notorische Fensteraufmacher nerven. Sie haben noch nicht Platz genommen, schon rauscht das Fenster nach unten. Während der Fahrt dann wumm ' wumm' wumm in den Ohren. Zum Glück ist das vorbei.
Aber ich kebte damals gerne als Kind, anstatt im ICE meinen Sitz mit einem anderen Menschen teilen zu müssen(2023) weil wir einfach nicht drauf passen wir über 180 große Menschen! Ich habe einen persönlichen Bezug zu diesen Zügen!
Aber gegen Holzbänke und zweiachsigen oder dreiachsigen Waggons mit Blattfedern war das ein (kleiner) Fortschritt. Sie konnten auch schneller laufen, die alten hatten meist Vmax 90 km/h. Und einlösige Bremsen.
Bin gerade 40... Habe noch erlebt dass die Niederländische Bahn Anfang des millenniums noch Silberlingen der DB gekauft hat und in NS Blau-Gelb lackiert hat, wegen Fahrzeugmangel.... Jetzt haben sowohl die DB als auch die NS Fahrzeugmangel. Es fahren fast nur noch Triebwagen und da ersetzt man nicht so einfach einige Wagen. Habe mich schon immer gedacht, diese Triebwagen, die werden nie so vielseitig einsetzbar sein... Und jetzt? Bald müssen wir alten wagen aus Afrika übernehmen? Nein biljardenspenden an "Modernisierung" der Bahnhöfe, wo bald kein Zug mehr fährt wegen Wartungshinderstände der Gleisanlagen und Computerstörungen der Züge.... Bald baut mann erneut Silberlinge mit Bespannungsloks, denn sonst fährt mann lieber mit PKW oder Bus und ist die Eisenbahn nur noch Geschichte.
Ich mag die Silberlinge. Bin jahrelang mit ihnen zu meiner Lehrfirma gefahren und später zur Arbeit. Gezogen wurden sie von einer V100. Habe schöne Erinnerungen an die Zugfahrten.
Ja, V100 und Trabbi fehlten in der Liste der Zugfahrzeuge. Die 143 hat die 141 ja ziemlich rasant abgelöst - lange typisch z. b. zwischen Aschaffenburg und Darmstadt.
Ich kenne diese auch noch zur Schulzeit von mir ,mit denen bin ich oft gefahren da war das Klo noch offen es fiel alles auf die Schiene. Hätte man so lassen können
@@Stefan56421 Das ist halt eine ziemliche Sauerei schließlich gibt es neben und manchmal auch unterhalb der Gleise auch Wege, die dann besprüht werden und herumfliegendes Klopapier ist jetzt auch nicht so lecker. Auch die ständige Überheizung, die zwei Notsitze beim Wagenübergang, die großen Handbremsräder waren Kuriosa und der unverkennbare Radau beim Bremsen, der besonders im Nahverkehr ja fast 50% der Fahrt ausmachte. Man sollte aber auch erwähnen, dass es noch weit in die 1980er die grünen Umbauwagen gab, die noch eine Stufe rustikaler waren und den Mix mit den ozeanbeigen Abteilwagen, die früher gehen mussten, aber immer einen Hauch von weiter Welt in die Provinz trugen. Die N-Wagen waren dagegen solide, aber eben gewöhnlich.
Die Silberlinge sahen schön aus. Man konnte gut sitzen und vor allem konnte man die Fenster runter ziehen. Verbinde viele schöne Erinnerungen mit den Silberlingen.
Sind zwar nicht Behindertengerecht vom Einstieg her, aber einsetzen könnte man die heute aufgrund der Bequemlichkeit auch noch... naja haben kein Wlan oder USB Ladeports... 😀
Ich habe diese Wagen als Kind im thüringischen Gotha bestaunt als ich meine Oma am Bahnhof abgeholt habe als sie mit dem sogenannten Interzonenzug aus dem Westen ankam! Zur Begrüßung gabs immer ein Matchbox-Auto für mich! ;-)
Klasse! Das sind ja tolle Erinnerungen, kann Deine Freude so richtig nachvollziehen! Hast Du die Sammlung noch? Meine Matchboxautos aus meiner fruehen Kindheit sind bis auf ein Modell leider alle verschwunden, nur die spaeteren von Siku und Schuco habe ich noch.
Mit Silberlingen bin ich auch jahrelang zur Schule gefahren und ich habe sie geliebt. Im Winter stets gut geheizt und im Sommer einfach die Fenster öffnen und den Fahrtwind um die Nase wehen lassen. Das waren herrliche Zeiten! Keine nachfolgenden Nahverkehrszüge fand ich so bequem. Die neuen, ergonomischen und brettharten Sitze sind eine einzige Qual!
Zuerst war in der 2. Klasse nur der Mittelbereich zwischen den Einsteigeräumen ein Nichtraucherabteil. Dann wurde eine der beiden Fahrgasträume an den Enden von Raucher auf Nichtraucher umgestellt, das könnte in den frühen 80ern gewesen sein. Wann die letzten Raucherabteile abgeschafft wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber das muss sehr viel später gewesen sein.
@@albrechtgaub2882Wikipedia: „Seit 1. September 2007 gilt in allen Personenbahnhöfen der öffentlichen Eisenbahnen und in allen öffentlichen Verkehrsmitteln (Flugzeug, Bahn, Bus, Straßenbahn, Taxi usw.) ein gesetzliches Rauchverbot, das sich aus § 1 des Bundesnichtraucherschutzgesetz (BNichtrSchG) ergibt.“
Sehr schöne Dokumentation zum n-Wagen mit vielen Informationen, Bildern und Sounds. Am Ende des Films ist neben dem Steuerwagen sogar ein Uerdinger Schienenbus zu sehen. Eine sehr gut gemachte Zusammenstellung zur Geschichte des n-Wagens.
1985 bis etwa 1989 auf der Alsenztalbahn in der Pfalz habe ich das auch erlebt 😊 an manchen Tagen war dabei noch ein alter grüner Vierachser-Umbauwagen mit im Einsatz.
Ich bin froh, dass die aus dem Alltag weg sind. Die jetzt hier fahrenden 446 sind wesentlich angenehmer, laufruhiger, heller, barrierefrei nutzbar und wunderbar klimatisiert.
@@hansjurgenschopf6914 Inzwischen laufen sie zuverlässig und liefern den Komfort, mit dem man Leute aus ihren Autos lockt. Als Museumsfahrzeuge würde ich gerne in einem Silberling fahren, als Pendler jedoch setze ich auf zeitgemäßes Material.
Sehr schön, kann mich noch gut daran erinnern, die waren sehr lange im Coburger Raum vertreten. Am Wochenende oft mit einem Silberling mit BR141 zwischen Coburg und Lichtenfels! Zwischen Coburg und Bad Rodach mit BR211 an Werktagen.
Ich bin bei meinem besten Kumpel aus der Schule damals im Hamburger S-Bahn-Verkehr unterwegs gewesen und dort fuhren die Silberlingen aus Hamburg raus! Nicht dass ich IBAN Fan wäre und diese nicht als Modell H0 gehabt hätte aber es ist einfach dieses wiedersehen der Realität und das war zunächst mal war die Rede die ich als Kind erlebt habe und die mir damals viel Freiheit ermöglichte da mein Vater beim der Hamburger Hochbahn gearbeitet hat und ich eine kostenlose Jahreskarte hatte! Danke sehr für das schöne video!!!
Diese mit braunem Kunstleder bezogenen Ohren-Sitzbänke mit dieser Federung damals und Qualmen durfte man zu meiner Zeit auch noch im Zug. Da gab es diese kleinen Messingfarbenden Aschenbecher, zum entleeren wurde der zum entriegeln der kleinen Metallnasen angehoben und dann um 180° nach unten geschwenkt. Im 6er-Abteil waren die Aschenbecher meine ich in den Armlehnen verbaut. Meine Kindheit und Jugend in den 70ern/80ern, das war einfach eine andere Zeit.
ja, und im Sommer war ich als Nichtraucher oft freiwillig ins Raucherabteil gegangen. Einfach weil da die Fenster offen waren. Im Nichtraucher fand sich immer, auch bei 30°C im Schatten, jemand der oder die laut brüllte "Fenster zuuuu, ziiiiiiiieht"
Danke für ein schönes u informatives Video, das nostalgische Reiseerinnerungen aufkommen lässt. Ein wichtiges Merkmal dieser Wagons war der doppeltürige Mittelein-/austieg, der einen wesentlich schnelleren Fahrgastwechsel ermöglichten, als die an den Enden angeordneten Türen.
Ich vermisse diese Wagen sehr...zu meiner Bundeswehrzeit gab es einen Eilzug von Solingen nach Flensburg mit Silberlingen. Die Fahrzeit lag bei fast 12 Stunden...aber dies war noch Bahnfahren! Heutzutage fühlt man sich wie im Flugzeug...🙁😞
Das Beste daran war, dass man die Fenster öffnen konnte und es daher möglich war, die durchfahrene Landschaft 1:1 zu erleben. Das ist mit den hermetisch dichten neuen Zügen nicht mehr möglich, was das Bahnfahren auch bisschen weniger attraktiv macht
Ja, das finde ich auch furchtbar; in Polen, wo ich lebe, gibt es zum Glueck noch viele Waggons der alten Art mit den zu oeffnenden Fenstern, wovon im Sommer auch reichlich Gebrauch gemacht wird. Hoffentlich bleiben die noch etwas laenger erhalten.
Ja, ja und JA. Wer kam bloss auf die Idee, heutzutage solche polsterbezogenen Sitze zu fabrizieren? Furchtbar. Unhygienisch, muss chemisch gereinigt werden und bei dunklen Bezügen weiß man nie, ob es auch wirklich trocken ist.
In Japan, dem Land der Pünktlichkeit und Sauberkeit, haben sie zwar auch stoffbezogene Sitze in den Zügen, aber dort sind die Passagiere viel sauberer als bei uns und zudem wird viel öfter sauber gemacht. Nach einer mehrstündigen Fahrt, z. B. einer Shinkansen Strecke, geht ein Putztrupp durch und macht den kaum verunreinigten Zug wieder picobello. Dabei werden auch die weißen Stoffhauben, die im Kopfbereich über die Sitze gestülpt sind, gegen frisch gewaschene ersetzt.
Ich finde dieser züge viel Besser gewessen als die heutigen Züge. Da habe ich immer einen Guten Platz bekommen. DIe Ünktlichkeiten wahren besser gewessen mit dem alten züge das wahren nie so heufige verspätungen gewessen nur ganz selten war es gewessen.
Silberlinge und davor eine V200 oder eine rote 218er (wie in Nordbayern in den späten 60er und 70er Jahren), sind seit fast einem halben Jahrhundert ein Klassiker auf meinen (kleinen) Bahnen...
2:43, Bahnhof Elzach. Mein Geburtsort. Und von da aus fuhr ich in den 80ern zur Schule nach Waldkirch. In der Regel fuhren die Züge in dieser Zeit aber mit der Lokomotive am Zugende nach Elzach.
Hm, auf die elektrischen Zugloks wird viel detaillierter eingegangen als bei den Dieselloks. Die V100 wurde so zwar gezeigt (1:53), aber nicht namentlich erwähnt, obwohl sie doch auch ein typisches Silberling-Zugpferd war.
man hätte das Konzept halt weiterentwickeln müssen, man hat sie zu lange gebaut und dann nicht ausgemustert. Damals waren sie ein Fortschritt. Siemens Viaggio Light ist das was man heute hätte haben können. Die City Shuttle der Österreicher fahren schon lange 160km/h als Leichtwagen
Jetzt zu Corona Zeiten wäre es ein Grusel, wenn man noch die Fenster öffnen könnte. Irgendwelche Ängslichen würden bei Wind und Wetter die Fenster immer aufreissen um die Infektionsgefahr zu verringern und viele Fahrgäste wären am Ende schockgefrostet. Neben den Maskenkrieg gäbe es zusätzlich den Fensterkrieg... . Da habe ich den Eindruck daß klimatisierte Wagen sich zu Pandemiezeiten doch besser machen, weil eben auch zwangsweise ein bestimmter Luftaustausch erzwungen wird vorausgesetzt die Anlage funktioniert bestimmungsgemäß.
Wenn du das machen willst, kann ich die die Züge auf der Strecke Leipzig-Chemnitz empfehlen. Die MRB fährt da mit Uralt-Wagen, mit Abteilen und Fenstern.
Freilich gab es in den modernisierten mintgrünen und roten n-Wagen Ansage, doch war es dem Zugbegleiter bereits in den ursprünglichen silbernen n-Wagen möglich, eine Ansage abzusetzen? In den rund 15 Jahren, während denen ich mit den Silberlingen gefahren bin, habe ich nie einen Ton der Ansage gehört - aber wäre sie theoretisch möglich gewesen?
Ja, auch die silbernen Silberlinge hatten eine Lautsprecheranlage. Aber ob die schon ab Auslieferung drin war, oder erst später nachgerüstet wurde, weiß ich nicht.
In solch ähnlichen grünen kurzen Wagen wie in 0:10 bin ich noch 1974/75 zwischen Uslar / Northeim gefahren allerdings waren keine Holzbänke drin sondern mit Kunststoff bezogene Sitze, kann es sein das die garnicht ausgemustert wurden sondern innen nur modernisiert umgebaut wurden?
Sehr unwahrscheinlich. Zwischen Altenbeken und Northeim wirst Du um die Zeit wahrscheinlich 3- oder 4-achsige Umbauwagen gesehen haben. Die waren auch grün, und hatten innen durchaus Ähnlichkeiten mit den Silberlingen.
@@christian4012 Danke , hab mal 3 achsiger Umbauwagen DB gegoogelt ist genau der Wagentyp mit dem ich damals morgens oft zum BGJ E.Technik nach Northeim gefahren bin, manchmal wars auch einer dieser alten Schienebusse. War viel altes Material der DB damals noch unterwegs, einmal hatten wir morgens sogar eine Dampflok vorgespannt weil die Diesel ausgefallen war und Güterzüge mit 2 Dampfloks hab ich 72/73 oder 74 auf der Strecke auch noch gelegentlich gesehen, war halt viel Steigung vom Wesertal/Bodenfelde bis Volpriehausen/Ertinghausen.
0:27 Pfauenaugenmuster ums eck herum auf die front wirkt ungewohnt. ab 1:21 ist zu sehen, dass die Silberlinge ursprünglich keine türblockierung hatten: die türen wurden schon vor ankunft geöffnet. Eine große vereinfachung war jedenfalls die pneumatische türschließung, da musste der zugführer nicht mehr am zug entlangrennen und offen gelassene türen zuwerfen.
In den 90ern wurden diese Wagen auch in Sachsen eingesetzt. Heutzutage muss ja alles mit breiten Türen und behindertenfreundlich sein... Daher sieht man sie immer seltener. Gestern hab ich einige Garnituren dieser Wagen im Stillstandsmanagement Leipzig-Engelsdorf gesehen.
Damals wurde man noch 1. Klasse befördert. im Winter schön warm und im Sommer konnte man sich schnelle mit den maximal 6 Personen pro Abteil einigen. Heute sitzt man auf lederbeozogenen Holzbrettern, Sitzfläche 45cm ( früher min 56cm), unbequemen Rückenlehnen, damals beweglich und wird ewig von Schwarzfahrern in der 1 Klasse genervt. Im Winter mit 21 Grad kalter Luft angepustet und die Wagen werden nicht richtig warm. Im Sommer funktioniert zumindest meist die Klimaanlage, weil Fenster lassen sich nicht mehr öffnen. Die roten Plastiksitze in der2. Klasse und der Dauerdurchzug im Winter weil ewig die Wagen Innen-Türen aufgelassen wurden, darum 1. Klasse ;-)
Das Gewicht der Silberlinge mit rund 30 t für einen 26,4 m langen 4-achsigen Reisezugwaggon bei 96 Sitzplätzen ist bis heute unerreicht. Beim ICE1 Mittelwagen hat man es geschafft, statt 322 kg/Sitzplatz 788 kg/Sitzplatz (52 t, 66 Sitzplätze) zu erreichen. Ein Hoch der deutschen Ingenieurskunst ! Trotz der 96 Sitzplätze hatte man nie den Eindruck einer engen Bestuhlung.
Anfang 2002: Morgens in den Zug zur Schule, krarrend knischend durch die Weichenstraßen des Regensburger HBF. Im Sommer einfach Fenster aufgemacht und gut ist im Sommer. Vorbei, heute schwitzen wir ausgiebig....😢
Schöner vielleicht. Aber besser sauber zu halten sind nun mal diese kunststoffbezogenen Sitze. Da genügt auch bei stärkerer Verschmutzung praktisch ein nasser Putzlappen um diese zu säubern. Verschmutzungen auf Stoffbezügen bleiben lange und sind schwer rauszukriegen. Die Weiterverteilung an nachfolgende Fahrgäste erfolgt somit noch lange und ist mega unhygienisch.
Ich erinnere mich mit Gruseln daran, wie altbacken und verlebt die roten "Kunstleder"-Innenausstattungen mit den piefigen "Ohrensessel-Sesselohren" in den achtziger Jahren wirkten. Mit diesem "na ja, für'n Nahverkehr reicht's noch"-look fütterte die Bahn damals die Sehnsucht nach dem ersten eigenen Auto jeden Tag ein bisschen mehr....
Wo Du es schreibst, weckt es bei mir aehnliche Gefuehle und Erinnerungen aus den 80ern. Fand es dann klasse, als dann die stoffbezogenen Varianten in den 90ern fuhren, damit bin ich dann sehr gerne per Wochenendticket unterwegs gewesen.
Im Vergleich zu heute waren diese Waggons laut und unkomfortabel mit stoßiger Federungnund polternden Drehgestellen. Schlechte (keine) Klimatisierung, im Durchgangsbereich unterträglich laut. Da lobe ich mir die heutigen Technologien.
Mit diesen Wagen hatt auf der Eifelstrecke meine Eisenbahnfaszination beim Vorbilld begonnen .Einige leben ja weiter bei Privat. Welche Märklintage waren das am Ende ?
0:14 Der "rote Heuler" hatte auch noch teilweise Holzbänke und wurde in Stuttgart erst 1978 von der Schiene geholt. Und der Silberling war zumindest in Stuttgart der erste Wendezug der verkehrte. Ich denke das war die LInie S-HBF nach Weil der Stadt (heutige S6). Anschluss dort war der Schienenbus nach Calw *g
Mich würde interessieren, ob man weiss wann die ersten Pläne zu den S. gezeichnet wurden. In meiner Familie geistert die Mär, dass unser Grossvater als techn. Zeichner bei der RB in den 30-40ern damit begann "Personenwagen in Leichtbauweise" zu zeichnen
Auf der Bahnstrecke Mannheim-Karlsruhe waren bis Mitte 2004 auch Silberlinge und Steuerwagen vom Typ Karlsruher Kopf im Einsatz. Danach kamen 425er Triebwagen. Heute wird diese Strecke von der S-Bahn Rhein-Neckar mit Siemens Mireo Triebwagen bedient. Damit hat man dann auch das Fahrplanangebot verdoppelt und zusätzliche Spätverbindungen an Wochenenden und Feiertagen eingeführt.
Hab diese Wagen plus den Karlsruher Kopf Triebwagen im "Linke Rheinstrecke: Mainz - Koblenz" DLC für Train Sim World 4 Special Edition geholt und Spiele das noch oft in TSW 5. Den Kopf zu bedienen ist nicht so leicht, schaltet man bei Fahrt zu viel auf Knallen einen die Sicherungen aus der Baureihe 110 die den Verband schiebt aus den Kasten, da muss man die Verbindung des Pantograph en der BR 110 schließen um weiterfahren zu können. Klar, ist zwar ein Zug Simulator, aber Hey: ich bin nach der Zeit geboren, diese Züge kann ich heute meist nur noch Digital ausgiebig bewundern, sowie auch fahren. Apropos Silberlinge: diese werden bald in einem Neuen DLC veröffentlicht. Die bisherigen gibt es nur in DB Regio rot, sowie bei mein DLC in Minze Farbtönen. Neben den Silberlingen sollen auch die Krokodilloks mit dabei sein, wohl also eine Deutsch-Schweizer Grenz-Map. Was sie Schiebt bzw Zieht weiß ich aber leider nicht.
@@nawclukf48 So so... Sie brauchen also weniger Energie und Rohstoffe bei Herstellung und Gebrauch und haben geringere Wartungskosten als Fenster zum Öffnen, verursachen keine Allergien und Erkältungskrankheiten, verbreiten keine Keime, machen keinen Lärm, funktionieren auch bei Sommerhitze und Winterkälte stets störungsfrei und man kann sich durch sie hindurch am Bahnsteig einen Abschiedskuss geben... Sind ja echt ganz tolle Dinger diese Klimaanlagen und das Beste ist, dass die Züge auch weiterfahren, wenn sie defekt sind. Nicht so wie die blöden alten Schiebefenster, die immer wenn sie mal klemmen, sofort eine Zwangsbremsung auslösen...
@@boidsen Klimaanlagen kühlen, Klappfenster oh wunder kühlen rein gar nichts. Die Wartungskosten und etc sind für den Fahrgast überhaupt nicht relevant. Die Vorzüge von Klimaanlage im Gegensatz zu Klappfenstern schon.
geht einfacher, wenn man nicht draufsteht (innen), und die Tür in die Richtung zieht, in die sie aufgeht, anstatt gegen den Türhebel zu wuchten (aussen).
Bis Mitte der 2000er regelmäßig mit den Silberlingen und einer 218 davor oder dahinter gefahren. Die fehlende Klimaanlage konnte im Sommer ein Problem werden, die Heizung war im Winter allerdings spitze. Die grünen Stoffsitze waren ziemlich bequem, und die Notsitze zwischen den Abteilen konnten auch immer noch genutzt werden. Heute fahren auf der gleichen Strecke dieselmechanische LINT 41 der NWB. Irgendwie langweilig
Schade das die Silberlinge nicht mehr so gibt. Von wegen Nahverkehr,ich wurde am 1.10.1985 eingezogen und musste von Düsseldorf aus nach Stade fahren mit den Wagen. Sehr stressig...
Give me the American passenger train anytime. For me the Long Island Railroad in the 1960s in NYC. No steering wheels for the engineer just the wooden throttle that handles compressed air to move the contacts to increase the voltage of the diesel engine.
Railway vehicles haven't no steering wheel 🙈🙈😂 What you call a 'steering wheel' is the master controller. The older types of German diesel and electric locos have a master controller which looks like a steering wheel.
Bei uns sagt man: es kommt nichts besseres nach. Ich kenne die Silberlinge nur von der Modellbahn her. Das mit dem Pfauenauge ist eine interessant Information. Schade, dass ich nirgends das Wort "Hasenkasten" fand. Der Ausdruck gefällt mir am besten. War es im Video zu hören?
SVG "Freizeitexpress" Stuttgart - Ulm - Friedrichshafen - Radolfzell - Singen (Htw) (mit BR 218 von NeSA oder RP) und Stuttgart - Tuttlingen - Singen (Htw) - Radolfzell (mit BR 111 von SVG), beide Ende April bis Anfang November Sa+So. Auch fuer 2023 sind diese Einsaetze bestaetigt!
für alle n-Wagen-Romantiker: 1968 im Interzonenzug von Düsseldorf nach Dresden, 12 Stunden im überfüllten Silberling auf rotem Kunstleder bei über 30°...😓 Loks: Düsseldorf-Hamm E10, bis Oebisfelde 01 Kohle, bis Magdeburg 41, bis Leipzig eine E04, ab dort weiß ich es nicht mehr...
Sorry, aber Silberlinge gab es eigentlich nur im Westen. Abgesehen von den Einsätzen, die in "den Osten" hinein reichten, oder von den umgebauten n-Wagen, die z.B. für die Einsätze mit der 213 nach Erfurt umbeheimatet wurden.
Sicherlich ein netter Film über die n-Wagen bzw. Silberlinge. Schade aber, dass die einzigen hier gezeigten "Wittenberger Köpfe" gar keine n-Wagen sind, sondern die y-Wagen der DDR-Reichsbahn..
Ja, die waren den Silberlingen sehr ähnlich. Aber auch fast genau so gut. Ich bin sehr gerne mitgefahren und wäre froh, wenn das neue Wagenmaterial auch nur annähernd die damalige Innenausstattung hätte.
Tja, und jetzt weinen mir die Fahrgäste auf meiner Aalener Schiene nach, wie sehr sie die n-Wagen gerne wieder hätten die der TRI noch fährt, weil die FLIRT unbequem sind wie Sau. Ich würds sofort ändern wenn ich könnte.
Schade, mann könnte dir Türe hier mit ein Hebel öffnen. Die meisten Triebwagen heutzutag haben nur noch eine Digitale Zensor Taste zum öffnen der Türe, und damit Fahren im Moment Züge herum womit die hälfte der Türe sich nicht mehr öffnen oder manchmal auch nicht mehr schließen lassen. So wird mit der Bahn fahren (wenn's überhaupt fahrt) nur noch zum Ärger
und da gab's auch noch Platz drin. Im Gegensatz zu den Viehtransportwägen heutzutage, wo das Zusammenschieben der Sitzabstände dazu genutzt wird, möglichst viel Vieh einzupferchen.
Im Vergleich zu lackierten Waggons eindeutig zu Unattraktiv. Der Stahl vergraut schnell und lässt die Waggons schmutzig erscheinen. Das war sicher keine gute Wahl die Waggons so zu bauen.......
Dieses rote DBAG-Logo sieht einfach Scheisse aus. Kein Vergleich mit dem früheren DB-"Keks". Die DBAG sollte sich mal bei den ÖBB zeigen lassen, wie man hübsche Logos gestaltet.
Kann mich gut erinnern, die Plastiksitze, und die Nörgelrentner wenn man bei plus 30 Grad das Fenster aufgemacht hat
notorische Fensteraufmacher nerven. Sie haben noch nicht Platz genommen, schon rauscht das Fenster nach unten. Während der Fahrt dann wumm ' wumm' wumm in den Ohren. Zum Glück ist das vorbei.
Stimmt, ich erinnere mich. An das sommerliche Schwitzen in den Waggons und das Festkleben auf den Kunstledersitzen...
Aber ich kebte damals gerne als Kind, anstatt im ICE meinen Sitz mit einem anderen Menschen teilen zu müssen(2023) weil wir einfach nicht drauf passen wir über 180 große Menschen! Ich habe einen persönlichen Bezug zu diesen Zügen!
Und dann die Rentner die offene Fenster nicht mochten
Immerhin konnte man die Fenster öffnen :)
wäre dir in der Holzklasse nicht passiert
Aber gegen Holzbänke und zweiachsigen oder dreiachsigen Waggons mit Blattfedern war das ein (kleiner) Fortschritt. Sie konnten auch schneller laufen, die alten hatten meist Vmax 90 km/h. Und einlösige Bremsen.
Man wird langsam alt, wenn man die noch kennt...
Bin gerade 40... Habe noch erlebt dass die Niederländische Bahn Anfang des millenniums noch Silberlingen der DB gekauft hat und in NS Blau-Gelb lackiert hat, wegen Fahrzeugmangel.... Jetzt haben sowohl die DB als auch die NS Fahrzeugmangel. Es fahren fast nur noch Triebwagen und da ersetzt man nicht so einfach einige Wagen. Habe mich schon immer gedacht, diese Triebwagen, die werden nie so vielseitig einsetzbar sein... Und jetzt? Bald müssen wir alten wagen aus Afrika übernehmen? Nein biljardenspenden an "Modernisierung" der Bahnhöfe, wo bald kein Zug mehr fährt wegen Wartungshinderstände der Gleisanlagen und Computerstörungen der Züge.... Bald baut mann erneut Silberlinge mit Bespannungsloks, denn sonst fährt mann lieber mit PKW oder Bus und ist die Eisenbahn nur noch Geschichte.
Ich mag die Silberlinge. Bin jahrelang mit ihnen zu meiner Lehrfirma gefahren und später zur Arbeit. Gezogen wurden sie von einer V100. Habe schöne Erinnerungen an die Zugfahrten.
Ja, V100 und Trabbi fehlten in der Liste der Zugfahrzeuge. Die 143 hat die 141 ja ziemlich rasant abgelöst - lange typisch z. b. zwischen Aschaffenburg und Darmstadt.
Ich kenne diese auch noch zur Schulzeit von mir ,mit denen bin ich oft gefahren da war das Klo noch offen es fiel alles auf die Schiene. Hätte man so lassen können
@@Stefan56421 Das ist halt eine ziemliche Sauerei schließlich gibt es neben und manchmal auch unterhalb der Gleise auch Wege, die dann besprüht werden und herumfliegendes Klopapier ist jetzt auch nicht so lecker. Auch die ständige Überheizung, die zwei Notsitze beim Wagenübergang, die großen Handbremsräder waren Kuriosa und der unverkennbare Radau beim Bremsen, der besonders im Nahverkehr ja fast 50% der Fahrt ausmachte. Man sollte aber auch erwähnen, dass es noch weit in die 1980er die grünen Umbauwagen gab, die noch eine Stufe rustikaler waren und den Mix mit den ozeanbeigen Abteilwagen, die früher gehen mussten, aber immer einen Hauch von weiter Welt in die Provinz trugen. Die N-Wagen waren dagegen solide, aber eben gewöhnlich.
Mein Alltag damals, nur wer mit ihnen gefahren ist, kennt ihre Art. Und wie siesich anfühlen. unvergessen und schöne Jahre.
Ich bin damit als Schüler groß geworden. Die erwachsenen Pendler hatten ihre Stammplätze und spielten vielfach Karten. Verspätungen? Seltenst! - Heinz
Die Silberlinge sahen schön aus. Man konnte gut sitzen und vor allem konnte man die Fenster runter ziehen. Verbinde viele schöne Erinnerungen mit den Silberlingen.
Die tollen bequemen Sitzbänke und die schönen Fenster zum runterklappen. Das waren echt die besten.
Sind zwar nicht Behindertengerecht vom Einstieg her, aber einsetzen könnte man die heute aufgrund der Bequemlichkeit auch noch... naja haben kein Wlan oder USB Ladeports... 😀
Ich habe diese Wagen als Kind im thüringischen Gotha bestaunt als ich meine Oma am Bahnhof abgeholt habe als sie mit dem sogenannten Interzonenzug aus dem Westen ankam! Zur Begrüßung gabs immer ein Matchbox-Auto für mich! ;-)
Klasse! Das sind ja tolle Erinnerungen, kann Deine Freude so richtig nachvollziehen! Hast Du die Sammlung noch? Meine Matchboxautos aus meiner fruehen Kindheit sind bis auf ein Modell leider alle verschwunden, nur die spaeteren von Siku und Schuco habe ich noch.
Damit lockt man heute keinen mehr. Wir waren ganz wild auf Matchboxautos, besonders die, wo man die Türen aufmachen konnte. Und auf Kaugummikugeln😂
Die Kommentar-Stimme gefällt mir außerordentlich!
Die boten zum Teil mehr Luxus als die heutigen Waggons
Diese Züge sehen besser aus als die Triebwagen von heute.
Stimmt. Die heutige Eisenbahn ist - mit wenigen Ausnahmen - nur noch langweilig.
Mit Silberlingen bin ich auch jahrelang zur Schule gefahren und ich habe sie geliebt. Im Winter stets gut geheizt und im Sommer einfach die Fenster öffnen und den Fahrtwind um die Nase wehen lassen. Das waren herrliche Zeiten! Keine nachfolgenden Nahverkehrszüge fand ich so bequem. Die neuen, ergonomischen und brettharten Sitze sind eine einzige Qual!
Und, heutzutage kaum fassbar, man konnte nach Herzenslust qualmen. Eine andere Welt.
@@heinzhelmutmuller3632 Stimmt, im Nachhinein betrachtet schon recht ekelhaft.
Ich auch 😁
Zuerst war in der 2. Klasse nur der Mittelbereich zwischen den Einsteigeräumen ein Nichtraucherabteil. Dann wurde eine der beiden Fahrgasträume an den Enden von Raucher auf Nichtraucher umgestellt, das könnte in den frühen 80ern gewesen sein. Wann die letzten Raucherabteile abgeschafft wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber das muss sehr viel später gewesen sein.
@@albrechtgaub2882Wikipedia: „Seit 1. September 2007 gilt in allen Personenbahnhöfen der öffentlichen Eisenbahnen und in allen öffentlichen Verkehrsmitteln (Flugzeug, Bahn, Bus, Straßenbahn, Taxi usw.) ein gesetzliches Rauchverbot, das sich aus § 1 des Bundesnichtraucherschutzgesetz (BNichtrSchG) ergibt.“
Sehr schöne Dokumentation zum n-Wagen mit vielen Informationen, Bildern und Sounds. Am Ende des Films ist neben dem Steuerwagen sogar ein Uerdinger Schienenbus zu sehen. Eine sehr gut gemachte Zusammenstellung zur Geschichte des n-Wagens.
War eine schöne Zeit mit den Silberlingen und der 212 in die Schule zu fahren. 🙂🙂
Stimmt, vor allem im Sommer wenn viele Mädels mit an Bord waren und der Zug schön voll war….
1985 bis etwa 1989 auf der Alsenztalbahn in der Pfalz habe ich das auch erlebt 😊 an manchen Tagen war dabei noch ein alter grüner Vierachser-Umbauwagen mit im Einsatz.
Und ab und an eine 218 mit vier statt drei Nahverkehrswagen.
Die besten Waagen, die je auf die Schienen gesetzt worden sind! Genauso wie die D-Zug Wagen.
Die Silberlinge hatten tolle Quietschesitze, man konnte die Fenster öffnen und sogar selber die Heizung regulieren.
Diese Fahrzeuge würde man sich heute noch im Regeldienst wünschen.
Das stimmt da wäre ich auch dafür mit Diesellok BR218
Ich bin froh, dass die aus dem Alltag weg sind. Die jetzt hier fahrenden 446 sind wesentlich angenehmer, laufruhiger, heller, barrierefrei nutzbar und wunderbar klimatisiert.
@@lausimeyer6558 Und fallen niemals aus ?
@@hansjurgenschopf6914 Da die alten Fahrzeuge nie ausgefallen sind?
@@hansjurgenschopf6914 Inzwischen laufen sie zuverlässig und liefern den Komfort, mit dem man Leute aus ihren Autos lockt. Als Museumsfahrzeuge würde ich gerne in einem Silberling fahren, als Pendler jedoch setze ich auf zeitgemäßes Material.
Wendezugsteuerung,Wendezugfähig, was für geniale Worte.Das geht nur in der deutschen Sprache.
Sehr schön, kann mich noch gut daran erinnern, die waren sehr lange im Coburger Raum vertreten. Am Wochenende oft mit einem Silberling mit BR141 zwischen Coburg und Lichtenfels!
Zwischen Coburg und Bad Rodach mit BR211 an Werktagen.
Ich bin bei meinem besten Kumpel aus der Schule damals im Hamburger S-Bahn-Verkehr unterwegs gewesen und dort fuhren die Silberlingen aus Hamburg raus! Nicht dass ich IBAN Fan wäre und diese nicht als Modell H0 gehabt hätte aber es ist einfach dieses wiedersehen der Realität und das war zunächst mal war die Rede die ich als Kind erlebt habe und die mir damals viel Freiheit ermöglichte da mein Vater beim der Hamburger Hochbahn gearbeitet hat und ich eine kostenlose Jahreskarte hatte! Danke sehr für das schöne video!!!
Diese mit braunem Kunstleder bezogenen Ohren-Sitzbänke mit dieser Federung damals und Qualmen durfte man zu meiner Zeit auch noch im Zug. Da gab es diese kleinen Messingfarbenden Aschenbecher, zum entleeren wurde der zum entriegeln der kleinen Metallnasen angehoben und dann um 180° nach unten geschwenkt. Im 6er-Abteil waren die Aschenbecher meine ich in den Armlehnen verbaut. Meine Kindheit und Jugend in den 70ern/80ern, das war einfach eine andere Zeit.
ja, und im Sommer war ich als Nichtraucher oft freiwillig ins Raucherabteil gegangen. Einfach weil da die Fenster offen waren. Im Nichtraucher fand sich immer, auch bei 30°C im Schatten, jemand der oder die laut brüllte "Fenster zuuuu, ziiiiiiiieht"
@@keyboard5494 Ja, das stimmt wohl! Wenn man es selbst gemacht hat, dann war es in Ordnung, hat es wer anders getan, dann hat es voll genervt.😁
Danke für ein schönes u informatives Video, das nostalgische Reiseerinnerungen aufkommen lässt.
Ein wichtiges Merkmal dieser Wagons war der doppeltürige Mittelein-/austieg, der einen wesentlich schnelleren Fahrgastwechsel ermöglichten, als die an den Enden angeordneten Türen.
Ich vermisse diese Wagen sehr...zu meiner Bundeswehrzeit gab es einen Eilzug von Solingen nach Flensburg mit Silberlingen. Die Fahrzeit lag bei fast 12 Stunden...aber dies war noch Bahnfahren! Heutzutage fühlt man sich wie im Flugzeug...🙁😞
Diese Quietschen beim bremsen! Herrlich
Stimmt ich habe schon Tinnitus 😂😂😂
Genau, habe ich mir extra nochmals angehoert - einfach wunderbar!
Schöne Dokumentation. Da werden Erinnerungen wach. Danke und liebe Grüße von Spurwechsel
Das Beste daran war, dass man die Fenster öffnen konnte und es daher möglich war, die durchfahrene Landschaft 1:1 zu erleben. Das ist mit den hermetisch dichten neuen Zügen nicht mehr möglich, was das Bahnfahren auch bisschen weniger attraktiv macht
Ja, das finde ich auch furchtbar; in Polen, wo ich lebe, gibt es zum Glueck noch viele Waggons der alten Art mit den zu oeffnenden Fenstern, wovon im Sommer auch reichlich Gebrauch gemacht wird. Hoffentlich bleiben die noch etwas laenger erhalten.
Die Kunstledersitze erscheinen mir hygienischer als stoffbezogene Sitze.
Ja, ja und JA.
Wer kam bloss auf die Idee, heutzutage solche polsterbezogenen Sitze zu fabrizieren? Furchtbar. Unhygienisch, muss chemisch gereinigt werden und bei dunklen Bezügen weiß man nie, ob es auch wirklich trocken ist.
In Japan, dem Land der Pünktlichkeit und Sauberkeit, haben sie zwar auch stoffbezogene Sitze in den Zügen, aber dort sind die Passagiere viel sauberer als bei uns und zudem wird viel öfter sauber gemacht. Nach einer mehrstündigen Fahrt, z. B. einer Shinkansen Strecke, geht ein Putztrupp durch und macht den kaum verunreinigten Zug wieder picobello. Dabei werden auch die weißen Stoffhauben, die im Kopfbereich über die Sitze gestülpt sind, gegen frisch gewaschene ersetzt.
@@Propellerschrauber Ja, das ist das große Übel, das bei uns viel zu viele der Passagiere rumsauen.
0:45 und niemals kamen danach bessere nahverkehrswagen als die n Wagen
Die Silberlinge kenne ich auch noch. Später türkis, dann rot. Und das ikonische quietschen darf natürlich auch nicht fehlen.
Ich finde dieser züge viel Besser gewessen als die heutigen Züge. Da habe ich immer einen Guten Platz bekommen. DIe Ünktlichkeiten wahren besser gewessen mit dem alten züge das wahren nie so heufige verspätungen gewessen nur ganz selten war es gewessen.
Silberlinge und davor eine V200 oder eine rote 218er (wie in Nordbayern in den späten 60er und 70er Jahren), sind seit fast einem halben Jahrhundert ein Klassiker auf meinen (kleinen) Bahnen...
Bei uns waren die bis mitte/ende der 90er in Betrieb. Ich finde die super. Die Sitze waren bequem und die Heizung sehr gut.
Kenne ich auch alles.
Mir ist der Zug egal. Wichtig ist mir Zugverlässigkeit, Pünktlichkeit, Bequemlichkeit, Sauberkeit und gute Preise.
Diese Wagons hatten eine ordentliche Heizung .
2:43, Bahnhof Elzach. Mein Geburtsort. Und von da aus fuhr ich in den 80ern zur Schule nach Waldkirch. In der Regel fuhren die Züge in dieser Zeit aber mit der Lokomotive am Zugende nach Elzach.
Gepäckablagen, in die tatsächlich Gepäck paßt, sind heute nicht mehr selbstverständlich.
Den schönen klassischen Klang beim anhalten vermisse ich irgendwie :-)
Hm, auf die elektrischen Zugloks wird viel detaillierter eingegangen als bei den Dieselloks. Die V100 wurde so zwar gezeigt (1:53), aber nicht namentlich erwähnt, obwohl sie doch auch ein typisches Silberling-Zugpferd war.
Ich bin einfach nur froh das das Ende der Silberfische kommt die waren spätestens mitte der 00 er Jahre hart aus der Zeit gefallen
man hätte das Konzept halt weiterentwickeln müssen, man hat sie zu lange gebaut und dann nicht ausgemustert. Damals waren sie ein Fortschritt. Siemens Viaggio Light ist das was man heute hätte haben können. Die City Shuttle der Österreicher fahren schon lange 160km/h als Leichtwagen
Achja... Das waren noch Zeiten, als man die Fenster noch öffnen und den Kopf in den Fahrtwind halten konnte...
Jetzt zu Corona Zeiten wäre es ein Grusel, wenn man noch die Fenster öffnen könnte. Irgendwelche Ängslichen würden bei Wind und Wetter die Fenster immer aufreissen um die Infektionsgefahr zu verringern und viele Fahrgäste wären am Ende schockgefrostet. Neben den Maskenkrieg gäbe es zusätzlich den Fensterkrieg... . Da habe ich den Eindruck daß klimatisierte Wagen sich zu Pandemiezeiten doch besser machen, weil eben auch zwangsweise ein bestimmter Luftaustausch erzwungen wird vorausgesetzt die Anlage funktioniert bestimmungsgemäß.
Wenn du das machen willst, kann ich die die Züge auf der Strecke Leipzig-Chemnitz empfehlen. Die MRB fährt da mit Uralt-Wagen, mit Abteilen und Fenstern.
@@michaelavilov3443 Und habe ich Recht und die Fenster werden bei Wind und Wetter aufgerissen selbst bei Minustemperaturen?
Die Silberlinge waren am besten.
wie die zeit vergeht damals neuheit
Bin sehr gerne mit den Zügen gefahren,auch der Geruch war einem bekannt im inneren von den Bremsen😂
21 Sekunden so früh war ich:D
Bestätigte Nr. 1 😄
Erstaunliche Leistung... :)
Es gab sogar einige wenige Züge, wo Silberlinge von 103ern gezogen wurden. Und sonst natürlich schöne Erinnerungen.
Damit bin ich jahrelang zur Arbeit gefahren-ich bin froh,dass diese Zeit vorbei ist und heute es doch bequemer zur Arbeit geht.
inwischen würd ich sie gerne widerhaben, manch s-bahn ist eine katastrophe ....
🧐🤔
Freilich gab es in den modernisierten mintgrünen und roten n-Wagen Ansage, doch war es dem Zugbegleiter bereits in den ursprünglichen silbernen n-Wagen möglich, eine Ansage abzusetzen? In den rund 15 Jahren, während denen ich mit den Silberlingen gefahren bin, habe ich nie einen Ton der Ansage gehört - aber wäre sie theoretisch möglich gewesen?
Ja, auch die silbernen Silberlinge hatten eine Lautsprecheranlage. Aber ob die schon ab Auslieferung drin war, oder erst später nachgerüstet wurde, weiß ich nicht.
Ganz toll!
In solch ähnlichen grünen kurzen Wagen wie in 0:10 bin ich noch 1974/75 zwischen Uslar / Northeim gefahren allerdings waren keine Holzbänke drin sondern mit Kunststoff bezogene Sitze, kann es sein das die garnicht ausgemustert wurden sondern innen nur modernisiert umgebaut wurden?
Sehr unwahrscheinlich. Zwischen Altenbeken und Northeim wirst Du um die Zeit wahrscheinlich 3- oder 4-achsige Umbauwagen gesehen haben. Die waren auch grün, und hatten innen durchaus Ähnlichkeiten mit den Silberlingen.
@@christian4012 Danke , hab mal 3 achsiger Umbauwagen DB gegoogelt ist genau der Wagentyp mit dem ich damals morgens oft zum BGJ E.Technik nach Northeim gefahren bin, manchmal wars auch einer dieser alten Schienebusse.
War viel altes Material der DB damals noch unterwegs, einmal hatten wir morgens sogar eine Dampflok vorgespannt weil die Diesel ausgefallen war und Güterzüge mit 2 Dampfloks hab ich 72/73 oder 74 auf der Strecke auch noch gelegentlich gesehen, war halt viel Steigung vom Wesertal/Bodenfelde bis Volpriehausen/Ertinghausen.
Als Kind gerne mit gefahren, da war die Bahn noch nutzenswert und Reisen war angenehm damit. Aber heute? Leider nur noch ein Schatten seiner selbst.
0:27 Pfauenaugenmuster ums eck herum auf die front wirkt ungewohnt.
ab 1:21 ist zu sehen, dass die Silberlinge ursprünglich keine türblockierung hatten: die türen wurden schon vor ankunft geöffnet.
Eine große vereinfachung war jedenfalls die pneumatische türschließung, da musste der zugführer nicht mehr am zug entlangrennen und offen gelassene türen zuwerfen.
Lichtenfels 😍 3:42
War da auch schon zweimal zum Filmen, ist aber inzwischen tote Hose, im Gegensatz zu den Zeiten mit den Silberlingen.
Schönes Video, ich habe jedoch Bilder vermisst, in denen BR215 oder V200.0 diese Wagen ziehen, was früher ebenfalls nicht selten war.
Und rauchen war damals auch noch erlaubt im Silberling.
In den 90ern wurden diese Wagen auch in Sachsen eingesetzt. Heutzutage muss ja alles mit breiten Türen und behindertenfreundlich sein... Daher sieht man sie immer seltener. Gestern hab ich einige Garnituren dieser Wagen im Stillstandsmanagement Leipzig-Engelsdorf gesehen.
Damals wurde man noch 1. Klasse befördert. im Winter schön warm und im Sommer konnte man sich schnelle mit den maximal 6 Personen pro Abteil einigen. Heute sitzt man auf lederbeozogenen Holzbrettern, Sitzfläche 45cm ( früher min 56cm), unbequemen Rückenlehnen, damals beweglich und wird ewig von Schwarzfahrern in der 1 Klasse genervt. Im Winter mit 21 Grad kalter Luft angepustet und die Wagen werden nicht richtig warm. Im Sommer funktioniert zumindest meist die Klimaanlage, weil Fenster lassen sich nicht mehr öffnen.
Die roten Plastiksitze in der2. Klasse und der Dauerdurchzug im Winter weil ewig die Wagen Innen-Türen aufgelassen wurden, darum 1. Klasse ;-)
Das Gewicht der Silberlinge mit rund 30 t für einen 26,4 m langen 4-achsigen Reisezugwaggon bei 96 Sitzplätzen ist bis heute unerreicht. Beim ICE1 Mittelwagen hat man es geschafft, statt 322 kg/Sitzplatz 788 kg/Sitzplatz (52 t, 66 Sitzplätze) zu erreichen. Ein Hoch der deutschen Ingenieurskunst !
Trotz der 96 Sitzplätze hatte man nie den Eindruck einer engen Bestuhlung.
Erinnere mich auch noch an diese wagen, gerade die Strecke münchen - Lindau mit den 218ern. Sieht man jetzt leider nicht mehr.
Anfang 2002: Morgens in den Zug zur Schule, krarrend knischend durch die Weichenstraßen des Regensburger HBF. Im Sommer einfach Fenster aufgemacht und gut ist im Sommer. Vorbei, heute schwitzen wir ausgiebig....😢
ja diese neuen Stoffsitze sind viel schöner als diese Holzbänke früher, nur man sollte die genaustens begutachten bevor man sich drauf setzt
ach ja, wahre Worte
Schöner vielleicht. Aber besser sauber zu halten sind nun mal diese kunststoffbezogenen Sitze. Da genügt auch bei stärkerer Verschmutzung praktisch ein nasser Putzlappen um diese zu säubern. Verschmutzungen auf Stoffbezügen bleiben lange und sind schwer rauszukriegen. Die Weiterverteilung an nachfolgende Fahrgäste erfolgt somit noch lange und ist mega unhygienisch.
Ich erinnere mich mit Gruseln daran, wie altbacken und verlebt die roten "Kunstleder"-Innenausstattungen mit den piefigen "Ohrensessel-Sesselohren" in den achtziger Jahren wirkten.
Mit diesem "na ja, für'n Nahverkehr reicht's noch"-look fütterte die Bahn damals die Sehnsucht nach dem ersten eigenen Auto jeden Tag ein bisschen mehr....
also um das Jahr 2000 herum fuhren die Dinger teilweise immer noch mit dem roten Kunstleder im Ruhrpott
Wo Du es schreibst, weckt es bei mir aehnliche Gefuehle und Erinnerungen aus den 80ern. Fand es dann klasse, als dann die stoffbezogenen Varianten in den 90ern fuhren, damit bin ich dann sehr gerne per Wochenendticket unterwegs gewesen.
Im Vergleich zu heute waren diese Waggons laut und unkomfortabel mit stoßiger Federungnund polternden Drehgestellen. Schlechte (keine) Klimatisierung, im Durchgangsbereich unterträglich laut. Da lobe ich mir die heutigen Technologien.
Mit diesen Wagen hatt auf der Eifelstrecke meine Eisenbahnfaszination beim Vorbilld begonnen .Einige leben ja weiter bei Privat. Welche Märklintage waren das am Ende ?
Ab min 7:02: Das ist kein Silberling-Steuerwagen sondern ein Halberstädter Steuerwagen. Erkennbar an den geraden Dachenden. VG Jens
Ja, der ganze Zug hatte nichts mit Silberlingen zu tun.
0:14 Der "rote Heuler" hatte auch noch teilweise Holzbänke und wurde in Stuttgart erst 1978 von der Schiene geholt. Und der Silberling war zumindest in Stuttgart der erste Wendezug der verkehrte. Ich denke das war die LInie S-HBF nach Weil der Stadt (heutige S6). Anschluss dort war der Schienenbus nach Calw *g
gab es nicht auch noch Dampfloks als Zugpferde? Z B T18 (BR78.0-5) ?
привет покойному зиннеру из города дармштада вы молодцы
Oft von Rheine nach Münster oder Osnabrück damit gefahren 😍
Mich würde interessieren, ob man weiss wann die ersten Pläne zu den S. gezeichnet wurden. In meiner Familie geistert die Mär, dass unser Grossvater als techn. Zeichner bei der RB in den 30-40ern damit begann "Personenwagen in Leichtbauweise" zu zeichnen
Auf der Bahnstrecke Mannheim-Karlsruhe waren bis Mitte 2004 auch Silberlinge und Steuerwagen vom Typ Karlsruher Kopf im Einsatz. Danach kamen 425er Triebwagen. Heute wird diese Strecke von der S-Bahn Rhein-Neckar mit Siemens Mireo Triebwagen bedient. Damit hat man dann auch das Fahrplanangebot verdoppelt und zusätzliche Spätverbindungen an Wochenenden und Feiertagen eingeführt.
Hab diese Wagen plus den Karlsruher Kopf Triebwagen im "Linke Rheinstrecke: Mainz - Koblenz" DLC für Train Sim World 4 Special Edition geholt und Spiele das noch oft in TSW 5. Den Kopf zu bedienen ist nicht so leicht, schaltet man bei Fahrt zu viel auf Knallen einen die Sicherungen aus der Baureihe 110 die den Verband schiebt aus den Kasten, da muss man die Verbindung des Pantograph en der BR 110 schließen um weiterfahren zu können.
Klar, ist zwar ein Zug Simulator, aber Hey: ich bin nach der Zeit geboren, diese Züge kann ich heute meist nur noch Digital ausgiebig bewundern, sowie auch fahren.
Apropos Silberlinge: diese werden bald in einem Neuen DLC veröffentlicht. Die bisherigen gibt es nur in DB Regio rot, sowie bei mein DLC in Minze Farbtönen. Neben den Silberlingen sollen auch die Krokodilloks mit dabei sein, wohl also eine Deutsch-Schweizer Grenz-Map. Was sie Schiebt bzw Zieht weiß ich aber leider nicht.
Da konnte man die Fenster noch öffnen! Warum heute nicht mehr?
Weil die Hersteller halt klima Anlagen bauen in den Fahrzeugen da es zugik ist in den Doppeldecker ice etc.
@@cubytischer Nö, weil die Hersteller an Klimaanlagen mehr verdienen und das gleich doppelt. Beim Verkauf und mit Ersatzteilen.
@@boidsen Klimaanlagen sind Klappfenstern in allen Aspekten bis auf den Preis deutlich überlegen.
@@nawclukf48 So so... Sie brauchen also weniger Energie und Rohstoffe bei Herstellung und Gebrauch und haben geringere Wartungskosten als Fenster zum Öffnen, verursachen keine Allergien und Erkältungskrankheiten, verbreiten keine Keime, machen keinen Lärm, funktionieren auch bei Sommerhitze und Winterkälte stets störungsfrei und man kann sich durch sie hindurch am Bahnsteig einen Abschiedskuss geben... Sind ja echt ganz tolle Dinger diese Klimaanlagen und das Beste ist, dass die Züge auch weiterfahren, wenn sie defekt sind. Nicht so wie die blöden alten Schiebefenster, die immer wenn sie mal klemmen, sofort eine Zwangsbremsung auslösen...
@@boidsen Klimaanlagen kühlen, Klappfenster oh wunder kühlen rein gar nichts. Die Wartungskosten und etc sind für den Fahrgast überhaupt nicht relevant. Die Vorzüge von Klimaanlage im Gegensatz zu Klappfenstern schon.
Minute 0:46 bis 0:56 - Bahnhof Hamburg Wandsbek mit den noch vorhandenen 2 zusätzlichen Gütergleisen. de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Hamburg-Wandsbek
Die Türen konnten allerdings nur Kraftsportler öffnen, die zu zweit am Griff rissen. :o)
geht einfacher, wenn man nicht draufsteht (innen), und die Tür in die Richtung zieht, in die sie aufgeht, anstatt gegen den Türhebel zu wuchten (aussen).
Schlimmer fand ich die Falttüren an den Schienenbussen.
Bis Mitte der 2000er regelmäßig mit den Silberlingen und einer 218 davor oder dahinter gefahren.
Die fehlende Klimaanlage konnte im Sommer ein Problem werden, die Heizung war im Winter allerdings spitze.
Die grünen Stoffsitze waren ziemlich bequem, und die Notsitze zwischen den Abteilen konnten auch immer noch genutzt werden.
Heute fahren auf der gleichen Strecke dieselmechanische LINT 41 der NWB. Irgendwie langweilig
👍👍👍
Schade das die Silberlinge nicht mehr so gibt. Von wegen Nahverkehr,ich wurde am 1.10.1985 eingezogen und musste von Düsseldorf aus nach Stade fahren mit den Wagen. Sehr stressig...
Kenne ich zur genüge. Und wehe der Zug wurde verpasst, dann gab's ne "Zigarre" vom Spiess und das nächste Wochenende stand auf dem "Spiel".....
Wo waren die Zugpferde ??? Habe keine gesehen ....
Give me the American passenger train anytime. For me the Long Island Railroad in the 1960s in NYC. No steering wheels for the engineer just the wooden throttle that handles compressed air to move the contacts to increase the voltage of the diesel engine.
Railway vehicles haven't no steering wheel 🙈🙈😂 What you call a 'steering wheel' is the master controller. The older types of German diesel and electric locos have a master controller which looks like a steering wheel.
Bei uns sagt man: es kommt nichts besseres nach. Ich kenne die Silberlinge nur von der Modellbahn her. Das mit dem Pfauenauge ist eine interessant Information. Schade, dass ich nirgends das Wort "Hasenkasten" fand. Der Ausdruck gefällt mir am besten. War es im Video zu hören?
1:42
ruclips.net/video/Ar--upcKyws/видео.html
Suche Hasenkasten beim Gockel: de.wikipedia.org/wiki/N-Wagen
hab als ich "jung" war nie die Tür aufgekriegt, x-Wagen im Pott waren mir lieber, da gab es ein "Knöpfchen"
1:44 was haben sich dabei gedacht. 😂😂😂😂
@Torgo Zero danke fuer die Erklaerung.
@Torgo Zero daher auch der Führerstand...
Rollende Brotbüchsen!😄
Wo fahren denn noch welche?
SVG "Freizeitexpress" Stuttgart - Ulm - Friedrichshafen - Radolfzell - Singen (Htw) (mit BR 218 von NeSA oder RP) und Stuttgart - Tuttlingen - Singen (Htw) - Radolfzell (mit BR 111 von SVG), beide Ende April bis Anfang November Sa+So.
Auch fuer 2023 sind diese Einsaetze bestaetigt!
Früher das Standard Rollmaterial auf der Bodenseegürtelbahn. Entweder mit 215-218 oder V100er als Vorspann. Im Sommer das klebende Kunstleder...
für alle n-Wagen-Romantiker: 1968 im Interzonenzug von Düsseldorf nach Dresden, 12 Stunden im überfüllten Silberling auf rotem Kunstleder bei über 30°...😓
Loks: Düsseldorf-Hamm E10, bis Oebisfelde 01 Kohle, bis Magdeburg 41, bis Leipzig eine E04, ab dort weiß ich es nicht mehr...
Die Züge von heute sind optisch weniger interessant als so manches Modell der „Vorzeit“.
Ich habe einen H0-Waggon von Fleischmann von den Silberlingen.
Am schönsten waren die umgebauten Silberlinge aus dem Osten und die City- Bahn Wagen ❗
Sorry, aber Silberlinge gab es eigentlich nur im Westen. Abgesehen von den Einsätzen, die in "den Osten" hinein reichten, oder von den umgebauten n-Wagen, die z.B. für die Einsätze mit der 213 nach Erfurt umbeheimatet wurden.
Sicherlich ein netter Film über die n-Wagen bzw. Silberlinge.
Schade aber, dass die einzigen hier gezeigten "Wittenberger Köpfe" gar keine n-Wagen sind, sondern die y-Wagen der DDR-Reichsbahn..
Ja, die waren den Silberlingen sehr ähnlich. Aber auch fast genau so gut. Ich bin sehr gerne mitgefahren und wäre froh, wenn das neue Wagenmaterial auch nur annähernd die damalige Innenausstattung hätte.
Tja, und jetzt weinen mir die Fahrgäste auf meiner Aalener Schiene nach, wie sehr sie die n-Wagen gerne wieder hätten die der TRI noch fährt, weil die FLIRT unbequem sind wie Sau.
Ich würds sofort ändern wenn ich könnte.
Schade, mann könnte dir Türe hier mit ein Hebel öffnen. Die meisten Triebwagen heutzutag haben nur noch eine Digitale Zensor Taste zum öffnen der Türe, und damit Fahren im Moment Züge herum womit die hälfte der Türe sich nicht mehr öffnen oder manchmal auch nicht mehr schließen lassen. So wird mit der Bahn fahren (wenn's überhaupt fahrt) nur noch zum Ärger
Gefühlt 500 davon sind 2021 in Köln
Das war noch Qualität.. Die würden heute noch fahren.. Nicht der Schrott wie heute..
und da gab's auch noch Platz drin. Im Gegensatz zu den Viehtransportwägen heutzutage, wo das Zusammenschieben der Sitzabstände dazu genutzt wird, möglichst viel Vieh einzupferchen.
Als die Welt noch in Ordnung war...
Echt nur mit rotem Plastiksitz.
Für das Geld hätte man für Modernisierung auch neue Wagen kaufen können.
Und wenn sie nicht gestorben sind gurken sie heute noch durchs Land. Typisch Bahn.
Im Vergleich zu lackierten Waggons eindeutig zu Unattraktiv. Der Stahl vergraut schnell und lässt die Waggons schmutzig erscheinen. Das war sicher keine gute Wahl die Waggons so zu bauen.......
Dieses rote DBAG-Logo sieht einfach Scheisse aus. Kein Vergleich mit dem früheren DB-"Keks". Die DBAG sollte sich mal bei den ÖBB zeigen lassen, wie man hübsche Logos gestaltet.