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Grübeln ist ein normaler Prozess, um Probleme zu durchdenken und Lösungen zu finden. Doch wenn die negativen Gedanken Überhand nehmen, kann es zur Belastung werden und deine mentale Gesundheit beeinträchtigen.
Intensives Nachdenken ist grundsätzlich nützlich, sofern es konstruktiv bleibt und "Wie"-Fragen gestellt werden, wie zum Beispiel: "Wie kann ich das Problem lösen?".
Dysfunktionales Grübeln hingegen stellt oft "Warum"-Fragen, die dich in eine Opferrolle drängen können.
Um dysfunktionales Grübeln zu erkennen, kann dir die "Zwei-Minuten-Regel" helfen. Denke zwei Minuten über dein Problem nach und stelle dir dann drei Fragen. Wenn die Antworten "Nein" sind, grübelst du wahrscheinlich dysfunktional.
Um das Grübeln zu reduzieren, kann es hilfreich sein, Gewohnheiten zu ändern, deine Denkweise zu beobachten und besser mit negativem Stress umzugehen.
Ich hoffe ich konnte dir in diesem Video den einen oder anderen hilfreichen Tipp geben.