Weiterbau Umgehungsstraße Weimar: Interview mit dem Initiator des Bürgerentscheids

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  • Опубликовано: 9 фев 2025
  • Warum braucht Weimar die Ost-Umgehung? Wie sieht der geplante Verlauf aus, und wer trägt die Kosten? In diesem exklusiven Interview spricht der Initiator und die Vertrauensperson des Bürgerentscheids offen über die Hintergründe, Herausforderungen und Chancen dieses wegweisenden Projekts.
    Erhalten Sie spannende Einblicke in die Verkehrsplanung, die Rolle der Bürgerbeteiligung und die Vision einer modernen, lebenswerten Zukunft für Weimar.
    🌐 Auf folgende Inhalte wird verwiesen:
    Homepage mit aktuellen Infos und der Historie zur Umgehungsstraße: www.Entscheidun...
    Video von einem Überflug über den geplanten Verlauf der Umgehungsstraße (2:30 Minuten): • Die Ost-Umgehung für W...
    ➡️ Themen im Video:
    Warum ist die Ost-Umgehung wichtig?
    Wie wird sie finanziert?
    Welche Vorteile bringt sie für Umwelt und Lebensqualität?
    Wie verlief der Prozess bis zum Bürgerentscheid?
    Lassen Sie sich von Fakten überzeugen und entdecken Sie, wie dieses Projekt nicht nur Weimar, sondern auch die Region nachhaltig verändern kann.
    📢 Stimmen Sie am 23. Februar 2025 ab und gestalten Sie die Zukunft unserer Stadt mit!
    📌 Mehr Informationen zur Ost-Umgehung:
    www.EntscheidungFuerWeimar.de
    👍 Abonnieren Sie unseren Kanal für weitere Updates und Hintergründe zum Bürgerentscheid!

Комментарии • 15

  • @stefanieschrader9469
    @stefanieschrader9469 11 дней назад +7

    Ein sehr informatives Interview. Da ist jemand wirklich mit viel Engagement und Herzblut bei der Sache. Weiter so. 👍🏼✊🏼

  • @kermitthefr0g507
    @kermitthefr0g507 6 дней назад

    10:22 Worauf stützen Sie diese Aussage, welche Annahmen/Modelle liegen dem Argument einer Entzerrung zugrunde?
    10:48 Fernbuslinien halten/fahren bereits heute am Hauptbahnhof ab. An der Katholischen Kirche beginnen/enden/halten Regionalbusverbindungen. Die Betreiber wünschen sich, dass ihre Linien zentrumsnah angebunden sind, zumindest wurde das bei Entwurfsprojekten zur Umnutzung im Bereich der Haltestellen im Austausch mit Verantwortlichen deutlich. - Die Entwicklung eines Mobilitätsknotens am Hauptbahnhof funktioniert auch ohne Ost-Umfahrung. Die meisten Regionalbuslinien hätten keinen Nutzen von dieser Tangentialverbindung.
    11:18 Der Anteil des Durchgangsverkehrs auf der OD B7 beträgt nach Zählungen von 2024 etwa 4% - 96% sind Quell- oder Zielverkehr.
    11:22 Wie hoch ist der Schwerverkehrsanteil auf der OD B7 derzeit. 2015 lag er bei 4,6-6,5%. (Quelle: Straßenverkehrszählung 2015 via ThüringenViewer)
    11:30 Natürlich ist das Gefahrenpotenzial großer Fahrzeuge nicht wegzudiskutieren. Betrachtet man Unfalldaten: von 48 Verkehrsunfällen in 3 Jahren (2021-2023) ereignete sich einer unter Beteiligung vulnerabler Verkehrsteilnehmender und einem Schwerverkehrsfahrzeug auf der OD der B7 in Weimar. (Unfallatlas Deutschland)
    11:40 Wie konkret erhöht sich mit der Reduzierung der Verkehrsmenge um 4% (Durchgangsverkehrsanteil) die Sicherheit für Fuß- und Radverkehr? Eine andere Flächenaufteilung ist kaum möglich, da Quell- und Zielverkehr ja immernoch SV-Fahrzeuge enthalten wird und man die Fahrstreifen nicht wesentlich schmaler gestalten kann.
    11:53 Mittelfristig wird sich angesichts üblicher Planungshorizonte keine Verbesserung ergeben.
    12:43 Das bedeutet ferner, dass die Stadt Weimar dann alle mit der Baulastträgerschaft verbundenen Kosten für den Straßenzug der aktuellen OD B7 zu tragen hat. Die Kosten der stadtseitigen Anschlüsse an die OU Weimar Ost müsste Weimar überdies auch tragen.
    16:00 Was hat das mit den Kosten für die Anschlussstellen zu tun?
    17:13 Ich wiederhole: 4% Durchgangsverkehr. Vier! Und nur ein bestimmter (siehe 11:22) Anteil davon ist Schwerverkehr.
    19:56 „Ich bezweifle das.“ Kein Besonders wirkmächtiges Argument gegen im Rahmen der Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans durchgeführten Verkehrserhebungen.
    21:10 Durch die Baustellen war zum Zeitpunkt der Messungen vermutlich noch mehr verkehr auf der Achse unterwegs als unter Normalbedingungen, oder nicht?
    29:45 Das wichtigste Verkehrsinfrastrukturprojekt könnte auch die Elektrifizierung der Bahnstrecke Richtung Jena sein, der Ausbau von Fernbahnverbindungen, eine Großinvestition in lokale erneuerbare Energieerzeugung kombiniert mit einer Ladesäuleninitiative für das Stadtgebiet, Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung (on-street) auf das gesamte Stadtgebiet…
    Der größte Einzelnutzen in der Nutzen-Kosten-Analyse des BVWP ist der Reisezeitgewinn im Personenverkehr (56,3% des Gesamtnutzens). Wie sinnvoll diese Art der Definition von „Nutzen“ aus gesamtgesellschaftlicher Sicht ist, ist nochmal ein ganz anderes Buch. Dafür wird der BVWP bzw. das Verfahren ja auch kritisiert. Aber bleiben wir mal dabei. Damit dieser Effekt in dem angenommenen Ausmaß eintritt, muss bei dem geringen Umlagerungspotenzial (Durchgangsverkehr 4%… von mir aus auch 8%, wenn Sie das dann weniger bezweifeln) eine ziemlich große Menge an Verkehr noch zusätzlich induziert werden. (Prognosefall im BVWP-Projekt geht von 12.000 Kfz/24h für die OU aus!)
    Das heißt entweder, das Verkehrsgeschehen entwickelt sich in eine Richtung die wir unter Nachhaltigkeitsaspekten gesamtgesellschaftlich nicht wollen können. Oder das Nutzen-Kosten-Verhältnis (6,9) wurde unter den damaligen Datengrundlagen und Prognosemöglichkeiten dramatisch überschätzt.
    Bei allem Respekt für Ihr Engagement - ich vermisse sowohl in ihren Flyern als auch auf der Website und schließlich hier in diesem Interview eine solide Faktenbasis. Das ist schade. Auch was man sonst so aus Befürworterkreisen mitbekommt, entbehrt zum Teil jeder Grundlage. Da können Sie persönlich natürlich nichts zu, aber es beeinflusst die Wahlberechtigten.
    Das beste Beispiel war (oder ist? Bin unsicher, ob es aktuell noch hängt) das große Banner an der Friedrich-Ebert-Straße, gegenüber der Terrasse des Restaurants Shanghai. Da stand riesengroß, es verkehrten 24.000 Fahrzeuge pro Tag auf der F.-E.-Str. - das ist schon allein aus Kapazitätsgründen unmöglich. Aber so postfaktische Äußerungen verfangen.
    Ich wünsche Ihnen dennoch, dass Ihr Engagement für die Stadt als solche nicht nachlässt, unabhängig vom Ausgang des Votums. Mögen sich die Bürgerinnen und Bürger eine faktenbasierte Meinung bilden.

    • @MartinWeimar
      @MartinWeimar  2 дня назад +1

      Hi Kermit,
      ich freue mich, dass Sie eine sachliche, inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Interview gemacht haben.
      Damit heben Sie sich sehr positiv von (leider) einigen wenigen anderen ab, die gerade bei Facebook nur mit Beschimpfungen und Unterstellungen um sich werfen.
      Daher möchte ich gerne auf alle Ihre Punkte eingehen.
      10:22 Worauf stützen Sie diese Aussage, welche Annahmen/Modelle liegen dem Argument einer Entzerrung zugrunde?
      Durch eine zweite Nord-Süd-Achse mit drei Querverbindungen verteilt sich der Verkehr mehr.
      10:48 Fernbuslinien halten/fahren bereits heute am Hauptbahnhof ab. An der Katholischen Kirche beginnen/enden/halten Regionalbusverbindungen. Die Betreiber wünschen sich, dass ihre Linien zentrumsnah angebunden sind, zumindest wurde das bei Entwurfsprojekten zur Umnutzung im Bereich der Haltestellen im Austausch mit Verantwortlichen deutlich. - Die Entwicklung eines Mobilitätsknotens am Hauptbahnhof funktioniert auch ohne Ost-Umfahrung. Die meisten Regionalbuslinien hätten keinen Nutzen von dieser Tangentialverbindung.
      Ja, da habe ich Fernbus gesagt aber die Überlandbuslinien gemeint. Und natürlich gäbe es viel mehr Möglichkeiten mit dem Mobilitätsknoten, hier sämtliche Linien - Stadtbusse, Fernbusse und Überlandbusse - sehr miteinander zu verknüpfen und auch die Verknüpfung Auto-Schiene-Fahrrad-Taxi-CarSharing etc. zu stärken. Und natürlich wäre die Fertigstellung der Umgehungsstraße ein pro-Argument für den Mobilitätsknoten.
      11:18 Der Anteil des Durchgangsverkehrs auf der OD B7 beträgt nach Zählungen von 2024 etwa 4% - 96% sind Quell- oder Zielverkehr.
      Es gibt zu Quell-Zielverkehr und Durchgangsverkehr keine aktuellen Zahlen. Diese wurden von der Stadt trotz Antrag einer Fraktion verweigert, die kolportierte Zahl von nur 4% Durchgangsverkehr ist frei erfunden.
      Prof. Mönnig schreibt in einem Artikel vom August 2024: „Der Durchgangsverkehr schließt auch die Nutzfahrzeuge ein und beträgt etwa 5 bis 6 Prozent des von Osten in Weimar einfahrenden Gesamtverkehrs.“ Selbst wenn diese Zahl stimmen sollte (wann, wo und wie erhoben?), dann wird der Verkehr der von Norden, inklusiven von der B85 kommend, in seiner Zahl außer Acht gelassen.
      11:22 Wie hoch ist der Schwerverkehrsanteil auf der OD B7 derzeit. 2015 lag er bei 4,6-6,5%. (Quelle: Straßenverkehrszählung 2015 via ThüringenViewer)
      Wie gesagt, leider liegen ganz aktuelle Zahlen nicht vor.
      Daher findet sich auch die derzeitig und kommende Stadtentwicklung nirgends wieder, die definitiv das Verkehrsaufkommen im Norden und Osten erhöhen wird. (Bahnstadt, Kirschbergquartier, Wohnungsbau am Landfried, Schöndorf, Lindenberg, das Post-Verteilzentrum, Gewerbegebiet Zeiss in Isserstedt)
      11:30 Natürlich ist das Gefahrenpotenzial großer Fahrzeuge nicht wegzudiskutieren. Betrachtet man Unfalldaten: von 48 Verkehrsunfällen in 3 Jahren (2021-2023) ereignete sich einer unter Beteiligung vulnerabler Verkehrsteilnehmender und einem Schwerverkehrsfahrzeug auf der OD der B7 in Weimar. (Unfallatlas Deutschland)
      Es ist doch sehr erfreulich, dass schlimme Unfälle in den letzten Jahren ausgeblieben sind. Was die Situation aber grundsätzlich nicht sicherer macht und auch nicht immer erst was passieren musss. Ich bin einer der ganz wenigen, der an der (noch) innerstädtischen Route regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs ist. Da lassen keine Eltern ihre Kinder fahren! Und was ich da schon an heiklen Situationen erlebt habe…. Fakt ist auf jeden Fall: Weniger LKW und weniger Autoverkehr erhöhen die Verkehrssicherheit für Fahrradfahrer und Fußgänger.
      11:40 Wie konkret erhöht sich mit der Reduzierung der Verkehrsmenge um 4% (Durchgangsverkehrsanteil) die Sicherheit für Fuß- und Radverkehr? Eine andere Flächenaufteilung ist kaum möglich, da Quell- und Zielverkehr ja immernoch SV-Fahrzeuge enthalten wird und man die Fahrstreifen nicht wesentlich schmaler gestalten kann.
      Siehe oben. Zusätzlich würde ich die Radwege deutlich sichtbarer machen, insbesondere in den Kreuzungsbereichen.
      11:53 Mittelfristig wird sich angesichts üblicher Planungshorizonte keine Verbesserung ergeben.
      …naja doch - nach (zu vielen) Jahren bewegt sich z.B. auch mal was bei der Verbesserung des Radverkehrs… oder wie muss ich Ihre Anmerkung verstehen?
      12:43 Das bedeutet ferner, dass die Stadt Weimar dann alle mit der Baulastträgerschaft verbundenen Kosten für den Straßenzug der aktuellen OD B7 zu tragen hat. Die Kosten der stadtseitigen Anschlüsse an die OU Weimar Ost müsste Weimar überdies auch tragen.
      Nein, darauf gehe ich im Video ein: Die B7 könnte zur Landstraße abgestuft werden und die Kosten würden dann vom Land übernommen.
      An den 3 Anschlussstellen wären es 3 Ampelanlagen. Also überschaubar.
      Und 2 von 3 vorhandenen „Zubringerstraßen“ wurden (Ossietzkystraße) oder werden (Rosenthalstraße bis Unterführung, Robert-Blum-Straße) in den nächsten Jahren auch mit Fördermitteln saniert.
      16:00 Was hat das mit den Kosten für die Anschlussstellen zu tun?
      Ich halte diese Kosten für vertretbar - vor allem weil ja, wie im vorherigen Kommentar ausgeführt, bereits jetzt und in den nächsten Jahren größere Teile dieser Straßen sowieso saniert werden.
      17:13 Ich wiederhole: 4% Durchgangsverkehr. Vier! Und nur ein bestimmter (siehe 11:22) Anteil davon ist Schwerverkehr. 19:56 „Ich bezweifle das.“ Kein Besonders wirkmächtiges Argument gegen im Rahmen der Fortschreibung des Verkehrsentwicklungsplans durchgeführten Verkehrserhebungen.
      Aktuelle Zahlen wurden von der Stadt trotz Antrag einer Fraktion (WeimarWerk aus dem Herbst 2024) verweigert, die kolportierte Zahl von nur 4% Durchgangsverkehr ist frei erfunden.
      21:10 Durch die Baustellen war zum Zeitpunkt der Messungen vermutlich noch mehr Verkehr auf der Achse unterwegs als unter Normalbedingungen, oder nicht?
      Das ist ja eben schwer zu sagen. Deshalb sage ich ja, dass die Zahlen (seit 2020) verzerrt sind. Durch die Baustellen wurden andere Routen genommen. Zum Beispiel sind viele aus W-Nord über die West-Umgehung und dann über die Erfurter Straße in die Stadt gefahren. Wenn sie über die Rießnerstraße gefahren sind, dann sind viele in der Ossietzkystraße und vor dem Atrium abgebogen und haben Zählstellen nicht passiert. Natürlich war gerade im Bereich Ebert-Straße in den Stoßzeiten alles richtig dicht!
      Übrigens: W-Nord wäre ohne die West-Umgehung quasi völlig abgeschnitten. Und alle die damls gegen die West-Umgehung waren, sind heute mit den gleichen Argumenten gegen die Fertigstellung der Umgehung… nur mal nebenbei.
      29:45 Das wichtigste Verkehrsinfrastrukturprojekt könnte auch die Elektrifizierung der Bahnstrecke Richtung Jena sein, der Ausbau von Fernbahnverbindungen, eine Großinvestition in lokale erneuerbare Energieerzeugung kombiniert mit einer Ladesäuleninitiative für das
      Sie haben Recht, auch die Elektrifizierung der Bahnstrecke muss in dieser Gesamtbetrachtung enthalten sein.
      Da haben Sie Recht: Auch die Elektrifizierung der Bahnstrecke, die jetzt endlich angegangen wird, trägt zu einer Modernisierung und Verbesserung der Mobilität in der ganzen Region bei 🙂

  • @RalfLiebaug
    @RalfLiebaug 9 дней назад +4

    Endlich mal einer der auch anpackt! Viel Erfolg !

  • @prinzeisenherz93
    @prinzeisenherz93 9 дней назад +4

    Es wird endlich Zeit. Hab 10 Jahre in dem betroffenen Gebiet gewohnt. Von versprochen immer weniger Verkehr, von unserem ( ist er es wirklich noch?) Oberbürgermeister, nichts gespürt. Im Gegenteil immer mehr Verkehr und genüssliche Feierabendstaus. Ein katastrophales Verkehrsmanagement der Stadt Weimar mit der fast dauerhaften Sperrung der Unterführung in der Ettersburger Straße, klingt das wie Hohn vom OB Kleine. Diese Straße und Unterführung hätten längst erledigt sein können, aber nein, der große Showdown im Frühjahr 25 kommt erst noch.Ich vermute mal der OB wird nicht in der Gegend wohnen um die es geht? Als richtiger Weimarer Junge, im Gegensatz zu unserem OB, wäre eine Politik für die Bürger schon nicht verkehrt gewesen. Hauptsache die Kultur bekommt jeden Groschen.

  • @Politik-pikant
    @Politik-pikant 11 дней назад +5

    Super sache 🎉

  • @joachimkegler4747
    @joachimkegler4747 9 дней назад +2

    Die Ostumfahrung von Weimar ist ein wichtiges Verkehrsprojetk,was unbedingt fertig gestellt werden muss.Allerdings sollte die Trasse zwischen Kromsdorf und Tiefurt abgesenkt und mit Lärmschutz auf der Ilmbrücke versehen werden.Desweiteren ist eine Anbindung an das Gewerbegebiet Süßenborn zwingend notwendig.Der erste Aspekt muss die Lärm-und Abgasreduzierung von Weimar sein.Ein weiterer Aspekt ist die Ausweichroute bei Unfällen auf der A4 zwischen Mellingen und Nohra.Der Bergmann sagt Glück auf und der Maurer gut Stein.

  • @ivee342
    @ivee342 9 дней назад +3

    Super, unbedingt für den Bürgerentscheid stimmen :-)!

  • @matthiaspurdel5098
    @matthiaspurdel5098 9 дней назад +4

    Der Bürgerentscheid muss im Sinne der Weimarer Bürger erfolgreich sein. Weimar braucht die Ostumfahrung!

  • @tmhaustria9877
    @tmhaustria9877 9 дней назад +2

    👌👍🏻