Ein Tipp zu Gebäuden auf Bergen: Für eine H0-Anlage N-Häuschen verwenden. In Gipfelnähe bei "hohen Bergen" ggf. sogar Z. Das unterstützt den Eindruck der Höhendifferenz.
Klug zu verkleinern ist eine Kunst für sich. Ganz fein erklärt. Noch ein Tipp: enge Radien außerhalb des Anlagenbereichs anbringen und auf der Grundplatte die Illusion einer großen Eisenbahn schaffen. Das geht auch auf einem kleinen Küchentisch 😉🙂
Alles richtig gemacht und erklärt. Wie schon in Beitrag erwähnt, spielt der Maßstab keiner Rolle. Selbst in der Spur T 1:450 ist noch für das Zuhause zu wenig Platz um absolut Maßstäblich zu bleiben. Alle deine Tipps decken sich auch mit anderen RUclipsrn. Und mir helfen sie beim Modellbahnbauen und Spielen sehr. Ich mach mir wegen deinen Tipps keinen Kopf mehr und einen perfekten Realismus. Vielen Dank.
Mit der Problematik habe ich auch zu tun. Mir gefällt die Idee, kleinere Gebäude und Fahrzeuge nach hinten hin zu verwenden. Also bei Stadtkulissen, aber auch bei Bergen. So in der Art macht man es auch bei Filmdrehs mit Modellen. Da zählt aber auch viel die Perspektive. Ich plane derzeit selbst, da kleiner Wohnung eine Modellbahn im Schlaf- und Arbeitszimmer einzuarbeiten. Es wird recht anspruchsvoll, eine Anlage so zu gestalten, dass sie kein chaotisches Bild in einem Raum ergibt, welcher Ruhe ausstrahlen soll. Ideen habe ich dafür aber schon einige.
Hallo Martin, ich muß Dir vollkommen Recht geben. Die meißten Modellbahner wollen zuviel, für Ihre Platzverhältnisse darstellen. Man sollte sich lange und gut überlegen, was will ich wirklich und womit kann ich leben und womit nicht. Mein Credo ist immer: Man sieht hinterher nie, wie lange man gearbeitet hat, sonder nur wie gut. mit Modellbahnerischen Grüßen Falk Lang
Ja, es fehlt immer der letzte Meter zur optimalen Anlage. Proportionen und Perspektiven sind ein spannendes Thema. Wenn man sich allerdings ernsthaft darauf einlässt, sind harte Einschnitte am Traumgleisplan und den Betriebsmöglichkeiten unumgänglich. Die Krux an der Geschichte ist, dass wir maßstäbliche Züge in eine unmaßstäbliche Landschaft pressen wollen. Man kann sicher in gewissen Grenzen tricksen, aber die Illusion zerfällt in aller Regel, wenn man den idealen Beobachtungspunkt verlässt. Gruss, iwii
Ein Tipp zu Gebäuden auf Bergen: Für eine H0-Anlage N-Häuschen verwenden. In Gipfelnähe bei "hohen Bergen" ggf. sogar Z. Das unterstützt den Eindruck der Höhendifferenz.
Wenns nicht grad um Gipfel hoher Berge oder den Hintergrund geht, empfehle ich TT.
Klug zu verkleinern ist eine Kunst für sich. Ganz fein erklärt. Noch ein Tipp: enge Radien außerhalb des Anlagenbereichs anbringen und auf der Grundplatte die Illusion einer großen Eisenbahn schaffen. Das geht auch auf einem kleinen Küchentisch 😉🙂
Alles richtig gemacht und erklärt.
Wie schon in Beitrag erwähnt, spielt der Maßstab keiner Rolle.
Selbst in der Spur T 1:450 ist noch für das Zuhause zu wenig Platz um absolut Maßstäblich zu bleiben.
Alle deine Tipps decken sich auch mit anderen RUclipsrn.
Und mir helfen sie beim Modellbahnbauen und Spielen sehr. Ich mach mir wegen deinen Tipps keinen Kopf mehr und einen perfekten Realismus.
Vielen Dank.
Hallo Martin, wieder mal inspirierend und spannend! UND so schöne Gebäude =)
vielen Dank!
viele Grüße
Wieder ein tolles Video von Dir!
Als Modellbahner hat man nur zwei Probleme/Gegner!
Der Platz
und
Saub!
Das stimmt 👍Es wird höchstens saub, nie sauber! 😎
Mit der Problematik habe ich auch zu tun. Mir gefällt die Idee, kleinere Gebäude und Fahrzeuge nach hinten hin zu verwenden. Also bei Stadtkulissen, aber auch bei Bergen. So in der Art macht man es auch bei Filmdrehs mit Modellen. Da zählt aber auch viel die Perspektive.
Ich plane derzeit selbst, da kleiner Wohnung eine Modellbahn im Schlaf- und Arbeitszimmer einzuarbeiten. Es wird recht anspruchsvoll, eine Anlage so zu gestalten, dass sie kein chaotisches Bild in einem Raum ergibt, welcher Ruhe ausstrahlen soll. Ideen habe ich dafür aber schon einige.
Tja, fehlender Nebel und Wolken im Angebot 😅! Sehr köstlich 😋
Hallo Martin, ich muß Dir vollkommen Recht geben. Die meißten Modellbahner wollen zuviel, für Ihre Platzverhältnisse
darstellen. Man sollte sich lange und gut überlegen, was will ich wirklich und womit kann ich leben und womit nicht.
Mein Credo ist immer: Man sieht hinterher nie, wie lange man gearbeitet hat, sonder nur wie gut.
mit Modellbahnerischen Grüßen
Falk Lang
Ja, es fehlt immer der letzte Meter zur optimalen Anlage. Proportionen und Perspektiven sind ein spannendes Thema. Wenn man sich allerdings ernsthaft darauf einlässt, sind harte Einschnitte am Traumgleisplan und den Betriebsmöglichkeiten unumgänglich. Die Krux an der Geschichte ist, dass wir maßstäbliche Züge in eine unmaßstäbliche Landschaft pressen wollen. Man kann sicher in gewissen Grenzen tricksen, aber die Illusion zerfällt in aller Regel, wenn man den idealen Beobachtungspunkt verlässt.
Gruss, iwii
Gute Tipps
Weniger ist mehr.
Statt Züge in Bergen und Hügeln verschwinden zu lassen, warum nicht einfach einen Bahnhof nach Neu-Ulmer Vorbild?
Ist der Teelichtwagen der sogenannte Nachbrenner ? 😅
Ja. Das macht man so beim Tran-Sport!
Hallo... KLASSE LAKOMOTIVE 👍🏻👍🏻👍🏻.......Fim👮🏻🚂🤚🏻