Ich war auf einer Regelschule, wo ich wahrscheinlich nicht Mal den Hauptschulabschluss geschafft hätte. Dann kam ich auf eine Förderschule wo ich wesentlich besser lernte. Ich wäre dafür, dass jeder auf die Regelschule gehen darf, aber ich würde die Förderschulen nicht schließen.
Genau! Ich auch! Das habe ich sowohl für meine Klassen so empfunden, wie ebenfalls für mich, die ja selbst eine hohe Schwerbehinderung hat (siehe Darstellung dazu oben incl. diverse Beispiele).:) LG
Am besten Anzahl der Schüler pro Klasse reduzieren, mehr Lehrer einstellen, mehr Räume einrichten. Ich denke, dass ist ein guter Schritt um überhaupt die Voraussetzung für individuelle Unterstützung bieten zu können.
@@markoschmidt3569 doch! definitiv!!! Aber es muss alles in langwierigen Prozessen eingefordert werden - und wer beschäftigt sich gern mit der Darstellung seiner "Nicht-Kompetenzen"?;) Siehe mein Beitrag oben: Mir hat nach 9 Widersprüchen (!) zum Beispiel die Rentenkasse einen Medienrollkoffer zu zahlen, viel Nerven, ... aber nun für rund 4000 Euro gerichtlich bestätigt. Ein Stehpult gibt's noch dazu;) LG - und: GEBEN SIE NICHT AUF, BITTE NICHT! IRGENDWANN, EINE FRAGE DER ZEIT UND KRAFT, BEKOMMEN SIE DIE UNBEDINGT BENÖTIGTEN HILFSMITTEL, DIE ERFORDERLICHE ART DER BEGLEITUNG...von "!staatlicher Seite"!
Ja da stimme ich dir zu aber wir sind noch lange nicht bei Inklusion. Wir müssten erstmal die Integration richtig gut hinbekommen dann kann man mit Inklusion richtig anfangen, sodass mehr raus kommt es klappt.
Um das umzusetzen gibt es nicht im Ansatz das notwendige Personal. Die Situation verschlimmert sich doch sogar noch. GrundSchulen mit 30-50% quer- / Seiteneinsteiger... Lehrer die inklusionsklassen unterrichten werden unter so extreme Herausforderungen gestellt, dass besondere Weiterbildung nötig wäre. Davon sind wir weit entfernt.
Korrekt - auch in unserem Grundgesetz nachzulesen!:) Bezüglich der Frage, wie wo, wann bei was zuständig...ans ans Itegrationsamt wenden - gibt's in jeder größeren Stadt (und oben habe ich dazu extrem ausführlich dargestellt, wie "es läuft/laufen kann!;) Ganz herzliche Grüße 🙂
Das ist ein sehr komplexes und interessantes Thema! Ein schöner und guter Beitrag, welcher beide Seiten sehr gut beleuchtet :) LG Norio - Science & mehr
Ich glaube persönlich es wäre wirklich gut wenn man Druck von der Schule etwas abschwächt. Kinder lernen meiner Meinung nach besser wenn sie keine Angst haben müssen in die Schule zu gehen, und vor allem in Deutschland finde ich es ja brutal, dass diese Trennung von Gymnasien, Realschulen, Hauptschulen und Förderschulen existiert . Ich verstehe nicht wie es sein kann das Bildung hier gleichzeitig so auf Leistung aus ist, in Grundschulen aber oft einfach viel zu langsam ist, sodass der ganze Druck ab der fünften oder sechsten Klasse extrem hoch ist . Es ist einfach eine komplette Reform notwendig und zwar in allen Schulformen und für alle Altersgruppen. Das ist natürlich alles andere als einfach, aber ich finde es gut, dass es schon Ansätze gibt, denn wenn wir nicht beginnen werden wir auch nie etwas ändern. Allgemein finde ich es sowieso etwas doof, dass Bildung in den Bundesländern so weit auseinander klafft.
Es ist für mich auch immer wieder unverständlich, warum viele Deutsche Entscheidungsträger*innen an dem jetztigen System festhalten, wobei man in vielen Nachbarländern sieht, dass es anders besser funktioniert. Und ja, dann kostet es halt mehr ... na und ... es geht hier um unser aller Zukunft.
Jeap!!! Vor allem wollte es einheitlich sein, unser Bildungssystem. Die inklusionscharta ist ja auch einheitlich seit 2009 umzusetzen - ansonsten kann man den Gedanken einer Klage einwerfen. Mich unterstützt zum Beispiel der VdK und das Sozialgericht hat mir endlich nach zig, glaube 9(?), Widersprüchen incl. mittlerweile 4in anderes BLand insofern Recht gegeben, wenn auch "anders" erklärt, dass die Rentenkasse zu zahlen hat, um mir meine Arbeit, die als Lehrerin meine Berufung ist, zu ermöglichen. Leider WISSEN viele Menschen nicht, welche Hilfen es gibt! Ich selbst bin nie jmd., die immer unbedingt fordert - es muss sich "lohnen". Meine Erfahrungen zeigen, dass mit offener Kommunikation sehr viel möglich gemacht wird!: Ich zahlte den Rollstuhl, die Rentenkasse hat Kosten zu übernehmen, die Krankenkasse...und ich bin an einer ganz, ganz tollen Schule, die9ch ebenfalls unterstützt, auch nachfragt... Offenheit, Kommunikation!:;)) Alles Gute! Tippt eine selbst 90 prozentig Schwerbehinderte. (Weiter oben gibt es einen extrem langen Beitrag von mir, darin wird ins Detail gegangen.) HG 😊🙋🏼♀️
An sich hört sich Inklusion toll an, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob es wirklich für mehr Gleichberechtigung sorgt. Ich bin Lehramtsstudentin und habe zu Beginn des Schuljahres vermehr an einer IGS unterrichtet. Leider war in den 6. Klassen teilweise kaum Unterricht möglich, weil es mehrere Kinder gab, die auffällig waren oder tatsächlich einen sozial-emotionalen Förderbedarf hatten, und diese den Unterricht gesprengt haben. Das tat mir sehr leid für diejenigen Kinder, die sich für den Unterricht interessieren und gerne gelernt hätten... Diese waren unterfordert. Und auch für mich als Lehrkraft war es schwierig, den unterschiedlichen Bedürfnissen zu begegnen. Sehr schade! Ich hoffe, es werden Möglichkeiten gefunden, durch die Inklusion wirklich funktioniert und gerecht ist.
Ich stelle gerade fest, dass in diesem Video kein Untertitel vorhanden ist. Die Automatische Übersetzung ist eine Katastrophe. Wenn man schon von Inklusion spricht oder sprechen möchte, sollten gerade die Barrieren abgebaut sein... nur so kann Inklusion funktionieren! In diesem Fall funktioniert Inklusion nicht, auch wenn man darüber spricht... Liebe Ersteller, bitte fügt Untertitels ein. Danke! Ein Film ohne Untertitel ist wie ein Buch ohne Text!
Super, genau, das wäre auch gelebte Inklusion ;) Dennoch: Der Beitrag hier ist richtig, richtig gut (s. Näheres weiter oben in meinem riesig langen und den diversen kürzeren Verzug nehmenden Beiträgen)!;) ☘️
Mein größter Respekt an alle, die Gebärdensprache können und auch verstehen. Inklusion würde bereits bei dieser Form der Kommunikation untereinander scheitern, denn ich zum Beispiel könnte jemandem, der mir mit Gebärdensprache etwas erklärt, absolut nicht folgen. Auch wenn ich es noch so wollen würde.
Liebe Leute, hier in diesem Video geht es nicht um das Thema Klimawandel. Wir haben aber jede Menge Videos, in denen es genau darum geht. Bitte hinterlasst Anmerkungen, Kritik und Nachfragen doch bei den entsprechenden Videos und wir versuchen, möglichst vielen von euch dann dort zu antworten. Unter diesem Video fühlen sich andere User davon gestört, dass die Diskussion sich nicht mehr um das eigentliche Video dreht. Bitte habt Verständnis dafür, dass wir Kommentare, die sich nicht mit dem Thema auseinandersetzen, sondern einen anderen Inhalt haben, an dieser Stelle löschen. So steht es übrigens auch in unserer Netiquette. Wir diskutieren gerne mit euch, aber es muss an der richtigen Stelle geschehen. Viele Grüße Euer Quarks-Team
Vielen Dank für das Video. Ich würde mich über die jeweiligen Links zu den Studien und der gleichen sehr freuen. direkt unter das Video oder als Link in ein Googledoc. :)
Ein interessanter Beitrag über ein sehr komplexes System. Die Idee ist super aber die Umsetzung sehr schwierig. Auf die lehrenden kommt mehr Arbeit zu was mehr Fachpersonal und somit höhere Ausgaben bedeutet. Die jungen Kinder können solche Probleme nicht immer verstehen was auch zu Mobbing führen kann etc. Und das ist nur die "Spitze des Eisbergs" an Hürden die überwunden werden müssen.
Schwierig, ja! Aber zu schaffen (siehe mein Beitrag oben, wo ich meine rund 27 Jahre als selbst auch Schwerbehinderte darstelle!;)) HG Mut tut gut - bitte "dranbleiben"?:)
Ich finde, dass Inklusion für Förderschüler durchaus Vorteile hat oder haben kann. Für Schüler ohne speziellen Förderbedarf sehe ich das jedoch kritischer. Vor allem, wenn die Lehrer viel mit den Förderschülern beschäftigt sind, bemerkt man vielleicht nicht, wo andere Hilfe brauchen oder wo sie schon weiter und eventuell unterfordert sind. Das finde ich auch nicht fair.
Der wichtigste Teil von inklusion wird hier vergessen. und zwar das aufeinander zugehen von beiden Seiten. Es sollte eine Stunde geben in der Gemeinschaft gefördert und gemeinsam besprochen wird. Jeder Schüler hat Förderbedarf, warum wird zwischen den Schülergruppen unterschieden? der eine braucht eben länger und der andere versteht es schneller. Ich war mal mit der Klasse meiner Mutter unterwegs in der eine Schülerin war, die im Rollstuhl war aufgrund einer Krankheit. Meine Mutter hat sich für sie eingesetzt und so kam sie in ihre Klasse. Beim Ausflug mussten wir mit dem Bus fahren und meine Mutter hat extra nach einem Bus mit Rampe nachgefragt, denn nicht alle Busse sind rollstuhlgerecht. Da habe ich eben gesehen wie schwer es für Leute mit Beeinträchtigung im Alltag sein muss. denn natürlich war der Bus den wir nehmen wollten nicht rollstuhlgerecht und so mussten wir auf den nächsten warten und auch in diesen konnten wir nicht einsteigen. die anderen Kinder taten mir etwas leid da sie nichts machen konnten. Sie waren schon enttäuscht aber haben zu ihrer Klassenkameradin gehalten. Sowas prägt nicht nur die Menschen in Rollstühlen, sondern das Bewusstsein auch von den anderen Kindern hat sich verändert und diese können den rolli-Fahrern eine lautere Stimme geben und sich auch für deren Bedürfnisse einsetzen. Meiner Meinung nach ist die 4. Lösung immer noch die Beste, denn da bekommt jeder die Förderung die er braucht. Eine deutlich bessere Maßnahme wären aber auch insgesamt kleinere Klassen und Schulen und Raum für eigene Entfaltung, der Lehrplan ist so voll gestopft damit kommt ja noch nicht mal der "Normalo" klar. Wenn man diesen Strecken würde und die Schüler wieder mehr Zeit haben sich selbst auszuprobieren dann kann es auch mit der inklusion funktionieren und was natürlich auch nicht fehlen darf sind gute und engagierte Lehrer und Schüler, aber diese werden bei solchen wichtigen Entscheidungen überhaupt nicht miteinbezogen. In Firmen bei der die Mitwirkung groß ist, ist auch die Leistungsbereitschaft größer, deswegen finde ich die 4. Form so schön, aber sowas kann man oft nur als pribatschul durchsetzen, was ich super schade finde
Ich finde es auch schade das behinderte besonders seelisch behinderte gar nicht mehr erwähnt werden. Also gibt es mich gar nicht. Ach was wäre das so schön wenn ich trotz Behinderung arbeiten könnte von dem ich mir ein Auto Urlaub Konsum leisten könnte und der Arbeitgeber sagt auch wenn du Defizite hast du bist einwertvoller Menschen wir unterstützen dich nach allen Möglichkeiten.. was wäre wenn...Träum. peng! Fehlerhafte Menschen stellen wir nicht ein unwirtschaftlich wir brauchen aarisch reine Menschen 105 % Leistung schneller noch schneller was Urlaub Kündigung. Kick..
Inklusion bedeutet das alles incl. Das ist im Bericht gut aufgegriffen und auch eine Stunde ist manchmal viel zu wenig. Wir sind alle gefordert, uns das zu trauen, zu leben! Auch den Bereich, der als "Schwäche" gedeutet wird, aber eine riesige Stärke ist. 8ch habe mehrere Schulen unterschiedlicher Typen erLEBT, nahm Kinder aus einem Brennpunktgebiet vorüber auf, bin selbst 90 Prozent schwerbehindert - beeinträchtigt;:)) - 2ird alles noch dauern...aber genau deswegen erst Recht: Handeln, in Kommunikation gehen - und manchmal auch gegenüber Krankenversicherung, Rentenkasse, Kultusministerium und co "KNALLHART" sein. Zusammen kann man sehr, sehr viel erreichen - die "Kinder" sind zu beginnen etwas verunsichert, wirken aber ganz schnell, rasent schnell, wie positiv gelebte Inklusion für uns alle ist! Siehe Beitrag von mir weiter oben - fällt durch die Ausführlichkeit auf ;) LG🌬️💸☘️
Zum Beispiel wäre für die Situation der Transportförderung entweder das Unternehmen, wie die Deutsche Bahn, oder die Schule in der Verpflichtung. Integrationsamt fragen und sich da, wo es Sinn macht - logisch, das tut es nicht immer - KÄMPFEN! ;)
Ich finde man sollte jeden Menschen so fördern wie es braucht. Und mit manchen Behinderungen, können sie besser gefördert werden, wenn sie auf einer anderen Schule sind. Was ich besser finde, ist, wenn man die Kommunikation zwischen "normalen" Kindern und Kindern mit Behinderung.
Inklusion ist ein Muss. Mir ist aufgefallen, dass viele Kommentare und dem Video relativ emotional verfasst wurden. Ich finde es ungeheuer wichtig einen sachlichen und wertfreien Diskurs zu etablieren. Zur Zeit studiere ich Erziehungswissenschaften und beobachte auch dort immer wieder, wie emotional manche Kommilitonen argumentieren. Natürlich ist es schwer, als Elternteil die Fassung zu bewahren, da es nun mal um das/die eigene(n) Kind(er) geht. Es bringt aber nicht wirklich etwas, wenn man darüber klagt wie blöd die aktuelle Lage ist. In den nächsten Wochen, Monaten oder Jahren wird sich ohnehin nicht viel verändern. Es ist ein langsamer Prozess (leider). Ich bin voll und ganz für eine humane Inklusion von förderbedürftigen Schülerinnen und Schülern (nicht nur im Bereich der Bildung, sondern generell und überall). Meiner Meinung nach, können wir dieses Ziel nur in einem ruhigen, emotionsfreien Diskurs erreichen.
Eigentlich ne schöne Sache.. Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht dran, dass es umsetzbar ist. Und wie gesagt wird, unser nicht darauf vorbereitetes schulsystem, was eh schon überlastet ist auch noch damit zu belasten ( so muss man das leider ausdrücken) wird nicht gut gehen und auf allen Seiten für Verärgerung sorgen.. Und dann hat keiner was davon Edit Ich bin gegen Inklusion , solange sich nicht grundlegend was ändert und zwar in vielen Bereichen.. Ein wirklich schwieriges thema Zumal dann wahrscheinlich wenn man das jetzt erzwingt auch weiter Stoff vernachlässigt wird und dann hat man aller spätestens im Studium evtl wirklich Probleme.. Eine Sache stört mich allerdings an diesem Bericht, ich finde es wurde zu wenig auf Kritik an Inklusion eingegangen Das war ja eigentlich nur der kurze Ausschnitt mit dem Herrn der für sonderschulen plädierte Das is jetzt nicht nur auf Quarks bezogen sondern ein generelles Problem, so ist zumindest mein Eindruck. Ich find euch super und guck euch immer gern. Das ist nur ein Kritikpunkt :)
Inklusion ist eine tolle Sache. Aber es funktioniert natürlich nicht von heute auf morgen ohne sonstige Umstrukturierungen. Die Lehrer brauchen entsprechende Ausbildungen und Personal. Aber so, wie es aktuell umgesetzt wird, macht das keinen Sinn. Da leiden alle. Die Kinder mit Förderbedarf, die Kinder ohne Förderbedarf und die Lehrer.
Ganz genau so ist es! Bisher wirkt es wie ein Sparpaket... es gibt ja Orte an denen es funktioniert aber es gibt zu viele negative Beispiele- leider...
Nein, Inklusion ist nicht generell eine gute Sache. Wenn auf die zusätzlichen Bedürfnisse genügend eingegangen werden kann, ohne, dass andere dadurch benachteiligt werden, dann ja. Das schließt auch ein, dass diese zusätzlichen Bedürfnisse stark vom einzelen Kind abhängen und keinesfalls nur von der Art der Behinderung.
@@anniem6419 das kann durchaus sein. Nur wird keiner das komplette Schulsystem neu aufbauen. Die Grundidee mag ja positiv sein, aber solange niemand hergeht und das System von grund herauf neu Strukturiert (wie z.B. in Italien im Bericht gezeigt) und selbst Professoren nur oberflächlich und unstrukturiert Phrasen dreschen und sich um Feinheiten nicht kümmern wollen, bleibt Inklusion eine Illusion. Und ja, ich bin betroffen und schaue nicht von außen auf das Problem. Aber bin ich auch von dem Thema und der Oberflächlichkeit der "Experten" zu genervt um deine Aussage zu verstehen :)
Um Inklusion "richtig" umsetzen zu können braucht es Geld, Geld und nochmals Geld (mehr Lehrer*innen, kleinere Klassen, großzügigere Klassenzimmer /-Räume), besseres Differenzierungsmatierial)!!! ABER: Bildung darf in Deutschland ja leider nichts kosten! 😭🤮😠
Modell 4 ist für sehr Leistungsstärke Schüler Megakacke weil die immer als "Lehrer" für die Schwachen missbraucht werden und sich einfach mega langweilen werden. Diese Erfahrung hat meine Schwester in der Grundschule machen müssen, man muss immer an beide Seiten denken
Die Schüler werden nicht als "Lehrer" missbraucht. Wenn man etwas erklärt, merkt man es sich besser. Die Lehrer können nicht ersetzt werden, aber unterstützen kann man sie. Neuen Stoff werden die leistungsstarken Schüler weiter hin bekommen. (Sonst hätten sie ja auch nichts was sie den anderen erklären könnten ;)) Langweilen wird sich auch niemand, wenn man lernt wie man selbstständig arbeitet. Natürlich muss man an beide Seiten denken. Wenn man das macht würde es funktionieren. ^^
@@Freiya2011 Es ist eine Weile her, dass ich das Video gesehen habe. Das was ich geschrieben habe, ist einfach Erfahrung die ich selbst gemacht habe. Also ich habe dafür keine Quellen und ich streite auch nicht ab, dass es auch andere Fälle gibt die nicht ganz so positiv sind. Das kam in meinem alten Kommentar wohl nicht ganz raus.
@@vae-drama-deu Danke für deine Antwort. Ich kann leider deine positive Einschätzung nicht unterstützen, ich würde es wirklich gern. Ich bin Lehrerin an einer Realschule "plus", 28 Jahre Berufserfahrung. Eine Zeit lang machen leistungsfähige Schüler das mit, dann sind sie es leid.
@@Freiya2011 Ich gehe grundlegend davon aus, dass das Schulsystem an sich nicht dafür ausgelegt ist in der Art individuell mit jedem Schüler umzugehen. Besonders in diesem Fall. Und ich denke, aus diesem Grund ist es meistens auch nicht ganz so positiv. Da muss ich mich selbst korrigieren. Ich habe allerdings gute Erfahrungen gemacht, an einer sehr guten Schule.
Wie wäre es erst förderbedürftige Kinder zuerst in Förderschulen zu schicken und später bei speziellen Kenntnissen und Möglichkeiten an Regelschulen in Förderklassen zu schicken ( dabei bleibt das Mobbingrisiko trotzdem...ausser man unterrichtet wieder Ethik an den Schulen, damit alle Kinder die Möglichkeit haben zu verstehen, was wichtig ist in unserer Gesellschaft.
Man muss halt hier deutlich unterscheiden unter den Kindern mit Förderbedarf gibt es ja die unterschiedlichsten Behinderungsarten und auch Abstufungen des Schweregrads. Förderschülern mit geistiger Einschränkung wie sehe ich das ziemlich schwierig aber es spricht eigentlich nichts dagegen Kinder im Rollstuhl oder bis zu einem gewissen Grad Seh.- und höhrbeeinträchtigt diese am Regelunterricht teilnehmen zu lassen
Die haben doch beide nen Horizont eines Bierdeckels. Unser Schulsystem ist Kernschrott. Wenn die Kids Lesen, Schreiben und die Grundrechenarten können haben wir unser schuldigstes getan. Alles Andere wird viel zu oft nie wieder gebraucht/vergessen/falsch behalten oder man hält sie von Wichtigerem ab. Englischunterricht in dem 2/3 der Zeit für Hausaufgabenkontrolle draufgeht, kann nicht produktiv sein.
Ich würde vielleicht sagen, ein Menschenrecht ist es da lernen zu dürfen, in der Schule in der man am besten lernt. Es ist doch die Hauptsache man lernt etwas, in welcher Schule ist doch egal oder? Jeder Mensch sollte das Recht haben in seinem Tempo lernen zu dürfen.😀
Die im Beitrag vorgestellte Micaela bringt es auf den Punkt! Nicht der Mensch mit Behinderung muss sich an die "Situation" anpassen, sondern die "Situation" (hier: die "Schule") sich an den Mensch mit Behinderung! Klar, kurz und prägnant formuliert. Was ist daran bloß so schwer zu verstehen?
Man muss die Sinnhaftigkeit der Inklusion auch dahingehend hinterfragen welchen Abschluss die Schüler*innen letztlich machen. Sowohl an Real- als auch an Hauptschulen in NRW, erhalten Schüler*innen mit einem Förderschwerpunkt am Ende trotzdem keinen Abschluss. Welchen Sinn hat Inklusion, wenn man die Schüler*innen schließlich doch separiert?
Oh man ! Die armen LehrerInnen! Die armen SchülerInnen... viel zu viele Kinder, zu wenig Räume ... die Fachkräfte werden verheizt... die, die engagiert sind, können irgendwann nicht mehr... klaro, die sind dafür nicht ausgebildet! Es müsste immer einE Sonderpädagogische Betreuung gewährleistet sein ...
Wurde bei den "Verhaltensauffälligen" Kindern abgeklärt ob Autismus oder ADHS vorliegt? Weil mit Medikamenten kann man da bei ADHS zumindest wirklich gut unterstützen (bin selbst ADHS Betroffene und kann mich mit dem Medikamenten viel besser konzentrieren). Mich macht es so traurig, wenn Kindern das label "Verhaltensauffällig" bekommen, aber nichts weiter abgeklärt wird. Auch kann das Hinweis auf ein frühkindliches Trauma sein. Da sollte man den Betroffenen zuliebe wirklich sorgfältiger mal drauf schauen.
@@superrat9748 es brachte mir ein Abitur und drei Universitätsabschlusse. Besser als in einer beschissenen Sonderschule zu versauern. Das Modell 4 hat mir als Kind besonders gefallen. Dazu muss man aber anmerken dass die dortigen Sonderschullehrer nicht die Kinder inhaltlich separieren dürfen wenn sie geistig dazu in der Lage sind. Das hat mir nämlich erst einmal eingebracht für eine Zeit lang nicht den Mathematikunterricht der anderen besuchen zu können obwohl ich es konnte
Ich war mit Inklusionskindern in einer I-Klasse und das war echt der größte Scheiß. Mir persönlich hat es zwar geholfen, mit Menschen mit Einschränkungen richtig umzugehen, aber bei den Lehrern war das nicht der Fall. Die Lehrer haben diese Kinder unnötig bevorzugt, obwohl wir lernen sollten, alle gleich zu behandeln. Und das "Miteinander" sah nur so aus, dass die guten Schüler sich um die I-Kinder kümmern mussten, weil die Lehrer sie nicht genügend fördern konnten, weshalb die guten Schüler untergegangen und nicht weitergekommen sind. Das Augenmerk wurde nur auf die I-Kinder gelegt und da wir auf eine Gemeinschaftsschule mit Oberstufe gehen, wurden die anderen Kinder absolut vernachlässigt, sodass uns wichtige Grundbausteine fehlen. Außerdem ist das ganze Prinzip doch total scheinheilig, wenn ein und dasselbe I-Kind ab Klasse 10 plötzlich keines mehr ist. Wtf?
man hätte das ganze am besten schon vor jahren mal unter realbedingungen proben müssen, damit die lehrer beispiele für problemsituationen haben, aber momentan sieht es ja so aus als würde das volles lot vor die wand fahren.
Eigentlich sollten nicht Schulungen sondern das Theater alle Berufsprobleme lösen denn alles ist Bühne und entweder man macht was auf der bühne oder man macht das was man auf der Bühne macht sonst wo.
Mein Sohn war auf einer Veranstaltung zum Thema Inklusion. Das Fazit war, dass von der Inklusion in bawü weder die inkludierten Kinder noch die anderen Schüler davon profitieren.
Ich bin selber ein Förderkind und auf eine Gesamtschule und ich bekomme nur in Mathe andere Aufgaben also leichtere aber in den anderen Fächern da mache ich alles mit wie die ganzen nicht förder Kinder und ich weiß selber das ich kein förder mehr brauche nur halt in Mathe und Mathe kann ich vollkommen verstehen aber ich muss mich ja auch mal wohlfühlen
Ihr von Quarks könnt es wahrscheinlich nicht hören, und könnt deshalb auch nicht sehr viel dafür, aber ich mit meinen 25 Jahren jungen Ohren höre ein sehr penetrantes piepen bei den Clips aus eurem Studio. In Zukunft wäre ein Tiefpassfilter also ganz nett :) Dann fühlt man sich nicht wie der Marder unter meinem Auto.
Hm, wir haben das jetzt nochmal geprüft. Sicher, dass es nicht an den Kopfhörern liegt? Bei uns sind einige Mitarbeiter ähnlich alt und können da kein Fiepsen hören. ;)
@@Quarks Ohje, cool dass ihr da so hinterher seid um rauszufinden was da los ist! Also Ich höre es mit einem Macbook Pro (13 Zoll, 2014) und mit billigen Philipps in-ear Kopfhörern, nicht aber mit einem Bose Soundlink Mini. Das Piepen ist ziemlich exakt an meiner Hörgrenze und tritt in jeder Studioszene auf, besonders verstärkt wenn Herr Yogeshwar spricht (also leiser bei Sprechpausen). Vielleicht sieht man es ja im Frequenzspektrum? Müsste ja um die 20kHz sein... Ich mache mir gerade eine Privatkopie um das zu testen, aber das braucht noch ein bisschen und ich weiß nicht ob die mögliche weitere Kompression duch den Konverter diese Frequenzen automatisch filtert.
Nach dem Herunterladen sehe ich im Frequenzspektrum nichts. Ich konnte es aber leider nur in 720p runterladen, weshalb diese Frequenzen vielleicht aus gefiltert wurden, denn hören tue ich das Piepen nach dem Runterladen auch nicht mehr :D Aber macht euch keine Sorgen. Ich hatte einfach meine Bose Box angeschlossen, mit der ich das Piepen ja nicht höre, und habe euren Beitrag so im vollsten Maße genießen können ;)
@@lasse3644 Dann ist es verständlich, dass deine Meinung einseitig sein MUSS. Schule ist nicht das, was du als Schüler mitbekommst, glaub mir! Als Schüler bekommst du vielleicht ein 10tel, wenn nicht sogar weniger, mit.
Die Methode wochenplan ist hauptsächlich eins bequem für Lehrer und Stress für die Eltern die dann 2/3 vom Plan Zuhause beaufsichtigen dürfen, seit der Sch... Hat mein Sohn ein Schul Problem weil er noch immer denkt mach ich zu Hause 👿fals sowas noch mal kommt wechseln meine Kinder die Schule und zwar sofort
Wochenplan wäre toll - in einer verpflichtenden Ganztagsschule! Wochenplan bedeutet, jedes Kind kann in seinem Tempo lernen und arbeiten. Bei der Arbeit kann dem einzelnen Kind geholfen werden. Wochenplan bedeutet aber AUCH, dass der Lehrer alle Wochenpläne durchkontrolliert, und das ist keineswegs was für Faule! Denn der Lehrer hat ja nicht nur EINE Klasse... Auch die Vorbereitung der Wochenpläne mit Lösungsblättern usw. ist richtig Arbeit. Wenn der Sohn meint, er könne Mama das machen lassen, dann fällt er wohl durch das Raster in der Unterrichtszeit, d.h. es fällt nicht auf, dass er nichts macht und Mama LÄSST es mit sich machen. Die Mitarbeit in und für Schule ist die "Arbeit" des Schülers. Arbeitet er nicht gibts keinen Lohn, d.h. kein Fernsehen, kein ps3/4, kein Handy, keine Musik, kein gar nichts außer den Grundbedürfnissen. Ohne Arbeit kein Lohn.
In Deutschland könnte man das System aus Italien gar nicht machen, da dafür zu viele Lehrer fehlen. Siehe G8 auf G9 zurückstellen kostet tausende Lehrer mehr. Die Grundschulen sind ja schon mit der Inklusion übervordert, da dort auch Männer fehlen(an 90% ist kein einziger männlicher oder diverser Lehrer) ist es für die Kinder eigentlich die schlechteste Inklusionsschule der Welt.
@@katharina9318 Ich höre mir Easy Italian Norwegisch an und und und. Gendern ist ein Stempel Und ich lass mich nicht bevormunden und einen Stempel aufdrücken. Das haben wir vor 10 Jahren auch nicht vermisst.
Ich war auf einer Regelschule, wo ich wahrscheinlich nicht Mal den Hauptschulabschluss geschafft hätte. Dann kam ich auf eine Förderschule wo ich wesentlich besser lernte. Ich wäre dafür, dass jeder auf die Regelschule gehen darf, aber ich würde die Förderschulen nicht schließen.
Genau! Ich auch! Das habe ich sowohl für meine Klassen so empfunden, wie ebenfalls für mich, die ja selbst eine hohe Schwerbehinderung hat (siehe Darstellung dazu oben incl. diverse Beispiele).:)
LG
Am besten Anzahl der Schüler pro Klasse reduzieren, mehr Lehrer einstellen, mehr Räume einrichten. Ich denke, dass ist ein guter Schritt um überhaupt die Voraussetzung für individuelle Unterstützung bieten zu können.
Dafür "gibt es aber kein Geld" und zu wenig Lehrer.
@@markoschmidt3569 Und um den Beruf attraktiver/ konkurrenzfähig zu gestalten will man auch kein Geld locker machen
@@markoschmidt3569 doch!
definitiv!!!
Aber es muss alles in langwierigen Prozessen eingefordert werden - und wer beschäftigt sich gern mit der Darstellung seiner "Nicht-Kompetenzen"?;)
Siehe mein Beitrag oben:
Mir hat nach 9 Widersprüchen (!) zum Beispiel die Rentenkasse einen Medienrollkoffer zu zahlen, viel Nerven, ... aber nun für rund 4000 Euro gerichtlich bestätigt. Ein Stehpult gibt's noch dazu;)
LG - und: GEBEN SIE NICHT AUF, BITTE NICHT!
IRGENDWANN, EINE FRAGE DER ZEIT UND KRAFT, BEKOMMEN SIE DIE UNBEDINGT BENÖTIGTEN HILFSMITTEL, DIE ERFORDERLICHE ART DER BEGLEITUNG...von "!staatlicher Seite"!
@@torgfriednilzram1248 auch zu pauschal ;)
Inklusion ist nur möglich, wenn auch hörende Kinder Gebärdensprache lernen.
Inklusion sollte ECHTE und FAIRE Inklusion sein. FÜR ALLE!
Ja da stimme ich dir zu aber wir sind noch lange nicht bei Inklusion. Wir müssten erstmal die Integration richtig gut hinbekommen dann kann man mit Inklusion richtig anfangen, sodass mehr raus kommt es klappt.
Um das umzusetzen gibt es nicht im Ansatz das notwendige Personal. Die Situation verschlimmert sich doch sogar noch. GrundSchulen mit 30-50% quer- / Seiteneinsteiger...
Lehrer die inklusionsklassen unterrichten werden unter so extreme Herausforderungen gestellt, dass besondere Weiterbildung nötig wäre. Davon sind wir weit entfernt.
Jeder Mensch ist einzigartig auf seine Art und Weise egal ob er eine Beeinträchtigung hat oder keine hat. Und jeder Mensch ist wertvoll.
*Behinderung nicht Beeinträchtigung
Korrekt - auch in unserem Grundgesetz nachzulesen!:)
Bezüglich der Frage, wie wo, wann bei was zuständig...ans ans Itegrationsamt wenden - gibt's in jeder größeren Stadt (und oben habe ich dazu extrem ausführlich dargestellt, wie "es läuft/laufen kann!;)
Ganz herzliche Grüße 🙂
Das ist ein sehr komplexes und interessantes Thema! Ein schöner und guter Beitrag, welcher beide Seiten sehr gut beleuchtet :)
LG Norio - Science & mehr
Ich glaube persönlich es wäre wirklich gut wenn man Druck von der Schule etwas abschwächt. Kinder lernen meiner Meinung nach besser wenn sie keine Angst haben müssen in die Schule zu gehen, und vor allem in Deutschland finde ich es ja brutal, dass diese Trennung von Gymnasien, Realschulen, Hauptschulen und Förderschulen existiert .
Ich verstehe nicht wie es sein kann das Bildung hier gleichzeitig so auf Leistung aus ist, in Grundschulen aber oft einfach viel zu langsam ist, sodass der ganze Druck ab der fünften oder sechsten Klasse extrem hoch ist .
Es ist einfach eine komplette Reform notwendig und zwar in allen Schulformen und für alle Altersgruppen. Das ist natürlich alles andere als einfach, aber ich finde es gut, dass es schon Ansätze gibt, denn wenn wir nicht beginnen werden wir auch nie etwas ändern.
Allgemein finde ich es sowieso etwas doof, dass Bildung in den Bundesländern so weit auseinander klafft.
Es ist für mich auch immer wieder unverständlich, warum viele Deutsche Entscheidungsträger*innen an dem jetztigen System festhalten, wobei man in vielen Nachbarländern sieht, dass es anders besser funktioniert.
Und ja, dann kostet es halt mehr ... na und ... es geht hier um unser aller Zukunft.
Jeap!!!
Vor allem wollte es einheitlich sein, unser Bildungssystem.
Die inklusionscharta ist ja auch einheitlich seit 2009 umzusetzen - ansonsten kann man den Gedanken einer Klage einwerfen. Mich unterstützt zum Beispiel der VdK und das Sozialgericht hat mir endlich nach zig, glaube 9(?), Widersprüchen incl. mittlerweile 4in anderes BLand insofern Recht gegeben, wenn auch "anders" erklärt, dass die Rentenkasse zu zahlen hat, um mir meine Arbeit, die als Lehrerin meine Berufung ist, zu ermöglichen.
Leider WISSEN viele Menschen nicht, welche Hilfen es gibt!
Ich selbst bin nie jmd., die immer unbedingt fordert - es muss sich "lohnen".
Meine Erfahrungen zeigen, dass mit offener Kommunikation sehr viel möglich gemacht wird!:
Ich zahlte den Rollstuhl, die Rentenkasse hat Kosten zu übernehmen, die Krankenkasse...und ich bin an einer ganz, ganz tollen Schule, die9ch ebenfalls unterstützt, auch nachfragt...
Offenheit, Kommunikation!:;))
Alles Gute!
Tippt eine selbst 90 prozentig Schwerbehinderte. (Weiter oben gibt es einen extrem langen Beitrag von mir, darin wird ins Detail gegangen.)
HG
😊🙋🏼♀️
zu viele Schüler, zu wenig Lehrer...
An sich hört sich Inklusion toll an, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob es wirklich für mehr Gleichberechtigung sorgt. Ich bin Lehramtsstudentin und habe zu Beginn des Schuljahres vermehr an einer IGS unterrichtet. Leider war in den 6. Klassen teilweise kaum Unterricht möglich, weil es mehrere Kinder gab, die auffällig waren oder tatsächlich einen sozial-emotionalen Förderbedarf hatten, und diese den Unterricht gesprengt haben. Das tat mir sehr leid für diejenigen Kinder, die sich für den Unterricht interessieren und gerne gelernt hätten... Diese waren unterfordert. Und auch für mich als Lehrkraft war es schwierig, den unterschiedlichen Bedürfnissen zu begegnen. Sehr schade! Ich hoffe, es werden Möglichkeiten gefunden, durch die Inklusion wirklich funktioniert und gerecht ist.
Ich stelle gerade fest, dass in diesem Video kein Untertitel vorhanden ist. Die Automatische Übersetzung ist eine Katastrophe.
Wenn man schon von Inklusion spricht oder sprechen möchte, sollten gerade die Barrieren abgebaut sein... nur so kann Inklusion funktionieren! In diesem Fall funktioniert Inklusion nicht, auch wenn man darüber spricht...
Liebe Ersteller, bitte fügt Untertitels ein. Danke!
Ein Film ohne Untertitel ist wie ein Buch ohne Text!
Super, genau, das wäre auch gelebte Inklusion ;)
Dennoch:
Der Beitrag hier ist richtig, richtig gut (s. Näheres weiter oben in meinem riesig langen und den diversen kürzeren Verzug nehmenden Beiträgen)!;)
☘️
BE - Zug ;(
Grummeldigrummel... Da war's wieder, die "Verbesseru g" des PCs 👿😈😊🙋♀️
Mein größter Respekt an alle, die Gebärdensprache können und auch verstehen. Inklusion würde bereits bei dieser Form der Kommunikation untereinander scheitern, denn ich zum Beispiel könnte jemandem, der mir mit Gebärdensprache etwas erklärt, absolut nicht folgen. Auch wenn ich es noch so wollen würde.
Genau, es sollte zum Beispiel viel verbreiteter werden, Gebärdensprache zu lernen - das geht durchaus mit Spaß!:)
LH5
LG 🤬 blöd Handy:)))
Liebe Leute,
hier in diesem Video geht es nicht um das Thema Klimawandel. Wir haben aber jede Menge Videos, in denen es genau darum geht. Bitte hinterlasst Anmerkungen, Kritik und Nachfragen doch bei den entsprechenden Videos und wir versuchen, möglichst vielen von euch dann dort zu antworten.
Unter diesem Video fühlen sich andere User davon gestört, dass die Diskussion sich nicht mehr um das eigentliche Video dreht. Bitte habt Verständnis dafür, dass wir Kommentare, die sich nicht mit dem Thema auseinandersetzen, sondern einen anderen Inhalt haben, an dieser Stelle löschen. So steht es übrigens auch in unserer Netiquette.
Wir diskutieren gerne mit euch, aber es muss an der richtigen Stelle geschehen.
Viele Grüße
Euer Quarks-Team
Vielen Dank für das Video. Ich würde mich über die jeweiligen Links zu den Studien und der gleichen sehr freuen. direkt unter das Video oder als Link in ein Googledoc. :)
Ja ich freue mich auf die EEG Abgabe das Reiche noch Reicher werden.
Ein interessanter Beitrag über ein sehr komplexes System. Die Idee ist super aber die Umsetzung sehr schwierig. Auf die lehrenden kommt mehr Arbeit zu was mehr Fachpersonal und somit höhere Ausgaben bedeutet. Die jungen Kinder können solche Probleme nicht immer verstehen was auch zu Mobbing führen kann etc. Und das ist nur die "Spitze des Eisbergs" an Hürden die überwunden werden müssen.
Schwierig, ja!
Aber zu schaffen (siehe mein Beitrag oben, wo ich meine rund 27 Jahre als selbst auch Schwerbehinderte darstelle!;))
HG
Mut tut gut - bitte "dranbleiben"?:)
Ich finde, dass Inklusion für Förderschüler durchaus Vorteile hat oder haben kann. Für Schüler ohne speziellen Förderbedarf sehe ich das jedoch kritischer. Vor allem, wenn die Lehrer viel mit den Förderschülern beschäftigt sind, bemerkt man vielleicht nicht, wo andere Hilfe brauchen oder wo sie schon weiter und eventuell unterfordert sind. Das finde ich auch nicht fair.
Der wichtigste Teil von inklusion wird hier vergessen. und zwar das aufeinander zugehen von beiden Seiten. Es sollte eine Stunde geben in der Gemeinschaft gefördert und gemeinsam besprochen wird. Jeder Schüler hat Förderbedarf, warum wird zwischen den Schülergruppen unterschieden? der eine braucht eben länger und der andere versteht es schneller. Ich war mal mit der Klasse meiner Mutter unterwegs in der eine Schülerin war, die im Rollstuhl war aufgrund einer Krankheit. Meine Mutter hat sich für sie eingesetzt und so kam sie in ihre Klasse.
Beim Ausflug mussten wir mit dem Bus fahren und meine Mutter hat extra nach einem Bus mit Rampe nachgefragt, denn nicht alle Busse sind rollstuhlgerecht.
Da habe ich eben gesehen wie schwer es für Leute mit Beeinträchtigung im Alltag sein muss.
denn natürlich war der Bus den wir nehmen wollten nicht rollstuhlgerecht und so mussten wir auf den nächsten warten und auch in diesen konnten wir nicht einsteigen. die anderen Kinder taten mir etwas leid da sie nichts machen konnten. Sie waren schon enttäuscht aber haben zu ihrer Klassenkameradin gehalten.
Sowas prägt nicht nur die Menschen in Rollstühlen, sondern das Bewusstsein auch von den anderen Kindern hat sich verändert und diese können den rolli-Fahrern eine lautere Stimme geben und sich auch für deren Bedürfnisse einsetzen.
Meiner Meinung nach ist die 4. Lösung immer noch die Beste, denn da bekommt jeder die Förderung die er braucht.
Eine deutlich bessere Maßnahme wären aber auch insgesamt kleinere Klassen und Schulen und Raum für eigene Entfaltung, der Lehrplan ist so voll gestopft damit kommt ja noch nicht mal der "Normalo" klar. Wenn man diesen Strecken würde und die Schüler wieder mehr Zeit haben sich selbst auszuprobieren dann kann es auch mit der inklusion funktionieren und was natürlich auch nicht fehlen darf sind gute und engagierte Lehrer und Schüler, aber diese werden bei solchen wichtigen Entscheidungen überhaupt nicht miteinbezogen.
In Firmen bei der die Mitwirkung groß ist, ist auch die Leistungsbereitschaft größer, deswegen finde ich die 4. Form so schön, aber sowas kann man oft nur als pribatschul durchsetzen, was ich super schade finde
Ich finde es auch schade das behinderte besonders seelisch behinderte gar nicht mehr erwähnt werden. Also gibt es mich gar nicht. Ach was wäre das so schön wenn ich trotz Behinderung arbeiten könnte von dem ich mir ein Auto Urlaub Konsum leisten könnte und der Arbeitgeber sagt auch wenn du Defizite hast du bist einwertvoller Menschen wir unterstützen dich nach allen Möglichkeiten.. was wäre wenn...Träum. peng! Fehlerhafte Menschen stellen wir nicht ein unwirtschaftlich wir brauchen aarisch reine Menschen 105 % Leistung schneller noch schneller was Urlaub Kündigung. Kick..
Inklusion bedeutet das alles incl. Das ist im Bericht gut aufgegriffen und auch eine Stunde ist manchmal viel zu wenig.
Wir sind alle gefordert, uns das zu trauen, zu leben! Auch den Bereich, der als "Schwäche" gedeutet wird, aber eine riesige Stärke ist.
8ch habe mehrere Schulen unterschiedlicher Typen erLEBT, nahm Kinder aus einem Brennpunktgebiet vorüber auf, bin selbst 90 Prozent schwerbehindert - beeinträchtigt;:)) - 2ird alles noch dauern...aber genau deswegen erst Recht:
Handeln, in Kommunikation gehen - und manchmal auch gegenüber Krankenversicherung, Rentenkasse, Kultusministerium und co "KNALLHART" sein.
Zusammen kann man sehr, sehr viel erreichen - die "Kinder" sind zu beginnen etwas verunsichert, wirken aber ganz schnell, rasent schnell, wie positiv gelebte Inklusion für uns alle ist!
Siehe Beitrag von mir weiter oben - fällt durch die Ausführlichkeit auf ;)
LG🌬️💸☘️
Zum Beispiel wäre für die Situation der Transportförderung entweder das Unternehmen, wie die Deutsche Bahn, oder die Schule in der Verpflichtung.
Integrationsamt fragen und sich da, wo es Sinn macht - logisch, das tut es nicht immer - KÄMPFEN!
;)
Ich finde man sollte jeden Menschen so fördern wie es braucht. Und mit manchen Behinderungen, können sie besser gefördert werden, wenn sie auf einer anderen Schule sind.
Was ich besser finde, ist, wenn man die Kommunikation zwischen "normalen" Kindern und Kindern mit Behinderung.
Toller Beitrag! Vielen Dank dafür!
Sehr gern, schön, dass er dir gefällt!
Inklusion ist ein Muss. Mir ist aufgefallen, dass viele Kommentare und dem Video relativ emotional verfasst wurden. Ich finde es ungeheuer wichtig einen sachlichen und wertfreien Diskurs zu etablieren.
Zur Zeit studiere ich Erziehungswissenschaften und beobachte auch dort immer wieder, wie emotional manche Kommilitonen argumentieren. Natürlich ist es schwer, als Elternteil die Fassung zu bewahren, da es nun mal um das/die eigene(n) Kind(er) geht. Es bringt aber nicht wirklich etwas, wenn man darüber klagt wie blöd die aktuelle Lage ist. In den nächsten Wochen, Monaten oder Jahren wird sich ohnehin nicht viel verändern. Es ist ein langsamer Prozess (leider).
Ich bin voll und ganz für eine humane Inklusion von förderbedürftigen Schülerinnen und Schülern (nicht nur im Bereich der Bildung, sondern generell und überall). Meiner Meinung nach, können wir dieses Ziel nur in einem ruhigen, emotionsfreien Diskurs erreichen.
Eigentlich ne schöne Sache.. Aber ich glaube ehrlich gesagt nicht dran, dass es umsetzbar ist.
Und wie gesagt wird, unser nicht darauf vorbereitetes schulsystem, was eh schon überlastet ist auch noch damit zu belasten ( so muss man das leider ausdrücken) wird nicht gut gehen und auf allen Seiten für Verärgerung sorgen..
Und dann hat keiner was davon
Edit
Ich bin gegen Inklusion , solange sich nicht grundlegend was ändert und zwar in vielen Bereichen..
Ein wirklich schwieriges thema
Zumal dann wahrscheinlich wenn man das jetzt erzwingt auch weiter Stoff vernachlässigt wird und dann hat man aller spätestens im Studium evtl wirklich Probleme..
Eine Sache stört mich allerdings an diesem Bericht, ich finde es wurde zu wenig auf Kritik an Inklusion eingegangen
Das war ja eigentlich nur der kurze Ausschnitt mit dem Herrn der für sonderschulen plädierte
Das is jetzt nicht nur auf Quarks bezogen sondern ein generelles Problem, so ist zumindest mein Eindruck. Ich find euch super und guck euch immer gern. Das ist nur ein Kritikpunkt :)
Ich bi auf einer inklusionsschule.
Richtig starker Beitrag! Vielen Dank :)
BRIZE, DANKE DIR!
Inklusion ist eine tolle Sache. Aber es funktioniert natürlich nicht von heute auf morgen ohne sonstige Umstrukturierungen.
Die Lehrer brauchen entsprechende Ausbildungen und Personal.
Aber so, wie es aktuell umgesetzt wird, macht das keinen Sinn. Da leiden alle. Die Kinder mit Förderbedarf, die Kinder ohne Förderbedarf und die Lehrer.
Ganz genau so ist es! Bisher wirkt es wie ein Sparpaket... es gibt ja Orte an denen es funktioniert aber es gibt zu viele negative Beispiele- leider...
Nein, Inklusion ist nicht generell eine gute Sache. Wenn auf die zusätzlichen Bedürfnisse genügend eingegangen werden kann, ohne, dass andere dadurch benachteiligt werden, dann ja. Das schließt auch ein, dass diese zusätzlichen Bedürfnisse stark vom einzelen Kind abhängen und keinesfalls nur von der Art der Behinderung.
bulletsix scheinbar hast du meinen Kommentar nicht verstanden.
@@anniem6419 das kann durchaus sein. Nur wird keiner das komplette Schulsystem neu aufbauen. Die Grundidee mag ja positiv sein, aber solange niemand hergeht und das System von grund herauf neu Strukturiert (wie z.B. in Italien im Bericht gezeigt) und selbst Professoren nur oberflächlich und unstrukturiert Phrasen dreschen und sich um Feinheiten nicht kümmern wollen, bleibt Inklusion eine Illusion.
Und ja, ich bin betroffen und schaue nicht von außen auf das Problem.
Aber bin ich auch von dem Thema und der Oberflächlichkeit der "Experten" zu genervt um deine Aussage zu verstehen :)
O😅
ich bin dankbar, dass ich auf einer mathematisch, naturwissenschaftlich, technischen Spezialschule war
Da werde ich fast schon neidisch.
Um Inklusion "richtig" umsetzen zu können braucht es Geld, Geld und nochmals Geld (mehr Lehrer*innen, kleinere Klassen, großzügigere Klassenzimmer /-Räume), besseres Differenzierungsmatierial)!!! ABER: Bildung darf in Deutschland ja leider nichts kosten! 😭🤮😠
Toller Beitrag(: Vielen Dank dafür👍🏻
Modell 4 ist für sehr Leistungsstärke Schüler Megakacke weil die immer als "Lehrer" für die Schwachen missbraucht werden und sich einfach mega langweilen werden. Diese Erfahrung hat meine Schwester in der Grundschule machen müssen, man muss immer an beide Seiten denken
Die Schüler werden nicht als "Lehrer" missbraucht. Wenn man etwas erklärt, merkt man es sich besser.
Die Lehrer können nicht ersetzt werden, aber unterstützen kann man sie.
Neuen Stoff werden die leistungsstarken Schüler weiter hin bekommen. (Sonst hätten sie ja auch nichts was sie den anderen erklären könnten ;))
Langweilen wird sich auch niemand, wenn man lernt wie man selbstständig arbeitet.
Natürlich muss man an beide Seiten denken. Wenn man das macht würde es funktionieren. ^^
@@vae-drama-deuWelche Qualifikation hast du, um dies zu posten? Welche Erfahrung?
@@Freiya2011
Es ist eine Weile her, dass ich das Video gesehen habe. Das was ich geschrieben habe, ist einfach Erfahrung die ich selbst gemacht habe.
Also ich habe dafür keine Quellen und ich streite auch nicht ab, dass es auch andere Fälle gibt die nicht ganz so positiv sind. Das kam in meinem alten Kommentar wohl nicht ganz raus.
@@vae-drama-deu Danke für deine Antwort. Ich kann leider deine positive Einschätzung nicht unterstützen, ich würde es wirklich gern. Ich bin Lehrerin an einer Realschule "plus", 28 Jahre Berufserfahrung. Eine Zeit lang machen leistungsfähige Schüler das mit, dann sind sie es leid.
@@Freiya2011
Ich gehe grundlegend davon aus, dass das Schulsystem an sich nicht dafür ausgelegt ist in der Art individuell mit jedem Schüler umzugehen. Besonders in diesem Fall.
Und ich denke, aus diesem Grund ist es meistens auch nicht ganz so positiv. Da muss ich mich selbst korrigieren. Ich habe allerdings gute Erfahrungen gemacht, an einer sehr guten Schule.
Die armen Lehrer, als hätten die nich schon genug zu tun
@itz_me 5förderkinder hast du nie in einer klasse 🤗mit 25 Kinder
@@gabsi405 aber ja na klar, quasi oder dafür " nur" 20 Kinder und davon 5 Förderkinder, dh aber nicht, dass anders Kinder keine Probleme haben ...
Ich finde das Schulsystem muss generell verbessert werden und andere Schwerpunkte setzen.
Was wären denn die aus Ihrer Sicht richtigen Schwerpunkte?
Bei mir in der nähe am Gymnasium ist Modell 1 der Fall und an der Gesamtschule Modell 2. Zusätzlich gibt es die jetzige Situatiuon mit Förderschüler.
Das was mir das Video sagt: Unsere Schule ist viel besser als ich dachte. Die Inklusion klappt bei uns 100%
Wie wäre es erst förderbedürftige Kinder zuerst in Förderschulen zu schicken und später bei speziellen Kenntnissen und Möglichkeiten an Regelschulen in Förderklassen zu schicken ( dabei bleibt das Mobbingrisiko trotzdem...ausser man unterrichtet wieder Ethik an den Schulen, damit alle Kinder die Möglichkeit haben zu verstehen, was wichtig ist in unserer Gesellschaft.
Bin sofort dabei, wenn es um allgemeinen Ethikunterricht geht!
Man muss halt hier deutlich unterscheiden unter den Kindern mit Förderbedarf gibt es ja die unterschiedlichsten Behinderungsarten und auch Abstufungen des Schweregrads. Förderschülern mit geistiger Einschränkung wie sehe ich das ziemlich schwierig aber es spricht eigentlich nichts dagegen Kinder im Rollstuhl oder bis zu einem gewissen Grad Seh.- und höhrbeeinträchtigt diese am Regelunterricht teilnehmen zu lassen
Sehr guter Bericht!
Ich tendiere zur Meinung des Herrn Ahrbeck. Finde das, was er ab Minute ~21:53 sagt genau richtig.
Die haben doch beide nen Horizont eines Bierdeckels. Unser Schulsystem ist Kernschrott. Wenn die Kids Lesen, Schreiben und die Grundrechenarten können haben wir unser schuldigstes getan. Alles Andere wird viel zu oft nie wieder gebraucht/vergessen/falsch behalten oder man hält sie von Wichtigerem ab. Englischunterricht in dem 2/3 der Zeit für Hausaufgabenkontrolle draufgeht, kann nicht produktiv sein.
Inklusion ist Menschenrecht.
Es interessiert aber kaum jemand. Nur betroffene.
Ich würde vielleicht sagen, ein Menschenrecht ist es da lernen zu dürfen, in der Schule in der man am besten lernt.
Es ist doch die Hauptsache man lernt etwas, in welcher Schule ist doch egal oder?
Jeder Mensch sollte das Recht haben in seinem Tempo lernen zu dürfen.😀
Ach den Herrn Ahrbeck kenne ich von meinem Studium 😂🙈 Seine Bücher über die Inklusionskritik hat mir mal eine 1.0 in einer Hausarbeit gegeben 🥴
Die im Beitrag vorgestellte Micaela bringt es auf den Punkt!
Nicht der Mensch mit Behinderung muss sich an die "Situation" anpassen, sondern die "Situation" (hier: die "Schule") sich an den Mensch mit Behinderung!
Klar, kurz und prägnant formuliert. Was ist daran bloß so schwer zu verstehen?
Das heißt die Ausnahme bestimmt die Regel?
#Beste Sendung im TV!
Kohlenstoffisotop12 Danke :).
@@Quarks Ist mir ein freudiges Vergnügen! ^.^
Heutzutage suchen alle Mitarbeiter, aber trotzdem wird man arbeitslos? Das versteh ich nicht und find ich lächerlich...
also in der industrie sind die arbeitsbedingungen trotz regulierung teilweise zimlich schlecht , is teilweise auch gut so das die niemanden kriegen
Man muss die Sinnhaftigkeit der Inklusion auch dahingehend hinterfragen welchen Abschluss die Schüler*innen letztlich machen.
Sowohl an Real- als auch an Hauptschulen in NRW, erhalten Schüler*innen mit einem Förderschwerpunkt am Ende trotzdem keinen Abschluss.
Welchen Sinn hat Inklusion, wenn man die Schüler*innen schließlich doch separiert?
Hallo! Kennt jemand wo die Johannes Gutenberg Realschule liegt?
ich glaube Köln aber weiss nicht
Leonie, genau - in Köln.
Oh man ! Die armen LehrerInnen! Die armen SchülerInnen... viel zu viele Kinder, zu wenig Räume ... die Fachkräfte werden verheizt... die, die engagiert sind, können irgendwann nicht mehr... klaro, die sind dafür nicht ausgebildet! Es müsste immer einE Sonderpädagogische Betreuung gewährleistet sein ...
Wurde bei den "Verhaltensauffälligen" Kindern abgeklärt ob Autismus oder ADHS vorliegt? Weil mit Medikamenten kann man da bei ADHS zumindest wirklich gut unterstützen (bin selbst ADHS Betroffene und kann mich mit dem Medikamenten viel besser konzentrieren). Mich macht es so traurig, wenn Kindern das label "Verhaltensauffällig" bekommen, aber nichts weiter abgeklärt wird.
Auch kann das Hinweis auf ein frühkindliches Trauma sein. Da sollte man den Betroffenen zuliebe wirklich sorgfältiger mal drauf schauen.
Inklusion - aber natürlich nicht für Ungeimpfte. Da bin ich sehr für Ausschluss aus der Gesellschaft. Sagen sie bei ARD ZDF auch.
Das Inklusionsmodell 3 war Teil meiner Gesamtschule Das Modell 4 war Teil meiner Grundschule
Und, was hältst du davon?
@@superrat9748 es brachte mir ein Abitur und drei Universitätsabschlusse. Besser als in einer beschissenen Sonderschule zu versauern. Das Modell 4 hat mir als Kind besonders gefallen. Dazu muss man aber anmerken dass die dortigen Sonderschullehrer nicht die Kinder inhaltlich separieren dürfen wenn sie geistig dazu in der Lage sind. Das hat mir nämlich erst einmal eingebracht für eine Zeit lang nicht den Mathematikunterricht der anderen besuchen zu können obwohl ich es konnte
@@aynur89 Respekt
Ich war mit Inklusionskindern in einer I-Klasse und das war echt der größte Scheiß. Mir persönlich hat es zwar geholfen, mit Menschen mit Einschränkungen richtig umzugehen, aber bei den Lehrern war das nicht der Fall. Die Lehrer haben diese Kinder unnötig bevorzugt, obwohl wir lernen sollten, alle gleich zu behandeln. Und das "Miteinander" sah nur so aus, dass die guten Schüler sich um die I-Kinder kümmern mussten, weil die Lehrer sie nicht genügend fördern konnten, weshalb die guten Schüler untergegangen und nicht weitergekommen sind. Das Augenmerk wurde nur auf die I-Kinder gelegt und da wir auf eine Gemeinschaftsschule mit Oberstufe gehen, wurden die anderen Kinder absolut vernachlässigt, sodass uns wichtige Grundbausteine fehlen. Außerdem ist das ganze Prinzip doch total scheinheilig, wenn ein und dasselbe I-Kind ab Klasse 10 plötzlich keines mehr ist. Wtf?
Tija so wird schon Hass gesäht. Klappt wunderbar. Am besten aarisch reine Schulklassen.
@@cubytischer Wie meinst du das? Erklär das bitte!
@@Freiya2011Das würdest du nicht verstehen.
@@Maulwurfn81 Ich denke schon, dass ich's verstehe. Aber ich wills von Cubytischer selbst hören. Anscheinend traut er sich aber nicht....
Das Thumbnail ist aber nicht so gelungen
man hätte das ganze am besten schon vor jahren mal unter realbedingungen proben müssen, damit die lehrer beispiele für problemsituationen haben, aber momentan sieht es ja so aus als würde das volles lot vor die wand fahren.
Die Sonderschule sollte die Ausnahme sein in manchen Situationen ist sie die bessere Option.
Ein sehr schön erklärtes Video, würde mich über eine Zusammenarbeit freuen. Ich gehe gerade selber das Thema an
Ham sich die Abiturienten nen Wolf zusammendifferenziert?
Eigentlich sollten nicht Schulungen sondern das Theater alle Berufsprobleme lösen denn alles ist Bühne und entweder man macht was auf der bühne oder man macht das was man auf der Bühne macht sonst wo.
Schade das es nie so sein wird 😪😪😥😥😥
Also als Lehrer kann ich Ihnen sagen, dass es in sehr vielen Fällen nicht funktioniert. Sowohl für die benachteiligten Schüler/innen und die anderen.
Mein Sohn war auf einer Veranstaltung zum Thema Inklusion. Das Fazit war, dass von der Inklusion in bawü weder die inkludierten Kinder noch die anderen Schüler davon profitieren.
Ich bin selber ein Förderkind und auf eine Gesamtschule und ich bekomme nur in Mathe andere Aufgaben also leichtere aber in den anderen Fächern da mache ich alles mit wie die ganzen nicht förder Kinder und ich weiß selber das ich kein förder mehr brauche nur halt in Mathe und Mathe kann ich vollkommen verstehen aber ich muss mich ja auch mal wohlfühlen
Ihr von Quarks könnt es wahrscheinlich nicht hören, und könnt deshalb auch nicht sehr viel dafür, aber ich mit meinen 25 Jahren jungen Ohren höre ein sehr penetrantes piepen bei den Clips aus eurem Studio. In Zukunft wäre ein Tiefpassfilter also ganz nett :) Dann fühlt man sich nicht wie der Marder unter meinem Auto.
Ok, wir hören uns das nochmal an.
Hm, wir haben das jetzt nochmal geprüft. Sicher, dass es nicht an den Kopfhörern liegt? Bei uns sind einige Mitarbeiter ähnlich alt und können da kein Fiepsen hören. ;)
@@Quarks Ohje, cool dass ihr da so hinterher seid um rauszufinden was da los ist! Also Ich höre es mit einem Macbook Pro (13 Zoll, 2014) und mit billigen Philipps in-ear Kopfhörern, nicht aber mit einem Bose Soundlink Mini. Das Piepen ist ziemlich exakt an meiner Hörgrenze und tritt in jeder Studioszene auf, besonders verstärkt wenn Herr Yogeshwar spricht (also leiser bei Sprechpausen). Vielleicht sieht man es ja im Frequenzspektrum? Müsste ja um die 20kHz sein... Ich mache mir gerade eine Privatkopie um das zu testen, aber das braucht noch ein bisschen und ich weiß nicht ob die mögliche weitere Kompression duch den Konverter diese Frequenzen automatisch filtert.
Nach dem Herunterladen sehe ich im Frequenzspektrum nichts. Ich konnte es aber leider nur in 720p runterladen, weshalb diese Frequenzen vielleicht aus gefiltert wurden, denn hören tue ich das Piepen nach dem Runterladen auch nicht mehr :D
Aber macht euch keine Sorgen. Ich hatte einfach meine Bose Box angeschlossen, mit der ich das Piepen ja nicht höre, und habe euren Beitrag so im vollsten Maße genießen können ;)
"...wie ein Marder unter einem Auto!"😂🤣😂👍❤
Shoutout an alle von der Uni Bielefeld, deren Dozent*innen dieses Video lieben
interesanter beitrag aber diese pfeifmelodie weckts agression o.O
Warum verändert man das Schulsystem nicht einfach so, dass zwischen keinem Schüler mehr Mülltrennung betrieben wird?
MÜLLtrennung? Hast du sie noch alle?
@@Freiya2011 das ist das was gemacht wird
@@lasse3644 Träum weiter! Wie viel Erfahrung hast du mit unserem Schulsystem -JENSEITS deiner eigenen Schulzeit?
@@Freiya2011 ich bin Schüler
@@lasse3644 Dann ist es verständlich, dass deine Meinung einseitig sein MUSS.
Schule ist nicht das, was du als Schüler mitbekommst, glaub mir! Als Schüler bekommst du vielleicht ein 10tel, wenn nicht sogar weniger, mit.
Gutes Video
Meine (Sprachbarriere) wegen Einwanderung konnte ich mit der Schaufel im Kindergarten dynamisch wunderbar lösen😂😂😂
UNI BIELEFELD WER IST AM START?!
Die Methode wochenplan ist hauptsächlich eins bequem für Lehrer und Stress für die Eltern die dann 2/3 vom Plan Zuhause beaufsichtigen dürfen, seit der Sch... Hat mein Sohn ein Schul Problem weil er noch immer denkt mach ich zu Hause 👿fals sowas noch mal kommt wechseln meine Kinder die Schule und zwar sofort
Wochenplan wäre toll - in einer verpflichtenden Ganztagsschule! Wochenplan bedeutet, jedes Kind kann in seinem Tempo lernen und arbeiten. Bei der Arbeit kann dem einzelnen Kind geholfen werden. Wochenplan bedeutet aber AUCH, dass der Lehrer alle Wochenpläne durchkontrolliert, und das ist keineswegs was für Faule! Denn der Lehrer hat ja nicht nur EINE Klasse... Auch die Vorbereitung der Wochenpläne mit Lösungsblättern usw. ist richtig Arbeit. Wenn der Sohn meint, er könne Mama das machen lassen, dann fällt er wohl durch das Raster in der Unterrichtszeit, d.h. es fällt nicht auf, dass er nichts macht und Mama LÄSST es mit sich machen. Die Mitarbeit in und für Schule ist die "Arbeit" des Schülers. Arbeitet er nicht gibts keinen Lohn, d.h. kein Fernsehen, kein ps3/4, kein Handy, keine Musik, kein gar nichts außer den Grundbedürfnissen. Ohne Arbeit kein Lohn.
Wort Spiel statt Mord spiel
In Deutschland könnte man das System aus Italien gar nicht machen, da dafür zu viele Lehrer fehlen. Siehe G8 auf G9 zurückstellen kostet tausende Lehrer mehr. Die Grundschulen sind ja schon mit der Inklusion übervordert, da dort auch Männer fehlen(an 90% ist kein einziger männlicher oder diverser Lehrer) ist es für die Kinder eigentlich die schlechteste Inklusionsschule der Welt.
37:40 das sind solche eltern die in ihren kindrn nur gutes sehen und sie wollen alles durschetzten :(
Ich fühlte mich als Gymnasiast diskriminiert.
Als Patient etc.
130.000 Kinder und ich war eins davon.
Gleiche Schule heist ja nicht gleiche Klasse. Das ist genauso dämlich wie die Thematik mit unserem geteilten Schulsystem.
Inklusion meinetwegen, aber nicht wenn die Mitschüler bzw. Lehrer darunter leiden müssen.
UND der "zu Inkludierende"!
Die Idee ist gut, aber in der Realität, kostet es sehr viel Kraft und Energie, mit Tauben zu kommunizieren.
2:54
ceux qui regarde cette video sont au CNED jpp
Mir gefellt es nicht diese videos sind unsinnig
Ethik bei Speth lässt grüßen!
Dieser Moment, wenn man Extremist ist ohne es zu wollen ....
3ter krass oder
Ab der Pubertät und dem Sexualtrieb, gibt es erhebliche Probleme und Übergriffe.
Guter Beitrag, ich fände es jedoch etwas angenehmer, wenn gegendert werden würde.
Uff. 😂
Hilfe.
@@Maulwurfn81 Macht es dir Angst, wenn ich ausspreche, dass ich eine Vorliebe bezüglich Sprache habe?
@@katharina9318 Ich höre mir Easy Italian
Norwegisch an und und und.
Gendern ist ein Stempel
Und ich lass mich nicht bevormunden und einen Stempel aufdrücken.
Das haben wir vor 10 Jahren auch nicht vermisst.
@@katharina9318 "Angst"?!
Als Bildungswissen noch bezahlt wurde. ShiceGEZ 2022!!!!