Wirklich das Beste aus 2 Welten? Plug-In-Hybride: Das solltest du wissen.

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  • Опубликовано: 12 сен 2024

Комментарии • 235

  • @OleKauffmann
    @OleKauffmann 20 дней назад +19

    Dazu kommt noch, dass man einen Hybrid aufgrund der kleinen Batterie eigentlich immer aufladen muss. Somit entsteht das Bild, dass ein eAuto dauernd leer ist. Dass dies nichts mit der Realität zu tun hat und ich bei 400km Reichweite nur selten laden muss, ist dann eben schwer zu verstehen für Hybrid-Konditionierte.

  • @MrFoxRobert
    @MrFoxRobert 20 дней назад +36

    Die EV Clinic befindet sich in Zagreb, Kroatien.

    • @NicoPliquettDE
      @NicoPliquettDE  20 дней назад +18

      Danke für die Korrektur. Ich habe echt keine Ahnung warum ich Tschechien gesagt habe, ich hatte es eigentlich vorher noch nachgeguckt und mir gedacht, ach da kommt doch auch Rimac her. Sorry! Kommt eventuell dabei raus, wenn man so ein Video am Limit und mit dem letzten Strich der Kamerabatterie aufnimmt 😅

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 19 дней назад

      @@NicoPliquettDE Eine Kamera funktioniert nicht ohne Batterie? Dann füll halt einen Tropfen Gottessaft von Shell ein!

  • @2wheelz1love86
    @2wheelz1love86 20 дней назад +29

    Schade nur das sich die Videos kaum einer anschaut der nichts von e-Autos wissen will.
    Deine sowie viele andere Videos werden mir nur angezeigt/vorgeschlagen weil ich mich sehr für Tesla interessiere. (Und weil ich abonniert habe)
    Aber die Verbrenner Lieblinge schauen sich die Videos nicht an.
    Oder?

    • @svenr.2657
      @svenr.2657 20 дней назад +3

      @@2wheelz1love86 Würde ich nicht sagen. Der ein oder andere, informiert sich sicher und solche Videos helfen.
      Wenn man sich den Markt der Verbrenner anschaut, stirbt dieser langsam. Zum einen sind die neuen Abgasnormen verantwortlich und zum anderen der Sparzwang. Die Motoren werden immer kleiner. Heute sind kleinvolumige 3 und 4 Zylinder Motoren normal und in riesigen SUVs verbaut. Der Unterschied machen dann die Anzahl der Turbolader. Ein gutes Beispiel ist Hyundai, die haben Hauptsächlich nur noch den 1,6 Liter Benziner Motoren. Der ist dann im kleinen n10 oder im riesigen Santa Fee. Mit ein paar Modifikationen und das war es. Das so ein Motor nicht mehr ewig hält, ist selbstverständlich. Das zieht sich durch, Ford 3 Zylinder Echoboost usw... Die Ära der robusten Saugmotoren mit wenig Leistung aus viel Hubraum ist vorbei. Moderne Verbrenner mit Turboladern, Ladeluftkühler, aufwändigen Abgas-Strang ist im Unterhalt teuer. Ich habe als 2. Wagen noch einen Twingo 3. Der hat mich in den letzten 3 Jahren 15 Prozent nur an Wartungskosten vom Neupreis gekostet. Irgendwann kommt der Auspuff mit sicher über 1000€, 6 Zündkerzen im 3 Zylinder, die teure Start Stop Batterie usw... Demletzt war ich mit dem tanken und habe für 20 Liter fast 40€ bezahlt, damit lade ich 2 Mal mein EAuto voll. Selbst wenn man ein guten Saugmotor hat, die Autos altern und dann kommen Sachen wie Fahrwerk, Radlager, Fensterheber.... das wird irgendwann nicht mehr rentabel. Ich denke in 4-5 Jahren ist die Akkutechnologie und Antriebe ausgereift, dass sich ein Verbrenner nicht mehr lohnt. Durch den schnellen Fortschritt und die veralteten BEVs sinken die Preise deutlich. Das macht ein gebrauchtes EAuto interessant. Am Ende gewinnt immer der Preis, dass wird auch der letzte merken. Wenn dann noch laden durch den tarifjungel, einfacher wird ist das Thema durch. Dann braucht es keine verbote, von denen ich nichts halte.

    • @Voegpid
      @Voegpid 20 дней назад +1

      @@svenr.2657 Es gibt aber noch Motoren, mit nicht so wenig Hubraum. Mercedes hat 2l Hubraum ab der C-Klasse. Es gibt auch R6 mit 3l Hubraum.
      Und wenn das immer noch nicht reichen sollte. Gibt noch genug Modelle wo der 4l V8 Biturbo verbaut wird. Aber der Strompreis wird auf dauer auch nicht so günstig bleiben wie jetzt. Weil die Ladesäulen müssen sich ja auch Rechnen. Da Wartung und Reperaturen auch nötig sind. Und Geld verdienen will man ja auch noch.

    • @svenr.2657
      @svenr.2657 20 дней назад +1

      @@Voegpid Du hast Recht, Mercedes baut noch Motoren mit mehr Hubraum ein. Die modernen Akkus dieser Hybride mit heutigem Stand sind deutlich besser.
      Ich bin jetzt Mal von der deutschen Durchschnitts Familie ausgegangen. Zum einen kostet der Akku Platz im Kofferraum und eine normale Familie wird sich sicher kein V8 Hybrid kaufen.
      Ansonsten sind die Mercedes Hybride solide Fahrzeuge. Wobei wenn ich die Wahl zwischen hybrid und Elektro hätte, dann eher ein BEV von Mercedes bevorzuge. Momentan fahre ich ein EQB 250+ und bin super zufrieden, vor allem mit der Reichweite und Verbrauch. Den EQE/ SUV als 350+ finde ich auch mega.

    • @RalfHofner
      @RalfHofner 19 дней назад +3

      Ich denke auch die Diesel Fans schauen sich das kaum an. Was viel sicherer wirkt, wenn immer mehr Nachbarn nur noch für Kaffee zur Tanke fahren und sich dabei freuen.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 19 дней назад +1

      Steter Tropfen zerstört den Stein...

  • @RalfHofner
    @RalfHofner 19 дней назад +17

    So ein Quatsch kam für uns auch nicht in die Tüte. Reihenfolge: aufmerksam lesen und YT EV Videos schauen. Dann Umstieg auf Elektro und ein Jahr später der zweite ebenfalls. Jahresleistung für beide etwa 70.000 km zusamnen. Alles ist super

  • @plinse22
    @plinse22 20 дней назад +13

    Mich hat bis jetzt nicht ein PHEV abgeholt. Aber einige E Autos 😊

  • @bernhardbareiss5973
    @bernhardbareiss5973 20 дней назад +16

    "das Schlechteste aus 2 Welten"... habe ich in der Entwicklung bei Daimler schon vor 10 Jahren gesagt... und wurde abgebaut. Ich fuhr damals auch einen Nissan Leaf, das ging dann gar nicht mehr.

  • @nic7898
    @nic7898 20 дней назад +44

    Interessanter Denkansatz, "das Schlechteste aus beiden Antriebsarten". Dass das Auto nicht mehr fährt, wenn die Batterie kaputt ist, wusste ich auch nicht.

    • @dennisqu9808
      @dennisqu9808 19 дней назад +4

      Die nutzen oft den E-Motor - in der Regel 48V - als "Anlasser" der mit an der Kardanwelle oder dem Getriebe sitzt. Wenn die Batterie platt ist kannste den Verbrenner halt nicht mehr starten.

    • @paulkuhn6559
      @paulkuhn6559 18 дней назад

      ​mich würde interessieren, wieviel Sie für dieses Video erhalten haben - von wem, kann ich mir schon denken

    • @nic7898
      @nic7898 18 дней назад

      @@paulkuhn6559 Schon wieder eine Verschwörungstheorie. Möglichst unkonkret sind, aber erst mal ein Gerücht in die Welt setzen. Irgendetwas bleibt schon hängen.

    • @xx-pl3ss
      @xx-pl3ss 17 дней назад +3

      ​@@paulkuhn6559dann hau mal raus,ich stehe auf Verschwörungstheorien.

    • @xEisbiene
      @xEisbiene 17 дней назад

      @@dennisqu9808Jedes Auto hat ne normale billo 12v Starterbatterie. Selbst der E-Smart hat ne 12v Batterie

  • @tesla-reactions6955
    @tesla-reactions6955 19 дней назад +11

    Ein Hybrid hat ja ausschliesslich Vorteile. Für die Werkstätten. Was macht man wenn die Batterie es bis kurz vor das Ziel schafft? Die letzten 3 Kilometer mit dem Verbrenner fahren? Na viel Spass im Winter bei solch kurzen Kaltstarts.

    • @KarlNapp429
      @KarlNapp429 16 дней назад

      Nee, der PHEV verbraucht Strom um den Verbrenner auf Betriebstemperatur zu bringen. Wenn ich bei meinem Audi schaue, liegt die Grundlast (wenn ich rein elektrisch fahre) bei kaltem Verbrenner bei ca. 2kW (sieht man an der Momentanverbrauchsanzeige, wenn man ohne zu rekuperieren rollt).
      Also insofern, ja PHEVS sind Schwachsinn, auch vom Verbrauch her. Der Audi braucht bei moderater Fahrweise mindestens 20kWh/100km.

    • @airestocky
      @airestocky 10 дней назад

      Und? mit dem Verbrenner hast Du jedesmal einen Kaltstart wenn Du losfährst. Wo ist da der Unterschied?

  • @ChristianJu-jx1js
    @ChristianJu-jx1js 20 дней назад +7

    Stimme dir vollkommen zu auf den Punkt gebracht wie immer.

  • @pqvid
    @pqvid 20 дней назад +8

    Speziell die fehlende Batterieheizung und -kühlung ist das größte Problem für die Langlebigkeit der Batterie. Die luftgekühlten Batterien vom ursprünglichen Nissan Leaf haben ja auch nicht lange gehalten. Diese werden auch oft als Beispiel genannt, wo die Batterie nach weniger als 10 Jahren schon Schrott ist. Tja, ist halt so, wenn man es nicht richtig macht.

    • @nachtkeks6581
      @nachtkeks6581 19 дней назад +1

      bei meinem 330e ist manchmal ein lauter kühler zu höhren beim aufladen. Insbesondere wenn dieser in der Sonne stand.

  • @wolfgangfaigle
    @wolfgangfaigle 20 дней назад +6

    Hinzu kommt, dass der kleine Elektromotor mit dem kleinen Akku die komplette Verbrennertechnik mitbewegen muss und umgekehrt der Verbrenner die gesamte Elektrotechnik. Wo soll da die Effizienz sein?

    • @svenr.2657
      @svenr.2657 20 дней назад +2

      @@wolfgangfaigle Der meist kleinere Kofferraum und die geringere Zuladung durch das zusätzliche Gewicht.

    • @REDxFROG
      @REDxFROG 19 дней назад

      Die wird durch Bergabfahrt und Bremsen/Verzögern reingeholt. Durch den Zusatzkram wird die Effizienz zwar verringert aber unterm Strich holt man mehr wieder rein als es verbraucht.
      Trotzdem großer Müll die Hybride. Immer schon gewesen. Deshalb hat es jeder nur im Leasing.

    • @surylam1758
      @surylam1758 19 дней назад +1

      Es kann mit Rekuperation gebremst werden. Die so zurück gewonnene Energie kann wieder beim Beschleunigen genutzt werden. Aber das kann ein Vollhybrid mit einer kleinen Batterie genauso und ist nicht so schwer wie ein Plug-In Hybrid. Im Stop and Go Stadtverkehr kann das schon Effizient sein. Auf der Landstraße oder Autobahn bringt es dagegen wenig.

    • @airestocky
      @airestocky 10 дней назад

      einfach mal den Mitsubishi Outlander PHEV anschauen. Der steht auf einem vollelektrischen Antrieb. Die ganzen anderen PHEVs sind kalter Kaffee im Vergleich.

  • @starchild8546
    @starchild8546 19 дней назад +3

    Ich fahre unseren 530e auf den täglichen Strecken zur Arbeit und zurück mit insgesamt ca. 46 km nahezu ausschließlich elektrisch. Auf den Langstrecken wird dann der E-Motor nur zur Entlassung des Benziners und im Stau genutzt. In den letzten drei Jahren von 50000 km ~35000 elektrisch zurückgelegt und einen durchschnittlichen Verbrauch von 3 Litern, bei reinem E-Betrieb ca. 15 kWh/100km.
    Ich bin sehr zufrieden mit diesem PHEV und überlege, ob ich wirklich neben dem Tesla Model 3 noch einen zweiten BEV oder doch wieder einen PHEV nehme.

    • @xEisbiene
      @xEisbiene 17 дней назад

      Der aktuelle 530e ist mit 18,5kwh/100km WLTP angegeben. Wenn du nicht ausschließlich durch die Stadt fährst wird er wohl eher bei 21-25kwh liegen.

  • @MrAstiran
    @MrAstiran 19 дней назад +6

    Und da kommt noch hinzu, dass Plug-in-Hybride mit Abstand am häufigsten in Brand geraten. Noch weit vor dem Verbrenner.
    Und beim Verbrenner passiert das schon rund 60 x häufiger als beim E-Auto.

    • @FrederikM
      @FrederikM 18 дней назад

      Quelle?

    • @MrAstiran
      @MrAstiran 18 дней назад

      @@FrederikM Einfach mal selber nach "brandhäufigkeit e auto verbrenner" googlen. Da wird es mit den Plug-In-Hybriden auch erwähnt.

    • @FrederikM
      @FrederikM 18 дней назад

      @@MrAstiran alles klar. Es gibt nur eine einzige Versicherung aus den USA, die dazu mal eine Auswertung gemacht hat. Sonst finde ich keine weiteren Quellen. Scheint wohl kein großes Thema zu sein.

  • @Kaipeternicolas
    @Kaipeternicolas 19 дней назад +4

    Der Hybrid hat auch seinen Platz.

    • @SebastianVoigt830
      @SebastianVoigt830 18 дней назад +2

      Hatte jetzt selbst 5 Jahre einen Prius 4 als Vollhybrid aber ohne Stecker. Nun fahre ich wieder einen Diesel. Der Prius war super zuverlässig, 8 Jahre alt und mittlerweile 219tkm gelaufen. Wollte aber nicht mehr alle 15tkm zur Durchsicht und mal wieder was anderes fahren. Wir haben noch einen Kona Elektro im Leasing aber der passt eigentlich nicht mehr zu uns. Wir können weder auf Arbeit, noch Zuhause laden und fahren mit jedem Auto grob 30-40tkm im Jahr. Wenn man an den wichtigsten Orten nicht laden kann, ist es einfach nichts. Und wenn man öffentlich laden kann, ist es teilweise so teuer oder deutlich teurer als wenn ich mit meinem jetzigen Diesel fahre + das ich mir die Ladezeit spare.
      Dieses Verbrennerbashing nervt ebenso wie das Elektrobashing.

  • @michaeljahn4500
    @michaeljahn4500 20 дней назад +5

    Sehe es mittlerweile auch so. Habe nen Golf 8 GTE. Der hat noch ca. 3 Jahre volle Garantie, danach wird er durch ein Model 3 ersetzt. Meine Sorge dabei ist auch die Langlebigkeit des Fahrzeugs... Mal abgesehen von der VW Software 😢

    • @svenr.2657
      @svenr.2657 20 дней назад +2

      @@michaeljahn4500 Ich fahre EQB 250+ Verbrauch in der Stadt 12 kWh/100 km. Autobahn 17 kWh/100km im Ausland. Software App konnte Mercedes schon früher. Updates bekommt man regelmäßig. Mercedes me Charge geht ähnlich wie bei Tesla mit Plug and charge ohne tarifjungel. Ladeplanung ist teilweise sogar besser. Man kann den SOC für Ladesäulen und Ziel einstellen.
      Was ich damit sagen will, Tesla ist gut aber Deutsche Hersteller haben nicht geschlafen. Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung, veraltet die Technik schnell, was für den Gebrauchtmarkt gut ist. Ein Kollege hat für seine Tochter ein EQA 250 gekauft. NP war knapp 60000€, er hat den nicht mal ein Jahr alt, für 35000€ mit 13000 km gekauft. Ruhig auch andere Hersteller einbeziehen.

  • @alexanderb.9084
    @alexanderb.9084 19 дней назад +5

    Was auch vergessen wird,die Ölpumpe des verbrenners braucht eine gewisse zeit,bis der Öldruck aufgebaut ist,springt der Verbrenner während der fahrt an,muss er sofort leistung liefern,ohne das der volle Öldruck anliegt.

    • @dennisqu9808
      @dennisqu9808 19 дней назад +5

      Das Thema gibts ja schon bei Start-Stop. Den Abgasnormen und Verordnungen sei dank bauen die Konzerne so einen Müll ein und der Verbraucher hat hinterher die hohen Kosten dank der kürzeren Lebenserwartung. Gleiches gilt auch für die AGR Thematik.

    • @alexrobomind
      @alexrobomind 18 дней назад

      Warum muss er das? Die elektrische Leistung ist doch nicht mit einem mal weg? Der Benzinmotor muss nur die Differenz liefern.

    • @alexanderb.9084
      @alexanderb.9084 17 дней назад

      @@alexrobomind alles über Leerlaufdrehzahl und mit Last im ersten Augenblick ist halt schlecht.

    • @alexrobomind
      @alexrobomind 17 дней назад

      @@alexanderb.9084 Die Grenze ist für einen Hybriden leicht zu halten. Einfach den Motor anmachen, ne halbe Sekunde im Leerlauf halten, dann Drehzahl hoch, und erst dann die Einspritzung machen. Bis dahin den E-Motor die Arbeit alleine machen lassen.

  • @wolfgang8222
    @wolfgang8222 20 дней назад +6

    Völlig richtig! Aber auch ohne Defekte ist ein Plug In unsinnig. Ich hatte vor meinem Tesla einen Plug In (Prius 4). Ein wunderschönes und wertiges Auto, aber nach 50 KM war elektrisch Schluß. Extrem nervig, da Aufladen mehrere Stunden dauerte. Also nur was für Kurzstrecke mit Laden nach Heimkehr vom Dienst zu Hause.

    • @SheldonShooter
      @SheldonShooter 19 дней назад +1

      Prius in „wunderschönes Auto“. Ach komm.

  • @ralfgropp1958
    @ralfgropp1958 20 дней назад +3

    Hi Nico
    meiner Meinung nach ist es doch erstmal gut einen Hybrid zu fahren um vlt. das tolle fahren im Elektro zu erleben und in der Stadt fast CO2 neutral zu fahren.
    Ich fahre seit 4 Jahren Kona electric und stehe voll auf e Auto fahren😊

  • @Selim_Demir
    @Selim_Demir 19 дней назад +11

    Toyota / Lexus fahren mit dem weit fortschrittlichsten Hybridsystem das es überhaupt gibt. Ich habe schon einige Taxifahrer angesprochen, welche über 400'000km auf der Uhr hatten und dabei noch nie Probleme mit dem Verbrennermotor, wie auch mit der verbauten Hybridbatterie hatten. Waren jedoch alles Vollhybride Fahrzeuge und wie es bei den Plug-In Hybriden aussieht weiss ich nicht. Soweit mir bekannt ist, ist Tesla nun sogar an einer Zusammenarbeit mit Toyota interessiert. Wenn Hybrid, dann Toyota & Lexus ✌🏻

    • @timato6971
      @timato6971 16 дней назад +2

      Kann ich nur so unterschreiben 😊

  • @svenwendt2431
    @svenwendt2431 18 дней назад +2

    Ich kann die Aussage zur Lebensdauer nicht bestätigen. Mein GLC 300de hat nach knapp 75.000 km gerade mal 400 vollständige Ladezyklen hinter sich. Die Zahl der tatsächlichen Ladevorgänge ist bei mir um ein vielfaches höher, da ich innerstädtische fast vollständig elektrisch fahre. Analog zu der von dir vorgestellten Berechnung, hätte mein Akku also eine Lebensdauer von knapp 400.000 km. Ab Nov. fahre ich auch vollelektrisch, Tesla Model Y, und kann dann schauen nach 75.000km auch mal schauen, wie sich das dann mit der Lebensdauer des Akkus, darstellt.

  • @jurgenkrall6532
    @jurgenkrall6532 19 дней назад +2

    Hallo Nico, was du im Video aufzeigst sind die Probleme mit der Batterie. Was ist mit dem Verbrenner beim PHEV? Stell dir vor, du fährst deinen PHEV im Winter und beschleunigst etwas zuviel, so dass sich der Verbrenner zu schaltet. Was meinst du, ist das für den kalten Motor gut, plötzlich volle Leistung bringen zu müssen? Die Motoren werden ja bei zu wenig Leistung ohne Rücksicht auf Verluste voll belastet. Ich kann mich noch zu Zeiten des Verbrenners erinnern, dass man die Motoren erst einmal warm fährt bevor man ihnen Leistung abverlangt. Motorschäden sind also vorprogrammiert.

  • @manuelmeyer2837
    @manuelmeyer2837 19 дней назад +3

    Wenn ein Hybrid brennt und das kommt häufig vor und dann war es natürlich ein Elektroauto in den Medien!

  • @thomasberger4209
    @thomasberger4209 19 дней назад +3

    Hab einen 10 Jahre alten chevrolet volt/ baugleich mit opel ampera rex. Mit 97'500 vor nem 3/4 gekauft. Jetzt hat er 104'000 km
    Die ca 16 kwh batterie brutto wir nur zu 66% genutzt.
    Zum Verständnis:
    Voll geladen heißt Netto der Akku ist auf 86% geladen.
    Leer gefahren auf Null heisst noch 20 % im Akku.
    Das bms war sehr konservativ was die Lebens Zeit der batterie gut tut.
    In den 6500 km von mir gefahrenen km habe ich h 52 Liter Benzin verbraucht der Rest elektrisch. Reichweite bei sparsamer Fahrweise Rekord 82.5 km .Angaben des Herstellers 40 bis 80 km.
    Als 2. Auto bin ich damit super zufrieden.
    Habe einen arbeitsweg von gesammt 33 km .lade jeden 2. Tag beim Arbeitgeber perfekt
    Grüsse aus der Schweiz

    • @ruediguzi
      @ruediguzi 17 дней назад +1

      Hallo, hatte auch einen Volt. Dieser war seiner Zeit weit voraus! Bin damit 125tkm gefahren und hatte im Sommer ca. 80km und im Winter ca.50km Reichweite, und das vom ersten, bis zum letzten Tag. Spritverbrauch über all den Jahren von 1,6L. War vollstens zufrieden...

  • @eykeimken9936
    @eykeimken9936 20 дней назад +7

    Wenn beim Lexus Hybrid die Batterie kaputt geht wird sie kostenlos gewechselt wenn der Wagen immer in der Wartung war. Habe von einem Fall gehört da war es aber auch erst nach 250tsd Kilometer der Fall. Und es war kein Plug in Hybrid sondern ein normaler Hybrid. Generell hält bei Toyota alles sehr viel länger.
    Ich selbst habe einen BMW 330e von 2019 und 115tsd Kilometer. Bin super zufrieden mit dem Wagen. Lade immer auf der Arbeit. Hoffe er funktioniert noch ein paar Kilometer. 🤪💪😊

  • @tesla-spectre
    @tesla-spectre 19 дней назад +5

    Plugins sind immer das Schlechteste aus beiden Welten: kleine Batterie mit Minireichweite, lahmes nur AC Laden, meist kleiner Motor, kleinerer Tank, höheres Gewicht ... zudem brennen Plugins am Häufigsten, gefolgt von Verbrennern und dann EVs.
    Übrigens: die EV Clinic ist nicht hier bei mir in Prag sondern in Kroatien 😂 und die können einzelne Zellen bei Tesla Batterien austauschen

  • @freitaucher8225
    @freitaucher8225 20 дней назад +4

    Alter Prius war meine Einstiegsdroge. Als der Benziner mit Öl lecken anfing wollte ich nur noch elektrisch.

  • @09herrschafften90
    @09herrschafften90 19 дней назад +2

    Ich bin mit meinem volvo v60 phev sehr zufrieden, versuche den elektrisch gefahrenen Teil durch häufiges laden (nur zuhause) zu maximieren und bildet für mich eine passende alternative auf dem Weg zum vollelektrischen Fahren. Vielleicht ab 2025 mit juniper.

  • @ForsytheConstructions
    @ForsytheConstructions 19 дней назад +3

    Ich fahre einen Infiniti q50 Hybrid. Es ist aber kein Plugin Hybrid sondern der Motor lädt während der Fahrt die Batterie und je nach Fahrweise fährt man / rollt man sehr oft elektrisch. Bei einem 60l Tank mit Super 95 komme ich per Autobahn stattliche 950km weit und Innerorts auf immerhin knapp 680km bei 360PS und fast 600nm Drehmoment. (3.5l Hubraum und V6 Motor aus dem Nissan 350Z) Nissan / Infiniti gibt lebenslang Garantie auf die Batterie, da sie ja auch nicht so groß ist. Der Elektromotor sitzt direkt im Getriebe. Ich denke das ist der bessere Weg als ein Plugin Hybrid

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 19 дней назад +1

      Wenn dein Auto keine fossilen Ressourcen mehr verbrennt und keine Giftgase mehr erzeugt die die Lungen unserer Kinder schädigen, dann ist das der richtige Weg.

  • @uwekrethlow3941
    @uwekrethlow3941 17 дней назад +1

    Moin, ich kenne Berichte, wo Hybride-Leasingrückläufer nicht einmal geladen wurden. Kaufgrund war natürlich nur die günstige Versteuerung. Es wird auch viel zu selten das Thema des Verschleißes eines Hybriden Antriebes behandelt, wenn man 5 km mit Akku aus der Stadt fährt und dann außerhalb drauftritt und der kalte Verbrenner von 0 auf 100 hochgejagt wird. Für mich ein nogo, sorry.

    • @KarlNapp429
      @KarlNapp429 16 дней назад

      Der Akku heizt das Kühlwasser für den Verbrenner vor. Einer der Gründe, warum PHEVs so einen hohen elektrischen Verbrauch haben.

  • @user-ek3gb8uu9e
    @user-ek3gb8uu9e 18 дней назад +1

    Gut argumentiert!

  • @papaschlumpf2311
    @papaschlumpf2311 20 дней назад +21

    Wenn PlugIn, dann von Toyota wie mein Prius 4 PlugIn, und kein Pseudo-PlugIn anderer Hersteller: E10 Verbrauch fast OHNE extern Strom zu laden etwas über 4l/100km Realdurchschnittsverbrauch über bisher 35.000km (+0,08kWh von öffentlichen Ladesäulen). Relaxgarantie habe ich noch bis Februar 2036 /250.000km. Aber die teuren Komponenten werden eh nicht vorher kaputt gehen. Die Steuerkette hält ewig, es gibt keine Riemen, keine Direkteinspritzung, keinen Turbolader, das Automatikgetriebe ist das zuverlässigste überhaupt (Planetengetriebe mit 2 E-Motoren). Die Akkus bei Toyota Hybriden werden nur im Bereich 20-80% benutzt; die sterben nicht aufgrund vieler Ladezyklen, sondern irgendwann aufgrund von Alterung. Nach 250.000km mit Prius 3 und Prius 4 kommt mir jedenfalls kein Verbrenner/Hybrid/PlugIn Hybrid anderer Hersteller mehr ins Haus. Wobei das nächste Auto ein E-Auto sein wird. Hoffentlich bietet da Toyota ein besseres Modell als den bz4x an; ich habe keine Lust mich mit den mickrigen Garantien anderer Hersteller auseinanderzusetzen.

    • @marcusbiller867
      @marcusbiller867 20 дней назад +1

      Nö, auch die sind Sch

    • @Vision-8-
      @Vision-8- 19 дней назад +3

      hab auch den Prius 4 Plug in BJ 2019 FL.
      Für einen Tesla hätte ich das doppelte zahlen müssen
      oder jetzt gebraucht ca.. 8000€ drauflegen.
      Selbst nach 8 Jahren (Jahresfahrleistung 10,000km ) wäre ich erst bei 2800 €
      und erst nach 16 Jahren hätte sich das amortisiert.
      2400 € für außerplanmäßige Reparatur inbegriffen.
      Wartung mach ich selbst, weil da hab ich genug vertrauen zu Toyota.
      Lade 2 mal die Woche auf, da zu hause nicht möglich.
      Durchschnittsverbrauch auf 50100 km sind 2,2 Liter E10
      Im Hybridmodus ca. 2,8-3,2 im Sommer. Winter 0,6 Liter mehr.

    • @FlaymsDesign
      @FlaymsDesign 19 дней назад +1

      Den Toyota gibt es für 20T Euro???😊​@@Vision-8-

    • @tribaonguyen3921
      @tribaonguyen3921 18 дней назад

      @@Vision-8-hallo Kollege. Ich spare gerade auch für einen Toyota RAV4 PHEV. Sind die Wartungsarbeit teuer, wenn ich bei der Werkstatt machen lasse?

    • @Vision-8-
      @Vision-8- 12 дней назад

      @@FlaymsDesign
      ja, gebraucht geht es mit unter 20k los für einen Prius plug in

  • @andreasbodensee5399
    @andreasbodensee5399 20 дней назад +2

    Das Model Y SR hat einen LFP Akku der kann 6000 Zyklen ab ;-)

    • @REDxFROG
      @REDxFROG 19 дней назад

      Theoretisch. LFP hat man mit der Zeit immer höher gelobt. 1500...2000....3000.... 6000?? Aber ja, mit der Zeit kommen auch immer mehr Tests zutage. Denn diese benötigen auch eben diese.

  • @j.h.i.p.2576
    @j.h.i.p.2576 18 дней назад +3

    Mein Gott… warum ist nur bei fast allen Auto-RUclips-Menschen, alles was nicht der eigen Bubble entspricht pauschal schlecht.
    Ich fahre einen Volvo XC60 Plugin.
    Für uns passt es perfekt.
    Die alltäglichen Kurzstrecken können wir 2-3 Tage voll elektrisch zurück legen. Laden können wir über eigene Photovoltaik.
    Urlaubsfahrten mit dem Wohnwagen können wir mit einen 70 Liter Tank auch problemlos machen. Elektro und Wohnwagen funktioniert nicht… Kurzstrecke und Diesel ist auch nicht optimal. Zudem kostet er nur 40€ KFZ Steuer im Jahr. Als Geschäftswagen muss ich nur 0,5% versteuern anstatt 1% bei nem Verbrenner.
    Für einige mag es das Schlechteste aus zwei Welten sein, für uns war es das Besten aus zwei Welten.
    Man muss das ganze individuell betrachten ob ein Elektro, ein Verbrenner oder doch ein Hybrid am Besten passt.
    Das Eine oder Andere pauschal zu verteufeln, spricht in meinen Augen von einem begrenzten Horizont…

    • @NicoPliquettDE
      @NicoPliquettDE  18 дней назад +3

      Ist cool und wenn ihr ihn so nutzt und er hält, freut es mich für euch. Das Problem ist, dass es genügend Studien gab, die belegt haben, dass nur ein Bruchteil die Fahrzeuge überhaupt extern geladen wird und somit die Verbräuche und damit auch der CO2-Ausstoß deutlich höher sind, als angegeben. Solche Nutzer verdienen nicht die finanziellen Anreize.

    • @j.h.i.p.2576
      @j.h.i.p.2576 18 дней назад +1

      Hi Nico, danke für die Antwort.
      Das stimmt absolut.
      Bei uns war natürlich der steuerliche Vorteil und das gute Leasingangebot der Grund uns für das Fahrzeug zu entscheiden. Als Selbstständiger versucht man natürlich steuerliche Vorteile bestmöglich zu nutzen, auch, da muss ich zustimmen, nicht unbedingt gerechtfertigt sind. Wir wohnen auf‘m Dorf, können zuhause laden und werden sehr wahrscheinlich nie ne Ladesäule blockieren.
      Wenn die Urlaubsfahren mit Wohnwagen mal kein Thema mehr sind, wird das nächste Auto sehr wahrscheinlich auch rein elektrisch…
      (P.S. Sorry, wenn mein Ursprüngliches Kommentar zu Beginn vielleicht etwas provokant war…)

    • @NicoPliquettDE
      @NicoPliquettDE  18 дней назад

      @@j.h.i.p.2576 All good :) Dann verstehen wir uns

    • @azzkikkerdeluxe20
      @azzkikkerdeluxe20 16 дней назад

      ⁠@@NicoPliquettDEund nur weil es Studien gibt die aufzeigen das es Leute gibt die diese Antriebsart nicht so nutzen wie sie eigentlich konzipiert ist, ist der PHEV schlecht? Ach komm, dass kannst Du besser. Ich halte den SOC zwischen 20 und 80 %, lade mit maximal 5,4 kW, wenn ich mehr Zeit habe sogar weniger. Ich fahre 20 km einfache Strecke mit einem Verbrauch von rund 20 kWh und habe es geschafft den Dicken noch nie so zu „treten“, dass der 2,5 l Sauger (hab mich bewusst gegen einen turboaufgeladenen Motor entschieden) angesprungen ist. Ja, manchmal bin ich eben eine längere Strecke hinter einem Lkw hinter her gezuckelt, aber 18 Kilometer sind eben überschaubar und die Zeit die ich durch einen Bleifuß herausholen könnte ist den Stress nicht wert. Ich schaffe es, meine Arbeitswoche zu 100% elektrisch zu fahren. Wenn ich nicht ab und an den Arsch der Welt müsste, hätte ich schon längst ein EV. Von daher stellt der PHEV für mich einen annehmbaren Kompromiss dar.

    • @airestocky
      @airestocky 10 дней назад

      wer einen PHEV nicht lädt, ist bescheuert. Der lahme Verbrenner ist dann der einzige Antrieb und man schnarcht durch die Gegend. Die traditionellen Hersteller werben doch immer mit absurden „Systemleistungen“ - wer nicht lädt schneckt dann mit einem 2 Liter Vierzylinder durch die Gegend - daher ist es für mich schwer nachvollziehbar, dass die vielen PHEVs nicht geladen werden; das kann ich mir einfach nicht vorstellen.

  • @gerhardklein9377
    @gerhardklein9377 19 дней назад +1

    Bin vor meinem Tesla M Y einen DS7 als Hybrid gefahren. Tatsächlichviel rein elektrisch auf Kurzstrecken. Aber: auf Langstrecke war die Batterie sehr schnell leer und der Benzinverbrauch schoss bei zügiger Fahrweise drastisch in die Höhe. Laden unterwegs machte gar keinen Sinn. Die versprochene Systemleistung war tatsächlich beeindruckend. Nur wenn die Batterie leer war, war auch die Spitzenleistung (z.B. beim Beschleunigen) nicht mehr da und das Auto wiegt auch richtig viel.
    Fazit: Das Schlechteste aus zwei Welten.

  • @vornamenachname3950
    @vornamenachname3950 16 дней назад

    Wenn ich mein Tesla Y an der Steckdose lade ( Shuko ) muss ich das Auto auch vorkonditionieren ?
    Danke

  • @ev-renegade9948
    @ev-renegade9948 10 дней назад +1

    Nach über 6 Jahren Tesla Model S habe ich mich für einen Plug-In-Hybriden entschieden, den lade ich nur Zuhause oder bei einem Besuch von Bekannten. Für mich das Beste aus zwei Welten. Rein elektrisch fahre ich jetzt ca. 92 km weit. Mit der PV-Anlage geladen habe ich keine merklichen Ladeverluste und vor Allem keine Vampir Verbräuche, die beim Tesla sehr hoch waren. Am Anfang bis 15 km Reichweitenverlust pro Tag! Das hat sich im Laufe der Zeit verbessert, wahrscheinlich weil Tesla viel schneller in den Schlaf-Modus verfällt, also noch ca. 5km pro Tag.
    Jetzt noch 360 km Reichweite (neu 388 km), am Monitor wird gewarnt, sobald die Reichweite unter 75 km fällt. „Batteriestand niedrig, bei Kälte kann Verbrauch viel höher sein, Ladestation aufsuchen“. Und das schon bei 15 Grad plus! Dann ist auch die Rekuperation bereits eingeschränkt.
    Vor Allem habe ich absolut keinen Stress mehr, kann meistens voll elektrisch fahren und Benzin-Tankstellen wird es noch viele Jahre geben. Die Kosten sind für mich nicht ausschlaggebend, Stressfreiheit ist vorrangig.

  • @DirkStoecker69
    @DirkStoecker69 16 дней назад

    Danke. Sehe ich genauso!!!😊

  • @erichpiller7014
    @erichpiller7014 16 дней назад

    Vor meinem E-Auto bin ich 15 Jahre zufrieden einen Toyota Prius auf 150.000 km gefahren. Im Hyprid Modus gerade mal 4 Kilometer oder so. Auch damals war mir schon die Automatic und die Kraftstoff Ersparnis wichtig, ebenfalls das kurze dahingleiten. Das war halt damals. Heute würde ich es nicht mehr machen. Die doppelten Kosten für Services und Reparatur waren damals schon nicht schwach. Froh war ich aber dass ich nie Probleme mit der Batterie hatte. Somit kann ich den Hypridhype so nicht mehr nachvollziehen.

  • @joergrichter8767
    @joergrichter8767 8 дней назад

    Bei einer Testfahrt in Südeuropa vor einigen Jahren hat Herr Pliquett den A250e noch sehr sehr gepriesen.

    • @NicoPliquettDE
      @NicoPliquettDE  8 дней назад +1

      Jo, damals bin ich auch noch nicht voll elektrisch gefahren und die Autohersteller haben mich in teure Hotels eingeladen.

  • @andreasschulz3117
    @andreasschulz3117 17 дней назад

    Komplett korrekt.

  • @nilei
    @nilei 16 дней назад +1

    Super Werbeblock für Tesla.😂

  • @rakmeqa
    @rakmeqa 18 дней назад +2

    Das schlechteste aus beiden Welten. Ja genau! Was viele, die das Gegenteil behaupten, nicht beachten, dass beide Antriebe kleiner dimensioniert werden müssen, als wenn nur eine Antriebsvariante in gleichen Auto verbaut werden würden. Kleiner also für dasselbe Auto, aber das Auto wird dabei nicht leichter, sondern schwerer. Das heisst, einen zu kleinen Verbrenner/Benzintank, der schlechtere Emissionswerte erreicht (weil unterdimensioniert) und weniger weit fahren kann, als nur Verbrenner und aber auch einen kleineren Akku, mit dem man nicht weit kommt (was bei Hybrid allgemein bekannt ist). Dabei muss jeder Antrieb immer auch das Gewicht des anderen Antriebs mit schleppen. Was für ein Schwachsinn wird da uns verkauft! Zudem wird einem eingeredet, man fahre so umweltfreundlich. Das obwohl die meisten Hybride nur wegen der Förderung gekauft wurden und nie angesteckt werden. Weil keine Lademöglichkeit vorhanden, oder weil zu kompliziert, jeden Tag anstecken zu müssen. Das ist übrigens auch ein hartnäckiges Thema. Weil Hybride jeden Tag aufgeladen werden müssen, haben viele die Meinung, das sei bei reinen EVs auch so. Genauso falsch wie die der Mythos mit der Laufleistung, was Nico angesprochen hat.

  • @LutzKrause
    @LutzKrause 14 дней назад

    ist jetzt eher ein Randthema, aber kannst du bitte einmal sagen, warum man zur Wartung sollte?
    ich mein, das Gefühl habe ich auch, aber was genau soll Tesla denn da machen?

    • @REDxFROG
      @REDxFROG 10 дней назад

      Alle 2 Jahre Innenraumfilter
      Alle 4 Jahre Bremsflüssigkeit
      Angaben ohne Gewähr ^^
      Evtl auch nach x Jahren die Kühlflüssigkeit checken.

  • @elo7281
    @elo7281 20 дней назад +1

    Auch ein Plug-in-Hybrid ist ein Verbrenner.
    Am effizientesten wäre den Hybrid garnicht zu laden sondern nur über den Verbrenner zu fahren. Der Grund ist ganz einfach:
    Das Auto regelt selbstständig den SOC der Batterie und oft liegt dieser noch bei 20-30% wen er als leer angezeigt wird. Bei vielen Autos kann man den SOC aber auch ändern und halten, so bleibt er z.b. immer bei 50%. So hält der Akku ewig. Der große Vorteil liegt aber in der Rekuperation. Plug-in-Hybriden können dank der 12-25kwh große Batterie doch recht viel Rekuperieren. Deswegen kann man mit ein Plug-in-Hybriden sehr Sparsam fahren und sogar mehr als mit ein normalen Hybrid die nur 1-2kwh Kapazität haben und nur sehr wenig Rekuperieren können.

  • @plateump65
    @plateump65 20 дней назад +12

    Der Denkansatz ist meiner Meinung der falsche. Ein PHEV ist deutlich besser als ein Verbrenner, da er im Alltag vollelektrisch fährt. Zudem rekuperiert er und gewinnt somit Energie zurück - auch auf der Langstrecke wenn der Verbrenner läuft.
    Daher sehe ich es eher als Evolution an. Die PHEV kommen, wie in deinem Beispiel, ja noch aus einer Zeit in der es deutlich weniger Auswahl an EV Modellen gab. - Vor allem für Familien.
    Man muss sich nicht immer aufregen und Fronten bilden. Ist doch schön wenn ein PHEV Fahrer seinen Akku an einer Ladesäule auflädt und lieber elektrisch unterwegs ist als mit dem Verbrenner. Wahrscheinlich hätte dieser auch gerne einen größeren Akku und eine schnellere Ladegeschwindigkeit. 😉

    • @FrozenPlasmaOfficial_YT
      @FrozenPlasmaOfficial_YT 20 дней назад +4

      80% der deutschen PHEV sind Firmenfahrzeuge. Die fahren so selten rein elektrisch wie in Deutschland ein echter Sommer zu verzeichnen ist....

    • @Dr.Acula787
      @Dr.Acula787 20 дней назад

      Frommer Gedanke. Aber wie von meinem Vorposter erwähnt ist das leider nur ein Wunsch. Die Wirklichkeit sieht anders aus.
      Ich sehe das eher als Idee, die sich gut anhörte, aber politisch kaputt gemacht wurde (z. B. indem der Steuervorteil unabhängig von den elektrisch gefahrenen Kilometern ist).

    • @svenr.2657
      @svenr.2657 20 дней назад +3

      @@plateump65 Ich bin ein Jahr Hybrid gefahren und war glücklich den nach einem Jahr abzugeben. Ich bin ca 80% der zurück gelegten Strecke elektrisch in dem Jahr gefahren. Aber ich war ständig auf der Suche nach einer Ladesäule, der Verbrauch vom e Motor war deutlich höher wie rein elektrisch. Wenn der Akku leer war, hat der kleine Verbrenner sehr viel Durst gehabt. Ich habe eine Wallbox und konnte immer laden. Weitere Nachteile, der E Motor hat nicht viel Leistung, der Akku reduziert den Kofferraum, der Tank ist kleiner, Inspektion teurer da beide Antriebe...
      Jetzt rein elektrisch bin ich deutlich zufriedener und noch nie so günstig gefahren.

    • @plateump65
      @plateump65 19 дней назад

      @@svenr.2657 ich fahre seit knapp 4 Jahren einen Octavia iV (PHEV) und bin happy keinen reinen Verbrenner fahren zu müssen. Als wir ein neues Fahrzeug benötigt hatten gab es aus meiner Sicht keine rein elektrische Variante für Familien zumindest für das Budget das uns zur Verfügung stand. Wie gesagt fahren wir im Alltag rein elektrisch und „tanken“ zuhause über die Wallbox. Seit kurzem nun auch den eigenen Solarstrom. Ich bin glücklich in der Zeit meine Frau und Kinder auf die Elektromobilität vorbereitet zu haben damit nächstes Jahr der Umstieg auf ein BEV nicht schwer fällt.
      Wie bereits erwähnt ging es mir darum die Perspektive zu wechseln. Es geht mir nicht darum ob der PHEV besser als ein BEV ist sondern darum, dass der PHEV besser als der reine Verbrenner ist.
      Auf wenigere Fronten und mehr Miteinander. 😉

    • @odysseus277
      @odysseus277 19 дней назад +1

      Wenn es das Ziel beim PHEV ist, möglichst viel elektrisch zu fahren - wieso nicht gleich ein echtes Elektroauto kaufen?

  • @peterscheuring
    @peterscheuring 20 дней назад

    Schön, dass Du es auch mal aus dieser Perspektive auf den Punkt gebracht hast. Zudem ist die Hybrid-Kiste viel schwerer und somit für die Umwelt schlechter. Vielen Dank!

  • @peterge98
    @peterge98 18 дней назад

    Danke das bringt es gut auf den Punkt. Kann man gut Leuten schicken die einen hybrid kaufen wollen

  • @FeriendorfGroebming
    @FeriendorfGroebming 10 дней назад

    Denke du hast in allem recht.

  • @carloteklai
    @carloteklai 17 дней назад

    Bei Toyota Prius 4 Gen Plug in Hybrid hält länger als deutsche premium Auto ich habe bekannte der in America lebt und er hat mir bestätigt das er mit original Batterie 200000 mile hat und fährt heute noch.

  • @user-ew6pu8mi8t
    @user-ew6pu8mi8t 19 дней назад

    Bin deiner Meinung. Habe mir den Hybrid glücklicherweise damals nicht leisten wollen und können. Nach und nach reifte die Erkenntnis, dass es das schlechte aus beiden Welten ist. Heute sind wir fast 2 Jahre reinelektrisch unterwegs und sind dabei den Zweitwagen auch noch umzustellen.

  • @MatthiasKleine
    @MatthiasKleine 19 дней назад +6

    Find auch das Argument komisch, dass PHEV angeblich für Leute super sind, die nicht zu Hause laden können.
    Genau dann ist es doch uninteressant, weil man jeden Tag (bzw. viel öfter) laden muss um elektrisch zu fahren. Das ganze Konzept ist Quatsch. Am schlimmsten ist, dass solche Fahrzeuge ein E-Kennzeichen bekommen…

  • @azzkikkerdeluxe20
    @azzkikkerdeluxe20 16 дней назад

    Ich fahre ein PHEV, Reichweite im Sommer so ca. 60 km +. Meine tägliche Fahrstrecke auf Arbeit beträgt so um 20 km einfache Strecke. Ich passe auf, dass ich nicht unter 20 % komme und lade ihn auch nur bis 80%. Mein Kollege besitzt eine C‘eed PHEV mit mehr über 135k Kilometern und er kommt immer noch über 40 km weit. Er fährt ihn leer und lädt bis 100%. Außerdem habe ich 8 Jahre oder 160k Kilometer Garantie auf alles was den elektrischen Vortrieb angeht. Lexus biete da sogar 10 Jahre oder 1.000.000 Kilometer. Der ADAC hat sogar Auto getestet welche bei über 200k Kilometern immer noch 76% Akkuleistung haben. Damit würde ich immer noch meine 20 Kilometer auf Arbeit kommen.

    • @airestocky
      @airestocky 10 дней назад

      das Problem sind halt die Kilometer, die Du nicht auf Arbeit fährst sondern ein Verbrenner fossilen Kraftstoff verfeuert und die Umwelt belastet.

    • @azzkikkerdeluxe20
      @azzkikkerdeluxe20 10 дней назад

      @@airestocky keine Ahnung was Du mir damit sagen möchtest. Ich fahre auf Arbeit hin und wieder zurück und dann ab und an mal eine Versorgungsfahrt. Von den letzten 1500 km bin ich 1400 km rein elektrisch gefahren. Als ich das Auto gekauft habe, stellte er für mich eine gute Zwischenlösung dar. (rein elektrisch war mir noch zu unsicher, von jetzt auf Gleich längere Fahrten und Gegenden mit bescheidener Ladestruktur) Wenn er dann ersetzt wird, dann gegen ein EV. Mir geht es einfach darum, man kann auch einen PHEV "vernünftig" fahren wenn das Profil dazu passt und muss ihn nicht schlecht reden. es gibt eben Szenarien wo er durchaus Sinn macht.

  • @x1er0r
    @x1er0r 19 дней назад

    Genau so ist es. Ich bin auch absolut kein Freund von noch mehr Technik / Komponenten im Auto, das kostet Geld und kann potentiell Probleme verursachen / kaputt gehen. Die PHEVs haben auch die selben hoch-entwickelten Verbrenner, dann dazu noch einen zweiten Antriebsstrang ist einfach verrückt
    Aber dann sagen E-Autos wären zu teuer 🤷🏻‍♂️

  • @KarlNapp429
    @KarlNapp429 17 дней назад

    Nach meinem Kenntnisstand sollte ein halbwegs aktueller Akku mindestens 1000 Zyklen überleben, bevor die Kapazität auf 80% des Neuwerts abgesunken ist.
    Bei den PHEVs ist das so eine Sache. Bei den Dienstwagen wird ja oft bemängelt, dass die selten geladen werden und mehr oder weniger Mild-Hybride mit nem zu groß geratenen Akku sind.
    Ich kann mitreden, weil ich betroffen bin. Allerdings gehöre ich zu den Bekloppten, die den Akku täglich laden. Ich fahre das Auto nur, weil es vom geldwerten Vorteil her günstig ist. Privat würde ich keinen PHEV fahren, weil das absoluter Schwachsinn ist. Dass ein PHEV die dümmste Verbindung aus zwei Welten ist, kann ich bestätigen. Für das Gewicht des Verbrenners und des Getriebes könnte man ne größere Batterie verbauen und dann rein elektrisch fahren. Ich schätze mal, dass der Akku platt ist, wenn die Leasingzeit (3 Jahre) rum ist, weil der Akku dann ca 1000 mal geladen wurde. Kann sein, dass ich mich irre, weil der Akku mit 3,6 kW ja immer nur voll-gestreichelt, statt voll-geladen wurde. Zusammenfassend kann man eins (auch für BEVs) festhalten: desto größer der Akku, desto länger hält er, weil er einfach seltener geladen werden muss. Privat würde ich mir gerne einen BEV holen, allerdings fehlt mir gerade das Kleingeld, weil aus vorgenannten Gründen nur ein richtiges Elektroauto mit nem Akku > 50kWh in Frage kommt.
    Die Akku-Preise halte ich für extrem überzogen. Im Frühjahr 2024 hat eine kWh Akku in der Herstellung rund 140,-$ gekostet. Demzufolge sollte ein neuer 13kWh Akku für meinen A3 eigentlich nicht viel mehr als 2.500€ kosten. So wie ich Audi kenne, dürfte der Preis aber wohl eher so bei 8k€liegen.

    • @svenwendt2431
      @svenwendt2431 8 дней назад

      Der Akku wird jeden Tag vollständig entladen und von 0 auf 100% geladen? Nur das entspricht einem vollständigen Ladezyklus. Fahre selbst einen PHEV als Dienstwagen und bin bei knapp 4 Jahren und nahezu täglichem Laden, gerade einmal auf 400 Ladezyklen. Innerstädtisch elektrisch und bei Langstrecken den Diesel nutzen, empfinde ich persönlich als das Beste aus beiden Welten. Fahre demnächst aber vollelektrisch, da unsere neue Fa.-Richtlinie den PHEV leider nicht mehr zulässt…

  • @ottmarhoepfl9052
    @ottmarhoepfl9052 18 дней назад

    Genau meine Worte. Habe den Octavia iV, sobald irgendwie möglich kommt ein BEV. Lädt langsam, ist immer leer. Wartung für den Verbrenner obwohl wir den kaum nutzen. Elektromotor schwach.

  • @joraku
    @joraku 18 дней назад

    "das Schlechteste aus beiden Antriebsarten" ist der gängige Begriff und letztlich Flotten-Greenwashing. ;)

  • @Freie_Energie_vom_Dach
    @Freie_Energie_vom_Dach 19 дней назад

    Das ist so, PHEV macht wenig Sinn. Inspektion 500€ inklusive Batterie-Kapazitätmessung die der Kunde bezahlt. Die winzige Batterie wird regelmäßig gequält, die Entladeleistung ist sehr hoch.

  • @MarcusWilke1978
    @MarcusWilke1978 20 дней назад

    Genau so ist es… dem Video kann man nichts hinzufügen.

  • @DrDiemotma
    @DrDiemotma 20 дней назад

    Mein Kollege wird sich nächstes Jahr nach dem Leasing seines Hybriden wieder einen Benziner holen. Er meint, das laden hat für ihn keinen Sinn gemacht, der lädt nur mit 3kW; ist wohl nur ein Alibi für die steuerlichen Vergünstigungen in der Firmenflotte. Ein Hybrid kam für mich auch nie in Frage, ich pendle 130km pro Tag, und nach dem Mist um Diesel kam für mich nur noch ein vollelektrisches Fahrzeug in Frage, als die Inspektion meines Benziners ein Todesurteil war.

  • @Der_Chris.
    @Der_Chris. 18 дней назад

    Ich habe jahrelang Toyota Hybride gefahren, waren allerdings Vollhybride und keine PlugIn. Akkuprobleme gab es bis über 300000km nicht. Toyota hat den Akku aber auch nur von 20-80% genutzt, wurde also nie leer und nie voll. Dafür konnte das Auto nur stückweise rein elektrisch in der Stadt fahren und war mehr eine Unterstützung des verbrenners als vorrangig rein elektrisch zu fahren. So waren Verbräuche von um die 3-4 Liter mit bis zu 184PS möglich. Und das verdammt zuverlässig.
    Dann sollte es vor einem Jahr der neue Prius PlugIn werden. Hätte er real die 100km rein elektrisch geschafft dann würde dieser nun vor der Tür stehen. Er kam aber nur auf rund 60km und es wurde dann ein Model 3. Ich hab mir dann gesagt, ok, ich will diese 100km mindestens elektrisch fahren, wer kann mir das zu dem Preis noch bieten. Keiner, also blieb nur der Weg zum reinen EV. Entweder klappt’s oder es geht schief, so meine Gedanken.
    Heute kann ich sagen, die beste Entscheidung im Autokauf die ich je getroffen hab. Mittlerweile über 50000km mit dem Auto in der kurzen Zeit, absolut problemlos ohne Reichweitenangst.
    Hatte mich damals für Tesla entschieden wegen des Supercharger Netzwerks, einfacher geht’s nicht. Heute würde ich aber auch jedes andere Elektroauto kaufen. Der Tesla ist wirklich was für Angsthasen und Anfänger, ohne denken einfach los. Bei anderen hat man das Ladekartenwirrwarr was ja aktuell wieder ganz groß auflebt dank unverschämten Roamingpreisen

  • @thilosiegler
    @thilosiegler 17 дней назад

    2019er 225xe: da hat die Batterie doch noch Garantie ! Bei den BMW Plugins sind es 6 Jahre.

  • @Effendi68
    @Effendi68 19 дней назад

    Danke für deine wertvollen Infos. Hatte mir auch überlegt, einen BMW Hybrid zu kaufen aber das werde ich wohl nicht machen.

  • @theater0rfgs0de
    @theater0rfgs0de 19 дней назад

    Wenn die Reichweite bei E-Auto's steigt, werden die Plug-In-Hybrid auch die besseren Akku's mit gleichem Gewicht bekommen.
    Es gibt bereits einen mit 220km E-Reichweite inklusive Ladestation on Board durch einen kleinen 1,5 Benziner und trotzdem mit 316PS

  • @-Andy--
    @-Andy-- 19 дней назад

    Meine Freundin hat einen A3 und der Akku hat im Sommer 53 km und bisher ist eigentlich alles ok und sie spart viel Sprit. Trotzdem wäre es wohl besser, wenn man komplett auf e geht, da viel Geld gespart wird

  • @frankkl388
    @frankkl388 19 дней назад

    Was ich nicht verstehe warum so wenige Hybrid Hersteller es Softwareseitig nicht ermöglich die Ladung nach oben oder unten zu begrenzen. Ich habe neben meinen Elektros auch einen Hybriden weil ich ab und zu gerne Verbrenner fahre. Da würde es mir völlig reichen die Hybridbatterie immer nur bis 80 oder 90 Prozent zu laden

  • @7vampirycprf6d32
    @7vampirycprf6d32 19 дней назад

    Das 1zige Hybridkonzept, das ich als technisch akzeptabel ansehe, ist mit Range Extender.
    Vorausgesetzt der 🔋 ist groß genug, um NORMALERWEISE den REX nicht zu brauchen.

  • @Olegator787
    @Olegator787 19 дней назад +2

    Der Plug-in-Hybrid ist das letzte Mist. Die Strecke die ich jeden Tag Fahre reicht nur für ein Tag dann wieder laden. Wie so werden die überhaupt noch auf Markt gebracht.

    • @seifertandre530
      @seifertandre530 18 дней назад +1

      Für mich ideal, da ich ihn nur 2x für 4,5km zur Fa. brauche
      Einfach genial

    • @Shaolinof36thChamber
      @Shaolinof36thChamber 18 дней назад +1

      Alibi für “niedrigere” Abgaswerte

    • @Olegator787
      @Olegator787 18 дней назад +1

      @@seifertandre530 Die Strecke würde ich mit dem Fahrrad fahren.

    • @Olegator787
      @Olegator787 16 дней назад

      @@Shaolinof36thChamber nur für kurze Zeit. Danach wieder wie vorher.

  • @friederich66
    @friederich66 13 дней назад

    ich hatte vor jahren mal einern bMW active Tourer, 218i mit 1500er 3zylinder motoru nd habe überlegt in gegen den 225xe hybrid einzutauschen. gleiches auto, gleicher motor(!) aber mit akku im verbrennermodis deulich schwerer. im elektrobetrieb kaum mehr als 20 km. also die k0mbination zweier nachteilele. ich habe also den 218i behalten und 2022 einen fiat 500e gekauft. angesichts des damals 430000€geringeren preises ujnd abzüglich der förderung und derm verkaufserlös hat mich das neue (!) auto keine 11.000€ gekostet. An THG habe ich über 800€kassiert, genig für 14.000 kostenlose kilometer weil ich davon dden fahrstrom bezahle. verbraucht erst 6000 klm u d dazu kommt dass die versicherunhg HPK 13 extrem billig ist, steuerfreiheit und die tatsache dass mich diese 14.000 km ja 2,200 € sprit gekostet hätte.
    also entweder verbrenner oder stromer, aber niemals beides in einem hybrid vereint.
    edit: ach, ganz vergessn: im verbrennerbetrieb ist der verbrauch nicht nur wegen des höheren gewichts höher, auch das aufladen der akkus unterwegs erhöht den verbrauch weiter.
    wobei es allerdings praktisch ist, dass das navii erkennt wenn du in eine umweltzone fahren willst und dann den akuu dafür vor der ankunft lädt. damit man rein elektrisch fahrren kann

  • @TheBischof85
    @TheBischof85 18 дней назад

    Also BMW hat e Probleme schon beim i3 gab es mit range extende. Dem hat der Akku gereicht brauchte in nicht 3 Jahre im Servis ist range extender kaputt gegangen. Besser Toyota

  • @tribaonguyen3921
    @tribaonguyen3921 18 дней назад

    Fahre PHEV von Toyota. Selbstaufladen beim Fahren sobald Batterie unter 30% fällt 😮😮😅

  • @svenr.2657
    @svenr.2657 20 дней назад +4

    Die Akkus bei Hybriden werden sicher weiterentwickelt, wie bei reinen E Autos. Durch gesetzliche Vorschriften, sieht man immer mehr Potente Verbrenner mit Hybrid Antrieb. Wobei, wer soetwas fährt, stört auch die Wartungskosten nicht. Aber im Grunde Stimme ich zu, ich bin ein Jahr einen hybrid gefahren und nach 2 Monaten hatte ich keine Lust mehr. Man kommt sich vor wie ein Junkie, ständig auf der Suche nach einer Ladesäule. Ja, es ist für normale Autos das schlechte aus 2 Welten. Der E Antrieb hat nur wenig Power und durch das mit schleppen des Verbrenners, einen deutlich höheren Verbrauch. Wenn der Akku leer ist, meist ein Kleinen Verbrenner Motor, der dann wiederum den E Antrieb mit schleppt und mehr Verbraucht.
    Deswegen kam für mich nur noch rein elektrisch oder rein Verbrenner in Frage. Ich habe einen rein elektrisches Antrieb gewählt, um das zu testen und fahre nun seit 2,5 Jahren zufrieden rein elektrisch. Nein keinen Tesla, aber die sind sicher auch gut. Ich habe einen durchschnittlichen Verbrauch, von 17 kWh auf 100 km. In der Stadt sind es auch mal nur 9 kWh. Der Hybrid lag bei 22 kWh/100 km.

  • @jankal9705
    @jankal9705 18 дней назад

    das Schlechteste aus beiden Welten kann man neben dem Winzakku auch noch weiter treiben. Denn die wenigsten werden einen AMG Hybriden bezahlen können/wollen. Und was man dann kauft ist neben dem Winzakku der viele Zyklen schrubbt, ja auch ein Winzelektromotor, der im E-Mode auch völlig spaßfrei zu bewegen ist und oft gepaart mit einem 4-Zylinder. Dieser „neue“ Plugin-Antriebstrang hat dann ein ordentliches Übergewicht im Fahrzeug und hatte vorher sogar oft nen 6-Zylinder oder gar 8-Zylinder ersetzt. Und man stelle sich dann den „verwöhnten“ 6-Zylinder Fahrer vor der mit einem dröhnigen 4-Zylinder-Plugin unterwegs ist, der sich wohl nicht mehr so agil fährt aufgrund des Gewichtes und im E-Mode auch noch langsam ist. Dann entstehen weitere fake News über E-Fahrzeuge. Daher kann ich Fahrern die wert auf Komfort und Agilität wert legen, nur raten im Kopf komplett umzuparken, dann stellt sich auch ein Fahrspaß wieder ein

  • @alexrobomind
    @alexrobomind 18 дней назад

    Hybrid ist halt nicht gleich Hybrid. Manche sind "klassischer Verbrenner, und da nochmal einen E-Motor drauf". Aber das sind halt nicht alle. Gegenbeispiel: Toyotas HSD-System hat kein Schaltgetriebe und keine Kupplung. Die sind weniger wartungs- und fehleranfällig als "klassische" Verbrennerantriebsstränge (Prius gehört zu den langlebigsten Autos überhaupt solang man die Ölwechsel nicht verschläft). Desweiteren ist BMW nun wirklich nicht dafür bekannt Autos zu bauen, die günstig im Betrieb sind. Wieder Gegenbeispiel Toyota: Batterie ca. 10k, "Relax" Garantie 15 Jahre oder 250t km (in DE).
    Tendentiell sind Plug-Ins sowohl (etwas) leichter als vergleichbar nutzbare E-Fahrzeuge (350km+ Reichweite und 100kW+ Schnellladefähigkeit) als auch bereits auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu bekommen. Sind aber teurer und etwas schwerer als "nicht-Plug-in"-Hybride, weshalb man vor der Anschaffung unbedingt das Nutzungsverhalten abklopfen sollte. Ohne hausnahe Lademöglichkeit (und die Disziplin diese auch zu nutzen) sind sie Geldverschwendung. Wenn sie aber passen sind sie bei den aktuellen Schnellladepreisen mit die günstigsten Autos überhaupt (vorausgesetzt man gehört nicht zu den Wahnsinnigen die sich unbedingt einen Neuwagen kaufen müssen).

    • @airestocky
      @airestocky 10 дней назад

      ich zahle um die 40 Cent pro kWh beim Schnelllader - mal 36, mal 49, meist um die 40 - was ist da teuer? sind rund 8 Euro auf 100 km. Passt.

    • @alexrobomind
      @alexrobomind 9 дней назад

      @@airestocky So günstig lädt man manchmal nicht mal an der AC-Säule. 40ct gibt's mit nem Ionity-Pass mit 12 Euro Grundgebühr, dann aber auch nur bei Ionity. Bei ADAC eCharge sind's dann schon 57ct, bei pulse >50kW 61ct. Und dab da geht's eher aufwärts im Preis. Und bei allem was über 50ct ist kommt mein Prius PHV günstiger weg - der schafft so 3 bis 3.5 kWh / Liter (landstraße etwa 14kWh oder etwas unter 4 liter auf 100km).
      Edit: Ich möchte hier auch nicht den Eindruck erwecken Schnelladen sei massiv überteuert. Aber wenn man über die Plug-Ins diskutiert wird oft vergessen, wie verbrauchsarm (und damit spritgünstig) gute Hybride sind.

  • @jaronimo8801
    @jaronimo8801 19 дней назад

    Ohje, jetzt hast du wieder Benzin ins Feuer geschüttet 🫣
    Finde aber sehr gut 👍🏻 😁

  • @ge-bautes7524
    @ge-bautes7524 18 дней назад

    Bin voll deiner Meinung, leider werden diese dummen Hybride gepuscht. Und die Hersteller habe größe Margen wenn die 6 Hybride verkaufen, anstatt von einem Elektro

  • @fiostino
    @fiostino 19 дней назад

    Tut mir leid ich war total abgelenkt 🐶🙈

  • @thomasschafer186
    @thomasschafer186 19 дней назад

    Kaum 5 Sekunden geschaut und gleich mal ein Lob für das fehlende „ehemals Twitter“ 👍 aber spanndes Thema, denken grad über nen Hybrid nach, wegen Wohnwagen 😐

  • @Andreas-K-aus-K
    @Andreas-K-aus-K 19 дней назад

    Wir fahren eben jenen 225xe. Frau, Stadtverkehr, Bj2017, 70000km. Elektroanteil über 90%. Batterie funktioniert, aber bei 7-10000 Verbrenner-km waren die Zündkerzen hinüber.

    • @NicoPliquettDE
      @NicoPliquettDE  19 дней назад

      Ich hoffe für euch, dass ihr keine Problem bekommen werdet!

    • @deknechter
      @deknechter 19 дней назад

      ​@@NicoPliquettDE
      Die Ausfälle mehren sich mit der Zeit.
      Dadurch bekommen die Hybriden immer mehr ein schlechtes Image.
      Höhere Brandgefahr, schnelle Akku Alterung u der Motor hält, durch die kurzen (oder keine) Warmlaufphasen, auch nicht sehr lange.
      Wer kauft dann noch ein gebrauchten Hybrid, über 150.000 km Laufleistung?
      Dazu ohne Hersteller Garantie!
      Auch Gebrauchtwagen Händler, werden keine Hybriden mehr zum Verkauf, an privat, anbieten.

  • @ivicamadjaric9541
    @ivicamadjaric9541 19 дней назад +1

    zagreb croatia

  • @Amboss39
    @Amboss39 18 дней назад

    Ich bin ebenfalls kein Fan davon. Das ist nur eine Erfindung für ein Schlupfloch teure Fahrzeuge günstig ins Firmenleasing zu geben und den geldwerten Vorteil zu drücken. Bei uns werden seitdem viel größere und teurere Fahrzeuge gefahren und die Ladekabel bleiben häufig unbenutzt… es geht nur ums versteuern und der Sprit wird von der Firma bezahlt… und ständig sind die Kisten in der Werkstatt.

  • @user-bh7df4in9o
    @user-bh7df4in9o 17 дней назад

    Also ich bin mit meinen Mazda Plug in zufrieden 😅😅😅😅 fahr aber auch nur mit Benzin 😅😅😅😅

  • @dennistrosdorff7503
    @dennistrosdorff7503 19 дней назад

    Ja, mein reden.

  • @askmike72
    @askmike72 19 дней назад

    Ist echt ein Witz für eine 5-10kWh Hybrid Batterie das gleiche zu verlangen wie für eine 70-80kWh BEV Batterie. Wenn sie dafür vernüftige angemessene Preise verlangen würden (~2000€) würde niemand was sagen. (btw: mein 30kWh Hausspeicher hat 2500€ gekostet!)

  • @ethrol
    @ethrol 19 дней назад +4

    Wegen einem Fall zu pauschalisieren halte ich allgemein für nicht korrekt. Wir fahren seit fünf Jahren und 75k km einen Outlander PHEV, weil es damals keinen bezahlbaren EV in der Größe gab. Wir laden konsequent nur zu Hause den Wagen. Unterwegs macht es keinen Sinn. Obwohl ich in der Stadt es für richtig ansehe, den Wagen ggf. zu laden, damit man in der Stadt emissionsfrei fahren kann. Auf langen Strecken saven wir den Akku, fahren ihn nicht leer. Der Outlander ist ein PHEV, der kein Geriebe oder so was hat. Der Motor dient als Rangeextender, der sich allerdings bei hohen Geschwindigkeiten mit einem Gang auf die Vorderachse schalten kann. Die Zellchemie ist anders als bei EV und ist für den Stress eher ausgelegt. Wir haben immer noch genug Kapazität um ca. 40 km im Sommer damit fahren zu können. Die Zellpakete können einzeln getauscht werden. Wir fahren ihn noch einpaar Jahre und dann steht aber fest, dass wir uns eine EV holen, da wir dann auch nicht mehr den Platz benötigen.

    • @NicoPliquettDE
      @NicoPliquettDE  19 дней назад +1

      Ist nicht der erste Fall von EV Clinic und aus anderen Quellen liest man auch über die Probleme.

    • @xdancer8343
      @xdancer8343 18 дней назад

      ​@@NicoPliquettDE genauso stehen in der EV Clinik normale EVs mit niedriger Laufleistung... auch Teslas ... siehe Bericht von Herrn Bloch

    • @NicoPliquettDE
      @NicoPliquettDE  18 дней назад

      @@xdancer8343 Da widerspreche ich ja garnicht, dass auch bei älteren Tesla was sein kann. Nur wie gesagt, die Reparatur ist hier zum einen möglich oder wenn die Batterie ersetzt werden muss, ist kostet diese fast genau so viel wie eine Hybrid-Batterie, die nur ein Bruchteil der Kapazität hat. Mal davon abgesehen, dass eine Batterie aus 2019 bei Tesla noch unter Garantie fällt.

  • @mm-mk7ew
    @mm-mk7ew 20 дней назад

    Nicht zuletzt bekommt das Auto nach Ausfall der Batterie vermutlich auch beim nächsten TÜV-Termin Probleme. Der CO2 Ausstoß ist ja Bestandteil der Homologation/Typgenehmigung, ohne den Akku wird der ja deutlich überschritten.
    Bei reinen Verbrennern gibt es glaube ich auch Probleme wenn Start-Stopp nicht funktioniert.

  • @gtspowersterildisinfectant1077
    @gtspowersterildisinfectant1077 20 дней назад +1

    Ich hätte tatsächlich Interesse an einem PlugIn Hybrid mit Dieselmotor gehabt. Wenn ich mir das jetzt anhöre, ist es wohl besser, den 450d mit 6 Zylinder zu nehmen, als den 300de. Schade eigentlich, dass es dann solche Ersatzteile nicht zu einem "vernünftigen" Preis gibt. Dies lässt mich vom Interesse her wieder mehr in den reinen Diesel umdenken.

    • @svenr.2657
      @svenr.2657 20 дней назад

      @@gtspowersterildisinfectant1077 Ein Diesel Hybrid macht absolut keinen Sinn. Die E Maschine unterstützt hauptsächlich beim anfahren, wo der Diesel seine Stärken hat. Dann eher einen Benziner Hybrid. Außerdem verliert man durch den Akkus meist Kofferraumvolumen.

    • @gtspowersterildisinfectant1077
      @gtspowersterildisinfectant1077 20 дней назад

      @@svenr.2657 Ich fahre öfters sehr weite Strecken durch ganz Europa. Mein Gedanke wäre ein vollkommen anderer, wenn ich zum Beispiel nach Warschau oder Budapest fahre (so wie diese Woche), dann nutze ich bis dahin den Diesel und in den Städten, wo der Verbrenner unwirtschaftlich wird, nutze ich den E Antrieb. Das reduziert nicht nur Emissionen in den Städten, sondern auch die Kosten. Aus diesem Grunde wäre für mich auch ein normaler Hybrid vollkommen uninteressant, weil ich entweder A oder B möchte und nicht A&B gemischt.

    • @svenr.2657
      @svenr.2657 20 дней назад +1

      @@gtspowersterildisinfectant1077 Genau so ist es, der Hybrid nutzt immer den E Antrieb mit. Somit kannst du nicht entscheiden nur Diesel zu fahren und am Ziel Stadt, rein elektrisch. Man kann bei einigen Herstellern zwar tricksen und sagen Ladezustand halten, um am Ziel elektrisch zu fahren, dass ist aber nicht der Sinn. Zum anderen kostet ein Diesel Hybrid deutlich mehr. Cindy Allemann hat ein Testvideo zum Diesel-Hybrid von Mercedes gemacht. Dort sind Kosten Nutzen ausgerechnet, schau dir das Mal an. Suche nach "Cindy Allemann Mercedes Hybrid". Dort kommt ein Test eines 300 de, ggf findest du für deine Fahrleistung die Antwort.

    • @gtspowersterildisinfectant1077
      @gtspowersterildisinfectant1077 20 дней назад

      @@svenr.2657 Das weiß ich nicht, ob der ihn immer nutzt. Wenn es so sein sollte, und am Ziel dennoch der Akkustand gehalten wird, soll das kein Nachteil sein. Für mich wäre das aber der Sinn. Man sieht hier ganz klar, dass jeder andere Ziele hat und dadurch kann eigentlich niemand sagen, was für jeden das richtige ist. Andererseits sind das aber, was in dem Video hier gesagt wurde, ganz klare Fakten, die man nicht durch unterschiedliche Sichtweisen verändern kann. Diese geben mir zu denken. Ich kenne das Video von Cindy Allemann, ich habe es eben aus Gründen meines Interesses, angesehen.

    • @svenr.2657
      @svenr.2657 19 дней назад +1

      @@gtspowersterildisinfectant1077 Die Fakten von dem Video sind von einem Fahrzeug aus 2019, ebenso wie sich die Akkutechnologie bei rein elektrischen Autos momentan rasant weiterentwickelt, ist das bei Hybriden ebenso. Mercedes gibt 6 Jahre Garantie oder 100000 km. Wenn man Google etwas bemüht, kommen teilweise andere Fakten heraus, die davon sprechen, dass eine hybrid Batterie weniger belastet wird. Während bei einem rein elektrischen Fahrzeug bei Dauerlast der Akku leidet, fällt dieses bei einer Hybrid Batterie nicht an, da diese nicht dafür gedacht ist. Dagegen steht wiederum die geringere Kapazität und die Ladezyklen. Was sich durch die Garantie bestätigt, die beim Hybrid von der Laufleistung weniger ist, wie beim rein elektrischen Pkw. Ich bin selbst ein Jahr Mercedes Hybrid gefahren und hatte auf Langstrecken, dass beste Verbrauchsergebnis mit Ladestand halten. Diesen muss man aber immer anwählen. Die Batterie bleibt so immer bei dem Stand, sobald man diesen Modus aktiviert. Mich hat der Hybrid am Ende nicht überzeugt, dafür der e Antrieb und ich bin auf rein elektrischen Antrieb umgestiegen. Jetzt kann ich das volle Potenzial vom e Antrieb nutzen und es passt zu meinem Fahrprofil. Tägliche Fahrt zur Arbeit und ein bis 2 mal im Jahr längere Urlaubsfahrt von 1000 km plus minus. Im täglichen Gebrauch spare ich durch Lademöglichkeit in der Arbeit und Zuhause Zeit, die ich nicht mehr zur Tankstelle fahren muss. Diese 1-2 Stunden, fahre ich dann länger in den Urlaub., wo es mich nicht stört. Ein schwieriges Thema, ich denke Diesel-Hybride werden nur gebaut, um die Abgasnormen einzuhalten. 2 Technologien in einem Fahrzeug kosten in Anschaffung und Unterhalt mehr. Am Ende, muss das jeder für sein Fahrprofil entscheiden.

  • @nikolauswidmann6768
    @nikolauswidmann6768 18 дней назад

    Hybrid ist wirklich total bescheuert. Nie im Leben würde ich mir sowas kaufen.

  • @andreasbroggini3621
    @andreasbroggini3621 19 дней назад

    Ein Plug in Hybrid wird eh von den wenigsten geladen sind ist für die Hersteller nur greenwashing und für die Nutzer ein Steuersparmodel. Ein wirklicher Sinn steckt aus meiner Sicht nicht dahinter.

  • @peterk40
    @peterk40 17 дней назад

    Da Schlechteste aus beiden Welten … Voll deiner Meinung. Ich hatte genau diesen BMW 225xe 2019 und mehrfach Reparaturen die in der Sensorik im Zusammenspiel von E und Benzinmotor begründet waren, tlw. Von BMW getragen wurden und trotzdem 3000€ gekostet haben. Das alles bei einer elektrischen Reichweite von unter 30km. Konnte ihn nun gegen einen Hyundai Ioniq Elektro 2019 (also der ersten Generation) tauschen und das ist ein Riesenschritt nach vorne. Hybride sind einfach ein Schwachsinn und dienen nur dazu die vollkommen unbegründete Reichweitenangst der Verbrennerfahrer zu bedienen und allenfalls noch Förderungen oder Steuervorteile abzuholen.

  • @kingmarcy25
    @kingmarcy25 18 дней назад

    Hybrid in jeglicher Form nutzlos.....

  • @hugolutsch2687
    @hugolutsch2687 14 дней назад

    Schlussfolgerung: kaufe keinen BMW, kaufe einen Toyota, bei dem hält die Batterie im Schnitt 20 Jahre.
    Und...entscheide dich, redest du von hybrid oder über Plugin hybrid?
    Außerdem man hat auch bei dem Plugin hibrid die Möglichkeit den Akku zwischen 20 und 80 Prozent zu fahren : man fährt elektrisch runter auf 20 und dann wechselt man auf hybrid.
    Ans Ziel angekommen lädt man nur bis 80 - ta taaa !

    • @rolanddurr8274
      @rolanddurr8274 12 дней назад

      Trotzdem hat der Hybrid eine x-fach höhere Zyklenzahl, weil der Akku x-mal kleiner ist. Und dann hält er auch x-mal kürzer.
      Egal, ob Plugin-Hybrid oder Hybrid oder Mild Hybrid.

    • @hugolutsch2687
      @hugolutsch2687 12 дней назад

      @@rolanddurr8274 Am avut un prius 2004, l-am vândut acum 4 ani. Merge și acum cu bateria originală (280.000 km).Secretul priusului consta în folosirea acumulatorului : numai între 40 și 60 la sută din capacitate! Deci și acumulatorii mici au viață lungă dacă sunt folosiți cum trebuie.

  • @Christian_L.
    @Christian_L. 20 дней назад +3

    Da wird aber viel Unsinn erzählt. 1. Kostet nen kleiner 20 kwh Plugin Akku nicht die Welt. Aber frag mal bei bmw oder Mercedes nach was die für nen neuen Akku inkl Einbau haben wollen 😂😂😂. Einzelne Zellen tauschen kann man sicherlich. Und nen monat später dann das nächst, usw. Am Ende hat man dann 20 packs mit unterschiedlichen Altern und Kapazitäten im Auto. Super Sache 👍 2. Lfp akkus halten eher 4.000 Zyklen, also hält der akku 100.000 km. Keiner wird aber seinen Plugin rein elektrisch fahren, eher 2/3 verbrenner 1/3 elektrisch. Aber lass es 50/50 sein. Dann hält der akku bis 200.000 km und ist dann auf 80 % ind kein Totalschaden.

  • @minicirco
    @minicirco 19 дней назад

    Lass‘ dich nicht produzieren - die Zeit wird‘s eh‘ zeigen .. E for the win!

  • @7vampirycprf6d32
    @7vampirycprf6d32 19 дней назад

    5:40 Dann wäre es doch das klügste in der Dummheit, den PHEV grundsätzlich im Ladungserhaltungsmodus zu fahren, bei 1 mittleren Akkustand.

  • @1972macke
    @1972macke 20 дней назад

    Hallo! Prinzipiell hast Du recht! Bei uns gibt es aber folgendes Problem, daß ein Vollelektro schlecht lösen kann, noch jedenfalls! Wir müssen einen Campinganhänger ziehen, was mein Model S theoretisch könnte, aber absolut unpraktisch ist, weil die meisten Ladesäulen nicht dafür geeignet sind auch Gespanne zu laden! Da wir meist weite Strecken fahren ( Ostsee-Spanien oä) würde das heißen, bei jedem Laden, Hänger ab und danach wieder anhängen. So ist es als Zweitwagen ein Mercedes Plugin geworden, mit dem der tägliche Arbeitsweg elektrisch gefahren werden kann. Noch die optimale Lösung für uns. P.S. Unser erster Elektro war ein Opel Ampera, der hatte nen Range Extender an Bord und auch ne mini Batterie, der hat jetzt über 250tkm runter und läuft immer noch problemlos mit dem ersten Akku!

  • @elektrolypiak9027
    @elektrolypiak9027 20 дней назад +2

    Sorry, aber absoluter Schwachsinn 😂

    • @HansPeter-wd6lm
      @HansPeter-wd6lm 19 дней назад +5

      Absolut richtig. Hybride sind absoluter schwachsinn :D

    • @elektrolypiak9027
      @elektrolypiak9027 19 дней назад

      @@HansPeter-wd6lm hybrid ist das einzig wahre

  • @PieterFeenstra-on5bn
    @PieterFeenstra-on5bn 18 дней назад

    Deswegen, einfach Diesel fahren. Null Probleme. Das beste aus alle Welten.

    • @NicoPliquettDE
      @NicoPliquettDE  18 дней назад

      Langsam, kann ich nicht zu Hause laden, laut, Inspektionen, Vibrationen, keine Standklimatisierung, hohe Steuern/Abgaben.

    • @kahteparlow6258
      @kahteparlow6258 16 дней назад

      @@NicoPliquettDE jo, die Menschen Moral : geboren werden - Geld und Ressourcenverschwendung anbeten und beim sterben durch die Trauergemeinde wieder Völlerei beim Leichenschmaus ( und nur nich viel bewegen ( StVO, Schulterblick , was ist das?) , so um die 40% der Fahrten unter 25 km und die jaanz langen Spaß Fahrten , aber wir ( Deutschland) sind ja soo arm dran 😳

  • @wolfgangpreier9160
    @wolfgangpreier9160 19 дней назад

    Sorry, Kannst Du das nochmal sagen?
    Ich hab auf deinen Hund geschaut.
    Bitte. Danke! 😜

  • @guidowoite5164
    @guidowoite5164 19 дней назад +7

    Blödsinn, die Batterie wird nie auf o% gefahren beim Hybride ,vorher setzt der Motor ein. Schöne Grüße aus der Fachwerkstatt

    • @NicoPliquettDE
      @NicoPliquettDE  19 дней назад +5

      Achsooooo, einfach nicht auf 0% laden und dann zählt das nie als ein Zyklus und Batterie geht nie kaputt. Mensch, so einfach. Danke für diese Fachmeinung.

    • @guidowoite5164
      @guidowoite5164 19 дней назад

      @@NicoPliquettDE fahren und nicht laden. Das Management des Autos lässt es nicht zu, das die Batterie komplett entladen wird. Ab ca. 20% schaltet der Motor automatisch zu. Hatte schon Japaner und Koreaner mit der ersten Batterie und 250000 km runter ,hauptsächlich Taxis

    • @NicoPliquettDE
      @NicoPliquettDE  19 дней назад +3

      @@guidowoite5164 also meinen i8 konnte ich auf 0 km elektrische Reichweite runterfahren und erst dann ging der Motor an. Sicher wird noch ein Puffer drin sein, ist aber auch so wieder nicht korrekt was du sagst und mal davon abgesehen macht das keinen unterschied bei den Zyklen der Batterien, sie wird genutzt und wenn sie zu 50% auf einer 20 km Fahrt entladen wird, dann sind das 50% eines Zyklus. Bei der nächsten fahrt hast du dann einen Zyklus voll, egal ob die Batterie zwischendurch geladen wird oder nicht.

    • @REDxFROG
      @REDxFROG 19 дней назад

      @@NicoPliquettDE also das mit den Zyklen funktioniert ein bisschen anders. Während der Fahrt kommt ja die Rekuperation zustande.
      Beispiel du fährst mit 100kWh los, fährst einen Berg hoch, 95% fährst den wieder runter: 98%. Jetzt hat man 3% eines Zyklus "verbraucht". Da war man aber nicht mit dem Stecker am laden.
      Dann fährt man wieder hoch, 80% und wieder runter....93% ... und wieder hat man 13% eines Zyklusses radiert.
      Da kommen noch viele weitere Faktoren ins Spiel. Temperatur, Stromstärke und die bereits vorhandene Spannung in der Batterie. Das Model Y zB rekuperiert über 90 oder 95% gar nicht. Egal ob da eigentlich 5% wieder rein könnten oder nicht, er macht es einfach nicht. Weil Tesla weiß, das würde der Batterie unbedingt mehr schaden als es helfen würde. Die Batterie möchte ganz schnell weg von diesem Zustand und nicht wieder da rein. Dann sollte man auch möglichst sachte und gleichmäßig rekuperieren.

    • @NicoPliquettDE
      @NicoPliquettDE  19 дней назад

      @@REDxFROG ich sag doch nichts anderes? 🤔
      Beim Ursprungskommentar bin ich mir da nur nicht so sicher, was er meint. Klang für mich so als wenn der meint, dass es kein Zyklus ist, weil die Batterie nicht auf 0% geht und es eben nur ein Zyklus ist, wenn der Wagen von voll auf leer ging. Das ist Schwachsinn. Im übrigen bedeutet auch eine kleinere Batterie mehr Stress für die Zellen (bzw. C), weil die Leistung, die abgerufen oder reingegeben wird (beim Laden), auf weniger Zellen verteilt wird. Beim Laden/Rekuperieren ist daher die Leistung deutlich geringer, manche Hybride haben aber im Verhältnis zur Batterie einiges an Leistung aus dem Elektromotor.

  • @andreasmay2684
    @andreasmay2684 19 дней назад +5

    Naja, ich hab selten jemanden, ohne Ahnung von Autos und Mechanik, so viele Käse reden hören. Sorry, aber der Mann hat von Autos, geschweige denn Technik und Aufbau, oder einem Getriebe etc. Ahnung. Und nein, ich mag e Autos, und hab sogar eins, genau wie nen 600 PS Benziner und Oldtimer etc.. und dem stößt jetzt noch ein PEHV hinzu. Erst mit der Materie richtig beschäftigten, und dann ein Video aufnehmen....das würde etwas helfen.