Tolles erklähr Video. Danke. Ergänzend: Mit einem Heizstab benötigt die WP kleinere Pumpen, Sonden und/oder Lüfter. Die kleineren Motoren können dann in einem effizienteren Bereich arbeiten und benötigen weniger Strom. Im besten Fall kompensieren die Kleineren Komponenten der WP den grössten Teil der Kosten für den Heizstab. Einfach mal nach Schweden schauen wie die ihre Anlagen dimensionieren. Am Anfang (2003) fanden wir das doof. Dann haben wir nachgerechnet. Und heute verkaufen nur noch umsatzbeteiligte Verkäufer monovalente Anlagen. ;-)
Ganz einfach: Sicherungskasten auf, Sicherung deaktivieren, Fertig. Keine Kosten. Selbst, wenn die WP einen COP von unter 2 hat ist das immer noch besser als Heizstab. Bei minus 10 außen und 100% Leistung hab ich immer noch 2,6. Was an Heizleistung fehlt, regelt der Kaminofen. 😬
Wieso die 2kW einfach durch 2 teilen, dass erschließt sich mir nicht? Bei einer genaueren Berechnung müsste man wie folgt vorgehen. Obere Grafik von bwp Dichtefunktion der Außentemperatur Da diese WP jedoch ab -10°C rein elektrisch läuft wird folgendes angesetzt: Für kälter minus 10 grad setzte ich die vollen 7kW an. Für deinen Standort sind 28,3h unter -10°Cabgelesen von bwp aus der unteren Grafik Verteilungsfunktion. Rest Obere Grafik von bwp Dichtefunktion der Außentemperatur Außentemperatur- Stunden -Restbezug Heizstab aus Diagramm u -10°C =28,3h rein Heizstab mit 7kW 198,1kWh -10°C=5,4h ca.2kW 10,8kWh -9°C =7,8h ca. 1,7kW 13,3kWh -8°C=11,8h ca 1,4 kW 16,5kWh -7°C=16,2h ca. 1,1 kW 18,48 kWh -6°C=24,7h ca.0,8kW 19,76 kWh -5°C=35,1h ca. 0,5kW 17,55 kWh -4°C=55,8h ca. 0,2kW 11,16 kWh -3°C=72,5h 0kW 0 kWh Summe 305kWh/a *0,3€/kWh = ca. 300€/a
Gegen das Takten hilft vor allem ein Pufferspeicher, der nicht zu klein ist. Da kann die WP den Pufferspeicher beheizen und braucht erst wieder anlaufen, wenn kein ausreichen warmes Wasser mehr drin ist.
Fehlt unten bei der Temperatur nicht die Angabe Durchschnittstemperatur? Dann würde das aber keine Halbierung bedeuten. Weil Durchschnitt bedeutet es müsste auch mal z.B. -12C` sein. Diese Rechnung bedeutet es wären max. -10C` bis min 0C` kalt (geschätzt - die Zeiträume müssen passen). Ohne Durchschnittswert ergibt das wenig Sinn. Meine Meinung.
wie alle Videos einfach erklärt. Aber es wird einen schon Angst und Bange bei den momentanen Minusgeraden im hohen Norden. Aber nicht wegen der Bivalenz. Das ist kein Thema. Sondern die Abtauung. Oder ist das nur bei LG Luft Wasserpumpen so, dass zur Untersützung der e Heizstab zugeschaltet wird? Solange der Strompreis mindestens 3 mal so hoch ist wie Gas wird es schwierig mit dem Umstieg. Da kann man soviel fördern wie man will. Ansonsten läuft sie aber super. Auch bei diesen hohen Minustemperaturen läuft sie unter 30 Grad Vorlauftemperatur und Spreizung Eintritt Austritt so max 2 bis 3, selten 4. bei knapp 21 Grad Innentemperatur
Bei vielen WP geht der Heizstab auch oberhalb des Bivalenzpunktes an wenn die Temperatur im Heizkreis nicht ausreicht, den vereisten Kondensator abzutauen, evtl gerade bei Heizungen mit niedriger Vorlauftemperatur!
Theoretisch stimmt das wohl ... aber ..ich habe eine Luftwärmepumpe und messe den Stromverbrauch des Heizstabes direkt im Zählerschrank mit Tasmota breaker Sommermonate liegt der Stromverbtauch zwischen 2 und 4 kWh pro Monat Wintermonat Nov. 2023 liegt er bei 120 kWh ...viele kalte Tage um 0 Grad
Sehr interessant, ich schaue euch oft und gerne. Es gibt aber noch einige Tage mit Temperaturen von - 5 bis - 15 °C. Da steigt natürlich auch der Anteil des Heizstabes und die Kosten erheblich. Meine Lambda WP schaffte bei - 12,6°C ohne Probleme 39°C Vorlauftemperatur, ohne Heizstab. Der COP war 2,68!
Ab minus 1-2 grad schafft meine Arotherm Plus 125/6 nur noch 45 grad Vorlauftemperatur. Damit bekomme ich gerade noch so die „Muttiwohlfühltemperatur“ von 22 Grad hin. Die letzten Tage waren es Nachts minus 4 bis minus 7 Grad, da wurde es schon merklich kühler, nämlich nur noch 21 Grad, da musste der Heizstab ran um Muttis Temperatur wieder hinzubekommen. Dieses eine Grad sorgt für Freude und Wohlbefinden in einer Beziehung, also machen wir es doch gerne 😅😉. Der Heizstab sorgte dafür, dass ich die Zahlen auf dem Zähler kaum noch erkennen konnte so schnell änderten die sich. Wir haben einen 200 qm Altbau von 1898 mir 3,3 Meter Raumhöhe. Dach gedämmt, Zweischeibenthermoverglasung, OG 2 cm Innendämmung EG nix Wanddämmung und Kellerdedecke teilweise gedämmt. Ist es normal, dass die 125er ab minus 1-2 Grad die Vorlauftemperatur von 45 Grad nur mit Mühe hinbekommt? Danke für Eure Antworten.
Also wir haben eine Panasonic Aquarea T-Cap mit 9 KW, die schafft selbst bei -7 Grad noch 45° ohne das der Heizstab zu heizen muss. Wir haben einen Altbau von 1938 auch mit Heizkörpern, wir haben allerdings zusätzlich im Wohnzimmer und zwei weiteren Räumen wasserführende Wandgebläsekonvektoren, ähnlich wie die Innengeräte einer Klimaanlage. Wir kühlen damit auch an heißen Sommertagen, wenn im Wohnzimmer die Raumtemperatur von 22 Grad nicht mehr erreicht wird, ab -3 Grad AT lassen wir das Gerät in der kleinsten Stufe mitlaufen.
@@klausze5889 ok, danke. Die 45 Grad hatte sie ja erreicht, aber die haben nicht ausgereicht um das Haus mollig Warm zu machen. Bei 21 Grad sind wir ja nicht zum frieren verdammt, aber meine Frau wills nunmal etwas wärmer. Heute heizt sie bei 1 Grad Außentemperatur die Bude auf 22,6 Grad und ich muss runterregeln sonst zergehe ich hier 😅😅, die Vorlauftemperatur beträgt 43 grad.
@@davehellbardt9044 Hier haben wir auch um die 1° Außentemperatur, Vorlauf liegt bei 39 Grad im Wohnbereich um die 21,5 Grad. Vielleicht sind deine Heizkörper zu knapp bemessen...
@@klausze5889 nee, die Heizkörper sind schon recht groß. 120 cm x 90 cm als 33er davon 4 Stück im Wohnbereich. In den Wohnräumen sind alles 33er in ausreichender Größe.
Ok hier geht es aber offensichtlich nur um alte Gebäude mit nachgerüsteter Wärmepumpe. Wichtiger zu erwähnen ist auch die Heizkurve. Die ist in jeder Anlage vollkommen falsch eingestellt. Das bringt erst die Heizung dazu, zum Heizstab zu greifen (sofern aktiviert) denn die Anforderung/Soll ist permanent zu hoch. Leute, schaut nach der Heizkurve! Schaut, dass eure WP möglichst permanent mit wenig Leistung läuft statt seltener und dafür immer volle Pulle. Wir haben hier -7°C und der Einsatz von Heizstab ist weit entfernt.. aber dazu muss es eben auch richtig eingestellt sein! Konstant und Thermostate offen. Ansonsten ist der Heizstab noch wichtig um im Winter um die Thermische Desinfektion machen zu können! 60°C Vorlauf (WW+Heizung) bei -5°C klingt ansonsten sehr abenteuerlich...... Das sind dann nur wenige Stunden Laufzeit pro woche. Im Sommer schaffen gute Geräte die Temperaturen auch ohne Heizstab.
...hier geht es aber offensichtlich nur um alte Gebäude mit nachgerüsteter Wärmepumpe... Davon soll es bald immer mehr geben und diese Menschen machen sich Sorgen und sehen solche Videos. Soll das fair ablaufen muss der Strompreis fürs Heizen richtig runter, aber das bleibt Fantasie.
@@terencenobody5718 wird aber zu Beginn nicht erwähnt. Kurz wird mittendrin "Bestandsgebäude" erwähnt aber nicht explizit dass sich das ganze Video darum dreht. In Bestandsgebäuden würde ich persönlich eher zu vielen Split Geräten greifen. Dann hat man automatisch auch schon die Schimmelgefahr beseitigt.
Also bisher ging der Heizstab, erstaunlicherweise, noch nicht bei mir rein, trotz der Minustemperaturen. Da meine WP auf eine Bivalenztemperatur von -7 Grad eingestellt ist, ist dies zum Glück noch nicht erreicht gewesen. Bisher war zu 99 % nur das Außengerät am laufen.
Moin, ich hab da mal eine Frage zum Vaillant UniSTOR VIH RW 400 MR. Mein Raum hat leider nicht genug Höhe für einen Vaillant UniSTOR VIH RW 300 MR (Kippmaß passt nicht). Somit hat die Heizungsfirma mir den Vaillant uniSTOR VIH RW 400 MR eingerechnet. (8-12 Monate Lieferzeit) Ist der nicht viel zu groß und erzeugt dann unnötig Zusatzkosten? Sind nur zu zweit und haben ~ 40 m³ Wasserverbrauch, ja wirklich insges. 40 m³ mit allem im Jahr. Ist es nicht besser da auf ein 250 Liter Boiler zu gehen oder gibt es dann andere Probleme.(Taktung)🤔 Gruß Andreas
Meine Wärmepumpe mit nur 4kW Wärmeleistung bei Normauslegungstemperatur von -12 bis -13 Grad, 8,8kW Heizstab, 4P Haushalt und errechneter Normheizlast von über 10kW bei diesen tiefen Temperaturen habe ich seit 12 Jahren. Vor 11 Jahren habe ich den Heizstab fürs Heizen komplett deaktiviert (per Parameter) und für die Warmwasser-Aufbereitung nur die niedrigste Stufe (2kW) ab 240min Zeit freigegeben. Der Heizstab lief seither genau null Minuten. Wobei keine andere Heizung ergänzt. So viel zu den lächerlichen Heizlastberechnungen nach Norm, die den Wärmebedarf regelmäßig massiv überschätzen.
Schade, dass solche Beispielrechnungen immer mit relativ warmen Orten durchgeführt werden. Warum nicht mal einen beliebigen Ort in Bayern oder Sachsen nehmen? Kommt dann nicht das heraus, was herauskommen muss?
Eines Dinge verstehe ich nicht: Ab dem Punkt -10°c ist die max. Leistung der Wärmepumpe (in diesem Beispiel) erreicht und kann aus der (kalten) Luft keine Wärme mehr erzeugen. Und dann soll der Heizstab immer nur 2 kW verbrauchen, unabhängig von der Außentemperatur? Müsste man nicht die rote Linie in dem Diagramm weiter ziehen sodass diese bei -20°c schon so auf 9 kW Leistung zeigt und müsste der Heizstab dann nicht entsprechend ganze 9 kW ziehen, denn es gibt ja keine Differenz mehr ab -10c Außentemperatur, da die Wärmepumpe nicht mehr liefert. D.h. wir müssen doch die ganzen 9 kW (bei -20°c) vom Heizstab aufbringen und nicht nur die Differenz.
Nein, die WP kann ja nach wie vor 7kw aus der Umgebung ziehen, der Heizstab ergänzt ja nur die fehlenden Grade und übernimmt nicht die komplette Funktion der WP. ... Zumindest sagt mir das meine Logik?! Gern korrigieren wenn ich da falsch liege 😀
@@BlauesLicht85 ich meine gelesen zu haben das WP ab gewissen Minusgerade (je Modell und je Hersteller wiede verschieden) nicht mehr arbeiten. Die Umsetzung von 4:1 wird immer schlechter je kälter es wird. Und irgendwann ist halt das Verhältnis 1:1 angekommen. Und meines Wissens nach ist das bei ca. -15°c (auch natürlich wieder unterschiedlich von Modell und Hersteller). Kann man sich natürlich fragen bei wem es bis -15°c wird, aber selbst hier in NRW hatten wir vor 2 oder 3 Jahren mal über einen Zeitraum von fast 2 Wochen gute -17°c nachts. Also so unwahrscheinlich ist das gar nicht mal. Und bei meinen eingeholten WP Angeboten waren auch einige Freggels dabei die mir eine WP ohne Heizstab verkaufen wollten, "braucht man nicht" (Zitat von Thermondo z.B.). Da kannst dir an 10 Fingern ausrechnen wie schnell ein unsanierter Altbau dann auskühlt wenn die WP betriebsbedingt ausfällt und keinen Heizstab hat.
@@gamesmore9169 du hast allgemein von Wärmepumpen geschrieben. Dann muss man nicht zwingend von der schlechtesten Variante ausgehen. Bei uns, hier in Bayern, gibt es jede Menge Wärmepumpen mit Erdwärme. Ich kenne nur zwei mit Luft-Wasser-Wärmepumpe, aber bestimmt zehn mit Erdwärme.
Kostenfalle - Bei richtiger Berechnung keinesfalls. Eher das Gegenteil. Ich habe seit 2019 eine Nibe F730 Abluftwärmepumpe OHNE Pufferspeicher in einem 25 Jahre alten Schwedenhaus mit Plattenheizkörpern. Diese WP wird in diversen Foren von den Platzhirschen nur naserümpfend erwähnt. Die Wahrheit ist aber, dass jetzt nach 4 Jahren Betrieb und einigen Optimierungen die JAZ inklusive WW bei 2,96 liegt. Der Heizstab war 2021 mit 72 kWh, 2022 mit 42 kWh und 2023 bisher mit 2 kWh im Einsatz. Das entspricht einem durchschnittlichen Anteil von 0,7% im Jahr seit der Inbetriebnahme im Herbst 2019. Bei den aktuellen Preisen sind das 9 Euro pro Jahr. Wenn also alles ordentlich berechnet und eingestellt ist, sollte es keine Probleme geben. Auch die grassierende Angst vor flächendeckenden Abschaltungen durch das EVU ist absolut unbegründet. Wir haben seit 1998 einen WP-Tarif mit 1000 h Sperrzeiten im Jahr. Die EVU-Sperre bezieht sich NUR auf den Heizstab. Hat bisher immer geklappt. Und seit 2019 war der Heizstab lediglich 28,4 h (davon 3,9 h Wasser) eingeschaltet. Das schließt aber auch die 2,5 Tage Installation - also Notbetrieb - ein. Aktuell herrschen bei uns Temperaturen zwischen -2°C und -10°C. Kein Heizstab. Der kommt erst zögerlich ab -15°C Keine Panik.
Ab -3°C leistet die Wärmepumpe nicht mehr ohne Heizstab? Ich habe eine Zubadan. Mir ist nicht bekannt, dass da ein Heizstab verbaut ist. In der Außeneinheit wei ich es nicht. Der Heizstab im Speicher ist hart deaktiviert. Wir haben > 1.000h mit -2°C oder weniger. WP läuft auch bei -15°C noch. Der COP ist zwar dann mit ca. 0,9 ziemlich unterirdisch. Aber besser als nichts.
@@thorstenkuestermann8480Hm, wir hatten vorgestern so um die -16, da hat meine LG noch mit einem COP von 1,7 32 Grad geschafft. Gut dass ihr niemand gesagt hat, dass das gar nicht geht!
Das ist ganz einfach: WOLF -> Errichtermenü -> Anlagenparameter -> E-Patrone deaktivieren -> Fertig Keine Kosten, keine bösen Überraschungen. Lieber hat das Haus 3 Grad weniger, bevor das Ding eine Minute laufen muss.
Sieht ja toll aus was hier versucht wird grafisch, rechnerisch zu verdeutlichen. Aber es wird doch eigentlich nichts wirklich verdeutlicht, oder stehe ich hier auf dem Schlauch? Also man muss nur ne Linie von dem Punkt zum anderen ziehen, dass eine vom anderen abziehen und mal die Mehrwertsteuer nehmen. Und tara!!!! wir haben ein Ergebnis. Und die Parameter von Lippstadt Bökendingens, sind halt auch nur dort wirklich Parameter. Was soll der Quatsch?
@@jonass.8257 Stimmt, besonders wenn man das „errechnete“ Ergebnis der Einfachheit wegen fix mal durch zwei teilt. Das erschließt sich meinem Laiengehirn wirklich nicht. Hier wird einem suggeriert, dass man den Strombedarf eines Heizstabes (anhand der genannten Parameter) recht genau ausrechnen kann. Das ist aber nicht der Fall. Die herangezogenen Daten sind so gewaltig variabel, dass es mich wundern würde, wenn man hier auch nur annähernd ein brauchbares Ergebnis errechnen könnte. Alleine bei den Leistungsangaben des Herstellers, wäre ich etwas zurückhaltender.
Tolles erklähr Video. Danke.
Ergänzend: Mit einem Heizstab benötigt die WP kleinere Pumpen, Sonden und/oder Lüfter. Die kleineren Motoren können dann in einem effizienteren Bereich arbeiten und benötigen weniger Strom. Im besten Fall kompensieren die Kleineren Komponenten der WP den grössten Teil der Kosten für den Heizstab. Einfach mal nach Schweden schauen wie die ihre Anlagen dimensionieren. Am Anfang (2003) fanden wir das doof. Dann haben wir nachgerechnet. Und heute verkaufen nur noch umsatzbeteiligte Verkäufer monovalente Anlagen. ;-)
Ich bin auch gerade am überlegen. Haben 7,5kw Heizlast berechnet und 6kw über den Verbrauch. Die 7kw WP ist hier dann wohl zu groß?!
@@AP_HifiJetzt würde ich noch messen! 😉
Sehr wichtiges Video. Danke für deinen Einsatz.
Danke für das Lob!
Hallo
Super informatives Video
Leider kann man die Klimakarte als Privatperson so nicht mehr benutzen, gibt es vielleicht eine Alternative.
Ganz einfach: Sicherungskasten auf, Sicherung deaktivieren, Fertig. Keine Kosten.
Selbst, wenn die WP einen COP von unter 2 hat ist das immer noch besser als Heizstab. Bei minus 10 außen und 100% Leistung hab ich immer noch 2,6. Was an Heizleistung fehlt, regelt der Kaminofen. 😬
Wieso die 2kW einfach durch 2 teilen, dass erschließt sich mir nicht?
Bei einer genaueren Berechnung müsste man wie folgt vorgehen.
Obere Grafik von bwp Dichtefunktion der Außentemperatur
Da diese WP jedoch ab -10°C rein elektrisch läuft wird folgendes angesetzt:
Für kälter minus 10 grad setzte ich die vollen 7kW an.
Für deinen Standort sind 28,3h unter -10°Cabgelesen von bwp aus der unteren Grafik Verteilungsfunktion.
Rest Obere Grafik von bwp Dichtefunktion der Außentemperatur
Außentemperatur- Stunden -Restbezug Heizstab aus Diagramm
u -10°C =28,3h rein Heizstab mit 7kW 198,1kWh
-10°C=5,4h ca.2kW 10,8kWh
-9°C =7,8h ca. 1,7kW 13,3kWh
-8°C=11,8h ca 1,4 kW 16,5kWh
-7°C=16,2h ca. 1,1 kW 18,48 kWh
-6°C=24,7h ca.0,8kW 19,76 kWh
-5°C=35,1h ca. 0,5kW 17,55 kWh
-4°C=55,8h ca. 0,2kW 11,16 kWh
-3°C=72,5h 0kW 0 kWh
Summe 305kWh/a *0,3€/kWh = ca. 300€/a
Gegen das Takten hilft vor allem ein Pufferspeicher, der nicht zu klein ist. Da kann die WP den Pufferspeicher beheizen und braucht erst wieder anlaufen, wenn kein ausreichen warmes Wasser mehr drin ist.
Fehlt unten bei der Temperatur nicht die Angabe Durchschnittstemperatur?
Dann würde das aber keine Halbierung bedeuten. Weil Durchschnitt bedeutet es müsste auch mal z.B. -12C` sein.
Diese Rechnung bedeutet es wären max. -10C` bis min 0C` kalt (geschätzt - die Zeiträume müssen passen).
Ohne Durchschnittswert ergibt das wenig Sinn.
Meine Meinung.
wie alle Videos einfach erklärt. Aber es wird einen schon Angst und Bange bei den momentanen Minusgeraden im hohen Norden. Aber nicht wegen der Bivalenz. Das ist kein Thema. Sondern die Abtauung. Oder ist das nur bei LG Luft Wasserpumpen so, dass zur Untersützung der e Heizstab zugeschaltet wird? Solange der Strompreis mindestens 3 mal so hoch ist wie Gas wird es schwierig mit dem Umstieg. Da kann man soviel fördern wie man will. Ansonsten läuft sie aber super. Auch bei diesen hohen Minustemperaturen läuft sie unter 30 Grad Vorlauftemperatur und Spreizung Eintritt Austritt so max 2 bis 3, selten 4. bei knapp 21 Grad Innentemperatur
Bei vielen WP geht der Heizstab auch oberhalb des Bivalenzpunktes an wenn die Temperatur im Heizkreis nicht ausreicht, den vereisten Kondensator abzutauen, evtl gerade bei Heizungen mit niedriger Vorlauftemperatur!
Theoretisch stimmt das wohl ... aber ..ich habe eine Luftwärmepumpe und messe den Stromverbrauch des Heizstabes direkt im Zählerschrank mit Tasmota breaker
Sommermonate liegt der Stromverbtauch zwischen 2 und 4 kWh pro Monat
Wintermonat Nov. 2023 liegt er bei 120 kWh ...viele kalte Tage um 0 Grad
Gut erklärt… passt! VG Florian
Sehr interessant, ich schaue euch oft und gerne. Es gibt aber noch einige Tage mit Temperaturen von - 5 bis - 15 °C. Da steigt natürlich auch der Anteil des Heizstabes und die Kosten erheblich. Meine Lambda WP schaffte bei - 12,6°C ohne Probleme 39°C Vorlauftemperatur, ohne Heizstab. Der COP war 2,68!
Dafür ist das Gerät dann teurer. 🤷
Dafür ist das Gerät dann teurer. 🤷
@@icer255 Ja sicher, aber bei ca. 30% geringeren Stromverbrauch sollte es sich bezahlt machen. Ich bin zufrieden.
Moment mal bei diesem grafik heizstab hat schon bei +6 angesprungen, wieso bei -3 ?
Ab minus 1-2 grad schafft meine Arotherm Plus 125/6 nur noch 45 grad Vorlauftemperatur. Damit bekomme ich gerade noch so die „Muttiwohlfühltemperatur“ von 22 Grad hin. Die letzten Tage waren es Nachts minus 4 bis minus 7 Grad, da wurde es schon merklich kühler, nämlich nur noch 21 Grad, da musste der Heizstab ran um Muttis Temperatur wieder hinzubekommen. Dieses eine Grad sorgt für Freude und Wohlbefinden in einer Beziehung, also machen wir es doch gerne 😅😉. Der Heizstab sorgte dafür, dass ich die Zahlen auf dem Zähler kaum noch erkennen konnte so schnell änderten die sich.
Wir haben einen 200 qm Altbau von 1898 mir 3,3 Meter Raumhöhe. Dach gedämmt, Zweischeibenthermoverglasung, OG 2 cm Innendämmung EG nix Wanddämmung und Kellerdedecke teilweise gedämmt.
Ist es normal, dass die 125er ab minus 1-2 Grad die Vorlauftemperatur von 45 Grad nur mit Mühe hinbekommt?
Danke für Eure Antworten.
Also wir haben eine Panasonic Aquarea T-Cap mit 9 KW, die schafft selbst bei -7 Grad noch 45° ohne das der Heizstab zu heizen muss. Wir haben einen Altbau von 1938 auch mit Heizkörpern, wir haben allerdings zusätzlich im Wohnzimmer und zwei weiteren Räumen wasserführende Wandgebläsekonvektoren, ähnlich wie die Innengeräte einer Klimaanlage. Wir kühlen damit auch an heißen Sommertagen, wenn im Wohnzimmer die Raumtemperatur von 22 Grad nicht mehr erreicht wird, ab -3 Grad AT lassen wir das Gerät in der kleinsten Stufe mitlaufen.
@@klausze5889 ok, danke.
Die 45 Grad hatte sie ja erreicht, aber die haben nicht ausgereicht um das Haus mollig Warm zu machen. Bei 21 Grad sind wir ja nicht zum frieren verdammt, aber meine Frau wills nunmal etwas wärmer.
Heute heizt sie bei 1 Grad Außentemperatur die Bude auf 22,6 Grad und ich muss runterregeln sonst zergehe ich hier 😅😅, die Vorlauftemperatur beträgt 43 grad.
@@davehellbardt9044 Hier haben wir auch um die 1° Außentemperatur, Vorlauf liegt bei 39 Grad im Wohnbereich um die 21,5 Grad.
Vielleicht sind deine Heizkörper zu knapp bemessen...
@@klausze5889 nee, die Heizkörper sind schon recht groß. 120 cm x 90 cm als 33er davon 4 Stück im Wohnbereich. In den Wohnräumen sind alles 33er in ausreichender Größe.
@@davehellbardt9044 Vielleich mal ein oder zwei Heizkörperverstärker einsetzen...vielleicht bringt es ja ein wenig
Ok hier geht es aber offensichtlich nur um alte Gebäude mit nachgerüsteter Wärmepumpe.
Wichtiger zu erwähnen ist auch die Heizkurve.
Die ist in jeder Anlage vollkommen falsch eingestellt. Das bringt erst die Heizung dazu, zum Heizstab zu greifen (sofern aktiviert) denn die Anforderung/Soll ist permanent zu hoch.
Leute, schaut nach der Heizkurve!
Schaut, dass eure WP möglichst permanent mit wenig Leistung läuft statt seltener und dafür immer volle Pulle.
Wir haben hier -7°C und der Einsatz von Heizstab ist weit entfernt.. aber dazu muss es eben auch richtig eingestellt sein! Konstant und Thermostate offen.
Ansonsten ist der Heizstab noch wichtig um im Winter um die Thermische Desinfektion machen zu können!
60°C Vorlauf (WW+Heizung) bei -5°C klingt ansonsten sehr abenteuerlich...... Das sind dann nur wenige Stunden Laufzeit pro woche. Im Sommer schaffen gute Geräte die Temperaturen auch ohne Heizstab.
...hier geht es aber offensichtlich nur um alte Gebäude mit nachgerüsteter Wärmepumpe...
Davon soll es bald immer mehr geben und diese Menschen machen sich Sorgen und sehen solche Videos.
Soll das fair ablaufen muss der Strompreis fürs Heizen richtig runter, aber das bleibt Fantasie.
😂😂😂Wer heizt denn im Sommer??
@@thorstenkuestermann8480 niemand..aber 60+°C Vorlauf bekommt man mit der WP nur bedingt bzw. ist es dem Gerät nicht dienlich.
@@terencenobody5718 wird aber zu Beginn nicht erwähnt. Kurz wird mittendrin "Bestandsgebäude" erwähnt aber nicht explizit dass sich das ganze Video darum dreht.
In Bestandsgebäuden würde ich persönlich eher zu vielen Split Geräten greifen. Dann hat man automatisch auch schon die Schimmelgefahr beseitigt.
@@REDxFROG Sehe es genauso. Split kenne ich mich nicht aus.
Also bisher ging der Heizstab, erstaunlicherweise, noch nicht bei mir rein, trotz der Minustemperaturen. Da meine WP auf eine Bivalenztemperatur von -7 Grad eingestellt ist, ist dies zum Glück noch nicht erreicht gewesen. Bisher war zu 99 % nur das Außengerät am laufen.
Moin,
ich hab da mal eine Frage zum Vaillant UniSTOR VIH RW 400 MR.
Mein Raum hat leider nicht genug Höhe für einen Vaillant UniSTOR VIH RW 300 MR (Kippmaß passt nicht).
Somit hat die Heizungsfirma mir den Vaillant uniSTOR VIH RW 400 MR eingerechnet. (8-12 Monate Lieferzeit)
Ist der nicht viel zu groß und erzeugt dann unnötig Zusatzkosten?
Sind nur zu zweit und haben ~ 40 m³ Wasserverbrauch, ja wirklich insges. 40 m³ mit allem im Jahr.
Ist es nicht besser da auf ein 250 Liter Boiler zu gehen oder gibt es dann andere Probleme.(Taktung)🤔
Gruß Andreas
Super, danke.
Meine Wärmepumpe mit nur 4kW Wärmeleistung bei Normauslegungstemperatur von -12 bis -13 Grad, 8,8kW Heizstab, 4P Haushalt und errechneter Normheizlast von über 10kW bei diesen tiefen Temperaturen habe ich seit 12 Jahren. Vor 11 Jahren habe ich den Heizstab fürs Heizen komplett deaktiviert (per Parameter) und für die Warmwasser-Aufbereitung nur die niedrigste Stufe (2kW) ab 240min Zeit freigegeben. Der Heizstab lief seither genau null Minuten. Wobei keine andere Heizung ergänzt. So viel zu den lächerlichen Heizlastberechnungen nach Norm, die den Wärmebedarf regelmäßig massiv überschätzen.
Sehr gut erklärt!
Danke für das Lob!
Schade, dass solche Beispielrechnungen immer mit relativ warmen Orten durchgeführt werden. Warum nicht mal einen beliebigen Ort in Bayern oder Sachsen nehmen? Kommt dann nicht das heraus, was herauskommen muss?
Eines Dinge verstehe ich nicht:
Ab dem Punkt -10°c ist die max. Leistung der Wärmepumpe (in diesem Beispiel) erreicht und kann aus der (kalten) Luft keine Wärme mehr erzeugen. Und dann soll der Heizstab immer nur 2 kW verbrauchen, unabhängig von der Außentemperatur?
Müsste man nicht die rote Linie in dem Diagramm weiter ziehen sodass diese bei -20°c schon so auf 9 kW Leistung zeigt und müsste der Heizstab dann nicht entsprechend ganze 9 kW ziehen, denn es gibt ja keine Differenz mehr ab -10c Außentemperatur, da die Wärmepumpe nicht mehr liefert. D.h. wir müssen doch die ganzen 9 kW (bei -20°c) vom Heizstab aufbringen und nicht nur die Differenz.
Nein, die WP kann ja nach wie vor 7kw aus der Umgebung ziehen, der Heizstab ergänzt ja nur die fehlenden Grade und übernimmt nicht die komplette Funktion der WP. ... Zumindest sagt mir das meine Logik?! Gern korrigieren wenn ich da falsch liege 😀
@@BlauesLicht85 ich meine gelesen zu haben das WP ab gewissen Minusgerade (je Modell und je Hersteller wiede verschieden) nicht mehr arbeiten. Die Umsetzung von 4:1 wird immer schlechter je kälter es wird. Und irgendwann ist halt das Verhältnis 1:1 angekommen. Und meines Wissens nach ist das bei ca. -15°c (auch natürlich wieder unterschiedlich von Modell und Hersteller).
Kann man sich natürlich fragen bei wem es bis -15°c wird, aber selbst hier in NRW hatten wir vor 2 oder 3 Jahren mal über einen Zeitraum von fast 2 Wochen gute -17°c nachts. Also so unwahrscheinlich ist das gar nicht mal. Und bei meinen eingeholten WP Angeboten waren auch einige Freggels dabei die mir eine WP ohne Heizstab verkaufen wollten, "braucht man nicht" (Zitat von Thermondo z.B.).
Da kannst dir an 10 Fingern ausrechnen wie schnell ein unsanierter Altbau dann auskühlt wenn die WP betriebsbedingt ausfällt und keinen Heizstab hat.
@@gamesmore9169unsere Wärmepumpe hat auch keinen Heizstab, arbeitet aber mit Erdwärme. Funktioniert seit vielen Jahren problemlos.
@@i.r.gendwer das ist ja etwas anderes
@@gamesmore9169 du hast allgemein von Wärmepumpen geschrieben. Dann muss man nicht zwingend von der schlechtesten Variante ausgehen. Bei uns, hier in Bayern, gibt es jede Menge Wärmepumpen mit Erdwärme. Ich kenne nur zwei mit Luft-Wasser-Wärmepumpe, aber bestimmt zehn mit Erdwärme.
Kostenfalle - Bei richtiger Berechnung keinesfalls. Eher das Gegenteil.
Ich habe seit 2019 eine Nibe F730 Abluftwärmepumpe OHNE Pufferspeicher in einem 25 Jahre alten Schwedenhaus mit Plattenheizkörpern. Diese WP wird in diversen Foren von den Platzhirschen nur naserümpfend erwähnt. Die Wahrheit ist aber, dass jetzt nach 4 Jahren Betrieb und einigen Optimierungen die JAZ inklusive WW bei 2,96 liegt. Der Heizstab war 2021 mit 72 kWh, 2022 mit 42 kWh und 2023 bisher mit 2 kWh im Einsatz. Das entspricht einem durchschnittlichen Anteil von 0,7% im Jahr seit der Inbetriebnahme im Herbst 2019. Bei den aktuellen Preisen sind das 9 Euro pro Jahr. Wenn also alles ordentlich berechnet und eingestellt ist, sollte es keine Probleme geben. Auch die grassierende Angst vor flächendeckenden Abschaltungen durch das EVU ist absolut unbegründet. Wir haben seit 1998 einen WP-Tarif mit 1000 h Sperrzeiten im Jahr. Die EVU-Sperre bezieht sich NUR auf den Heizstab. Hat bisher immer geklappt. Und seit 2019 war der Heizstab lediglich 28,4 h (davon 3,9 h Wasser) eingeschaltet. Das schließt aber auch die 2,5 Tage Installation - also Notbetrieb - ein. Aktuell herrschen bei uns Temperaturen zwischen -2°C und -10°C. Kein Heizstab. Der kommt erst zögerlich ab -15°C Keine Panik.
Gut erklärt. Habt Ihr auch mal die Leistung praktisch nachgemessen?
Hab zu Hause, leider jetzt im November 2023 wurde 980kw strom verbraucht= 300€
Ohne heizstab
Ab -3°C leistet die Wärmepumpe nicht mehr ohne Heizstab? Ich habe eine Zubadan. Mir ist nicht bekannt, dass da ein Heizstab verbaut ist. In der Außeneinheit wei ich es nicht. Der Heizstab im Speicher ist hart deaktiviert. Wir haben > 1.000h mit -2°C oder weniger. WP läuft auch bei -15°C noch. Der COP ist zwar dann mit ca. 0,9 ziemlich unterirdisch. Aber besser als nichts.
Bei minus 15 grad kommt rein garnichts mehr von der WP die läuft nur noch zum Eigenschutz das sie nicht einfriert
@@thorstenkuestermann8480Hm, wir hatten vorgestern so um die -16, da hat meine LG noch mit einem COP von 1,7 32 Grad geschafft. Gut dass ihr niemand gesagt hat, dass das gar nicht geht!
@@jamesgarner346 😂😂😂👍jetzt fehlt nur noch die Aussage ohne Heizstab 😂😂dann kündige ich sofort meinen Job 😂😂😂
Das ist ganz einfach:
WOLF -> Errichtermenü -> Anlagenparameter -> E-Patrone deaktivieren -> Fertig
Keine Kosten, keine bösen Überraschungen.
Lieber hat das Haus 3 Grad weniger, bevor das Ding eine Minute laufen muss.
Jeder asiatische Hersteller kann bis -25°C !!!!! Stimmt, die darf der Klempner ja nicht beziehen / einkaufen !!! Echt ein Armutszeugnis 😢😢😢
Sieht ja toll aus was hier versucht wird grafisch, rechnerisch zu verdeutlichen. Aber es wird doch eigentlich nichts wirklich verdeutlicht, oder stehe ich hier auf dem Schlauch? Also man muss nur ne Linie von dem Punkt zum anderen ziehen, dass eine vom anderen abziehen und mal die Mehrwertsteuer nehmen. Und tara!!!! wir haben ein Ergebnis. Und die Parameter von Lippstadt Bökendingens, sind halt auch nur dort wirklich Parameter. Was soll der Quatsch?
Dir fehlen scheinbar die wichtigsten Grundlagen.
@@jonass.8257 Stimmt, besonders wenn man das „errechnete“ Ergebnis der Einfachheit wegen fix mal durch zwei teilt. Das erschließt sich meinem Laiengehirn wirklich nicht. Hier wird einem suggeriert, dass man den Strombedarf eines Heizstabes (anhand der genannten Parameter) recht genau ausrechnen kann. Das ist aber nicht der Fall. Die herangezogenen Daten sind so gewaltig variabel, dass es mich wundern würde, wenn man hier auch nur annähernd ein brauchbares Ergebnis errechnen könnte. Alleine bei den Leistungsangaben des Herstellers, wäre ich etwas zurückhaltender.