Yep, eigentlich habe ich bisher immer alles selbst an meinen Rädern gemacht. Edit: Stimmt gar nicht. Das Zentrieren mache ich erst seit einem Speichenbruch auf einer Tour durch England selbst, wo ich mir das quasi habe vorführen lassen.
Ja ich stelle alles selber ein.Habe den Vorteil das meine Frau bei einem ZEG Händler beschäftigt ist und ich auch in den Stoßzeiten aushelfe und Räder aufbaue(bin Rentner)Kann also mit meine Räder auch in die Werkstatt.Ich selber fahre beide Systeme,Frelgenbremsen sowie auch Scheibenbremse.Muss allerdings sagen das die Scheibenbremse doch besser funktioniert.Klar bremsen tun beide und mit gute Beläge ( ich benutze Swissstop) hat die Felgenbremse immer noch ihr Daseinsberechtigung! Ich bin in Frankreich zig Hochgebirgspässe ohne Problem mit Felgenbremsen gefahren👍.Aber hast du alles gut erklärt Tobi👍vieleicht die Felgenbremskörper noch leicht im V ausrichten damit es nicht quitscht😉
Hallo "Frickel" Tobi, tolles Video. Mein Traumrad, was ich schon habe hat Felgenbremsen. Ich finde die Erfindung mega gut. Im Sommer sehe ich keinen Nachteil zu den Scheibenbremsen. Im Video wurden für mich ganz klar die Vorteile auch dargelegt. Zur Montage und Einstellung benötigt es nur einfaches Werkzeug. Das beste was auch gesagt wurde, man kann die Bremsen ganz nach seinen individuellen Wünschen einstellen. So finde ich persönlich auch die mechanische Scheibenbremse für mich als Optimum. Sie verbindet beide Welten. Ich fahre bei meinen Disk-Renner mechanische Scheibenbremsen, da ich sie einfach selber einstellen kann und individuell einstellen kann. So einfach geht es halt bei den hydraulischen Scheibenbremsen nicht. Mach weiter so.
Ich montiere die bremsbacken immer so, dass diese am vorderen ende des belages etwas früher auf die felge aufkommen. So verhindere ich das bremsquietschen
Hervorragendes Video Tobi, das hat echt Wissenslücken gefüllt. Ich wusste gar nicht dass es 3 Arten von Felgenbremse gibt. Ist die Direct Mount jetzt eigentlich das gleiche wie eine V-Brake beim MTB aber in gebogen?
Ich liebe total deine Werkstattvideos 🙋🏻♂. Du bist sehr kompetent! Warum nutzt ihr in GCN auf Deutsch eigentlich keine Pinarello Rennräder? Euer Partnerkanal fährt eher Canyon und Pinarello ... Gut, ihr habt auch Canyon. Egal, dass Video ist der Hammer und endlich Campagnolo. Vielen Dank 🤩
Ganz durchblicken tue ich da auch nicht. Einerseits sind sie ja auf Canyon unterweges, dann gab es aber auch mal ein Video mit Stevens Räder, gleichzeitig haben beide ein Colnago und zu guter Letzt würde ja auch ein cannondale vorgestellt. Dass ich ein Rad vergessen habe, würde mich auch nicht wundern😅
Ich habe gerade mit 60 angefangen, mich für das Rennrad zu interessieren, ich lerne hier alles, ich habe erst eine Stevens gekauft, die Bremshebel liegen zu weit für meine amputierte Finger, nun weiß ich, was ich machen muss❤
Schönes Video Tobi. Ich fahre Scheibenbremse nur am CX. Mir ist aufgefallen das deine Vision Metron eine ordentliche Unwucht haben. Ich hatte das Problem auch bei meinen 20 Jahre alten Corimas, den lightweights, und den Eqinox. Jetzt zum Glück nicht mehr. (Campa Bora sei Dank) es gibt so hässlich Ausgleichgewichte zum aufkleben, ich habe es aber bevorzugt mir aus Anglerblei Gewichte zu gießen die von außen in die Felge über die Nippel gesteckt werden. 100 prozentig habe ich die Laufräder damit auch nicht ausgewuchtet, aber viel besser als ohne. Was machen die Profis? Die fahren doch nicht mit so einer Unwucht die bei hohen Geschwindigkeiten immer deutlicher schlägt. Ein Video dazu währe ganz großes Kino.
Das beste Video, was ich zu diesem Thema gefunden habe. Super Kameraeinstellungen mit klaren detaillierten Erklärungen. Ich bin sehr dankbar für dieses Video.
Super Video und gute Tipps. Ich schraube auch selber an meinen Direct Mounts. Klemme immer noch eine V-Karte unter den hinteren Teil des Belages beim festschrauben, damit sie vorne etwas eher anliegen....
Tolles Video, ein ehemaliger Radprofi in dessen Team ich fahre, meinte allerdings, dass die Bremsen immer weicher stehen sollten, damit sie besser dosiert werden können. Die Empfehlung mindestens auf dem halben Hebelweg sollte die Bremse packen und bei vollem Krafteinsatz das Lenkerband nicht berühren. Gibt es hier mehrere Empfehlungen und Einstellmöglichkeiten? Er sprach auch von einer höheren Unfallgefahr, da sich das Fahrrad hinten abheben könnte.
Wir finden, dass die Aggressivität der Bremsen ein bisschen Übungssache sind. Wenn ich einem Anfänger ein Rad mit einem sehr harten Bremspunkt hinstelle und der das erste Mal im Regen fährt oder von einem Auto überrascht wird, ist die Chance groß, dass es da zu einem Unfall kommt. Wenn jemand in der selben Situation jahrelange Erfahrung mitbringt, profitiert der- oder diejenige vielleicht von einem harten Bremspunkt und kommt früher zum stehen. Womit dein Teamchef auf jeden Fall richtig liegt: Biomechanisch hat man einen Kraftvorteil, wenn der Bremspunkt näher am Lenker liegt - im Zweifelsfall würde ich aber auch hier einfach eine Position wählen die sich natürlich anfühlt und in der Du die Bremse jederzeit gut erreichen kannst. Wie hast Du Deine Bremsen denn eingestellt?
Klar, solche Minireparaturen macht man am besten selbst. Gefehlt hat mir der Hinweis, auch das Profil der Bremsklötze mit zu überprüfen und diese ggf. zu ersetzen - was dann sowieso dazu führt, dass die Bremse neu eingestellt werden muss. Und es gibt natürlich noch weitere Bremsentypen neben den genannten - z.B. die gute, alte Mittelzugbremse. Diese hat noch immer ihre Berechtigung, da sie auch breitere Reifen (bis 35mm) akzeptiert.
Super Video, das mit der Mittelstellung der Einstellschraube ist ein super Tip. Probier ich selbst mal aus. Leider hsb ich noch ne Felgenbremse auf meinem Scott USA von 2001. Da ich an den Bowdenzügenschutzhüllen Metallendkappen habe und die direkt in die Eunstellschrabe führen mache ich ein klein bisschen Fett dran. Sonst reibt Metall gegen Metall. Frage noch in die Runde, was haltet ihr davon das der Bremshebel spätestens nach der Hälfte oder 1/3 Zug die Bremse greifen sollte? Welche Etfahrung habt ihr?
Ich würde sagen 1/3 Zug ist schon recht spät. Ich bevorzuge da eher noch weniger. Ich persönlich mag es, wenn die Bremsen sehr früh "greifen". Allerdings habe ich gerade einmal nachgeschaut und muss sagen, dass ich mal wieder nachjustieren kann, weil ich mich dem 1/3 wohl schon sehr genähert habe. Beim Bremstest zu Beginn der Fahrt hat es eben aber noch gepasst. Wie flach das hier im Norden ist, sieht man auch daran, dass meine Bremsschuhe schon fast 6000 km runterhaben und ich bisher wohl nur zweimal nachjustiert habe. Ein paar Vollbremsungen mit blockierten Rädern waren da allerdings trotz recht vorausschauender Fahrweise leider auch dabei.
Habe auch die Campa Direct Mount Bremse. Der Abstand des rechten Bremsbelags ist trotzdem weiter als der linke von der Felge entfernt. Schrauben für die Spannung ist rechts maximal zu und links maximal auf, auch am Seitenzug geht nichts mehr, was kann man noch versuchen ?
Es ist recht schade, dass es nur so kurz bis zur Scheibenbremse Direct Mount Felgenbremsen gab, praktisch nur bei Aero-Rädern. Die klassischen Rahmengeometrien fuhren und fahren die klassischen Bremsen. Warum auch immer.
Auch ein 20+ Jahre altes Rad ist - entsprechende Pflege und Upgrades vorausgesetzt - mehr als gut genug für Training, Touren oder RTF. Und das ist es, was die meisten Hobbypiloten tun.
Ich benutze auch nur die vordere Felgenbremse, und das Paar Bremsbacken reicht für ca 10 Tsd. Kilometer. Auf die hintere möchte ich aus Sicherheitsgründen aber nicht verzichten, lG Fleder.
Schönes Video Tobi. Ich fahre Scheibenbremse nur am CX. Mir ist aufgefallen das deine Vision Metron eine ordentliche Unwucht haben. Ich hatte das Problem auch bei meinen 20 Jahre alten Corimas, den lightweights, und den Eqinox. Jetzt zum Glück nicht mehr. (Campa Bora sei Dank) es gibt so hässlich Ausgleichgewichte zum aufkleben, ich habe es aber bevorzugt mir aus Anglerblei Gewichte zu gießen die von außen in die Felge über die Nippel gesteckt werden. 100 prozentig habe ich die Laufräder damit auch nicht ausgewuchtet, aber viel besser als ohne. Was machen die Profis? Die fahren doch nicht mit so einer Unwucht die bei hohen Geschwindigkeiten immer deutlicher schlägt. Ein Video dazu währe ganz großes Kino.
Stellt ihr selber eure Bremsen am Rennrad ein?
Ja
Ich mach sogar meine Radschuhe selber zu 😜
Ich fahre Scheibenbremsen, da gab es bisher nicht viel zu verstellen.
@@kapi5603 Aber die sind nicht mit Schürsenkeln, oder doch? 😅
Yep, eigentlich habe ich bisher immer alles selbst an meinen Rädern gemacht. Edit: Stimmt gar nicht. Das Zentrieren mache ich erst seit einem Speichenbruch auf einer Tour durch England selbst, wo ich mir das quasi habe vorführen lassen.
Ja ich stelle alles selber ein.Habe den Vorteil das meine Frau bei einem ZEG Händler beschäftigt ist und ich auch in den Stoßzeiten aushelfe und Räder aufbaue(bin Rentner)Kann also mit meine Räder auch in die Werkstatt.Ich selber fahre beide Systeme,Frelgenbremsen sowie auch Scheibenbremse.Muss allerdings sagen das die Scheibenbremse doch besser funktioniert.Klar bremsen tun beide und mit gute Beläge ( ich benutze Swissstop) hat die Felgenbremse immer noch ihr Daseinsberechtigung! Ich bin in Frankreich zig Hochgebirgspässe ohne Problem mit Felgenbremsen gefahren👍.Aber hast du alles gut erklärt Tobi👍vieleicht die Felgenbremskörper noch leicht im V ausrichten damit es nicht quitscht😉
Sehr gutes Video! So umfangreiche hab ich das bei YT noch nicht gesehen. Weiter so!!
Hallo "Frickel" Tobi, tolles Video.
Mein Traumrad, was ich schon habe hat Felgenbremsen. Ich finde die Erfindung mega gut. Im Sommer sehe ich keinen Nachteil zu den Scheibenbremsen.
Im Video wurden für mich ganz klar die Vorteile auch dargelegt. Zur Montage und Einstellung benötigt es nur einfaches Werkzeug. Das beste was auch gesagt wurde, man kann die Bremsen ganz nach seinen individuellen Wünschen einstellen.
So finde ich persönlich auch die mechanische Scheibenbremse für mich als Optimum. Sie verbindet beide Welten.
Ich fahre bei meinen Disk-Renner mechanische Scheibenbremsen, da ich sie einfach selber einstellen kann und individuell einstellen kann. So einfach geht es halt bei den hydraulischen Scheibenbremsen nicht.
Mach weiter so.
Ich montiere die bremsbacken immer so, dass diese am vorderen ende des belages etwas früher auf die felge aufkommen. So verhindere ich das bremsquietschen
Hervorragendes Video Tobi, das hat echt Wissenslücken gefüllt. Ich wusste gar nicht dass es 3 Arten von Felgenbremse gibt. Ist die Direct Mount jetzt eigentlich das gleiche wie eine V-Brake beim MTB aber in gebogen?
Ich liebe total deine Werkstattvideos 🙋🏻♂. Du bist sehr kompetent! Warum nutzt ihr in GCN auf Deutsch eigentlich keine Pinarello Rennräder? Euer Partnerkanal fährt eher Canyon und Pinarello ... Gut, ihr habt auch Canyon.
Egal, dass Video ist der Hammer und endlich Campagnolo. Vielen Dank 🤩
Ganz durchblicken tue ich da auch nicht. Einerseits sind sie ja auf Canyon unterweges, dann gab es aber auch mal ein Video mit Stevens Räder, gleichzeitig haben beide ein Colnago und zu guter Letzt würde ja auch ein cannondale vorgestellt. Dass ich ein Rad vergessen habe, würde mich auch nicht wundern😅
@@laurenz323: So wie das sehe, haben beide ein Canyon und ein Colnago. Die anderen Räder haben sie kurzfristig zum Vorstellen geliehen.
Ich habe gerade mit 60 angefangen, mich für das Rennrad zu interessieren, ich lerne hier alles, ich habe erst eine Stevens gekauft, die Bremshebel liegen zu weit für meine amputierte Finger, nun weiß ich, was ich machen muss❤
Schönes Video Tobi. Ich fahre Scheibenbremse nur am CX. Mir ist aufgefallen das deine Vision Metron eine ordentliche Unwucht haben. Ich hatte das Problem auch bei meinen 20 Jahre alten Corimas, den lightweights, und den Eqinox. Jetzt zum Glück nicht mehr. (Campa Bora sei Dank) es gibt so hässlich Ausgleichgewichte zum aufkleben, ich habe es aber bevorzugt mir aus Anglerblei Gewichte zu gießen die von außen in die Felge über die Nippel gesteckt werden. 100 prozentig habe ich die Laufräder damit auch nicht ausgewuchtet, aber viel besser als ohne. Was machen die Profis? Die fahren doch nicht mit so einer Unwucht die bei hohen Geschwindigkeiten immer deutlicher schlägt. Ein Video dazu währe ganz großes Kino.
Unwucht-Video wird auf die Liste geschrieben ;)
Das beste Video, was ich zu diesem Thema gefunden habe. Super Kameraeinstellungen mit klaren detaillierten Erklärungen. Ich bin sehr dankbar für dieses Video.
Video kommt genau zum richtigen Zeitpunkt 😀
Super Video und gute Tipps. Ich schraube auch selber an meinen Direct Mounts. Klemme immer noch eine V-Karte unter den hinteren Teil des Belages beim festschrauben, damit sie vorne etwas eher anliegen....
Danke für dieses hilfreiche Video
Das Colnago Rad ist sehr schön
Oh ja ! 😍
Tolles Video, ein ehemaliger Radprofi in dessen Team ich fahre, meinte allerdings, dass die Bremsen immer weicher stehen sollten, damit sie besser dosiert werden können. Die Empfehlung mindestens auf dem halben Hebelweg sollte die Bremse packen und bei vollem Krafteinsatz das Lenkerband nicht berühren. Gibt es hier mehrere Empfehlungen und Einstellmöglichkeiten? Er sprach auch von einer höheren Unfallgefahr, da sich das Fahrrad hinten abheben könnte.
Wir finden, dass die Aggressivität der Bremsen ein bisschen Übungssache sind. Wenn ich einem Anfänger ein Rad mit einem sehr harten Bremspunkt hinstelle und der das erste Mal im Regen fährt oder von einem Auto überrascht wird, ist die Chance groß, dass es da zu einem Unfall kommt. Wenn jemand in der selben Situation jahrelange Erfahrung mitbringt, profitiert der- oder diejenige vielleicht von einem harten Bremspunkt und kommt früher zum stehen. Womit dein Teamchef auf jeden Fall richtig liegt: Biomechanisch hat man einen Kraftvorteil, wenn der Bremspunkt näher am Lenker liegt - im Zweifelsfall würde ich aber auch hier einfach eine Position wählen die sich natürlich anfühlt und in der Du die Bremse jederzeit gut erreichen kannst. Wie hast Du Deine Bremsen denn eingestellt?
Klar, solche Minireparaturen macht man am besten selbst. Gefehlt hat mir der Hinweis, auch das Profil der Bremsklötze mit zu überprüfen und diese ggf. zu ersetzen - was dann sowieso dazu führt, dass die Bremse neu eingestellt werden muss.
Und es gibt natürlich noch weitere Bremsentypen neben den genannten - z.B. die gute, alte Mittelzugbremse. Diese hat noch immer ihre Berechtigung, da sie auch breitere Reifen (bis 35mm) akzeptiert.
Super Video,
das mit der Mittelstellung der Einstellschraube ist ein super Tip.
Probier ich selbst mal aus.
Leider hsb ich noch ne Felgenbremse auf meinem Scott USA von 2001. Da ich an den Bowdenzügenschutzhüllen Metallendkappen habe und die direkt in die Eunstellschrabe führen mache ich ein klein bisschen Fett dran. Sonst reibt Metall gegen Metall.
Frage noch in die Runde, was haltet ihr davon das der Bremshebel spätestens nach der Hälfte oder 1/3 Zug die Bremse greifen sollte?
Welche Etfahrung habt ihr?
Ich würde sagen 1/3 Zug ist schon recht spät. Ich bevorzuge da eher noch weniger. Ich persönlich mag es, wenn die Bremsen sehr früh "greifen". Allerdings habe ich gerade einmal nachgeschaut und muss sagen, dass ich mal wieder nachjustieren kann, weil ich mich dem 1/3 wohl schon sehr genähert habe. Beim Bremstest zu Beginn der Fahrt hat es eben aber noch gepasst. Wie flach das hier im Norden ist, sieht man auch daran, dass meine Bremsschuhe schon fast 6000 km runterhaben und ich bisher wohl nur zweimal nachjustiert habe. Ein paar Vollbremsungen mit blockierten Rädern waren da allerdings trotz recht vorausschauender Fahrweise leider auch dabei.
Ich fahre direct mount. Leichter und fast genauso aggressiv wie disc brakes...
Habe auch die Campa Direct Mount Bremse. Der Abstand des rechten Bremsbelags ist trotzdem weiter als der linke von der Felge entfernt. Schrauben für die Spannung ist rechts maximal zu und links maximal auf, auch am Seitenzug geht nichts mehr, was kann man noch versuchen ?
🤪 schickes Wekzeug.
habt ihr ein video zu "Carbonfelge - wie schleife ich die felge wieder an damit die bremsklötze wieder greifen"?
Top Erklärt! Ein paar Detailaufnahmen wären noch toll gewesen.
Felgenbremse ist Kundenfreundlicher, darum Felgenbremse.
Es ist recht schade, dass es nur so kurz bis zur Scheibenbremse Direct Mount Felgenbremsen gab, praktisch nur bei Aero-Rädern. Die klassischen Rahmengeometrien fuhren und fahren die klassischen Bremsen. Warum auch immer.
Nicht alle tom schneider.Mein Kollege fährt ein KTM Revelator mit Direkt Mount.
Timestamps👍🏻
Wer bremst verliert.. manchmal dat Leben
was ist mit toe-in?
Gibt es das bei den verhältnismäßig kurzen Rennradbremsschuhen?
@@kaischroeder4473 ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Man ließt es mal so und mal so
Braucht man dazu nicht irgendwelche konischen Scheiben wie an der V-Brake?
@@chrisridesbicycles Ich kenne das auch nur daher. Aber wer weiß, was es nicht noch alles so gibt.
baws
Bremsen?
Wer fährt denn noch Felgenbremsen?
Alle die keine Scheibenbremsen fahren😳
Genau tom schneider👍und davon denke ich noch eine ganze Menge!
Auch ein 20+ Jahre altes Rad ist - entsprechende Pflege und Upgrades vorausgesetzt - mehr als gut genug für Training, Touren oder RTF. Und das ist es, was die meisten Hobbypiloten tun.
Ich und zwar auf allen meiner 5 Rädern (3xRennräder). Das jüngste ist übrigens erst 1,5 Jahre alt.......
Ich fahre seit Jahren nur noch mit einer bremse vorne die hinteren brauch ich nicht. Weniger Gewicht
Ich benutze auch nur die vordere Felgenbremse, und das Paar Bremsbacken reicht für ca 10 Tsd. Kilometer. Auf die hintere möchte ich aus Sicherheitsgründen aber nicht verzichten, lG Fleder.
@@Flederman meine bremse hält circa vorne 2 Saisons
Habt ihr das Rad aus dem Fahrradmuseum geklaut?
Schönes Video Tobi. Ich fahre Scheibenbremse nur am CX. Mir ist aufgefallen das deine Vision Metron eine ordentliche Unwucht haben. Ich hatte das Problem auch bei meinen 20 Jahre alten Corimas, den lightweights, und den Eqinox. Jetzt zum Glück nicht mehr. (Campa Bora sei Dank) es gibt so hässlich Ausgleichgewichte zum aufkleben, ich habe es aber bevorzugt mir aus Anglerblei Gewichte zu gießen die von außen in die Felge über die Nippel gesteckt werden. 100 prozentig habe ich die Laufräder damit auch nicht ausgewuchtet, aber viel besser als ohne. Was machen die Profis? Die fahren doch nicht mit so einer Unwucht die bei hohen Geschwindigkeiten immer deutlicher schlägt. Ein Video dazu währe ganz großes Kino.