Innenstadtbewohner mit Elektroauto - Zum Haare ausreißen?
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- Опубликовано: 29 сен 2024
- Wie viele Säulen sind frei? Wie viele blockieren sie? Was kostet es aktuell wenn man sie blockiert? Und was bedeuten die schwer verständlichen Schilder eigentlich? Antworten auf all das erfahrt Ihr hier in Teil 1 meiner Car Maniac Doku! Viel Spaß und schaut auch gerne im neuen Onlineshop vorbei: www.carmaniac-shop.de
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Gibt es eigentlich einen Rabattcode, den man einlösen kann? Zum Beispiel auf seine erste Bestellung?
Wird das dann auch wieder so eine "Dauerwerbung mit nur gelegentlichen Unterbrechungen durch den eigentlichen Beitrag"?
Sorry, aber zunehmend habe ich den Eindruck, dass Du den Hals nicht voll bekommst und alles ausschließlich den Einnahmen durch Werbung untergeordnet wird.
@@DonBastiano73 01
@@DonBastiano73 nem jó
Ich glaube der Gedanke hinter dem 8-20 Uhr ist ein anderer. Wenn du als Anwohner z.B. 18 Uhr nach Hause kommst und das Auto ansteckst, dann ist es irgendwann nachts um 2 voll geladen. Wenn das 8-20 nicht wäre müsstest du also nachts um 2 runter gehen und dein Auto umparken. Wenig praxisnah
Dann sollte für die Zeit einfach auch Ladezustand vorgeschrieben werden laut Schild und Problem etwas gelöst
Allerdings auch doof, wenn man um 2 Uhr ne Ladesäule sucht und alle belegt sind mit Parker und Nicht-mehr-Lader. Aber ich würde nachts um 2 auch nicht raus wollen. Ich würde da eher vorschlagen, dass man das nicht für Säulen macht. So sind immer welche frei, wenn man laden muss.
Hey Chris, ein echt tolles und wichtiges Video. Habe mich dazu entschlossen meinen Tesla zu verkaufen und mir einen EQS 350 mit 73800 Kilometern gekauft. Ein wirklich gutes Auto. Du machst das hier richtig gut und deine Videos habe ich schon etlichen Freunden und Bekannten empfohlen.
Das Navi ruckelt aber schon krass für den Preis...
Wie bei tesla 🤣🤣🤣
Das liegt daran das es gefilmt wird ….oh mann
Den Kommentar meinst du aber nicht ernst 😦
Fahr doch mal einen iX probe… Display ist top.
Das ganze Auto ist eine ganz andere Liga als Tesla. Vor allem auch noch 20k billiger als ein Model X.
Die Ladebuchse am Fahrzeug links vorne ist der dümmste Ort den sich die Konstrukteure einfallen ließen.
1. ist es für den Fahrer ein Sicherheitsrisiko, denn er steht auf der Fahrbahn um das Kabel einstecken zu können und muß froh sein nicht über den Haufen gefahren zu werden.
2. das Kabel muss quer über das Fahrzeug gezogen werden und verkratzt den Lack (siehe viele Beispiele in diesem Video).
3. vorbeifahrende Fahrzeuge (LKW, Bus usw.) können nicht nur Spiegel sondern auch das Kabel und die weit rausragende Klappe abreißen wenn sie dicht dran vorbeifahren und merken es vielleicht nicht mal.
4. vorbeifahrende Fahrradfahrer*innen können an der Klappe hängen bleiben oder über das auf der Fahrbahn liegende Kabel fahren und evtl. stürzen.
Und natürlich die Frage: Wo bringe ich das dreckige/sperrige Ladekabel unter ? Was denken sich die Fahrzeughersteller eigentlich dabei?
Jedes Fahrzeug braucht ein Warndreieck, Verbandkasten, Rettungsweste und die e-Autos ein Ladekabel. Ich kenne keinen Hersteller der sich Gedanken darüber gemacht hat wo diese z.T. gesetzlich vorgeschriebenen Dinge im Fahrzeug sicher, frei zugänglich und sofort greifbar untergebracht werden können.
Aber Hauptsache Ambientelicht (das keine Sau braucht). Ist ja viel wichtiger.
An der letzten Ladestation wurde ja die Stelle fuer die kontaktlose Karte angezeigt, mit Chip, so das es kontaktlos gelesen wird... wenn nun die Karte in deinem Handy hinterlegt ist und du NFC aktiviert hast, klappt das dann nicht wenn man das Handy dranhaelt, wie Apple oder Google Pay?
Finde ich ne bescheuerte Regelung dass Ladesäulen Parkplätze für E-Autos sind wenn sie nicht laden. Bei Tankstellen denkt doch auch keiner: Oh ich muss zwar nicht Tanken, aber ich kann ja parken.
24:16 das Argument find ich mäßig, das ist dieses "Hätte wäre könnte" Es ist ein Prozess dass mehr Verbrenner durch E-Autos ersetzt werden und genauso ist es ein Prozess dass Ladesäulen entstehen müssen. Langfristig müssen genug Ladesäulen gebaut werden damit alle regelmäßig laden können, aber noch muss nicht die Kapazität da sein damit man für 100% E Autos auf den Straßen bereit ist.
Tanken dauert aber auch keine 4 Stunden.
Mein Vorschlag für eine Beschilderung wäre zum Beispiel:
Parkplatz
Für Elektrofahrzeuge im Ladezustand (Kabel angeschlossen)
0-24 Uhr
8-20 Uhr
ladend max. 4 Stunden mit Parkscheibe
Nicht ladend max. 30 Minuten mit Parkscheibe
Ob das Fahrzeug gerade ladend oder nicht ladend ist, könnte/müsste in dem Fall über eine Anzeige an der Ladesäule ersichtlich sein.
@@felistrix7163 Man kann bei manchen Autos die Ladeleistung drosseln und somit die Ladezeit so verlängern, dass man dort 4h parken dürfte.
@@RamBoZamBo123 Ja, kann man machen. Das wäre aber wohl für die meisten das kleinere Übel als ein generell nicht ladendes Auto oder ein Verbrenner an der Ladesäule.
Wie kann man eigentlich die Ladezeit beim iX an der eigenen Wallbox festlegen? Geht das per App oder direkt über die Ladestation? Also Ladezeit und bspw Max 80%?
Ladeprobleme? Ich muss lachen! Fahr mal in die Provinz, also Städte mit ca 100.000 Einwohner Chris! Hier verhungerst du 😂
Ich habe Glück, das ich zuhause laden kann. Gerne unternehmen wir Städte Trips. Aber, ich kann eigentlich nie in der Tiefgarage oder Straße laden. Nach ca. 2-3 Std. Müsste ich das Auto abstecken, damit ich keine blockergebühr bezahle. Aber dafür musste ich meine Tour unterbrechen, wer weiß wie lang hin laufen und Auto umparken. Oder wie du auch sagst wenn ich in der Nähe arbeite. Musste ich von der Arbeit weglaufen um das Auto umzupacken. Keine Ahnung, aber es ist keine Lösung.
Klingt zwar seltsam und ich meine nicht das ich das so machen würde aber kann man die blockiergebühr umgehen wenn man die Ladegeschwindigkeit einfach so langsam einstellt das es mehrere Stunden dauert bis das Auto wieder voll ist?
@@Nordlicht05 Kommt auf den Anbieter an. Ich meine mit Mobility+ gibt es nach 4 Stunden immer Blockiergebühren - egal ob man noch lädt oder nicht. Keine Ahnung ob das mittlerweile geändert wurde.
@@MatthiasKleine Nein, ist immer noch so.
Ich lebe genauso in der Stadt. Bei der Arbeit gibt es Verständnis dafür, dass meine Mittagspause 10min länger dauert zum umkparken. Aber wenn jetzt einer meiner Kollegen auch auf Elektro umsteigt wird es echt schwierig mit dem Laden, es sind einfach nicht genug Säulen in der Nähe.
Lange Überfälliges Video. Danke Chris. Ich bin mit meinem i3 und kleinem Akku total auf diese Ladesäulen angewiesen. Leider werden die meist die gesamte Nacht von hybriden zugeparkt. Das nervt schon extrem.
@Longbow Archer 2 Hybride dort völlig legal parken dürfen zB? Wer soll die dann abschleppen?
@Longbow Archer 2 weil die da ja stehen dürfen. Auch die ganze Nacht. Sogar ohne angesteckt zu sein. Aber das machen halt e Auto Fahrer nicht. Die fahren ihr Auto in der Regel weg wenn es voll ist. Hybrid Fahrer nicht. Die parken da knallhart die ganze Nacht. Find sowas das letzte. Egal wo ich lade, wenn das Auto voll ist, fahre ich es weg. Das ist für e Autofahrer die nicht zu Hause laden können einfach wichtig. Es nervt total wenn ich,. Nur weil alle AC Säulen in der Nähe belegt sind, mehrere km zum nächsten Schnelllader fahren muss, um dort dann aufzuladen um das Auto dann voll oder zumindest brauchbar geladen Zuhause abstellen zu können. Einen Verbrenner würde ich sofort Abschleppen lassen.
@Longbow Archer 2 hä? Hast du das Video gerade nicht angeschaut? In München ist es eben schon erlaubt. Solange das Auto ein E-kennzeichen hat. Ist durch die Schilder eindeutig geregelt.
Auf den Parkplätzen vor Ladesäulen dürfen nur Autos mit E-kennzeichen stehen. Diese dürfen dort ohne zu laden parken von 20uhr bis 8 Uhr früh.
Von 8 bis 20 uhr tagsüber dürfen sie dort nur während des Ladevorgangs stehen und das, maximal 4 Stunden.
So ist es halt hier in München
@Longbow Archer 2 und was machst du dann hier? Nur reinschauen, Kommentare lesen und Sprüche klopfen?😂
spielt doch für eine Diskussion keine Rolle, ob es legal ist oder nicht. Es geht um Verbesserungsmöglichkeiten. Peinlich genug, dass man so viel Beschilderung braucht und teilweise in Städten falsch beschildert wird.
Sehr gute, sachliche Bestandsaufnahme! Viele Leute haben einfach nicht die Zeit (Kinder, Beruf, zu pflegende Eltern etc.) jeden Tag noch ihrem „Hobby“ E-Auto zu frönen, wann / wie / wo laden, im besten Falle auch noch „geschickt“ (Abrechnungswirrwarr). Wenn sich da nicht endlich mal MERKLICH was ändert ist absolut sehr verständlich, dass viele in den nächsten Jahren sicherlich nicht zum E-Auto wechseln werden.
Hallo Chris, tolles Video. Ich war vor ein paar Wochen von Freitag Nachmittag bis Sonntag Mittag in Berlin. Dort hatte ich im Kaiserdamm ein Hotel ohne Ladestation gebucht. Die Aussage des Hotelpersonals war, hier gibt es in den Seitenstraße Ladestationen wo man Abends problemlos laden könnte. Also bin ich abends Essen gefahren und kam im dunklen, so gegen 22:30Uhr zum Hotel. Natürlich waren auch alle Anwohner zu Hause, sodass weder Laden noch Parken möglich war. Wollte damit nur sagen, laden im Wohngebiet, abends oder tagsüber ist ein himmelweiter Unterschied. Viele Grüße Roland
stimme dir vollkommen zu. Ich wohne in einer Siedlung in Dortmund, in der du eigentlich spätestens um 16.30 h wieder eine Parkmöglichkeit haben musst, sonst hast du im Umkreis von 2 Km verloren. Ob Verbrenner oder E-Auto.
In Berlin sind die Ladesäulen inzwischen auch tagsüber extrem besetzt. Man muss schon Glück haben, um laden zu können. Das war vor ein, zwei Jahren noch ganz anders.
@@rmga8760 ich war letzte Woche in Berlin, dort waren ständig alle besetzt tagsüber um die Gedächtniskirche rum. Das war wirklich nervig...
@@deinetraumpartnerinfinden7879 geschieht euch Recht, jeden Scheiss mitmachten der staat euch aufzwingt, schönen winter
Wenn die Leute so blöd sind, sich Euros zu kaufen
Also der E-Scooter ist ja nun nicht die Lösung.
1. hat nicht jeder so einen großen Kofferraum
2. Hat man ja vielleicht auch was anderes im Kofferraum
3. Was ist wenn ich was kaufe oder gekauft habe das ich dann die 800 Meter tragen muss
4. Man ist mit Kind unterwegs, man darf aber nur alleine auf den Roller
Da hilft der Roller gar nicht. Ergo muss man die Entfernung nicht schönreden, sondern sagen das es einfach Mist ist wenn keine Säule in der Nahe ist.
Nächstes Problem ist doch auch wenn man keinen eigenen Stellplatz hat. Ich komme vond er Arbeit nach Hause und muss laden. Man fährt also zur Ladesäule an der man (in HH) nur 2 std stehen darf (ausser nachts) dann schließe ich an, muss nach Hause gehen, nach 2 Std wieder hin um die Säule frei zu machen, und dann muss ich wieder nen Parkplatz suchen , da es dann aber schon später ist sind in zw alle zu Hause und man fährt wieder im Kreis , wobei wenn es dann spät genug ist kann man ja wieder an der Säule parken und sie blockieren was dann wieder den nächsten E Autofahrer nervt der laden will.
Fazit ohne eigenen Stellplatz mit Lademöglichkeit oder wenn man am Arbeitsplatz laden kann ist es immer noch viel zu aufwenidig das Auto zu laden.
800m Lauf ich auch zu meinem verbrenner hier gibt es einfach keine Parkplätze egal ob man noch laden muss.🦤
Lastenfahrad
@@StefAn-lv3ce Dafür ist auch kein Platz
Seit ich selbst E-mobil bin dreht sich mein ganzes Leben nur noch ums Laden - was für eine schwachsinnige Einstellung. Leute Leute, lasst Euch nicht ständig von solchen Videos aufheizen. Das ist alles viel entspannter als hier wieder einmal dargestellt wird.
Ich bin im Monat ca. 3.500 km unterwegs und hatte noch nicht ein Ladeproblem wie es hier dargestellt wird. Manchmal lade ich noch auf einer Rückfahrt nur mal 10 minuten am Schnelllader und dann brauchst das ganze städtische Gedönse nicht.
Merkt Ihr denn nicht das es Ihm nur darum geht Klicks zu bekommen, anständig Geld zu verdienen und Werbung für seine Wallbox und Juice Bosster geht. Ist doch immer die selbe Leier die da kommt - sinnloses Panikmache. Und das unverschämteste ist die ständige Anpassung seiner Meinung nach der Nase des Herstellers. Was bei einem Fahrzeug noch ein absolutes nogo ist ist beim nächsten Fahrzeug nicht relevant. Es ist einfach nur traurig unter dem Vorwand die E-Mobilität den Menschen näher bringen zu wollen immer nur Panik zu verbreiten um Geld zu verdienen.
Wer in der Innenstadt in einem Mietshaus wohnt (vielleicht noch im Hochhaus) und somit weder Garage, Carport oder Stellplatz mit einer Wallbox sein eigen nennt, der hat beim nächtlichen Laden fast überall das gleiche Problem, das Auto könnte zwar leicht über Nacht voll geladen werden aber gleichzeitig müßte er für die Blockiergebühr, die meist nach 4 Stunden greift recht tief in die Tasche greifen. Wenn man nach Feierabend gegen 18:00 mit viel Glück einen Park-/Ladeplatz gefunden hat müßte man diesen spätestens gegen 22:00 wieder räumen - das ist weder praktisch noch realistisch - das wird auch leider immer noch viele Verbrenner-Fahrer vom Umstieg aufs E-Auto abhalten.
Geiles Video! Spannendes aus dem Alltag. Wäre geil, wenn du solche Ladesäulen-Touren auch für andere Städte machen könntest.
Viel Spaß ihm bei uns in Frankfurt :D
@@juliuskrull1885 hahahahahahaahhahahaa Frankfurt is the Very Best Germany Has To Offer. Last time I checked around a 100 public chargers "downtown". For about a million people? Beautiful town.
@@juliuskrull1885 jo, Frankfurt würde mich sehr interessieren. Falls es ein Kurzfilm werden soll, schlage ich den Frankfurter Berg vor. Hier gibt es eine öffentliche von Mainove auf dem Geschäftsgelände einer Kletterhalle, teilweise nicht verfügbar weil geschlossen und 2 Porschelader an ner Kartbahn. Mehr ist im Umkreis von 2 Km nicht zu holen....
@@abrahamlincoln1623 ist doch super
Warum nur Städte? Mal aufs Land fahren. Da wird es lustig 😁
Die Beschilderung in Berlin ist genauso beschissen! Auch hier kommt es aufgrund von Missverständnissen zu Falschparkern.
Mir war das nach zwei Jahren zu blöd und ich habe mir wieder ein Benziner gekauft.
Sehr vernünftig, ein Mensch der selbst denkt
Also ich kann sagen...
In meinem Stadtteil in Köln, Porz-Wahn, gibt es exakt 0, in Worten Null, Säulen.
Weder AC-, noch DC-Säulen.
Zuhause kann ich nicht laden, echt traurig.
Fahre immer in den Nachbarstadtteil, um zu laden. Fahre aber auch wenig.
Finde es toll, dass du dir das mal anschaust.
Vielleicht sieht es ja jemand bei der Stadtverwaltung, EnBW oder sonstwer. *Hoff*
Ich benutze den Aldi in der Kaiserstr, wenn ich kann.
Für mich einfach, ich kann am Flughafen Köln P3 kostenlos aufladen. 🤫
Super Video! Was mir schon öfter bei deinen Videos aufgefallen ist: die Aufnahmen flackern bei Bildschirmen. Die laufen vermutlich mit 30 oder 60 Bildern pro Sekunde. Stell doch bei deinen Kameras den Shutter mal auf 1/60 oder wechsle auf NTSC (Filmen mit 30 oder 60 Bildern pro Sekunde). Dann sollte das weg sein.
Das besondere an den Qwello-Säulen ist doch, daß man sie über deren App vorab für eine bestimmte Zeit reservieren kann.
Vielleicht stand da auch "Halteverbot", weil sie jemand reserviert hat.
Zu 33:49 , finde ich überhaupt nicht ok: Wenn Du als eFahrer ankommst, und der Verbrenner belegt einen Ladeplatz, dann weißt Du nicht ob er nur „kurz“ hält, oder vielleicht doch „länger“. In diesem Moment ist der Platz für dich belegt, und du fährst weiter, und zwar „pissed“! Genau so ging es mir in München, mehrfach. Und das nervt mich gewaltig!
Einfach 2. Reihe zuparken und das lange Kabel über die Motorhaube des Delinquenten zum eigenen Auto führen!
@@RamBoZamBo123 An der Straße fährt ne Tram. Wenn du da in zweiter Reihe parkst wird es für dich sehr teuer.
Laternenlader gehören ausgebaut👌🏻 so viele Leute brauchen das Auto nur für paar Kilometer, wenn die über Nacht einfach paar kW für einen sehr günstigen Preis nachladen könnten wäre das schon mal für viele in meinem Bekanntenkreis deutlich attraktiver. Nicht jeder hat eine Garage, aber jeder hat paar Laternen irgendwo vor dem Haus
Sehe ich genaus. Ich habe über On Charge eine AC Ladesäule für meine Straße angefragt. Diese liegt jetzt seit über 2 Monaten bei der Stadt Karlsruhe. Nach längerem hin und her ist der Zwischenstand, dass die Stadt eigentlich keine AC Lader mehr genehmigen will, nur noch DC/HPC.
Ich denke das wird bei anderen Städten ähnlich sein. Die Angst wird wohl darin begründet sein, dass ohnehin enger Parkraum fürs "Laden reserviert" wird und der Zorn, der anderen, die kein Elektro fahren rießig wäre. Aber das ist natürlich nur Spekulation...
@@dcr. ich ahbe einen ioniq 5 und zuhause keine lademöglichkeit. zum glück bietet mein arbeitgeber mir kostenlos eine wallbox, sodass ich während der arbeit laden kann. wenn cih urlaub habe dann fahre ich zu einem hpc und habe ruck zuck 80% akku....... wenn da nicht der winter wäre und der ioniq 5 sich da (im vergleich) nicht so ultra langsam laden lassen würde.
Dann müsste nur die Blockiergebühr auch wegfallen, denn wer hat Lust abends im Halbschlaf das Auto von der Ladesäule zu holen und einen Parkplatz zu suchen 🙈
@@dcr. zumindest mit LI-Akkus wird das dauernde Schnellladen nicht die Ideallösung sein, den je schneller man lädt, desto größer der Stress für den Akku. Da muss erstmal eine Akkutechnik erfunden werden der es egal ist wie schnell und vor allem wie oft schnell geladen wird - nicht umsonst laden bis heute nahezu alle E-Autos beim Schnellladen nur bis max 80% einigermaßen flott.
Eben nicht, es ist Ressourcenverschwendung.
Langsames laden macht Sinn an nem Arbeitsplatz, wo die Stellplätze in Schichten belegt sind. Da können da 3x Fahrzeuge geladen werden.
In der Stadt werden die Dinger mehr blockiert als genutzt.
17:36 Dieses Problem ließe sich ganz einfach durch Bodensensoren lösen, wie es sie mittlerweile auf den meisten Parkplätzen von Lidl und Co gibt (zumindest in meiner Stadt). Dann wäre das Datum eben steht ein Auto auf dem Parkplatz und nicht gibt es einen aktiven Ladevorgang.
Die kleinen Vororte muss man auch sehen. Da passiert garnichts in puncto Ladesäulen
Wohne in einem kleinen Vorort von München, hier ist super (zumindest für Brumm-Brumm-D-land), Ladesäulen die mit EC Karte schnell und zuverlässig laden zu einem vertretbaren Preis.
@@A.-von-D. Das kann ich bei mir nicht beestätigen. Ohne eigene Wallbox ist man bei uns mit dem Elektro komplett aufgeschmissen. Die einzige Säule ist beim nächsten Edeka 4km weg.
@Chris
Was findest du an den runden Ladesäulen (bei Minute 30) nicht gut?
So wie ich das sehe überwachen die nicht nur ob einer Lädt sondern auch den Stellplatz.
Ergo sie zeigen dir als Elektrofahrer genau das an was du vorher bemängelt hast.
Kannst du auch wirklich Laden oder nicht weil einer den Ladeplatz mit seinem Verbrenner besetzt oder einfach nur ein Plugin dort parkt.
Perfekt so sollte es immer sein.
Dann fährt man in nicht sinnlos durch die Stadt um dauernd an zugeparkten Ladesäulen zu landen.
Wenn der Säulenbetreiber noch richtig gut ist wird das in Zukunft Videoüberwacht und wenn da ein Verbrenner steht wird der einfach instant kostenpflichtig abgeschleppt.
Schon gewöhnen es sich die Leute ab dort zu Parken wenn sie nicht laden oder eben keine E-Autos sind.
Ich kann weder im Ort, Zuhause, bei der Arbeit oder vor meinen Geschäften laden. Daher werde ich, wenn mein Wagen endlich mal kommt, regelmäßig zur Groß-E-Tanke fahren, Zeit verbringen, mehr Geld ausgeben und meinen Akku schneller ruinieren. Wir werden das machen, aber das ist kaum wirklich anderen verkaufbar.
Das nenne ich mal Masochismus.
@@RamBoZamBo123 ist man als early adapter eh. :-)
Hey nein, ALLE Renault Zoes laden mit 22 kW Serienmäßig, nicht nur die älteren
Ein Besetzungssensor wie bei ALDI oder LIDl könnte das Porblem lösen das man sieht wie viele Parkplätze frei sind. Egal ob angesteckt oder nicht
Das ist für Kunden da und nicht zum Schnorren! Btw zeigt es die Säulen auch bei Lidl nur als belegt an wenn angesteckt
Scheinen die laternenlader ja zu haben, weshalb sie den Q5 als blockierer angezeigt haben
Genau das ist die Funktion der quello Säulen im Video. Ist Chris nur nicht aufgefallen. Als der Verbrenner an der Ladestationen geparkt hat ist sie auf belegt gesprungen.
Hier haben zwei Leute den Kommentar vermutlich nicht verstanden.
@Andi Er schreibt von Sensoren zur Messung der realen Parkplatzbesetzung, wie bei Supermärkten. Das ist lediglich ein Vergleich, wo diese Technik anzufinden ist und kein Verweis, wo geparkt werden sollte.
@Kanonenknecht Der Wagen hatte einfach nur ein Ticket, weil er kontrolliert wurde. In der App wurde sein Stellplatz aber als frei angezeigt. Mit Parksensoren könnte auch ein nicht angestecktes Fahrzeug erkannt und die Ladesäule in der App als belegt angezeigt werden.
@@felistrix7163 ich meinte, genau wie Jonathan, den weißen Q5 bei den quello Säulen mit der Sensor Erkennung, eben nicht den X2
In Berlin haben wir viel mehr das Problem, dass viele Ladepunkte von Carsharing-Unternehmen blockiert werden.
Wenn E-Auto X geladen ist, kommt der Mitarbeit, steckt ihn ab und steckt E-Auto Y an.
Somit sind die Säulen permanent blockiert.
Ich denke, dass die Carsharing-Unternehmen ihre Fzg. auf einem Firmengelände laden sollten, damit auch Anwohner die Möglichkeit haben, ihr E-Auto zu laden.
E-Auto ist nichts für mich, da ich täglich 1257km mit meiner 7-köpfigen Familie, 1 Hund, 1 Katze, 2 Kanarienvögel, einen 2,3-tonnen Anhänger, Fahrräder der Kinder und Einkauf für die Schwiegermutter mit einer Geschwindigkeit von 190kmh unterwegs bin. Mein sauberer Diesel verbraucht dabei nur 4,5 Liter auf 100km. Das Tanken habe ich bereits auf 3 Minuten optimiert, da ein Kind in der Tanke zahlt und ein Bier mit bringt, ein anderes die Scheiben putzt, eins den Reifendruck prüft und die zwei anderen sich beim Tanken abwechseln, da ihnen von den Dämpfen immer schwindelig wird. Mittlerweilen hat er bereits 763.392 km auf dem Tacho stehen. Der Katalysator und der Fluxkompensator haben dabei tonnenweise Schadstoffe aus der Luft gefiltert. Bisher ist weder der Motor, Kupplung, Abgasanlage, Getriebe, Turbo, Batterie, Lichtmaschine, Kühler, Anlasser, Wasserpumpe kaputt gegangen. Nur der Zahnriemen und Ölfilter musste angeblich gewechselt werden. Ich habe von einem arbeitslosen Bekannten, der immer im Wirtshaus anzutreffen ist gehört, dass ein E-Auto mindestens 250.000 km fahren muss, damit alleine der CO2-Ausstoß von der Produktion ausgeglichen wird. Kinderarbeit gibt es nur beim Kobaltabbau speziell für Elektroautos. Lithium wird auch ausschließlich für E-Autos verwendet, Handys und Laptops haben ja keine Akkus wie jeder weiß. Geladen wird meist nur mit Strom aus Kohle- und Atomkraftwerken. Das Laden eines 70kWh-Akkus an Hyperchargern mit einer Leistung von 150kw dauert STUNDEN und es stehen immer sechs Autos vor einem. Allgemein funktioniert nur jede vierte Ladesäule und die Kilowattstunde kostet 89 Cent. Alle E-Autos kosten trotz 10.000 Euro Förderung immer noch mindestens doppelt so viel wie ein vergleichbarer Verbrenner. Des Weiteren fahren sie viel zu langsam. Im Winter bleibt man im Stau generell liegen, weil die Heizung 3kw aus dem 70kw Akku zieht. Alle Blinden werden überfahren, weil die Autos so leise sind. Ich habe Angst vor E-Autos, da ich regelmäßig auf den Straßen an brennenden oder explodierten Wracks vorbei fahren muss. Wenn sie nicht abfackeln geht der Akku spätestens nach 5 Jahren kaputt. Ein Gebrauchtwagenmarkt gibt es deswegen nicht. Außerdem hab ich immer Angst über das Ladekabel zu stolpern an der Ladesäule. Was da alles passieren kann......Das und noch vieles mehr sind die Gründe dafür, dass keiner ein Elektroauto haben möchte. Man müsste ja auch bis zu 16 Monate auf die Lieferung eines Neuwagens warten!
Bitte den Test um 20 Uhr machen.
Da werden nämlich alle Ladepunkte besetzt sein.
Da hast du wohl Recht.
Das Problem fängt sogar schon ab 15:31 Uhr an. Ab da kannst du die Parkuhr auf 16 Uhr stellen, lädst dann 4 Stunden und danach ist 20 Uhr und du kannst bis morgens um 8 Uhr parken. So sieht es zumindest oft bei uns im Glockenbachviertel aus.
Die werden in Zukunft Carsharing nutzen
Sehr cool, Chris. Ich fahre noch nur Plug-In, fast ausschließlich elektrisch, werde aber ab März 23 rein-elektrisch unterwegs sein. Wer gute Leasing-Angebote hat, gerne melden. Bei uns in der City in Dortmund haben wir wohl an die 20 Ladesäulen. Das große Problem hier, die Ladesäulenblockierer sind in der Mehrzahl. Auch wenn ich mit meinem GTE lange brauche beim Laden, ich lade immer, wenn ich mich auf so einem Parkplatz stelle. Gefühlt tun dies aber wenige Leute im Stadtring In Dortmund.
Was ich bis heute nicht verstehe und kann hier nur für Österreich sprechen, warum man an den Ladesäulen/Ladestationen egal welcher Hersteller/Anbieter nicht einfach mit Bankomat/Kreditkarte per NFC zahlen kann. Ich meine bei jeder "Trafik" (Zeitungs-, Zigaretten- etc. Geschäft) hängen Zigarettenautomaten wo du dir per Karte hinhalten deine Zigeretten holen kannst, dort brachst du auch net x verschiedene Karten. Wäre doch auch für die LS eine Möglichkeit man kann ja zusätzlich Kundenkarten anbieten um die Kunden mit besseren Tarifen zu binden aber für alle wäre dies eine schnelle Option. Dies entzieht sich mir einfach, heute technisch kann das doch kein Problem mehr sein und die Anbieter bekommen so vllt auch leichter mehr "Kunden".
Und nun der Test mit einem der älteren, kleinen elektrischen Stadtautos, die aufgrund des Alters kein smartes Navi besitzen und zig Kompatibilitätsprobleme mit den eigenen Ladekabeln und den unterschiedlichen Säulen haben und natürlich kein Plug & Charge unterstützen, weil die Hersteller da nicht mitdenken und updaten können (besser: wollen).
Aus diesem Grund haben die ganzen Bewohner in der Stadt auch kein Bock auf elektrische Stehzeuge.
Innestadtbewohner sollen ja keine Autos haben, da sollen die Fahrräder kreuz und quer auf dem Gehweg rumgammeln. Sollen die doch bei den Arbeitgebern Ladesäulen fördern oder bei Einkaufszentren. Dann muss es auch keine 300kw Ladesäule sein, da reichen 30 x 10kw Ladesäulen und man muss nicht jede Stunde umparken.
Wenn man nicht daheim laden kann is des aktuell alles nix. 😂
Dann lieber Diesel.
Die sollen da mal Gas geben. Mehr Förderungen für Wallboxen usw.
Wallbox pflicht in Mehr parteien Häusern wäre auch was.
Reden immer nur von Umwelt aber machen nix.
Auch die Bafa einzustellen halte ich für eine sehr schlechte idee. Aktuell der einzige Grund warum ich mir ein E Auto holen werde.
Die müssen da schon einen echten ansporn geben zu wechseln. Und mit bisschen Umwelt blabla seitens der grünen ist es da nicht getan.
Eigentlich müsste an jeder Laterne ein Anschluss sein nur so würde es gehen in der Zukunft.3 KW würden schon reichen und auch kein Umparkieren.Falsch Parkierer werden lange an mich Denken da gebe ich voll Gas😆
Mitsubishi mschts richtig auto fährt rein ev mässig.
Accu wird über fahrzeugmaschine geladen..
Niemals zwingend an die ladestationen
Auto hat kein getriebe nur e motoren
So gehts
Hey Chris, die Quello Säulen haben genau richtig funktioniert. Dass man über die mobility App nicht laden kann ist blöd, aber die Funktion der Säulen ist eben auch Parkplätze die zugeparkt sind als nicht verfügbar anzuzeigen und so unnötiges anfahren zu vermeiden. Auch wenn die Parker nicht laden. Also genau das was bei den Säulen der Stadtwerke nicht funktioniert, da diese die Säulen nur als belegt anzeigen wenn jemand lädt.
Genau, da scheint es Sensoren in den Ladeplätzen zu geben, die merken, daß ein Fahrzeug dort steht (der Platz also nicht verfügbar ist).
@@k_b7341 Genau diese Sensoren fehlen den SWM-Ladeplätzen.
Wo werden deine Klamotten hergestellt ?
Auto für 100.000€ und das Navi Ruckelt als wäre es ein 50€ TomTom ding. Ich verstehe sowas einfach nicht.
Hallo Chris. Wieder mal ein super Video. Ich hatte mir mal überleg einen Zettel zu drucken wo ich dann freundlichst drauf Hinweise dass sich der Falschparker bestimmt geirrt hat und sich unbewusst auf einen Ladeplatz gestellt hat. Er sollte darauf in Zukunft doch bitte achten. Hab mir dann aber gedacht dass die meisten Zettel auf die Straße fliegen und dann doch wieder nur Müll werden. Also keine gute Idee. Ich muss aber etwas sticheln :-) Keine Ladekarte dabei trotz I-Clip???? oder benutzt du den nicht mehr? Wie gesagt nicht böse nehmen war nur ein freundlicher Seitenhieb. Dir und deiner Familie alles Gute und ein froher Fest
Chris du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht! Sehr gutes Video :)
An jeden Parkplatz muss eine Ladesäule. Ansonsten wird es nie „perfekt“ und man muss immer Kompromisse eingehen
Frankfurter Ring haha das ist doch direkt da wo alle BMW Standorte drumherum sind also schon Zentral haha
hatte ich erst vorgestern in München - komplett zugeschneite PHEV-Karre nicht ladend an einer MVV-Säule (es hatte 12 Stunden zuvo schon nicht mehr geschneit). Ich würde sagen, mindestens 80% wollen nicht laden sondern kostenfrei parken.
Macht Autofahren in München überhaupt noch Sinn? Einschränkung der Parkplätze, Tempo 30 überall, Stau. Innenstadt Bewohner sollten laut Politik Fahrradfahren, dann braucht man auch keine Ladestation
Deine positiven Erfahrungen kann ich leider in München rund um den Hauptbahnhof nicht teilen, deswegen schrecke ich auch bisher noch vom Kauf einer Zoe zurück. Ich arbeite im Schichtdienst und sehe hier die Ladestationen oft durch Carsharingfahrzeuge belegt. Plugin wäre für mich halt eine Möglichkeit , aber mehr ein Feigenblatt als eine echte Alternative
Was ich genauso schlimm finde, wenn an Schnellladern, wie bei uns in Dresden, noch ein Anschluß fürs AC laden vorhanden ist, dann sind diese Lader fast immer mit Pluginhybriden für 4Stunden belegt. Oft auch nur zum Schein und meistens im Stadtzentrum. Da kann man dann ja schön shoppen gehen ohne einen Cent zu löhnen. Echt zum k....n! Wenn man dann bedenkt, daß schon fast jedes zweite Neufahrzeug(z. B. von Mercedes) ein Plugin ist, werden noch schlimme Zeiten auf die BEVs zukommen. Was hat sich der Staat dabei bloß gedacht die Pluginhybriden als E-Autos zu bezeichnen. Ganz herzlichen Dank für Deine tollen und informativen Videos! LG aus Dresden
Bei allem Respekt, aber ich denke München ist schon nicht repräsentativ was Ladesäulen angeht, sondern deutlich über dem Durchschnitt. Man sollte die Situation einmal in einer Stadt wie Essen, Düsseldorf oder gar Münster vergleichen - dagegen ist München ein echter Traum, was Ladesäulen angeht. (ich spreche aus Erfahrung).
In Düsseldorf echt mau
Hey Chris, mir ist aufgefallen dass du schon öfters die neue Zoe beim 22kw Laden nicht erwähnt hast(wo es z.B um den Smart ging) . Nur als Hinweis: jede Zoe kann mit 22kw AC Laden. Die ältere kann mit 43kw Laden, aber 22kw kann jede Zoe:)
Erwähnt er doch im Video 😁
Ca bei Minute 7.30 erwähnt er den-die Zoe in diesem Zusammenhang.😉
Bei 7:30 sagt Chris: 11 kW sind batterieschonend, 22 kW gingen auch mit vielen Ladesäulen, aber viele Autos können das nicht, oft nur gegen Aufpreis oder ältere Fahrzeuge, wie die alte Zoe.
Wenn eine neuere Zoe in der Basisversion nur 11 kW kann und 22 kW nur gegen Aufpreis, dann wäre seine Aussage richtig. Wenn die neuere Zoe auch 22 kW in der Basisversion kann, dann wäre die Aussage falsch/unvollständig.
@@felistrix7163 es ging ja jetzt nicht drum welches Auto jetzt genau unter welchen Umständen 22 kW kann oder nicht kann. Es ging darum, dass leider die absolute mehrzahl an e Autos eh nur 11kw kann.
@@chewie2648 Das mag ja für die Aussagen von Chris stimmen, aber nach dem was ich herauslese, ging es Steffen darum, dass Chris (wohl) immer nur die alte Zoe erwähnt, obwohl die neue Zoe von diesem Punkt (vermutlich) ebenfalls nicht ausgeschlossen ist, was aber impliziert wird, wenn nur explizit die alte Zoe genannt wird.
Wenn man um 17 Uhr von der Arbeit nach Hause kommt, hat man in München mit dem Elektroauto einen kostenlosen Parkplatz. Nur die Parkscheibe darf man nicht vergessen,sonst wird es teuer.
Ich hoffe, das Ordnungsamt prüft auch, ob die Ladesäule tatsächlich genutzt wird und nicht nur der Stecker eingesteckt ist.
Irgendwann sind dann ständig alle Säulen von Anwohnern besetzt.
Da haben wir es!
Der vorbildliche Plug-In-Hybrid-Fahrer lädt am Startpunkt, oft zu Hause auf aber fleißig unterwegs an öffentlichen Typ 2 - Ladepunkten nach. Damit kann er dann doch so eines elektrisch fahren. Eigentlich gut so - ist ja Sinn der Sache. Meist kann nur mit max. 3,7 kW geladen werden. D.h. pro Stunde am Ladepunkt für die nächsten 20 km, von leer auf voll meist aber 3 Stunden und mehr. Doch bei längeren (Stadt-)Aufenthalten trotzdem doch zielführend? Nicht aber für die BEV-Fahrer, die dann nicht dort (schnell) laden können ja laden müssen - sonst geht es auch mal kaum weiter.
Am schlimmsten, wenn die (EnBW-)Ladesäule Typ 2 und die HPC-Schnellladekabel dran hat. Der BEV kann nicht parken - Voraussetzung für Laden -, da ja dort ein PHEV für ein paar Stunden steht.
Ich denke das Elektroauto wird erst für die Meisten in der Innenstadt interessant wenn man einfach beim Einkaufen auf den Parkplätzen der Geschäfte laden könnte und man nach einem durchschnittlich langen Einkauf wieder um die 50% mehr in der Batterie hat. So braucht man nicht zu Hause laden und müsste nur auf dem Parkplatz an und abstöpseln. Wenn sich die Fahrzeuge dabei automatisch identifizieren und die Bezahlung auch automatisch abläuft kann sich eigentlich keiner mehr beschweren da es kaum bequemer geht. Und blockierte Ladesäulen gäb es auch nicht mehr.
Das ist genau richtig, müssen so sein. Nur die Technologie sind nicht fertig. Es mussten kabellos sein, mindestens 75 kw. Dann in typisch halb-stunde wahrend ankaufen sind 35 kwh drin. Genug für paar oder drei tage.
E-scooter gehört in jeden Kofferraum 😂 Mache ich schon lange.
Wir brauchen halt mehr Schnellader an wichtigen Punkten wo man eh oft hin muss.
Schnellader sollten endlich an jedem Supermarkt Pflicht werden, min. 2x150kW. Und 4+ 50kW Lader in Einkaufsparks bzw. Shoppingmalls. Laternenlader sind zwar auch nützlich aber wir bräuchten davon einfach zu viele.
Die Erhöhung des Verwarnungsgeldes auf 55 EUR finde ich schon mal klasse.👍👍👍
Danke und schöne Woche noch
Das kurzzeitige unberechtigte Parken an den Ladesäulenpositionen sehe ich doch als Problem. Bei begrenztem Parkraum, wo soll ich denn in Warteposition gehen? Selten ist dann eine "normale" Parklücke frei. Bin ich noch in Sichtweite? Fährt der nächste vor mir berechtigt oder eben kurzzeitig unberechtigt rein?
Nicht jeder, der angeschlossen an der Säule steht, lädt (noch). Habe ich hier in Hamburg schon öfter beobachten können. Auch die "bin gleich wieder weg" unberechtigt parkenden sind nicht ok. Ich bin (noch) auf öffentliche Ladeinfrastruktur angewiesen und schon öfter gehabt das ich an einer Säule ankam und sah "besetzt" (ich gucke dann nicht, ob Elektrofahrzeug oder nicht) und fahre weiter, sehe aber noch im Rückspiegel, wie umgepackt, oder ausgepackt wird bzw. einer schnell wieder ins Auto springt und schnell losfährt. Hätte ich dann u.U. minutenlang warten sollen in der Hoffnung "kommt bestimmt gleich"? Ein no go.
Mal so ne Frage die mir bisher nie beantwortet wurde. Weil man es ja hier auch ganz gut sehen kann. Viele der Ladekabel liegen Kreuz und Quer. Wer haftet, wenn jemand über so ein Kabel stolpert und sich dabei was bricht? Bei einer zugefroreren Pfütze auf dem Bürgersteig ist es ja geregelt, da zahlt der Hausbesitzer zu dessen Haus der Bürgersteig gehört. Aber wie ist es bei so einem Kabel?
Klasse so ein entspannter Realitätscheck. Wobei es da echt schon vorbildlich ist mit so "vielen" Ladepunkten je Standort. In vielen Städten sind es ja echt nur 2 Punkte mit einer Säule. Es muss echt noch massiv ausgebaut werden. Ich nutze es bisher alles null da ich komplett von Tesla frei km (war fleißig beim Referral Programm) lade und nen Supercharger vor der Haustüre habe. Es wäre echt wünschenswert, wenn einfach überall Anschlüsse wären... und wenn's überall nur 3kw liefert das würde schon reichen.
Naja, die eigentliche Frage ist ja: will man überhaupt noch den Individualverkehr in die Städte lassen? Da gehen die politischen Meinungen ja auch sehr auseinander. Dort wird eh eher drüber nachgedacht, Straßen zurückzubauen und zu begrünen...
Die das wollen sind kranken Menschen! Meistens Grün-Kommunisten. Ohne Sinn und Verstand. Jeder soll so fahren wie er/sie es möchte. Es wird aktuell massiv gegen Autofahrer gehetzt und unmögliche Kosten verlangt.
Die Qwello Säulen sind ja wirklich genial - auch spät für die breite Masse! Ladepunkte an Laternen könnte es nicht so viele geben. Habe gelesen, dass man Qwello bis zu 15 Min. reservieren kann. Vielleicht war die Säule deswegen "belegt"?
Bin einfach mal das Risiko eingegangen und hab mir als Stadtbewohner einen EQB bestellt und schaue mir nun, bis er da ist immer deine Videos an. Entmutigen können die mich nicht. Mach weiter so.
Naja die Schilder-Kombo ist denke ich wie du auch erwähnt hast so gedacht, dass wenn jemand nach 20 Uhr sein Auto zum Laden abstellt nicht bist morgen früh um 8 wegfahren muss.
Dass einer um 2 Uhr früh sein Auto anstecken will/muss ... stellt man sich einen Wecker?! Eher nicht. Eher ein Problem bei Leuten mit Schichtarbeit.
Klar das Elektroautosymbol setzt das Laden eigentlich nicht voraus aber was wäre die Lösung?... pfff noch ein Schild unten drann, damit es noch unübersichtlicher wird? Oder die Bedeutung des E-Autoschildes ändern.
Alles nicht so einfach und alles mit seinen eigenen Problemen.
Lösung: Neue Bedeutung für das Schild. Angesteckt muss er sein, sonst darfst du da nicht stehen. Und den Rest regelt dann eine Blockiergebühr des Ladesäulenbetreibers, die in der Zeit zwischen 8 und 20 Uhr nach mehr als 4 Stunden greift und dann auch so richtig teuer sein darf. (Deutlich mehr als das normale Parken, sonst wirkt es nicht.)
@@janopitz2610 Nur was wäre die Bedeutung?! "Muss Laden"? Aber wenn dei Vorgang fertig ist ... "muss angesteckt sein"? Anstecken ohne zu laden vorprogrammiert... "muss laden aber kann auch fertig geladen haben. Aber nicht zu lange. Und ach ja falls du doch um 1 Uhr morgens am Auto vorbeikommst und der Wagen voll ist, bloß nicht den Stecker ziehen sonst wissen die Politessen nicht dass du schon geladen hast und zack 55€".
Das letzte Beispiel ist jetzt nett gemeint überspitzt, aber sowas ist leichter gesagt als getan.
Schade dass du nicht auf der Säule geschaut hast ob die wirklich noch laden. Die Anzeige im Navi bedeutet nur ob die Säule eingesteckt ist. Am Display sieht man ob er fertig ist.
Hab mal geschaut ;) die quello Ladestation braucht entweder eine App oder Karte - es geht aber auch einfach die Kreditkarte davor zu halten - hat super Konditionen und wie in wien einen Tag und Nacht Tarif - leider gibts nur 2 Punkte in München und 1 in HH aber hoffen wir die setzen sich durch ;) mega Konzept - man kann sogar die Säule 15min reservieren 👍🏼
@Car Maniac du stehst an der Ladesäule und lädst nicht. Aber schön den Stecker reingesteckt. Genauso wie der Tesla vor dir. Das sind mir die schlimmsten.
Meine Frau hat mir das Carmaniac Shirt geholt zum Nikolaus
Echt gute Qualität.
Danke für dein Content Chris ❤️
Wenn ich in München / Berlin / Köln wohnen würde, dann würde ich gar kein Auto besitzen :-D
naja, es kommt ja drauf an, wo dein Arbeitsplatz sich befindet. Wenn du mit dem ÖPNV für 30 km Entfernung 2 Stunden oder mehr brauchst, wirst du dir das nochmal überlegen...
@@klauskleine9699 Das stimmt. Aber mir kann keiner erzählen das alle 600.000 Autos in Köln zugelassene Autos jeden morgen 2 Stunden Pendeln müssen :-P
Nun, gehe davon aus das wenn man das Typ 2 Kabel bereits in seinen Ladeport eingesteckt hat das dann die App diese eben als besetzt anzeigt. So ist es hier im Raum immer. Soll bedeuten: per App laden wollen bedeutet immer erst Säule wählen und starten dann einstecken ! ;-) Das bedeutet umgekehrt aber auch , bei den ganzen PlugIn Auto die du im Video "laden gesehen hast" nicht unbedingt auch laden, sondern "nur" eingesteckt sind und evtl. schon längst fertig sind (so meine Erfahrungen). Bei der Rechtslage ist das besonders in München und anderen Großstädten doch eine preiswerte Möglichkeit auf Parkplätze: Anstatt Verbrenner PlugIn kaufen und so tolle Stellplätze für lau erhalten. PlugIn werden ein großes Problem werden (Sagt ein ehemaliger PlugIn Fahrer).
Ich persönlich meide es bei einer öffentlichen Lademöglichkeit während der Arbeit zu laden. Will ungern eine Ladestation 8-9h besetzen.
excellent film as usual but to be honest ...the BMW iX is the wrongest and uglyiest car you can buy if you live in Munich City...
Häuser oben einen Stock drauf bauen, Leute vom Erdgeschoss umsiedeln, Erdgeschosse zu Garagen machen.
Cooler Test. Danke. Will ich in Saarbrücken auch mal machen mit dem e208. Übrigens, den QR Code den du scannen wolltest an der Quello Säule gehört zum Drehstrom Zähler wie man ihn auch in Hausverteilungen findet ;-)
Vielen Dank für die interessante Doku. In München sieht die Situation anscheinend nicht ganz so hoffnungslos aus. In Augsburg sieht es leider nicht ganz so gut aus. Grundsätzlich ist die Situation wahnsinnig frustrierend und ich rate jedem davon ab sich ein Elektroauto ohne eigene Lademöglichkeit zu holen 😒
Interessantes Thema, aber kannst du dich nicht etwas kürzer fassen, ich finde deine Videos echt etwas zu lang
In der Einfahrt bei Minute 9.02 wo du kurz angehalten hast, hättest direkt reinfahren müssen. Da steht eine kostenlose 50kw CCS Säule. 😉😉😉.
Bei dem Panzer ist es logisch das du kein Platz findest :)
Und das zu Recht.
Sehr umweltfreundliches Auto😂
Cooles Video.
Ich hätte aber 2 Fragen:
1.: Sollte ich jetzt eher ein Juice Booster kaufen oder doch den E-Scooter? ;-) Und die Antwort, Beide, zählt nicht.
2.: Wie sieht es aus mit einem Ausländischen-KFZ-Nummernschild, wenn ich auf diese E-Parkplätze parken will?
Für ausländische E-Autos gelten die gleichen Bedingungen wie für inländische. Bei uns in Aachen, Dreiländereck B,D,NL, kein Problem. Viele Niederländer und Belgier haben 1. unsere Grünen Plaketen oder 2. die blauen Plakette für E-Autos. Das garantiert das sie im Fall 1 in die Umweltzonen einfahren dürfen und im Fall 2 wie ein deutsches E Auto behandelt werden.
Vielleicht sollte eine Stadt so designt sein, dass man in der Innenstadt kein Auto braucht?
Hi Chris,
danek für das Video, dass eines der Probleme der E-Mobilität ja durchaus auf zeigt.
Trotzdme musste ich bei deinem einen Satz unweigerlich an einen Witz denken; 1km Laufstrecke.
Stadtkind: "Da ist ein Treffen mit meinen Freunden, etwa 1000m weg, Fährt da kein Bus?"
Landkind: "6km zur Party? Das kann ich auch laufen." ;)
Also 1000m finde ich persönlich schon noch laufbar, als Hundebesitzer bin ich eben eh deutlich längere laufwege gewohnt, und als Landei falle ich sicherlich eher in die Kategorie, was jucken mich ein paar Meter mehr.
Aber, natürlich hast du völlig recht, dass man bei "miesem Wetter" eben plötzlich ganz anders da steht, nämlich ggf. im wahrsten Sinne des Wortes im Regen.
Für mich wäre zumindest privat laden wenige rein Problem, da könnte ich auf meinem Grundstück ne WB anbringen; aber erstmal muss ein passendes E-Auto verfügbar sein ;)
Wir haben unseren 1. Elektro seit 5 Monaten und können zum Glück zu Jause laden (sonst hätten wir das mit Elektromobilität sicher überdacht). Bisher habe ich nur das Charge on Connect in unserer EnBW App aktiviert und dafür 93€Cent bezahlt (kurz angeladen).
Btw: Bei dem von Dir so bewunderten Konzept mit den Kabeltrommeln. An sich ganz gut, aber wo könnte bei den 4 Ladesäulen denn 8 Autos laden? Oder werden pro Ladevorgang direkt 2 Punkte belegt 🤔 Und warum leuchten freie Plätze rot und belegte grün? Den Punkt mit der Karte hast Du ja angesprochen.
VG
Hmm, ich war mal in einem Parkhaus, wollte laden, nur es hat leider technisch nicht funktioniert (ENBW Mobility App in Freiburg im Parkhaus am Hauptbahnhof). Ich wollte wirklich laden während dem Essen gehen.....Habe mehrfach versucht den Ladervorgang zu starten....ging leider nicht. Umparken war mir dann aber auch zu blöd, da 16 von 22 Ladesäulen frei waren....Da hab ichs auch einfach stecken lassen und musste sagen:" Sorry EnBW, hätte 45Cent für die kwh gezahlt....so sind es dann bei der Heimfahrt nur 29Cent für Ionity geworden :-)
Für mich hat sich aufgrund der Ladeinfrastruktur in München kein E-Auto gelohnt. Leihe mir ab und zu aber ein E-Auto aus, Erfahrung: In meiner Nähe (noch Innenstadt) gibt es viel zu wenige Ladepunkte, die in sämtlichen Anläufen belegt waren, überwiegend sogar von Hybriden, E-Autos (4 Std. schon längst überschritten) oder Verbrennern. Es musste mich manchmal sogar ein Freund mit seinem Auto von einer Ladestation abholen, weil ich erst in mehreren Kilometern Entfernung zur Wohnung eine freie Säule erwischt habe. Und in der Tiefgarage müsste ich Unsummen für eine Wallbox zahlen und so richtig Lust hat die Hausverwaltung aufgrund der Abrechnungsgeschichte und einem Umbauvorhaben auch nicht. Also alles momentan Quatsch... Leider :/
Ein Vorschlag mit den Schildern fürs Parken und Laden!? Wäre es nicht besser, wenn das Parken generell an den "Lademodus" gekoppelt wäre (nach dem Motto "Wenn er steht, dann läd er") und zusätzlich von 8 bis 20 Uhr eine Parkscheibe benötigt würde?
So würden am Tag die Plätze häufiger frei sein, um "Laufkundschaft" das Parken und Laden zu ermöglichen und am Abend würden die Anwohner die Plätze ladend belegen (Geht natürlich nur wenn die Ladesäule von der Stadt betrieben und die Ladekosten abgerechnet werden, ist ja öffentliches Straßenland mit einer art von Zwangsgebühr). Anwohner mit Elektroauto können das Ladelimit auf 80% setzen um den Akku zu schonen. Wenn ein Anwohner um 16 Uhr schon nach hause kommt, kann dieser mit der Parkscheibe Parken, danach ist es ja Frei. Die Plug-In wären praktisch gezwungen sich anzuschließen, und wenn die Fahrer den Stecker einstecken aber dann nicht laden, naja Arschl... gibt es halt immer. Vielleicht habe ich da irgendwo einen eklatanten Denkfehler.
Wenn man das mal weiter denkt, dann frag ich mich, ob man AC-Laden überhaupt wirtschaftlich betreiben kann. Man bräuchte ja fast auf jedem zweiten oder dritten Parkplatz eine Ladesäule. Und wenn das so wäre, dann würden da 1-2 Autos pro Tag langsam laden. Was gäbe das für einen Mini-Umsatz bei einem Rieseninvestment von 50-60k € pro Säule!?
Danke für das geile Video. Ich freu mich, dass du auch PlugInfahrern das laden gönnst. Das machen nicht alle e-Fahrer. Nicht jeder PlugInfahrer ist ein Steuerschmarotzer.
Dorfbewohner sind tendenziell noch beschissener dran. Auch nicht jeder Dorfbewohner hat seinen eigenen festen Stellplatz. Die Gründe sind die selben wie in der Stadt: Mieter, baul. Gegebenheiten weil altes Haus die nicht kostengünstig änderbar sind, weswegen zumindest ein Teil der Fahrzeuge am Straßenrand parken muss etc. Aber auf dem Dorf gibt's oft gar keine Ladesäulen. Dümmstenfalls ist das Dorf oder das Haus irgendwo ganz hinten im Tal an einer schwachen Stromleitung, auf die auch noch immer wieder Bäume drauf fallen.
Das am Anfang sieht nach vielen durch Ladesäulen blockierten Parkplätzen aus. Scheint auch alles der selbe Ladesäulen-Betreiber zu sein. Sprich meist ein Monopol wenn man die Lademöglichkeiten vor der Haustür betrachtet. Das verspricht nicht gerade günstigen Strom, wenn der Anbieter auf max. Profit aus ist. Dann werden auch div. E-Auto fahrer dort nicht laden wollen -> verschärfte Parkplatz-Situation.
Selbst wenn das nicht der Fall ist, muss der Akku leer genug sein, damit es Sinn macht. Z. B. auch damit man nicht zu schnell zum Auto zurückrennen muss, weil z. B. durch Beschildung die Regel ist, dass man mit vollem Akku dort nicht rumstehen darf oder vom Ladetarif her eine Blockiergebühr droht.
Lieber mehr HPC innerorts damit weniger Plätze blockiert werden.
Das mit der Kabel-Trommel und dem Lack-Problem hättest du ruhig deutlich als Nachteil bezeichnen können.
In München ist das ja schon Luxus. Ich wohen im Innenstadtbereich von Bochum. Die nächste Ladesäule ist in 1km Entfernung. Und da stehen die ganzen Sharingfahrzeuge. Ich hätte gar keine Chance ein E-Auto zu laden. Hauptsache die Politik versucht einem ein E-Auto aufzudrängen, obwohl die Ladeinfrastruktur mehr als ein Trauerspiel ist. Ich hätte ja gerne ein E-Auto. Aber so klappt das nicht...
Wie macht ihr das mit Blockierern? Ich bin inzwischen dazu übergegangen jedes Mal, wenn ich einen Ladepunkt suche, die Blockierer zu fotografieren und dem Ordnungsamt zu melden. Ich dachte erst dass bringt nix (weil ja immer die gleichen Autos da Parken), aber nach zwei Monaten standen für plötzlich nicht mehr an den Ladesäulen ohne zu laden. So lange braucht wohl das Ordnungsamt mit der Bearbeitung...
Im Extremfall musste ich auch schon die Polizei bitten, ein Fahrzeug umzusetzen. Die Beamten hätten dafür aber großes Verständnis und waren sehr nett. Nachteil: es dauert halt eine Stunde, bis das Auto umgesetzt ist.
Ich bin genau so ein Betroffener: ich habe keine Möglichkeit zu Hause zu laden, sondern muss zu einer der beiden knapp einen Kilometer entfernten Ladesäulen. Was mich dabei stört ist die Tatsache, dass ich mit meinem Plug-in-Hybriden am Tripple-Charger (43 kW AC) als Ladesäulenblockierer angesehen werde, aber an der 11kW-Ladesäule 200 m weiter der Tesla seelenruhig ladet, weil das als schonender für den Akku angesehen wird.
Und ja, ich hole mein Auto auch noch um 22 Uhr, wenn es nach drei Stunden voll geladen ist.
Ich hab noch kein e-auto. Mein skoda fabia Kombi ist perfekt für mich. Ersatz für maximal 15k gebraucht hab ich keinen gefunden. Kofferraum ist mir sehr wichtig. Falls da jemand einen Vorschlag hat bin ich aber dankbar.
Bei mir um die Ecke (50m) gibt es eine ladesäule mit der Bewertung von 1,7 Sternen von 5 🤦🏼 durch Wohnung im 2.OG könnte ich auch nicht vom hausstrom laden.
kannte das Video, trotzdem gestern komme aus Köln mit 10%SoC an, Staffelseestr, direkt beim Kunden , triple charger, ich möchte 11kw Laden da ich ja den ganzen Tag beim Kunden in Meetings stecke. Stecke also um 8 Uhr an, gehe zum Kunden. In der Mittagspause möchte ich Umparken und sehe das Knöllchen. Parkscheibe vergessen, aber der Witz ist, dass dort nur 1h erlaubt ist. WTF?
Ich wohne in einem dichtbesiedelten Düsseldorfer Stadtteil, der einer der reichsten der Stadt ist. In keiner Straße gibt es hier Ladestationen und die Parkplatzsituation ist sehr angespannt. Mich - sorry, dass ich so hart bin - kotzt 🤮 es einfach an, dass ich gutverdienenden Vorstädtern mit meinen (!) Steuern einen Umweltbonus von bis zu 9.000 Euro 💶 auf ihren Elektroautokauf subventioniere. Ich selbst kann davon aber keinen Gebrauch machen, und das sicher noch über Jahre. Stattdessen fährst du aus deinem Vorort mit einem Elektro-Panzer in die City und nimmst nun hier noch Parkraum weg. Bitte verstehe, dass das aus Sicht eines Stadtbewohners einfach wirklich ankotzt!!!
Aber warum diese Hatz nach jeder Ladesäule ?
Wäre es für Stadtbewohner nicht wesentlich einfacher einmal pro Woche zu laden und gut !?
Das sollte selbst im Winter reichen, wenn man jetzt nicht jeden Tag 100 km fährt.
Klar kann man immer mal wieder zwischendurch laden laden wenn zufällig mal eine Ladesäule frei ist, aber den "Zwang als Laternenparker jeden Tag unbedingt laden zu müssen, würde ich mich nicht aussetzen.
Wie Du schon gesagt hast, möchte man es ja möglichst einfach haben und meinen Prius tanke ich ja auch erst auf, wenn es wirklich nötig ist und nicht an jeder freien Zapfsäule die gerade in der ähe meines Terminortes ist.
Gerade als Stadtbewohner würde ich das E-Auto ähnlich wie einen Verbrenner benutzen.
Ich wüsste nichts was dagegen spricht.
Ich bin mir nicht mal sicher ob ich das Fahrzeug zu Hause ständig laden würde, wenn der SOC für meine Strecken noch locker ausreicht.
Ich fände es sehr hilfreich, wenn die Ladesäule weiter melden würden, ob ein Auto auf dem Platz steht. Unabhängig davon, ob ein Verbrenner die Ladesäule blockiert oder nur ein E-Auto, nicht ladend auf dem Platz steht. Das machen manche Autoparkhäuser mit ganz simplen Sensoren schon vor. Kritisch finde ich, dass öffentlicher Parkraumbewirtschaftungen, individuell für Elektrofahrzeuge reserviert wird und bei „Missbrauch“, als Asozial bezeichnet wird. Gerade München leidet sehr unter der Parkplatznot. Das sollte erst einmal vorab geregelt werden.
Schönes Video. Warum muss ich in jeder Strasse ein oder mehrere Ladepunkte schaffen ? Zur Tankstelle muss ich auch fahren. Schaffen wir doch grosse Ladeparks innerhalb der Stadt bzw. Stadtnah. Denn zwei oder drei Kilometer zum Aufladen meines Autos ist doch nicht schlimm. Bei den heutigen Ladezeiten ist es doch kein Problem zu einer " Elektrotankstelle" zu fahren.