Grenzbahnhof Friedrichstraße
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- Опубликовано: 20 сен 2024
- Der Grenzbahnhof Friedrichstraße war über 28 Jahre lang, Nadelöhr zwischen Ost- und West Berlin. Getrennt durch eine Stahlwand, hatten die Züge aus dem West- und Ostnetz in Friedrichstraße ihren jeweiligen Endpunkt auf der Stadtbahn. Im Zwischengeschoß war die Grenzabfertigung für die Einreise in die Hauptstadt der DDR untergebracht. Vor über 30 Jahren haben wir die unerträgliche Situation festgehalten und Wiederverbindung dokumentiert. Viel Spaß beim Anschauen. Hier mehr zum Berliner Nahverkehr: www.ekshop.de/... Für nur 2,99/Monat oder 3,99/Monat Kanalmitglied werden und inzwischen 201 oder 233 Filme in voller Länge und ohne Werbung Anschauen
/ @thetraintv
Unvergessen! In Berlin (Ost) geboren, durfte ich 1984 nach Berlin (West) ausreisen, allerdings nicht über den Grenzbahnhof Friedrichstraße. Nach einer ersten Woche in Gießen, kam ich mit PanAm zurück nach Berlin-Tegel, direkt über die alte Heimat Berlin-Pankow eingeflogen. Auf dem Weg nach Marienfelde nahm ich schließlich die S-Bahn, fuhr zum Bahnhof Friedrichstraße, diesmal auf der Westseite, stieg über die endlosen Verbindungstunnel um in die Nord-Süd-Bahn im Keller, nicht ohne dreimal diesem Posten-Trio des MfS zu begegnen, denn der Bahnhof Friedrichstraße befand sich ja auf dem Gebiet Berlin (Ost). Da war man nun endlich frei, um dann wieder im Osten zu sein, diesen Ost-Mief zu atmen und Stasi-Typen zu begegnen... nur eine, unbedeutende, kleine Episode an diesem schicksalhaften Ort.
Das Warten an den Grenzkontrollschaltern war weniger ein "mieses Gefühl" als vielmehr bloß lästig. Unabhängig davon ist es aber jammerschade, dass es die alten S-Bahnzüge nicht mehr gibt. Ich werde immer ihr Zischen und den Anfahrtssound vermissen... 🙂
Sei froh, dass Du passieren durftest. Es hängt immer davon ab, womit man vergleicht.
@@holger_p Das stimmt natürlich auch.
Da kommen Erinnerungen zurück.... an eine Zeit, in der kaum ein Tag dem anderen glich.
An jedem Tag verschob sich das Miteinander ein klein wenig, assimilierten sich Oft und West.
Eine einmalige Zeit im Leben.....
Ja, ich hab das damals auch nicht als mieses Gefühl empfunden, als wir auf Klassenfahrt dort standen. Im Gegenteil: Da kam ein VoPo zu uns und meinte "Gömmse ma mit" und wir wurden im Eilverfahren in einer Extraschlange abgefertigt. Richtig mies war es erst bei der Rückreise nach Westberlin, als viele uns gefilzt wurden und eine Mitschülerin einen Teddy abgeben musste, den ihr Verwandte, die sie besucht hatte, geschenkt hatten. Genau dort wurde mir die Unmenschlichkeit des DDR-Regimes bewusst. Bis dahin kannte ich halt nur westdeutsche Nachrichten.
Darum bin auch mal auf den Grenzübergang Bornholmer Straße ausgewichen. Dort war es so leer, dass man überhaupt nicht anstehen musste. Das hatte allerdings auch den Nachteil, dass man mehr Aufmerksamkeit auf sich zog und der Grenzer Zeit hatte. Wenn man aber nichts Verbotenes dabeihatte, konnte das Ausweichen auf andere Grenzübergänge durchaus Zeit einsparen (auch war es interessanter, weil man viel "hautnaher" die Grenzanlagen sah.
Das waren noch Zeiten.Die jüngeren Mitbürger können sich das nicht mer vorstellen.Bin aus Potsdam ,Kenne die Glinicker Brücke.Bin Baujahr 1973,Toller Beitrag,Weiter so.👍👍
Der Grenzbahnhof Friedrichstrasse war für uns der Beginn und das Ende von besonderen Westreisen. Die eine Einladung war nach Taize im französischen Burgund und zwei andere Einladungen waren nach Westdeutschland zu schwerhörigen Christen. Mein Mann und ich waren ja Invalidenrentner und da durften wir ja gen Westen reisen.
Da aber mein Mann damals schon im Rollstuhl reiste, weil es für uns einfacher war, brauchten wir nicht die Grenzkontrolle im sogenannten "Tränenpalast" zu absolvieren, sondern wir wurden in einem fensterlosen Kellerraum "abgefertigt" . Erst 10 Minuten vor der Zugabfahrt wurden wir auf den Bahnsteig geführt. War schon beklemmend da unten.
Trotzdem waren wir froh und dankbar, dass wir fahren konnten. Werde es nie vergessen und wenn wir in Friedrichstrasse anhalten, denken wir jedesmal kurz daran.
Ich werde diese Beklemmung nicht vergessen,die man empfand, als man dieses Labyrinth durchwandern musste, um von West nach Ost zu kommen. Wir waren 1977 beispielsweise auf dem Weg von Kassel über Bebra, Friedrichstraße, Frankfurt(O), Warschau, Moskau, Er Lian nach Peking. Und zurück.
Das waren noch Zeiten......Gruß aus West-Berlin.
Für uns hatte die Mauer/Grenze ja nichts bedrohliches, war Ideal zum "Fußball gegen die Mauer" treten oder zum bemalen.
Und die "Besatzer" waren auch immer freundlich, egal ob Franzosen, Briten oder die Amis....
Man hat sich sogar sicher gefühlt, wenn die jeweilige MP auf Streife war.
Vor allen waren das aber noch SCHÖNE Züge.
Niemand hat so sehr unter Mauer und Stacheldraht gelitten, wie wir in West-Berlin. Wer was anderes behauptet, muss ein Agent Pankows sein.
Also, ich hab 1979 als Jungendlicher (knapp 17) Berlin im Rahmen einer Klassenfahrt besucht, und ein Todesstreifen mitten durch eine Stadt war das perverseste, was mir je untergekommen war. Dass die Besatzungstruppen in Berlin als Schutzmacht angesehen wurden, kann ich hingegen sehr gut verstehen. Sie waren das einzige, was zwischen der Freiheit und der Sowjet-Diktatur stand.
Die Mauer war nicht bedrohlich? Und es gab an ihr auch keine Tote? Unglaublich.
oder den Fußball über die Mauer / in der Regel haben die Grenzer den Ball dann zurückgeworfen
Tolles Zeitdokument!
Ach waren das noch schöne Zeiten: Saubere Züge und Bahnhöfe, keine Sprayer und Vandalen die Züge und Bahnhöfe beschmieren und beschädigen. Ich vermisse mein altes West-Berlin!!!
Bei Dir piept's wohl ??? Sauber, der Bhf Friedrichstrasse ? Wenn ich hinfuhr, um billig am Intershop Zigaretten und Bols-Liköre zu kaufen, dachte ich mir, das die Glaspaneele der Bahnhofshalle wohl seit 1945 nicht mehr geputzt worden sind ... Die Treppen und Gänge runter zur Nord-Südbahn waren auch immer dreckig und mies beleuchtet...
Das waren noch Zeiten, als die Mauer noch stand. Westfernsehen geschaut, aber mit den Wessis nichts zu tun gehabt. 👍
West-Berlin hat doch die S-Bahn mehr oder weniger vergammeln lassen. Als ich als Ossi 1989 das erste Mal rüber konnte, viel mir der schlechte Zustand der S-Bahn sofort auf.
@@villy27Ah ja? Wer hatte denn die Betriebsrechte für die S-Bahn in West-Berlin bis Januar 1984 inne? Wenn ich richtig informiert bin, die DR. Erst ab Januar 1984 hatte, nach Verhandlungen und Zustimmung der Allierten, die BVG die Betriebsrechte für die S-Bahn in West-Berlin übernommen und sogleich mit der Sanierung begonnen. Aber, was seit August 1961 quasi nicht mir Instand gehalten wurde, konnte die BVG nicht von heute auf morgen sanieren, war ja letztendlich auch eine Geldfrage.
@@bahnfanhh Das ist richtig. Allerdings war das eine unmittelbare Folge des S-Bahn-Boykotts. Ich kann den im politisch aufgeheizten Klima der 60er Jahre ja ein Stück weit nachvollziehen. Aber spätestens nach dem Transitabkommen, das der SED ja ordentlich Geld in den Rachen geschoben hat, war er vollkommen sinnfrei. Übrigens genauso wie die Einstellung der Straßenbahn. Verkehrspolitisch war West-Berlin perspektisch die reinste Katastrophe. Da hat man im Osten der Stadt besser geplant, gerade bei der Errichtung der Neubaugebiete. Ein Musterbeispiel, wie Verkehrserschließung funktionieren kann.
Im Übrigen waren die Verschmutzungen der Bahn durch Sprayer sehr wohl bei S- und U-Bahn in West-Berlin an der Tagesordnung.
Auch wenn ich erst 1988 im amerikanischen Sektor geboren wurde, sage ich es trotzdem: als die Stadtbahner noch gefahren sind war die Welt noch in Ordnung...und man konnte immer 1 Tür aufmachen ohne das dann der ganze Betrieb zusammengebrochen ist... 🤷 und wenn heutzutage ein kleiner Ast auf den Gleisen liegt bricht ja schon alles zusammen... 😕
Dieser S-Bahntyp, der hier oft gezeigt wird, stammte doch noch aus den 30er Jahren.
Was nicht unbedingt was schlechtes bedeutet, der einzige wirkliche Feind für E-Züge ist Rost und gegen den hilft gute Instandhaltung
Tolles Zeitzeugnis. Schön das damals in Berlin noch was geklappt hat.
Mauer, Stacheldraht und Schießbefehl? Darauf onanieren Monarchisten, wa?
@@lolalasziv1059 nee, das machen laszive Lolas
Tolle Aufnahmen! Ihr wart aber auch immer mittendrin!
Das waren noch Zeiten - die Grenze und Bahnfahren mit offenen Türen - heute unvorstellbar, wie dem Menschen die Eigenverantwortung aberkannt wird, wegen ein paar Schwachköpfen.
Zum Thema Tränenpalast: Meine Mutter war mit uns 3 Kindern zum ersten Mal 1990 in Westberlin, es gab für jedes Kind und sie das Begrüßungsgeld. Wir waren im KaDeWe. Irgendwo in Westberlin wurde meine Mutter das Portemonnaie geklaut, mit einem Großteil des Begrüßungsgeld, aber auch mit den Papieren. So ergab es sich, dass wir als DDR-Familie erstmal nicht zurück in den Osten durften. Ich war damals 6 Jahre alt, und erinnere mich noch etwas daran, wie die DDR-Grenzer im gelben Tränenpalast rumtelefonierten. Es war irgendwie eine Ironie der Geschichte, dass wir als Ost-Familie aus dem Westen wieder zurück in die damals noch existierende DDR wollten, aber es nicht konnten - nach einigen Telefonaten ging es dann irgendwie, auch ohne Papiere, zurück in die DDR. Was für eine Zeit, ich wäre in den 90ern gerne etwas älter gewesen.
Da war das Bild der Berliner S-Bahn noch gut. Da ist leider nicht mehr viel von übrig. Schade, aber das ist eben der Wandel der Zeit. 😄
Die alten Züge haben ihren Dienst immer brav geleistet, die waren teilweise über 70 Jahre im Einsatz! Das moderne Gelump funktioniert nicht annähernd...
Interesses Video. Aus welchem Jahr sind die Aufnahmen ?
1990, man spricht von der "geplanten Währungsunion", die war am 1.7. 1990.
Hope the drivers were OK with all that flash photography \m/
Schönes Video, sehr interessant 👍
Schönes Video
Als britischer Austauschstudent in 1970 in Berlin, habe ich die S-Bahnreise nach Ost-Berlin mehrmals gemacht, und erinnere mich an die Grenzkontrolle und unfreundliche, verdächtige Vopos. Gut, dass die DDR-Zeiten vorbei sind.
Ich hoffe deine Zeit in Berlin war trotztdem schön :)
Всё только начинается
@@KRAFTWERK2K6Ja danke - diese ganz einmalige Stadt hat mich sehr begeistert, und begeistert mich immer noch!
@@mikedunn3436 Berlin aktuell ist leider nicht mehr so schön. Alles sieht überall gleich aus und überall steht gesichtslose postmoderne Architektur. Es ist fast so schlimm wie in Manchester wo das historische Stadtbild auch immer mehr verschwindet.
@@KRAFTWERK2K6 Das ist leider überall der Fall. Manchester ist meine Heimatstadt, die ich jetzt kaum erkenne. Und ich weiss auch, wie sich Berlin in den letzten 35 Jahren geändert hat. Manches bleibt allerdings fast wie es einst war, z. B. Zehlendorf, wo ich damals wohnte.
Schon am 10.11.89 sind abends zwei Reichsbahn-Vollzüge in westlicher Richtung durch den vollkommen überfüllten Bahnhof Zoo gefahren, vermutlich um auf der westlichen Stadtbahn auszuhelfen die kurz vor dem Zusammenbruch stand. Welchen Weg auch immer die an dem Tag genommen haben...
sind über Friedrichstraße gekommen. Im Fernbahnteil war ein Gleis mit Stromschiene versehen. Dient bis 1984 für Überführungsfahrten von West nach Ost.
@@TheTraintv Ja, so hatte ich mir das auch vorgestellt. Aber was war nicht alles verlautbart worden: Die Verbindung sei unterbrochen, siwas würde Wochen dauern, die Fahrzeuge seien gar nicht mehr kompatibel mit dem anderen Netz - und dann hat es gerade mal einen Tag gedauert.
@@naturaldarknessandrational2887 die Stadtbahner aus Ost Berlin, konnten ohne Probleme gekuppelt werden. Nur der Abfertigungsfunk hat im Westen nicht funktioniert. Darum waren die Ost Berliner Stadtbahner jeweils in der Mitte eingekuppelt.
Excellent
Those rivetted body trains sure make the right sounds to make a transit fan smile!!!
Es gibt nur ein Berlin. Ost-Berlin. (0:01-től)
Isnt the Eastern stock nowadays still driving in Pyong Yang?
Глупость. Пхеньян - ультрасовременный мегаполис. Да и до ГДР вам сейчас - как до Марса.
It must have gone somewhere...but Pyongyang subway videos are available for you to check
If yu closed your eyes in the Washington, D.C. metro you would not know the difference between the noise level of this one and that one.
All I know is the DDR S-Bahn was strong and heavy train
I miss those innocent days
I didn't know Schoenfeld airport had a train line.
Wer kennt nicht die Posten ....GLASWAND....WG1 ....WG2..
Der Nord-Süd-Tunnel wird nicht erwähnt. Schade.
Das hat länger gedauert, der wurde erst mal umfassend saniert und die Technik so halbwegs aktualisiert und auf Vordermann gebracht (Signale)
どこの鉄道?
ベルリンのフリードリヒ通り駅です
Ai từng có mặt, trãi nghiệm, có kỷ niệm, hiểu biết về nhà ga đặc biệt - trạm kiểm soát Ost / West-Berlin, tại
"cửa khẩu Bahnhof Friedrichstraße" này?
ruclips.net/video/dkxEQgMScL0/видео.html&si=UnIHFqBBCgh-udmw
Bin 57 Baujahr, wir waren durch die passkontrolle viele male , nicht gerade ein gutes Gefuehl mit schneidigen Fragen der VOPOS!
Und man konnte ja mit 20 Mark im Umtausch fast nichts kaufen in Ost Berlin.
naja 20 Mark,
1 Mischbrot 95 Pf, 1 Brötchen 5 Pf, 1 halber Liter Milch 55 Pf, 1 Kugel Eis 10 Pf, Broiler 2,50 M
S Bahn, Straßenbahn, Bus ( eine Fahrt) 20Pf , Werksessen 1,50 M
Kondome 1,50 M 3 Stück, Tütensuppen 55 Pf,
also verhungert ist man nicht
@@MovieProfi bestimmt, aber was wollte man denn mit soviel Essen? Ich (Bj. 1975) hab gerne Freunde in Osten besucht und hatte auch immer das Problem: "Was kaufe ich bloß für die 20 Mark?"- hat ja alles kaum etwas gekostet...
@@andreastepperink2495 es ging ja auch darum weil er ganz oben meinte das man von 20 M sich nichts kaufen konnte, ich habe zu DDR Zeiten in Berlin gearbeitet bin von Rostock jeden Mo. nach und Fr. von Berlin gefahren. Wir haben pro Tag 24 M auslöse bekommen, (Verpflegungsgeld für einen Tag) das hat dicke gereicht, wenn man gut wirtschaften konnte hatte man viel Geld gespart, ach so ich musste nicht einmal die Fahrkarte bezahlen das hat der Betrieb gezahlt. (Arbeiterfahrkarte), und alles versaufen ging auch nicht da wäre man Alkoholiker geworden bei 1 Pils 0,51 Pf und ein Doppelter Klarer 1,40M
Wie war denn das damals so als die Mauer gefallen ist 1989 ? Wie kam man denn da dann hinter die Betonwand, um dann dort in S Bahnen einzusteigen die da in Ostberlin so herum gefahren sind ? - Mußte man da auch ohne Passkontrolle durch die ganzen Holztüren da durch gehen so wie es da vorher war, als man dort noch seinen BRD Pass zum stempeln vorlegen mußte !
...im Gegenteil. Diese deutsche Bürokratie hat sehr gut funktioniert. Nachdem in den ersten Tagen Chaos war, wurde wieder ordnungsgemäß kontrolliert, gestempelt und Mindestumtausch kassiert.
Alter West Berlin das war damals so surreal alles 🙈wenn man das heute erzählt schütteln die Leute nur ungläubig den Kopf 😂
Germany ❤❤❤
👍👍
Такой древний состав с бана, на таком наверно Гитлер ездил. Судя по виду, корпус деревянный.
В СССР-рф состав чаще менялся
А тепер як?
B9 støre lastbiler
Coisas interessantes, apesar das dificuldades do passado. Mas, a Europa 2023, já não é um lugar interessante nem para passeios, pois que já tem misérias, guerra, inflação, violência urbana, refugiados, mendigos e além claro do frio excessivo no inverno e, agora, como se não bastassem tantas outras coisas ruins, um "calor africano" excessivo nos verões. Saudades dos anos 1980/90. Melhor ir pra Ásia ou América Latina para gastar minhas moedinhas.
Die gute alte Zeit als die AfD noch SED hiess
Setzte sich die SED für Demokratie Frieden und Freiheit ein?
Ich stimme dir zwar nicht völlig zu, aber zumindest ist diese Formulierung geistreich und hat mich erheitert
Du meinst wohl als die Linke noch die SED war
Ich fand die einreise nach Berlin ost nicht schikznoes sonder auesserst korrekt .fie grenzbeamten waren auch eher zuvorkommend ganz im gegensatz zur einrrise in die USA
Do you really think that German is a international language?
Ja, sicher
@@onesob13
Nine
@@onesob13
Nicht International
English ist International
English ist Vonderba
Vondershone
Ish Habber Vergessen Deutsch - Auf Verdersein Berlin