Ich fasse es nicht: eine ganze Dokumentation OHNE Zwangsbeschallung. Das Ohr muss nicht ständig sprachliche Information und Klangtapete gleichzeitig aufnehmen. Wie wohltuend! DANKE! Dafür gibt's einen Daumen nach oben.
Sehr richtig. Man merkt erst in der Rückschau durch Dokus aus dieser Zeit, neben ihrem grandiosen inhaltlichen Wert, wie störend und überflüssig solche Hintergrundbeschallung ist. Ich bin insofern ganz bei Ihnen 😊
@@andreapompea3534 Vor allem wenn es sich um D oder E Promis handelt die sich für so was von wichtig halten, viel Gelaber und keine Ahnung von irgendwas.
Eben weil es so war, wie es war an der innerdeutschen Grenze, ist es auch so wichtig solche Dokumentationen nicht im Archiv verschwinden zu lassen, sondern immer wieder zu zeigen. Damit es nicht in Vergessenheit gerät.
Ganz meine Meinung. Grüße aus Kassel. Die 20-35 Km nach Witzenhausen, Eschwege und Herleshausen zählte zum Zonenrandgebiet. Ich (*1960) habe schon in der Vorschulzweit die Grenzbefestigung gesehen und später mehrfach jährlich: z.B. Großburschla.😊
Ich finde es so toll das es solche Filme gibt. Hoffentlich wird es noch mehr solcher Filme geben. Es ist wichtig das solche Geschichtsstücke erhalten bleiben.
@@Eric-lt3xq Im Dritten Reich auch nicht. Oder bei Kim Il-sung, Stalin oder Pol Pot. Mir ist keine Diktatur bekannt, in der alles schlecht gewesen wäre. Was sagt uns das jetzt?
Und 4 Jahre später gab es eine neue Geschichte für die Geschichtsbücher. Für die Jugend heute unvorstellbar was zu meiner Jugend Zeit "Normal" war ....
Sollte man nicht hellhörig werden, wenn schon wieder von Brandmauern gegen den Faschismus und gegen östlichen Staaten die Rede ist? Frage: Wurden die DDR Bürger wirklich befreit?
Eine sehr gute Dokumentation! Wenn man bedenkt, dass der Beitrag 1986 erstellt wurde und ausnahmslos alle Befragten eine Wiedervereinigung für unwahrscheinlich hielten, wird einem sehr bewusst, welches große Glück wir nur 3 Jahre später erfahren durften. Diejenigen, welche heute an manchen Folgen der Wiedervereinigung herummäkeln, sollten sich diese Dokumentation ansehen und dann darüber nachdenken, ob die Vorteile der Wiedervereinigung nicht doch überwiegen!
Der einzige Vorteil ist, das das ganze ohne Bürgerkrieg oder ähnlichem über die Bühne gegangen ist. Die nächste Wende wird nicht so friedlich ausgehen…
Deswegen von mir aus dard die Mauer wieder zurückkehren und am liebsten 4 Meter höher mit auf jeden 10 Meter Abstand ein VOPO und dass schieß Befehl wieder zurück. Und wir im WESSIE BESSIE wieder unsere RICHIGE FREIHEIT.
Ja so war es. Ich stand oft am Brandenburger Tor in Berlin und sah rüber zur Siegessäule. So nah und doch so weit. Irgendwann hätte man sich damit abgefunden. So wie fast jeder in DDR. Das Glück hatte man trotzdem im Kleinen. Es war eine völlig andere Zeit. Und ich erinnere mich an viele schöne Momente. Ich bin froh beide Seiten kennengelernt zu haben. Das stellte sich schon oft als Vorteil heraus.
Ich bin ein Kind der DDR und ich finde es gut und wichtig die Erinnerung über das was war...wach zu halten!!! Nur keine Verklärung auch das ist wichtig...
Über ein solches Statement aus der DDR freue ich mich aufrichtig. Mein Eindruck ist leider nur, dass diese Einstellung dort nicht mehr mehrheitsfähig ist 😢.
Und vor allem keine einseitigen Blödheiten. Es ist höchste Zeit, das heutige Deutschland nach seiner Realgeschichte zu erklären, nicht nach den Trivialmedien von anno dunnemals. Sonst wird das nie etwas mit der Wiedervereinigung. Immerhin sind schon 35 Jahre ins Land gezogen, und die Blödheiten der sogenannten Wiedervereinigungsjahre sind noch immer die gleichen.
@@TheGermanObserver…warum wohl? Ich vermute, weil die aktuelle Zeit und Regierung sehr viele an alte Zeiten erinnert und noch mehr fürchten, dass es genau in diese Richtung geht…
@@TheGermanObserver Man ließt von dir bei RUclips wirklich unfassbar viel Bullshit. Wie viele Menschen aus der ehemaligen DDR kennst du denn persönlich und wie viel deiner Eindrücke werden durch die Medien geprägt, du Konsument des betreuten Denkens?
Gute Doku.Ich bin in Vacha geboren.In der damaligen Speerzone.Bin gerne bei meiner Oma zu Besuch.Es ist heute noch ein komisches Gefühl an der Brücke zu stehen.Da kommen schon die Erinnerungen hoch aus der Kindheit.
Schönes Zeitdokument. 1987 durfte ich mit 30 Jahren meine Oma in Bad Oeynhausen für 10 Tage besuchen. Obwohl ich Junggeselle war hat mich die DDR fahren lassen. Brav wie ich war bin ich zurück gefahren. Im September 1989 bin ich dann doch abgehauen. War mit dem LKW in Rumänien, auf der Rückfahrt wurden in Ungarn gerade die ersten Grenzzäune an der Grenze zu Österreich geöffnet. Den LKW habe ich in Budapest stehen gelassen und mit ein Taxi zu einer Kirche gefahren da die Botschaft der Bundesrepublik schon überfüllt war. Das ist jetzt 35 Jahre her, ich kann es nicht fassen. Nun bin ich schon drei Jahre in Rente und wohne seitdem in NRW, wo ist nur die Zeit geblieben?
Vielen Dank für das Einstellen dieses Films.Ich habe die DDR 1981 verlassen und war öfters an der innerdeutschen Grenze in Schĺeswig-Holstein.Mir fällt auf ,wie ordentlich die jungen Leute damals noch gekleidet waren.
Nicht nur ordentlich gekleidet, auch noch ordentlich im Sprachgebrauch sowie Verhalten gegenüber älteren. Hör dir mal heutige Kids in dem Alter an (ey digga/brudi, guck mal; ey alda was laberst du?)..
Es ist schade um die Grenze! Das beste was die DDR je gebaut hat. Mit den heutigen Möglichkeiten wäre es ein Weltwunder.....ich richte ein Spendenkonto ein... Der Ossi woll ja allein sein.
Sehr interessant eine Reise zurück in die Vergangenheit zu machen. Viele junge Menschen heute können sich überhaupt nicht vorstellen wie es damals war. Auch ich war zu klein um es zu verstehen. Mein erster Besuch am "Grenz-Museum" Point-Alpha (ich wohne nicht weit entfernt) hat mich sehr nachdenklich gestimmt. Ich finde, auch mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall ist es immernoch ein wichtiges Thema und sollte nicht Vergessenheit geraten. Deshalb sind solche Dokus und Gedenkstätten wichtig.
Super interessanter Film. Sollte man den Kindern & Jugendlichen heutzutage in der Schule zeigen!☝️ Für uns als West Kinder & Jugendliche damals in den 80ern war es trotz kalten Kriegs und Zonengrenze DDR richtig super. immer interessant und friedlich, trotz der ganzen Umstände!👍
Interessente Doku. Ich habe persönliche Schnittpunkte mit der Grenze. Als Kind war ich bei den Grosseltern in Vacha in der "Sperrzone" zu Besuch und erinnere mich genau an die Flutlichtanlage und das Gebell der Hunde am Grenzzaun in der Nacht. Im November 89 bekam ich ein Visum zur ein oder mehrmaligen Ausreise aus der DDR in Lübeck/Schlutup hineingestempelt. Ich traf am Schlagbaum dort einen Schulfreund, der nur wenige Monate zuvor die DDR mit seinen Eltern verlassen hatte. Begrüssungsgeld und Bananen gab es natürlich ;-). 1990 am Tag, nachdem ich eine Zeitung mit dem Einigungsvertrag gekauft hatte, die ich heute noch habe, konnte ich die Brücke und die Grenze in Vacha einfach passieren. Ohne Visum, Grenzer schauten aber immer noch wachsam zu... Heute passiere ich manchmal die "Brücke der Deutschen Einheit" wenn ich meine Eltern besuchen fahre....
@@alexslf3132 du hast die doku angesehen? Die schlauen Wessis wussten ja nicht mal wo Thüringen liegt.... eine Statistik muss her. Wieviele Wessis waren im Osten und wieviele Ossis im Westen in Prozent. ....
Lebendige Geschichte, die viele hier nicht neu erleben. Aber der Inhalt und die Genauigkeit ist hier garniert mit der Stimmung von damals mit Menschen und dem Filmteam, das es so machte wie die Doktrin des Journalismus eben war. Sehr schön zuzusehen und sich seine Gedanken dabei machen.
Ja, es war beklemmend und eingebrannt mit dem bitteren Gefühl, nur bei Menschen, die getrennt waren. Es gab Mütter, die nicht zu ihrem Sohn kamen und umgekehrt. Die Mauer fiel auch, weil es in der DDR eine große junge Generation war den man in Aussicht stellte ein Leben bis zum 65. eingespeert zu sein. Wer ohne Dogma denken konnte wollte nur raus und konnte es nicht. Das Abartige Groteske war, das die Grenzknechte mit eingespeert waren und sich selbst bewachten. Das war mir immer klar. Was Doktrin und Manipulation aus Menschen immer und immer wieder machen kann.
Danke schon fur das uploaden, in '86 war ich siebzehn und wohnte in die Niederlande und bin mit dem schule nach Berlin gefahren, ganz schon traurig fand ich das. Ich wundere mich wie die orte aus dem doku heute aussehen
Nun, Berlin war ja nicht einfach eine Grenzstadt, sondern eine Frontstadt am Eisernen Zaun. Dass sich da extrem viel tut, wenn die Front nicht mehr existiert, liegt auf der Hand. Bedenken Sie nur die Befestigungen und den Todesstreifen auf der Ostseite. Das sind etliche Quadratkilometer "freien Gebietes" mitten in einer Großstadt. Da entstsht natürlich ganz viel.
Ich hoffe, das Sie da noch etwas lernen konnten... Jedenfalls hatten in der DDR 99,9 % eine abgeschlossene Ausbildung... Heute sind Leute OHNE Ausbildung in der Regierung einer der größten Volkswirtschaften der Welt, ohne Hirn und Verstand und ohne Gedächtnis... Tja, heute ist eben ALLES möglich !!! Das wäre bei uns in der DDR undenkbar gewesen !
Ich war von 1979,im Mai bis 1980 bis Ende Oktober, war in Hirschberg in ,in Thüringen und Blankenberg, in Blankenstein und Kompanie war in Sparnberg untergebracht,ehrlich,ich will so was niiie mehr erleben.Schein Minenzaun ,musste net sehen .Und Mödlareuth war wir auf streife ,bin bis heute gebrandmarkt. FRANK 😢😢😢
Du kannst ja eine "Sonderrente" als Verfolgter des SED - Regimes beantragen... Mit dem Deutsch hattest Du es wohl auch schon in einer DDR - Schule nicht einfach, oder ??? Sei doch so gut, und nimm diese Sonderrente für Dich in Anspruch und lösche Deinen Kommentar, da der sich eher wie ein Kommentar eines Wessis liest und für mich als Ossi einfach nur peinlich ist... Tja, die Wiederbereinigung hat eben ihre Tücken.
Am letzten Teil der Doku Reise schwamm jemand in der Ostsee bei Nacht und Nebel in den Westen. Trainierte im Schwimmbecken und war mit Schokolade ausgerüstet. Die Flucht gelang. Ich meine er ging in Scharbeuz an Land. Andere waren mit einem Faltboot unterwegs und der nicht angebundene Kompass ging verloren. Flucht missglückt. 😢 Der Fischer am Ende des Films konnte noch vor seiner Rente wieder dort fischen, wie auch seine Vorfahren. 😊 Also, danke für diesen tollen Film.
Ich war als 20 Jähriger für einen Tag in Ost-berlin und war sehr erstaunt wie geduldig die Menschen am Alexanderplatz spazierten kein stress kein hektig und immer freundlich. War sehr positiv beeindruckt
Dinge können sich über Nacht ändern, so ein Gefühl beschleicht mich heute, wenn ich sehe was hier und in der Welt passiert, es ist möglich, das Dinge kommen, die das damalige Ereignis noch in den Schatten stellen...(Krieg, tödliche Seuchen, witschaftliche Verwerfungen, Geldentwertung, Enteignung, Überwachung, bittere Armut, Bürgerkrieg)
Na ja, Oktober 1986, wie anfangs gesagt wurde! Genau 4 Jahre später war die DDR Geschichte. Aber das konnte da noch niemand ahnen, denn noch im Januar 1989 sagte Erich Honecker, dass die Mauer noch in 50 oder gar in 100 Jahren stehen wird. Im November des gleichen Jahres fiel sie! :D
36:35 Können Sie sich denn eigentlich vorstellen, dass es mal irgendwas wie eine Wiedervereinigung gibt? "Nein, überhaupt nicht" --- vier Jahre später kam genau das. Daran muss ich immer denken, wenn Menschen sagen, dass sie etwas für unmöglich halten und man es deshalb auch gar nicht erst versuchen braucht.
@@kaiguleikoff7742 Das klingt wie eine Kritik. Doch war es die Funktion der Mauer, eine Sicht der Dinge aus Richtung DDR zu verhindern. Und nur mal zur Erinnerung: selbst wenn man DDR-Bürger zum Thema Mauer befragt hätte, hätte man keine ehrlichen Meinungsäußerungen bekommen. Also, welche Sicht fehlt hier und warum fehlt sie?
@@matzeberlin555 Kai stänkert gerne, wenn es um das Thema Mauer/Grenze geht oder um die DDR. Aus deiner Sicht ist das alles böse Westpropaganda. Also nichts dabei denken. Ich finde die Doku auch sehr gelungen.
Für Leute die es nicht miterlebt haben sehen das mit ganz anderen Augen... Man darf auch die Zeit nicht vergessen. Die Grenze war nicht überall gleich... Und sehr wenige Stellen sich die Frage : wo her das verzinkte Streckmetall (habe heute noch ein Komposthaufen davon) oder verzinktes, beschichtetes Trapezblech etc. kam. Liebe Grüße aus dem ehemaligen 500m Sperrgebiet.... Ich weiß wovon ich rede und habe es 19 Jahre miterlebt auch mit vielen negativen Erfahrungen.
So als Abschluss....was bin ich froh das dieser Zaun diese Grenze sich am 09.11.89 in Wohlgefallen aufgelöst hat....was ich als Kind mit dieser Grenze erlebt habe sowas wünsche ich keinen mehr HEUTE!
Hm, auch wenn das natürlich unerwartet kam, so war Ende der 1980er schon etwas im Busch. Es gab den Besuch von Gorbi, der damals sehr beliebt war und die Angst der frühen 1980er wo man ständig an den Atomkrieg dachte ging zurück. Der friedliche Ausgang hatte sehr viel damit zu tun, dass die Menschen weniger Angst hatten. Deshalb taten sie Dinge und unterließen andere, die den friedlichen Ausgang begünstigten. Es war die Kriegskindergeneration am Ruder. Die sehnten sich nach einem europäischen Happy end und zwar länder- und ideologieübergreifend.
@@frankschaal378 Um ehrlich zu sein... Ich war in diesem "Informationszentrum" Mödlareuth noch nicht, aber ich kenne einige andere dieser "Informationszentren, die ich selbst besucht habe, u.a. Teistungen und Probstzella... Ich gehe mal davon aus, dass die Art der "Informationen" sich lediglich durch örtliche Besonderheiten unterscheiden, ansonsten ist alles andere gleich oder zumindest sehr ähnlich.... Oder, wodurch unterscheidet sich ein B - Turm in Teistungen oder Probstzella von den B - Türmen in Mellrichstadt, Behrungen oder Eisfeld ? Für mich war vor allem das "Informationszentrum" im Bahnhof Probstzella interessant, weil ich in Probstzella gedient habe. Ich kenne die damaligen Abläufe und Begebenheiten, die Örtlichkeiten und Bedingungen, unter denen die Grenzsoldaten ihren Dienst getan haben... Insofern kann ich mir auch ein Urteil über den Wahrheitsgehalt dieser "Informationen" erlauben, die in solchen "Museen" vermittelt werden.... Es ist nun mal so : "Der Sieger schreibt die Geschichte "!
@@frankschaal378 Was soll da falsch erzählt werden. Beide Dorf Teile waren getrennt. Es gab spätestens ab Mitte der 50er Jahre kaum mehr Kontakt zueinander. Die Menschen aus beide Teile haben sich immer mehr auseinander gelebt. Und während die Menschen im westlichen Teil zumindest sich noch weitgehend frei bewegen konnten, gab's im östlichen Teil immer ein paar mehr Hindernisse.
Und keiner konnte sich damals vorstellen, das fünf Jahre später alles wieder anders werden würde... Auch wenn die Mauer in den Köpfen vieler immer noch besteht... Ich bin selbst im Landkreis Hof aufgewachsen, und die innerdeutsche Grenze war immer eine seltsam surreale Attraktion.
Die Mauer besteht nicht in den Köpfen, sondern bei den Ost- und Westpunkten an der Kasse, bei den Tarifen, bei den Gehältern und bei den Renten. Dabei sind wir doch alles Deutsche, so hieß es jedenfalls immer gleich nach der Sonntagspredigt an die lieben Brüder und Schwestern über den Eisernen Vorhang.....
Na ja, wenn Sie selbst "mit dieser Grenze" aufgewachsen sind, war sie aber doch auch gar nicht so außergewöhnlich für Sie... - Sie kannten doch NICHTS Anderes, oder? Wieso war diese Grenze dann für Sie "surreal" ??? Dann muss doch eher die Situation nach der "Wiederbereinigung" SURREAL für Sie gewesen sein oder wissen Sie mit dem Begriff SURREAL wirklich nichts anzufangen???
Kann mich noch genau an den Tag erinnern, als das Tor zwischen Juchhöh und Hirschberg geöffnet wurde. Zwei Grenzer lagen dort an der Straße nach Töpen im Gras, dann öffneten sie das Eisentor, ließen es einfach offen stehen, zündeten sich eine Zigarette an und liefen gemütlich Richtung Hirschberg. Einer von beiden meinte zu mir: "Nun brauchen wir nicht mehr wiederkommen...."
@@k.-uwespengler9104 Der Begriff Surreale steht für "traumhaft" oder "unwirklich" und genau das war diese Grenze damals für mich, weil ich als Kind keinen Grund dahinter sah, ein Land so zu trennen... Wenn Sie weiterhin auf einem hohen Ross sitzen wollen, empfehle ich Ihnen Reiten als Hobby, und nicht anderen zu suggerieren, wie sie sich zu fühlen haben...
@@ElSeif666 Wow ! Sie haben sich als Kind Gedanken über eine Grenze gemacht, die so schon existierte, bevor Sie geboren wurden... Haben Sie sich als Kind schon auch gefragt, aus welchem Grund diese Grenze dort war und WER die Teilung Deutschlands zu verantworten hatte ? Das ist für mich völlig SURREAL , weil Sie von Dingen quasseln, von denen Sie offensichtlich wirklich keine Ahnung haben - oder wenn Sie es so haben wollen: Absolut kein Wissen ! Was soll dieses theatralische Getue, wenn Sie hier schreiben, dass Sie als Kind keinen Grund dafür sahen, ..."...ein Land so zu trennen..."... Für Sie, als später geborener Bürger der BRD stand doch die Grenze bereits und es existierten zwei souveräne deutsche Staaten, beide vollwertige Mitglieder in der UNO ! Haben Sie sich denn auch gefragt, WARUM es zum deutschsprachigen Österreich auch eine Grenze gab ? Sorry, ich will Ihnen wirklich nicht vorschreiben, wie Sie sich als Kind gefühlt haben müssen, aber mir geht dieses theatralische Gejammer wirklich voll auf den Senkel! Diese Grenze war das Ergebnis eines Weltkrieges, den dieses Land angezettelt hat und der in einer Katastrophe für DEUTSCHLAND endete. Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Sie mal den damaligen westlichen Alliierten Ihre Gefühlslage als Kind übermitteln würden...
Ja, die Jugend war aufmerksamer und benahm sich anders. Aber wir haben neue Generationen, die sich heutigen Themen stellen müssen und ich glaube, das es schwerer wird....
Wie krass ist denn bitte die Schulklasse bei 09:10 😱 Alle antworten respektvoll…. Kein ohh Alta, Digga oder sonst was.. da hatte die Jugend noch Anstand und Respekt
Damals gabs bei widerworten auch noch Ohrfeigen en Masse. Und die Gummistifel waren noch aus Holz. Jede Generation meint noch ihre wäre die "anständigere". Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer. -Sokrates 469-399v. Christus
Damals hatte Schnackenburg noch 550 Ew., heute sind es noch 518, die Einwohnerdichte betraegt nur noch 22/km2. Die negative Entwicklung hat sich also nach der Wiedervereinigung fortgesetzt. Erst fuehrte die Teilung zur Abwanderung dann die Wiedervereinigung......
Ich konnte vom Fenster /Garten, in dem man einen Passierschein brauchte, in den Westen Schauen. Aus dem kleinen Dorf Oberzella, nahe Vacha. An der Verrat. Zu meiner Tante kam man nur mit Passierschein, und auch nur zu bestimmten Anlässen. Grüße aus dem Schwarzwald /Geboren in Thüringen. Ach ja Schnitt zu Heute.... Da hat es doch schon angefangen, das die Landwirte nicht mehr, nur von der Landwirtschaft Leben konnten🤔
Ich war in meiner Jugend bei Verwandten in der DDR auf dem Kartoffelfeld arbeiten. Alles harte Handarbeit. Und dann die Feuer nach der Ernte und frische Roestkartoffel. Was für schöne Erinnerungen!
Weißt du, was das Problem an der Aussage ist? Das hat der Freistaat Bayern festgelegt und nicht die Bundesrepublik Deutschland. Und der Freistaat Bayern war dazu nicht befugt. Deshalb sind Reichsbürger auch Spinner, jetzt habe ich aber endlich den Grund für diese Annahme, dass das Deutsche Reich noch bestehen soll, erfahren.
Seitdem hat sich diese Lage ja auch durch zahlreiche Verträge und das Ende der Besatzung geändert. Wer diese Meinung wider den Fakten heute noch vertritt, ignoriert einige Jahrzehnte Entwicklung :)
5:26 Stell Dir mal vor, Dich fragt heute einer am Bahnhof dermaßen aus, was wollen sie hier, wie lange wollen sie bleiben, waren sie schonmal hier usw. ganzschön aufdringlich
Ich warim Maerz 1979 als 33 jaehriger das erste Mal auf Besuchsreise in Frankfurt am Main.. Im August 1987 das zweite Mal 10 Tage im April 1989 das dritte Mal, jedesmal waren Familienfeiern der Anlass..
wenn jemand viel zurückgelassen hätte war das wohl auch kein problem der bauer im film hätte ja wohl auch niemals seinen hof aufgegeben um im westen mittellos ohne besitz zu leben
Sehr gute Repotage lebt die Journalisten noch würde mich interessieren, Ich hab schon einige gesehen, Sie ist auch einer der besten Doku dreher in der Zeit die ich gesehen habe. Da ich selber Foto Presse bin macht sie ihre arbeit sehr gut. Danke fürs Uploaden.
Ab 36.38 manche wollten sich einfach mit der Monstrosität abfinden. Ich kann mich noch daran erinnern, daß Leute die die Wiedervereinigung forderten, als Ewiggestrige bezeichnet wurden.
Ich war 76/77 an der Grenze. Hab Lübeck,Travemünde und Schlutup bewacht damit kein Wessi rüberkommt😂😉 Palingen war das Grab meiner Jugend.Hab alle gut überstanden ohne jegliche Probleme und es war halt so.
@@derfranke1553Siehe viele Kommentare hier. Manche vergessen anscheinend das, wenn die Mauer stehen geblieben wäre und die Grenzer Befehle gefolgt hätten, es tausende Tote gegeben hätte. DIe Gewaltspirale hätte sich bis zu mil. Auseinandersetzungen drehen können. Und damals gabs genug Leute die an Köpfen saßen. Siehe auch den beinahe 3.Weltkrieg 1983. Hat heute wahrscheinlich schon jeder vergessen.
War selber an der Grenze 83/84 in Ummerstadt in Thüringen ! Das Essen war gut da haben die Frauen aus dem Ort gekocht EK Bewegung gab es nur in schwacher Form die Unteroffiziere waren wie Kumpels sie mußten ja mit uns auch raus zum Dienst ! Gott sei Dank gab es nie Probleme ! Wir haben auch Alk mit reingeschmuggelt Urlaub war auch wenig war zum Glück selber aus Thüringen und hatte keine lange Anfahrt ! Zum Glück ist das alles Geschichte !
Grüße....war 86-87 in Ummerstadt und muss dir in deinen Ausführungen Recht geben .....sehr ruhige Ecke ,da haben sich im wahrsten Sinne des Wortes :Fuchs und Hase gute Nacht gesagt . Außer KC ,oder Politoffizier und Spieß wurde untereinander mit Du gesprochen, wer war bei Dir KC ? Bei dem wenigen Urlaub hatte ich nicht so ein Glück wie du , musste bis Sachsen und das über erhebliche Umwege . War gute 12 -15 Stunden unterwegs ....
@matzesteini5979 tut mir leid aber die Namen habe ich leider vergessen ! Aber es gab damals 2 Kneipen in der einen konnte man Schnaps kaufen um ihn mit in die Kompanie zu nehmen in der anderen auch aber da hat der Kneiper gleich in der Kompanie angerufen
@@bvb09fan50 unser KC war damals Hauptmann Spänig,der Polit hieß glaub Hptm. Lusin und der Rietschel der dann KC bis zur Wende war wohnte gleich schräg gegenüber in dem Mehrfamilienhaus. Kneipe hatten wir nur noch eine auf dem Markt , gleich wenn man von der Kompanie kam linker Hand ,da ging es so ne Steintreppe hoch...Name weiß ich jetzt auch nicht mehr und im Mai das selbst gebraute Bier war eine "Waffe" da warste nachher am Boden zerstört ,wenn man es übertrieben hatte 🤣,
@@bvb09fan50 unser KC hieß damals Hptm.Spänig , der Polit Hptm.Lusin und der Rietschel ,der bis zur Wende KC war ,wohnte schräg gegenüber in dem Mehrfamilienhaus ,Kneipe hatten wir nur noch im Rathaus ,reichte ja für den 1x wöchentlichen Ausgang zu ,vor allen Dingen im Mai das selbst gebraute Bier ,dass war ne " Waffe" ,wenn de da nicht aufgepasst hast warste erledigt 🤣🤣,ansonsten wie schon geschrieben wars ne Ruhige Ecke ,bis auf die letzten 2 Monate vorm Heimgang ,da war bei nächtlicher Auslösung des GSZ generell für die ganze Kompanie Grenzalarm ,warum auch immer 🤷♂🤷♂,entweder war es da schon am brodeln 87 ? ,keine Ahnung und auf nachfragen bekam man keine Antwort
Interessantes Zeitdokument. Ich frag mich gerade ,wie sich Deutschland wohl entwickelt hätte, bzw. wie es heute im Jahr 2024 wäre , wenn es die innerdeutsche Grenze heute noch geben würde ?
Das frage ich mich auch. Man hat damals aus Egoismus und Narzissmus den Menschen in der DDR ihren eigenen Weg weggenommen. Ich glaube, die Nation wäre heute weniger zerrissen, gäbe es noch 2 deutsche Staaten mit einer offenen Grenze.
@@TheGermanObserver "Ich glaube, die Nation wäre heute weniger zerrissen, gäbe es noch 2 deutsche Staaten mit einer offenen Grenze." Das hätte nie funktioniert. Viele junge und qualifizierte Arbeitnehmer wären alleine wegen der weit besseren Bezahlung nach Westdeutschland umgesiedelt und dadurch wäre die DDR-Wirtschaft entgültig zusammengebrochen - was noch mehr Menschen dazu gebracht hätte in den Westen zu gehen.
@@TheGermanObserver Ich kann mich noch an die Sprüche erinnern: "Kommt die D-Mark, bleiben wir. Kommt sie nicht, komm' wir zu ihr." Offene Grenze mit zwei Staaten hätte nicht funktioniert. Die Leute haben mit den Füßen abgestimmt. Der Zaun hatte schon seinen Sinn. Als Wessi muss ich leider sagen: so gut wie vor 1989 ging es uns nie wieder. Nachdem aus dem Osten heutzutage ja auch ähnliches zu hören ist, wäre es im Nachhinein wohl besser gewesen, wenn man Zaun und Mauer noch ein wenig aufgestockt hätte.
Bist du wirr im Kopf, eine Grenze, an der deutsche erschossen wurden, oder auf Minen getreten sind, oder von Selbstschussanlagen (SM 70) zerfetzt wurden, sowas wünscht du dir? Schönen Dank auch.
Ich fasse es nicht: eine ganze Dokumentation OHNE Zwangsbeschallung. Das Ohr muss nicht ständig sprachliche Information und Klangtapete gleichzeitig aufnehmen. Wie wohltuend! DANKE! Dafür gibt's einen Daumen nach oben.
Ja, tolle Doku
Sehr richtig. Man merkt erst in der Rückschau durch Dokus aus dieser Zeit, neben ihrem grandiosen inhaltlichen Wert, wie störend und überflüssig solche Hintergrundbeschallung ist. Ich bin insofern ganz bei Ihnen 😊
Ja und komplett ohne irgendwelche Promis,die ihren Senf dazu geben
@@andreapompea3534 Vor allem wenn es sich um D oder E Promis handelt die sich für so was von wichtig halten, viel Gelaber und keine Ahnung von irgendwas.
Bei mir funktioniert der Ton.
Eben weil es so war, wie es war an der innerdeutschen Grenze, ist es auch so wichtig solche Dokumentationen nicht im Archiv verschwinden zu lassen, sondern immer wieder zu zeigen. Damit es nicht in Vergessenheit gerät.
Dank sei RUclips - and Google.
Ganz meine Meinung. Grüße aus Kassel. Die 20-35 Km nach Witzenhausen, Eschwege und Herleshausen zählte zum Zonenrandgebiet. Ich (*1960) habe schon in der Vorschulzweit die Grenzbefestigung gesehen und später mehrfach jährlich: z.B. Großburschla.😊
@@jurgenraabe4995 Jurgen Raabe, eh?? Gibt es da einen John Raabe in der weiteren Familie??
@@shelbynamels7948 Ein John ist mir nicht bekannt. Komme ursprünglich aus Immenhausen.
es interessiert doch die heutige jugend kaum
Ich finde es so toll das es solche Filme gibt. Hoffentlich wird es noch mehr solcher Filme geben. Es ist wichtig das solche Geschichtsstücke erhalten bleiben.
In der DDR war nicht alles slecht.
Eric, ja das Märchen vom Sozialismus.Haste wohl auch dran geglaubt.
@@Eric-lt3xq Im Dritten Reich auch nicht. Oder bei Kim Il-sung, Stalin oder Pol Pot. Mir ist keine Diktatur bekannt, in der alles schlecht gewesen wäre. Was sagt uns das jetzt?
@@Eric-lt3xq Im 3. Reich auch nicht.
Und 4 Jahre später gab es eine neue Geschichte für die Geschichtsbücher. Für die Jugend heute unvorstellbar was zu meiner Jugend Zeit "Normal" war ....
Danke für die tolle Reportage,und schön daß nun wieder alles zusammen ist was zusammengehört trotz aller Schwierigkeiten.
Sollte man nicht hellhörig werden, wenn schon wieder von Brandmauern gegen den Faschismus und gegen östlichen Staaten die Rede ist? Frage: Wurden die DDR Bürger wirklich befreit?
Auch heute noch schürt der Film Hoffnung.!
Das nichts jemals so bleibt wie es ist.!
Jou.
Dass die Mauer wieder aufgebaut wird.
Dann braucht man des Gejammer nimmer zu hören von den Putin Knechten
Eine sehr gute Dokumentation! Wenn man bedenkt, dass der Beitrag 1986 erstellt wurde und ausnahmslos alle Befragten eine Wiedervereinigung für unwahrscheinlich hielten, wird einem sehr bewusst, welches große Glück wir nur 3 Jahre später erfahren durften. Diejenigen, welche heute an manchen Folgen der Wiedervereinigung herummäkeln, sollten sich diese Dokumentation ansehen und dann darüber nachdenken, ob die Vorteile der Wiedervereinigung nicht doch überwiegen!
Der einzige Vorteil ist, das das ganze ohne Bürgerkrieg oder ähnlichem über die Bühne gegangen ist. Die nächste Wende wird nicht so friedlich ausgehen…
So sieht es aus!
Deswegen von mir aus dard die Mauer wieder zurückkehren und am liebsten 4 Meter höher mit auf jeden 10 Meter Abstand ein VOPO und dass schieß Befehl wieder zurück.
Und wir im WESSIE BESSIE wieder unsere RICHIGE FREIHEIT.
@@mariusvanderlinden732 lern deutsch....
Welche Vorteile der "Wiedervereinigung" meinen Sie denn?
Zeitzeugen, fantastischer Dokumentarfilm. Vielen Dank für das Hochladen dieses wichtigen Filmstücks.
Danke für das Einstellen dieser Doku. Einfach informativ damals und nicht so moralisch aufgeladen und belehrend wie heute.
Ja so war es. Ich stand oft am Brandenburger Tor in Berlin und sah rüber zur Siegessäule. So nah und doch so weit. Irgendwann hätte man sich damit abgefunden. So wie fast jeder in DDR. Das Glück hatte man trotzdem im Kleinen. Es war eine völlig andere Zeit. Und ich erinnere mich an viele schöne Momente. Ich bin froh beide Seiten kennengelernt zu haben. Das stellte sich schon oft als Vorteil heraus.
Ich bin ein Kind der DDR und ich finde es gut und wichtig die Erinnerung über das was war...wach zu halten!!! Nur keine Verklärung auch das ist wichtig...
Über ein solches Statement aus der DDR freue ich mich aufrichtig. Mein Eindruck ist leider nur, dass diese Einstellung dort nicht mehr mehrheitsfähig ist 😢.
Und vor allem keine einseitigen Blödheiten. Es ist höchste Zeit, das heutige Deutschland nach seiner Realgeschichte zu erklären, nicht nach den Trivialmedien von anno dunnemals. Sonst wird das nie etwas mit der Wiedervereinigung. Immerhin sind schon 35 Jahre ins Land gezogen, und die Blödheiten der sogenannten Wiedervereinigungsjahre sind noch immer die gleichen.
@@TheGermanObserver…warum wohl? Ich vermute, weil die aktuelle Zeit und Regierung sehr viele an alte Zeiten erinnert und noch mehr fürchten, dass es genau in diese Richtung geht…
@@TheGermanObserver Man ließt von dir bei RUclips wirklich unfassbar viel Bullshit. Wie viele Menschen aus der ehemaligen DDR kennst du denn persönlich und wie viel deiner Eindrücke werden durch die Medien geprägt, du Konsument des betreuten Denkens?
In der DDR war nicht alles slecht.
Gute Doku.Ich bin in Vacha geboren.In der damaligen Speerzone.Bin gerne bei meiner Oma zu Besuch.Es ist heute noch ein komisches Gefühl an der Brücke zu stehen.Da kommen schon die Erinnerungen hoch aus der Kindheit.
Herzlichen Dank für die Dokus!
Danke schön :-)
@@mauerwaechter88Antworten Sie nicht auf Computer-BOT´s.
Schönes Zeitdokument. 1987 durfte ich mit 30 Jahren meine Oma in Bad Oeynhausen für 10 Tage besuchen. Obwohl ich Junggeselle war hat mich die DDR fahren lassen. Brav wie ich war bin ich zurück gefahren. Im September 1989 bin ich dann doch abgehauen. War mit dem LKW in Rumänien, auf der Rückfahrt wurden in Ungarn gerade die ersten Grenzzäune an der Grenze zu Österreich geöffnet. Den LKW habe ich in Budapest stehen gelassen und mit ein Taxi zu einer Kirche gefahren da die Botschaft der Bundesrepublik schon überfüllt war. Das ist jetzt 35 Jahre her, ich kann es nicht fassen. Nun bin ich schon drei Jahre in Rente und wohne seitdem in NRW, wo ist nur die Zeit geblieben?
coole Geschichte, danke fürs Teilen. Bin Jahrgang 2000
Sind Sie bei der Stasi? Auch Sie werden von der AfD bald remigriert! Der Westen hat die Faxen dicke von euch. 😅
Danke für die Veröffentlichung - das ist die gute Doku von Renate Juszig, die war lange Zeit verschwunden auf RUclips.
Klasse Zeitdokument.Vielen Dank dafür 😊.
Tolle Doku, danke für das hochladen. Wenn man das sieht ist es beruhigend dass die Geschichte doch noch eine Wendung nahm.
‘ Ganz kleine Hoffnung’ und drei Jahre später war alles anders. Wie schnell das gehen kann…. Toller Bericht.
Drum hoffe ich, dass sich Geschichte nun doch mal wiederholt und jetzt auch alles ganz schnell geht mit Neuwahlen.
und jetzt ist es schlimmer als je zuvor.
The anschluss of the DDR came quickly... after 40 years work by the BND and others.
Vielen Dank für das Einstellen dieses Films.Ich habe die DDR 1981 verlassen und war öfters an der innerdeutschen Grenze in Schĺeswig-Holstein.Mir fällt auf ,wie ordentlich die jungen Leute damals noch gekleidet waren.
Nicht nur ordentlich gekleidet, auch noch ordentlich im Sprachgebrauch sowie Verhalten gegenüber älteren. Hör dir mal heutige Kids in dem Alter an (ey digga/brudi, guck mal; ey alda was laberst du?)..
Sehr eindringliche und gute Reportage, danke.
danke fürs Teilen, das ist wirklich ein wertvolles Zeitdokument
Ein wundervolles Zeitdokument!
Fast möchte man den Menschen im Video mitteilen, dass die Grenze in drei Jahren weg sein wird.
Es ist schade um die Grenze! Das beste was die DDR je gebaut hat. Mit den heutigen Möglichkeiten wäre es ein Weltwunder.....ich richte ein Spendenkonto ein...
Der Ossi woll ja allein sein.
Sehr interessant eine Reise zurück in die Vergangenheit zu machen. Viele junge Menschen heute können sich überhaupt nicht vorstellen wie es damals war. Auch ich war zu klein um es zu verstehen. Mein erster Besuch am "Grenz-Museum" Point-Alpha (ich wohne nicht weit entfernt) hat mich sehr nachdenklich gestimmt. Ich finde, auch mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall ist es immernoch ein wichtiges Thema und sollte nicht Vergessenheit geraten. Deshalb sind solche Dokus und Gedenkstätten wichtig.
Super interessanter Film. Sollte man den Kindern & Jugendlichen heutzutage in der Schule zeigen!☝️ Für uns als West Kinder & Jugendliche damals in den 80ern war es trotz kalten Kriegs und Zonengrenze DDR richtig super. immer interessant und friedlich, trotz der ganzen Umstände!👍
Interessente Doku. Ich habe persönliche Schnittpunkte mit der Grenze. Als Kind war ich bei den Grosseltern in Vacha in der "Sperrzone" zu Besuch und erinnere mich genau an die Flutlichtanlage und das Gebell der Hunde am Grenzzaun in der Nacht. Im November 89 bekam ich ein Visum zur ein oder mehrmaligen Ausreise aus der DDR in Lübeck/Schlutup hineingestempelt. Ich traf am Schlagbaum dort einen Schulfreund, der nur wenige Monate zuvor die DDR mit seinen Eltern verlassen hatte. Begrüssungsgeld und Bananen gab es natürlich ;-). 1990 am Tag, nachdem ich eine Zeitung mit dem Einigungsvertrag gekauft hatte, die ich heute noch habe, konnte ich die Brücke und die Grenze in Vacha einfach passieren. Ohne Visum, Grenzer schauten aber immer noch wachsam zu... Heute passiere ich manchmal die "Brücke der Deutschen Einheit" wenn ich meine Eltern besuchen fahre....
Vielen Dank für Ihren tollen Zeitzeugen-Bericht.
Ein sehr interessantes Video 👍 Die junge Generation weiß davon kaum bzw. gar nichts mehr, obwohl das erst wenige Jahrzehnte vorbei ist.
Die werden in der Schule getrimmt ,was in Amerika geschieht,und in Russland .
Man will die DDR totschweigen
Das waren noch Reportagen. 👍
Unaufgeregt, neutral, unvoreingenommen. So war Journalismus früher.
super dokumentiert. war von mai 84 bis abril 87 im bereich propzella bis eisfelď im grenzschutz eingesetzt, als Nachrichten Soldat. eure doku super
April 🙄
Herzliche Grüße aus Eisfeld!
Wann bist du wieder da eingesetzt? Ich möchte von dir kontrolliert werden. Ist das möglich?
Probstzella! abril ????????????????. Wie dämlich kann man sein?
Danke 🙏für diese supertolle Doku
Vielen Dank für das Hochladen.
MfG Jan
Wieder eine super Doku. Als Ost Bewohner immer wieder interessant wie die Westsicht auf die Grenze war. 😎👍 Gerne mehr davon.
Was heißt „Westsicht“? Weil wir die Mär des antifaschistischen Schutzwalles nicht geglaubt hatten?😂
sagt der bananen diktatur bewohner?
Die wissen doch bis heute nichts über den grauen und braunen Osten 😂😂😂
@@robertwokurka2445 das ist zu einfach. Nicht alle Leute sind doof und desinteressiert gewesen. Aber jeder kann glauben was in sein Weltbild passt.
@@alexslf3132 du hast die doku angesehen? Die schlauen Wessis wussten ja nicht mal wo Thüringen liegt.... eine Statistik muss her. Wieviele Wessis waren im Osten und wieviele Ossis im Westen in Prozent. ....
Lebendige Geschichte, die viele hier nicht neu erleben. Aber der Inhalt und die Genauigkeit ist hier garniert mit der Stimmung von damals mit Menschen und dem Filmteam, das es so machte wie die Doktrin des Journalismus eben war. Sehr schön zuzusehen und sich seine Gedanken dabei machen.
Ja, es war beklemmend und eingebrannt mit dem bitteren Gefühl, nur bei Menschen, die getrennt waren. Es gab Mütter, die nicht zu ihrem Sohn kamen und umgekehrt. Die Mauer fiel auch, weil es in der DDR eine große junge Generation war den man in Aussicht stellte ein Leben bis zum 65. eingespeert zu sein. Wer ohne Dogma denken konnte wollte nur raus und konnte es nicht. Das Abartige Groteske war, das die Grenzknechte mit eingespeert waren und sich selbst bewachten. Das war mir immer klar. Was Doktrin und Manipulation aus Menschen immer und immer wieder machen kann.
Danke schon fur das uploaden, in '86 war ich siebzehn und wohnte in die Niederlande und bin mit dem schule nach Berlin gefahren, ganz schon traurig fand ich das. Ich wundere mich wie die orte aus dem doku heute aussehen
Nun, Berlin war ja nicht einfach eine Grenzstadt, sondern eine Frontstadt am Eisernen Zaun. Dass sich da extrem viel tut, wenn die Front nicht mehr existiert, liegt auf der Hand. Bedenken Sie nur die Befestigungen und den Todesstreifen auf der Ostseite. Das sind etliche Quadratkilometer "freien Gebietes" mitten in einer Großstadt. Da entstsht natürlich ganz viel.
ich war 1988 noch als 10 jähriger in der DDR Verwandte besuchen werde es nie vergessen.Es war als würde man eine andere Welt betreten 😮
Ich hoffe, das Sie da noch etwas lernen konnten...
Jedenfalls hatten in der DDR 99,9 % eine abgeschlossene Ausbildung...
Heute sind Leute OHNE Ausbildung in der Regierung einer der größten
Volkswirtschaften der Welt, ohne Hirn und Verstand und ohne Gedächtnis...
Tja, heute ist eben ALLES möglich !!!
Das wäre bei uns in der DDR undenkbar gewesen !
@@k.-uwespengler9104Hm. 🤔 Ob der Dachdecker der Hit war?
Bei mir war es genau umgekehrt, konnte 1988 als 27 Jähriger meine Tante nahe Hannover Besuchen. Bin aber wieder zurück zu Frau und Kind.
War ja auch eine, oder?
Vielen Dank für's hochladen!
Ich war von 1979,im Mai bis 1980 bis Ende Oktober, war in Hirschberg in ,in Thüringen und Blankenberg, in Blankenstein und Kompanie war in Sparnberg untergebracht,ehrlich,ich will so was niiie mehr erleben.Schein Minenzaun ,musste net sehen .Und Mödlareuth war wir auf streife ,bin bis heute gebrandmarkt. FRANK 😢😢😢
Du kannst ja eine "Sonderrente" als Verfolgter des SED - Regimes beantragen...
Mit dem Deutsch hattest Du es wohl auch schon in einer DDR - Schule nicht einfach,
oder ???
Sei doch so gut, und nimm diese Sonderrente für Dich in Anspruch und lösche Deinen
Kommentar, da der sich eher wie ein Kommentar eines Wessis liest und für mich als Ossi
einfach nur peinlich ist...
Tja, die Wiederbereinigung hat eben ihre Tücken.
Am letzten Teil der Doku Reise schwamm jemand in der Ostsee bei Nacht und Nebel in den Westen. Trainierte im Schwimmbecken und war mit Schokolade ausgerüstet. Die Flucht gelang. Ich meine er ging in Scharbeuz an Land.
Andere waren mit einem Faltboot unterwegs und der nicht angebundene Kompass ging verloren. Flucht missglückt. 😢
Der Fischer am Ende des Films konnte noch vor seiner Rente wieder dort fischen, wie auch seine Vorfahren. 😊
Also, danke für diesen tollen Film.
Ich war als 20 Jähriger für einen Tag in Ost-berlin und war sehr erstaunt wie geduldig die Menschen am Alexanderplatz spazierten kein stress kein hektig und immer freundlich. War sehr positiv beeindruckt
1986 ging es uns finanziell noch richtig gut, selbst Urlaub in der Schweiz konnten wir uns damals leisten.
Heute noch
Familien waren über lange Jahre getrennt
Das war das Schlimmste
Genau so getrennt wie deine Wörter
Wenn dann gingen diese freiwillig ,und Eltern haben ihre eigenen Kinder zurück gelassen, und sind geflogen .
Verrückt es heute so zu sehen. 😊 Nur eine ganz kleine Hoffnung zu Wiedervereinigung 😃🙏🏽🙏🏽 Wie der Mensch sich täuschen kann 😉
Dinge können sich über Nacht ändern, so ein Gefühl beschleicht mich heute, wenn ich sehe was hier und in der Welt passiert, es ist möglich, das Dinge kommen, die das damalige Ereignis noch in den Schatten stellen...(Krieg, tödliche Seuchen, witschaftliche Verwerfungen, Geldentwertung, Enteignung, Überwachung, bittere Armut, Bürgerkrieg)
Na ja, Oktober 1986, wie anfangs gesagt wurde! Genau 4 Jahre später war die DDR Geschichte. Aber das konnte da noch niemand ahnen, denn noch im Januar 1989 sagte Erich Honecker, dass die Mauer noch in 50 oder gar in 100 Jahren stehen wird. Im November des gleichen Jahres fiel sie! :D
@@BerndP1972…ja Bernd, das macht Hoffnung für das derzeitige Regime, das hält unser Land auch nicht mehr lange aus!
36:35 Können Sie sich denn eigentlich vorstellen, dass es mal irgendwas wie eine Wiedervereinigung gibt?
"Nein, überhaupt nicht" --- vier Jahre später kam genau das. Daran muss ich immer denken, wenn Menschen sagen, dass sie etwas für unmöglich halten und man es deshalb auch gar nicht erst versuchen braucht.
Ohne einen Michail Gorbatschow hätte es auch nie eine gegeben. Keinen Politiker der Vergangenheit und der Gegenwart achte ich so wie ihn.
Von 1979 /81 , war ich im Gebiet Salzwedel , Seebenau ,an der Grenze. Es waren harte Zeiten .Es , hat sich doch geändert. Welch ein GLÜCK auch.!
Schöne Dokumentation,danke.
Danke schön :-)
Ledig EINSEITIG - aus der Sicht der BRD !
@@kaiguleikoff7742 Das klingt wie eine Kritik. Doch war es die Funktion der Mauer, eine Sicht der Dinge aus Richtung DDR zu verhindern. Und nur mal zur Erinnerung: selbst wenn man DDR-Bürger zum Thema Mauer befragt hätte, hätte man keine ehrlichen Meinungsäußerungen bekommen. Also, welche Sicht fehlt hier und warum fehlt sie?
@@matzeberlin555 Kai stänkert gerne, wenn es um das Thema Mauer/Grenze geht oder um die DDR. Aus deiner Sicht ist das alles böse Westpropaganda. Also nichts dabei denken. Ich finde die Doku auch sehr gelungen.
@@matzeberlin555 Vor kaiguleikoff kann ich sie nur Warnen, der lügt, verdreht Tatsachen und leugnet Geschichte im Allgemeinen.
🇪🇺🇩🇪
Für Leute die es nicht miterlebt haben sehen das mit ganz anderen Augen... Man darf auch die Zeit nicht vergessen. Die Grenze war nicht überall gleich... Und sehr wenige Stellen sich die Frage : wo her das verzinkte Streckmetall (habe heute noch ein Komposthaufen davon) oder verzinktes, beschichtetes Trapezblech etc. kam. Liebe Grüße aus dem ehemaligen 500m Sperrgebiet.... Ich weiß wovon ich rede und habe es 19 Jahre miterlebt auch mit vielen negativen Erfahrungen.
Ein gutes Zeitdokument!
So als Abschluss....was bin ich froh das dieser Zaun diese Grenze sich am 09.11.89 in Wohlgefallen aufgelöst hat....was ich als Kind mit dieser Grenze erlebt habe sowas wünsche ich keinen mehr HEUTE!
Wenn all die Menschen damals schon gewusst hätten das sich in ca. 3 Jahren alles ändern wird.
Hm, auch wenn das natürlich unerwartet kam, so war Ende der 1980er schon etwas im Busch. Es gab den Besuch von Gorbi, der damals sehr beliebt war und die Angst der frühen 1980er wo man ständig an den Atomkrieg dachte ging zurück. Der friedliche Ausgang hatte sehr viel damit zu tun, dass die Menschen weniger Angst hatten. Deshalb taten sie Dinge und unterließen andere, die den friedlichen Ausgang begünstigten. Es war die Kriegskindergeneration am Ruder. Die sehnten sich nach einem europäischen Happy end und zwar länder- und ideologieübergreifend.
... und sich 35 Jahre später wiederholen wird. Wehret dem Sozialismus.
In Mödlareuth war ich schon zweimal. Sehr interessantes Informationszentrum
Die Frage ist, ob dieses "Informationszentrum" die Wahrheit propagiert....
"Wessen Brot ich ess´ , dessen Lied ich sing´...!!!"
@@k.-uwespengler9104, interessant, ich war auch da. Was wird denn dort falsch dargestellt ?
@@frankschaal378
Um ehrlich zu sein... Ich war in diesem "Informationszentrum" Mödlareuth
noch nicht, aber ich kenne einige andere dieser "Informationszentren, die
ich selbst besucht habe, u.a. Teistungen und Probstzella...
Ich gehe mal davon aus, dass die Art der "Informationen" sich lediglich
durch örtliche Besonderheiten unterscheiden, ansonsten ist alles andere
gleich oder zumindest sehr ähnlich....
Oder, wodurch unterscheidet sich ein B - Turm in Teistungen oder Probstzella
von den B - Türmen in Mellrichstadt, Behrungen oder Eisfeld ?
Für mich war vor allem das "Informationszentrum" im Bahnhof Probstzella
interessant, weil ich in Probstzella gedient habe.
Ich kenne die damaligen Abläufe und Begebenheiten, die Örtlichkeiten und
Bedingungen, unter denen die Grenzsoldaten ihren Dienst getan haben...
Insofern kann ich mir auch ein Urteil über den Wahrheitsgehalt dieser
"Informationen" erlauben, die in solchen "Museen" vermittelt werden....
Es ist nun mal so : "Der Sieger schreibt die Geschichte "!
@@frankschaal378 Was soll da falsch erzählt werden. Beide Dorf Teile waren getrennt. Es gab spätestens ab Mitte der 50er Jahre kaum mehr Kontakt zueinander. Die Menschen aus beide Teile haben sich immer mehr auseinander gelebt. Und während die Menschen im westlichen Teil zumindest sich noch weitgehend frei bewegen konnten, gab's im östlichen Teil immer ein paar mehr Hindernisse.
@@k.-uwespengler9104 du schreibst einen Mist.
Das war noch gute journalistische Arbeit.
Heute: undenkbar!
Wie freundlich die Journalisten da noch waren im Vergleich zu heute
Thank you for an informative video on the DDR
Excellent reportage!
Und keiner konnte sich damals vorstellen, das fünf Jahre später alles wieder anders werden würde... Auch wenn die Mauer in den Köpfen vieler immer noch besteht...
Ich bin selbst im Landkreis Hof aufgewachsen, und die innerdeutsche Grenze war immer eine seltsam surreale Attraktion.
Die Mauer besteht nicht in den Köpfen, sondern bei den Ost- und Westpunkten an der Kasse, bei den Tarifen, bei den Gehältern und bei den Renten. Dabei sind wir doch alles Deutsche, so hieß es jedenfalls immer gleich nach der Sonntagspredigt an die lieben Brüder und Schwestern über den Eisernen Vorhang.....
Na ja, wenn Sie selbst "mit dieser Grenze" aufgewachsen sind, war sie aber doch
auch gar nicht so außergewöhnlich für Sie... - Sie kannten doch NICHTS Anderes,
oder?
Wieso war diese Grenze dann für Sie "surreal" ???
Dann muss doch eher die Situation nach der "Wiederbereinigung" SURREAL für
Sie gewesen sein oder wissen Sie mit dem Begriff SURREAL wirklich nichts
anzufangen???
Kann mich noch genau an den Tag erinnern, als das Tor zwischen Juchhöh und Hirschberg geöffnet wurde. Zwei Grenzer lagen dort an der Straße nach Töpen im Gras, dann öffneten sie das Eisentor, ließen es einfach offen stehen, zündeten sich eine Zigarette an und liefen gemütlich Richtung Hirschberg.
Einer von beiden meinte zu mir: "Nun brauchen wir nicht mehr wiederkommen...."
@@k.-uwespengler9104 Der Begriff Surreale steht für "traumhaft" oder "unwirklich" und genau das war diese Grenze damals für mich, weil ich als Kind keinen Grund dahinter sah, ein Land so zu trennen...
Wenn Sie weiterhin auf einem hohen Ross sitzen wollen, empfehle ich Ihnen Reiten als Hobby, und nicht anderen zu suggerieren, wie sie sich zu fühlen haben...
@@ElSeif666
Wow ! Sie haben sich als Kind Gedanken über eine Grenze gemacht, die so schon
existierte, bevor Sie geboren wurden...
Haben Sie sich als Kind schon auch gefragt, aus welchem Grund diese Grenze dort war und WER die Teilung Deutschlands zu verantworten hatte ?
Das ist für mich völlig SURREAL , weil Sie von Dingen quasseln, von denen Sie
offensichtlich wirklich keine Ahnung haben - oder wenn Sie es so haben wollen:
Absolut kein Wissen !
Was soll dieses theatralische Getue, wenn Sie hier schreiben, dass Sie als Kind
keinen Grund dafür sahen, ..."...ein Land so zu trennen..."...
Für Sie, als später geborener Bürger der BRD stand doch die Grenze bereits und
es existierten zwei souveräne deutsche Staaten, beide vollwertige Mitglieder in der UNO ! Haben Sie sich denn auch gefragt, WARUM es zum deutschsprachigen Österreich auch eine Grenze gab ?
Sorry, ich will Ihnen wirklich nicht vorschreiben, wie Sie sich als Kind gefühlt haben
müssen, aber mir geht dieses theatralische Gejammer wirklich voll auf den Senkel!
Diese Grenze war das Ergebnis eines Weltkrieges, den dieses Land angezettelt hat und der in einer Katastrophe für DEUTSCHLAND endete.
Vielleicht wäre es sinnvoll, wenn Sie mal den damaligen westlichen Alliierten Ihre
Gefühlslage als Kind übermitteln würden...
Das video hat sehr gut gefallen Daumen hoch)❣❣❣❣❣❣❣❣❣👍👍👍👍👍👍👍
Danke für die Doku.
Der Eingemeindungswahn existiert heute noch!🙈
Was ein Filmschatz👍
Interessant wäre die gleichen Stationen heute zu sehen, was hat sich geändert.
Na ja, die Schulklassen sind halt nicht mehr Deutsch, die Ortschaften ebenfalls kaum noch...
Dann fahr doch hin, und schau es dir an. Das ist ja die große Errungenschaft das du dir heute völlig frei beide "Seiten" überall ansehen kannst.
da siehst du so ziemlich nichts mehr von.
Guten Tag, Liebe Elli..
Wunderschönes Video. Danke...
In dieser Zeit war vieles effizienter es wurde noch repariert und es gab noch etwas mehr Respekt... Es war auch eine positive Zeit irgendwo
Ja, die Jugend war aufmerksamer und benahm sich anders. Aber wir haben neue Generationen, die sich heutigen Themen stellen müssen und ich glaube, das es schwerer wird....
Mein Papa war 1983 bis 85 auch Grenzsoldat im Abschnitt Freienhagen, Thüringen, seine 6 monatige Grundausbildung hatte er in Eisenach.
Wie krass ist denn bitte die Schulklasse bei 09:10 😱
Alle antworten respektvoll…. Kein ohh Alta, Digga oder sonst was.. da hatte die Jugend noch Anstand und Respekt
Damals gabs bei widerworten auch noch Ohrfeigen en Masse. Und die Gummistifel waren noch aus Holz.
Jede Generation meint noch ihre wäre die "anständigere".
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
-Sokrates 469-399v. Christus
Was ist eigentlich ein Digga?
TOP , ein Re-Visit Film wäre die Krönung, ein Vorhernachher Vergleich
Damals hatte Schnackenburg noch 550 Ew., heute sind es noch 518, die Einwohnerdichte betraegt nur noch 22/km2. Die negative Entwicklung hat sich also nach der Wiedervereinigung fortgesetzt. Erst fuehrte die Teilung zur Abwanderung dann die Wiedervereinigung......
Ich konnte vom Fenster /Garten, in dem man einen Passierschein brauchte, in den Westen Schauen. Aus dem kleinen Dorf Oberzella, nahe Vacha. An der Verrat. Zu meiner Tante kam man nur mit Passierschein, und auch nur zu bestimmten Anlässen. Grüße aus dem Schwarzwald /Geboren in Thüringen. Ach ja Schnitt zu Heute.... Da hat es doch schon angefangen, das die Landwirte nicht mehr, nur von der Landwirtschaft Leben konnten🤔
Ich war in meiner Jugend bei Verwandten in der DDR auf dem Kartoffelfeld arbeiten. Alles harte Handarbeit. Und dann die Feuer nach der Ernte und frische Roestkartoffel. Was für schöne Erinnerungen!
Das Beste ist bei Minute 36:
"Glauben Sie, dass es jemals eine Wiedervereinigung geben wird?"
"Nein, da lässt sich nichts mehr machen!"
Und das 1986!
Hallo! Toller Film, wirklich interessant. Wie immer halt. LG Quanty
Ab den 60 bis 70er Jahren war es Tradition Sonntags die Grenze zu besuchen
Als Klnd war es nicht verständlich
Deutschland hier und Deutschland dort ,!
Die Mauer steht noch Hundert Jahr😂 hatte Honni mal gesagt aber da irrte er sich gewaltig.
11:54 Hört, hört, für diese Ansicht der Bayerischen Staatskanzlei aus dem Jahr 1986 wird man heute als Reichsbürger bezeichnet.
Hast du die Broschüre gefunden? Ich finde sie leider nicht.
Weißt du, was das Problem an der Aussage ist? Das hat der Freistaat Bayern festgelegt und nicht die Bundesrepublik Deutschland. Und der Freistaat Bayern war dazu nicht befugt. Deshalb sind Reichsbürger auch Spinner, jetzt habe ich aber endlich den Grund für diese Annahme, dass das Deutsche Reich noch bestehen soll, erfahren.
Nur getretene Hunde bellen......
Seitdem hat sich diese Lage ja auch durch zahlreiche Verträge und das Ende der Besatzung geändert. Wer diese Meinung wider den Fakten heute noch vertritt, ignoriert einige Jahrzehnte Entwicklung :)
35:00 Ich war Angehöriger des BGS in Braunschweig. Der Ort im Hintergrund heißt Hötensleben und der Ausflugspunkt ist der Fährturm.
5:26 Stell Dir mal vor, Dich fragt heute einer am Bahnhof dermaßen aus, was wollen sie hier, wie lange wollen sie bleiben, waren sie schonmal hier usw. ganzschön aufdringlich
Hab ich mir auch gedacht. Wahrscheinlich war die Junge Dame 'ausfragen' von Zuhause gewöhnt 😊
Danke das du mir der Zaun film gezeigen hast
Geschichte wiederholt sich !
Nord zu Südkorea z.B. immer noch
Ich warim Maerz 1979 als 33 jaehriger das erste Mal auf Besuchsreise in Frankfurt am Main.. Im August 1987 das zweite Mal 10 Tage im April 1989 das dritte Mal, jedesmal waren Familienfeiern der Anlass..
wenn jemand viel zurückgelassen hätte war das wohl auch kein problem
der bauer im film hätte ja wohl auch niemals seinen hof aufgegeben um im westen mittellos ohne besitz zu leben
@@didigul7864 Bauern im Osten hatten keinen eigenen Hof, waren somit Angestellte Landarbeiter und somit nichts mehr zu verlieren...
@@mcsudschwede2808
nicht zwingend aber selbst wenns ein LPGler war durfte nur der zum einsatz der am meisten zu verlieren hatte
0:13 Immer wieder schlimm zu hören, daß niemand begreifen will, daß der Grenzzaun 870 Km lang war.
1393 km
@@mytkmytk8140Also Vorsatz.
Was ändert das jetzt
@@Louis.hm_Diese Frage stellt sich nicht.
Laut stasi-unterlagen-archiv Punkt de knapp 1400km. Was ist die strittige Masse? Kann doch nicht nur der Wall um Westberlin sein, oder?
Sehr gute Repotage lebt die Journalisten noch würde mich interessieren,
Ich hab schon einige gesehen, Sie ist auch einer der besten Doku dreher in der Zeit die ich gesehen habe.
Da ich selber Foto Presse bin macht sie ihre arbeit sehr gut.
Danke fürs Uploaden.
40:24 Hoffentlich hat diese Frau die Wende 1989 noch erlebt... 52:38 GsD hat sich diese kleine Wahrscheinlichkeit gut 3 Jahre später bewahrheitet...
1986 war ich auch am "Kanten" , Stück weiter westlich im LK HBN gegenüber Coburg
Was waren das noch für nette Kinder .
Wichtige Dokumentation!
34:20 Im Januar 1981 hatten wir bei klarem Frostwetter diese imposante Sicht über die Grenze zum Nachdenken genutzt 😢 !
Vielen Dank.
gruselig zum glück vorbei
Auch das Dorf im Film,welches in der Tannbach Serie dargestellt wird. Schönes Zeitdokument!
Ab 36.38 manche wollten sich einfach mit der Monstrosität abfinden. Ich kann mich noch daran erinnern, daß Leute die die Wiedervereinigung forderten, als Ewiggestrige bezeichnet wurden.
Oktober 86 war ich 2 Monate jung 😂😂😂 wie die Zeit vergeht
Meine Grenzdienstzeit 1986- 1987.
Dieser Zaun fehlt heute.
Nur wer Zäune im Kopf hat, vermisst Zäune auf dem Land...
Ich war 76/77 an der Grenze.
Hab Lübeck,Travemünde und Schlutup bewacht damit kein Wessi rüberkommt😂😉
Palingen war das Grab meiner Jugend.Hab alle gut überstanden ohne jegliche Probleme und es war halt so.
Damit sowas nie wieder passiert.
Gut gesprochen. Die Mauer in manchen Köpfen ist nicht so leicht zu überwinden.
@@derfranke1553Siehe viele Kommentare hier. Manche vergessen anscheinend das, wenn die Mauer stehen geblieben wäre und die Grenzer Befehle gefolgt hätten, es tausende Tote gegeben hätte. DIe Gewaltspirale hätte sich bis zu mil. Auseinandersetzungen drehen können. Und damals gabs genug Leute die an Köpfen saßen. Siehe auch den beinahe 3.Weltkrieg 1983. Hat heute wahrscheinlich schon jeder vergessen.
Das ist ja unglaublich, was da in Ermershausen 1978 abgelaufen ist ! Hatte davon noch nie etwas gehört !
Die Hoffnung als Schlußwort ❤❤❤
War selber an der Grenze 83/84 in Ummerstadt in Thüringen ! Das Essen war gut da haben die Frauen aus dem Ort gekocht EK Bewegung gab es nur in schwacher Form die Unteroffiziere waren wie Kumpels sie mußten ja mit uns auch raus zum Dienst ! Gott sei Dank gab es nie Probleme ! Wir haben auch Alk mit reingeschmuggelt Urlaub war auch wenig war zum Glück selber aus Thüringen und hatte keine lange Anfahrt ! Zum Glück ist das alles Geschichte !
Grüße....war 86-87 in Ummerstadt und muss dir in deinen Ausführungen Recht geben .....sehr ruhige Ecke ,da haben sich im wahrsten Sinne des Wortes :Fuchs und Hase gute Nacht gesagt . Außer KC ,oder Politoffizier und Spieß wurde untereinander mit Du gesprochen, wer war bei Dir KC ?
Bei dem wenigen Urlaub hatte ich nicht so ein Glück wie du , musste bis Sachsen und das über erhebliche Umwege . War gute 12 -15 Stunden unterwegs ....
@matzesteini5979 tut mir leid aber die Namen habe ich leider vergessen ! Aber es gab damals 2 Kneipen in der einen konnte man Schnaps kaufen um ihn mit in die Kompanie zu nehmen in der anderen auch aber da hat der Kneiper gleich in der Kompanie angerufen
@@bvb09fan50 unser KC war damals Hauptmann Spänig,der Polit hieß glaub Hptm. Lusin und der Rietschel der dann KC bis zur Wende war wohnte gleich schräg gegenüber in dem Mehrfamilienhaus. Kneipe hatten wir nur noch eine auf dem Markt , gleich wenn man von der Kompanie kam linker Hand ,da ging es so ne Steintreppe hoch...Name weiß ich jetzt auch nicht mehr und im Mai das selbst gebraute Bier war eine "Waffe" da warste nachher am Boden zerstört ,wenn man es übertrieben hatte 🤣,
@@bvb09fan50 unser KC hieß damals Hptm.Spänig , der Polit Hptm.Lusin und der Rietschel ,der bis zur Wende KC war ,wohnte schräg gegenüber in dem Mehrfamilienhaus ,Kneipe hatten wir nur noch im Rathaus ,reichte ja für den 1x wöchentlichen Ausgang zu ,vor allen Dingen im Mai das selbst gebraute Bier ,dass war ne " Waffe" ,wenn de da nicht aufgepasst hast warste erledigt 🤣🤣,ansonsten wie schon geschrieben wars ne Ruhige Ecke ,bis auf die letzten 2 Monate vorm Heimgang ,da war bei nächtlicher Auslösung des GSZ generell für die ganze Kompanie Grenzalarm ,warum auch immer 🤷♂🤷♂,entweder war es da schon am brodeln 87 ? ,keine Ahnung und auf nachfragen bekam man keine Antwort
Das waren noch Zeiten als der Grenzzaun stand !
Beste Zeiten!
tolle doku...👍👍👍👍👍👍
Interessantes Zeitdokument.
Ich frag mich gerade ,wie sich Deutschland wohl entwickelt hätte, bzw. wie es heute im Jahr 2024 wäre , wenn es die innerdeutsche Grenze heute noch geben würde ?
Das frage ich mich auch. Man hat damals aus Egoismus und Narzissmus den Menschen in der DDR ihren eigenen Weg weggenommen. Ich glaube, die Nation wäre heute weniger zerrissen, gäbe es noch 2 deutsche Staaten mit einer offenen Grenze.
@@TheGermanObserver DDR mit offener Grenze ist / war unmöglich.
@@TheGermanObserver "Ich glaube, die Nation wäre heute weniger zerrissen, gäbe es noch 2 deutsche Staaten mit einer offenen Grenze."
Das hätte nie funktioniert. Viele junge und qualifizierte Arbeitnehmer wären alleine wegen der weit besseren Bezahlung nach Westdeutschland umgesiedelt und dadurch wäre die DDR-Wirtschaft entgültig zusammengebrochen - was noch mehr Menschen dazu gebracht hätte in den Westen zu gehen.
@@TheGermanObserver Ich kann mich noch an die Sprüche erinnern: "Kommt die D-Mark, bleiben wir. Kommt sie nicht, komm' wir zu ihr." Offene Grenze mit zwei Staaten hätte nicht funktioniert. Die Leute haben mit den Füßen abgestimmt. Der Zaun hatte schon seinen Sinn. Als Wessi muss ich leider sagen: so gut wie vor 1989 ging es uns nie wieder. Nachdem aus dem Osten heutzutage ja auch ähnliches zu hören ist, wäre es im Nachhinein wohl besser gewesen, wenn man Zaun und Mauer noch ein wenig aufgestockt hätte.
Danke
Die Grenzsicherung war ein gute Sache. Genau das bräuchten wir heute wieder!
Aber um ganz Deutschland, und 3 Meter höher.
Bist du wirr im Kopf, eine Grenze, an der deutsche erschossen wurden, oder auf Minen getreten sind, oder von Selbstschussanlagen (SM 70) zerfetzt wurden, sowas wünscht du dir? Schönen Dank auch.
@@czechhockeyfan4403 Richtig! Aber nicht um (Bismarck)-Kleindeutschland, sondern um GROSSDEUTSCHLAND herum!😉
@@olehamburg3404 Rund um die EU, um die von euch linksversifften Schwachköpfen so geliebte Moslem- und Baumaffeninvasion endlich abzustellen.
Es geht ja nicht drum welche nicht rauszulassen sondern niemanden rein zulassen.
War schon immer lustig anzusehen...war zwar nicht mal 10 aber das Schauspiel habe ich immer genossen