenteil, aber wie 20 sehe ich natürlich auch nicht mehr aus und verhalten wie eine 20jährige tue ich mich natürlich auch nicht mehr.
Ich habe nach 6 Jahren meine Stelle aufgegeben und die Firma gewechselt. Jetzt sitze ich hier, nach 3 Wochen und bereue es komplett. Ich hatte eine Kollegin, die mich weder einarbeiten wollte noch mir die Chance gegeben hat, sich in der neuen Firma einzuleben. Sie hat seit dem 1 Tag hinter meinem Rücken schlecht geredet und die Kolleginnen, die ich noch nicht mal richtig kennengelernt habe auf ihre Seite gezogen. Ich sollte Ihrer Meinung nach schon alles wissen und dass ich mich überschätze( hinten rum erfahren) Jetzt hab ich mich kündigen lassen, die Firma wäscht sich die Hände in Unschuld und die einzige, die auf den Konsequenzen sitzen bleibt, bin ich! So ein Mist hab ich noch nie erlebt! Eine Aussage ist mir besonders in Erinnerung geblieben: „ Wir stehen irgendwie für diese Firma…. und dann kommt SIE( also ich) . Ich bin nicht in Deutschland geboren.
Das ist heftig. Was ich an solchen Geschichten, die ich öfter mitbekomme, nicht verstehe, ist warum der Arbeitgeber, der Vorgesetzte da nicht reingrätscht. Denn schließlich hat es dich einen Grund gehabt, dass du für den Job eingestellt wurdest. Ob deine "nette" Kollegin jetzt Vorurteile gegen Ausländer hat oder aber einfach nur Angst, dass ihr jemand den Rang abläuft.... das kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall drücke ich dir die Daumen, dass dein nächster Job richtig toll ist und du ein vertrauensvolles Team um dich herum hast. Lass dich durch diese Erfahrung nicht entmutigen.
@@stressfrei_lebenDas ist eine gute Frage, die wusste nämlich, dass ich in diesem Bereich noch nicht viel Erfahrung habe, aber bereit bin Neues zu lernen. Und das war ich wirklich, sonst hätte ich nicht 9 Stunden täglich ununterbrochen mit dieser Frau verbracht und meine Familie dafür vernachlässigt .Dass sie mir nicht beibringen wollte, war aber offensichtlich. Nachdem ich der Vorgesetzten eine Mail geschrieben habe, dass ich das alles nicht länger aushalten kann und will ( die „Kollegin „hat mir gesagt, wie ich meine Mails zu schreiben habe, wo ich meine Tasche abstellen soll, wie ich die Tür schließen soll, wie ich das Radio ausschalten soll, für mein Handy eine Schublade leer geräumt, meine Fachkompetenzen infrage gestellt ) saßen wir alleine, da die „ Kollegin“ aus der Schusslinie genommen worden ist und es hieß : die Vorgesetzte kennt Sie noch nicht so, die Wahrheit liegt immer in der Mitte und dass es einfach auf beiden Seiten als Erfahrung zu betrachten ist und die Dame einfach im Stress war. Dass es gut ist, dass ich mich jetzt kündigen lasse, bla, bla, bla…Dass ich die Verantwortung und Kinder zu Hause habe, hat niemanden interessiert. Gut, dass mein Menschenkenntnis mich nicht im Stich ließ und ich schon nach dem 2 Tag mit ihr zu einem Vorstellungsgespräch ging, weil so hab ich in Anschluss wieder einen Job. Ich habe leider aber das erste Mal auch Angst, dass es wieder passiert und unfair finde ich es trotzdem. Man merkt, dass der Stachel sitzt!
Es freut mich, dass du so schnell eine neue Stelle gefunden hast. Wenn man einem solchen Verhalten ausgesetzt war, macht das immer etwas mit dem Selbstvertrauen und dem Selbstbewusstsein und es braucht Arbeit, um es wieder aufzubauen. Ein wichtiger Punkt dabei ist, dir bewusst zu machen, was du schon alles geschafft hast, worüber du dich freust, worauf du stolz bist. Und davon hast du alleine in diesen Texten schon einiges geschrieben. Z.B. das du viele Jahre offensichtlich einen guten Job in deiner alten Firma gearbeitet hast, dass du eine tolle Familie hast und auch sich sehr, sehr viel richtig machst, dass du in der Lage bist, in schwierigen Situationen die Kontrolle zurückzugewinnen und Entscheidungen triffst, wie z.B. dass du dich kündigen lassen hast. Wenn du dich hinsetzen und dir mal eine Liste deiner Erfolge und Ressourcen machst, wirst du bestimmt viele Dinge finden, die du in deinem Leben erreicht hast. Die Liste kann in schlechten Momenten hilfreich sein. Und das Erstellen löst auch bei dir etwas Positives aus. Noch mehr Wirkung zeigt es, wenn du mit jemandem über diese positiven Dinge sprichst, um sie nochmehr zu verstärken. Es ist wichtig, dass du die "Opferrolle" verlässt und für dich verinnerlichst, dass du die Kontrolle über dein Leben hast. Die Situation in der Firma war einfach Pech und nicht in jeder Firma hast du direkte Kollegen mit psychischen Zwangsstörungen oder narzisstischen Zügen. Ich wünsche dir alles Gute in deinem neuen Job. Take Control 😉
@@stressfrei_lebenDankeschön, bin für jeden Ratschlag und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben sehr dankbar. Sie haben definitiv viel, viel zu wenige Abonnenten, aber wer diesen Kanal findet , ist sicherlich in den guten „ Händen „ . 🥰
Ja, Musik ist wunderbar. 💯 Da ist man auf jeden Fall im Hier und Jetzt. Voll konzentriert auf die Musik. Und in Gedanken NICHT in der Arbeit oder bei anderen belastenden Themen. Ich bin sicher, dass dabei Stresshormone abgebaut und Glückshormone ausgeschüttet werden. Und wenn man gemeinsam mit anderen musiziert, sind noch viel mehr Sinne und Qualitäten gefordert und werden gefördert. 😊 Ich wünsche dir weiter viel Spaß beim Musikmachen 🍀
Ich halte es dann doch mit Buddha und habe Mitleid, wobei das eigentlich nicht das richtige Wort ist. Ich habe Mitgefühl, weil ich mir vorstellen kann wie sehr man in so einer Situation leiden kann.
Welche Erfahrungen hast du mit einer toxischen Arbeitsumgebung?
Wenn du daran interessiert bist, deine Resilienz noch weiter zu stärken oder Methoden und Impulse für Stressmanagement dir weiterhelfen würden oder du Anregungen brauchst, wie du dich und deine Situation am besten reflektierst, dann ist die STRESSFREI POST genau richtig für dich. Mit diesem Info- und Newsletter startest du gut in eine stressfreiere Woche.
Die STRESSFREI POST kannst du dir mit diesem Link holen:
coachinghilft.activehosted.com/f/23
Endlich gibt es eine vernünftige Erklärung und Lösung von solchen toxischen Situationen,damit man nicht die Flucht ergreift und sich eine neue Arbeit suchen muss, sondern wie man damit souverän umgeht.
Klasse dargestellt. Deshalb hab ich Sie abonniert 😊👍💫
Vielen Dank, liebe @Ruby2166. Es freut mich, wenn du aus dem Video etwas mitgenommen hast. Ich hoffe, du bleibst dran und kannst etwas verändern. 😊
Vielen lieben Dank für die Konkretisierung und sehr erhellende Beschreibung einer Mobbing-Situation. Auch die Tipps sind sehr gut.
Geh-Meditation ... ❤
Sehr gerne @schmoekerlein 😊
Vielen Dank... hast einen neuen Abonnenten bekommen. :)
Tja was soll ich sagen, ich zweifel bereits und bin nervlich schon am Ende. Ich habe offen mit meinem Arzt drüber gesprochen und bin inzwischen in eine Depression gefallen. Ich hoffe, die Therapie hilft mir und ich bin bald fit, mir einen besseren Job zu suchen. Deine Tipps inspirieren mich, mein Leben besser zu gestalten und dafür danke ich.
Vielen Dank. Es freut mich, dass du aus diesem Video etwas mitgenommen hast. Ich finde es es richtig, dass du dir Hilfe von außen gesucht hast und wünsche dir viel Kraft, um aus der Depression herauszukommen und wieder den Antrieb hast, dein Leben zu verändern. Alles Gute.
Danke fur Deutsche Erklerung
Sehr gerne!
Arbeitsumfeld wechseln, wenn keine Veränderung eintritt. Das Leben ist zu kurz für solche negativen Dynamiken.
Da gebe ich dir recht, Elias. Oft ist es gut, eine Strategie zu haben, um mit den Umständen für eine zurechtzukommen und sich dann nach einem besseren Arbeitsplatz umzusehen. Es kommt immer darauf an, was das Problem ist. Manche lassen sich lösen, z.B. wenn es um einen schwierigen Kollegen geht. Wenn aber die Unternehmenskultur verkorkst ist und du dich einen Großteil des Tages im Akzeptanz üben musst und gegen deine Werte und Überzeugungen verstoßen wird, dann ist es besser sobald wie möglich den Arbeitgeber zu wechseln.
Schwierig mit 61 Jahren in Berlin. Ich habe studiert und mir bleiben nur noch Jobs weit unter meiner Qualifikation (Ich bin Diplom-Kauffrau, was nichts mehr gilt, da es nicht Bachelor heißt). Habe bereits deswegen mit 58 Jahren noch einmal den Job gewechselt, um wieder in der gleichen Situation zu landen. Immer wieder wurde um mich rum ein junges Team an Führungskräften und Kollegen aufgebaut, die gegen mich antreten. Sie sind schneller und bestätigen sich gegenseitig in ihrer Arbeit und wollen auch nur in ihrer eigenen Meinung bestätigt werden. Nur wenn ich meine Klappe halte und als graue Eminenz im Hintergrund arbeite, werde ich zumindest akzeptiert. Ach ja, sie loben und ehren ist natürlich auch angesagt. Ich werde maximal als Mutti der Abteilung akzeptiert. Eine sagte mal "Die gute Seele" - alle anderen wurden aber als Fachkräfte vorgestellt - und nein, ich sehe nicht wie eine Mutti aus, eher im Gegenteil, aber wie 20 sehe ich natürlich auch nicht mehr aus und verhalten wie eine 20jährige tue ich mich natürlich auch nicht mehr.
Ich habe nach 6 Jahren meine Stelle aufgegeben und die Firma gewechselt. Jetzt sitze ich hier, nach 3 Wochen und bereue es komplett. Ich hatte eine Kollegin, die mich weder einarbeiten wollte noch mir die Chance gegeben hat, sich in der neuen Firma einzuleben. Sie hat seit dem 1 Tag hinter meinem Rücken schlecht geredet und die Kolleginnen, die ich noch nicht mal richtig kennengelernt habe auf ihre Seite gezogen. Ich sollte Ihrer Meinung nach schon alles wissen und dass ich mich überschätze( hinten rum erfahren) Jetzt hab ich mich kündigen lassen, die Firma wäscht sich die Hände in Unschuld und die einzige, die auf den Konsequenzen sitzen bleibt, bin ich! So ein Mist hab ich noch nie erlebt! Eine Aussage ist mir besonders in Erinnerung geblieben: „ Wir stehen irgendwie für diese Firma…. und dann kommt SIE( also ich) . Ich bin nicht in Deutschland geboren.
Das ist heftig. Was ich an solchen Geschichten, die ich öfter mitbekomme, nicht verstehe, ist warum der Arbeitgeber, der Vorgesetzte da nicht reingrätscht. Denn schließlich hat es dich einen Grund gehabt, dass du für den Job eingestellt wurdest. Ob deine "nette" Kollegin jetzt Vorurteile gegen Ausländer hat oder aber einfach nur Angst, dass ihr jemand den Rang abläuft.... das kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall drücke ich dir die Daumen, dass dein nächster Job richtig toll ist und du ein vertrauensvolles Team um dich herum hast. Lass dich durch diese Erfahrung nicht entmutigen.
@@stressfrei_lebenDas ist eine gute Frage, die wusste nämlich, dass ich in diesem Bereich noch nicht viel Erfahrung habe, aber bereit bin Neues zu lernen. Und das war ich wirklich, sonst hätte ich nicht 9 Stunden täglich ununterbrochen mit dieser Frau verbracht und meine Familie dafür vernachlässigt .Dass sie mir nicht beibringen wollte, war aber offensichtlich.
Nachdem ich der Vorgesetzten eine Mail geschrieben habe, dass ich das alles nicht länger aushalten kann und will ( die „Kollegin „hat mir gesagt, wie ich meine Mails zu schreiben habe, wo ich meine Tasche abstellen soll, wie ich die Tür schließen soll, wie ich das Radio ausschalten soll, für mein Handy eine Schublade leer geräumt, meine Fachkompetenzen infrage gestellt ) saßen wir alleine, da die „ Kollegin“ aus der Schusslinie genommen worden ist und es hieß : die Vorgesetzte kennt Sie noch nicht so, die Wahrheit liegt immer in der Mitte und dass es einfach auf beiden Seiten als Erfahrung zu betrachten ist und die Dame einfach im Stress war. Dass es gut ist, dass ich mich jetzt kündigen lasse, bla, bla, bla…Dass ich die Verantwortung und Kinder zu Hause habe, hat niemanden interessiert. Gut, dass mein Menschenkenntnis mich nicht im Stich ließ und ich schon nach dem 2 Tag mit ihr zu einem Vorstellungsgespräch ging, weil so hab ich in Anschluss wieder einen Job. Ich habe leider aber das erste Mal auch Angst, dass es wieder passiert und unfair finde ich es trotzdem. Man merkt, dass der Stachel sitzt!
@@stressfrei_lebenVielen lieben Dank für die Antwort ♥️
Es freut mich, dass du so schnell eine neue Stelle gefunden hast. Wenn man einem solchen Verhalten ausgesetzt war, macht das immer etwas mit dem Selbstvertrauen und dem Selbstbewusstsein und es braucht Arbeit, um es wieder aufzubauen. Ein wichtiger Punkt dabei ist, dir bewusst zu machen, was du schon alles geschafft hast, worüber du dich freust, worauf du stolz bist. Und davon hast du alleine in diesen Texten schon einiges geschrieben. Z.B. das du viele Jahre offensichtlich einen guten Job in deiner alten Firma gearbeitet hast, dass du eine tolle Familie hast und auch sich sehr, sehr viel richtig machst, dass du in der Lage bist, in schwierigen Situationen die Kontrolle zurückzugewinnen und Entscheidungen triffst, wie z.B. dass du dich kündigen lassen hast. Wenn du dich hinsetzen und dir mal eine Liste deiner Erfolge und Ressourcen machst, wirst du bestimmt viele Dinge finden, die du in deinem Leben erreicht hast. Die Liste kann in schlechten Momenten hilfreich sein. Und das Erstellen löst auch bei dir etwas Positives aus. Noch mehr Wirkung zeigt es, wenn du mit jemandem über diese positiven Dinge sprichst, um sie nochmehr zu verstärken. Es ist wichtig, dass du die "Opferrolle" verlässt und für dich verinnerlichst, dass du die Kontrolle über dein Leben hast. Die Situation in der Firma war einfach Pech und nicht in jeder Firma hast du direkte Kollegen mit psychischen Zwangsstörungen oder narzisstischen Zügen. Ich wünsche dir alles Gute in deinem neuen Job. Take Control 😉
@@stressfrei_lebenDankeschön, bin für jeden Ratschlag und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben sehr dankbar. Sie haben definitiv viel, viel zu wenige Abonnenten, aber wer diesen Kanal findet , ist sicherlich in den guten „ Händen „ . 🥰
❤👍🍄
Dankeschön 😊
Ich mach Musik das ist am besten für die psysche
Ja, Musik ist wunderbar. 💯 Da ist man auf jeden Fall im Hier und Jetzt. Voll konzentriert auf die Musik. Und in Gedanken NICHT in der Arbeit oder bei anderen belastenden Themen. Ich bin sicher, dass dabei Stresshormone abgebaut und Glückshormone ausgeschüttet werden. Und wenn man gemeinsam mit anderen musiziert, sind noch viel mehr Sinne und Qualitäten gefordert und werden gefördert. 😊 Ich wünsche dir weiter viel Spaß beim Musikmachen 🍀
Ich bin nicht Budda. Und ich kann nicht zuviel Mitleid entwickeln.
Ich halte es dann doch mit Buddha und habe Mitleid, wobei das eigentlich nicht das richtige Wort ist. Ich habe Mitgefühl, weil ich mir vorstellen kann wie sehr man in so einer Situation leiden kann.
Anderer Job, alles andere bringt nichts..
Sehr oft läuft's darauf hinaus.
Mist, dachte dieses Video erklärt, mit welchen Strategien ich einen toxischen Arbeitsplatz erschaffen kann :/
Danke für die nächste Videoidee 😉