Vielen Dank für dieses sehr interessante zeitdokument. Vor 8 Jahren habe ich mir das kuriose Umfeld um das frühere eisernetor mal angeschaut. Wo man fruher von der West Seite direkt vor dem Tor stehen konnte und Einblick auf dem Bahnhof Elrich samt grenzanlagen hatte. Auf ein altes Foto hatte ich mal gesehen das man vom hinterliegenden (west) bergrucken ein guten Einblick in dem grenz Bahnhof hatte. Den Weg dorthin hätte ich mir damals sparen können da die bäume und Sträucher so hoch gewachsen waren das die sicht vom Aussichtspunkt zum Bahnhof gleich nul war und es vom bahnhof überhaupt nichts mehr zu sehen gab. Später bin ich dan noch an einige Gebäude der grenztruppen vorbei gelaufen wo man auch noch die Zwinger der Wachhunde erkennen konnte. Am rangiergelände gab es auch einen Wachturm. Später habe ich auch erfahren das es rechts hinter das eisernetor früher ein KZ-Aussenlager gab was durch die grenztruppen wegen besseres Sichtfeld geschliffen wurden. Was mich interessieren wurde wehre wie das ging mit die West Lokführer die in den grenzbahnhof Einfuhren. Mußten die auf der Lok bleiben oder oder gab es da eine art dienstrauf wo sie verbleiben konten. Oder ging die Lok gleich wieder zurück Richtung Westen.
Vielen Dank für diesen Zeitzeugen-Bericht! Ich selber habe die Grenzöffnung in Eckertal / Stapelburg selber erlebt und bin heute noch stolz darauf, das Deutschland in Frieden und Freiheit wiedervereinigt wurde. Auch wenn danach nicht alles so gelaufen ist, wie es vor allem die Bürger der DDR erhofft hatten.
Mitte der 60er musste ich genau an dieser Stelle als Wehrpflichtiger der NVA Grenzzaun bauen und als Zuege vorbeirollten waere ich gern aufgesprungen. Aber erstmal wollte ich studieren
Was für ein Glücksfall, so einen sachlichen und unprätentiösen, tuhig Zeitzeugen für diese ruhige und sehr gelungene Dokumantation gefunden zu haben; ein Diamant in einer ansonsten vin Asche gepragten Wüstenei ...
Ein Klasse Bericht. Danke dafür. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung. Dafür wäre es schon, wenn erzählt würde, was nach der Wende aus den Bahnhöfen und Orten Walkenried und Ellrich geworden ist.
Ich freue mich immer den Dialekt zu hören. Bin in Göttingen aufgewachsen. Man erzählte uns immer, im südlichen Niedersachsen würde akzentfreies Hochdeutsch gesprochen😂 In Nochthaam und Aanbeck jedenfalls nicht...
🎉😢😮❤ der 12.11. 1989 !!! Mein Erlebnis meines Lebens das war mein Geburtstag 🎂 da würde die Grenze zwischen Ost und West endlich wieder offen. Heute bin ich 44 und bin immer noch glücklich 😂❤😂❤😅😊 An diesem Tag bzw. Nacht vom 11. November zum 12. November 1989 😢 war richtig schön.
Zeitgeschichte pur!
Das ist Zeitgeschichte aus der Sicht von Zeitzeugen. Vielen Dank für diese Dokumentation.
Vielen Dank für dieses sehr interessante zeitdokument. Vor 8 Jahren habe ich mir das kuriose Umfeld um das frühere eisernetor mal angeschaut. Wo man fruher von der West Seite direkt vor dem Tor stehen konnte und Einblick auf dem Bahnhof Elrich samt grenzanlagen hatte. Auf ein altes Foto hatte ich mal gesehen das man vom hinterliegenden (west) bergrucken ein guten Einblick in dem grenz Bahnhof hatte. Den Weg dorthin hätte ich mir damals sparen können da die bäume und Sträucher so hoch gewachsen waren das die sicht vom Aussichtspunkt zum Bahnhof gleich nul war und es vom bahnhof überhaupt nichts mehr zu sehen gab. Später bin ich dan noch an einige Gebäude der grenztruppen vorbei gelaufen wo man auch noch die Zwinger der Wachhunde erkennen konnte. Am rangiergelände gab es auch einen Wachturm. Später habe ich auch erfahren das es rechts hinter das eisernetor früher ein KZ-Aussenlager gab was durch die grenztruppen wegen besseres Sichtfeld geschliffen wurden. Was mich interessieren wurde wehre wie das ging mit die West Lokführer die in den grenzbahnhof Einfuhren. Mußten die auf der Lok bleiben oder oder gab es da eine art dienstrauf wo sie verbleiben konten. Oder ging die Lok gleich wieder zurück Richtung Westen.
Großartiges Zeitdokument - vielen Dank dafür!
Gerne
Vielen Dank für das wertvolle historische Video. Klasse!😀
Gänsehaut...
Servus, Klasse Dokumentation der Zeitgeschichte im Südharz.
Danke fürs hochladen.
Hut ab.
Gruß von Robert aus Frankfurt am Main
Lustig, wo wir uns überall begegnen ... 😂
Gruß von Dribbdebach nach Hibbdebach und ins Land. 😉
Vielen Dank für diesen Zeitzeugen-Bericht! Ich selber habe die Grenzöffnung in Eckertal / Stapelburg selber erlebt und bin heute noch stolz darauf, das Deutschland in Frieden und Freiheit wiedervereinigt wurde. Auch wenn danach nicht alles so gelaufen ist, wie es vor allem die Bürger der DDR erhofft hatten.
Tolles Zeitdokument
Mitte der 60er musste ich genau an dieser Stelle als Wehrpflichtiger der NVA Grenzzaun bauen und als Zuege vorbeirollten waere ich gern aufgesprungen. Aber erstmal wollte ich studieren
Was für ein Glücksfall, so einen sachlichen und unprätentiösen, tuhig Zeitzeugen für diese ruhige und sehr gelungene Dokumantation gefunden zu haben; ein Diamant in einer ansonsten vin Asche gepragten Wüstenei ...
Ein Klasse Bericht. Danke dafür. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung. Dafür wäre es schon, wenn erzählt würde, was nach der Wende aus den Bahnhöfen und Orten Walkenried und Ellrich geworden ist.
Ich freue mich immer den Dialekt zu hören. Bin in Göttingen aufgewachsen. Man erzählte uns immer, im südlichen Niedersachsen würde akzentfreies Hochdeutsch gesprochen😂 In Nochthaam und Aanbeck jedenfalls nicht...
11:35 - Ist ja irre hoch, das Hauptsignal.....
🎉😢😮❤ der 12.11. 1989 !!! Mein Erlebnis meines Lebens das war mein Geburtstag 🎂 da würde die Grenze zwischen Ost und West endlich wieder offen. Heute bin ich 44 und bin immer noch glücklich 😂❤😂❤😅😊
An diesem Tag bzw. Nacht vom 11. November zum 12. November 1989 😢 war richtig schön.
Die Wiedervereinigung war das Beste was uns passieren konnte.
Klasse
Ist eigentlich bekannt, welche Betriebsnummer die BR 216 in Elrich hatte? Es lässt sich auf den Filmaufnahmen schlecht erkennen.
Ja...das war 216 067-9. Sie steht heute in Koblenz Lützel und hat "überlebt".
Supi
Hip Hip Hurrah;..die Da Da Ra ist nicht mehr da...!
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻☝🏻☝🏻☝🏻☝🏻☝🏻☝🏻☝🏻