Die Situation für die Landwirtschaft ist leider extrem schwierig. Klar ist es wünschenswert, dass Sir Tierhaltung immer weiter verbessert und dem Tierschutz mehr Bedeutung beigemessen wird. Aber von der Förderung der kleinstrukturierten Landwirtschaft reden und die Bauern dann allein im Regen stehen lassen, kann es auch nicht sein. Und gefühlt beginnt und endet das ganze Thema mit den billigen Preisen, Welche für Fleisch gezahlt werden. Würde man angemessene Summen für tierische Lebensmittel zahlen (sofern das Geld auch wirklich beim Landwirt ankommt), wäre die finanzielle Situation vieler Bauern besser und Investitionen und Modernisierungen wären für kleine Betriebe besser zu stemmen. Natürlich ist Spaltenboden und Kastenstand nicht so wie man es gerne hätte. Aber wenn kleine Landwirte aufgeben sinkt ja nicht die Nachfrage und der Bedarf wird nicht von schöneren Betrieben gedeckt. Sondern es werden immer mehr Großerzeuger, bei denen noch viel weniger auf das Einzeltier geschaut wird.
@Oliver Guldenkirch aber auch in deinem sehr konstruktiven Kommentar sehe ich ein Problem. Die Förderung von Umweltschutzmaßnahmen und kleineren Betrieben erfordert wieder Dokumentation und Nachweise. Gerade diese Bürokratie hemmt aber die kleinen Bauern. Diese sehen Büro als notwendiges Übel und verbringen ihre Zeit lieber mit Tier und Pflanze. Hier einen gesunden Kompromiss zu finden, ist wirklich schwer.
Deutschland wird i.S. Lebensmittelversorgung immer abhängiger vom Ausland und somit auch vom Staat. Und die bequemen Bürger bei uns schauen einfach zu - bis es zu spät ist.
Aber das Schweinefleisch aus dem Ausland, des ist ok. MIr kommt echt das kotzen. Hat eigentlich einer von euch Nörgler schon mal ins Ausland geschaut? Wie dort die Schweine gehalten werden? Wie die dort gefüttert werden? Wie dort geschlachtet wird? Nur damit es recht billig ist. Ihr habt wirklich keine Ahnung.
@@xxottoxx1961 und das ist der Fehler. Deutschlands Bürger verprassen so viel Geld zB in Kücheneinrichtungen und sparen an Lebensmittel? Ich gönne jeden sein Urlaub, aber dann jammern grad diese Leute wegen Lebensmittelpreise.
@Oliver Guldenkirch Leider interessiert das die Verbraucher wenig. Vor dem Supermarkt wird gesagt, es kommt nur Bio usw auf den Tisch, und wenn man nach dem Einkauf einen Blick in den Einkaufswagen wirft ist nur billig drin. So sieht die Realität aus.
Bau doch Gemüse an, Probleme gelöst. Zwischen modernen Landwirten, die erkannt haben, was die Stunde schlägt und diesen oberbäuerlichen Jammerlappen hier in den Kommentaren hier gibt es schon gewaltige Unterschiede! Mimimi, es gibt nur noch Dreimarkfuffizich für 1kg Lebenwesen. Mir kommen ja die Tränen! Macht die Augen auf und sehet!
Wir Bauern sind ja auch dumm statt immer größer und mehr zu halten sollte jeder seinen Bestand reduzieren. Gutes Beispiel in den letzten 2 Jahren haben viele rinder Halter aufgehört da vor war der preis für eine alt Kühe 2,30--2,50€ je kg jetzt liegt der Preis bei fast 5€. Und so sollte das auch bei den Schweinen sein wir hatten 120 Mast schweine und 5 Sauen und ein Eber und mein Vater sagte die haben damals 3-4dm je kg gebracht und da hat sich die Sache gelohnt.
Das gleiche bei der Milch. Als vor einigen Jahren der Milchpreis stieg haben viele Betriebe in größere Ställe investiert und mehr Milchkühe gehalten. Dadurch war der Markt übersättigt und der Milchpreis sank natürlich stark was es unrentabel macht.
@@reinharddursch3640 ja genau im Nachbarort das selbe als das milchkontingent aufgelöst worden ist hat der auch gedacht er kann jetzt melken was geht neuen gebrauchten melkstand investiert angebaut und dann ist der Milch preis gefallen und jetzt macht er noch ein paar mutter Kühe
@@reinharddursch3640 Ist allerdings auch so vom Bauernverband gepredigt worden, entweder wachsen oder weichen. Und außerdem, würde ja so ziemlich jeder, wenn er meint mit mehr Masse (und ich schreib nicht statt Klasse) mehr Geld zu verdienen, aufstocken. Ist ja in der Industrie das gleiche. Da wird neben die 10. noch die 11. Produktionshalle gebaut. Das geht solange gut, bis der Markt was anderes will. Im Prinzip hätten die Bauern dann gegen alle Beratungen und weeeeiiit in die Zukunft schauend sich gegen ein Aufstocken entscheiden müssen. Die ganze Mentalität war früher einfach auch so, immer weiter, immer schneller und immer mehr. Hauptsache konsumieren, auf Teufel komm raus. Dass man da ned mal schnell von heute auf morgen alles umbaut und die Mentalität, gerade auch der älteren Generationen ändert, sollte jedem klar sein. Es gibt durchaus auch schon Betriebe, die abstocken, um wirtschaftlich zu arbeiten. Aber um diesen Schritt zu gehen, ist denke ich mal sehr viel mehr Mut erforderlich, als beim aufstocken. Vor allem dann, wenn man Jahrzehnte was anderes gelernt hat. Da den Bauern allein die Schuld zu geben, halte ich für sehr gewagt.
Leider haben die landwirtschaftlichen Verbände verlernt, für die Bauern zu kämpfen. Da wird auch nur noch für "weiter so" mit Politik und Handel gekungelt. Die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft hat allerdings auch Jahrzehnte von günstigen Lebensmitteln gut gelebt. Es war viel Geld für Auto oder Freizeit übrig.
I ess grod no oamoi im Monod Fleisch, dann aba richtig! Do kenn i aa den Betrieb und konn ma de Viecher oseng und do i ob und zua auf am Hof mid opacke, gibt 's a Wuascht om drauf. Do werd letztendlich de Lösung liagn, wenga konsumiern - si fia guade Produkte entscheidn, de am Viechwohl grechta wern- dann valiarn Massenproduktion und Importfleisch
Ja Leute, Verordnungen sind die letzte Aktion, wenn's anders nicht mehr geht. Wen interessiert ein Job, wenn's den ganzen Tag nur stinkt. Viel und hart arbeiten ist als Hobby zu bezeichnen. Mit Intelligenz ist mit halbem Arbeitsaufwand das doppelte zu verdienen.
Eine Verknappung des Angebots ist durchaus sinnvoll. Dann müssen die landwirtschaftlichen Verbände aber auch KÄMPFEN, um hiesige Produkte gegen günstige Importe zu schützen. Aber auch in Zukunft werden die Kleineren aufgeben und die Großen werden größer. Weil sie es können. Im Beitrag zu sehen. Einer reduziert und der Andere sucht Mitarbeiter.
Nicht jeder ist Vegetarier, Veganer ein Bauer muss ja auch mal Fleisch produzieren auch wenn es den sogenannten Grasfresser zuwider ist,ihr seit nicht allein auf der Welt, viele Grüße von einem Allesesser
Jedes Nutztier, welches aus Deutschland verschwindet, wird im Ausland unter schlechteren Bedingungen gehalten. Die Verbannung der Nutztierhaltung aus Deutschland verringert weder den globalen, noch den inländischen Fleischverzehr.
Wenn man von Landwirtschaft keine Ahnung hat, mag diese Forderung leicht von den Lippen gehen, Fakt ist aber, dass es bei 86% dessen im Trog, gar keine Tellerkonkurrenz gibt. Das setzt sich aus Wetterereignissen, Düngermittelknappheit, Flächeneigenschaften (Hang, Tierfgründigkeit, Zuschnitt, Bodenpunkte, Bodenart,...), Klima, betrieblichen und infrastrukturellen Gegebenheiten zusammen, ist also nicht mal eben mit "baut Obst, Gemüse und Getreide an.", getan und wird sehr auf auch mit großem Aufwand nicht lösbar sein. So hatte der Norden letztes Jahr zur Brotgetreideernte Niederschläge, die Backqualität wahr für die Tonne und damit das Getreide schlicht Futter.🤷♂️ Ach und Nutztierhaltung bedeutet mehr als nur essen, aber wenn du dafür schon kein Geld gibst, aber die anderen Produkte nutzt/nutzen musst, vergrößerst du nur das Tierleid, denn genau wegen der ausbleibenden Bezahlung machen hier die Halter zu und öffnen Betriebe in Ländern mit deutlich weniger oder gar keinen Auflagen auf...
@@ShotonShot, das ist falsch. Deine Position geht davon aus, dass A. sämtliche Ackerfrüchte dann auch für den Menschen nutzbar wären und B. nichts mit tierischen Bestandteil produziert werden müsste. Eine Teller-Trog-Konkurrenz gibt es in dem Sinne nicht. Das was im Trog landet, gehört auch nur da hin! Letztes Jahr gab es zum Beispiel in der Ernte vom Weizen laufend Niederschläge. Die eigentlich angestrebte Verwendung als Backware war damit oft hinfällig und das Getreide einfach nur noch Futter. Nutztiere, gerade Rinder, können etwas, das wir nicht können: Aus für uns wertloser Zellulose hochwertige Proteine generieren und das ganzjährig!
@@ShotonShot, ehrlich gesagt, ich kann Studien nicht lesen, aber mein Wissen reicht soweit, dass eine Studie keine ist, vor allem, wenn sie nicht unabhängig wiederholt zum selben/ähnlichen Ergebnis kommt. Indes rechnen auch die nur mit dem Faktor der Ernährung. Soweit ich das jetzt zusammengelesen habe, bringt die Betrachtung aber wenig, weil vieles Annahmen sind und einiges dabei nicht mal korrekt ist. So wird nur das Produzieren von CO2 beleuchtet, dabei ist aber das meiste klimawirksame Gas schon immer zirkulär gebundenes gewesen. Auch der Landverbrauch ist falsch angesetzt, denn wo Futter generiert wird, generiert man nicht plötzlich automatisch Nahrung. Ein weiterer Punkt ist, dass Nutztiere nun mal in vielen Alltagsprodukten stecken. Es gibt sicher für manches Ersatzprodukte, keine Frage, die nutzt nur kaum einer, oder sie finden nur in Nischen Verwendung. Gründe sind hier oft die schlechteren Eigenschaften, die aufwendige Produktion, der hohe Preis und die schlechtere Eignung zur Verarbeitung. Zu Punkt B. musst nur mal die Kommentare der Veganer lesen! Gerade "metalheartlady1" geht ausschließlich auf die Ernährung ein! Natürlich meinen die auch Leder und so weiter, aber grundsätzlich wird doch auch sehr gerne vergessen, dass wir gerade eine Düngermittelkrise haben und derzeit jeder Landwirt froh über organische Dünger aus der Nutztierhaltung ist. >Das verhindert übrigens nicht den "Vegan"-Aufkleber.
Die Situation für die Landwirtschaft ist leider extrem schwierig. Klar ist es wünschenswert, dass Sir Tierhaltung immer weiter verbessert und dem Tierschutz mehr Bedeutung beigemessen wird. Aber von der Förderung der kleinstrukturierten Landwirtschaft reden und die Bauern dann allein im Regen stehen lassen, kann es auch nicht sein. Und gefühlt beginnt und endet das ganze Thema mit den billigen Preisen, Welche für Fleisch gezahlt werden. Würde man angemessene Summen für tierische Lebensmittel zahlen (sofern das Geld auch wirklich beim Landwirt ankommt), wäre die finanzielle Situation vieler Bauern besser und Investitionen und Modernisierungen wären für kleine Betriebe besser zu stemmen. Natürlich ist Spaltenboden und Kastenstand nicht so wie man es gerne hätte. Aber wenn kleine Landwirte aufgeben sinkt ja nicht die Nachfrage und der Bedarf wird nicht von schöneren Betrieben gedeckt. Sondern es werden immer mehr Großerzeuger, bei denen noch viel weniger auf das Einzeltier geschaut wird.
@Oliver Guldenkirch aber auch in deinem sehr konstruktiven Kommentar sehe ich ein Problem.
Die Förderung von Umweltschutzmaßnahmen und kleineren Betrieben erfordert wieder Dokumentation und Nachweise. Gerade diese Bürokratie hemmt aber die kleinen Bauern. Diese sehen Büro als notwendiges Übel und verbringen ihre Zeit lieber mit Tier und Pflanze.
Hier einen gesunden Kompromiss zu finden, ist wirklich schwer.
@@peterg.6493 m
Schon traurig wie wir Menschen mit den Tieren umgehen, dabei ist es so einfach sich frei von tierischen Produkten zu ernähren 🌱💚💪👍
Deutschland wird i.S. Lebensmittelversorgung immer abhängiger vom Ausland und somit auch vom Staat. Und die bequemen Bürger bei uns schauen einfach zu - bis es zu spät ist.
Eu, nicht nur DE. ....
Deutschland exportiert milllonen tonnen Schweinefleisch.....
Wir gehören weltweit zu den großen Schweinefleischexporteuren - also bitte keinen Unfug verbreiten!
Die schlechten Bauern sollten aufhören,aber ich verstehe seine Entscheidung ❤
Was heißt die schlechten
@@Pyro_ist_Leidenschaft die ihre Tiere vernachlässigen
@@adrianadietmann2995 sehr selten
Aber das Schweinefleisch aus dem Ausland, des ist ok. MIr kommt echt das kotzen. Hat eigentlich einer von euch Nörgler schon mal ins Ausland geschaut? Wie dort die Schweine gehalten werden? Wie die dort gefüttert werden? Wie dort geschlachtet wird? Nur damit es recht billig ist. Ihr habt wirklich keine Ahnung.
@Oliver Guldenkirch die Masse schaut auf den Preis und net wo oder wie es hergestellt wird
@@xxottoxx1961 und das ist der Fehler.
Deutschlands Bürger verprassen so viel Geld zB in Kücheneinrichtungen und sparen an Lebensmittel?
Ich gönne jeden sein Urlaub, aber dann jammern grad diese Leute wegen Lebensmittelpreise.
@@xxottoxx1961 ach ja, auf Geldbeutel guggen und gleichzeitig unsinnige Forderungen an deutsche Landwirte stellen.
Armes Deutschland.
@Oliver Guldenkirch Leider interessiert das die Verbraucher wenig. Vor dem Supermarkt wird gesagt, es kommt nur Bio usw auf den Tisch, und wenn man nach dem Einkauf einen Blick in den Einkaufswagen wirft ist nur billig drin. So sieht die Realität aus.
Es ist den meisten Leuten auch egal, Hauptsache das Schnitzel ist billig….
Es ist ein Verbrechen an der Schöpfung, wie Tiere gehalten werden.
Es wird Zeit das der Popel raus geht und zwar alle die die Leistung bringen und geschröpft werden !
Systemproblem.
In Österreich ist ein Betrieb mit Freilandhaltung in Konkurs weil er auch nicht den notwendigen Preis erzielten konnte
Bau doch Gemüse an, Probleme gelöst. Zwischen modernen Landwirten, die erkannt haben, was die Stunde schlägt und diesen oberbäuerlichen Jammerlappen hier in den Kommentaren hier gibt es schon gewaltige Unterschiede! Mimimi, es gibt nur noch Dreimarkfuffizich für 1kg Lebenwesen. Mir kommen ja die Tränen! Macht die Augen auf und sehet!
Wir Bauern sind ja auch dumm statt immer größer und mehr zu halten sollte jeder seinen Bestand reduzieren. Gutes Beispiel in den letzten 2 Jahren haben viele rinder Halter aufgehört da vor war der preis für eine alt Kühe 2,30--2,50€ je kg jetzt liegt der Preis bei fast 5€. Und so sollte das auch bei den Schweinen sein wir hatten 120 Mast schweine und 5 Sauen und ein Eber und mein Vater sagte die haben damals 3-4dm je kg gebracht und da hat sich die Sache gelohnt.
Das gleiche bei der Milch. Als vor einigen Jahren der Milchpreis stieg haben viele Betriebe in größere Ställe investiert und mehr Milchkühe gehalten. Dadurch war der Markt übersättigt und der Milchpreis sank natürlich stark was es unrentabel macht.
@@reinharddursch3640 ja genau im Nachbarort das selbe als das milchkontingent aufgelöst worden ist hat der auch gedacht er kann jetzt melken was geht neuen gebrauchten melkstand investiert angebaut und dann ist der Milch preis gefallen und jetzt macht er noch ein paar mutter Kühe
@@reinharddursch3640 Ist allerdings auch so vom Bauernverband gepredigt worden, entweder wachsen oder weichen. Und außerdem, würde ja so ziemlich jeder, wenn er meint mit mehr Masse (und ich schreib nicht statt Klasse) mehr Geld zu verdienen, aufstocken. Ist ja in der Industrie das gleiche. Da wird neben die 10. noch die 11. Produktionshalle gebaut. Das geht solange gut, bis der Markt was anderes will. Im Prinzip hätten die Bauern dann gegen alle Beratungen und weeeeiiit in die Zukunft schauend sich gegen ein Aufstocken entscheiden müssen. Die ganze Mentalität war früher einfach auch so, immer weiter, immer schneller und immer mehr. Hauptsache konsumieren, auf Teufel komm raus. Dass man da ned mal schnell von heute auf morgen alles umbaut und die Mentalität, gerade auch der älteren Generationen ändert, sollte jedem klar sein.
Es gibt durchaus auch schon Betriebe, die abstocken, um wirtschaftlich zu arbeiten. Aber um diesen Schritt zu gehen, ist denke ich mal sehr viel mehr Mut erforderlich, als beim aufstocken. Vor allem dann, wenn man Jahrzehnte was anderes gelernt hat.
Da den Bauern allein die Schuld zu geben, halte ich für sehr gewagt.
Leider haben die landwirtschaftlichen Verbände verlernt, für die Bauern zu kämpfen. Da wird auch nur noch für "weiter so" mit Politik und Handel gekungelt.
Die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft hat allerdings auch Jahrzehnte von günstigen Lebensmitteln gut gelebt.
Es war viel Geld für Auto oder Freizeit übrig.
@@peterg.6493 Haben die denn jemals für die Landwirte gekämpft? Mir kommt es so vor, als ob sie das noch nie gemacht haben.
Ich bin wütend
Wenn du möchtest, massiere i dia de Fiass, des entspannt wieda
@@bayrischesunterkleid3067 ja gerne 😄
@@veggiejulia2858 🦶🦵🙌🤏😂
Süß Obelix und auch ein bisschen eklig :)
I ess grod no oamoi im Monod Fleisch, dann aba richtig!
Do kenn i aa den Betrieb und konn ma de Viecher oseng und do i ob und zua auf am Hof mid opacke, gibt 's a Wuascht om drauf.
Do werd letztendlich de Lösung liagn, wenga konsumiern - si fia guade Produkte entscheidn, de am Viechwohl grechta wern- dann valiarn Massenproduktion und Importfleisch
Mehr grün mehr grün und eu eu eu ja!!!!! Ja!!!!! Ja !!!!!! Wunderbar, wundwrbar!!!!!
"die Sau fühlt sich wohler wenn sie sich bewegen kann" Merkt der eigentlich nicht dass er ein Tierquäler ist wenn er solche Sachen sagt?
🙄🙄🙄
Wie viel Platz haben die denn zum sich bewegen? @@Pyro_ist_Leidenschaft
Verbesserung immer nur mit Druck und Gesetzen.
Aussenklima ist Haltungsstufe 3 !!! und nicht Stufe 2 liebe Frau. Erst überlegen was man sagt .
Ja Leute,
Verordnungen sind die letzte Aktion, wenn's anders nicht mehr geht.
Wen interessiert ein Job, wenn's den ganzen Tag nur stinkt. Viel und hart arbeiten ist als Hobby zu bezeichnen. Mit Intelligenz ist mit halbem Arbeitsaufwand das doppelte zu verdienen.
Wenn alle so denken wie du dann müssen wir demnächst hungern.
Eine Verknappung des Angebots ist durchaus sinnvoll. Dann müssen die landwirtschaftlichen Verbände aber auch KÄMPFEN, um hiesige Produkte gegen günstige Importe zu schützen.
Aber auch in Zukunft werden die Kleineren aufgeben und die Großen werden größer. Weil sie es können. Im Beitrag zu sehen. Einer reduziert und der Andere sucht Mitarbeiter.
Türk merhaba
Mir kommen die Tränen! Die armen Bauern! Warum baut er kein Gemüse an?
Weil er fleisch mag??????
Man braucht auch die B- vitaminen aus fleisch. Ohne fleisch geht nicht!
@Leendert Wassenaar Doch, es geht. Man kann B-Vitamine in Form von Supplementen zuführen.
@@UnserLandBR und?????? Wer will soll es machen aber lässt andere in ruhe!!!!
Nicht jeder ist Vegetarier, Veganer ein Bauer muss ja auch mal Fleisch produzieren auch wenn es den sogenannten Grasfresser zuwider ist,ihr seit nicht allein auf der Welt, viele Grüße von einem Allesesser
"Schweinezyklus", wie aus dem Lehrbuch
Schaut mal hier : Moderner Landwirt
Baut stattdessen , Obst, Gemüse und Getreide an . Und in Zukunft vielleicht mediz. Cannabis . # Tierleid verhindern
Jedes Nutztier, welches aus Deutschland verschwindet, wird im Ausland unter schlechteren Bedingungen gehalten.
Die Verbannung der Nutztierhaltung aus Deutschland verringert weder den globalen, noch den inländischen Fleischverzehr.
#Endlich minderwertiges Getreide zum Brot backen benutzen
Wenn man von Landwirtschaft keine Ahnung hat, mag diese Forderung leicht von den Lippen gehen, Fakt ist aber, dass es bei 86% dessen im Trog, gar keine Tellerkonkurrenz gibt. Das setzt sich aus Wetterereignissen, Düngermittelknappheit, Flächeneigenschaften (Hang, Tierfgründigkeit, Zuschnitt, Bodenpunkte, Bodenart,...), Klima, betrieblichen und infrastrukturellen Gegebenheiten zusammen, ist also nicht mal eben mit "baut Obst, Gemüse und Getreide an.", getan und wird sehr auf auch mit großem Aufwand nicht lösbar sein. So hatte der Norden letztes Jahr zur Brotgetreideernte Niederschläge, die Backqualität wahr für die Tonne und damit das Getreide schlicht Futter.🤷♂️
Ach und Nutztierhaltung bedeutet mehr als nur essen, aber wenn du dafür schon kein Geld gibst, aber die anderen Produkte nutzt/nutzen musst, vergrößerst du nur das Tierleid, denn genau wegen der ausbleibenden Bezahlung machen hier die Halter zu und öffnen Betriebe in Ländern mit deutlich weniger oder gar keinen Auflagen auf...
@@Christoph-Wilhelm_Rieckmann Ich konsumiere überhaupt KEINE Tierprodukte und bezahle trotzdem 19 MwSt.,also hör auf zu schwurbeln.
@@HElNRlCH Heinz für dich gibt's kein Fleisch mehr, Importverbot und fertig.
einfach aufhören Fleisch zu essen
Einfach ist das nicht. Was macht man dann mit den Wiesen, die ohne Tiere keinen Nutzen zur Nahrumgsmittelerzeugung haben?
@@ShotonShot, das ist falsch. Deine Position geht davon aus, dass
A. sämtliche Ackerfrüchte dann auch für den Menschen nutzbar wären und
B. nichts mit tierischen Bestandteil produziert werden müsste.
Eine Teller-Trog-Konkurrenz gibt es in dem Sinne nicht. Das was im Trog landet, gehört auch nur da hin! Letztes Jahr gab es zum Beispiel in der Ernte vom Weizen laufend Niederschläge. Die eigentlich angestrebte Verwendung als Backware war damit oft hinfällig und das Getreide einfach nur noch Futter.
Nutztiere, gerade Rinder, können etwas, das wir nicht können: Aus für uns wertloser Zellulose hochwertige Proteine generieren und das ganzjährig!
@@ShotonShot, ehrlich gesagt, ich kann Studien nicht lesen, aber mein Wissen reicht soweit, dass eine Studie keine ist, vor allem, wenn sie nicht unabhängig wiederholt zum selben/ähnlichen Ergebnis kommt.
Indes rechnen auch die nur mit dem Faktor der Ernährung. Soweit ich das jetzt zusammengelesen habe, bringt die Betrachtung aber wenig, weil vieles Annahmen sind und einiges dabei nicht mal korrekt ist. So wird nur das Produzieren von CO2 beleuchtet, dabei ist aber das meiste klimawirksame Gas schon immer zirkulär gebundenes gewesen. Auch der Landverbrauch ist falsch angesetzt, denn wo Futter generiert wird, generiert man nicht plötzlich automatisch Nahrung.
Ein weiterer Punkt ist, dass Nutztiere nun mal in vielen Alltagsprodukten stecken. Es gibt sicher für manches Ersatzprodukte, keine Frage, die nutzt nur kaum einer, oder sie finden nur in Nischen Verwendung. Gründe sind hier oft die schlechteren Eigenschaften, die aufwendige Produktion, der hohe Preis und die schlechtere Eignung zur Verarbeitung.
Zu Punkt B. musst nur mal die Kommentare der Veganer lesen! Gerade "metalheartlady1" geht ausschließlich auf die Ernährung ein! Natürlich meinen die auch Leder und so weiter, aber grundsätzlich wird doch auch sehr gerne vergessen, dass wir gerade eine Düngermittelkrise haben und derzeit jeder Landwirt froh über organische Dünger aus der Nutztierhaltung ist. >Das verhindert übrigens nicht den "Vegan"-Aufkleber.
@@ShotonShot 🤦
Nö. Brennt dir der Helm oder was?