Hallo Andreas, ich bin Kälteanlagenmeister und kann nur zum Thema Kältemittelverlust sagen, das wenn die Anlage ordentlich installiert ist muss sie auch dicht sein. Wie du richtig sagts ist über das Monitoring eine gute Übersicht des Anlage Zustand möglich. Bei jedem anschließen der Monteurhilfe hast du einen minimalen Kältemittelverlust der liegt aber im einstelligen Gramm Bereich. Du machst eine sehr gute und anschauliche Arbeit !! Weiter so. vielen Dank und ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2024 Gruß Wolfgang
@@ME-cb1vwR290 darf man im Klimaanlagenbereich nicht mal ins Haus einführen, R290 wird in Wärmepumpen Monoblock( Kältemittel kommt nicht ins Haus) oder in sehr geringen Mengen im Kühlschrank verwendet, alles Bereiche wo nur Fachpersonal was werkeln darf oder kann
R290 ist brennbar / ab einer bestimmten Dichte explosiv. Wie der Kollege ( Alex Richter ) geschrieben hat ist das bei Kühlschranken kein Problem ( unter 100 gr.) bei Splitis sieht das schon anders aus , da sind , je mach Größe einige kg im System. In 38 Jahren Berufstätigkeit in der Kältetechnik kann ich nur sagen das Butan/ Propan Anlagen schon zu beginn der 90er Jahre ein Thema war, aber nur in Kleinstanlagen ( Kühlschranken) eine Nische gefunden hat. Eine Anlage die fachmännisch montiert ist normalerweise Dicht, wenn aber ein Bördel abreist oder eine Rohrleitung beschädigt wird ( angebohrt oder abgerissen) geht für die Bewohner eine deutlich höhere Gefahr aus wie bei einem nicht brennbaren Gas. Auf die Frage von ME , würde ich nicht dazu raten !
@@alexrichter3425 Eine Monoblock-Wärmepumpe zeichnet sich durch einen geschlossenen Kältekreislauf aus, und deshalb muss auch bei der Installation niemand in den Kältekreislauf eingreifen. Eine Monoblock-WP darf von jedem selbst installiert werden. Man sollte halt zwei Heizungsrohre miteinander verbinden können, notfalls macht das ein handwerklich begabter Nachbar.
Der Typ im Video welcher immer wieder die selbe Klimaanlge monieren bzw. warten muss, hat meinen Respekt für sein Druchhaltevermögen! 🙂 PS.: Danke für deinen Einlblick und sehr informative Video.
Wir haben bei meinen Eltern 2 Splitklimageräte installiert und heizen damit das ganze Haus aus den 60ern für voraussichtlich 1000 Euro.Fürs Bad und das Warwasser läuft vorerst weiter Öl,jährlich ca 400 Liter. Zuvor hatten wir 3000 Liter Öl. Es ist wirklich genial und ich bin durch Deine Berichte und Videos darauf gekommen und konnte sie überzeugen. Habe leider keine Panasonic,bin aber auf das Video gespannt. Demnächst gibts noch ne Pv aufs Garagendach,die ich auch selbst montiere.Wird locker aus der bisherigen Ersparnis montiert❤
@@MrUser1000000 oder Boiler? Das Verhältnis wäre auch mal gut zu wissen. Je nach dem wie oft die Entnahmestelle benutzt wird. Ein einzelnes Waschbecken ist mit Durchlauferhitzer bestimmt besser .aber eine Dusche und Waschbecken mit mehreren Menschen?
@@MrUser1000000 Die Ölheizung ist erst 13 oder 14 Jahre alt,läuft noch gut und dient auch dem Notfall.Noch wissen wir nicht wie das mit den 2 Splitgeräten bei extremen Minustemperaturen wird,sollten problemlos bis -15 Grad laufen,aber mal schauen.Ich denke das wird irgendwann mal ne kleine Luftwasser wp,die sollte den Rest, die Bäder und das Ww abdecken können.Die könnte auch die Grundlast dann sicherstellen.Wir warten mal ab,bis sich die Preise der Installateure normalisieren.Die sehe ich in Momemt als Treiber der Preise.eine kleine WP wie wir sie bräuchten wäre für 5bis6k zu kaufen, nehmen wir 4k für Installation sollte die mit 10 bezahlt sein.So ist das auch in Skandinavien. 4k bedeutet 40h mit Stundenlohn 100€.Da muss das erl. sein.
Die Angst vor dem Kältemittelverlust kommt aus dem KFZ Bereich - wo durch die Gummileitungen Kältemittel diffundieren kann…die Angst ist aber bei der festen Kupfer Verrohrung bei Klimaanlagen im stationären Bereich unbegründet…so hat es mir zumindest mal ein Kälte Techniker mal erklärt….klasse Video wieder👍👍
Mir wurde so etwas Ähnliches auch schon in der Autowerkstatt gesagt. Mein Auto hat wohl im Vergleich zu anderen die sonst in die Werkstatt kommen einen geringen Anteil an Gummileitungen und viel Stahlrohr für die Klimaanlage. Deswegen müsste ich wohl nur selten die Klimaanlage nachfüllen lassen - so der Mechaniker.
Die Kfz Anlagen verlieren auch nur wenig wenn diese regelmäßig eingeschaltet wird damit das Kälteöl die Schläuche erreicht und so von innen abdichtet ...
Ein unglaublich riesiges Dankeschön an dich und deine Team/Unterstützenden! Die Infos und Ratschläge in Kombination mit deinen persönlichen Erfahrungen sind so wertvoll, dass du als Berater sicher auch viel Geld dafür bekommen könntest. Aber das ist, wie du immer wieder deutlich machst, nicht dein Ziel. Stattdessen machst du die Welt (und das Klima) ein Stückchen besser, gesünder und günstiger und für diese so wichtige und selten anzutreffende ehrliche Einstellung solltest du auf jeden Fall mal ein großes Dankeschön bekommen. Für euer Dach hatte ich gerade spontan die Idee einfach Sandwich-Module als Dämmung zu nutzen. Die haben eine Oberseite aus Blech/Stahlblech teilweise mit so hochstehenden "Nasen" wo du die PV-Halterung gut befestigen könntest. So ist Dämmung und PV-Vorbereitung in einem Schritt erledigt. Deine Lösung zum Thema DIY-Dämmung würde mich auf jeden Fall auch brennend interessieren! Gerne gemeinsam mit dem Energiesparkommissar 🙂 Und genauso brennend bin ich an deiner DIY-LWWP-Kleinstlösung interessiert! Über soetwas denke ich auch schon länger nach. Meine persönliche Haus-Situation ist ähnlich und mit unseren 3 Kids und einem normalen Einkommen ist eine energetische Komplettsanierung durch eine Fachfirma auch in 100 Jahren einfach nicht bezahlbar, geschweige denn wirtschaftlich. Daher ist DIY immer gut, aber es muss auch mit überschaubarem Aufwand machbar sein, sonst würde die Familienzeit darunter zu sehr leiden. Btw. auch ein riesen Danke an deine Familie fürs hinter dir stehen 👍👍👍
Hallo Andreas, vielen Dank für Deine zahlreichen Videos. Auch ich habe zwei Klimasplittgeräte, einen Pelletofen, eine Solarthermieanlage und mehrere Balkonkraftwerke mit Ost, Süd und Westausrichtung (vom Elektriker an unterschiedliche Phasen anschließen lassen) installiert. Der Batteriespeicher bzw. die LifePo4 Akkus stammen aus China und werden derzeit mittels Ladegerät aus dem Überschuss der PV-Anlagen geladen. Gesteuert wird die gesamte Anlage mittels iobroker und homeassistant. Dies funktioniert, ist jedoch noch ausbaufähig :-) Die Gesamtenergiekosten für Strom und Pellets für eine 4-köpfige Familie liegen derzeit bei 135 € pro Monat. Wir wohnen in einer sanierten, vor 100 Jahren gebauten, Scheune mit Innendämmung. Gruß Stephan
Wahnsinnig stark. Dieses und deine anderen Videos. Wir haben ein ähnliches altes Haus wie deines gekauft und ich werde dein System quasi 1zu1 nachbauen. Wir haben Holzöfen statt Öl für die sehr kalten Tage. Für die kleinen Räume werde ich ggf. Infrarot verwenden statt Luft Luft WP. Danke für deine Arbeit.
Hallo. Eine Klimaanlage ist immer so Dicht, wie der Erbauer arbeitet. Baue seit ca. 15 Jahre Klimaanlagen ein und habe Anlagen die seit über 10 Jahren ohne undichten. Meine eigene ist ca 16 Jahre alt und hab noch nie Kältemittel auffüllen müssen. MFG
Sehr geehrter Herr Doktor Schmitz, wenn ich so ein Talent hätte wie Sie und so Begabt wäre wie sie, würde ich mich vielleicht auch da ran trauen, was sie selbst erdacht und installiert haben! Respekt! Viele Grüße!
@@Juergen_MiessmerNein, kann man nicht. Manche haben für was Begabung, andere nicht. Davon abgesehen brauchte er für seine Anlagen spezialisierte Messgeräte und Werkzeuge und zuletzt wäre da noch das Haftungsthema, wenn mal was doch nicht so funktioniert, wie man sich das gedacht hat.
@@jorgbrown1956Natürlich nicht. Bei einem Sternekoch wird wahrscheinlich auch nicht das Haus abfackeln. Soll halt nur keiner jammern, weil er seine Fähigkeiten überschätzt hat und hinterher die Versicherung mit einem Grinsen im Gesicht abwinkt.
Ich will hier an dieser Stelle DANKE sagen! Ich wollte schon immer eine PV Anlage, aber die Videos hier und auch von anderen RUclipsrn haben mir gezeigt, dass ich viel selbst machen kann. Die PV wurde dann am Ende tatsächlich von einem Fachbetrieb übernommen, genau aus deinen genannten Gründen (3-Phasen, Notstrom, Dach, Anmeldung, Elektrik, Zählertausch), aber alles weitere plane ich bereits in DIY: Terrasse, Carport, Fassade. Auch der Tipp mit der Brauchwasserwärmepumpe war damals Gold wert. Ich wusste nichts von solchen Geräten und das war auch mein erstes DIY Projekt, weil kein Handwerker hier im Dorf und Umgebung so einen kleinen Auftrag übernommen wollte, wenn er mir nicht gleich das Teil mitverkauft (LG WH27S mit Cloud-Anbindung + Home Assistant btw.). Als die Gasheizung dann komplett aufgegeben hat, habe ich mir dann auch in DIY eine LWWP eingebaut (Panasonic Aquarea 5kW Jeisha). Mit ein bisschen Recherche auch kein Hexenwerk, wenn man es KISS hält (kein Brauchwasser, kein Pufferspeicher, direkt in die Heizkörper usw.), 3,5k EUR für Gerät und ca. 1k für Sockel, Anschluss und Zusatzgeräte. Bei dem Energiemanagementsystem sind wir oft zum selben Moment auf die selben Ideen gekommen: Tibber und eigene Softwarelösungen für Akku, Wärmepumpen, Geschirrspüler und E-Auto. Es macht echt Spaß zu sehen, wie man den Tibber Durchschnittspreis von 27ct/kWh im Monat auf bis zu 21-22ct/kWh durch Algorithmen drücken kann, vor allem wenn man die Sektorenkopplung abgeschlossen hat. Das E-Auto hat aktuell den größten Anteil am Spareffekt weil die Heizungen ja durchgehend laufen müssen. Ich nehme mir trotzdem, je nach Außentemperatur, entweder die x günstigen Stunden zum Heizen oder umgekehrt, schließe die x teuersten Stunden vom Heizen aus. Dann kann ich den wertvollen/günstigen Akkustrom mehr nutzen (aktuell nur 12,8 kWh), oder wenn die Tief/Hochpreisphasen zu geringes Delta haben aufgrund der Verluste.
Hallo Andreas, danke, wieder mal ein tolles Video. Wir haben seit 2009 zwei Klimageräte von Panasonic, eines im EG, eines im OG. Montage DIY, Kältemittelleitungsanschluss durch Fachmann. Die Geräte arbeiten im Winter als Heizung und kühlen im Sommer. Unter ca. 3°C schalte ich die mit Gas beheizte Fußbodenheizung zu, also ebenfalls hybrid. Die Klimaanlagen laufen seitdem ohne Störungen und ohne Leistungsverlust und ohne externe Wartung. Und das seit über 14 Jahren!!!
@@j1shin kann ich nicht bedtätigen. reinigen kannst du alles selbst wie im video gezeigt- Ne Firma macht auch nichts anderes. Füllstand etc muss nicht kontrolliert werden, die Anlagen erkennen mittlerweile Druckverlust selbst und gehen in dem Fall auf Störung. Bei jeder kältemittelkontrolle, verlierst du außerdem Kühlmittel aus dem system
Hervorragend erklärt und für mich und mein Haus und dem Energieverbrauch ein wunderbarer Vergleich. Mein Haus (rd. 300 m² Wohnfläche) Bauj. 1995 gebaut nach der Wärmeschutzverordnung 1996, verbraucht an Energie rund 50% weniger als dein Haus aus 1975. (der Unterschied ist schon enorm) Allein der Öl Brennwertkessel den ich 2021 habe einbauen lassen hat den Heizölverbrauch von seinerzeit 2100 Liter auf 1500 pro Jahr reduziert. Dann habe ich nahezu alle E- Geräte wie Kühlschränke (2 Stück) Gefrierschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler, Backofen, Fernseher usw. gegen Energieeffiziente nach und nach ausgetauscht und alle Lampen auf LED umgerüstet. Dadurch hat sich der Stromverbrauch ebenfalls um 50% reduziert. Durch betreiben eines Balkonkraftwerk mit 1000 W Wechselrichter und 5 Module ließ sich der Stromverbrauch noch einmal reduzieren, sodass mein Jahresstromverbrauch von seinerzeit 4500 KW/h vor den Maßnahmen, auf 1870 KW/h pro Jahr nach den Maßnahmen, gesenkt werden konnte. Mein Kommentar sollte nicht als Kritik verstanden werden, sondern als Anregung für alle Leser, wo und wie man sein Heim mit einfachen Mitteln Energieeffizienter machen kann, ohne sich finanziell zu übernehmen. Als nächstes habe ich eine Erweiterung der PV Anlage mit Speicher ins Auge gefasst, wobei zum Heizen Luft - Luft Wärmepumpen ebenso eingeplant sind. Wäre doch gelacht wenn ich mein Haus nicht in die Effizienzklasse A bekommen sollte. Bitte mach weiter so, deine Beiträge sind immer wieder hoch interessant und anregend etwas zu realisieren. Als Rentner mit handwerklicher Erfahrung im DIY sind solche Beiträge von dir immer Hirnschmalz fördernd.
Das ist das größte Problem auch unserer Politik. Die Menschen dort sind nicht in der Lage DIY zu bauen. Das nutzt das Handwerk gerne aus. Ich habe ein Angebot von 30k für eine PV Anlage auf meinem Haus vorliegen. Wenn ich sie selber aufbaue sind es 10k (14kWp mit 10kW Speicher).
@@christianthiemann7296 und warum ist das ein Problem der Politik? Soll deiner Meinung nach sämtliches Handwerk abgeschafft werden und jeder alles selber machen? Ein Problem der Stammtischpolitik ist, dass sich nichts ändern soll und eine Bild alles dafür tut, dass möglichst viele hinterher laufen. Deutschland baut schließlich die besten Verbrenner der Welt...
@@georgwillmann1616 Bitte lese den Inhalt seines Kommentar etwas sorgfältiger, dann wirst du erkennen, dass die PV Anlage wenn er selbst Hand angelegt um 20.000 Euro günstiger wird, wovon er sich eine dreimal so große Anlage installieren könnte. Wer in der Lage ist sich in die Nase zu bohren wird auch eine Plug and Play Anlage zusammengebaut bekommen. Denn etwas anderes wird heute nicht mehr angeboten. Und wenn er sich weder in die Nase bohren noch einen Aufbauplan lesen kann, wird er immer noch jemanden finden, der beides kann. Was Handwerker betrifft, soll jeder seinen Teil bekommen, sofern er nicht Auftragsmäßig und personell überfordert ist, aber nicht zusagen und monatelang nichts von sich hören lassen. Ich warte seit einem halben Jahr auf meinen Pelletofen und habe bis heute nicht einmal ein Angebot was der Ofen beim Handwerker und Händler kosten soll. Wohl dem, der keine 2 linken Hände hat.
ich wollte damit sagen, dass wenn man "Bild" Beiträge oder Beiträge der AFD sieht steht darin immer "kostet: 30.000 €" ROI von 30 Jahren usw... was einfach nicht stimmt es liegt daran, dass das Handwerk so teuer ist. Die Material kosten sind winzig. Die PV Anlage bei meinem Nachbarn hat ihm 30k gekostet ich habe die Materialien durch gerechnet alles in allem 10k. Die Monteuer hat also in einem Tag (8h) 20k verdient. Den Hubsteiger mal ab der dabei war sind wir noch bei 18k sie waren zu 2t also ein guter Stundenlohn von 1.000€ @@georgwillmann1616
Schon klar 😄 kostet ja alles nur paar Cent alles auszutauschen Neu zu kaufen bla bla bla. Bekomme so 600 € EU Rente somit intessiert mich wenig wie du deine Hütte umbaust oder auf eine Klima Zug mit fährst.
10 месяцев назад+7
Ein super Video. Tolle Arbeit. Super strukturiert, umfänglicher Inhalt, mit Herz und Liebe zum Detail gemacht. Einer der besten Kanäle, die es meiner Meinung nach gibt. Unprätentiös, ehrlich, offen, fair, kompetent. Das ist wirklich großartig. Ich lerne wirklich viel! DANKE und bitte weiter so!
Du bist echt ein geiler Typ. Ohne ne vernünftige Portion ADHS geht das aber nicht. Ich hab schon viele interessante Ideen von Dir übernommen. Mach weiter so‼️😍
Hallo Herr Schmidts-Kurz und knapp: Top Video. Allein das Video zum Thema Rolladen Dämmung und die Berechnung der Einsparung durch den Professor ist der absolute Hammer. Vielen Dank für die Top Informationen zum Thema Heizung und Solar.Ich wünsche ihnen ganz viel Erfolg bei der Optimierung des Hybridsystems. Liebe Grüße aus Rodgau Wolfi.
Andreas, vielen lieben Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst! 👍 Ich stehe an unserem Haus vor der gleichen Situation wie du und werde vieles von deinen Tipps und Erfahrungen mitnehmen und sicher auch umsetzen in den nächsten Jahren. Mach weiter so, es ist mir eine Freude deine Videos zu schauen! Viele Grüße Falk H.
Auch von mir ein großen Dank an Andreas. Bei unserem Haus kann ich diese Technik nicht verbauen oder nur mit Hilfe von Fremdleistung. Es gibt bestimmt viele Haushalte, die sich mit der Komplexität gar nicht auskennen oder befassen wollen, weil zu kompliziert. Man muss schon sehr technikversessen sein, um sowas wie Andreas umzusetzen.
Danke für das Video! Ich hab nen älteres Haus mit Stromheizung und habe mittlerweile viel Zeit, Geld, nerven hier investiert. Ich hab angefangen mit neuen Türen, Modernisierung der Fenster.... PV Anlage mit Akku. Hab mir dann eine Luftwärmepumpe zum Kühlen eingebaut. Hab dies Jahr aber gemerkt wie gut die heizen. Hab jetzt bei meinem Händler angefragt ob wir meine upgraden können (tauschen des Sportgerätes, weitere Klimageräte einbauen). Hab damit dieses Jahr allein 900€ Heizkosten gespart, obwohl ich "nur" die obere Etage geheizt habe. Zur Reinigung kann ich aktuell nix sagen. Mir wurde nur gesagt Staub entfernen und co. Das soll angeblich reichen, den Rest macht die Firma die jährlich zur Wartung kommt. 🤔
Moin Andy, wieder mal ein super Video! Wir haben eine ähnliche hybride Konfiguration gebaut: Gas-Brennwertheizung war vorhanden, PV 12.35 kwp, 11 kWh Akku, 2 Daikin Split Klimas mit 5 Innenteilen, Dakin BWWP, Tiber und E Auto. Die Gasheizung läuft im Winter nur als Unterstützung und für die Räume ohne Klimas "im Hintergrund". Gasverbrauch um 70% gesenkt. Für unser 225 qm Haus von 64 haben wir nun Heiz- und Stromkosten Kosten von 145€ im Monat. Inkl. Auto .Läuft also 😊
auch nicht zu vergessen: Im Sommer wird ja auch mit den Split Geräten gekühlt. Das kann die Fossile Heizung zwar nicht, bringt aber ein riesen "Pro" auf der Split Klima Seite im Wohnkomfort
@@gggsgdgdfd ist das nicht eher ein Nachteil? Dann spart man ja nichts mehr, wenn man zusaetzlich im Sommer noch kuehlt. Dann kann man sich gleich schenken. Nur mal zur Erinnerung, wir machen die Faxen ja nicht fuer mehr Komfort.
Hey, ich folge deinem Kanal jetzt schon eine ganze Weile. Ein Wahnsinn, was du hier an Informationen und Erfahrungen teilst. Auch dieses Video war mal wieder Gold wert. Ich bin auf einem ähnlichen Pfad. Letztes Jahr kam die PV, allerdings aus Zeitgründen nicht DIY, außerdem war es mit dann doch zu heiß, auf unserem Dach herumzukraxeln, dynamischer Stromtarif mit Akkunutzung und Autoladen, wenn es günstig ist, ist aber bereits umgesetzt. Dieses Jahr sollen die Klimaanlagen kommen, auch aus Komfortgründen im Sommer, wenn wir „im Strom schwimmen“. Also großes Dankeschön für die Arbeit. Auf die Kickstarterkampagne warte ich schon.
Ich habe ein neueres Haus mit Fußbodenheizung und könnte ohne weiteres eine Wärmepumpe installieren. Trotzdem habe ich 2 Split Luft-Luft eingebaut, weil ich eine 30kwp photovoltaik habe, super günstig damit heizen und im sommer gleichzeitig kostenlos kühlen kann. Und das ganze hat mich "nur" 3000€ gekostet
Wow! Das beste Andreas Schmitz Video aller Zeiten. Klare Fakten, Zahlen, Kosten und Nutzen knackig auf den Punkt dargestellt. Sehr cool, dass Du auf die Heatcharge umgestellt hast, da bin ich sehr gespannt auf die langfristigen Vergleichszahlen zu den anderen Klimas. Bei dem Aufwand, den Du für den flexiblen Stromtarif betreibst, finde ich 200 € Ersparnis eher zu vernachlässigen. Da würde sich der Aufwand wahrscheinlich eher lohnen, die Module am nördlichen Rand steiler aufzustellen und mehr Module mit optimalem Winkel zu installieren. Auf dem Dach würde ich in Erwägung ziehen, eine Aufdachdämmung flächendeckend zu machen, denn Wärme steigt ja nach oben. Und dann würde ich ganz im Norden, optimal nach Süden ausgerichtet, neue Solarmodule, mit ungefähr 40 bis 50 Grad, aufständern. Dann müsstest Du noch nicht einmal das ganze Dach vollknallen mit Solar. Wenn ich mir den Ertrag meiner 1110 Watt Süd, 45 Grad anschaue, dann sind das aufs Jahr 1065 kWh am Laderegler. (Und die war erst am 8 Februar installiert.) Nach Akku und Wechselrichter sind davon 900 kWh nutzbar an der Steckdose rausgekommen und das ist, vom Verhältnis, schon ein deutlicher Unterschied zu den, meist liegenden, Modulen bei Dir. Die 900 kWh sind 84,5% Gesamtwirkungsgrad, damit kann ich leben, zumal ich eine Eigenverbrauchsquote von 100% habe und Null einspeise. In 2022 hatte ich, damals noch ohne Solar, 450 kWh Verbrauch, ich nutze den überschüssigen Strom seitdem im 30 Liter Boiler, extra gedämmt DIY, zur Warmwassererwärmung, für Lüftung, Luftentfeuchter und schürfen von Kryptocoins. Ja, das geht tatsächlich wirtschaftlich mit überschüssigem Solarstrom. Wenn die Anlage im Sommer 7 bis 8 kWh liefert, ich aber nur 1,5 kWh verbrauche, dann kann ich mehr aus dem Überschuss holen, als mit Einspeisevergütung. Aber man sieht schon sehr deutlich, dass Du deutlich mehr Solar auf den Dächern hast und im Verhältnis doch sehr wenig Ertrag pro kWp dabei herauskommt. Da ließe sich sicher, mit wenig Aufwand, deutlich optimieren und mehr rausholen, selbst ohne neue Module, nur mit DIY Aufständerung. Vor allem im Winter sollte das ein echter Gamechanger sein. Dann könntest Du Dir theoretisch auch den flexiblen Stromtarif schenken, da sich das kaum lohnt. Zumal die Preise ja auch bei normalen Anbietern wieder deutlich gefallen sind. Wenn ich mir das Video ansehe, dann sieht es so aus, wäre es auch möglich, ein paar Module für den Winter mit niedrigem Sonnenstand direkt auf die Fassade, zwischen die Fenster zu bringen. Das sollte die Situation bei dem niedrigen Sonnenstand deutlich verbessern. Sehr gespannt bin ich auf auf das Projekt Verbrauchsoptimierer, das könnte vielen helfen, die jetzt unnötig viel einspeisen und es damit praktisch verschenken. Eine einfache Lösung habe ich für meine Boiler-Variante gefunden: Ein einfaches programmierbares Relais: Wenn der Akku voll ist, schaltet das Relais den Boiler ein und der Überschuss fließt direkt rein. Beim Auto solltest Du mal nach dem "Aptera" schauen, der soll bald kommen und wird ein E-Auto mit hoher Effizienz, leichtem Gewicht, niedrigem Windwiderstand und Solarmodulen in der Verkleidung, wenn die Ankündigung stimmt zu einem vernünftigen Preis. Vielleicht eine Idee als elektrisches Zweitauto. Es bleibt also spannend auf dem Weg zur energetischen Selbstversorgung. Noch heize ich nicht elektrisch mit Pellets aber die Heatcharge könnte das ändern. Deswegen bin ich auch sehr gespannt auf Deine Ergebnisse. Mach weiter so! Dein Kanal ist der für die selbstgemachte Energiewende, wie ich finde, nützlichste, den es gibt. Er nimmt unsachlichen Kritikern den Wind aus den Segeln, arbeitet sauber mit Fakten und überzeugt mit Offenheit und klarer Darstellung ohne unnötige Werbung ( Das Nike Logo auf der Jacke mal ausgenommen.). Danke für die Arbeit, die ihr in den Kanal steckt. Der ganze Aufwand lohnt sich, sicher nicht nur finanziell, denn Du inspirierst so viele Leute, so dass sich dadurch nachhaltig unsere Welt ändert, was auch für die Welt in der Eure und andere Kinder aufwachsen, eine enorme Verbesserung bringt.
Ich werd neidisch 😮 Ich wohn im Block und hab mir ein Balkonkraftwerk mit zwei Panels geholt. Aber jetzt hab ich außer Energie sparen keine Ideen mehr 😅 Ich finde es toll, dass Du sowas machst 👍
Kältemittel muss nur nachgefüllt werden wenn man schlampig gearbeitet hat. In seltenen Fällen ist auch mal das innengerät undicht, erfahrungsgemäß. Meisst die Bördelverbindungen. Füllmenge steht am Außengerät (zusätzlich gefülltes beachten je nach Rohrlänge) Wichtig ist auch das die Lamellen am Außengerät sauber zuhalten.
Top Video. Ich bin auch hin- und her am überlegen zwecks Klima-Anlagen und BWWP und das ganze Hybrid mit der bestehenden Gas-Brennwert Heizung zu fahren, Hab bisher 2 Angebote zum EInbau einer BWWP und die liegen jenseits der 6000€ - das ist halt schon krass.
Das lohnt überhaupt nicht ,ich verbrauche mit unserem EFH mit 130m2 trotz doppelt so teuren Gas seit 2022 keine 90 Euro Gas im Monat und das für Heizung und warmwasser und wir heizen gut im Winter (22-23) grade in jedem Raum. Eine Gute brennwert Therme hat 2017 komplette mit Fussbodenheizungen verlegen keine 10k gekostet und meine dezentrale Lüftung keine 3k bin damit überaus zufrieden.
Sehr gutes Video, Danke. Ich finde den Ansatz Mega - nichts wird wegschmissen und Du verbesserst Dein System iterativ basierend auf den Daten der ersten Schritte. Man wird zwar nie fertig, aber viele lieben das ja ;) .
Vielen Dank, gut erklärt 👍 Der Unterschied zwischen Kühlschrank und Splitklims ist, das Kühlschränke in der Regel Monoblock sind, d.h. verschweißt. Bei Klimaanlagen sind die Rohre verschraubt und da entweicht immer ein bisschen. Auch an den Ventilen.
Du bist derjenige welcher für meine PV -Anlage, Brauchwasserwärmepumpe und Klimasplitgerät verantwortlich ist. Ich habe es nach deinen Videos/ Empfehlungen / Erklärungen nachgebaut. Die PV- wird in den nächsten Tagen wieder um 3 KWP erweitert, der 2. Akku mit 16x 280Ah (alles DIY) stehen jetzt noch an. Danke und mach weiter so. Meine einzige Schwierigkeit besteht noch in Node- Red, da wäre ein fertiger Flow echt hilfreich. Ich bin bei Victron hängen geblieben, aber auch leider nur mit 1x 5000 MP2, da werden wohl noch 2 weitere fällig.
Das Problem an dem Kostenvergleich ist, dass Er für die Meisten unrealistisch ist, da die kein DIY können. Und einen 22kWh Akku bekommt man wohl auch kaum für 2800 €. Klimasplitgeräte haben zwar einen guten Wirkungsgrad aber die machen im Haus und außerhalb vom Haus lärm und die Luftverwirbelung mag auch nicht jeder. Im Urlaub schalte ich diese Lärmtölen nur kurz ein. Im gekauften Strom sind die Kosten für die Energiewende noch nicht eingepreist. Die erfordert jede Menge Gaskraftwerke die sich nicht rentabel bewirtschaften lassen, weswegen die keiner bauen will. Es werden viele neue Stromtrassen benötigt, die so um die 280 Milliarden kosten werden. Dann kommen noch die Umweltschäden durch die Windkraftanlagen dazu. Jede Menge Beton und Stahl, teilweise Rodung von Wälder mit Aufheizung und Austrocknung von Böden, großem Flächenverbrauch, Verschandelung der Landschaft, hoher Ressourcenverbrauch für die benötigten Materialien die zum Teil giftig und umweltschädlich sind. Kein Konzept zur Entsorgung und Recycling der Anlagen. In 25J werden sich riesige Berge von Solar- und Windkraftanlagen, Wechselrichter und andere elektronische Komponenten auftürmen. Als Anlagenbetreiber muss man eine komplexe Technik unterhalten. Da wird nix einfacher, um alles am Optimum einzusetzen. Und mit der Weiterentwicklung ist man laufend am erneuern. Genau dann wenn man am Meisten von Energiezulieferung angewiesen ist, wird sie Unsicherheiten. Die Akkubetriebenen Fahrzeuge sind nicht der Weisheit letzter Schluss. Auch hier wird der Einsatz verkompliziert, weil man ständig seine Ladepunkte planen muss, die Fahrzeuge teuer sind, die Versicherung teuer ist, bei einem Unfall schon bei leichter Deformation einem keiner mehr für die Sicherheit des Akkupacks garantieren kann, der eh fällige Austausch nach 15 Jahren im Prinzip einen Totalschaden darstellt während ein Verbrenner 30 Jahre eingesetzt werden kann. Zur Römerzeit war es wärmer wie heute. Diese Zeit nannte man Klimaoptimum und die Menschheit prosperierte. Die Alpen waren in den letzten paar tausend Jahren die meiste Zeit Eisfrei. Die Baumstämme die unter den Gletschern hervortreten und keine 2000 Jahre alt sind, belegen, dass es in den Alpen warm und Eisfrei gewesen sein muss. Aktien von Firmen die auf den Ökoklimbim setzen, sind auf dem absteigenden Ast. Den ersten Ländern kommt so langsam, dass dieser Irrsinn nicht zielführend ist und steigen aus wie z.B. Schweden.
@@loukili63 Wo hast du das denn alles zusammenkopiert und es dann geschafft, alle Quellen und Formeln rauszuschneiden, die deine "Aussagen" belegen würden? Respekt!
Zur Wartung der Klimaanlagen. In Süd- und Südosteuropa wird schon jahrzehnte mit Klimaanlagen geheizt und gekühlt (ich kenne viele Haushalte in Serbien). Fragt man die Leute wie oft sie reinigen oder Kältemittel nachfüllen müssen, so bekommt man im großen und ganzen immer die selben Aussagen. Reinigung ca. 1x pro Jahr oder nach Bedarf wenn sie merken daß die Performance beim kühlen oder heizen spürbar nachgelassen hat. Fragt man diese Leute (mit Langzeiterfahrung 20 Jahre+) wie oft das Kühlmittel bisher nachgefüllt werden mußte, so war das bei den allermeisten bis dato nicht erforderlich. Ich denke bei uns wird gerne etwas übertrieben mit irgendwelchen negativen Annahmen, die gängige Praxis im Ausland zeigt uns doch wie es aussieht. Ferner müssen die Anlagen im Ausland in den Sommermonaten oftmals wesentlich mehr kühlen als bei uns (Aussentemperaturen höher, Wohnungen schlechter isoliert) und trotz durchschnittlich weniger Warttung laufen die Anlagen dort 20/30 Jahre bis sie getauscht werden müssen. Warum sollte es dann bei uns Probleme geben, vor allem wenn mehr gewartet wird, die Anlagen insgesamt nicht so stark gefordert werden und im Durchschnitt auch höherwertige Anlagen verbaut werden. Oft findet man im Ausland auch Klimaanlagen die sehr günstig sind (dort klassische Baumarkt/Verbrauchermarkt Ware), also qualitativ nicht immer sowas wie Mitsubishi, Panasonic etc und dennoch sind auch dort die Erfahrungen meist gut. Wie immer und bei allem gibt es Einzelfälle wo es mal schecht läuft, das hat man aber überall und das ist auch nicht die Referenz. Ich verstehe die Bedenken mancher Leute hierzulande absolut nicht, es ist ja weltweit keine neue Technik bei der es noch keine Erfahrungen gibt.
Zum Thema Wartung. Ich betreibe ein Splitgerät mit drei Innen Geräten (Nur Kühlung). Das seit 12 Jahren. Ich musste einmal nachfüllen lassen, da die Kälteleistung abgenommen hatte. Nicht ausgefallen, aber merklich weniger. Das halte ich für einen guten Schnitt.
Wirklich klasse... jeder hat seine eigene gute Lösung. Ich habe mich in meinem gedämmten Altbau mit vielen Räumen statt für mehrere Klimaanlagen für die DIY Luft-Wasser Wärmepumpe entschieden. Von Panasonic ne Monoblock (einfach zu installieren ohne Kältemittel-Leitungen) liegt unter dem Preis mehrerer Klimas... damit sparte ich mir die ineffizientere BWWP Pumpe und kaufte mir dafür einen Pufferspeicher mit gebrauchter Friwa für effiziente 45 Grad Warmwasser. Meine 14 Heizkörper funktionieren bei Vorlauf 35-40 Grad gut, eine günstige 10 m² Heizschleife (mit RTL Ventil) habe ich allerdings auch noch als Ersatz zum Heizkörper im ehemals kalten Flur verbaut. Zum dyn. Stromtarif... sobald ein E-Auto am Netzanschluss zur Verfügung steht, rechnet er sich aus meiner Sicht. Da kann man sich jeglichen Aufwand dann auch an anderer Stelle sparen, außer vielleicht für Fans morgendliche und abendliche Ausschlusszeiten für die Wärmepumpe einfach über den timer. Ansonsten fürs automatisierte Laden bedarf es dann nur einer geeigneten Wallbox (go-e charger), der Preishebel ist dann beim E-Auto aber definitiv am größten...
Das ist echt eine großartige Leistung von dir. Klasse! Die Wirtschaftlichkeit ist nach meinem Gefühl leider nicht großartig, da in den meisten fällen nicht viel Eigenanteil von den ausführenden Firmen geduldet wird und man da immer jemanden kennen muss der das dann auch macht. Die Ausführung von Fachbetrieben ist aus meiner Erfahrung sehr teurer. Wahrscheinlich würde sich die Amortisierungszeit verdoppeln ggf. kann man die über die Steuer noch was drücken, aber ist schon eine menge Geld wenn man das nicht in Eigenleistung hinbekommt. Aber noch mal hochachtung ❤
Da kann ich nur zustimmen. Wir haben vor einem Jahr auf Klima-Split von Daikin umgestellt (funktioniert bis -15 Grad). Für 7 Innengeräte und zwei Aussengeräte haben wir rund 20.000.- Euro incl. Installation durch eine Fachfirma (4 Tage) bezahlt. Darauf gab es 35% Förderung, so dass wir 13.000.- Euro Kosten hatten. Das ist ziemlich genau die Höhe des Kostenvoranschlags für eine neue Gasheizung. Bei den Stromkosten kann ich die Aussage von Andreas bestätigen. Wir haben jetzt im Winter insgesamt ca. 50.- Euro Stromkosten pro Monat, was ich wirklich als nicht viel empfinde. PV lasse sich da mal raus, weil die im Winter ja fast nichts einbringt.
Stimmt - Installation einer Mitsubishi Split Klima (incl. Lieferung des Gerätes) vom Fachbetrieb (Angebot ist inzwischen auch schon wieder knapp 2 Jahre alt) hätte 6.500€ gekostet (ohne Bohrung). Letztendlich haben wir das identische Gerät selbst gekauft für 1.200€ zzgl. 100€ Versand, die Installation wie hier beschrieben vorbereitet und über MyHammer jemanden gefunden, der uns die Kältemittelleitungen gelegt, verbunden und das Gerät in Betrieb genommen hat. Gesamtkosten < 2.000€. Da lohnt es sich, bisschen etwas selbst zu machen.
@@ralphpieper9508 Nur 50.- € / Monat für 7 Daikin Innengeräte? Wir haben hier 3 Daikin Innengeräte und hatten im Dezember ca. 260 kWh (laut Daikin ONECTA App) und wir haben trotzdem noch Gas dabei.. was mache ich falsch? Daikin Stylish Multisplit mit einem Außengerät…
Das größte Problem was ich neben dem Anschaffungspreis sehe, ist die starke Abhängigkeit zwischen Gas.- und Strompreis. Solange der Strompreis 3mal so teuer ist wie der Gaspreis, lohnt sich der Umstieg auf Wärmepumpen nicht. Da die Wärmepumpen meist nur Jahresarbeitszahlen um die 4 haben ist das Einsparpotenzial zu gering als das es sich auf kurze Sicht rechnet. Man kann zwar auf PV setzen aber der Großteil der Energie wird halt nötig wenn PV keine Leistung bringt.
Bin nur Mieter einer Altbauwohnung ohne Balkon. Habe also leider 0 Möglichkeiten Solar zu nutzen und trotzdem schau ich immer die Videos weil es so spass macht diese Ergebnisse zu sehen und empfehle diesen Kanal immer wieder wenn ein Bekannter interesse bzgl. Solar äußert. Weiter so LG
Hallo Andreas, vielen Dank für ein weiteres Video zur Splitklimalösung. Damit hast Du mich vor 2 Jahren auch auf die Idee gebracht. Hier meine Erfahrungen: Ausgangslage: 29kWp PV Anlage, Zentralheizung mit Gas, 3-fach verglaste Fenster in den Wohnräumen. Nur das Bad hat Fußbodenheizung. Bisheriger Gasverbrauch in 2022: 24.000kWh, in 2023 schon reduziert auf unter 20MWh. Ziel: DG (Schlafzimmer, Bad & Homeoffice) aus der Zentralheizung nehmen und ausschließlich über Splitklima heizen, Erfahrungen sammeln. In einer 2. Stufe (siehe unten) dann Vollumstellung auf Splitklima. Einsatz von Multisplitklimas von Mitsubishi 1 Außengerät mit 3 Innengeräten Geräusch vom Außengerät: keine Vibrationen, hörbar, aber sehr leise Innengeräte reichen aus für die Raumheizung Erste Woche ca. 50kWh Gasersparnis gegenüber 20kWh Stromverbrauch, macht also rein wirtschaftlich nur Sinn, wenn genügend Energie aus der PV kommt bis dato pro Tag 41kWh Einsparung bei Gas (4,20 €) und Mehrverbrauch Klima 26 kWh (Netzstrom 10,63 € / PV 3,11 €), ab Mitte Februar reiner PV Betrieb. Standby für alle 4 Geräte : 10 W. Maximalleistung bei Heizung (alle auf Volllast): 2.850 W. SCOP gibt Mitsubishi nur für die Kombination im Single Betrieb an: 4,6. Mit den Klimageräten kann man problemlos die Räume intervallmäßig heizen. (z.B. Bad & Schlafzimmer mit regelmäßigen Intervallen, Büro für Homeoffice nach Bedarf). Es braucht z.B. ca. 30 Minuten um das Büro von 13 auf 20 grd aufzuheizen. Verbrauch pro Tag zwischen 2,5 und 6kWh. Büro durchgängig beheizt (von 07:45 bis 17:00): 10kWh im Vergleich zu anderen Tagen ca. 6 kWh bei sporadischer Nutzung. Extremtest für das Bad: von ca. 15 grad auf 22 grad aufgeheizt. Das war in 1 Stunde erledigt (mit 2kWh aus dem Hausakku). Seit November 2023 sind jetzt weitere 2 Außengeräte und 4 Innengeräte für 2 Etagen installiert. Nur das Wohnzimmer/Esszimmer (50 qm) wird durchgängig beheizt. Dafür reicht ein Innengerät mit 3,5 kW so gerade aus (aber nur, wenn der Lüfter in höchster Stufe läuft), da werde ich wohl diesen Sommer noch ein weiteres Gerät installieren. Über die Shellies messe ich (33 + 7 + 6) = 46 kWh pro Tag. Aktuell wird die Gasheizung noch für die Warmwasserversorgung genutzt, da werde ich im Frühjahr eine Brauchwasserwärmepumpe von ecodesign installieren. Ich denke auch über eine (kleine) Luft-Wasserwärmepumpe als Ergänzung nach, um zum einen die Fußbodenheizung im Bad wieder nutzen zu können, und die verbleibenden Räume mit Grundwärme zu versorgen. In Kombjnation mit den Splitanlagen sollte man die LWWP gut eingestellt bekommen, sodaß sie weder zu oft taktet, noch am Limit läuft (siehe ruclips.net/video/GkW1RkkgEdU/видео.htmlsi=l-Nv-P_dGMshyo1M ) Die Daikin Altherma 3 ruclips.net/video/4ley7iHMFjM/видео.htmlsi=dl-G6tqaT3s34iR0 könnte da evtl. passen. Lass uns das evtl. mal bilateral diskutieren, evtl. kann ich Dir Arbeit abnehmen.
Hallo das ist ja echt klasse Wir haben ein 70er Jahre 2 Familienhaus mit einer Tecalor Wärmepumpe mit Radiatoren, Einer PV Anage mit ca 25kWpeak und einer E3DC Kauskraftwerk Farm mit 2 Geräten insgesamt 54kwh Speicher. Der Stromverbrauch für 2 Familien mit Heizung beträgt ca 25000kWh. ca 12000 kWh wird trotzdem schon eingespeist. Der Warmwasserspeicher ist noch mit einem Heizstaab ausgestattet der die Abregelleistung nutzt. Die effektiven Kosten für die Energie war in 2023 nur 600€ für die zugekaufte Energie minis der Einspeisevergütung. Der Autarkiegrad war bei ca 80% Da ich eingetragener Installateur bin konnte ich das alles selbst bauen und noch viel Geld sparen. Die Wärmepumpe läuft schonn ca 13 Jahre und die PV seit 2019
Super interessant aber ich glaube es verstehen komplett nur andere Nerds ( Kompliment) Ich brauche ein Video für Normalos, die keine Technik Freaks sind. Ich kann die Module aufbauen aber für den Rest brauche ich Empfehlungen von dir für Geräte, die ich einfach anschließen kann. In der Art: der Stecker der Solar Module kommt in dieses Gerät, der Akku (gekauft, ich kann keine Akku selbst bauen😂) wird hier angeschlossen usw. Das würde mich sehr freuen. Danke dir ☺️
Danke für Deine bzw. aller Beteiligter Arbeit, Recherche, Informationsaustausch, heute nach unzähligen Stunden an Video- und Forendurchsicht 2 x Panasonic Nordic Flagship HZ25XKE Klimaanlagen für meinen ungedämmten Altbau (bzw. nur 5 cm Schilfrohrmatten als Innendämmung/Lehmputz) gekauft. Nach dem kommenden Winter bei hoffentlich guten Erfahrungen von tiefen Temperaturen, werden weitere Monosplitanlagen gekauft. Bist einfach spitze und ich hoffe, das Deine Arbeit finanziell honoriert wird so dass Du dies weiter betreiben kannst/wirst.
Ihr habt mit Abstand den besten Kanal für die Energiewende!!!! Gratulation und großes Dankeschön!!!! Lieben Gruß vom Sonnenhof im schönen Weinviertel Roman
ich bewundere dein Fachwissen👍🏻 aber selbst ohne solches kann man einiges machen…bei mir laufen ebenfalls 2 Splitklima Geräte im Wohnzimmer und Bad…..Gerade geschaut ..kosten bis jetzt diesen Winter 21€ an Strom +2 m3 Holz im Wohnzimmer weil wir es gerne sehr warm haben im Wohnzimmer (26C)🙂 sind im zweiten Jahr ganz ohne Gas und sehr happy
Hi Andreas, nochmal vielen Dank für Deine ganzen Videos. Da ich in Asien gesehen habe, dass die auch mit Klimaanlagen heizen, habe ich mich gefragt, wie effizient die sind und bin auf Deinen Kanal gestoßen. Das war 2022. Als Putin in die Ukraine einmaschiert ist, habe ich mir gedacht, dass es vielleicht ganz gut wäre eine Alternative zur Gasheizung zu haben. Also bestellte ich mir im Sommer eine Klimaanlage, die ausreicht das gesamte Haus zu heizen. Ich habe das komplett montieren lassen, ohne Eigenleistung. Die PV wurde schon im Jahr davor installiert und ein E-Auto war auch schon seit 2020 vorhanden. Dieses Jahr ist ein weiteres dazu gekommen. Und die Gasheizung habe ich komplett rausgeworfen und stattdessen auch eine Brauchwasserwärmepumpe installiert (diesmal DIY). Rein bilanziell habe ich aus meiner 80er Jahre Hütte ein Plusenergiehaus gemacht. Ich habe letztes Jahr 11,1MWh Strom erzeugt und 10,3MWh verbraucht. Davon 4,8MWh aus dem Netz. Für das Heizen habe ich 2023 2,8MWh gebraucht. Die Brauchwasserwärmepumpe verbraucht ca. 2kWh am Tag. Meine alte Gasheizung hat sich locker 1qbm Gas (ca. 11kWh) pro Tag dafür genehmigt. Mit Raumwärme und Warmwasser habe ich vorher 18,5MWh Gas im Jahr verbraucht. Rechnet man alles zusammen (Strom, Autos, Gas) hatte unsere Familie einen Verbrauch von 30MWh im Jahr. Und nun 10,3MWh wovon auch noch 5,5 MWh aus eigener Produktion direkt verbraucht wurden. Jetzt bin ich auch noch zu Tibber gewechselt und werde im Winter die Autos vor allem dann laden, wenn nachts viel günstiger Windstrom im Netz ist und nicht gebraucht wird. Die Optimierungssoftware finde ich sehr spannend. An so etwas habe ich auch schon gedacht. Anfangs werde ich wohl die BWWP per Timer ab 3 Uhr laufen lassen. Das ist in der Regel die Zeit, wo am wenigsten Strom gebraucht wird und die Preise Pi mal Daumen am günstigen sind. Genauso wie die Autos. Klar kann man da noch etwas mehr rausholen. Mach weiter so. Energie- und Wärmewende unvoreingenommen und pragmatisch 👍
Höchsten Respekt was du da hinbekommen hast. Jetzt kommt das große ABER. Was glaubst du wie viele Menschen das auch so machen könnten wie du?So gut wie keiner, vielleicht eine 4 stellige Zahl in ganz Deutschland, wenn überhaupt.Akku selber bauen, selbst auf Dach steigen, Klimaanlagen einbauen, Freunde mit Klimaschein *hust* haben usw. Was denkst du würde dein Konzept kosten wenn du es hättest machen lassen? Speicher 10k, PV15k, Klimas 15k,WWP 3,8k, da bist du in Summe bei mindestens 45k oder nicht? Ich habe das gleiche Konzept umgesetzt wie du, bin aber trotz extrem viel Eigenleistung bei 35k mit 9,6er Speicher, 16,8kwp und ebenfalls 6 Splittklimas mit Stiebel BWWP. Viele PV Firmen bauen dir leider nichts ein wenn du nicht die Hardware von denen kaufst. Sagen dir dann direkt ne das lohnt sich nicht.Ich hatte das Glück nur die Wechselrichter und neuen Schaltschrank beim Solateur kaufen zu müssen und letzendlich haben die mir nur das Angebot gemacht weil ich fast 6 Monate vertröstet wurde. Was du auch nicht einrechnest sind die hunderte von Stunden die du investierst hast. Es hat dir bestimmt Spaß gemacht aber trotzdem ist das Zeit (Wochende,Urlaub) die du nicht für deine Familie hattest oder anderweitig Geld verdienen konntest. Mach weiter so,bin ein großer Fan und hoffe du machst noch vielen dieser tollen Videos👏👍
Guter Einwand. So sehe ich das auch. Ich würde bei mir nicht mehrere Klimasplitgeräte einbauen wollen, einen Container im Garten schon mal gar nicht. PV alleine aufs Dach legen schon eher. Die Anlagen von Andreas sind da leider doch eher die Ausnahme. Aber vielleicht kann man das eine oder andere für sich doch mitnehmen.
Der Mensch setzt sich seine Grenzen selbst. Wenn du es dir nicht mal vorstellen dich entsprechend weiterzubilden musst du halt auf dir eine oder andere Art zahlen. Man muss sich schon ein bischen außerhalb der eigenen Komfortzone bewegen um seine Skills zu verbessern.
und trägt das Risiko wenn das Haus einen Schaden bekommt oder ein Mensch zu Schaden kommt... gerade beim brandfall oder Stromunfall kann es dann sehr unangenehm werden... und dann ist das Ersparte schnell weg... und Zeit zum Einlernen benötigt man auch... plus die Zeit des Aufbaus, den ganzen Ärger usw... Zeit mit Familie ist unbezahlbar. @@the_schmue2973
@@the_schmue2973 Genau dass habe ich ja gemacht. Ich habe alles was rechtlich geht selber durchgeführt: BWWP komplett selber eingebaut, alte Gasheizung ausgebaut, alle Module aufs Dach geschraubt und alle Leitungen bis in den Keller gezogen, alle Klimaanlagen eingebaut. Was durfte ich nicht machen: Anschluss PV an Hauptverteilung ( dafür starte keine eigene Ausbildung als Elektriker), Befüllung der Klimaanlagen mit Kältemittel( Schein kann man machen, kostet mehr als das zu beauftragen). Hat also nichts mehr mit Skill zu tun😉
Klasse Video und wie gewohnt sympathisch, klar strukturiert und kompetent! 7500 kW bei 12 kWp PV. Da ist noch ein bisschen mehr drin. Ich hatte im letzten Jahr 7515 kW bei einer 5,5 kWp Anlage. Theoretisch sind bei größerer Akkukapazität noch mehr drin. Bin froh in sonnenverwöhnten Breitengrad zu leben 😉 Das 1-Phasen Thema mit nur 5kW kenne ich auch. Anstelle 3-Phase bevorzuge ich ein WR-Parallelsystem. Dann sind es 10kW.
Tip: Auch die Außeneinheit reinigen! Ich weiß von einem Fall wo die Kühlleistung sehr schlecht war. Vermutung war fehlendes Kühlgas aber der Servicetechniker hat lediglich die Außeneinheit gereinigt - kühlt wieder wie Neu
1x im Jahr ist fast Pflicht. Meine Puste ich mit dem Luftkompressor frei um Pollen Staub und Ablagerungen zu entfernen. Kommt immer was raus und hilft ungemein. Alle paar Jahre mit Reiniger einsprühen und dem Gartenschlauch spühlen mit wenig Druck. Das ist wie eine Frischekur die man sofort merkt.
Wow. Tolles Video. E-Auto for the win. Bitte, bitte besorge dir unbedingt ein tolles E-Auto. Das würde das System komplett abrunden. Ich selber fahre seit 2019 bereits Tesla Model 3 und bin nach wie vor total begeistert. Ich war mit meinem Auto sogar schon über Italien, Frankreich, Spanien 6400km bis nach Afrika und ich habe nur ein winziges Balkonkraftwerk. Mein Verbrauch ist 152 Wh/km. Rechne mal mit 200 Wh/km für die Planung und Berechnung.
25:00 - WARTUNG Mitsubishi Klima: Man kann den oberen Gehäusedeckel leicht ausklippsen, und hat dann vollen Zugang zu den Lamellen, wenn man das Spray benutzen will. Das ist wesentlich besser als nur die schmale Filterluke.
Meeega , Dank der ständigen infos rund um das Solar/Akku/ergibigkeitsgedönns hab Ich es zwar nicht in dem Maß ^^ geschafft ..aber allein das Sparpotenzial ohne Wirkliche abstriche 'das bei jedem selbst liegt und unabhängigkeit erzeugt wird Offenbart👌 ... Man Sollte sich einfach mal damit beschäftigen statt kurzvideos von Contentsüchtigen zu konsumieren 😅 dann versteht man Ruckzuck wo das Geld verbrannt wird..Ich seh aber auch das desinteresse sich um alles zu kümmern 😅 obwohl es easy geht , Wärme und Licht ..mehr braucht es nicht 😂 die Herstellung von Energie auf Basis PV und bissl umstellung der Gewohnheiten ...Vielen Dank , Es hilft dennen die Zuhören defenetiv 🎉
Ich habe -dank deinem Kanal! - auch selbst 17kwP pv installiert, u.a. auf 6 Grad Bitumenbahn. Ist supereasy, und bringt auch im Winter ordentlich Leistung (pvgis stimmt zu 99%).
Kältemittel muss nur unter den nachfolgenden Punkten anchgefüllt werden: 1. Bei IBN, wenn die Rorhwege länger sind, steht aber bei jedem Hersteller im Handbuch und bewegt sich zwischen 4-10g je m 2. Bei Undichtigkeiten , Schwachstelle hier Grundsätzlich die Bördelverbindungen, daher das Innengerät am besten immer löten ;) Punkt Wartung: Außeneinheit, die Lamellen (Verflüssiger) sauber halten, sowie das Innengerät (siehe Video) Vorschriften zur Dichtheitsprüfung: Einzelsplit-Klimaanlagen mit einer Kältemittelfüllmenge unter 3 kg › Ab dem Jahr 2025 GWP-Obergrenze von 750 › Marktführende Maßnahme von Daikin: Umstieg von R410A auf R32 (GWP von 675) › GWP-Obergrenze für ortsveränderliche Klimaanlagen: 150 Keine Obergrenze für Einzelsplit mit mehr als 3 kg Keine Obergrenze für Multisplit- / VRV-Systeme Ortsfeste Kälteanlagen › Ab 2020: Verbot von Kältemitteln mit einem GWP > 2.500 › Ab 2020: GWP-Obergrenze von 150 für mehrteilige zentralisierte Kälteanlagen für die gewerbliche Verwendung mit einer Nennleistung von 40 kW oder mehr › Ausnahme: GWP-Obergrenze von < 1.500 für primären Kältemittelkreislauf in Kaskadensystemen *Quelle Daikin Hoffe ich konnte helfen :)
Also ich tendiere als alter Heizungsbauer sowieso auf hybrid, einmal wegen der größeren Unabhängigkeit und weil man so mehere Systeme kombinieren kann, was effizienter sein kann und auch noch eine gewisse Redundanz mit sich bringt 😜! Außerdem kann man so wie bei dir die gesamte Anlage nach und nach um bauen was natürlich nicht so hohe Einzelinvestitionen mit sich bringt 😜🤓👍!
Du warst dich Wissenschaftler bei der DLR. Jetzt bist Du Energiemanager in Vollzeit, ich hätte keine Zeit neben meinem Beruf noch vollzeit mit dynamischen Stro❤mpreis die Energie zu managen.
E Auto in Kombi mit PV machen wir seit 2014. Etwas besseres gibt es nicht. Vor allem bei den Spritkosten. Das in Verbindung mit dynamischen Stromtarifen lässt sich super steuern.
Gut. Was hat die ganze PV Anlage gekostet? Was das E Auto? Gegenrechnung Ich heize 100% Holz.Kostet mich außer Arbeit nix ( die Bezin Kettensäge kann gut durch eine Schrot Säge getauscht werden) fahren tu ich Audi A 2 Diesel gebraucht ( der hat , vermute ich , weniger gekostet wir die Warrtung deiner ganzen Anlage) mein Kumpel! Heizt auch mit Holz und fährt seit 1990 Lade 1600 . Wartung geht alles selbst E Teile für Null aus der Wendezeit in Masse Garage voll. Wer ist nun Kostengünstiger? PS: Das Klima Thema schenk ich euch😂😂 Steuern sind Raub werdet unregierbar #derrosarotepanzer #nextguneration
Durch dich bin inspiriert bin ich auf das Thema Klimaanlagen gekommen. (Pflicht bei PV!). Mittlerweile hab ich auch 5 Stück hängen und Öl läuft nur noch von Dezember bis Mitte Februar 👌
Hallo Andreas Vielen herzlichen Dank für deine immer sehr guten Videos. Ich habe eine ähnliche Situation, dh. wir leben in der Schweiz auf 1400 Metern und da sind die Winter kalt und lang. Da in der Regel in diesen Gebieten fast ausschliesslich mit Elektroheizungen geheizt wird, kann sich das in der Zwischenzeit fast niemand mehr leisten, da die Strompreise durch die Decke gingen. Unser Haus ist aus 1980 und schlecht isoliert, 200m2 Wohnfläche. Den Verbrauch der Heizungen messe ich mit Shelly 3EM Pro. Pro Jahr verbrauchen wir sagenhafte 15'000 KwH und davon gehen 13'000 and die Heizungen. Da Elektroradiatoren in etwas das schlechteste ist was Energieeffizienz angeht, dachte ich über Split Klimas nach. Deine Installation ist also genau das, wonach ich gesucht habe. Wir würden die Elektro-Radiatoren stehen lassen, um an sehr kalten Tagen zuzuheizen. Nun meine Frage: Warum verwendest du (soweit ich gesehen habe) Single-Split statt Multi-Splitt? Ich dachte an 2 Anlagen mit je 6 Innengeräten. Vorwiegend wegen der Optik, da 6 Aussenanlagen in unserem Fall nicht versteckt werden können. Welche Vor-/Nachteile haben Multi-Split aus deiner Sicht bei unserem Vorhaben? Besten Dank Daniel
Moin Andreas, na herzlichen Glückwunsch. Das hört sich doch echt gut an. Wir liegen da auch ähnlich gut auch ohne zusätzliche Technik. Den Unterschied macht hier eben das Baujahr. Wir wohnen nunmehr ca 10 Jahre in unserem Haus. Selbiges hat ca 146 qm2. Wir hatten in 22/23 € 705,00 im Jahr für WW und Heizung. Unser Haus hat keine Dämmung, mussten wir auch nicht, wir haben nicht mit KFW gebaut. Allerdings haben wir auf diese Punkte wert gelegt: WP, Ytong als Mauerwerk, 3 fach verglaste Fenster. So lagen wir immer so um die € 600,00 bis € 700,00 p.A. für WW und Heizung des Hauses. (das kleine Öfchen im Wohnzimmer möchte ich natürlich nicht verschweigen, dort hauen wir max für € 40,00 im Winter, wenn es richtig knackig ist, Hartholzbriketts rein. So kurz bevor der Heizstab kommt !!! :) Alles gute und bleib gesund !!!
Schön gelöst, aber das du keine Dämmung hast, denke ich das stimmt nur halb. Vielleicht kein WDVS an der Fassade, aber Dach wird doch gedämmt seien und die Dämmung übernimmt der Stein? Weil bei 600 EUR Strom a 20ct je kWh würdest du gut 3000kwh Verbrauchen. Bei JAZ von 4,5 wären das 13500kwh Wärme oder 96kwh Wärmebedarf je qm und solltest du mehr ls die 20ct zahlen und die JAZ schlechter sein, dann ist es noch weniger. Das passt nicht ganz zu ungekämmt, den da würdest du über 250kwh je qm brauchen.
Wir haben jetzt seit 12 Jahren eine Erdwärmeheizung mit Tiefenbohrung und im kompletten Haus eine Fußbodenheizung. Damit kann man recht effizient das Haus inkl. Warmwasser heizen. Seit ca. 1,5 Jahren haben wir noch 11,3 kWp PV Anlage in bester Ausrichtung. Damit sind wir echt zufrieden. Konnte im letzten Jahr 13,4 MW produzieren. Lg Daniel
Ich habe auch eine Öl Heizung und Klimaanalage von Mitsubishi ( selbe wie du hattest ) grundsätzlich. Habe ich keine PV Anlage - da mir die preisse einfach zu teuer sind. Das geht deutlich günstiger ! Auch die WP - das ist alles viel zu teuer. Die Werke werden aktuell noch gebaut und das wird alles noch viel günstiger. Aktuell heize ich im Winter mit Öl und in der Übergangszeit mit der Klima. Geht ganz gut. Ja bissl teuer ! Aber die Lösung wo du hier „bewirbst“ ist etwas für selber Macher und Könner. Nicht jeder kann das auch.
Hallo Andreas, Du bist einfach eine Koryphäe auf Deinen Gebieten, echt toll. Ich probiere es jetzt mit einem alten Haus Bj 1902, ca. 100qm Wohnfläche ohne Dachbodenausbau (Kaltdach), 12 cm EPS WLG032 Aussenisolierung, nach innen diffusionsoffen, zwei Klimageräten, einer neuen Gas-Brennwerttherme mit zwei Heizkreisen für Heizkörper und Fußbodenheizung und einem Küchenofen, so eine Art Kochmaschine, 12,5KW PV, Speicher überlege ich noch, denke 10-15 KW, damit und mit dem Thema Wechselrichter bin ich noch nicht durch. Viel Arbeit, eine Komplettsanierung mit noch vielen Fragen. Wir werden sehen wie es weiter geht. Dir weiter viel Erfolg Gruß Ralf
Ich habe mich ja sehr lange zu dem Thema informiert, auch in deinem Forum alles aufgesaugt... dann wollte ich es bei unserer anstehenden Komplett Sanierung umsetzen... das Problem war dass wir die KfW Förderung in Anspruch nehmen und meine Energieberater von dieser Lösung absolut gar nichts halten. Ich konnte auch keinen davon überzeugen dass die Effizienz dieser Lösung mindestens ebenbürtig zur LWW ist... echt schade dass solche "Experten" eine völlig eingefahrene Meinung haben!
Hallo, erst mal ein gutes neues Jahr. Bei Klimaanlagen ist das Hauptproblem die Verschraubung der Leitungen wenn hier schlecht gearbeitet wurde. Beim Auto ist das Problem die Flexiblen Leitungen die nie Gasdicht sind. Hier muss immer wieder mal nachgefüllt werden. Zum Korrekten Nachfüllen. Das Kältemittel wird kompl. abgesugt und gewogen. Der Hersteller gibt die Füllmenge auch in Gramm an. Dafür braucht man spezielle Geräte. Es gibt auch die Möglichkeit nach Druck und Temperatur aufzufüllen, aber dafür braucht man Erfahrung. Einfach zuviel Kältemittel reinfüllen ist total falsch. Alles natürlich nur mit Kälteschein
Was haltet ihr davon einen von DK Solar CPC heiissluftkollektor auf Umluft laufen zu lassen.Bereits warme Raumluft durch den Kollektor schicken. Der bringt im Winter oder bei diffusen Licht immer noch 60 Grad. Aufgepasst der kann bei Sonneneinstrahlung 259 Grad erreichen. Brandschutz mitbedenkken. So könnte man einen Kellerraum mit Brauchwasserwärmepumpe ordentlich nachheizen. Viele Einsatzgebiete möglich.
Finde deinen Content wirklich genial und super hilfreich :) Die Anwendung eines solchen Systems ist schätze ich auch mal sehr vom Nutzer abhängig zB Raumtemperaturen 21grad+ eher dann schon ineffizient. Eine Frage hätte ich bzgl. des Einsatzes in Schlafräumen: sind das Lüftergeräusch der Innengeräte oder auch die Defrosting-Phasen während des Schlafs störend/hörbar? Weil du Dämmung in Verbindung mit DIY erwähnt hast: finde in dem Zusammenhang Hanfkalkdämmplatten sehr spannend. Freue mich sehr über weiteren Energieeffizienz-Content (das Kickstarter-Projekt interessiert mich schon mal sehr :) und ganz liebe Grüße, Michael aus Österreich
vielen Dank für deine Videos. Durch dich bin ich auf die Splitgeräte gestoßen und haben mittlerweile 2 Geräte (Kinderzimmer+Büro). FBH wird weiter von Öl beheizt, aber die 2 Räume die früher komplett mit Heizkörper stundenlang gelaufen sind, laufen jetzt nur noch als Grundlast mit 30'C Vorlauf. der Rest macht die Klimaanlage. Vorteil wie du schon sagst, dass man nur anmacht wenn man es braucht. dadurch von 2500l Öl auf 1000l runter (inkl. Heizkurven Optimierung). plus 400kwh Strom für Klima. bin super super zufrieden.
Moin Andreas.. passt ja gut ich hab gestern gerade mal ein Video zu meinem Heizsystem Klimaanlagen mit BWWP gemacht.. ich hab für 291,- geheizt inkl ww und 412,80 gespart... da ich mit der grossen pv zu 81% autark bin und mein stromanbieter die pv bezuschusst hat, hab ich netto keine bezugskosten mehr - bekomme aber ca. 1400,- noch an einspeisevergütung on top.. interessant fand ich deine kosten ich dachte du hättest das alles wesentlich günstiger bekommen als ich mit firmeneinsatz.. aber da hat mein diy bei bwwp wohl dein diy bei der pv aufgewogen.. egal.. letztlich denk ich sind wir da beide ordentlich unterwegs.. du brauchst nur viel mehr pv*ggg
Moin, ja ist alles halt unfassbar viel ausprobiert und auch falsch gemacht. Aber so lernen wir alle am meisten davon ^^ Du musst dein System mal unbedingt bei mir vorstellen, würde ich brennend interessieren. Also vielleicht mal einen kleinen Talk oder so
@@Akkudoktor hehe kenne ich.. hätte die erste pv besser aufs steile dach bauen lassen, dann hätt ich die zweite schon diy machen können.. 🙂 so wars erst die dritte die diy ging.. klar können wir mal nen talk machen.. wollten wir ja eh schon länger mal.. müssen halt einfach mal nen termin finden
Hallo Andreas, schönes Neues noch. Hier ist ein JEDER-Mann und um die "nicht sehr gut bedachte" Frage zu beantworten, weil mir mein illegales Solarpanel, das seit ich es (illegal) an den Balkon gezimmert habe, statt senkrecht hinter dem Geländer (von wegen Vermieter.) wo es mir das Licht im Wohnzimmer nahm, nochmal weniger Strom produziert wegen Baumbestand. Das ist auch der einzige Grund, warum ich mir das jetzt nicht komplett anschaue, da trauere ich blos dem Traum vom Wohneigentum nach, braucht's nicht. Und bis bald👍😉
So wertvolle Informationen für jeden der an der Energiewende wirklich interessiert ist, was es genau bedeutet und welche Fallstricke es gibt.Wann kommt dein Buch raus für Leute, die nicht auf RUclips unterwegs sind und sich auch damit auseinandersetzen wollen? Es wäre jeden Cent wert.
Gutes Video mit sehr transparenter und anschaulicher Zusammenfassung. Beim e-Auto kann ich Dir aus Preis/Leistungs-Sicht uneingeschränkt den e-Golf als dreijährigen Gebrauchten empfehlen (ab 15k), sofern es nur für Kurz- und Mittelstrecke sein soll. Noch eine Anmerkung zu den Amortisationsrechnungen: die sind schon richtig. Aber es ist eben alles DIY... deshalb schwierig zu vergleichen. Wenn ich ein Haus komplett selbst baue, dann ist das auch deutlich günstiger als ein vom Fachbetrieb gebautes.
Sehr guter Beitrag! Wie immer ! Interessant wäre noch welche Klimaanlagen du hast wie die Größe berechnet wurde. Überall anders ist klar , aber in deinem Fall, bissel vertiefter wäre schön. Will dieses Jahr auch angreifen. Grüße und weiter so !👍
Ich plane grade eine vertikale PV Anlage mit südausrichtung für die Hauswand. Im Winter bringen die scheinbar wirklich viel. Zumindest ist unsere Hauswand dort den ganzen Tag beschienen.
Tolles Video und meine Hochachtung für die ganze geleistete Arbeit! Deine DIY Lösung ist natürlich überragend, aber nicht jeder kann dies so umsetzen. Daher würde ich mich sehr freuen, wenn du dich in einem Video mal mit der Firma/Startup 1komma5grad beschäftigen könntest. Ich glaube, dass dieses Konzept nämlich viele interessieren würde, weil auch der finanzielle Nutzen von solchen Lösungen eine wichtige Rolle spielt.. Das wäre echt super cool!
Moin Andreas. Großes Lob für deine Arbeit und sehr guten Anregungen. Das hilft allen wirklich, die das Thema Energiewende aktiv voranbringen wollen. Kleine Kritik: Deine alte Mitsubishi kannst du nicht so pauschal mit deiner neuen Panasonic vergleichen. Die Panasonic ist eine spezielle Klimaanlage mit einem größeren Einsatzbereich. Mitsubishi hat auch derart spezielle Geräte. 100% Heizleistung bei -25°C.
Moin, erstmal super Video👍Wollte auch mal meine Erfahrung nach fast genau 1 Jahr teilen. Ich heize meine 70qm Wohnung im Altbau von 1938 mit einer Daikin Pefera 6,8 Kw Split Anlage mit 3 Innenteilen gestern und heute (9-10. Januar 2024) bei bis zu -8Grad Außetemperatur problemlos in allen Räumen auf über 23 Grad. Dabei spiele ich häufig mit der Bedarsfsteuerung rum. Bei milden Tagen bis 0 Grad schaffe ich mit 60-70% der Leistung die Räume warm zu bekommen. Bei den gestrigen Temperaturen muss ich das Außengerät auf voller Leistung fahren (2,4kw/h) An beiden Tagen habe ich 28Kw am Tag verbraucht. Das hört sich viel an, ist tatsächlich aber effizieter als meine Gas Heizung aus 2015 (Kein Brennwert). Mit der habe ich etwa einen Verbrauch von 90-100kw Gas an so einem Tag, bei 1/3 des Gaspreises. Ich lasse dabei die Klima an wirklich kalten Tagen auch Nachts, bei 40 Prozent Leistung laufen. Dadurch kühlen die Räume nicht komlett aus (Ca. 15-17 Grad) Morgens kurz den Bedarf hochgefahren damit es schnell warm wird, (per App steuerbar). Das ist auch noch ein Vorteil du bekommst die Bude schnell warm (keine 5 Minuten).
32:20, zu der Dämmung fände ich es super, wenn du eine Co-Produktion mit dem Energiesparkomissar machen würdest. Ich finde eure beiden Videos immer sehr lehrreiche & fachlich vor allem sauber. Ggf. erklärt er sich bei deiner Reichweite bereit mal vorbei zu schauen & die offensichtlichen Wärmedämmungsschwachstellen aufzuführen - ein paar Tipps im DIY sollte er auch dabei haben
Super ganz herzlichen Dank für die unermüdlichen Recherchen und tollen hochwertigen Videos. mich würde mal interessieren wie viel Quadratmeter ihr Haus hat und welchen energetischen Standard.z.B. Wieviel Etagen, freistehend, oberste Geschossdecke gedämmt um einen Maßstab für mein altes Problemhaus aus den 50er Jahren. Mich interessiert das als Maßstab inwieweit ich ähnliche Erfolge mit klimasplitgeräten erzielen kann...
Auch mal danke an Frau Akkudoktor, die dir so den Rücken freihalten kann, dass du das hier alles machst.. :-)
JA der Women-Acceptance-Factor ist schon wichtig bei sowas :D
@@disane1987 Haben wir nich (fast) alle mit dem WAF zu kämpfen? 🙂
@@disane1987 Hinter jedem Erfolgreichem Man, steht eine Starke Frau!
Ist es nocht laut?
Hallo Andreas, ich bin Kälteanlagenmeister und kann nur zum Thema Kältemittelverlust sagen, das wenn die Anlage ordentlich installiert ist muss sie auch dicht sein. Wie du richtig sagts ist über das Monitoring eine gute Übersicht des Anlage Zustand möglich. Bei jedem anschließen der Monteurhilfe hast du einen minimalen Kältemittelverlust der liegt aber im einstelligen Gramm Bereich. Du machst eine sehr gute und anschauliche Arbeit !! Weiter so. vielen Dank und ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2024 Gruß Wolfgang
dann verrat uns doch bitte, ob man R290-Geräte selbst anschließen darf.
@@ME-cb1vwR290 darf man im Klimaanlagenbereich nicht mal ins Haus einführen, R290 wird in Wärmepumpen Monoblock( Kältemittel kommt nicht ins Haus) oder in sehr geringen Mengen im Kühlschrank verwendet, alles Bereiche wo nur Fachpersonal was werkeln darf oder kann
R290 ist brennbar / ab einer bestimmten Dichte explosiv. Wie der Kollege ( Alex Richter ) geschrieben hat ist das bei Kühlschranken kein Problem ( unter 100 gr.) bei Splitis sieht das schon anders aus , da sind , je mach Größe einige kg im System. In 38 Jahren Berufstätigkeit in der Kältetechnik kann ich nur sagen das Butan/ Propan Anlagen schon zu beginn der 90er Jahre ein Thema war, aber nur in Kleinstanlagen ( Kühlschranken) eine Nische gefunden hat. Eine Anlage die fachmännisch montiert ist normalerweise Dicht, wenn aber ein Bördel abreist oder eine Rohrleitung
beschädigt wird ( angebohrt oder abgerissen) geht für die Bewohner eine deutlich höhere Gefahr aus wie bei einem nicht brennbaren Gas. Auf die Frage von ME , würde ich nicht dazu raten !
@@alexrichter3425 Eine Monoblock-Wärmepumpe zeichnet sich durch einen geschlossenen Kältekreislauf aus, und deshalb muss auch bei der Installation niemand in den Kältekreislauf eingreifen. Eine Monoblock-WP darf von jedem selbst installiert werden. Man sollte halt zwei Heizungsrohre miteinander verbinden können, notfalls macht das ein handwerklich begabter Nachbar.
Hallo, noch ein Kältetechniker hier, wollte eben das gleiche schreiben aber spar mir das jetzt mal ;) danke wolfi
Der Typ im Video welcher immer wieder die selbe Klimaanlge monieren bzw. warten muss, hat meinen Respekt für sein Druchhaltevermögen! 🙂
PS.: Danke für deinen Einlblick und sehr informative Video.
Wir haben bei meinen Eltern 2 Splitklimageräte installiert und heizen damit das ganze Haus aus den 60ern für voraussichtlich 1000 Euro.Fürs Bad und das Warwasser läuft vorerst weiter Öl,jährlich ca 400 Liter. Zuvor hatten wir 3000 Liter Öl. Es ist wirklich genial und ich bin durch Deine Berichte und Videos darauf gekommen und konnte sie überzeugen. Habe leider keine Panasonic,bin aber auf das Video gespannt.
Demnächst gibts noch ne Pv aufs Garagendach,die ich auch selbst montiere.Wird locker aus der bisherigen Ersparnis montiert❤
Wäre den ein Durchlauferhitzer sinnvoller als Öl für das Warmwasser?
@@MrUser1000000 oder Boiler? Das Verhältnis wäre auch mal gut zu wissen.
Je nach dem wie oft die Entnahmestelle benutzt wird. Ein einzelnes Waschbecken ist mit Durchlauferhitzer bestimmt besser .aber eine Dusche und Waschbecken mit mehreren Menschen?
Ist panasonic eher zu empfehlen?
@@MrUser1000000 Die Ölheizung ist erst 13 oder 14 Jahre alt,läuft noch gut und dient auch dem Notfall.Noch wissen wir nicht wie das mit den 2 Splitgeräten bei extremen Minustemperaturen wird,sollten problemlos bis -15 Grad laufen,aber mal schauen.Ich denke das wird irgendwann mal ne kleine Luftwasser wp,die sollte den Rest, die Bäder und das Ww abdecken können.Die könnte auch die Grundlast dann sicherstellen.Wir warten mal ab,bis sich die Preise der Installateure normalisieren.Die sehe ich in Momemt als Treiber der Preise.eine kleine WP wie wir sie bräuchten wäre für 5bis6k zu kaufen, nehmen wir 4k für Installation sollte die mit 10 bezahlt sein.So ist das auch in Skandinavien. 4k bedeutet 40h mit Stundenlohn 100€.Da muss das erl. sein.
Sonst sind auch noch Daikins zu empfehlen. Siehe auch das Forum vom Akku Doktor ;)
Die Angst vor dem Kältemittelverlust kommt aus dem KFZ Bereich - wo durch die Gummileitungen Kältemittel diffundieren kann…die Angst ist aber bei der festen Kupfer Verrohrung bei Klimaanlagen im stationären Bereich unbegründet…so hat es mir zumindest mal ein Kälte Techniker mal erklärt….klasse Video wieder👍👍
Mir wurde so etwas Ähnliches auch schon in der Autowerkstatt gesagt. Mein Auto hat wohl im Vergleich zu anderen die sonst in die Werkstatt kommen einen geringen Anteil an Gummileitungen und viel Stahlrohr für die Klimaanlage.
Deswegen müsste ich wohl nur selten die Klimaanlage nachfüllen lassen - so der Mechaniker.
Die Kfz Anlagen verlieren auch nur wenig wenn diese regelmäßig eingeschaltet wird damit das Kälteöl die Schläuche erreicht und so von innen abdichtet ...
Du bist einfach klasse! Schlau, pfiffig, kreativ! Erfrischend! Kritisch, aber positiv konstruktiv!
Ein unglaublich riesiges Dankeschön an dich und deine Team/Unterstützenden! Die Infos und Ratschläge in Kombination mit deinen persönlichen Erfahrungen sind so wertvoll, dass du als Berater sicher auch viel Geld dafür bekommen könntest. Aber das ist, wie du immer wieder deutlich machst, nicht dein Ziel. Stattdessen machst du die Welt (und das Klima) ein Stückchen besser, gesünder und günstiger und für diese so wichtige und selten anzutreffende ehrliche Einstellung solltest du auf jeden Fall mal ein großes Dankeschön bekommen.
Für euer Dach hatte ich gerade spontan die Idee einfach Sandwich-Module als Dämmung zu nutzen. Die haben eine Oberseite aus Blech/Stahlblech teilweise mit so hochstehenden "Nasen" wo du die PV-Halterung gut befestigen könntest. So ist Dämmung und PV-Vorbereitung in einem Schritt erledigt.
Deine Lösung zum Thema DIY-Dämmung würde mich auf jeden Fall auch brennend interessieren! Gerne gemeinsam mit dem Energiesparkommissar 🙂
Und genauso brennend bin ich an deiner DIY-LWWP-Kleinstlösung interessiert! Über soetwas denke ich auch schon länger nach.
Meine persönliche Haus-Situation ist ähnlich und mit unseren 3 Kids und einem normalen Einkommen ist eine energetische Komplettsanierung durch eine Fachfirma auch in 100 Jahren einfach nicht bezahlbar, geschweige denn wirtschaftlich. Daher ist DIY immer gut, aber es muss auch mit überschaubarem Aufwand machbar sein, sonst würde die Familienzeit darunter zu sehr leiden.
Btw. auch ein riesen Danke an deine Familie fürs hinter dir stehen 👍👍👍
Hallo Andreas, vielen Dank für Deine zahlreichen Videos. Auch ich habe zwei Klimasplittgeräte, einen Pelletofen, eine Solarthermieanlage und mehrere Balkonkraftwerke mit Ost, Süd und Westausrichtung (vom Elektriker an unterschiedliche Phasen anschließen lassen) installiert. Der Batteriespeicher bzw. die LifePo4 Akkus stammen aus China und werden derzeit mittels Ladegerät aus dem Überschuss der PV-Anlagen geladen. Gesteuert wird die gesamte Anlage mittels iobroker und homeassistant. Dies funktioniert, ist jedoch noch ausbaufähig :-) Die Gesamtenergiekosten für Strom und Pellets für eine 4-köpfige Familie liegen derzeit bei 135 € pro Monat. Wir wohnen in einer sanierten, vor 100 Jahren gebauten, Scheune mit Innendämmung. Gruß Stephan
Wahnsinnig stark. Dieses und deine anderen Videos. Wir haben ein ähnliches altes Haus wie deines gekauft und ich werde dein System quasi 1zu1 nachbauen. Wir haben Holzöfen statt Öl für die sehr kalten Tage. Für die kleinen Räume werde ich ggf. Infrarot verwenden statt Luft Luft WP. Danke für deine Arbeit.
Hallo.
Eine Klimaanlage ist immer so Dicht, wie der Erbauer arbeitet. Baue seit ca. 15 Jahre Klimaanlagen ein und habe Anlagen die seit über 10 Jahren ohne undichten. Meine eigene ist ca 16 Jahre alt und hab noch nie Kältemittel auffüllen müssen. MFG
Mega Zusammenfassung der letzten Jahre ,TOP!
Sehr geehrter Herr Doktor Schmitz, wenn ich so ein Talent hätte wie Sie und so Begabt wäre wie sie,
würde ich mich vielleicht auch da ran trauen, was sie selbst erdacht und installiert haben! Respekt!
Viele Grüße!
@@Juergen_Miessmer da haben Sie sicherlich recht!
@@Juergen_MiessmerNein, kann man nicht. Manche haben für was Begabung, andere nicht. Davon abgesehen brauchte er für seine Anlagen spezialisierte Messgeräte und Werkzeuge und zuletzt wäre da noch das Haftungsthema, wenn mal was doch nicht so funktioniert, wie man sich das gedacht hat.
@@Juergen_Miessmer Alles muß es gar nicht sein. Wenn man das lernt worauf man Bock hat kann man sehr viel Geld sparen und die Birne bleibt wach.
@@TheDasHatti Begabung hin oder her. Ich werde kein Sternekoch aber wenn ich am Ende zufrieden bin habe ich was erreicht.
@@jorgbrown1956Natürlich nicht. Bei einem Sternekoch wird wahrscheinlich auch nicht das Haus abfackeln.
Soll halt nur keiner jammern, weil er seine Fähigkeiten überschätzt hat und hinterher die Versicherung mit einem Grinsen im Gesicht abwinkt.
Ich will hier an dieser Stelle DANKE sagen! Ich wollte schon immer eine PV Anlage, aber die Videos hier und auch von anderen RUclipsrn haben mir gezeigt, dass ich viel selbst machen kann. Die PV wurde dann am Ende tatsächlich von einem Fachbetrieb übernommen, genau aus deinen genannten Gründen (3-Phasen, Notstrom, Dach, Anmeldung, Elektrik, Zählertausch), aber alles weitere plane ich bereits in DIY: Terrasse, Carport, Fassade. Auch der Tipp mit der Brauchwasserwärmepumpe war damals Gold wert. Ich wusste nichts von solchen Geräten und das war auch mein erstes DIY Projekt, weil kein Handwerker hier im Dorf und Umgebung so einen kleinen Auftrag übernommen wollte, wenn er mir nicht gleich das Teil mitverkauft (LG WH27S mit Cloud-Anbindung + Home Assistant btw.). Als die Gasheizung dann komplett aufgegeben hat, habe ich mir dann auch in DIY eine LWWP eingebaut (Panasonic Aquarea 5kW Jeisha). Mit ein bisschen Recherche auch kein Hexenwerk, wenn man es KISS hält (kein Brauchwasser, kein Pufferspeicher, direkt in die Heizkörper usw.), 3,5k EUR für Gerät und ca. 1k für Sockel, Anschluss und Zusatzgeräte.
Bei dem Energiemanagementsystem sind wir oft zum selben Moment auf die selben Ideen gekommen: Tibber und eigene Softwarelösungen für Akku, Wärmepumpen, Geschirrspüler und E-Auto. Es macht echt Spaß zu sehen, wie man den Tibber Durchschnittspreis von 27ct/kWh im Monat auf bis zu 21-22ct/kWh durch Algorithmen drücken kann, vor allem wenn man die Sektorenkopplung abgeschlossen hat. Das E-Auto hat aktuell den größten Anteil am Spareffekt weil die Heizungen ja durchgehend laufen müssen. Ich nehme mir trotzdem, je nach Außentemperatur, entweder die x günstigen Stunden zum Heizen oder umgekehrt, schließe die x teuersten Stunden vom Heizen aus. Dann kann ich den wertvollen/günstigen Akkustrom mehr nutzen (aktuell nur 12,8 kWh), oder wenn die Tief/Hochpreisphasen zu geringes Delta haben aufgrund der Verluste.
Hallo Andreas, danke, wieder mal ein tolles Video. Wir haben seit 2009 zwei Klimageräte von Panasonic, eines im EG, eines im OG. Montage DIY, Kältemittelleitungsanschluss durch Fachmann. Die Geräte arbeiten im Winter als Heizung und kühlen im Sommer. Unter ca. 3°C schalte ich die mit Gas beheizte Fußbodenheizung zu, also ebenfalls hybrid. Die Klimaanlagen laufen seitdem ohne Störungen und ohne Leistungsverlust und ohne externe Wartung. Und das seit über 14 Jahren!!!
Klimaanlagen müssen gewartet werden und das kostet ordentlich.
@@j1shin kann ich nicht bedtätigen. reinigen kannst du alles selbst wie im video gezeigt- Ne Firma macht auch nichts anderes. Füllstand etc muss nicht kontrolliert werden, die Anlagen erkennen mittlerweile Druckverlust selbst und gehen in dem Fall auf Störung. Bei jeder kältemittelkontrolle, verlierst du außerdem Kühlmittel aus dem system
Hervorragend erklärt und für mich und mein Haus und dem Energieverbrauch ein wunderbarer Vergleich.
Mein Haus (rd. 300 m² Wohnfläche) Bauj. 1995 gebaut nach der Wärmeschutzverordnung 1996, verbraucht an Energie rund 50% weniger als dein Haus aus 1975. (der Unterschied ist schon enorm)
Allein der Öl Brennwertkessel den ich 2021 habe einbauen lassen hat den Heizölverbrauch von seinerzeit 2100 Liter auf 1500 pro Jahr reduziert.
Dann habe ich nahezu alle E- Geräte wie Kühlschränke (2 Stück) Gefrierschrank, Waschmaschine, Geschirrspüler, Backofen, Fernseher usw. gegen Energieeffiziente nach und nach ausgetauscht und alle Lampen auf LED umgerüstet.
Dadurch hat sich der Stromverbrauch ebenfalls um 50% reduziert.
Durch betreiben eines Balkonkraftwerk mit 1000 W Wechselrichter und 5 Module ließ sich der Stromverbrauch noch einmal reduzieren, sodass mein Jahresstromverbrauch von seinerzeit 4500 KW/h vor den Maßnahmen, auf 1870 KW/h pro Jahr nach den Maßnahmen, gesenkt werden konnte.
Mein Kommentar sollte nicht als Kritik verstanden werden, sondern als Anregung für alle Leser, wo und wie man sein Heim mit einfachen Mitteln Energieeffizienter machen kann, ohne sich finanziell zu übernehmen.
Als nächstes habe ich eine Erweiterung der PV Anlage mit Speicher ins Auge gefasst, wobei zum Heizen Luft - Luft Wärmepumpen ebenso eingeplant sind.
Wäre doch gelacht wenn ich mein Haus nicht in die Effizienzklasse A bekommen sollte.
Bitte mach weiter so, deine Beiträge sind immer wieder hoch interessant und anregend etwas zu realisieren.
Als Rentner mit handwerklicher Erfahrung im DIY sind solche Beiträge von dir immer Hirnschmalz fördernd.
Das ist das größte Problem auch unserer Politik. Die Menschen dort sind nicht in der Lage DIY zu bauen. Das nutzt das Handwerk gerne aus. Ich habe ein Angebot von 30k für eine PV Anlage auf meinem Haus vorliegen. Wenn ich sie selber aufbaue sind es 10k (14kWp mit 10kW Speicher).
@@christianthiemann7296 und warum ist das ein Problem der Politik? Soll deiner Meinung nach sämtliches Handwerk abgeschafft werden und jeder alles selber machen?
Ein Problem der Stammtischpolitik ist, dass sich nichts ändern soll und eine Bild alles dafür tut, dass möglichst viele hinterher laufen. Deutschland baut schließlich die besten Verbrenner der Welt...
@@georgwillmann1616
Bitte lese den Inhalt seines Kommentar etwas sorgfältiger, dann wirst du erkennen, dass die PV Anlage wenn er selbst Hand angelegt um 20.000 Euro günstiger wird, wovon er sich eine dreimal so große Anlage installieren könnte.
Wer in der Lage ist sich in die Nase zu bohren wird auch eine Plug and Play Anlage zusammengebaut bekommen.
Denn etwas anderes wird heute nicht mehr angeboten.
Und wenn er sich weder in die Nase bohren noch einen Aufbauplan lesen kann, wird er immer noch jemanden finden, der beides kann.
Was Handwerker betrifft, soll jeder seinen Teil bekommen, sofern er nicht Auftragsmäßig und personell überfordert ist, aber nicht zusagen und monatelang nichts von sich hören lassen.
Ich warte seit einem halben Jahr auf meinen Pelletofen und habe bis heute nicht einmal ein Angebot was der Ofen beim Handwerker und Händler kosten soll.
Wohl dem, der keine 2 linken Hände hat.
ich wollte damit sagen, dass wenn man "Bild" Beiträge oder Beiträge der AFD sieht steht darin immer "kostet: 30.000 €" ROI von 30 Jahren usw... was einfach nicht stimmt es liegt daran, dass das Handwerk so teuer ist. Die Material kosten sind winzig. Die PV Anlage bei meinem Nachbarn hat ihm 30k gekostet ich habe die Materialien durch gerechnet alles in allem 10k. Die Monteuer hat also in einem Tag (8h) 20k verdient. Den Hubsteiger mal ab der dabei war sind wir noch bei 18k sie waren zu 2t also ein guter Stundenlohn von 1.000€ @@georgwillmann1616
Schon klar 😄 kostet ja alles nur paar Cent alles auszutauschen Neu zu kaufen bla bla bla. Bekomme so 600 € EU Rente somit intessiert mich wenig wie du deine Hütte umbaust oder auf eine Klima Zug mit fährst.
Ein super Video. Tolle Arbeit. Super strukturiert, umfänglicher Inhalt, mit Herz und Liebe zum Detail gemacht. Einer der besten Kanäle, die es meiner Meinung nach gibt. Unprätentiös, ehrlich, offen, fair, kompetent. Das ist wirklich großartig. Ich lerne wirklich viel! DANKE und bitte weiter so!
Du bist echt ein geiler Typ.
Ohne ne vernünftige Portion ADHS geht das aber nicht.
Ich hab schon viele interessante Ideen von Dir übernommen.
Mach weiter so‼️😍
Hallo Herr Schmidts-Kurz und knapp: Top Video. Allein das Video zum Thema Rolladen Dämmung und die Berechnung der Einsparung durch den Professor ist der absolute Hammer.
Vielen Dank für die Top Informationen zum Thema Heizung und Solar.Ich wünsche ihnen ganz viel Erfolg bei der Optimierung des Hybridsystems. Liebe Grüße aus Rodgau Wolfi.
Andreas, vielen lieben Dank, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst! 👍
Ich stehe an unserem Haus vor der gleichen Situation wie du und werde vieles von deinen Tipps und Erfahrungen mitnehmen und sicher auch umsetzen in den nächsten Jahren.
Mach weiter so, es ist mir eine Freude deine Videos zu schauen! Viele Grüße Falk H.
Auch von mir ein großen Dank an Andreas. Bei unserem Haus kann ich diese Technik nicht verbauen oder nur mit Hilfe von Fremdleistung. Es gibt bestimmt viele Haushalte, die sich mit der Komplexität gar nicht auskennen oder befassen wollen, weil zu kompliziert. Man muss schon sehr technikversessen sein, um sowas wie Andreas umzusetzen.
Danke für das Video!
Ich hab nen älteres Haus mit Stromheizung und habe mittlerweile viel Zeit, Geld, nerven hier investiert.
Ich hab angefangen mit neuen Türen, Modernisierung der Fenster....
PV Anlage mit Akku.
Hab mir dann eine Luftwärmepumpe zum Kühlen eingebaut. Hab dies Jahr aber gemerkt wie gut die heizen.
Hab jetzt bei meinem Händler angefragt ob wir meine upgraden können (tauschen des Sportgerätes, weitere Klimageräte einbauen).
Hab damit dieses Jahr allein 900€ Heizkosten gespart, obwohl ich "nur" die obere Etage geheizt habe.
Zur Reinigung kann ich aktuell nix sagen. Mir wurde nur gesagt Staub entfernen und co. Das soll angeblich reichen, den Rest macht die Firma die jährlich zur Wartung kommt. 🤔
Moin Andy, wieder mal ein super Video! Wir haben eine ähnliche hybride Konfiguration gebaut: Gas-Brennwertheizung war vorhanden, PV 12.35 kwp, 11 kWh Akku, 2 Daikin Split Klimas mit 5 Innenteilen, Dakin BWWP, Tiber und E Auto. Die Gasheizung läuft im Winter nur als Unterstützung und für die Räume ohne Klimas "im Hintergrund". Gasverbrauch um 70% gesenkt. Für unser 225 qm Haus von 64 haben wir nun Heiz- und Stromkosten Kosten von 145€ im Monat. Inkl. Auto .Läuft also 😊
auch nicht zu vergessen: Im Sommer wird ja auch mit den Split Geräten gekühlt. Das kann die Fossile Heizung zwar nicht, bringt aber ein riesen "Pro" auf der Split Klima Seite im Wohnkomfort
@@gggsgdgdfd ist das nicht eher ein Nachteil? Dann spart man ja nichts mehr, wenn man zusaetzlich im Sommer noch kuehlt. Dann kann man sich gleich schenken. Nur mal zur Erinnerung, wir machen die Faxen ja nicht fuer mehr Komfort.
Hey, ich folge deinem Kanal jetzt schon eine ganze Weile. Ein Wahnsinn, was du hier an Informationen und Erfahrungen teilst. Auch dieses Video war mal wieder Gold wert. Ich bin auf einem ähnlichen Pfad. Letztes Jahr kam die PV, allerdings aus Zeitgründen nicht DIY, außerdem war es mit dann doch zu heiß, auf unserem Dach herumzukraxeln, dynamischer Stromtarif mit Akkunutzung und Autoladen, wenn es günstig ist, ist aber bereits umgesetzt. Dieses Jahr sollen die Klimaanlagen kommen, auch aus Komfortgründen im Sommer, wenn wir „im Strom schwimmen“. Also großes Dankeschön für die Arbeit. Auf die Kickstarterkampagne warte ich schon.
Ich habe ein neueres Haus mit Fußbodenheizung und könnte ohne weiteres eine Wärmepumpe installieren. Trotzdem habe ich 2 Split Luft-Luft eingebaut, weil ich eine 30kwp photovoltaik habe, super günstig damit heizen und im sommer gleichzeitig kostenlos kühlen kann.
Und das ganze hat mich "nur" 3000€ gekostet
Wow! Das beste Andreas Schmitz Video aller Zeiten.
Klare Fakten, Zahlen, Kosten und Nutzen knackig auf den Punkt dargestellt.
Sehr cool, dass Du auf die Heatcharge umgestellt hast,
da bin ich sehr gespannt auf die langfristigen Vergleichszahlen zu den anderen Klimas.
Bei dem Aufwand, den Du für den flexiblen Stromtarif betreibst,
finde ich 200 € Ersparnis eher zu vernachlässigen.
Da würde sich der Aufwand wahrscheinlich eher lohnen,
die Module am nördlichen Rand steiler aufzustellen und mehr Module mit optimalem Winkel zu installieren.
Auf dem Dach würde ich in Erwägung ziehen, eine Aufdachdämmung flächendeckend zu machen,
denn Wärme steigt ja nach oben.
Und dann würde ich ganz im Norden,
optimal nach Süden ausgerichtet,
neue Solarmodule, mit ungefähr 40 bis 50 Grad, aufständern.
Dann müsstest Du noch nicht einmal das ganze Dach vollknallen mit Solar.
Wenn ich mir den Ertrag meiner 1110 Watt Süd, 45 Grad anschaue,
dann sind das aufs Jahr 1065 kWh am Laderegler. (Und die war erst am 8 Februar installiert.)
Nach Akku und Wechselrichter sind davon 900 kWh nutzbar an der Steckdose rausgekommen und das ist,
vom Verhältnis, schon ein deutlicher Unterschied zu den, meist liegenden, Modulen bei Dir.
Die 900 kWh sind 84,5% Gesamtwirkungsgrad, damit kann ich leben,
zumal ich eine Eigenverbrauchsquote von 100% habe und Null einspeise.
In 2022 hatte ich, damals noch ohne Solar, 450 kWh Verbrauch,
ich nutze den überschüssigen Strom seitdem im 30 Liter Boiler,
extra gedämmt DIY, zur Warmwassererwärmung,
für Lüftung, Luftentfeuchter und schürfen von Kryptocoins.
Ja, das geht tatsächlich wirtschaftlich mit überschüssigem Solarstrom.
Wenn die Anlage im Sommer 7 bis 8 kWh liefert, ich aber nur 1,5 kWh verbrauche,
dann kann ich mehr aus dem Überschuss holen, als mit Einspeisevergütung.
Aber man sieht schon sehr deutlich, dass Du deutlich mehr Solar auf den Dächern hast
und im Verhältnis doch sehr wenig Ertrag pro kWp dabei herauskommt.
Da ließe sich sicher, mit wenig Aufwand, deutlich optimieren und mehr rausholen,
selbst ohne neue Module, nur mit DIY Aufständerung.
Vor allem im Winter sollte das ein echter Gamechanger sein.
Dann könntest Du Dir theoretisch auch den flexiblen Stromtarif schenken, da sich das kaum lohnt.
Zumal die Preise ja auch bei normalen Anbietern wieder deutlich gefallen sind.
Wenn ich mir das Video ansehe, dann sieht es so aus,
wäre es auch möglich, ein paar Module für den Winter mit niedrigem Sonnenstand direkt auf die Fassade,
zwischen die Fenster zu bringen.
Das sollte die Situation bei dem niedrigen Sonnenstand deutlich verbessern.
Sehr gespannt bin ich auf auf das Projekt Verbrauchsoptimierer, das könnte vielen helfen,
die jetzt unnötig viel einspeisen und es damit praktisch verschenken.
Eine einfache Lösung habe ich für meine Boiler-Variante gefunden:
Ein einfaches programmierbares Relais:
Wenn der Akku voll ist, schaltet das Relais den Boiler ein und der Überschuss fließt direkt rein.
Beim Auto solltest Du mal nach dem "Aptera" schauen,
der soll bald kommen und wird ein E-Auto mit hoher Effizienz,
leichtem Gewicht, niedrigem Windwiderstand und
Solarmodulen in der Verkleidung,
wenn die Ankündigung stimmt zu einem vernünftigen Preis.
Vielleicht eine Idee als elektrisches Zweitauto.
Es bleibt also spannend auf dem Weg zur energetischen Selbstversorgung.
Noch heize ich nicht elektrisch mit Pellets aber die Heatcharge könnte das ändern.
Deswegen bin ich auch sehr gespannt auf Deine Ergebnisse.
Mach weiter so!
Dein Kanal ist der für die selbstgemachte Energiewende,
wie ich finde, nützlichste, den es gibt.
Er nimmt unsachlichen Kritikern den Wind aus den Segeln, arbeitet sauber mit Fakten
und überzeugt mit Offenheit und klarer Darstellung ohne unnötige Werbung ( Das Nike Logo auf der Jacke mal ausgenommen.).
Danke für die Arbeit, die ihr in den Kanal steckt.
Der ganze Aufwand lohnt sich, sicher nicht nur finanziell,
denn Du inspirierst so viele Leute,
so dass sich dadurch nachhaltig unsere Welt ändert,
was auch für die Welt in der Eure und andere Kinder aufwachsen,
eine enorme Verbesserung bringt.
Ich werd neidisch 😮 Ich wohn im Block und hab mir ein Balkonkraftwerk mit zwei Panels geholt. Aber jetzt hab ich außer Energie sparen keine Ideen mehr 😅 Ich finde es toll, dass Du sowas machst 👍
Sag Deinem Vermieter, dass Dir im Sommer heiß ist und Du ‘ne Klimaanlage willst😉
Kältemittel muss nur nachgefüllt werden wenn man schlampig gearbeitet hat. In seltenen Fällen ist auch mal das innengerät undicht, erfahrungsgemäß. Meisst die Bördelverbindungen. Füllmenge steht am Außengerät (zusätzlich gefülltes beachten je nach Rohrlänge) Wichtig ist auch das die Lamellen am Außengerät sauber zuhalten.
Top Video.
Ich bin auch hin- und her am überlegen zwecks Klima-Anlagen und BWWP und das ganze Hybrid mit der bestehenden Gas-Brennwert Heizung zu fahren,
Hab bisher 2 Angebote zum EInbau einer BWWP und die liegen jenseits der 6000€ - das ist halt schon krass.
Das lohnt überhaupt nicht ,ich verbrauche mit unserem EFH mit 130m2 trotz doppelt so teuren Gas seit 2022 keine 90 Euro Gas im Monat und das für Heizung und warmwasser und wir heizen gut im Winter (22-23) grade in jedem Raum. Eine Gute brennwert Therme hat 2017 komplette mit Fussbodenheizungen verlegen keine 10k gekostet und meine dezentrale Lüftung keine 3k bin damit überaus zufrieden.
Sehr gutes Video, Danke. Ich finde den Ansatz Mega - nichts wird wegschmissen und Du verbesserst Dein System iterativ basierend auf den Daten der ersten Schritte. Man wird zwar nie fertig, aber viele lieben das ja ;) .
Vielen Dank, gut erklärt 👍
Der Unterschied zwischen Kühlschrank und Splitklims ist, das Kühlschränke in der Regel Monoblock sind, d.h. verschweißt.
Bei Klimaanlagen sind die Rohre verschraubt und da entweicht immer ein bisschen. Auch an den Ventilen.
Höchst interessante Folge mit mega viel Info, vielen Dank Andreas!!
Du bist derjenige welcher für meine PV -Anlage, Brauchwasserwärmepumpe und Klimasplitgerät verantwortlich ist. Ich habe es nach deinen Videos/ Empfehlungen / Erklärungen nachgebaut. Die PV- wird in den nächsten Tagen wieder um 3 KWP erweitert, der 2. Akku mit 16x 280Ah (alles DIY) stehen jetzt noch an. Danke und mach weiter so. Meine einzige Schwierigkeit besteht noch in Node- Red, da wäre ein fertiger Flow echt hilfreich. Ich bin bei Victron hängen geblieben, aber auch leider nur mit 1x 5000 MP2, da werden wohl noch 2 weitere fällig.
Ich habe großen Respekt für die Eigenleistungen. Leider habe ich keine entsprechende Handwerker im Freundeskreis. 🙁
Das Problem an dem Kostenvergleich ist, dass Er für die Meisten unrealistisch ist, da die kein DIY können. Und einen 22kWh Akku bekommt man wohl auch kaum für 2800 €.
Klimasplitgeräte haben zwar einen guten Wirkungsgrad aber die machen im Haus und außerhalb vom Haus lärm und die Luftverwirbelung mag auch nicht jeder. Im Urlaub schalte ich diese Lärmtölen nur kurz ein.
Im gekauften Strom sind die Kosten für die Energiewende noch nicht eingepreist. Die erfordert jede Menge Gaskraftwerke die sich nicht rentabel bewirtschaften lassen, weswegen die keiner bauen will. Es werden viele neue Stromtrassen benötigt, die so um die 280 Milliarden kosten werden.
Dann kommen noch die Umweltschäden durch die Windkraftanlagen dazu. Jede Menge Beton und Stahl, teilweise Rodung von Wälder mit Aufheizung und Austrocknung von Böden, großem Flächenverbrauch, Verschandelung der Landschaft, hoher Ressourcenverbrauch für die benötigten Materialien die zum Teil giftig und umweltschädlich sind.
Kein Konzept zur Entsorgung und Recycling der Anlagen. In 25J werden sich riesige Berge von Solar- und Windkraftanlagen, Wechselrichter und andere elektronische Komponenten auftürmen.
Als Anlagenbetreiber muss man eine komplexe Technik unterhalten. Da wird nix einfacher, um alles am Optimum einzusetzen. Und mit der Weiterentwicklung ist man laufend am erneuern. Genau dann wenn man am Meisten von Energiezulieferung angewiesen ist, wird sie Unsicherheiten.
Die Akkubetriebenen Fahrzeuge sind nicht der Weisheit letzter Schluss. Auch hier wird der Einsatz verkompliziert, weil man ständig seine Ladepunkte planen muss, die Fahrzeuge teuer sind, die Versicherung teuer ist, bei einem Unfall schon bei leichter Deformation einem keiner mehr für die Sicherheit des Akkupacks garantieren kann, der eh fällige Austausch nach 15 Jahren im Prinzip einen Totalschaden darstellt während ein Verbrenner 30 Jahre eingesetzt werden kann.
Zur Römerzeit war es wärmer wie heute. Diese Zeit nannte man Klimaoptimum und die Menschheit prosperierte. Die Alpen waren in den letzten paar tausend Jahren die meiste Zeit Eisfrei. Die Baumstämme die unter den Gletschern hervortreten und keine 2000 Jahre alt sind, belegen, dass es in den Alpen warm und Eisfrei gewesen sein muss.
Aktien von Firmen die auf den Ökoklimbim setzen, sind auf dem absteigenden Ast.
Den ersten Ländern kommt so langsam, dass dieser Irrsinn nicht zielführend ist und steigen aus wie z.B. Schweden.
@@loukili63 Wo hast du das denn alles zusammenkopiert und es dann geschafft, alle Quellen und Formeln rauszuschneiden, die deine "Aussagen" belegen würden? Respekt!
@@JumpinJackF, auf YT findest Du dazu alles, wissenschaftlich belegt. Du musst nur mal die Scheuklappen absetzen.
@@loukili63dir ist aber schon klar das deine Legitimation des Klimawandels mit den heutigen globalen Gegebenheiten nichts zu tun hat?
Wirklich sehr interessant und aufschlussreich. Man merkt eben, dass da jemand spricht, der auch wirklich Ahnung hat.
Zumindest hat er Ahnung davon, wie man Geld spart.
Ob man damit der Natur hilft oder nicht, ist Nebensache.
Zur Wartung der Klimaanlagen. In Süd- und Südosteuropa wird schon jahrzehnte mit Klimaanlagen geheizt und gekühlt (ich kenne viele Haushalte in Serbien). Fragt man die Leute wie oft sie reinigen oder Kältemittel nachfüllen müssen, so bekommt man im großen und ganzen immer die selben Aussagen. Reinigung ca. 1x pro Jahr oder nach Bedarf wenn sie merken daß die Performance beim kühlen oder heizen spürbar nachgelassen hat. Fragt man diese Leute (mit Langzeiterfahrung 20 Jahre+) wie oft das Kühlmittel bisher nachgefüllt werden mußte, so war das bei den allermeisten bis dato nicht erforderlich.
Ich denke bei uns wird gerne etwas übertrieben mit irgendwelchen negativen Annahmen, die gängige Praxis im Ausland zeigt uns doch wie es aussieht.
Ferner müssen die Anlagen im Ausland in den Sommermonaten oftmals wesentlich mehr kühlen als bei uns (Aussentemperaturen höher, Wohnungen schlechter isoliert) und trotz durchschnittlich weniger Warttung laufen die Anlagen dort 20/30 Jahre bis sie getauscht werden müssen.
Warum sollte es dann bei uns Probleme geben, vor allem wenn mehr gewartet wird, die Anlagen insgesamt nicht so stark gefordert werden und im Durchschnitt auch höherwertige Anlagen verbaut werden. Oft findet man im Ausland auch Klimaanlagen die sehr günstig sind (dort klassische Baumarkt/Verbrauchermarkt Ware), also qualitativ nicht immer sowas wie Mitsubishi, Panasonic etc und dennoch sind auch dort die Erfahrungen meist gut. Wie immer und bei allem gibt es Einzelfälle wo es mal schecht läuft, das hat man aber überall und das ist auch nicht die Referenz. Ich verstehe die Bedenken mancher Leute hierzulande absolut nicht, es ist ja weltweit keine neue Technik bei der es noch keine Erfahrungen gibt.
Du machst wirklich eine guten Job. Danke für Dein Engagement!
Zum Thema Wartung. Ich betreibe ein Splitgerät mit drei Innen Geräten (Nur Kühlung). Das seit 12 Jahren. Ich musste einmal nachfüllen lassen, da die Kälteleistung abgenommen hatte. Nicht ausgefallen, aber merklich weniger. Das halte ich für einen guten Schnitt.
Wirklich klasse... jeder hat seine eigene gute Lösung.
Ich habe mich in meinem gedämmten Altbau mit vielen Räumen statt für mehrere Klimaanlagen für die DIY Luft-Wasser Wärmepumpe entschieden. Von Panasonic ne Monoblock (einfach zu installieren ohne Kältemittel-Leitungen) liegt unter dem Preis mehrerer Klimas... damit sparte ich mir die ineffizientere BWWP Pumpe und kaufte mir dafür einen Pufferspeicher mit gebrauchter Friwa für effiziente 45 Grad Warmwasser. Meine 14 Heizkörper funktionieren bei Vorlauf 35-40 Grad gut, eine günstige 10 m² Heizschleife (mit RTL Ventil) habe ich allerdings auch noch als Ersatz zum Heizkörper im ehemals kalten Flur verbaut.
Zum dyn. Stromtarif... sobald ein E-Auto am Netzanschluss zur Verfügung steht, rechnet er sich aus meiner Sicht. Da kann man sich jeglichen Aufwand dann auch an anderer Stelle sparen, außer vielleicht für Fans morgendliche und abendliche Ausschlusszeiten für die Wärmepumpe einfach über den timer. Ansonsten fürs automatisierte Laden bedarf es dann nur einer geeigneten Wallbox (go-e charger), der Preishebel ist dann beim E-Auto aber definitiv am größten...
Das ist echt eine großartige Leistung von dir. Klasse! Die Wirtschaftlichkeit ist nach meinem Gefühl leider nicht großartig, da in den meisten fällen nicht viel Eigenanteil von den ausführenden Firmen geduldet wird und man da immer jemanden kennen muss der das dann auch macht. Die Ausführung von Fachbetrieben ist aus meiner Erfahrung sehr teurer. Wahrscheinlich würde sich die Amortisierungszeit verdoppeln ggf. kann man die über die Steuer noch was drücken, aber ist schon eine menge Geld wenn man das nicht in Eigenleistung hinbekommt. Aber noch mal hochachtung ❤
Da kann ich nur zustimmen. Wir haben vor einem Jahr auf Klima-Split von Daikin umgestellt (funktioniert bis -15 Grad). Für 7 Innengeräte und zwei Aussengeräte haben wir rund 20.000.- Euro incl. Installation durch eine Fachfirma (4 Tage) bezahlt. Darauf gab es 35% Förderung, so dass wir 13.000.- Euro Kosten hatten. Das ist ziemlich genau die Höhe des Kostenvoranschlags für eine neue Gasheizung. Bei den Stromkosten kann ich die Aussage von Andreas bestätigen. Wir haben jetzt im Winter insgesamt ca. 50.- Euro Stromkosten pro Monat, was ich wirklich als nicht viel empfinde. PV lasse sich da mal raus, weil die im Winter ja fast nichts einbringt.
Stimmt - Installation einer Mitsubishi Split Klima (incl. Lieferung des Gerätes) vom Fachbetrieb (Angebot ist inzwischen auch schon wieder knapp 2 Jahre alt) hätte 6.500€ gekostet (ohne Bohrung). Letztendlich haben wir das identische Gerät selbst gekauft für 1.200€ zzgl. 100€ Versand, die Installation wie hier beschrieben vorbereitet und über MyHammer jemanden gefunden, der uns die Kältemittelleitungen gelegt, verbunden und das Gerät in Betrieb genommen hat. Gesamtkosten < 2.000€. Da lohnt es sich, bisschen etwas selbst zu machen.
@@ralphpieper9508 Nur 50.- € / Monat für 7 Daikin Innengeräte? Wir haben hier 3 Daikin Innengeräte und hatten im Dezember ca. 260 kWh (laut Daikin ONECTA App) und wir haben trotzdem noch Gas dabei.. was mache ich falsch? Daikin Stylish Multisplit mit einem Außengerät…
Das größte Problem was ich neben dem Anschaffungspreis sehe, ist die starke Abhängigkeit zwischen Gas.- und Strompreis. Solange der Strompreis 3mal so teuer ist wie der Gaspreis, lohnt sich der Umstieg auf Wärmepumpen nicht. Da die Wärmepumpen meist nur Jahresarbeitszahlen um die 4 haben ist das Einsparpotenzial zu gering als das es sich auf kurze Sicht rechnet. Man kann zwar auf PV setzen aber der Großteil der Energie wird halt nötig wenn PV keine Leistung bringt.
@@JS-bf6hb - korrekt. Rechnet sich nur, wenn man selbst etwas macht oder aber wenn man eine bestehende Heizung ersetzen muss.
Bin nur Mieter einer Altbauwohnung ohne Balkon. Habe also leider 0 Möglichkeiten Solar zu nutzen und trotzdem schau ich immer die Videos weil es so spass macht diese Ergebnisse zu sehen und empfehle diesen Kanal immer wieder wenn ein Bekannter interesse bzgl. Solar äußert. Weiter so LG
Dein Kanal und Arbeit sind sehr spannend. Ein signifikanter Beitrag zur Energiewende!
Hallo Andreas,
vielen Dank für ein weiteres Video zur Splitklimalösung.
Damit hast Du mich vor 2 Jahren auch auf die Idee gebracht.
Hier meine Erfahrungen:
Ausgangslage:
29kWp PV Anlage, Zentralheizung mit Gas, 3-fach verglaste Fenster in den Wohnräumen. Nur das Bad hat Fußbodenheizung.
Bisheriger Gasverbrauch in 2022: 24.000kWh, in 2023 schon reduziert auf unter 20MWh.
Ziel: DG (Schlafzimmer, Bad & Homeoffice) aus der Zentralheizung nehmen und ausschließlich über Splitklima heizen, Erfahrungen sammeln. In einer 2. Stufe (siehe unten) dann Vollumstellung auf Splitklima.
Einsatz von Multisplitklimas von Mitsubishi 1 Außengerät mit 3 Innengeräten
Geräusch vom Außengerät: keine Vibrationen, hörbar, aber sehr leise
Innengeräte reichen aus für die Raumheizung
Erste Woche ca. 50kWh Gasersparnis gegenüber 20kWh Stromverbrauch, macht also rein wirtschaftlich nur Sinn, wenn genügend Energie aus der PV kommt
bis dato pro Tag 41kWh Einsparung bei Gas (4,20 €) und Mehrverbrauch Klima 26 kWh (Netzstrom 10,63 € / PV 3,11 €), ab Mitte Februar reiner PV Betrieb.
Standby für alle 4 Geräte : 10 W. Maximalleistung bei Heizung (alle auf Volllast): 2.850 W.
SCOP gibt Mitsubishi nur für die Kombination im Single Betrieb an: 4,6.
Mit den Klimageräten kann man problemlos die Räume intervallmäßig heizen.
(z.B. Bad & Schlafzimmer mit regelmäßigen Intervallen, Büro für Homeoffice nach Bedarf).
Es braucht z.B. ca. 30 Minuten um das Büro von 13 auf 20 grd aufzuheizen.
Verbrauch pro Tag zwischen 2,5 und 6kWh.
Büro durchgängig beheizt (von 07:45 bis 17:00): 10kWh im Vergleich zu anderen Tagen ca. 6 kWh bei sporadischer Nutzung.
Extremtest für das Bad: von ca. 15 grad auf 22 grad aufgeheizt. Das war in 1 Stunde erledigt (mit 2kWh aus dem Hausakku).
Seit November 2023 sind jetzt weitere 2 Außengeräte und 4 Innengeräte für 2 Etagen installiert.
Nur das Wohnzimmer/Esszimmer (50 qm) wird durchgängig beheizt. Dafür reicht ein Innengerät mit 3,5 kW so gerade aus (aber nur, wenn der Lüfter in höchster Stufe läuft), da werde ich wohl diesen Sommer noch ein weiteres Gerät installieren.
Über die Shellies messe ich (33 + 7 + 6) = 46 kWh pro Tag.
Aktuell wird die Gasheizung noch für die Warmwasserversorgung genutzt, da werde ich im Frühjahr eine Brauchwasserwärmepumpe von ecodesign installieren.
Ich denke auch über eine (kleine) Luft-Wasserwärmepumpe als Ergänzung nach, um zum einen die Fußbodenheizung im Bad wieder nutzen zu können, und die verbleibenden Räume mit Grundwärme zu versorgen.
In Kombjnation mit den Splitanlagen sollte man die LWWP gut eingestellt bekommen, sodaß sie weder zu oft taktet, noch am Limit läuft (siehe ruclips.net/video/GkW1RkkgEdU/видео.htmlsi=l-Nv-P_dGMshyo1M )
Die Daikin Altherma 3 ruclips.net/video/4ley7iHMFjM/видео.htmlsi=dl-G6tqaT3s34iR0 könnte da evtl. passen.
Lass uns das evtl. mal bilateral diskutieren, evtl. kann ich Dir Arbeit abnehmen.
Wow was für ein tolles Video mit einer fülle an Informationen vielen dank wirklich toll ❤Dankeschön 👍🥳🎉
Hallo das ist ja echt klasse
Wir haben ein 70er Jahre 2 Familienhaus mit einer Tecalor Wärmepumpe mit Radiatoren, Einer PV Anage mit ca 25kWpeak und einer E3DC Kauskraftwerk Farm mit 2 Geräten insgesamt 54kwh Speicher. Der Stromverbrauch für 2 Familien mit Heizung beträgt ca 25000kWh. ca 12000 kWh wird trotzdem schon eingespeist. Der Warmwasserspeicher ist noch mit einem Heizstaab ausgestattet der die Abregelleistung nutzt. Die effektiven Kosten für die Energie war in 2023 nur 600€ für die zugekaufte Energie minis der Einspeisevergütung. Der Autarkiegrad war bei ca 80%
Da ich eingetragener Installateur bin konnte ich das alles selbst bauen und noch viel Geld sparen. Die Wärmepumpe läuft schonn ca 13 Jahre und die PV seit 2019
Danke! Wieder mal extrem informativ!
Ich freu mich schon auf die App!!!
Ja, die App wird interessant!
War gar nicht zuviel Input. Danke für deine Zusammenfassung. Du hast mich echt angefixt.
Der Chuck Norris der Energiewende. Unfaßbar.
Habe jetzt auch eine 8kw Klimaanlage
Hallo Andreas, tolle Videos. DU hast mich da wirklich für das Thema begeistert.
Super interessant aber ich glaube es verstehen komplett nur andere Nerds ( Kompliment) Ich brauche ein Video für Normalos, die keine Technik Freaks sind. Ich kann die Module aufbauen aber für den Rest brauche ich Empfehlungen von dir für Geräte, die ich einfach anschließen kann. In der Art: der Stecker der Solar Module kommt in dieses Gerät, der Akku (gekauft, ich kann keine Akku selbst bauen😂) wird hier angeschlossen usw. Das würde mich sehr freuen. Danke dir ☺️
Danke für Deine bzw. aller Beteiligter Arbeit, Recherche, Informationsaustausch, heute nach unzähligen Stunden an Video- und Forendurchsicht 2 x Panasonic Nordic Flagship HZ25XKE Klimaanlagen für meinen ungedämmten Altbau (bzw. nur 5 cm Schilfrohrmatten als Innendämmung/Lehmputz) gekauft. Nach dem kommenden Winter bei hoffentlich guten Erfahrungen von tiefen Temperaturen, werden weitere Monosplitanlagen gekauft. Bist einfach spitze und ich hoffe, das Deine Arbeit finanziell honoriert wird so dass Du dies weiter betreiben kannst/wirst.
Meine absolute Hochachtung vor deiner Arbeit und deinem Engagement.
Hallo Andreas, Danke für deine geballten Infos und Dir und deinen LIEBSTEN alles erdenklich GUTE für 2024.
Danke Andreas, deine Videos sind so ein Mehrwert! 👍🏻
Ich danke dir!
Von Herzen gern!
Ihr habt mit Abstand den besten Kanal für die Energiewende!!!! Gratulation und großes Dankeschön!!!!
Lieben Gruß vom Sonnenhof im schönen Weinviertel
Roman
ich bewundere dein Fachwissen👍🏻 aber selbst ohne solches kann man einiges machen…bei mir laufen ebenfalls 2 Splitklima Geräte im Wohnzimmer und Bad…..Gerade geschaut ..kosten bis jetzt diesen Winter 21€ an Strom +2 m3 Holz im Wohnzimmer weil wir es gerne sehr warm haben im Wohnzimmer (26C)🙂 sind im zweiten Jahr ganz ohne Gas und sehr happy
Hi Andreas, nochmal vielen Dank für Deine ganzen Videos. Da ich in Asien gesehen habe, dass die auch mit Klimaanlagen heizen, habe ich mich gefragt, wie effizient die sind und bin auf Deinen Kanal gestoßen. Das war 2022. Als Putin in die Ukraine einmaschiert ist, habe ich mir gedacht, dass es vielleicht ganz gut wäre eine Alternative zur Gasheizung zu haben. Also bestellte ich mir im Sommer eine Klimaanlage, die ausreicht das gesamte Haus zu heizen. Ich habe das komplett montieren lassen, ohne Eigenleistung. Die PV wurde schon im Jahr davor installiert und ein E-Auto war auch schon seit 2020 vorhanden. Dieses Jahr ist ein weiteres dazu gekommen. Und die Gasheizung habe ich komplett rausgeworfen und stattdessen auch eine Brauchwasserwärmepumpe installiert (diesmal DIY). Rein bilanziell habe ich aus meiner 80er Jahre Hütte ein Plusenergiehaus gemacht. Ich habe letztes Jahr 11,1MWh Strom erzeugt und 10,3MWh verbraucht. Davon 4,8MWh aus dem Netz. Für das Heizen habe ich 2023 2,8MWh gebraucht. Die Brauchwasserwärmepumpe verbraucht ca. 2kWh am Tag. Meine alte Gasheizung hat sich locker 1qbm Gas (ca. 11kWh) pro Tag dafür genehmigt. Mit Raumwärme und Warmwasser habe ich vorher 18,5MWh Gas im Jahr verbraucht. Rechnet man alles zusammen (Strom, Autos, Gas) hatte unsere Familie einen Verbrauch von 30MWh im Jahr. Und nun 10,3MWh wovon auch noch 5,5 MWh aus eigener Produktion direkt verbraucht wurden. Jetzt bin ich auch noch zu Tibber gewechselt und werde im Winter die Autos vor allem dann laden, wenn nachts viel günstiger Windstrom im Netz ist und nicht gebraucht wird. Die Optimierungssoftware finde ich sehr spannend. An so etwas habe ich auch schon gedacht. Anfangs werde ich wohl die BWWP per Timer ab 3 Uhr laufen lassen. Das ist in der Regel die Zeit, wo am wenigsten Strom gebraucht wird und die Preise Pi mal Daumen am günstigen sind. Genauso wie die Autos. Klar kann man da noch etwas mehr rausholen. Mach weiter so. Energie- und Wärmewende unvoreingenommen und pragmatisch 👍
Höchsten Respekt was du da hinbekommen hast. Jetzt kommt das große ABER. Was glaubst du wie viele Menschen das auch so machen könnten wie du?So gut wie keiner, vielleicht eine 4 stellige Zahl in ganz Deutschland, wenn überhaupt.Akku selber bauen, selbst auf Dach steigen, Klimaanlagen einbauen, Freunde mit Klimaschein *hust* haben usw. Was denkst du würde dein Konzept kosten wenn du es hättest machen lassen? Speicher 10k, PV15k, Klimas 15k,WWP 3,8k, da bist du in Summe bei mindestens 45k oder nicht? Ich habe das gleiche Konzept umgesetzt wie du, bin aber trotz extrem viel Eigenleistung bei 35k mit 9,6er Speicher, 16,8kwp und ebenfalls 6 Splittklimas mit Stiebel BWWP. Viele PV Firmen bauen dir leider nichts ein wenn du nicht die Hardware von denen kaufst. Sagen dir dann direkt ne das lohnt sich nicht.Ich hatte das Glück nur die Wechselrichter und neuen Schaltschrank beim Solateur kaufen zu müssen und letzendlich haben die mir nur das Angebot gemacht weil ich fast 6 Monate vertröstet wurde. Was du auch nicht einrechnest sind die hunderte von Stunden die du investierst hast. Es hat dir bestimmt Spaß gemacht aber trotzdem ist das Zeit (Wochende,Urlaub) die du nicht für deine Familie hattest oder anderweitig Geld verdienen konntest. Mach weiter so,bin ein großer Fan und hoffe du machst noch vielen dieser tollen Videos👏👍
Guter Einwand. So sehe ich das auch. Ich würde bei mir nicht mehrere Klimasplitgeräte einbauen wollen, einen Container im Garten schon mal gar nicht. PV alleine aufs Dach legen schon eher. Die Anlagen von Andreas sind da leider doch eher die Ausnahme. Aber vielleicht kann man das eine oder andere für sich doch mitnehmen.
Der Mensch setzt sich seine Grenzen selbst. Wenn du es dir nicht mal vorstellen dich entsprechend weiterzubilden musst du halt auf dir eine oder andere Art zahlen. Man muss sich schon ein bischen außerhalb der eigenen Komfortzone bewegen um seine Skills zu verbessern.
sehr gutes Posting von Bolsonaro, sehe ich genauso..alle Punkte sind korrekt.
und trägt das Risiko wenn das Haus einen Schaden bekommt oder ein Mensch zu Schaden kommt... gerade beim brandfall oder Stromunfall kann es dann sehr unangenehm werden... und dann ist das Ersparte schnell weg... und Zeit zum Einlernen benötigt man auch... plus die Zeit des Aufbaus, den ganzen Ärger usw... Zeit mit Familie ist unbezahlbar. @@the_schmue2973
@@the_schmue2973 Genau dass habe ich ja gemacht. Ich habe alles was rechtlich geht selber durchgeführt: BWWP komplett selber eingebaut, alte Gasheizung ausgebaut, alle Module aufs Dach geschraubt und alle Leitungen bis in den Keller gezogen, alle Klimaanlagen eingebaut. Was durfte ich nicht machen: Anschluss PV an Hauptverteilung ( dafür starte keine eigene Ausbildung als Elektriker), Befüllung der Klimaanlagen mit Kältemittel( Schein kann man machen, kostet mehr als das zu beauftragen). Hat also nichts mehr mit Skill zu tun😉
Klasse Video und wie gewohnt sympathisch, klar strukturiert und kompetent!
7500 kW bei 12 kWp PV. Da ist noch ein bisschen mehr drin. Ich hatte im letzten Jahr 7515 kW bei einer 5,5 kWp Anlage. Theoretisch sind bei größerer Akkukapazität noch mehr drin. Bin froh in sonnenverwöhnten Breitengrad zu leben 😉
Das 1-Phasen Thema mit nur 5kW kenne ich auch. Anstelle 3-Phase bevorzuge ich ein WR-Parallelsystem. Dann sind es 10kW.
Tip: Auch die Außeneinheit reinigen!
Ich weiß von einem Fall wo die Kühlleistung sehr schlecht war. Vermutung war fehlendes Kühlgas aber der Servicetechniker hat lediglich die Außeneinheit gereinigt - kühlt wieder wie Neu
1x im Jahr ist fast Pflicht. Meine Puste ich mit dem Luftkompressor frei um Pollen Staub und Ablagerungen zu entfernen. Kommt immer was raus und hilft ungemein. Alle paar Jahre mit Reiniger einsprühen und dem Gartenschlauch spühlen mit wenig Druck. Das ist wie eine Frischekur die man sofort merkt.
Wow. Tolles Video. E-Auto for the win. Bitte, bitte besorge dir unbedingt ein tolles E-Auto. Das würde das System komplett abrunden. Ich selber fahre seit 2019 bereits Tesla Model 3 und bin nach wie vor total begeistert. Ich war mit meinem Auto sogar schon über Italien, Frankreich, Spanien 6400km bis nach Afrika und ich habe nur ein winziges Balkonkraftwerk. Mein Verbrauch ist 152 Wh/km. Rechne mal mit 200 Wh/km für die Planung und Berechnung.
25:00 - WARTUNG Mitsubishi Klima: Man kann den oberen Gehäusedeckel leicht ausklippsen, und hat dann vollen Zugang zu den Lamellen, wenn man das Spray benutzen will.
Das ist wesentlich besser als nur die schmale Filterluke.
Bistn super Macher 👌 Du verbringst deine Zeit mit den wertvollen dingen im Leben✌️
Merci für den Beitrag 👍
Meeega , Dank der ständigen infos rund um das Solar/Akku/ergibigkeitsgedönns hab Ich es zwar nicht in dem Maß ^^ geschafft ..aber allein das Sparpotenzial ohne Wirkliche abstriche 'das bei jedem selbst liegt und unabhängigkeit erzeugt wird Offenbart👌 ... Man Sollte sich einfach mal damit beschäftigen statt kurzvideos von Contentsüchtigen zu konsumieren 😅 dann versteht man Ruckzuck wo das Geld verbrannt wird..Ich seh aber auch das desinteresse sich um alles zu kümmern 😅 obwohl es easy geht , Wärme und Licht ..mehr braucht es nicht 😂 die Herstellung von Energie auf Basis PV und bissl umstellung der Gewohnheiten ...Vielen Dank , Es hilft dennen die Zuhören defenetiv 🎉
EInfach mega interessant, vielen Dank für deine Arbeit!
Ich habe -dank deinem Kanal! - auch selbst 17kwP pv installiert, u.a. auf 6 Grad Bitumenbahn. Ist supereasy, und bringt auch im Winter ordentlich Leistung (pvgis stimmt zu 99%).
Kältemittel muss nur unter den nachfolgenden Punkten anchgefüllt werden:
1. Bei IBN, wenn die Rorhwege länger sind, steht aber bei jedem Hersteller im Handbuch und bewegt sich zwischen 4-10g je m
2. Bei Undichtigkeiten , Schwachstelle hier Grundsätzlich die Bördelverbindungen, daher das Innengerät am besten immer löten ;)
Punkt Wartung: Außeneinheit, die Lamellen (Verflüssiger) sauber halten, sowie das Innengerät (siehe Video)
Vorschriften zur Dichtheitsprüfung:
Einzelsplit-Klimaanlagen mit einer Kältemittelfüllmenge unter 3 kg
› Ab dem Jahr 2025 GWP-Obergrenze von 750
› Marktführende Maßnahme von Daikin: Umstieg von R410A auf R32 (GWP von 675)
› GWP-Obergrenze für ortsveränderliche Klimaanlagen: 150
Keine Obergrenze für Einzelsplit mit mehr als 3 kg
Keine Obergrenze für Multisplit- / VRV-Systeme
Ortsfeste Kälteanlagen
› Ab 2020: Verbot von Kältemitteln mit einem GWP > 2.500
› Ab 2020: GWP-Obergrenze von 150 für mehrteilige zentralisierte Kälteanlagen für die gewerbliche Verwendung mit einer Nennleistung von 40 kW oder mehr
› Ausnahme: GWP-Obergrenze von < 1.500 für primären Kältemittelkreislauf in Kaskadensystemen
*Quelle Daikin
Hoffe ich konnte helfen :)
Danke für die ausführliche Berechnung! Auch der Tipp mit der Split Klimaanlage ist erwähnenswert.
Also ich tendiere als alter Heizungsbauer sowieso auf hybrid, einmal wegen der größeren Unabhängigkeit und weil man so mehere Systeme kombinieren kann, was effizienter sein kann und auch noch eine gewisse Redundanz mit sich bringt 😜! Außerdem kann man so wie bei dir die gesamte Anlage nach und nach um bauen was natürlich nicht so hohe Einzelinvestitionen mit sich bringt 😜🤓👍!
DANKE ::: UND EIN ERFOLGREICHES GUTES NEUES JAHR ::: DANKE
Tolle Pionierarbeit! Willst du nicht eine Firma gründen, die alles aus einem Guss anbietet? 😊
Ne eher nicht, Videos + high Tech Software sind mein Ding😊 für alles andere tauge ich nix😅
Du warst dich Wissenschaftler bei der DLR. Jetzt bist Du Energiemanager in Vollzeit, ich hätte keine Zeit neben meinem Beruf noch vollzeit mit dynamischen Stro❤mpreis die Energie zu managen.
1A, vielen Dank 👍🙏
Deine Lösung klingt wirklich sehr vernünftig und nachvollziehbar! Zumal hast du keinen Single-Point-Of-Failure. Echt gut!
E Auto in Kombi mit PV machen wir seit 2014. Etwas besseres gibt es nicht. Vor allem bei den Spritkosten. Das in Verbindung mit dynamischen Stromtarifen lässt sich super steuern.
Gut. Was hat die ganze PV Anlage gekostet? Was das E Auto? Gegenrechnung Ich heize 100% Holz.Kostet mich außer Arbeit nix ( die Bezin Kettensäge kann gut durch eine Schrot Säge getauscht werden) fahren tu ich Audi A 2 Diesel gebraucht ( der hat , vermute ich , weniger gekostet wir die Warrtung deiner ganzen Anlage) mein Kumpel! Heizt auch mit Holz und fährt seit 1990 Lade 1600 . Wartung geht alles selbst E Teile für Null aus der Wendezeit in Masse Garage voll. Wer ist nun Kostengünstiger? PS: Das Klima Thema schenk ich euch😂😂 Steuern sind Raub werdet unregierbar #derrosarotepanzer #nextguneration
Durch dich bin inspiriert bin ich auf das Thema Klimaanlagen gekommen. (Pflicht bei PV!). Mittlerweile hab ich auch 5 Stück hängen und Öl läuft nur noch von Dezember bis Mitte Februar 👌
Tolles Video, sehr Informativ und ermutigend. Könntest du die kleine LWWP die du erwähnst vorstellen? Vielen Dank und mach bitte weiter so
Ist noch nicht wirklich geplant. Also nix was man wirklich vorstellen kann. Wenn es soweit ist: klar
Hallo Andreas
Vielen herzlichen Dank für deine immer sehr guten Videos.
Ich habe eine ähnliche Situation, dh. wir leben in der Schweiz auf 1400 Metern und da sind die Winter kalt und lang.
Da in der Regel in diesen Gebieten fast ausschliesslich mit Elektroheizungen geheizt wird, kann sich das in der Zwischenzeit fast niemand mehr leisten, da die Strompreise durch die Decke gingen.
Unser Haus ist aus 1980 und schlecht isoliert, 200m2 Wohnfläche. Den Verbrauch der Heizungen messe ich mit Shelly 3EM Pro. Pro Jahr verbrauchen wir sagenhafte 15'000 KwH und davon gehen 13'000 and die Heizungen. Da Elektroradiatoren in etwas das schlechteste ist was Energieeffizienz angeht, dachte ich über Split Klimas nach.
Deine Installation ist also genau das, wonach ich gesucht habe. Wir würden die Elektro-Radiatoren stehen lassen, um an sehr kalten Tagen zuzuheizen.
Nun meine Frage: Warum verwendest du (soweit ich gesehen habe) Single-Split statt Multi-Splitt? Ich dachte an 2 Anlagen mit je 6 Innengeräten. Vorwiegend wegen der Optik, da 6 Aussenanlagen in unserem Fall nicht versteckt werden können.
Welche Vor-/Nachteile haben Multi-Split aus deiner Sicht bei unserem Vorhaben?
Besten Dank
Daniel
Moin Andreas, na herzlichen Glückwunsch. Das hört sich doch echt gut an. Wir liegen da auch ähnlich gut auch ohne zusätzliche Technik. Den Unterschied macht hier eben das Baujahr. Wir wohnen nunmehr ca 10 Jahre in unserem Haus. Selbiges hat ca 146 qm2. Wir hatten in 22/23 € 705,00 im Jahr für WW und Heizung. Unser Haus hat keine Dämmung, mussten wir auch nicht, wir haben nicht mit KFW gebaut. Allerdings haben wir auf diese Punkte wert gelegt: WP, Ytong als Mauerwerk, 3 fach verglaste Fenster. So lagen wir immer so um die € 600,00 bis € 700,00 p.A. für WW und Heizung des Hauses. (das kleine Öfchen im Wohnzimmer möchte ich natürlich nicht verschweigen, dort hauen wir max für € 40,00 im Winter, wenn es richtig knackig ist, Hartholzbriketts rein. So kurz bevor der Heizstab kommt !!! :) Alles gute und bleib gesund !!!
Schön gelöst, aber das du keine Dämmung hast, denke ich das stimmt nur halb. Vielleicht kein WDVS an der Fassade, aber Dach wird doch gedämmt seien und die Dämmung übernimmt der Stein? Weil bei 600 EUR Strom a 20ct je kWh würdest du gut 3000kwh Verbrauchen. Bei JAZ von 4,5 wären das 13500kwh Wärme oder 96kwh Wärmebedarf je qm und solltest du mehr ls die 20ct zahlen und die JAZ schlechter sein, dann ist es noch weniger. Das passt nicht ganz zu ungekämmt, den da würdest du über 250kwh je qm brauchen.
Wir haben jetzt seit 12 Jahren eine Erdwärmeheizung mit Tiefenbohrung und im kompletten Haus eine Fußbodenheizung.
Damit kann man recht effizient das Haus inkl. Warmwasser heizen.
Seit ca. 1,5 Jahren haben wir noch 11,3 kWp PV Anlage in bester Ausrichtung.
Damit sind wir echt zufrieden. Konnte im letzten Jahr 13,4 MW produzieren.
Lg Daniel
Ich habe auch eine Öl Heizung und Klimaanalage von Mitsubishi ( selbe wie du hattest ) grundsätzlich. Habe ich keine PV Anlage - da mir die preisse einfach zu teuer sind.
Das geht deutlich günstiger !
Auch die WP - das ist alles viel zu teuer.
Die Werke werden aktuell noch gebaut und das wird alles noch viel günstiger.
Aktuell heize ich im Winter mit Öl und in der Übergangszeit mit der Klima. Geht ganz gut.
Ja bissl teuer ! Aber die Lösung wo du hier „bewirbst“ ist etwas für selber Macher und Könner. Nicht jeder kann das auch.
Deine Klima *ist* eine Wärmepumpe. Offensichtlich war sie nicht zu teuer.
Hallo Andreas, Du bist einfach eine Koryphäe auf Deinen Gebieten, echt toll.
Ich probiere es jetzt mit einem alten Haus Bj 1902, ca. 100qm Wohnfläche ohne Dachbodenausbau (Kaltdach), 12 cm EPS WLG032 Aussenisolierung, nach innen diffusionsoffen, zwei Klimageräten, einer neuen Gas-Brennwerttherme mit zwei Heizkreisen für Heizkörper und Fußbodenheizung und einem Küchenofen, so eine Art Kochmaschine, 12,5KW PV, Speicher überlege ich noch, denke 10-15 KW, damit und mit dem Thema Wechselrichter bin ich noch nicht durch. Viel Arbeit, eine Komplettsanierung mit noch vielen Fragen. Wir werden sehen wie es weiter geht.
Dir weiter viel Erfolg
Gruß Ralf
Frohes neues Jahr ! Danke für den wirklich informativen Beitrag!
Ich habe mich ja sehr lange zu dem Thema informiert, auch in deinem Forum alles aufgesaugt... dann wollte ich es bei unserer anstehenden Komplett Sanierung umsetzen... das Problem war dass wir die KfW Förderung in Anspruch nehmen und meine Energieberater von dieser Lösung absolut gar nichts halten. Ich konnte auch keinen davon überzeugen dass die Effizienz dieser Lösung mindestens ebenbürtig zur LWW ist... echt schade dass solche "Experten" eine völlig eingefahrene Meinung haben!
Hallo, erst mal ein gutes neues Jahr. Bei Klimaanlagen ist das Hauptproblem die Verschraubung der Leitungen wenn hier schlecht gearbeitet wurde. Beim Auto ist das Problem die Flexiblen Leitungen die nie Gasdicht sind. Hier muss immer wieder mal nachgefüllt werden. Zum Korrekten Nachfüllen. Das Kältemittel wird kompl. abgesugt und gewogen. Der Hersteller gibt die Füllmenge auch in Gramm an. Dafür braucht man spezielle Geräte. Es gibt auch die Möglichkeit nach Druck und Temperatur aufzufüllen, aber dafür braucht man Erfahrung. Einfach zuviel Kältemittel reinfüllen ist total falsch. Alles natürlich nur mit Kälteschein
Was haltet ihr davon einen von DK Solar CPC heiissluftkollektor auf Umluft laufen zu lassen.Bereits warme Raumluft durch den Kollektor schicken. Der bringt im Winter oder bei diffusen Licht immer noch 60 Grad. Aufgepasst der kann bei Sonneneinstrahlung 259 Grad erreichen. Brandschutz mitbedenkken. So könnte man einen Kellerraum mit Brauchwasserwärmepumpe ordentlich nachheizen. Viele Einsatzgebiete möglich.
Finde deinen Content wirklich genial und super hilfreich :) Die Anwendung eines solchen Systems ist schätze ich auch mal sehr vom Nutzer abhängig zB Raumtemperaturen 21grad+ eher dann schon ineffizient. Eine Frage hätte ich bzgl. des Einsatzes in Schlafräumen: sind das Lüftergeräusch der Innengeräte oder auch die Defrosting-Phasen während des Schlafs störend/hörbar? Weil du Dämmung in Verbindung mit DIY erwähnt hast: finde in dem Zusammenhang Hanfkalkdämmplatten sehr spannend. Freue mich sehr über weiteren Energieeffizienz-Content (das Kickstarter-Projekt interessiert mich schon mal sehr :) und ganz liebe Grüße, Michael aus Österreich
vielen Dank für deine Videos. Durch dich bin ich auf die Splitgeräte gestoßen und haben mittlerweile 2 Geräte (Kinderzimmer+Büro). FBH wird weiter von Öl beheizt, aber die 2 Räume die früher komplett mit Heizkörper stundenlang gelaufen sind, laufen jetzt nur noch als Grundlast mit 30'C Vorlauf. der Rest macht die Klimaanlage. Vorteil wie du schon sagst, dass man nur anmacht wenn man es braucht. dadurch von 2500l Öl auf 1000l runter (inkl. Heizkurven Optimierung). plus 400kwh Strom für Klima. bin super super zufrieden.
Moin Andreas.. passt ja gut ich hab gestern gerade mal ein Video zu meinem Heizsystem Klimaanlagen mit BWWP gemacht.. ich hab für 291,- geheizt inkl ww und 412,80 gespart... da ich mit der grossen pv zu 81% autark bin und mein stromanbieter die pv bezuschusst hat, hab ich netto keine bezugskosten mehr - bekomme aber ca. 1400,- noch an einspeisevergütung on top.. interessant fand ich deine kosten ich dachte du hättest das alles wesentlich günstiger bekommen als ich mit firmeneinsatz.. aber da hat mein diy bei bwwp wohl dein diy bei der pv aufgewogen.. egal.. letztlich denk ich sind wir da beide ordentlich unterwegs.. du brauchst nur viel mehr pv*ggg
Moin, ja ist alles halt unfassbar viel ausprobiert und auch falsch gemacht. Aber so lernen wir alle am meisten davon ^^
Du musst dein System mal unbedingt bei mir vorstellen, würde ich brennend interessieren. Also vielleicht mal einen kleinen Talk oder so
@@Akkudoktor hehe kenne ich.. hätte die erste pv besser aufs steile dach bauen lassen, dann hätt ich die zweite schon diy machen können.. 🙂 so wars erst die dritte die diy ging..
klar können wir mal nen talk machen.. wollten wir ja eh schon länger mal..
müssen halt einfach mal nen termin finden
Hallo Andreas, schönes Neues noch. Hier ist ein JEDER-Mann und um die "nicht sehr gut bedachte" Frage zu beantworten, weil mir mein illegales Solarpanel, das seit ich es (illegal) an den Balkon gezimmert habe, statt senkrecht hinter dem Geländer (von wegen Vermieter.) wo es mir das Licht im Wohnzimmer nahm, nochmal weniger Strom produziert wegen Baumbestand.
Das ist auch der einzige Grund, warum ich mir das jetzt nicht komplett anschaue, da trauere ich blos dem Traum vom Wohneigentum nach, braucht's nicht. Und bis bald👍😉
So wertvolle Informationen für jeden der an der Energiewende wirklich interessiert ist, was es genau bedeutet und welche Fallstricke es gibt.Wann kommt dein Buch raus für Leute, die nicht auf RUclips unterwegs sind und sich auch damit auseinandersetzen wollen? Es wäre jeden Cent wert.
Gutes Video mit sehr transparenter und anschaulicher Zusammenfassung. Beim e-Auto kann ich Dir aus Preis/Leistungs-Sicht uneingeschränkt den e-Golf als dreijährigen Gebrauchten empfehlen (ab 15k), sofern es nur für Kurz- und Mittelstrecke sein soll.
Noch eine Anmerkung zu den Amortisationsrechnungen: die sind schon richtig. Aber es ist eben alles DIY... deshalb schwierig zu vergleichen. Wenn ich ein Haus komplett selbst baue, dann ist das auch deutlich günstiger als ein vom Fachbetrieb gebautes.
Sehr guter Beitrag!
Wie immer !
Interessant wäre noch welche Klimaanlagen du hast wie die Größe berechnet wurde.
Überall anders ist klar , aber in deinem Fall, bissel vertiefter wäre schön.
Will dieses Jahr auch angreifen.
Grüße und weiter so !👍
Ich plane grade eine vertikale PV Anlage mit südausrichtung für die Hauswand. Im Winter bringen die scheinbar wirklich viel. Zumindest ist unsere Hauswand dort den ganzen Tag beschienen.
Tolles Video und meine Hochachtung für die ganze geleistete Arbeit! Deine DIY Lösung ist natürlich überragend, aber nicht jeder kann dies so umsetzen. Daher würde ich mich sehr freuen, wenn du dich in einem Video mal mit der Firma/Startup 1komma5grad beschäftigen könntest. Ich glaube, dass dieses Konzept nämlich viele interessieren würde, weil auch der finanzielle Nutzen von solchen Lösungen eine wichtige Rolle spielt..
Das wäre echt super cool!
Super Beitrag - danke! Alles drin was ich brauche.👍
Moin Andreas. Großes Lob für deine Arbeit und sehr guten Anregungen. Das hilft allen wirklich, die das Thema Energiewende aktiv voranbringen wollen. Kleine Kritik: Deine alte Mitsubishi kannst du nicht so pauschal mit deiner neuen Panasonic vergleichen. Die Panasonic ist eine spezielle Klimaanlage mit einem größeren Einsatzbereich. Mitsubishi hat auch derart spezielle Geräte. 100% Heizleistung bei -25°C.
Moin, erstmal super Video👍Wollte auch mal meine Erfahrung nach fast genau 1 Jahr teilen. Ich heize meine 70qm Wohnung im Altbau von 1938 mit einer Daikin Pefera 6,8 Kw Split Anlage mit 3 Innenteilen gestern und heute (9-10. Januar 2024) bei bis zu -8Grad Außetemperatur problemlos in allen Räumen auf über 23 Grad. Dabei spiele ich häufig mit der Bedarsfsteuerung rum. Bei milden Tagen bis 0 Grad schaffe ich mit 60-70% der Leistung die Räume warm zu bekommen. Bei den gestrigen Temperaturen muss ich das Außengerät auf voller Leistung fahren (2,4kw/h) An beiden Tagen habe ich 28Kw am Tag verbraucht. Das hört sich viel an, ist tatsächlich aber effizieter als meine Gas Heizung aus 2015 (Kein Brennwert). Mit der habe ich etwa einen Verbrauch von 90-100kw Gas an so einem Tag, bei 1/3 des Gaspreises. Ich lasse dabei die Klima an wirklich kalten Tagen auch Nachts, bei 40 Prozent Leistung laufen. Dadurch kühlen die Räume nicht komlett aus (Ca. 15-17 Grad) Morgens kurz den Bedarf hochgefahren damit es schnell warm wird, (per App steuerbar). Das ist auch noch ein Vorteil du bekommst die Bude schnell warm (keine 5 Minuten).
32:20, zu der Dämmung fände ich es super, wenn du eine Co-Produktion mit dem Energiesparkomissar machen würdest. Ich finde eure beiden Videos immer sehr lehrreiche & fachlich vor allem sauber. Ggf. erklärt er sich bei deiner Reichweite bereit mal vorbei zu schauen & die offensichtlichen Wärmedämmungsschwachstellen aufzuführen - ein paar Tipps im DIY sollte er auch dabei haben
Genau das Format würde mich auch brennend interessieren 👍
Der Energiesparkommisar ist sicher auch sehr interessiert 😀
Super ganz herzlichen Dank für die unermüdlichen Recherchen und tollen hochwertigen Videos. mich würde mal interessieren wie viel Quadratmeter ihr Haus hat und welchen energetischen Standard.z.B. Wieviel Etagen, freistehend, oberste Geschossdecke gedämmt um einen Maßstab für mein altes Problemhaus aus den 50er Jahren. Mich interessiert das als Maßstab inwieweit ich ähnliche Erfolge mit klimasplitgeräten erzielen kann...