Living rooms made of concrete - Myth Plattenbau
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- Опубликовано: 1 фев 2025
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Aufm Dorf aufgewachsen Baujahr 88, da stehen mehrere Plattenbauten, werden zurzeit außen komplett neugemacht, kann mich noch gut daran erinnern, als wir neue Fenster bekamen. Endlich waren die Holzrahmen Geschichte. Jetzt wohne ich auf dem großen Dreesch in schwerin. Wie haben rundherum so viel Natur, viele Seen. Ich bleibe hier wohnen.
Kann mich auch noch dran erinnern, als wir 1995 neue Fenster bekamen. Die haben die ohne Sicherung eingebaut. Verrückt
Ich liebe unsere Plattenbauwohnung. Gemütlich, kompakt. Toller Balkon. Alles nahe bei. Blick auf 35 Jahre alte Bäume, den Parkplatz, die Strassenbahn. Unten drin kleine süsse Läden. Bäcker etc. Hübsches Bad. Ruhe, nette Nachbarn.
😂
ich will nicht hören wenn jemand aufs wc geht nebenan oder drüber, ich will keinen ehestreit hören, ich will keine kleinen blaken schreien hören, eingesperrt wie in einem gheto.... niemals würde ich so ein teil ziehen
@@Janique2100 Ghetto
Sofort abreißen den Dreck.
@@Janique2100 das pure leben.im Sarg verschwindet mein Körper früh genug
Ich glaube mittlerweile wird es bereut das so viel Platte abgerissen /zurückgebaut wurde, heute fehlen die Wohnungen und der Staat kommt mit dem sozialen Wohnungsbau nicht nach.
Wenn man überlegt, dass sanierte Altbauten in Berlin heute zum teuersten Mietwohnraum gehören. Aber damals waren die echt runter: Außenklo, Ofenheizung - da war der Plattenbau purer Luxus.
😃 Heute ist der Plattenbau purer Albtraum
@@NerdZooooone Klingt mir zu pauschal. 🤨
@@NerdZooooone Ich habe nie in der Platte gewohnt. Aber Albtraum? Kompletter Schwachsinn den sie hier Verbreiten. Für 6,0 €
warm in Gera Lusan, ein Plattenbauviertelmit vielGrün. Sportplätzen, super ÖPNV anbindung, Tiefgaragen, supermärkten Schulen, Kitas ?
Ok, die 56 qm Wohnung besitzt nur ein kleines Bad mit Wanne u.eine wirklich winzige Küche. Aber Fahrstuhl, PKW Stellplatz/ Tiefgarage, WZ mit
4m Balkon + Essbereich, 10qm Kinder/ Arbeitszimmer. Schlafzimmer separat. und jede menge Grünanlagen mit Bäumen zwischen den Häusern.
Strassennahmen wie z.B. Ahornstrasse, Eichenstrasse,Birkenstrase sprechen für sich. Mit der Straba ist man schneller in der City als mit dem PKW.
Und das ist schon 50Jahre so. Fahrad, mit zum Teil separaten Wegen geht auch. Alles im bösen NAAZI Thüringen - früher DDR !!
Ist sicher nicht überall so im bei uns im Osten.
Aber bei dem Wohnungsmangel durch die Islamische Zuwanderung , speziell im Westen sind die 6€ Euro das Paradies.
Ich habe , wie gesagt, noch nie in der Platte gewohnt. Immer im DDR Altbau. Ab vierzehn Jahren im von den Eltern suksessive in von den Eltern saniertem /gekauften EFH. Später habe ichmir dann meine DDR Altbauwohnung mit Bad selbst saniert...
Grüsse
Nein Luxus waren die nie. Extrem hellhörig, kleines Bad in der Regel ohne Tageslicht, Zimmer meist eher eng geschnitten und man lebte lange auf einer Großbaustelle. Sie waren einfach komfortabler als die aufgrund der verfehlten Politik verfallenden Altbauten, aber Luxus, in keiner Weise.
Die DDR hätte ja auch einfach die alten Häuser sanieren können. Aber...kein Geld und kein Material. Die Altstädte hat man einfach vergammeln lassen. Und die Wohnungsnot hat man mit Plattenschrott kompensiert. Dächer nicht richtig dicht...Fenster Müll usw...!
Weil hier unten viele so schimpfen über winzige und hellhörige Wohnungen: Das ist in vielen modernen Häusern nicht viel anders. Kommt auch immer auf den Grundriss an und solche Sachen. Unsre Häuser (vier bis sechs Stockwerke) wurden Ende der 90er gebaut, und wenn man abends im Bett liegt kann man ebenfalls hören, wenn jemand oben aufs Klo geht (Strullern und Spülung). Und wenn der Nachbar laut nießt, hört man das ebenfalls manchmal. Es gibt einfach Geräusche, die man (wenn´s ganz ruhig ist) immer hören wird. Das hat mit Plattenbauten so gut wie gar nichts zu tun. Die Betonwände nach außen hin sind schön dick. Lediglich die nicht tragenden Wände innerhalb der eigenen Wohnung sind recht dünn, aber dafür trotzdem massiv (nicht solche Trockenbauwände wie heute).
Die Wohnungsbauserie 1970 (der klassische DDR-Plattenbau) war sehr vielfältig. Es gab Wohnungen mit bis zu drei Kinderzimmern und sogar zwei Toiletten. Es gab Wohnungen, die hatten über 100 m². Mein Schulfreund wohnte in einem Plattenbau, da konnte man im Kreis durch die Wohnung gehen (Durchgangsküche und Wohnzimmer mit zwei Ausgängen). Gut...so übermäßig praktisch war das nicht. Aber ich habe ihn damals um diese Wohnung beneidet, zumal sie größer war als unsere. Und auch die Fassadengestaltung war manchmal sehr dekorativ. In meinen Augen wesentlich ansehnlicher, als westdeutsche oder osteuropäische Plattenbauten. Allerdings kam es auch auf die Stadt an. Es gab so viele zum Teil regional unterschiedliche Untertypen, und die unterschieden sich deutlich.
Das schlechte Image der Plattenbauten (nur Harz-4-Empfänger, Kleinkriminelle, Ausländer und so) kommt meist aus den alten Bundesländern und wird auch dem Ost-Plattenbau angehangen. Aber wie bei so vielen anderen Dingen, gibt es auch da große Ost-West-Unterschiede (noch heute). Gerade die kleineren Plattenbaugebiete (fast jede Kleinstadt wurde mit einem Plattenbaukomplex ausgestattet) sind oft sehr idyllisch. Fast alle Häuser saniert und modernisiert, viel Grünanlagen, verkehrsberuhigte Bereiche. Und die Bewohner sind oft schon älter und tun niemandem was zuleide.
Und jetzt mal ganz ehrlich: Wenn ich mir die sterilen weiß/anthrazit-verputzten Kubus-Bauten mit schwarz getönten Schießschartenfenstern ansehe, welche in den letzten Jahren wie Unkraut in allen Teilen Deutschlands aus dem Boden wachsen, oder diese ebenfalls klotzigen Eigenheime mit Steingarten und unwillkürlich kreuz und quer versetzten riesigen Fenstern, welche sowieso den ganzen Tag mit einer metallenen Außenjalousie abgedeckt werden - da finde ich jeden unsanierten (!) Plattenbau schöner! Zumindest rein äußerlich.
Gott, hast du keine Freunde, denen du das alles erzählen kannst?😂😂😂
@@RicoPuerto musst es doch nicht lesen..
Du bist ein Architekt.
Schließe mich ihrer Einschätzumg voll an.
@@fahnrich8769 Hast du keine eigene Meinung, willenloser Zombie?
Die Platte ist keine schlechte Idee 💡. Preiswert, schnell und günstig. Es wurde auch eine ISO Schicht mit eingebaut! Die Wohnungen sind gut 👍
Ja das stimmt ich wohne heute noch da u. fühle mich wohl,ich war in der "WEST-PLATTE" mal kurz zu Hause......na ja der OSTEN war nicht schlechter!!!
Ich, 1978 in Halle (Saale) geboren, weiß, dass Halle-Neustadt immer als größte Plattenbausiedlung der DDR bekannt war.
Ist auch wirklich extrem dort
Allen die sich hierabfällig über die Plattenbauten im Osten auslassen sei gesagt, seit mal nicht so hochnäsig.
Vieles wurde top saniert, Grundrisse konnten verändert werden, Aufzüge wurden nachgerüstet, Balkone wurden verbreitert.
Habe auch Bekannte die sich naserümpfend auslassen und schaut man sich an wie die heute leben, stellt man fest das diese sich kaum verbessert haben.
Was würde mir ein Reihenhaus mit einer Breite von 6-7 Meter nützen? Vorn haben die kaum noch Platz für ein Auto.
Haben auch keinen Keller weil zu teuer, das heißt auf dem restlichen kleinen Grundstück muss noch ein extra Schuppen aufgestellt werden.
Links und recht sind die Nachbarn auch laut zu hören. Und solche Schrotthütten sind meist auch nur für viele 100td € zu haben.
Also da käme ich mir auch vor wie ein Piepmatz in seiner Voliere.
Das andere ist doch wenn der Kredit abgezahlt ist, kommen die Modernisierungskosten.
Es braucht auch mal neue Fenster, bekloppte Wirtschaftsminister wollen einem eine Wärmepumpe aufschwatzen.
Mir persönlich ist es pup egal wenn der Klempner mal gebraucht wird, die Elektrik spinnt.
Kann dann trotzdem unbesorgt in den Urlaub fliegen und mich verlassen das die notwendigen Arbeiten bei meiner Rückkehr erledigt sind.
Auch kostet es mir keinen Cent, ist schon in der günstigen Grundmiete enthalten.
Auch müssen sich alle Hausbesitzer fragen was sie denn mit der renovierungsbedürftigen Hütte wollen wenn's die Kinder nicht erben wollen, wenn sie auswärts studieren und arbeiten wollen.
Und wenn sie keinen Bock auf die spießige Nachbarschaft mehr haben.
Hast du keine Freunde in deinem Plattenbau, denen du das alles erzählen kannst?
@@RicoPuerto Hab ich dich gefragt? Mach's Brett ran. 🖕🖕
@@RicoPuerto
Und Du?
Hast Du kein Leben, um es nötig zu haben, Dich hier auf diesen Seiten rumzutreiben?
@@rudigervogt9610 Habe ich mit dir geredet, du Null?🤷♂️
Und WER hat das bezahlt? Das TOP sanieren?
Im Westen gab es auch solche Altbauten, an denen oft nichts gemacht wurde. Ich hatte meine Kindheit auch so verbringen müssen und hätte mich damals auch über eine moderne Wohnung im Plattenbau gefreut.
Wenn du die DDR kanntest, kein Vergleich, die verfielen dort regelrecht, weil sich modernisieren in keiner Weise lohnte, anders als für Vermieter im Westen
Und 5 Jahre später (2024) Ist man mancher Orts froh überhaupt wieder eine Wohnung zu finden, und das zu einem erschwinglichen Preis. Gruß an die Vergangenheit....
Jetzt muss ich lachen wenn ich die Kommentare lese. Auch ich lebte im PlattenBau .... war glücklich darüber eine zu haben . Und die Nachbarschaft war stärker denn heut zu Tage ist. Wo keiner jemanden kennt .... !!!! Es war damals eine schöne Zeit 👍 und wir kämpften darum 👍 wohnten 5. Etage und kein Müll Schlucker. Nur es war schön.... keine Toilette eine Etage tiefer. Keine Dachwohnung wo im Sommer ueber 40 grad hattest.
Wir sollten begreifen das eine eigne Wohnung der Traum und das göttliche und natürliche Rechte sind meiner Meinung nach. Ich will Kräne sehen.
Stimmt
@@BG-do7hu ich habe eine ein Raumwohnung,also nur auszuhalten im Sommer,wenn man die Wohnungstür ein wenig auf lässt.zum Glück ist Herbst!
14 Jahre Platte Lutherstadt Wittenberg. Die schönste Kindheit ever. Heute natürlich Schrot hoch drei. Aber damals 80 Jahre mega geil. Viele Kinder mit verstecke völkerball Sandkasten fussball usw. Schöne Sache damals als Kinder.
Von 1985 bis 2004 aufgewachsen, Zeitz.
Herrliche zeit, viele kinder zum spielen und vom Lehrer bis zum Lagerarbeiter alles vertreten
Oh Zeitz, die Küche werde ich wohl nie vergessen :)
Was für eine geile Zeit hatte ich dort in den Neunziger!
Von 91 bis 98 in einem WBS70 gewohnt (Altenburg Südost), vorher Altbau mit Kachelofen, Gastherme für Warmwasser und Klo im Treppenhaus. Vater hat jeden Abend im Winter zwei Eimer Kohlen hochgetragen.
Die hellhörigkeit kenne ich auch, haben in der dritten Etage gewohnt und trotzdem hat man gehört wer unten die Tür öffnet.
36:58 kenn ich nur aus Erzählungen meiner Eltern. Die bekamen keine gemeinsame Wohnung da sie nicht verheiratet waren (trotz meiner Wenigkeit als gemeinsames Kind). Erst nach der Hochzeit gab's eine Wohnung.
Nord is besser :P
Ich bin in einem 100 Parteien Plattenbau Block aufgewachsen. Mein Vater wie viele andere hatten damals beim Bau mitgearbeitet und haben dafür direkt bei Fertigstellung auch einziehen dürfen.
Sie waren alle so froh darüber.
Meine Eltern hatten bevor ich geboren wurde mit meiner Schwester in einer 2 Zimmer Dachgeschoss wohnung mit Klo auf Hinterhof und ohne Fließend Wasser und mit einem Mini Ofen, der im Winter kaum beide Zimmer heizen konnte, gelebt.
Mitarbeiten musste man nur bei AWG-Wohnungen. Ansonsten hat die KWV die Butze zugeteilt
@@OnkelSato
Wir sind die letzte Generation, die das miterleben durfte. Hat uns sicher auch geprägt und ein Stückchen Demut beigebracht.
Köln Chorweiler.. ich musste sofort an "Des is ne Markenläptoop" denken xD
Woooo soll ich denn hier ins Internätt?
Man kann über die Platte sagen was man will. Aber die sind halt kompakt und einfach gehalten. Kein unnötig großer Flur. Aber was ich vermisse ist der Zusammenhalt der Menschen. Ich sehe keine Kinder mehrr frei spielen auf den Hinterhöfen. Ab und zu und dann in Begleitung der Eltern. Das brauchte man früher nicht. Da kannte jede Oma die auf dem Balkon saß jedes Kind beim Namen. Und wenn die Kirchenglocken um 18 Uhr geläutet haben wussten alle Kinder das sie nach Hause müssen. Jeder kannte sich. Da wurde die Wäsche einfach so im Sommer auf dem Hinterhof aufgehangen. Ich kann mich noch dunkel daran erinnern das die einzelnen Häuser verbunden waren im Keller. Das wurde dann irgendwann zugemauert. Und das sich Einige Nachbarn einmal im Monat unten im Keller zum angeblichen Austausch getroffen haben. Aber die haben einfach nur gefeiert. Ich frag mich was passiert ist
Ich muss dazu sagen das ich nicht in einer dieser großen Siedlungen aufgewachsen bin und die Häuser maximal 4 Stockwerke hatten. In so einer riesen Siedlung mit Häusern von 15 Stockwerken wär das natürlich komplett anders gewesen.
@@Metal-Bane war ne schöne zeit als kind. heute.......ellenbogengesellschaft , jeder macht seins und ist sich selbst der nächste. leider .
Plattenbau und Neubausiedlungen- da war Ost wie West gleich. Aber der Altbaubestand wurde im Osten saniert, im Westen nicht. In Stuttgart bekommt man heute noch Wohnraum mit Klo auf der Treppe, aber nicht für 35 Mark im Monat sondern für das Zichfache.
@@Micha-m9k sehr schlimm,das lesen zu müssen
@@meikeschrut9563tatsächlich gab es sowas mindestens noch Anfang der 2000er auch in Köln noch, inklusive Kohlen in den 3. Stock schleppen...
@@altermann7280 da sind Ost und West gar nicht so verschieden gewesen
@@meikeschrut9563 ich konnte das gar nicht glauben als die Junge Frau mir das damals erzählt hat
Im Westen wurden die Altstädte schon Anfang der 70er renoviert.
Was der Osten renoviert hat haben wir 1989 ja alle gesehen, teilweise stehen die Ruinen noch in den Städten 😂
Auf die Planwirtschaft der DDR war Verlass, mit 18J für eine Wohnung beim Wohnungsamt angemeldet, 8J später, so wie es die Bearbeiterin gesagt hatte, so wie ich es wollte, hatte ich Post im Briefkasten, drei sanierte Wohnungen/Altbau konnte ich mir anschauen, auswählen, 0,70 M pro m². Die Post konnte ich zurückgeben, hatte mich schon selbst gekümmert, Leerstand selbst ausgebaut. Der Anfang war nicht einfach, undenkbar, damals wie heute in der BRD, DankeDDR.
Göhner übernahm diesen Plattenbau in der Schweiz und baute - wo ich aufwuchs - im Kt Zürich in Greifensee, Volketswil, Fällanden etc sehr grosse Überbauungen, welche bis heute Bestand haben und heiss begehrt sind. Zahlte in den 80igern für eine 5.5 Zi-Whg Sfr 1150, das war ein sensationeller Preis inklusive Heute um die 2000, die Überbauungen haben Bestandesschutz, das war und ist das Vermächtnis von Göhner. Auch heute noch sehr grosser Andrang, wenn mal eine Wohnung frei ist obwohl Jeder/Jede weiss, dass die Substanz eigentlich total überbezahlt ist. Aber es gibt nichts Billigeres zu haben und die Grundrisse sind bis heute grosszügig - bis auf die Küche vielleicht. Dank der Nähe des Militärflugplatzes gab es sehr schnell sehr gut isolierte Fenster, weil die Lärmbelastung enorm war, Kosten wurden übernommen.
Danke super Doku, wieder etwas was ich in der Schweizer Schule nicht gelernt habe
29:00 Wieso war das damals anders? Ok, wir waren 10 Mieter in einem Aufgang, trotzdem kannte man sogar Namen der Anwohner der Nachbaraufgänge. Irgendwo fand man immer Freunde und meine Schulklasse wohnte auch rundum in der Nähe.
Wenn ich heute bei meinem Vater zu Besuch bin, denn kennt er nur noch die Nachbarin direkt nebenan, alle anderen Wohnungen wechselten mal den Mieter, seitdem gibt es teilweise nicht einmal ein "Guten Tag" untereinander 😞.
Ähnliches beobachte ich jetzt hier auch auf dem Dorf... man kennt sich untereinander kaum noch, obwohl mal einst jeder mit jedem irgendwie befreundet war.
Vielleicht liegts einfach an dir?
@@RicoPuerto klar, wenn ich beobachte, dass die Leute dort untereinander nicht mehr guten Tag sagen, bzw. mir das erzählt wird, liegt es an mir. Super Logik.
Und was das Dorfleben angeht... Anfangs lag es an mir, als Potsdamer aufs Land tief nach Brandenburg zu ziehen ... Es gab genug Vorurteile, besonders wenn es Leute aus den Städten gab, die nur für Ärger sorgten. Beispielsweise wegen Lärmbelästigung, wenn auf den Feldern bis nach 22:00 Uhr geerntet wird. Solch Vorurteile hatte man bei mir auch.
Aber trotzdem weiß ich von Erzählungen der Nachbarn, die ich näher kenne, dass das Leben dort einst mal anders war.
@RicoPuerto blödsinn....er kann kein arabisch !🤣 ausserdem ist seit der wende der zusammenhalt untereinander zerbrochen . wir leben in einer ellenbogengesellschaft in der sich jeder selbst der nächste ist .
@ Dieser DDR-Zusammenhalt hatte rein wirtschaftliche Gründe: man kennt sich, man hilft sich. Bartergeschäfte wie bei den Urmenschen.
Ich habe erlebt wie die Plattenbauten aufgebaut wurden... eine dieser Baustellen war Ende der 70er Jahre unser Lieblingsspiel Platz auch wenn es verboten war... und ich habe erlebt wie der Großteil dieses Gebietes in den Nullerjahren wieder abgerissen wurde... und ich sehe die Plattenbauten die extrem gut modernisiert wurden.
Was bin ich froh dass ich die 70er 80er 90er Jahre erleben durfte das waren einfach die besten Zeiten... seither geht's im Grunde nur noch bergab
Das liegt am älter werden.
In 20 Jahre wirst du sagen:
Mensch 2024, was war das doch für ein tolles und ruhiges Leben.
@@Michael-dy6tq Jana klar ein tolles ruhiges Leben mit Asylanten Massen ständigen Finanzkrisen ständige Spalte rein durch die Politik ständige Kriegsgefahr ständige Inflationsgefahr riesige Spaltung zwischen Arm und Reich täglich mehrere Messer Morde und Gruppen Vergewaltigungen eine Regierung voll mit Leuten die nicht mal einen Berufsabschluss geschafft haben... ja ein wirklich sehr beruhigendes gutes Leben heutzutage
Hallo Klaus, ich liebe deinen Kanal, bitte weiter machen. Wir Griller und Smoker lassen uns von niemandem unsere Leidenschaft verbieten. Du hast vollkommen recht,man muss in diesem Land stark bleiben und sich nicht einer Minderheit fügen. Jeder Vegetarier und Veganer kann sein Leben so gestalten wie er es will, aber nicht allen alles diktieren. Venceremos 👍✊️
Also ich fühle mich nach wie vor wohl in der Platte. Heute noch mehr als in Zeiten der DDR.
Bei mir selbst wurden aus 3 Zimmer 2, Eine hässliche Durchreiche zwischen Küche und Wohnzimmer habe ich entfernt.
Ein Aufzug wurde nachgerüstet und alles gut gedämmt.
Hier ist der m² für so etwa 5€ zu haben. Ich ziehe hier nur noch einmal um.
Für die Entfernung hattest Du sicherlich eine Erlaubnis des Vermieter.....
@@MaikGoldMoralInstanz Ja vertraglich vereinbart. Sonst wäre es nur eine Küche von 2 mal 2 Meter gewesen. Mittlerweile werden diese Dinger jetzt schon vor Neubezug entfernt.
@@riccy11111 Meine Eltern hatten die auch entfernt!!! Aber bestimmt ohne Genehmnigung!!! Da wo früher die Tür vom Flur zum Wohnzimmer war, hat mein Vater eine Wand hingezimmert!!! Wo die Durchreiche war, war dann dann der Durchgang von der Küche zum Wohnzimmer!!! Vom Flur zur Küche gab es keine Tür!!!
Wie wahr
bin 1990 in berlin in der platte groß geworden, heute lebe ich in hamburg. in hamburg macht man sich über die platten lustig. die selben, die sich darüber lustig machen leiden unter dem mietwahnsinn in hamburg. weil sie es einfach nicht verstehen… ich zahle heute 1500€miete für 70qm 2 zimmer. mit platte wäre das hamburg so nicht passiert :)
Wie kommst du darauf, dass man für ne Plattenbauwohnung in Hamburg heutzutage nicht einen Haufen Geld an Miete bezahlen müsste?
@@chantaljacquelineschnarrenberg Platten sind gewöhnlicherweise im Staats- oder Genosschenschaftsbesitz da der Staat sie gebaut, deshalb drastisch geringere Mieten.
@@mx338 Staatsbesitz ist in einer echten Demokratie eher unüblich
Ich wohne in Finnland. Es gibt hier immer noch sehr viel Hochhäuser, die in der Zeit von 1965 bis 1980 aus Betonfertigteilen errichtet wurden. Diese Häuser befinden sich nicht nur in den Großwohnsiedlungen. Viele finnische Städte sehen heute komisch aus, weil die zentralen Teile voll von Plattenbauten sind. Finnland war nicht vollkommen zerstört nach dem zweiten Weltkrieg, aber die Städte konnten die Landflucht nicht bewältigen ohne günstige Hochhäuser, die hier Elementtitalo genannt werden.
Die Buden waren und sind immer noch super.
24:30 Genau dieses Bild hat meine Oma noch heute in ihrer Plattenbauwohnung hängen😂
Ich fand es gut, dass mancherorts, wo es passte, für Familien mit 2 oder 3 Kindern Einfamilienhaus - siedlungen gebaut werden bauen konnten. Mein Onkel war eine Art Meister auf dem Bau. Er hatte eine gehbehinderte Ehefrau und 2Mädchen. Er hat den Rohbau einer Siedlung am Rande einer Stadt in Thüringen geleitet., weil die Häuser aus Fertigteilen zusammengesetzt wurden. Den Rest mußten die Familien selber in Eigenleistung organisieren. Er und ein weiterer Onkel wohnten mit ihren Familien nebeneinander und soweit ich weiß, waren sie derart fleißig beim Ausbau ihrer Häuser, dass sie die ersten waren, die in der Siedlung eingezogen sind.
Ansonsten muss ich sagen: einerseits waren die städtischen Plattenbauten im Allgemeinen in Ordnung, aber es gab ein Manko: bei der Grundfläche in den Bädern wurde oft sehr gespart. Teilweise passte nicht einmal eine Waschmaschine hinein. Und sowie ein Mensch körperlich behindert war, wurde es oftmals recht bald notwendig, dass er umzog in ein Alters - oder Pflegeheim. Es gab so gut wie keine behindertengerechten Wohnungen. Selbst dann, als es die ersten Versuche dazu gab ab etwa 1981 oder so(Jahr der Behinderten) , ließ der Platz im Bad oft zu wünschen übrig.
Heutzutage, wo man darauf Rücksicht nehmen könnte, muss man vermutlich besonders klug planen und sparen, weil sonst die Miete zu hoch werden würde. Aber es kann ja leider nicht jeder selber bauen, weil das Geld nicht reicht. So das war meine Erinnerung zum Baugeschehen damals in der DDR.
11.Etage mit Südbalkon in Marzahn. Unglaublicher Blick. Sehr nette Nachbarn. Einfach klasse.
Ronny, Maik, Peggy und Nancy?
@@RicoPuerto Jaqueline und Kevin hast du vergessen 😁
@@Mjuchen Kevin gabs zu Ostzeiten nicht.
@@RicoPuerto Doch gab es! in den 80er Jahren schon, ich kannte 2!
@@Mjuchen Sicher, nur war das keine Norm.
Warum wird der Plattenbau hier schlecht geredet?
Ich bin im Plattenbau aufgewachsen ( WBS70 ) und wohne heute noch drin ( P2) .
In den Reihenhäuser u.a. musste man mit Kohle heizen und für warmes Wasser brauchte man einen Boiler.
Im Plattenbau dagegen hatte man immer Warmwasser und Fernheizung. Außerdem sind die Mieten im Plattenbau günstiger.
Was also soll daran schlecht sein? Ich möchte in keinem anderen Gebäude mehr wohnen.
Hört auf den Plattenbau schlecht zu reden!!! 😠
Lebe auch immer noch so, wunderbar, und jeder kennt jeden, unterhält sich, prima
Frueher in der DDR war eine Neubauwohnung wie ein 6er im Lotto! Hab ja selber in Magdeburg Neu Olvenstedt gewohnt! Zu DDR Zeiten war dieser Stadtteil der Modernste in der DDR! Hier gab es eine gute Infrastruktur, wie Schulen und Kitas! Einkaufsmoeglichkeiten waren, trotz typischer DDR Einschraenkungen vorhanden! Nach der Wende war es der Gefaehrlichste Stadtteil in Deutschland, aufgrund der dort entstandenen Neonaziszene! Ich wusste, dass es so ein Programm auch im Westen gibt, aber nicht in diesen Ausmass! Die Nachteile waren, eine erhoehte Hellhoerigkeit! Keine gute kaelte, und waermeisolation!
Das größere Problem mit Neonazis gab es im Neustädter Feld .
In UdSSR genau so!!!
Mythos Plattenbau, findet ihr diesen Titel nicht leicht übertrieben. In der DDR wurde doch nicht Stonehenge oder die Pyramiden gebaut. Es war der Versuch das Wohnungsproblem zu lösen. Soziale Brennpunkte wurden die Blöcke erst nach der Wende. Ich habe selbst für ein paar Jahre dort gewohnt. Bei uns hatte das den Vorteil dass wir nicht in einer Großstadt wohnten. Die Leute verstanden sich untereinander und ich kann mich an manchen spontanen Grillabend auf dem Wäscheplatz erinnern. Man sollte vielleicht nicht immer so abfällig von "der Platte" sprechen. Heute hat sich natürlich einiges geändert. Die Menschen prahlen zumindest durch die Blume mit ihrem Wohlstand und kein Nachbar der noch nicht unter die Nase gerieben bekam wenn nebenan der neue Waaaagen vor der Garage steht. Ich bin erst kürzlich an meiner alten Wohnung vorbei gekommen. Es wohnen fast nur noch Gescheiterte und Arbeitslose drin die sich aufgegeben haben.
Aber es geht auch anders. Manche Blöcke werden saniert, mit Fahrstühlen ausgerüstet, gab es bei fünf Etagen nicht, und sind jetzt besonders für ältere Menschen attraktiv. Eventuell mal darüber nachdenken warum solche Viertel zunehmend zu sozialen Brennpunkten wurden, das wäre wichtiger als das ständige herablassende Urteilen über ein Land welches gar nicht mehr existiert.
Professor Kaul ... wunderbar. Ich hatte ihn schon vergessen
Wie hat man sich gefreut damals. Neubau Erstbezug mit Balkon. War einfach herrlich. Tür auf, beide Kinder waren noch klein. Was wollt ihr zu erst sehen, BALKON , dann unsere Kinderzimmer 😂 .Der Augenblick war so schön. Wir hatten zu DDR Zeiten unsere Ruhe. Waren zufrieden. Denke gerne zurück. Sehe auch gerne DDR Filme .Traurig was jetzt passiert 😢😢😢 Ich bin in Hoyerswerda groß geworden. Bin stolz drauf 😊
Wer sich dieses Zuchthaus zurück wünscht ist nicht richtig klar in der Rübe!
@@hansfritz9180Finde die Platten super, sind herrlich. Es war nicht alles so schlecht. Kriminialität hatte es damals keine, nicht so wie heute und damals gab es keine Probleme mit Ausländern..
@@hansfritz9180 Wie traurig und arm wäre doch unsere Welt ohne Überheblichkeit. 🤗
@@riccy11111 Schon vergessen wie ihr uns in den Arsch gekrochen seid für nen Heiermann?
@@hansfritz9180 Oohhh da trägt aber einer tierisch dick auf. 🤣🤣
Weiß ja nicht wer es versucht hat gerade dir in den Arsch zu kriechen.
Fakt ist aber, dass dieser einen erheblich schlechten Geschmack haben muss. 😂
Vor vielen Jahren hatte ich einen Kollegen, der mir von seiner Plattenbauwohnung vorschwärmte, 75 Meter im Quadrat, 3 Zimmer, zu extrem hoher Miete.
Ich sagte ihm, daß ich ihm für das gleiche Geld eine wunderschöne Wohnung in bester Lage vermitteln kann, mit Parkett, Stuck, schönen Fenstern, schöner Raumaufteilung und ringsum schönen Häusern mit viel Grün in den Höfen.
Sein Kommentar war: aber sowas will ich doch gar nicht!
Man muß dem schlechten Geschmack und den primitiven Sinnen ihren Lauf lassen. Es gibt viele Leute, die sich in seelenlosen und häßlichen Häusern wohl fühlen, die in genormten Räumen leben wollen, wo jeder an derselben Stelle die gleiche Schrankwand stehen hat usw.. Diesen Leuten ist nicht zu helfen, die brauchen das Häßliche.
Mach doch deinen verurteilenden Kopf zu.
Was hier unerwähnt bleibt ist der Vorteil beim Heizen! Gerade in dieser Energiekostenexplodierenden Zeiten macht sich die niedrigere Deckenhöhe bezahlt. Sanierte Altbauten haben eine Deckenhöhe von 3m bis 3,80m. Da heizt man erstmal 50% fürn Otto. Zudem sind die Wohnungen praktisch auch im Größenverhältnis gut aufgeteilt. Was will man in einem Sanierten Atltbau mit einem 12 Meter langem Flur? 4qm reichen völlig aus! Ich habe auch lange in einer Plattenbauwohnung gewohnt und fand diese mit Südbalkon mehr als angenehm.
Wurde doch eh meist mit Braunkohle geheizt...also wurscht. Platte hatte meist Fernwärme. Die Plattenbauten waren und sind noch immer Mist.
Die Leute gegen nicht in die Platte zurück weil es so schick ist, sondern weil es kein bezahlbaren Wohnraum mehr gibt. Vielen Dank 2015 und was danach noch alles kommt.
Den Wohnungsraummangel war schon seit den 90ern bekannt und hat nichts mit 2015 zutun; sondern liegt der Fehler beim Wohnungsbau, der keinen bezahlbaren Wohnraum schafft, weil man daran nicht verdienen kann, als Bauherr 😂 Glaubst du jemand baut die Wohnungen für uns? Ne, der will daran verdienen und mit Miete verdient man halt nichts…
@@thyrafadil Vielleicht sollten Sie dazu einfach mal die Zahlen der Bundesregierung zu rate ziehen. Seit 2014 nehmen wir durchschnittlich im Jahr 1 Million Menschen auf. Wenn es also einen Wohnungsmangel schon in den 90er Jahren gab wohnen die bitte wo? Angebot und Nachfrage regeln den Markt. Ich sage es Ihnen, weil Sie es offenbar nicht wissen. Auf einen stark rückläufigen Wohnungsbau und einem Wohnungsnotdruck kamen nun 10 Millionen Menschen. Das Ergebnis sind explodierende Mieten und das hat etwas mit den Neuankömmlingen zu tun. Natürlich wären die Mieten auch ohne den zusätzlichen Nachfragedruck gestiegen, wenn man wie der scholzende Kanzler keine Wohnungen baut. Aber eben nicht in dem Umfang und es macht eben einen Unterschied ob man für die Wohnung 900, 1000 oder 1400 Euro/Monat zahlt. Die Zahlen beziehen sich auf unseren Vermieter, 74,2 QM Preis Neuanmietung aus dem Jahr 2022, 2023 und 2024. Die Wohnungen liegen zufällig übereinander. Verstehen auch Sie, oder?
@@martinschmidt2683 Ich würde schätzen, dass die Biodeutschen nur noch maximal 60 Millionen ausmachen, eher um die 50 Millionen. Da unsere Feinde in Berlin die gesamte kriminelle Unterschicht aller Länder der Welt aufgenommen haben, sind wir heute 84 Millionen, können uns Wohnraum kaum noch leisten und trauen uns nicht mehr im Dunkeln auf die Straße.
So schlecht ist die Platte nicht. Wohne seid den 80 er Jahre hier.
Ich auch
Also, ich find Plattenbau fast ideal.
Viele wunderschöne Plattenbausiedlungen in ganz Deutschland und Europa, eingebettet in funktionierenden kommerziellen, infrastrukturellen und urbanen Zentren, aufgehübscht durch nette Parks und Stätten der Vergnügung und des Amusements.
Nicht jede Familie hat halt das Geld für ein Eigenheim, da ist soziales Wohnen in Masse fast schon ein Muss für Architekten und Städteplaner.
_Einziger Nachteil: die Bewohner kommen irgendwie nicht richtig zusammen, man lebt nicht miteinander, sondern parallel nebeneinander, unternimmt nichts zusammen, fragt nicht mal nacheinander.Das kann man leider sehr oft beobachten. Es ist zu fragen warum._
Plattenbau ist mehr nur grau, langweilig und trist... Da würde ich nicht drin wohnen wollen...
In der Tschechoslowakei zum Beispiel gab es Beispiele für hochentwickelten Plattenbau, von der Bauphysik über die Baukörper bis zum Städtebau einschließlich der Umräume...
@@frankstefanhorn7988
Mehr Infos, bitte.
Ich bin kein Experte.
Muss tatsächlich auch sagen das ich die Gedanken hinter dem Plattenbau gar nicht so schlecht finde liegt aber vielleicht auch daran das ich in einer Satelittensiedlung groß geworden bin. Denke wenn man die Häuser nicht zu hoch bauit und wie in dem Beitrag erwähnt eben auch die Stärke des individuellen Einsatzes sieht dann könnten solche Projekte wieder aufleben gerade jetzt wo Wohnungen immer mehr Mangelware werden und der Wohnungsbau durch starke Auflagen nicht gerade einfacher gemacht wird. Das Konzept dahinter ist ja wirklich eine Sache die man als Familie mit Kind, Kind oder als Rentner eigentlich möchte. Man hat alles in der Nähe (Ärzte, Gewerbe, Dienstleistungen), meist ist der motorisierte Verkehr getrennt von Fuß- und Radwegen was für alle Parteien ein Plus ist, man kann guten ÖPNV realisieren und durch den Bau von Tiefgaragen kann man Parkplatzfläche als Grünfläche gestalten und diese den Menschen für Freizeit und Sport zur Verfügung stellen. Im Endeffekt eigentlich Weg mit der Uniformität, gute Durchmischung durch individuellen Wohnraum (Luxuswohnungen, soziale Wohnungen, Durschnittswohnungen für Familien, Kleinwohnungen) für verschiedene Lebenstile, Treffpunkte schaffen.
@@VirtualComplication
Absolute Zustimmung.
Schon damals in der BRD Im öffentlichen Rundfunk..nur die gefragt die angenehm sind. Hab im Osten auch in der Platte gewohnt und meine Kinder haben unten allein gespielt.
Das Plattenbau der DDR so toll 👍 war
In der BRD zählt nur noch der Mietwucher, der auch die Preise für Immobilien und Neubauten ansteigen lässt! Das liebt das Volk!
@@WilloSNoackGut, dass eure AfD gegen die Mietpreisbremse ist 😂
@@MehrDemokratiewagen die afd ist auch für sowas wie hartz4sanktionen um "anreize" für arbeit zum armutslohn zu schaffen.
@MehrDemokratiewagken was soll der blöde Kommentar, ich bin kein AFD. Wähler aber ich komme aus dem Osten
@@Rosi-k8w Das freut mich, dass du kein AfD Wähler bist.
Leider ist es aber so, dass die 30 % AfD Wähler im Osten für sich beanspruchen, "Das Volk" zu sein.
24:00 irgendwie erzählt er jetzt Bullshit. Plattenbau 5 Etagen hatte weder ein Aufzug, noch einen Müllschlucker. Ein Aufzug gab es erst ab 6 Etagen, später ab 7 Etagen.
hat er nicht 15 gesagt? Wäre aber auch seltsam, denn ich komme aus derselben Stadt, und meine, die hoechsten Hochhäuser/Blöcke haben 11 Etagen. Es gab nur 5 oder 11, wobei ich mir bei den ganz alten die dort gezeigt wurden nicht zu 100% sicher bin. Das könnten tatsächlich 15 sein, meine Tante wohnt in genau dem, aber mittlerweile komplett saniert sogar mit Wache und Empfang im Eingangsbereich. Fast wie in einem Hotel 🙈 Im Hansa Nord und Südring gab es auch Blöcke mit eigentlich 6 Stockwerken, da war dann das unterste Hochpaterre, daher trotzdem Fahrstuhllos. Müllschlucker und Fahrstühle existierten nur bei den 11ern.
Heute stehen nur noch rund 1/3 aller Platten der gesamten Stadt, wir hatten einen Buergermeister, der hasste die Neubausiedlungen und hat bis auf ein paar wenige Blöcke am Rand ein gesamtes Stadtgebiet niederreissen lassen im Rahmen des so genannten "Stadtumbaus". Da wurden dann auch mal teilsanierte Würfelhäuser mit nachträglich eingebauten Fahrstühlen einfach dem Erdboden gleich gemacht. Der Ort meiner Kindheit -und ich hatte eine sehr schöne dort im "Ghetto" existiert nicht mehr. Kein Kindergarten, keine Schule, kein Haus. Sehr, sehr traurig eigentlich..
@@Mjuchen und ich hingegen wohnte in der einzigen Stadt, bei der bis vor kurzem noch alle Platten standen. Ganz im Gegensatz zu anderen Städten, wurde eine Siedlung noch bis 1994 hochgezogen, während Andere Städte mit dem Abriss begannen. Das "lustige" daran war, dass es von heut auf morgen keine Werke mehr gab, die Platten herstellten. Letztendlich hatte man 4 Blöcke fast fertig, und musste entscheiden, ob Abriss, einfach Abbruch oder aus 4 mach 3. Letztendlich kam man auf die Idee mal nach zu harken, ob man nicht von baugleichen Modellen, die abgerissen werden, die Platten nutzen könnte, wenn man si vorsichtig abträgt. Somit bekam Potsdam noch teilweise ungenutzte Platten aus Genthin, die nicht mehr verbaut wurden, also neu, und aus Hoyerswerda von einem Block, den man vorsichtig Abtrug. Die Platten aus Genthin passten zu 99%, die aus Hoyerswerda hingegen hatten paar Abweichungen, Ergebnis sind drei Blöcke mit unterschiedlichen Fenstern, da die aus Genthin etwas breiter waren, und ein Block bei denen zwei Aufgänge andere Wohnungen haben. In dem Fall gab man dann auf, da die Anpassung einfach zu umständlich war.
2015 etwa wurde in diesem Wohngebiet zur "Verschönerung" ein Block teilweise abgerissen. genau genommen zwei Aufgänge mittendrin.
Aktuell wird ein Block in der Innenstadt platt gemacht mit 200 Einraumwohnungen. Auf der Fläche des Blockes entstehen nun ca.25 Luxuswohnungen nach altem Stil. Und das obwohl jede Wohnung zählt, speziell die kleineren Wohnungen.
@@Mjuchen Achja, Er erwähne beides. Mal waren es 15 Etage, ein anderes mal waren es 10 Wohnungen, was dann wiederum einen 5-er entspricht.
Wir hatten in unserem Viertel eine Wohnscheibe mit 8 oder 10 Etagen und paar Punkthochhäuser mit 14 Etagen.
Während des Baus der Wohnscheibe wurde beschlossen, keine weiteren Blöcke zu bauen, die höher sind als die Wälder rundum. Daher entstanden nur noch 5-er und paar Würfelhäuser mit 6 Etagen und fünf Hochhäuser a 16 Etagen in zwei anderen Stadtvierteln. Mal hieß es, man wolle es der Landschaft anpassen, ein anderes mal wiederum, um zu verhindern, dass man Blick nach Westberlin hat und dann hieß es, um zu verhindern, dass die Plattenbausiedlung von den Wessis auf der A115 nicht zu sehen sind. Letztendlich waren aber beide letzten Gründe einfach blödsinnig. Die Siedlungen waren auch so von der Autobahn zu sehen, zumindest die Hochhäuser und das letzte Wohngebiet, was gebaut wurde. Blick nach Westberlin hatte man von den Hochhäusern tatsächlich. Bei gutem Wetter deutlich bis Ostberlin. Doch letztendlich sah man auch nur die hohen Gebäude in Westberlin. Das waren drei Schornsteine, ein Hochhaus in Steglitz, der Funkturm und teile der Gropiusstadt, was man eh von Schönefeld deutlich sehen konnte. In Ostberlin der Fernsehturm und von einem Hochhaus aus auch das Forum-Hotel am Alex.
Die gute alte Platte an einem Tag war eine Etage von einem Wohnblock fertig in einer Woche stand der Wohnblock und dann kam das Innere dran . Nach 6 Monaten war die Platte bezugsfertig. Wir haben jeden Tag zugeschaut aus unserer Platte. Sogar ein kleines Wäldchen wurde stehen gelassen so hat man nicht direkt auf die Platte gegenüber geschaut. Hellhörig war sie schon vorallem am Sonntag Mittags wenn der Bohrer wieder einmal benutzt wurde das hörte man drei Eingänge weiter.
Die Platte im Osten war schön, schöner als all das in der BRD heute.
Den Altbaubestand der DDR zu sanieren , wäre , auch aus ungeklärten Eigentumsverhältnissen , Materialknappheit und fehlender Baufachkräfte nicht möglich gewesen . Um dem großen Wohnungsmangel relativ schnell zu begegnen , war das schnelle bauen mit der ,,Platte ,, die Lösung . Fernheizung , warmes Wasser , günstige Mieten , für DDR Verhältnisse , Luxus ! Heute nur noch bedingt zu empfehlen.
Wenn die DDR rechtzeitig mit der Sanierung der Altbauten begonnen hätte wäre es möglich gewesen. Die Fachkräfte zog man aus dem ländlichen Raum ab um z.B. in Berlin Protzbauten zu schaffen. Auch waren die Mieten zu niedrig so das viele Hausbesitzer ihr Eigentum abgaben weil sie es dafür nicht erhalten konnten.
Ungeklärte Eigentumsfälle in der DDR.. Wie soll man das verstehen? Es gehörte alles dem Volk und nicht jemanden der nicht dort in der DDR lebte. Das ist in der Wendezeit ein Problem gewesen. Weil man das Eigentum des anderen wieder hergeben musste...je nach dem wie das Gericht entschieden hat!
Wir haben zu DDR-Zeiten in einem Altbau gewohnt. Als ich zur Welt kam, in einer kleinen zweihalb-Zimmerwohnung unterm Dach. Heute würde man da allenfalls alleine einziehen, vielleicht noch mit Partner, aber als ich dazu kam, waren wir dann schon zu fünft. Und dann Ofenheizung, mein Vater und mein damals 10jähriger Bruder haben damals immer Kohlen geholt. Vom Keller, in dem es übrigens oft Ratten gab, bis in den vierten Stock. War echt keine witzige Angelegenheit. Ein wirklich ganz kleines Kinderzimmer mit einem Etagenbett, in dem meine Brüder drin geschlafen haben und ich hatte n kleines Bett, das grad noch reinpasst. Damit war das Zimmer eigentlich schon voll. Jeder von uns hatte n kleinen Hängeschrank für seine Klamotten.
Als dann mein kleiner Bruder zur Welt kam, sind wir in eine größere Wohnung gezogen. Schon alleine wegen dem Platz war die echt Luxus. Außenklo, Badewanne in der Küche, die immer schlecht ablief, aber n großes Kinderzimmer für die Jungs und ich hatte sogar n eigenes Zimmer, aber das musste ich mir mit der Holzwerkstatt meines Vaters teilen, der gerne Laubsägearbeiten gemacht hat. Balkon hatten wir auch, also war schon viel besser. Nur hatte ich von meinem eigenen Zimmer erst nicht sonderlich viel, weil ich die meiste Zeit in einem Heim war. Und die Firma "Guck und Horch" war in diesem Haus reichhaltig vertreten.
In einen Plattenbau bin ich erst nach der Wende gezogen. Es war nicht so schlecht wie man meint. Auch in einem Plattenbau kann man es sich schön machen, finde ich. Praktisch fand ich die Durchreiche von Küche zum Essbereich im Wohnzimmer. Die haben wir zwar weggemacht, weil wir unseren Essbereich in der Küche hatten, aber ich fand das ganz praktisch. Haben bestimmt heute noch viele.
Man hat halt im Plattenbau echt nicht so viel Platz, aber wenn man den Platz, den man hat, optimal nutzt, kann man es sich dort echt gut gemütlich einrichten und gut drin wohnen. Und heute auch günstig.
Es gibt aber auch da Nachteile. Die Wände sind sehr dünn, man hört vom Nachbarn fast jedes Wort. Das ist furchtbar. Und bei großen Plattenbauten lebt man dort echt anonym. Die Leute von der 1. Etage kennen die Leute von der 10. oftmals gar nicht, obwohl man im gleichen Haus wohnt. Das ist schon komisch.
Musste so lachen als die Frauen sich über den Boiler ungehalten haben 🤣 Habe meine Kindheit auch in 'ner Platte verbracht und mich über die Heizung mit den Nachbarn über uns unterhalten. So witzig!
Ja, die waren ohnehin extrem hellhörig, und eng geschnitten, natürlich besser als die furchtbar verfallenden Altbauten, aber das war’s auch schon
Der Stasi hat das auch gefallen.
Die Plattenbauten sind an sich nicht schlecht.Technisch gibt es sicher Neuerungen, mein Haus, 2000,ist auch Platte Liapor ,gute Dämmwerte.Bloß die großen Wohnblöcke sind nicht so toll
Die Blöcke lassen sich aber super einfach sanieren und wärmetechnisch auf Stand bringen
@@Michael-dy6tq der Meinung bin ich auch.Ich denke,dass von den Bauten zufiel abgerissen wurden,die vermeintlich zu engen Viertel hätten behutsam zurückgebaut und flott gemacht werden können.V.G
Guten Abend,Plattenbau Wohnung war früher zu DDR Zeit nicht einfach. Meine Omi hatte über Kombinat eine Wohnung im Plattenbau bekommen.
Endlich ein Bericht ueber Hanikas Bude.
wer
@@ahmet-balci Hanika!
@@biglebowski5737wow statt zu erklären einfach das Wort wiederholen 🙄
Da meinte jemand honeker.wad ost da schwer uiverstehen?,@@chantaljacquelineschnarrenberg
Finde die „Platte“ schrecklich 😮
Ich finds ja immer interessant das Menschen meckern aber nie brauchbare Lösungen, in Bezug auf demographischer Wandel und mehr Wohnraumbedarf, haben.
Wir wohnen heute noch in einer P2-Platte. Es gibt aber einen großen Unterschied. Damals zahlte man in der DDR ca. 35 Mark Miete, heute für den selben Wohnraum 500 €.
Ist doch gut, so bringen die Wohnungen wenigsten Geld ein um sie instand zu halten.
Zu DDR Zeiten waren sie vom Staat hoch subventioniert und haben riesige Schuldenberge angehäuft.
Ich bin in der Bremer Vahr groß geworden. Wir haben dort bis zu meinem 15 Lj. gewohnt. 1975 sind wir nach Bremen-Tenever gezogen. Erstmal war es für mich recht ok dort zu wohnen, aber mit der Zeit merkte man schon dass es dort ungemütlicher wurde. Sprich: Die Kriminalitätsrate stieg.^^
Das wird da wie überall woanders gewesen sein. Eingezogen sind Arbeiter und junge Familien. Die Mieten waren recht hoch, doch mit der Zeit entdeckten die Stadtväter das man dort eine "Durchmischung" braucht. Im Klartext, die Problemfälle der Gesellschaft versuchte man in der vermeintlichen Anonymität zu verstecken. Das war billiger als sich um die Probleme zu kümmern. Das Ergebnis war, Kriminalität.
Hausbuch für den Blockwart 🤣
Unsinn
Bedanke mich auch hier für positives Zeichen.blockwart habe ich nie wahr genommen.ekel Alfred hat auch die Phantasie angeregt
Hausbuch war eine gute Sache, man wusste wo die Menschen waren, heute weiss man nicht mal, wer die Menschen sind?
@@Rosi-k8w viele interessiert,wessen Leiche von der Polizei,von Bestattern abgeholt wird.der lebende Mensch hätte mehr Aufmerksamkeit bekommen sollen.in einem derartigen Umfeld lebt mein bekannter.geruecht besagt,ein Mieter starb an Magendurchbruch,lag tagelang in der Wohnung,klar,irgendwann stinkt es..
Und ein Kompliment an BRD Stars,als es die DDR noch gab.wenigstens der Teil um den Silvesterpunsch wurde kult.um so erstaunlicher,in der Familie meines Bekannten gibt es einen noch jungen BRD Bürger,der kennt die Serie nicht.er spielt aber auch lieber am pc
Hausbuch ??? Also ich wohne seit 73 im Plattenbau, aber ein Hausbuch wäre mir neu. Was ich noch weiß, es gab einen "Hausvertrauensmann", an dem man sich wendete, wenn mal was kaputt war oder es Beschwerden gab.
19:01 sieht nach Potsdam / Stern aus, "bei mir um die Ecke" 😀
Ach, weil es dir "neu" ist, hat das Hausbuch nie existiert? Geniale DDR-Logik.😅
@@RicoPuerto darum, es "WÄRE" mir neu. Also ich wüsste nicht, dass irgendwelche Besucher sich in einem Hausbuch eintragen mussten. Auch nicht, wenn ich zu Besuch war. Vielleicht gab es bei mehreren Übernachtungen eine Pflicht... aber so wie es dort geschildert ist, kenne ich das nicht. Weder in Potsdam, noch in Berlin.
Ich hätte allerdings noch ergänzen sollen, dass dieser "Hausvertrauensmann" meist bei der Stasi war und oft an Tür, Heizung gelaust hatte, oder am Fenster hinter der Gardine stand.
Sogar ich weiss noch, dass es so ein Hausbuch gab und ich war nur 7 als die Wende kam..
Für mich als Dorfkind ein absoluter Alptraum.
ok, bei den T. Hill Sounds hattet ihr mich
Das Problem im Plattenbau in Hoyerswerda ist wenn man Elektriker ist und im WK eins die Wände Schlitzen muss da hat man Noch experimentiertUnd teilweise 3 cm dicken Putz der fast nur Sand ist aber ab WK drei geht’s und dann ab wk6 ist der Beton sehr hart
Da wurde auch einfach mit der Schippe verfugt.
Leider wurden zu viele Abgerissen oder Rückgebaut, immer noch Vernünftiges und Kosteroptimiertes Wohnen das steht außer Frage.
Und hässlich...weg mit dem Rotz.
bei unserem Wohnungsmangel sollte man dringend umstellen und mehr Modulbau vorantreiben ... der 3D Druck bringt keine Lösung wobei das Hauptproblem bei uns an der Bergstraße die Grundstückspreise sind ... Fakt ist aber das man auch mit Plattenbauweise architektonisch ansprechend bauen kann und nicht nur in die Höhe muss
Sollange nur deutsche oder angepasste in den Wohnungen leben ist das mit der hellhörigkeit kein problem, dann nimm man rücksich auf einander (selten ausnahmen)und ich weiß wie das kling aber es ist so! merk man seit 2022 wieder besonders.
41:20 das waren noch zeiten. Da hat man die probleme selber gelöst. Aber auch Hoyerswerda war gut mit dabei.
Oha! 🤔In Innenstädten mit Villen und Reihenhäusern, oder aktuellen Wohncontainern mit teuren Eigentumswohnungen kennen sich die Leute genauso gut, oder auch nicht, wie in den Plattenbauten. Wie auch in den, in den letzten Jahren in gesamt DE aus dem Boden geschossenen Schlafstädten aus Einfamilienhäusern. Ein Unterschied Ost-West fehlt auch im Bericht. Nämlich, im Osten wohnte der Arzt, der Uni-Professor, der Lehrer, die Kassiererin, der Fabrikarbeiter, ..... und der "Säufer" miteinander im gleichen Haus. Das ergab ein komplett anderes sozial ausgewogeneres Gefüge als im Westen.
Platte gab es im Westen Ende der 60iger Jahre auch.😅😅😅
Es ist ja nicht so, dass es im Westen keine Plattenbauten gäbe. Manches hat der Westen durchaus nachgemacht. Ich habs gesehen, ich war dabei. Aber an die große Glocke wurde das nicht gehangen.
Stimmt aber erstens war die Qualität der Gebäude besser und man hat nicht ganze Stadtteile so gebaut.
Haben Sie das Video eigentlich angeschaut? Es wurde doch lang und breit darüber berichtet, daß es Plattenbauten schon vor dem Krieg und danach auch bald "im Westen" gab, und zwar noch bevor sie in der Zone gebaut wurden. Und es wurden doch auch etliche Leute in beiden Landesteilen interviewt, die in Plattenbauten gewohnt haben!
@@vitoandolini8729 Na, prima.
Platte ist geil! Würde es so aber nicht mehr neu geben!
Ja, in DDR sind diese Häuser akkurat gebaut wurde, aber in ehemaligen UdSSR ist es totale Katastrophe, klein, kalt, schrecklich gebaut.
Sie waren so akkurat gebaut das sie schon gleich nach der Wende aufwendig saniert werden mussten.
Wir waren die glücklichsten Menschen als wir eine Wohnung mit Kinderzimmer für uns und unseren 2 kleinen Kinder bekommen haben. Eine Wohnung mit Heizung und warmen Wasser für 90 OstMark .Das war 1985. Nach der Wende hat die selbe Wohnung cka600 DM Mark gekostet und bevor wir in unser eigenes Haus zogen 800 DM. Jetzt gsd Mietfrei .Ich will gar nicht wissen was unsere ehemalige Wohnung jetzt in Euro kostet .
Das gleiche in Euro fast
Und trotzdem jammert ihr Ossis rum und wählt Nazis&Kommunisten.🤣🫷
Mindestens@@Spoon1983
In UdSSR dürfen Wohnungen privatisieren damals in 90 Jahren!!!!
@@KSc534 90 Quadratmeter 4 Raum 870euro warm in Leipzig Grünau
Halle Neustadt meine Heimat :D na jetzt steht ja das Einkaufscentrum und so Hotel auch :D haha cool naja kenne Neustadt noch da gabs das noch garnichts das Einkaufscentrum an der Magistrale :)
Pssst nicht so rühmen , sobald es über sie Saale geht ist man in Istanbul , da bist du die mittlerweile die Minderheit , dazu noch die vielen Hartzer ... Also schön grün ist es ja ! Aber das Gesindel in Neustadt. Fährt man mit der Linie 2 ,ist man in der vollen Bahn einer der letzten deutschen ! 😅
Das steht da schon seit dem Jahr 2000 !!! Vorher stand dort das abartig hässliche Prisma Kino!!!
Erst Ziegelbau danach Blockbau dann Plattenbau.Alles modern Plattenbau Hell und freundlich .
Wie lange hält der Beton?
200Jahre, wenn alles richtig gemacht und regelmäßig gewartet und repariert oder erneuert wird an Dach und Keller.Und 300 Jahre, wenn man das Zünglein an der Waage, den Bewährungsstahl verzinken würde,was Pflicht werden musste bei Brucken.
22:30 ein Mittel, da erfahren wir alles: Besucher müssen sich in´s Hausbuch eintragen. Klingt lächerlich, doch in Zeiten von Corona ist das garnicht mehr so weit weg :D
Warum sahen die Menschen mit 30 aus wie 50?
Ja, irgendwie ist das so. Mein Onkel hatte mit 40 eine Glatze und war für mich furchtbar alt. Auch die Kleidung war irgendwie so.
Weil sie gearbeitet haben. Nicht nur 8 Stunden am Tag.
@@frankweiser3895richtig dazu war lebens erhald nidriger
Ich habe meine kindheit da erlept. Heutzu tage ist kosmetig viel andere. Dazu heutage hatvin vielles viel grössere auswahl. Das was caronazeit zeigte mangelware war ddr standtart. Ich kann nicht vorstellen heutzutage wegen fahradtacho uper 1jahr nach jagen. Was zu ddr üplich war.
Stiemt spülmaschine war umbekant. Selpst vhs gab es nicht. Freund erzehlte mir was davon aber nix damit anfangen da nie ein gesehn hate.
Als Handwerker eine solche Wohnung zu sanieren/modernisieren ist echt der pure horror. Daher sind die auch von der Technik in den 80ern stehen geblieben.
Und was saniert Ihr denn?
Überall Styropor an die Wände batschen?
Und schwimmende Estriche anlegen, was meist mit den Deckenhöhen nicht hinhaut?
Sinnlos teure Fußbodenheizungen, obwohl die Heizkörper-Zentralheizung tip-top in Ordnung ist?
Von potthässlich-unfunktionalen "neuen" Bädern und Küchen, obwohl die alten noch gut sind ganz zu schweigen.
Und vieles, sinnloses andere mehr.
Ich bin auch vom Bau, ich kenn' die Wahrheit.
Mit Sanierung hat das alles nichts mehr zu tun...
@@rudigervogt9610 Lassen Sie mal, der angebliche Handwerker hat offenbar keine Ahnung was er da macht und dann beschwert er sich aus seiner Dummheit heraus. Allerdings sind die "Sanierungen" alle nur energetische Sanierungen und das ist ein großes Problem für die Natur, die Arbeiter und die Bewohner.
@@rudigervogt9610 Das diese Bauten keinen Wärmeschutz hatten und auch keine geregelte Heizung usw. ist Dir als Handwerker also nicht bekannt. Das Fußbodenheizungen energiesparenden sind da sie eine geringere Vorlauftemperatur brauchen usw. Was für ein Blödsinn von einem angeblichen Handwerker. Ich war auch an Sanierungen beteiligt und habe gesehen wie gefuscht wurde und wir haben nicht nur Schönheitsreparaturen durchgeführt.
In der DDR,war Vitamin B( Beziehung ) gefragt. Auch der Nachbar nahm an Dein Leben teil ( hörte alles mit )
Heute auch!!!! Vitamin B wird groß geschrieben!!!!
Mäuse in der Wohnung sind, tatsächlich!, nicht NUR lustig... 🐀
Jeder braucht ein kleines Haustier 😹😹😹
Mäuse sind ja noch irgendwie fast niedlich.. Ich hatte ne Schulkameradin, da gab es ein massives Schabenproblem, auch Platte. Das war so schlimm, da sind die Viecher aus ihrer Schultasche gekrochen 😨
@@Mjuchen oh oh 😹😹😹
Meine Schwägerin haust in Dresden in einem Wohnklo in der Platte.
Fünfte Etage ohne Aufzug und die ist 85!
ICH bin 1981 weg und hab gespart und mir ein Blockhaus am See bei Cuxhaven gekauft! Ebenerdig.
Da nehmen Sie doch ihre Schwägerin mit zu sich, wenn Sie denken, dass sie dort haust, das würde man dann Nächstenliebe nennen.
@@Rosi-k8w Bloß nicht; mir reicht der ihr Gejammere wenn ich sie mal anrufe!
@Rosi-k8w Das Grab meines Bruders der von der Stasi ermordet wurde ist in Dresden und deswegen will Sie nicht weg!
in einer Platte zu wohnen - davon können die meisten nur träumen!
Stimmt, wenn ich Albträume habe
Der Moderator sitzt anscheinend in einer leeren Plattenbauwohnung. 😂😂
Wir wohnten iin der DDR im Altbau, die Platte war für meinen Vater eine Horror Vorstellung gewesen. .
Die alten Bauten mit Schimmelwänden, undichten Dächern und Gemeinschaftsklos ausserhalb der Wohnungen sind für Freiheitsliebende das Wahre!
@@WilloSNoack😂 👍
Hab ich damals auch schon so gesehen!
Niemals wäre ich in so ein Silo gezogen.
Erfurt Nord ❤
"glaubt man der propaganda" sagt das propagandafernsehen 😂
Ja 😄
Plattenbau wäre auch heute das Mittel gegen Wohnungsmangel.
Aber mit anderen Größen.
Wer Familie mit Kindern will, der braucht eine größere Wohnung. 😅
4:13 Mana Mana
Sie veröffentlichen nicht eigenes Filmmaterial. Mit welchem Recht?
Schwätzerlein!
Stasi lebt 😂
lieber in der ZDF-Mediathek geguckt. Die Quali hier ist ja nicht die beste
Wohnraumprobleme wie heute gab es nicht. Man wartete zwar recht lange auf eine Wohnung, aber dann war sie zumindest bezahlbar.
Ronny, was laberst du?😅 In der DDR gabs bis zum Schluss eklatanten Wohnraummangel, noch durch den 2. WK bedingt. Die Altbauten ließen die Kommunisten verkommen und bauten stattdessen anonyme Wohnklos auf ehemaligen Rieselfeldern am Rande der Zonenstadt.
Nur war es offensichtlich unmöglich, von solchen Mieteinnahmen eine Immobilie instand zu halten.
@@-Billerboller-Klangtherapiedoch!!! Beispiel UdSSR!!!!
Da kam warmes Wasser aus der Wand
8x15 kann die alte Boxlegende schnell auf 220 hochrechnen..... na denn
"Das sind so 120". Schwerhörig?
Meine Nachbarin in klarenthal
Nicht vergessen, auch im so gelobten Westen gibt es Plattenbausiedlung
Und weiter?
Wird in der Doku doch auch Thematisiert, oder hast du das Video nicht gesehen ?
@@holgerpetr8209 Nicht schauen, erstmal rumquaken.
In der BRD sind die Plattebausiedlungen heute überwiegend Migrantensiedlungen und soziale Brennpunkte geworden.
Lass dein dummes Politgelaber
Etwas weniger an herablassender Sprache der Kommentatoren aus dem Westen über die DDR. Könnte auch durchaus dabei hilfreich sein, die AfD einzudämmen?
Guter Kommentar!
Ich denke nicht.
Weltanschauungen wechselt man nicht, wie Unterwäsche und schon gar nicht nach dem Ansehen, von YT- Videos.
Absolut dummer Kommentar!
was für eine schlechte Doku :( sehr interessantes Thema traurige Umsetzung.
Henry Maske ,Box Legende😂
Ich kann nicht mehr🤦🏼♀️😂
Ja in der DDR war nicht alles schlecht, hatte auch sehr viel gutes.
Und heute will da keiner mehr wohnen
Ähhhh nein, kann es sich niemand mehr leisten. 76 QM nach Sanierung aktuell 1362,- Euro. Dank des Umbaus unseres kleinen sozialistischen Kombinates von Gutverdienenden Arbeitern hin zu Mindestlöhnern kann sich nun aber niemand mehr die Miete leisten. 38 QM (1,5 Zimmer) kosten hier aktuell 700,- Euro. Die bekommt der Mindestlöhner nicht. Da fehlen ihm laut Wohnungsunternehmen 600,- Euro/Monat netto!!! FCK Grünsozialfaschisten