EMTB RANGE EXTENDER FÜR SHIMANO & BOSCH POWER MORE 250 IM VERGLEICH | Orbea Rise & Orbea Wild
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- Опубликовано: 31 мар 2024
- Range Extender oder PowerMore 250 am EMTB ? SHIMANO | BOSCH
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Nachdem ich beide Reichweiterverlängerer (Range Extender mit 252Wh bzw PowerMore 250 ) genutzt habe gibt es hier einen direkten Vergleich die beiden Zusatz-Wattstunden-Spender.
Voraussetzungen um den Bosch PowerMore 250 überhaupt nutzen zu können:
Entweder du fährst ein Orbea Wild ab Jahrgang 2023 oder du prüfst ob dein Bike folgende Punkte erfüllt:
ein verbauter Ladebuchsensockel sowie verstärkte Anschraubpunkte (Flaschenhaltermontage am Rahmen). Zudem muss die Software auf dem neuesten Stand sein, um DualBattery-fähig zu sein. Darüber hinaus muss ein CompactTube oder PowerTube Akku im Rad verbaut sein.
Zum Thema Dual-Battery, gleichzeitiges/paralleles Entladen gibt es Infos direkt von Bosch: www.bosch-ebike.com/at/help-c...
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Hallo zusammen. Ich habe alles vorbereitet, sogar den Akku gekauft, für PowerMore für meim SCOTT Patrion eBike. Alles war perfekt inkl. die neuen Steckeranschlüsse. Ich wollte die Freogabe für PowerMore eröffnen. Aber grosse Enteuschung : da der Rahmen das SCOTT Patrion e Bike aus Carbon gefertigt ist, wurde aus Garantiegründen die Freigabe wegen der Stabilität des Carbonrahmen verweigert. Nun habe ich die noch bessere Lösung gefunden,nähmlich : zu dem eingebauten Akku 750 Waht einen Akku zusätzlich einbaubarehn 500 Waht Akku im vorbereiteten Fach imRucksack mit zu nehmen. Also 1250 Waht Gesamtleistung zur Verfügung. Durch die anfängliche schlechte Erfahrung mit der PowerMore Erfahrung habe ich nun die bessere Lösung erweitert. Soooo guuueeet .
Hab ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht, aber interessantes Thema, falls es zukünftig mal relevant wird. Danke für das gewohnt informative Video.
Team Rise 540Wh mit Range Extender und feier das Teil. Im direkten Vergleich fühle ich mich mit der Shimano- Wahl noch besser. Das System wirkt durchdachter. Sowohl was Akku-Management angeht. Besonders bei Touren/Runden wo ich noch mal am Auto oder der Unterkunft ankomme kann ich den Extender einfach ablegen, im besten Fall ans Ladegerät anschließen und weiter düsen, wird ja zuerst entleert. Als auch Befestigungen und Kabelführung. 😁
Super erklärt!! 👍
Bin vor kurzem 88km mit 1800hm gefahren, der akku (7500W) ist dann auf dem Heimweg leer gewesen (2km vor Zielende). Meine Mitfahrerin hat 9000W und hatte keine Probleme. Der powermore wird definitv gekauft. Finde auch gut, dass nur den powermore verwenden werden kann, ideal für kleine Runden. Gutes video btw
Hallo, mein Focus Jam2 9.6 hat einen eingebauten 378Wh Akku und mit der gleichen Leistung einen Zusatzakku, der laut Anleitung zuerst entleert werden soll. Macht auch Sinn. Bei langen Strecken Ladegerät mitnehmen, Zusatzakku leer fahren , Anschlusskabel weg und mit eingebauten Akku weiterfahren. Bei Bedarf Zusatzakku bei nächster Gelegenheit laden um noch weiter zu fahren. Der Motor ist ein Shimano Steps E8000 aus 2019. Gesamtgewicht mit Zusatzakku 22,8 kg. Für mich eine eine gute Lösung. Ich fahre mit einem Akku ca. 65 km mit 1100 hm. Viele Grüße Dieter
Finde beides eigenartige Systeme... Warum kann icht nicht waehlen was leergesaugt wird.....
Keine Abdeckung ist grenzwertig.....
Tolles Video !!!!
...weiß nicht warum Bosch das Rad immer neu erfinden muss, aber das alte dualBatterySystem war schon sehr genial - speziell das Umschalten zwischen den Akkus (immer 5% vom einen dann 5% vom anderen) erhöhte die Reichweite schon enorm da niemals eine Akku komplett ausgequetscht werden muss um dann auf den anderen zu schalten. Weiters hatte man intube 725Wh und als Extender den power pack 500 oder noch mehr - die aktuelle Kombi von "nur" 250 Wh mehr ist mir einfach zu wenig - (spreche hier nur von mir und nicht von der Allgemeinheit - ich liebe es halt bei meinen Tagestouren 100km+ und 2500hm+ zu machen (leider brauche ich aufgrund meines Systemgewichts halt soviel Akku Leistung als möglich)...hoffe stark das Bosch hier größere Akku Kapazitäten (500, 625) entwickeln wird...
Geniales video, das bis jetzt keiner gemacht hat. Allgemein machen die range extender die kleinen akkus der Hersteller attraktiver. Beispielsweise Bosch 625 wattstunden + die 250. Im Endeffekt zwar teurer, aber versatiler
Was will man denn mit nur 250 Wh? Das Geld kann man sich echt sparen.
@@lexa7759 für 100kg Turbo Fahrer ist 250 natürlich nicht viel
@@winters3 Ich wieder 67 KG und fahre meistens im Tour Modus.
@@lexa7759 also dann ist es doch mehr als genug, du brauchst überhaupt keinen...
Technisch betrachtet ist der Weg von Bosch, die Energie aus den Zellen parallel zu entnehmen sicher nicht schlecht, um sie zu schonen durch den jeweils niedrigeren Stromfluß.
Finde ich auch. Bosch schont auch den Range Extender wenn nur dieser ohne Hauptakku genutzt wird indem nicht die volle Motorleistung freigegeben wird.
Das ja aber wie viele Leute laden die Batterie wirklich so häufig dass es einen Unterschied macht?
Natürlich wenn du jeden Tag auf Turbo Modus die Batterie leer machst dann mach das Bosch System durchaus Sinn.
Super Video. Jetzt müsste Bosch nur noch liefern können…
@ mr eit koennten wir einmal eine Akku groessen vergleich machen ?
Wieviel akku brauche ich am Berg? Sagen wir fuer 500 hm oder 1000 hm?
Interessant, unterhaltsam und professionell- Danke für ein weiteres tolles Video! Schade dass FAZU bei ihrem Ride 60 im 2024 keinen range extender lancieren wird - damit fällt die Wahl beim light e-mtb auf TQ, Levo, Bosch oder Shimano…
"Schade" ist das nicht - eher schon sowas wie Kunden vertrösten oder bewusst falsche Infos weitergeben um potentielle Käufer zu ködern. "Fazua" ist nur noch eine Marke der Porsche EP und Porsche EP hat mir in Brixen 2022 gesagt der RangeExtender käme im Frühjahr. Im Jahr darauf, 2023, hab ich jemand gebeten bei Porsche EP am Fazua-Stand in Brixen nach zu fragen wann der Range Extender käme. Die Antwort: "er kommt im Frühjahr" (also 2024). Wir haben mittlerweile Frühjahr und Porsche EP hat seit Jahren keinen Range Extender im Programm. Diese Art mit potentiellen Kunden und Information umzugehen war einer der Gründe warum ich Ende 2022 beschlossen habe keine Porsche EP Aggregate mehr zu fahren.
Grundsätzlich sollte dem Kunden ja die Freiheit eingeräumt werden seinen eigenen Bereich zu definieren. Dies machen die vorgestellten Systeme problemlos, falls benötigt. Insofern könnte ich mir vorstellen, das die Hersteller der Pivot Sl &Co nicht besonders gut auf Fazua zu sprechen sind. Bei den Anschaffungspreisen kann man dann halt wählen zwischen den real existierenden Produkten und den Messesprüchen.
Ist aber natürlich schon schwer für so eine kleine Nischenfirma eine Batterie mit Stecker und BMS zu entwickeln 😅
@@mr_eitgenau so und nicht anders 😊 schade ist aber dass ich mit der Annahme es kommt noch ein Range extender ein Pivot für den Preis eines Kleinwagens gekauft habe…übrigens Hammer bike….
@everclear76 "schade ist aber dass ich mit der Annahme es kommt noch ein Range Extender ..." genau das ist der Punkt. Da wurden vorsätzlich KUnden geködert mit etwas, was wohld amals schon klar war dass es niemals kommt. Manche Hersteller haben zu dem Zeitpunkt auch schon Bikes ohne Ladestecker angeboten (der für den Range Extender essentiell gewesen wäre), daraus hätte man auch schon Schlüsse ziehen können. Die Vorgehensweise von Porsche EP finde ich absolut nicht in Ordnung. Das habe ich damals (nach dem mein Video online ging in dem ich sagte dass ich keinen Fazua-Antrieb mehr fahren will) auch dem Head of Strategy von Prosche EP gesagt. Denn der wollte tatsächlich mit mir reden (befürchtete wohl schlechte PR) und hat auch wirklich noch versucht mit umzustimmen 🤷🏼♂️
@everclear76 "schade ist aber dass ich mit der Annahme es kommt noch ein Range Extender ..." genau das ist der Punkt. Da wurden vorsätzlich KUnden geködert mit etwas, was wohld amals schon klar war dass es niemals kommt. Manche Hersteller haben zu dem Zeitpunkt auch schon Bikes ohne Ladestecker angeboten (der für den Range Extender essentiell gewesen wäre), daraus hätte man auch schon Schlüsse ziehen können. Die Vorgehensweise von Porsche EP finde ich absolut nicht in Ordnung. Das habe ich damals (nach dem mein Video online ging in dem ich sagte dass ich keinen Fazua-Antrieb mehr fahren will) auch dem Head of Strategy von Prosche EP gesagt. Denn der wollte tatsächlich mit mir reden (befürchtete wohl schlechte PR) und hat auch wirklich noch versucht mit umzustimmen 🤷🏼♂️
Ich habe mir das Rise auch wegen dem Range Extender gekauft, weil man dann den Zusatzakku (wenn nötig) im Rucksack verstauen kann und so nicht das Zusatzgewicht am Rad hat. Das Gewicht im Rucksack merkt man nicht, aber am Rad schon, speziel in Technischen Passagen.
Genau umgekert bei einem Hebel von 1,8 m .....
Und extra laden... Auf einer tour ist super bloed!!! Aufstehen um Mitternacht um den 2 Akku zu laden
..... bloeder gehts kaum
@fpro8 Das Gewicht am Körper „merkt“ man wohl, dennoch fährt es sich mit einem leichteren Bike im Vergleich besser, als wenn das selbe Gewicht am Bike statt im Rucksack wäre. Das ist tatsächlich so und hat rein gar nichts mit Hebel zu tun.
@fpro Wie man seine Tour- und Ladepausen gestaltet obliegt jedem selbst. Ich fahre zB mit Ladegerät und ohne Range Extender. Den Range Extender nehme ich eigentlich nur dann, wenn ich keine Lust auf Ladegerät habe bzw keine Möglichkeit zu laden.
Super Video.. hast Du auch die Erfahrung gemacht, das wenn der RE beim Rise leer ist, insgesamt die Leistung des Motors runter reduziert und erst, wenn Du den RE abmachst die volle Leistung wieder da ist? VG
Ja, das soll so sein (passiert beim Hauptakku auch) um den Range Extender vor zu starker Entladung zu schützen
@@mr_eit danke für die Antwort. Beim RE von Tq geht der Motor einmal aus. und du kannst normal weiter fahren. Und den RE am System lassen. Beim Shimano musste ich immer das Kabel vom RE rausmachen. Gruss
1:20 Zu beachten ist das wenn nur der Power More genutzt wird nicht die volle Motorleistung zur Verfügung steht das der kleine Akku mit mit so hohen Strömen belastet werden soll/kann.
PowerMore 250 kann als einziger Akku am EMTB verwendet werden. Aufgrund der reduzierten Kapazität verringert sich aber vorallem beim kraftvolleren CX die Reichweite gravierend. Es wird auch die Leistung der Drive Unit reduziert (Stichwort Stromaufnahme). Für mehr Reichweite und die volle Leistung der Drive Unit muss man den PowerMore 250 mit dem internen Akku des EMTB kombinieren.
@@mr_eitLaut Bosch selbst beim SX
ja, bei allen Bosch Motoren im Smart Eco System. Bei Cx spürt man es nur deutlicher
Aber die Shimano Lösung ist doch besser, wenn man auf einer Tour ist muss man nur den Range Extender laden oder man hat zumiindest die Chance dazu und man muss nicht beide laden. Auch bezüglich der Lebendauer der Akkus ist das wahrscheinlich besser so. Auch die Löaung mit dem Flaschenhalter ist bei Shimano doch besser (einfacher)
Hallo, wer vertreibt denn den Range Extender für Shimano und funktioniert der mit dem EP8 Motor und der Steps Steuerung? Herzlichen Dank vorab
Der Range Extender im Video kommt direkt von Orbea und wird nur zum Vergleich und stellvertretend für andere Range Extender im Video verwendet. Er funktioniert nicht mit jedem EP800/801 Fahrrad anderer Hersteller.
Also bei dem Bosch Ding sah mir das jetzt in Verbindung mit dem aufrecht stehenden X2 ein bisschen wild aus mit dem Kabel. Da sah mir das mit dem Shimano Modell etwas stimmiger aus. Aber dafür geht der Bosch wahrscheinlich wieder an absolut jedem Bike mit diesem Stecker von Bosch oder? Ob jetzt ein CX, SX oder City…da wäre das vielleicht ne feine Sache. Beim Shimano mit custom battery hat ja jeder nen anderen Stecker.
Nur bei Bikes mit dem Smart System und wenn es vom Hersteller freigegeben ist.
@HenkP85 Es gibt mehrere Faktoren die berücksichtigt werden müssen um den PowerMore am Bosch Smart System nutzen zu können - die sind aber nicht Thema des Videos.
Kurzversion: in der Bosch Flow App nachsehen, dort steht es bei kompatiblen Modellen dabei obs funktioniert, oder noch besser: Orbea Wild fahren, da sind alle Modelle seit 2023 kompatibel 😉
Ist der Bosch -Extender auch mit älteren Bosch-Systemen (zb bis 2015 und ohne Softwareupgrades) kompatibel? 🤔
Kurzversion: nein. Langversion: Wie im Video gesagt wird und im Titel steht, geht es hier um das Orbea Wild. Das Bike hat das neue Smart System und der PowerMore kann damit verwendet werden.
Ob und an welchen Bikes PowerMore sonst noch genutzt werden kann ist nicht Thema des Videos. Nur kurz: man braucht zwingend das neue Smartsystem, kompatible (verstärkte) Flaschenhaltermontagepunkte, Ladestecker, Sofwtare. Am besten checkt man in der Bosch App ob sein Bike kompatibel ist oder fragt seinen Händler. Ohne das neue Smartsystem braucht man aber erst gar nicht fragen.
Mein Focus aus dem Jahr 2023 ist noch nicht mal kompatibel damit, da die Trinkflaschenbefestigung zu weit unten ist 🙈
Für solche Fälle könnte sich Bosch auch was überlegen, z.B. eine Platte die weiter nach oben reicht damit der Akku am Rahmen Platz hat.
Welche Kriterien erfüllt sein müssen um den PowerMore 250 überhaupt zu nutzen ist nicht Thema des Videos. Im Video wird das Orbea Wild gezeigt und damit kann der Power More genutzt werden.
Für alle anderen Bikes gilt aber: es braucht das neue Smart System, sonst geht gar nichts. Man braucht auch verstärkte Flaschenhaltermontagepunkte, eine Ladedose mit Verriegelungsmöglichkeit, die passende Software und einen Bike-Hersteller der überhaupt will dass man sein Rad mit dem PowerMore 250 nutzen kann. Mehr Details findet man bei Bosch auf deren Webseite - oder man greift gleich zum Orbea Wild 🤷🏼♂️😉
Lieber Roland,
ich habe gestern meinen Bosch Powermore 250 bekommen für mein Orbea Wild. Wenn man die Trägerplatte des Powermore an den Wild Flaschenhalterschrauben befestigt, sitzt der Powermore zu tief im Rahmen und stößt links und rechts beim Rahmendreieck an, sodass er sich nicht mehr seitlich in die Bosch Führungsschiene schieben lässt. In deinem Video sehe ich bei Minute 5:30 dass du wohl eine Flaschenhalter Erweiterung benutzt hast, um den Powermore höher im Rahmen, also oberhalb vom Rahmendreieck zu befestigen, um genau das Problem zu lösen. Könntest du mir bitte sagen welche Flaschenhalter Erweiterung du dafür nutzt - hast du vielleicht einen Link?
Vielen Dank für deine Hilfe und ein schönes Wochenende.
Gruß
Thomas
Wie. man im Video sieht ist unter der PowerMore Trägerplatte eine Art Adapter von Orbea, der die Montagebohrungen nach oben verlegt so dass der PowerMore problemlos passt. Orbea Händler sollte die Platte bestellen können.
Danke für die schnelle Antwort, das hilft mir sehr. Der Doktor weiss es halt besser als die Piefkes :). Mein Händler wusste es nicht, da der Powermore noch so neu in Deutschland ist, dass ich tatsächlich der erste Kunde des Orbea Händlers bin, der den Powermore bekommen hast. Aufgrund deines Hinweises hab ich auf der Orbea Ersatzteilseite fürs Wild die zusätzlich benötigte Adapter Plate gefunden. Wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Hatte gerade dasselbe Problem und habe schon an mir gezweifelt … was ist die optimale Kabellänge, 100 mm ist definitiv zu kurz?
Danke für das Video! Ich dachte ja es gibt eine Lösung beim Wild 23 den Range Extender oben zu Installieren. Zumindest sagt das Blue Paper auf Seite 51 "31 OBERE MONTAGEABDECKUNG EXTERNER AKKU WILD 23". Hast du dir das mal angeschaut, was es da für Möglichkeiten gibt? Oder was für einen Externen Akku meinen die? An anderer stelle sagt das Blue Paper ja auch auf Seite 23 "Wenn am smarten System ein mit Bosch kompatibler externer Akku angeschlossen ist, werden beide Akkus (sowohl der integrierte als auch der externe) gleichzeitig über die Ladebuchse des Wild geladen." Hast du dich zufällig damit mal weiter beschäftigt?
Das im Video bereits angesprochenen Dual-Battery System ist hier nicht das Thema. Hier im Video geht es wirklich nur um den PowerMore 250 und der wird am Wild montiert wie es im Video zu sehen ist.
@@mr_eit Ah vielen Dank für die Aufklärung! Ich hatte mich nicht weiter damit beschäftigt und hielt es für sehr Sinnvoll einfach mal bei dir Nachzufragen. Ich hatte es nur im Bluepaper so gelesen und dachte das wäre für den Range Extender. Machst du ggf. zu dem Thema ein Video? Grüße :)
Nein, da gibts garantiert nichts, da ich kein Fan dieser extern montierten Zusatzakkus bislang war und weiterhin bin. Ein kleiner RangeExtender im Flaschenhalter ist in manchen Situationen vollkommen OK, mehr muss es aber nicht sein (wenn der Akku im Bike ohnehin gross genug ist und das ist auch der 360er Akku in meinem Rise) 🤷🏼♂️
@@mr_eit Ah ok! Siehst du, ich habe mich tatsächlich noch nicht so richtig damit beschäftigt und bin tatsächlich davon ausgegangen, das es oben an der Halterung die Möglichkeit gibt, einen externen Akku dran zu machen, der nicht fest" installiert ist, wie ein Range Extender. Aber im Prinzip reichen de 750 eh meistens dicke. Danke dir für deine Meinung. Weitermachen! :)
Seit denn ich extender gebraucht habe ist meine Akkukapazität gesunken vom hauptakku. Jetzt ist es schon so schlimm das der akku über Garantie getauscht wird. Ich habe ein orbea rise h15 2023 Modell
Eine wilde und technisch nicht nachvollziehbare Theorie. Fahre selbst ei9n 23er Modell mit Range Extender ohne jegliche Probleme. Ich hatte die letzten Jahre keinen einzigen Akku der signifikant an Leistung verlor. Aber die Art der Nutzung von Akkus und wie man sie lädt (bzw wie oft) reduziert von Anbeginn deren Lebensdauer und Leistungsfähigkeit. Ich nutze und lade sie entsprechend. Infos dazu findet man u.a. auch im Bluepaper, welches es zu jedem Bike auf Orbeas Webseite gratis zum Download gibt.
Ich denke, daß das Entladen beim Bosch am akkuschonensten ist. Wenn man nur den Strom aus dem Range Extender nimmt muß ja die ganze Leistung nur von den Akkuzellen im Extender genommen werden, und da haben die einzelnen Zellen im Akkupack ganz schön was zu leisten, wobei beim Bosch es auf alle Zellen im Fahrrad gleichmäßig verteilt wird und somit der Hauptakku als auch der Extender geschont wird. Und der Wiederstand von Steckverbindungen und Kabel wird verteilt. Ich stelle mir vor, wenn die volle Leistung nur über das Kabel am Extender kommt, daß da das Kabel und die Stecker bei nicht so optimaler Verbindung ( vieeeele Male benutzt, nicht gepflegt) es da zu Elektronenstau kommen kann.
Und das mit der Belastung auf die Akkuzellen ist ein wenig kompliziert zu erklären. Eine 18650ger Litium Ionen Zelle kennt ja jeder. Die hat etwa 4V. Die Akkupacks bei 36V bestehen aus 9 Blöcken von 18650ger Zellen. Je weniger Zellen pro Block, desto höher die Lade- und Entladebelastung pro einzelner Zelle. Je mehr Wattstunden ein Akku hat, desto mehr Zellen pro Block, desto niedriger die Belastung der einzelnen Zellen und um so länger ist das Akkuleben. Deswegen sind die Leute, die ihren Akku etwas zu groß gekauft haben und den eigendlich nie lehrfahren dijenigen, deren Akku am längsten hält. Deswegen bin ich der Meinung, so wie das Bosch macht, ist für das Akkuleben am schondensten.
Zudem könnte man ja sagen, daß man weniger dazu tendiert den Akku komplett zu entladen, weil die meisten ihre Touren so planen, daß der Akku noch so 10-20% Restkapazität hat. Und wie man weiß, vertragen es die Litium Ionen Akkus es nicht so gut, sie komplett zu entleeren. Somit wäre daß noch ein weiterer Grund warum die Methode von Bosch besser ist.
Also ich fahre jetzt grundsätzlich nicht mit EMTBs um deren Akkus nur zu schonen, eigentlich gehts mir mehr ums Fahren als ums schonen🤔🤷🏼♂️😉
Aber Bosch schreibt in den FAQ zum PowerMore selbst: "Das System schaltet intelligent zwischen den Akkus um, so werden sie gleichmäßig und schonend ... entladen. Das erhöht die Lebensdauer."👍🏻
@@mr_eit Ich weiß, ich habe da eine etwas petantische Denkweise. Ich bin noch in einer Mangelwirtschaft im Osten (Sachsen) großgeworden und da hat man mit der Muttermilch aufgesaugt, wenn man sich was gekauft hat und es hat Geld gekostet, daß es auch lange halten soll. Ich verstehe vollkommen, wenn jemand genug Geld für das Hobby hat und einfach fahren will, deren Denkweise natürlich eine andere ist. Deswegen bin ich ja so bei Bosch hängen geblieben. Da deren Unternehmensmotto mit meinen "Konsumverhalten" zusammenpasst.
Wass ich noch sagen wollte, ich bin nach über 10 Jahren wieder ins Fahrradfahren eingestiegen und deine Videos haben mir sehr geholfen wieder in die Materie zu kommen und vorallen in richtung EMTB und Reifen einen guten Überblick zu bekommen. Eigendlich wollte ich heute nichts machen, ein paar Videos von dir angeschaut und jetzt packe ich meine Sachen und mache eine schöne Tour auf dem Striegistal-Wanderweg.
Vielen Dank für das Alles.
Findet eigentlich keiner die Optik dieser Teile am bike irgendwie sehr oldschool und die Preise, ich weiß ja nicht. Man zahlt ja eh schon so viel fürs bike und dann nehm ich doch gleich nen 750er oder 900er Akku von Haus aus. Range Extender im Rucksack (Gewicht, Verletzungsgefahr beim Sturz?) ist ja auch net so angenehm und im Auto, na die Einsatzzwecke seh ich bei mir jetzt nicht gegeben. Finde, dass ist wieder was von der bike Industrie, was vorgegeben wird, aber ob es wirklich sich so durchsetzt (gleiche Meinung hab ich zu hochpreisigen light emtbs mit kleinem Akku), nur meine Meinung. Gutes Video und finde die Lösung von Shimano stimmiger.
woher hast den Range Akku von Shimano? wäre nett um Angabe
Der stammt von Orbea und kann gemeinsam mit dem Rise oder einzeln gekauft werden.
Kann man mit den exender auch einfach sein bike wieder aufladen. Ich möchte nicht noch mehr gewicht unten am Fahrrad. Wenn dann einfach als notfall backup im rucksack. War nur so ein gedanke ob das auch geht. Lg
Egal welcher Hersteller, alle laden ihre Fahrräder mit Ladegeräten. Range Extender landen keine Hauptakkus auf. Einerseits fehlt den Range Extendern dazu die nötige Power, anderseits käme es dadurch zu zusätzlichen elektrischen Verlusten. Es ist viel sinnvoller die Energie des RangeExtenders direkt zum Antrieb des EMTB Motors zu nutzen.
Ich nehme bei langen Ausfahrten - und geplanter Route - eher auch ein Ladegerät mit und lade damit an zuvor festgelegten Punkten. Das Ladegerät, zumindest im Fall der beiden Bikes im Video, ist leichter als der jeweilige Range Extender, mehrfach nutzbar und lädt den Hauptakku schneller und effizienter als es ein Range Extender je könnte.
@@mr_eit vielen dank für deine Antwort. Hat mir geholfen 😊
Bei mahl kann man mit dem Range Extender den Hauptakku laden
*Mahle
@Lemonfreak Systeme wo der RangeExtender den Hauptakku lädt gibt es mehrere, die haben aber alle den Nachteil dass es zusätzliche elektrische Verluste gibt durch das Laden. Besser genutzt wird die im Range Extender gespeicherte Energie immer, wenn sie direkt zum Motorantrieb genutzt wird anstatt dazwischen noch andere Akkus zu laden.
Hersteller die früher ihren Hauptakku mit dem Range Extender geladen haben, steigen bei neuen Modellen wohl auch deshalb um auf eine ähnliche Nutzung wie bei den Modellen hier im Video.
Ich habe den Range Extender zum Rise dazu gekauft, weil ich meine Bikes gerne viele Jahre fahre und die 540 Wh zwar heute für die meisten Touren ausreichend sind, aber der Akku halt nach vermutlich 8000 km merklich weniger Kapazität haben wird. Dann wird mir der RE den teueren Tausch des Hauptakkus sparen. Bis dahin habe ich ihn für Touren, die besonders lang werden sollen und, nicht unwichtig, wenn ich vergessen habe, das Bike vor der Tour voll zu laden. Nach der Tour lade ich den Akku (auch RE) auf ca. 80%. Das reicht dann nicht unbedingt für eine normale Tour bei mir. Dann pack ich den RE dazu und muss mich nicht auf Eco beschränken.
Hatte bislang noch keinen Akku der schon nach 8000km merklich weniger Kapazität hatte. Die Hersteller garantieren eine gewisse Anzahl an Ladezyklen. Rechnet man das mit der Reichweite gegen, kommt man da auf deutlich höhere Werte. Der Range Extender "altert" aber ebenso mit (mit der Anzahl der Ladezyklen).
@@mr_eit Stimmt prinzipiell. Man wird das nicht wirklich spüren, wenn er statt 540 Wh nur noch 530 Wh hat. Allerdings hat mir ein Freund, der an EBike Antrieben und Akkus forscht erzählt, dass nach gut 200 Ladezyklen die Akkus in der Regel abbauen. Ich habe jetzt 75 Ladezyklen nach 3500 km. Hab mich also nach unten verschätzt. Korrekt wären 9300 bis 10000 km und nicht 8000 km. Der RE liegt meist nur mit 80% Ladestand rum, weil er nur selten gebraucht wird. Dementsprechend hat er deutlich weniger Ladezyklen. Es kommt beim RE halt nach jedem Einsatz eine komplette Ladung dazu. Ich habe ihn aber wahrscheinlich noch keine 10 mal gebraucht. Übrigens gehen nie alle Zellen gleichzeitig kaputt, aber die schwächste Zelle zieht alle anderen mit runter. Es gibt ja schon Betriebe, die alle Akkuzellen eines Akkupacks tauschen. Eine einzelne Zelle tauschen wird halt schwer gehen, weil man den kompletten verschweißten Akkupack erst auseinandernehmen müsste, alle Zellen ausmessen und dann mit den ausgetauschten Zellen wieder verschweißen müsste. Kann man vermutlich selbst machen, wenn man Elektronikbastler ist und gute Nerven hat. Für normale Menschen leider nicht lohnend, weil die Demontage, Prüfung und Montage des Akkupacks dann wahrscheinlich teurer kommt als ein neuer Original-Akku. Ein Freund von mir hatte schon an seinem Propain Ekano einen Akku, der deutlich abgebaut hatte und da war er noch keine 7000 km damit gefahren. Aber wenn man die Dinger immer komplett leer fährt und dann im kalten Schuppen ein paar Tage stehen lässt, bevor man für die nächste Tour wieder lädt, gehen die definitiv schneller kaputt. Bevor man das merkt, ist aber die zweijährige Sachmängelhaftung vorbei.
"Aber wenn man die Dinger immer komplett leer fährt und dann im kalten Schuppen ein paar Tage stehen lässt, bevor man für die nächste Tour wieder lädt, gehen die definitiv schneller kaputt." Definitiv. Akkus wollen gut behandelt werden. Stresst man sie zu sehr, so altern sie auch schneller.
Passt der Range Extender auch an den 540wh Versionen?
Die Frage wurde bereits beantwortet: ruclips.net/user/shortsxzP6O1vLm2k?si=bOAo8EYKUv8tL0xO und in längerer Form: ruclips.net/video/rDqVUsVsFxg/видео.htmlsi=iPu7DnNYl_svWkqP
Nur das erste Carbon Modell des Rise hatte einen eigenen Range Extender, seit dem ersten Alu-Rise gibt es den neuen Range Extender der auf Alu- und Carbon-Rise Modellen - bis hin zum aktuellen 2024er Modell - funktioniert, unabhängig von der Grösse des verbauten Hauptakkus.
Die Anzeige beim Rise springt auch ohne dass man den Range Extender absteckt auf 100% sobald dieser leer ist. Der O- Ring zur Sicherung wurde schon verloren....? Das Shimanokonzept ist allein deshalb schon besser, da man den erstentladenen Zusatzakku auf der Berghütte leicht zwischenladen kann und nicht das ganze Rad in die Küche des Senners schieben muss.
Springt um, richtig. Ich fahr nur nie so lange damit, ich stecke ihn meist vorher ab 😉. Der O-Ring liegt noch in der Schachtel, der wurde nie benutzt, der Range Extender hält auch ohne tadellos.
Finde das vom shimano besser gelöst. Berg hoch. Extender ab-- leichtes Bike
Nur noch mal zum Verständnis: Shimano hat einen RXT für Orbea, Bosch hat einen für Bosch-Räder! Orbea hat also eine Einzellösung, die mit anderen Shimano-betriebenen Rädern nicht funktioniert, richtig?
Nicht ganz. Die grundsätzliche Funktionalität gilt für Shimano und Bosch wie im Video anhand des Orbea Wild und Orbea Rise gezeigt. Da das Bosch-System keine Eingriffe des Fahrradherstellers zulässt, ist jeder Fahrradhersteller gezwungen das Boschsystem 1:1 in seine Fahrräder zu implementieren - mit der selben Hardware (Montageplatten, Akkus, etc.). Shimano erlaubt aber den Fahrradherstellern mehr Freiheiten, u.a. auch die Nutzung von 3rd Party-Akkus. Deshalb kann im Einzelnen die finale technische Umsetzung von Hersteller zu Hersteller variieren.
@@mr_eit Überlege immer wieder, meinen Akku vom YT zu erweitern oder zu ersetzen! Zwar gibt es einen neuen 720Wh-Akku, aber für stolze 1000€… da wäre ein RXT eine nette Option! Jetzt kommt es wahrscheinlich auf die Kabel und die Stecker an….
Es kommt eher drauf an ob der Fahrradhersteller seine Fahrräder auch mit Range Extender bestücken will. Der Stecker des Orbea wird am YT nicht passen - auch weil es eine Verriegelung an der Buchse am Rahmen braucht. Die fehlt auch bei einigen Rädern mit Bosch-Antrieb, weshalb diese dann auch keinen Range Extender nutzen können. Im Fall von YT ist ein Zweit-Akku von YT die einzige Lösung
Wenn der Shimano Range Extender leer wird verringert sich dann die Unterstützung bevor er auf den Hauptakku umschaltet?
Ja, ebenso wie wenn der Hauptakku leer wird, fährt man am Ende nur noch mit Eco-Power. Man spürt also auch ohne auf die Akku-Anzeige zuschauen, dass der Range Extender leer wird.
Wie doof ist das denn 🤦 . Dann muss man ihn manuell ausschalten und direkt mit den Hauptakku weiter zu können? Also kann man auch hier nur ca 200-220Wh effektiv nutzen?
Tatsächlich ist mir das noch nie aufgefallen. Also ich würde behaupten das Rise verringert die Leistung NICHT wenn der Range Extender leer wird. Erst wenn RE & Hauptakku fast leer sind springt er in "Eco".
@Patricks_Welt Also mein aktuelles Rise M-Team hat die neueste Software drauf und wurde erst vor Kurzem wieder mit Range Extender genutzt (bei der Ausfahrt zum dem Video hier ruclips.net/video/zYtRoHyvcAs/видео.htmlsi=e1munZ4f1aQKYExG ). Dabei sank die Unterstützungsleistung gegen Ende des Range Extenders deutlich spürbar (deutlich deshalb, weil es veide Male im Uphill passiert ist). Ich stecke ihn dann immer ab und fahre mit Hauptakku weiter. Der letzte Rest der dann noch im Range Extender drinnen steckt wird dann auch wirklich nur im Notfall am Ende wieder verbraucht.
@eickderknipser Man kann weiterfahren ohne ihn manuell ausschalten zu müssen. Das Thema wurde schon in einem anderen Kommentar behandelt.
Ich hätte auch gerne an meinem Rad eine Lösung, dass der Zweitakku am Rahmen einen festen Sitz hat. Ich muss meinen separat mitnehmen.
4:10 Pro Tip. Wenn die Akkus schon in den Rucksack sollen dann halt mit Kabel. Problem erledigt. 😉
Wenn es nur einer ist, dann geht das. Hat man mehr als einen Rang Extender wird einer am Kabel hängen, der/die andere/n benötigt/en dennoch etwas Aufmerksamkeit.
@@mr_eitNimmt man statt 2 Power More nicht dann einfach nen 400er Akku mit?
Ok. Der braucht dann auch nen Schutz.
Ich finde das Range Extender System brauchbarer da man immer mit dem leichteren Rad fahren kann und im Notfall noch immer mit dem Range extender nach Hause kommt falls man ihn benötigt oder einem anderen in der Gruppe aushelfen kann falls er auch ein Orbea hat.Mir erschließt sich keine Logik beim Bosch System da es keine Vorteile bietet auser ich weis im Vorhinein das ich mit meinem Akku nicht die Runde schaffe.
Warum einfach,wenns kompliziert auch geht.hab nen festverbauten 750wh akku und fahr einfach.bei ganz langen Touren Ladegerät im hip bag,fertig.
Und dann wartest du immer 2,5 Stunden bis der Akku wieder 50 % mehr hat? 😊
@Klugscheisser-td6nb Ich nutze bei langen Ausfahrten mit vordefinierten (Lade)Pausen auch eher das Ladegerät. Das Thema dieses Videos ist aber nicht das Ladegerät oder die verschiedenen Möglichkeiten die es gibt, sondern tatsächlich die Range Extender an sich 🤷🏼♂. Sobald auch das Ladegerät-Video online ist, passt dein Kommentar sicherlich besser dazu als hier 😉
250 wh,also extenderniveau,1stunde laden😊@@patrick.771
Der Bosch Akku muss vom Fahrrad (Software und Stecker Anschluss )unterstützt werden. Geht leider nicht bei jedem Bike.
Ist für alle Bikes mit dem Smart System und das Bike muß vom Hersteller dafür freigegeben sein.
Es gibt mehrere Faktoren die berücksichtigt werden müssen um den PowerMore am Bosch Smart System nutzen zu können - die sind aber nicht Thema des Videos.
Kurzversion: in der Bosch Flow App nachsehen, dort steht es bei kompatiblen Modellen dabei obs funktioniert, oder noch besser: Orbea Wild fahren, da sind alle Modelle seit 2023 kompatibel
@@mr_eit Zu Spät mit Orbea. Hab mir gerade ein Mondraker aus 2023 gekauft.
Schade das der RXT für das Orbea, nur ans Orbea passt. An andere Shimano Bikes leider nicht zu verwenden.
Warum ?
@@eickderknipser , weil zb das Propain mit dem EP8 eine andere Ladebuchse hat. Und lt. Orbea haben die einen eigenen Kabelbaum machen lassen, was ich wiederum nicht glaube. Und für den Preis, bekomme ich einen 2. Akku mit 504Wh. Der wiegt nur 1,2kg mehr als der RXT. Hab aber dann statt 750Wh, glatte 1000Wh
Gibt es auch eine Lösung für die bescheidenen YT Bikes? Mit dem 500er Akku kommt man heutzutage nicht mehr weit und nervt leider sehr!
Da muss man direkt den Hersteller fragen. Bei der Vielzahl an Bikes am Markt kann man kaum jedes einzelne im Blick haben. Der Fokus hier im Video liegt auf den beiden die ich am besten kenne und auch selbst fahre.
Ich möchte am Wild 2023 2 Power More verwenden da ich mit dem 2020 Wild immer 2 Akkutouren fahre. Ich stelle mir das so vor, erst Hauptakku nahezu leer fahren und dann einen Power More ans Bike und einen in den Rucksack. Ist das so praktikabel ?
Rein technisch würde das auf jeden Fall funktionieren 👍🏼
Super danke Dir, dann auch mit der vollen Leistung?
Volle Leistung hat man immer dann, wenn auch im Hauptakku noch Saft verfügbar ist. Zieht der Motor nur mehr aus dem PowerMore kriegt er weniger Saft und somit reduziert sich die Motorleistung (abhängig vom Ladezustand des PowerMore). Der PowerMore kann, vorallem wenn er langsam leer wird, nicht soviel Strom liefern wie der eingebaute Hauptakku. Er kann den Hauptakku unterstützen, aber dem Motor für sich allein nicht genug Energie geben damit der bis zum Ende seine volle Leistung entfalten kann.
Da sich der PowerMore gemeinsam mit dem Hauptakku entlädt, kann es bei mehr als einem PowerMore tricky werden den Zeitpunkt zu finden wo man ihn absteckt und den zweiten PowerMore ansteckt. Technisch gehts, aber man wird den PowerMore nie restlos leer fahren können, da er sich gemeinsam mit dem Hauptakku entleert. Fährt man den PowerMore restlöos leer, dann ist auch der Hauptakku leer und der zweite PowerMore muss ohne Hauptakku auskommen.
Der Range Extender am Rise reduziert die Leistung ebenfalls spürbar wenn er die letzten 10% erreicht hat. Ich stecke dann immer händisch um bzw ab und verzichte auf die letzten 10% zu Gunsten der vollen Motorleistung. Das geht bei der Shimano-Lösung aber einfacher, da eben nur der Range Extender entladen wird und der Hauptakku erst angegriffen wird, wenn der Range Extender ganz leer ist oder abgesteckt wird.
Hat man nur die Balkenanzeige am Oberrohr vom Wild (wie bei mir) wirds schwierig den Inhalt des PowerMore abzuschätzen (da die LEDs an der Unterseite des PowerMore platziert sind und man die während dem Fahren nicht sieht). Hat man ein Display (Purion 200, Kiox 300, Kiox 500) dann sieht man 2 Akkubalken am Display, einen für den internen Akku und einen Balken für den PowerMore.
Das System ist letztlich, wie im Video auch gesagt, ein Dual-Battery System. Bosch nennt es auch so auf seiner FAQ Seite - bei den Voraussetzungen zur Nutzung des PowerMore 250 steht "...Zudem muss die Software auf dem neuesten Stand sein, um DualBattery-fähig zu sein...".
Am SX Motor wird mans weniger merken da der Motor schon grundsätzlich schwächer ist als ein CX, am CX merkt man wenn der PowerMore alleine arbeitet. Bei vollem PowerMore hab ich nichts bemerkt, aber wenn er leer wird spürt man dass deutlich weniger Unterstützung geboten wird. Da man die LED-Anzeige aber beim Fahren nicht sieht (Ketchup-Flasche, LEDs an der Unterseite) und ich kein Display am Wild habe, ist es schwer für mich abzuschätzen ab welcher Prozentzahl die Leistung sinkt. Bei Shimano ist es ab etwa 20% RangeExtender, danach wirds weniger bzw zäh (je nach Gelände spürt mans dann auch dass man mehr treten muss). Da auch die Bosch-Akkuanzeige bei 20% auf Rot umspringt, nehme ich an, dass es hier ähnlich läuft. Hoffe das hilft ein wenig weiter.
Hier der offizielle Bosch-Text dazu: www.bosch-ebike.com/at/help-center/ebw-powermore-range/asset-asf-01065
Super ich danke Dir für die sehr ausführliche Erklärung 👍👍 Allerdings ist mein Plan dabei nicht mehr so einfach Umsetzbar. Wie Du, hasse ich jedes Display am Lenker, daher muss ich mit dem Akku Management dann erst einmal eingroven 🤷♂️ Schaun mer mal. Ich mach dann von meinen Erfahrungen auch mal ein Video. 😁
Bosch schlecht gelöst. Die Halterung umstäbdlich. Paralell entladung auch Mist. Bei Shimano kann man den RE auf der Alm mal schnell nachladen, gerade beim Orbea mit festem Akku ein fetter Pluspunkt
Ich denke "schlecht gelöst" kommt auf den Einsatzzweck an. Wenn man bedenkt dass Bosch sein Dual-Battery Konzept bereits hatte, und es (mehr oder weniger) einfach über den Power More drübergestülpt hat, dann ergibt es auch Sinn, da man als Bosch-Fahrer ein derartiges Konzept bereits kennt. Es kann auch durchaus gewollt sein, dass sich das Verhalten des PowerMore / Dualbattery-Systems von den restlichen Marktbegleitern abhebt. Das das eine oder andere System je nach Einsatzzweck dennoch seine Vor- und Nachteile in sich birgt, bleibt unbestritten.
Klar, besser haben als brauchen. Aber es gibt definitiv noch Luft nach oben. Bei den Light MTBs wäre eine im "Flaschenhalter" integrierte serienmäßige Schnittstelle top!
Also 250 Wh ist ja nun echt sehr, sehr wenig. Das Geld kann man sich sparen. 👍
also 250 ist bei Range Extender nicht „sehr sehr wenig“ sondern üblich und reicht obendrein, je nach Fahrer, für mehrere hunderte Höhenmeter.
ob man im individuellen Einzelfall dafür aber Verwendung hat oder es in seinen Mountainbike Alltag integrieren kann, das darf freilich jeder mit sich selbst ausmachen
@@mr_eit Ich lach mich schlapp. Klar sind 250 Wh sehr, sehr, sehr wenig. Ob das nun üblich ist, ist doch völlig wurscht. 👍
@lexa7759 wenn etwas für einen selbst nicht ausreichend gross erscheint, ist dennoch nicht generell wenig. Vorallem wenn man den Einsatzzweck des Geräts betrachtet. Der Rest wird im Fazit des Videos bereits gesagt.
@@mr_eit Jeder wie er mag. Für mich stimmt da halt das Verhältnis Menge/Nutzen/Preis nicht mehr.
Die Montageplatte beim Bosch schaut irgendwie klapprig aus!
Fidlock wäre Supererer!😂
Die Magnethalterung hat nicht die Kraft den RangeExtender zuverlässig zu halten - die haben schon Probleme ihre eigenen Flaschen sicher am Bike zu halten. Eine durchschnittliche Trinkflasche hat auch deutlich weniger Gewicht.
Hab ich auch gedacht 😅
Das Ding sitzt absolut fest.
Technisch coole Lösung - Aber Sowas hat an keinen der beiden bikes was verloren - geht garnicht meiner Meinung nach.
Auf einem Trekking-Radl oder was in der Art find ich’s ok.
Das Schöne ist ia, es ist ab Werk ohnehin nicht am Bike 😉🤷🏼♂️ man kann es optional dazu kaufen, muss aber nicht. Ich fahre übers Jahr verteilt öfter mit Ladegerät und lade dann damit unterwegs gleich den Hauptakku im Bike, als mit Range Extender. Je nach individuellen Anwendungsfall kann sich jeder/jede das Setup zusammenstellen - grosser/kleiner Hauptakku, Range Extender, Ladegerät, mehr Selbertreten, …..
Bosch denkt wohl nicht mit.
Ich denke, dass tun die sehr wohl, nur verfolgen sie einen anderen Ansatz. Ich glaube auch, dass deren Basisplatte in Zukunft vielleicht auch noch andere Dinge halten könnte.
@@mr_eit fehlende Verriegelung. Ein zusätzliches teil. Dass der range extender zuerst entleert wird ist definitiv besser falls man noch einen zweiten hat der lässt sich nämlich relativ einfach im Rucksack verstauen.
@ReinhardSchuster Ich denke du driftest ab. Du hast "Bosch denkt nicht mit" geschrieben. Dazu gabs von mir auch die Antwort. Was du jetzt schreibst ist deine Meinung, aber hat wenig mit der PowerMore Strategie von Bosch zu tun. Was "fehlende Verriegelung" betrifft, die gibt es bei beiden Systemen. Jedes Kabelende verriegelt. Bei Bosch nur eben sehr leise und unauffällig. Auch die Range Extender verriegeln. Bei Bosch laut hörbar, bei Shimano kann man den Extender zusätzlich mit einem O-Ring im Flaschenhalter sichern (sieht man nicht im Video, da ich den O-Ring noch nie genutzt habe, der Range Extender hält auch so zuverlässig, selbst auf ruppigeren Trails).
Nochmal zur Ursprungskommentar: doch, Bosch denkt hier sehr wohl mit, verfolgt aber eben nur eine andere Strategie. Die Unterscheide in den Systemen aufzuzeigen waren auch Grund für das Video hier.
wenn man den RANGE EXTENDER als Powerbank benutzen könnte mit usb Anschlüssen wehre es interessant aber so nicht
Es gibt Fahrräder die haben einen USB-C Anschluss. Für Bosch ist das auch ein sinnvolle Lösung ( Quelle Bosch: www.bosch-ebike.com/de/help-center/asset-asf-00062#:~:text=Smartphones%20können%20über%20den%20USB,ausreichend%20geladener%20Akku%20eingesetzt%20sind. ) Den Strom bekommt man aber vom Power Port (am Motor), nicht direkt vom Akku.
Einen Range Extender der einen USB_C Anschluss hat um damit Smartphone o.ä. zu laden werden wir wohl auch in Zukunft nicht sehen.
@@mr_eit ich habe den Purion 200 mit USB-C Anschluss aber leider nur für Diagnose und nicht Handy laden
Range Extender sind meiner Meinung nach nur was für faule Biker..wer mit 750Wh nicht auskommt sollte ein bisschen an seiner Fitness arbeiten..punkt
Eine wilde und wohl auch sehr oberflächliche Theorie die man von Menschen ohne E-MTB Erfahrung erwarten würde. Die Frage "ab wann ist man faul?" und wer definiert "faul sein" überhaupt. Ist ein Mountainbiker faul weil er langsamer den Berg hochfährt als ein anderer Mountainbiker? Ist ein E-Mountainbiker mit 750er Akku fauler als eine E-Mountainbiker mit 360er Akku? Keiner der beiden ist faul weil jegliche Definition von faul hier falsch wäre. Wenn "faul sein" die Unlust sich zu bewegen darstellt, dann ist kein einziger Radfahrer faul, da die sich alle zumindest schon aufs Rad geschwungen haben um damit zu fahren.
Hier im Video geht es rein um die technischen Unterschiede, vollkommen unabhängig von der Art und Weise bzw Beweggründe warum diese Zusatz-Akkus, oder Akkus generell, genutzt werden. Punkt.
Nicht faul. Einfach Spaß haben. Bin eigentlich Recht fit, aber meine letzte Tour 44km/1820hm in 2,5h schaffe ich mit dem normalen MTB nicht. Dort brauche ich ca. 2h mehr. So viel Trails nach Feierabend machen glücklich 😊