Lieber Thomas, danke für das großartige und äußerst motivierende Video zum Thema "Street". Auch für die Zeit, die du investierst, um uns zu informieren und zu motivieren!
Hi Thomas, du sprichst das an - wo ich zu 100 % nur zustimmen kann, Danke für Deine weitere Inspiration. Bei meinen nächsten Shoot werde ich sicher an deine Worte denken und mir in Ruhe einen Cafe gönnen. LG aus Vienna
Moin, ein sehr guter Beitrag, der es auf den Punkt bringt. Ich versuche die Streetfotografie auch in meinen Alltag einzubeziehen, um abzuschalten und um sich einfach mal treiben zu lassen. Und ich gebe dir absolut Recht, dass es völlig egal ist, womit man unterwegs ist. Denn die beste Kamera ist die, die man dabei hat. Selbst wenn’s das Smartphone ist, was natürlich nicht die favorisierte Kamera ist. Weiter so und schönes Wochenende!
hallo Thomas, hast alles schön auf den Punkt gebracht. nachdem ich einige Zeit schon als Landschaftsfotograf aktiv war, bin ich versuchsweise mit den schweren Zoomobjektiven ins Genre Street reingestolpert. Und siehe da, geht man offen damit um und versucht nicht linkisch sich zu verstecken, ist es auch kein Problem. Habe noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Habe dich im Frühjahr in Münster kennen gelernt (Fotowalk bei M. Zigann) und deine damaligen Tipps haben mir echt geholfen, nicht zu ängstlich zu sein. Wegen der Lichtstärke und Schlepperei habe ich inzwischen die eine oder andere Prime Lens gekauft für Street. Als Ergänzung zur Landschaftsfotografie ist Street perfekt. Ich finde auch, das Streetfotografie enorm die Kreativität steigert (oder zumindest ermöglicht). Habe inzwischen dazu auch einen jungen YT Kanal. Würde mich freuen, wenn du mal reinschaust. 😉 liebe Grüße vom Niederrhein Holger ruclips.net/video/hOpxh1u3_jc/видео.html
Hallo Holger und vielen lieben Dank für Deinen ausführlichen Beitrag!!!🙏🏼😃 Es freut mich zu hören, dass Dir das Thema Street gut gefällt und Du bis dato gute Erfahrungen gesammelt hast!!😊 Und beim Thema Kreativität stimme ich Dir zu 100% zu!!!🤗 Auf Deinem Kanal schaue ich natürlich gern vorbei!!!😎 Danke Dir und viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
Ein absolut gelungenes Statement Thomas! Ich gehe eher nicht raus um gezielt Streetphotography zu machen, ich glaube ich bin einfach nicht der Typ dazu, aber in der Städtefotografie fallen immer mal Bilder ab, bei denen ich nicht daran vorbei komme gezielt Menschen in der Stadt aufzunehmen. Dann ist es eben die Kamera, die ich dabei habe und meistens ein Zoom-Objektiv, dass das meistern muss. Klar, je kleiner die Kamera umso sicherer fühlt man sich, aber ist das wirklich so? Dein Video lässt mich denken, nein! und ich stimme dir da absolut zu! Grüße aus Hessen - Claudia 🙋♀
Liebe Claudia, vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag!!!🙏🏼😃 Wichtig finde ich, dass Dir Deine Fotografie Freude macht!!! Man muss nicht unbedingt Street machen!!!😊 Danke Dir und viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
Ich bin neu in der Fotografie und habe mich bisher eher auf Landschaften und Tiere konzentriert. Heute habe ich mich das erste Mal in Streetfotografie versucht und bin kläglich gescheitert :D Andere Menschen zu fotografieren ist so ein komisches und unangenehmes Gefühl ^^ Jedoch bin ich fest davon überzeugt, dass sich die "Angst" mit ein wenig Routine ablegen lässt. Also dran bleiben und nicht aufgeben :)
Hallo und vielen Dank für Deinen Beitrag!🙏🏼 Ich drücke Dir die Daumen, dass Du Dich entspannt auf der Straße eingrooven wirst!🤗 Danke Dir und viele Grüße, Thomas✌🏼🤩
Ich bin bei Street immer etwas zwiegespalten. Ich bin auch gerne unterwegs, versuche aber die Menschen zu meiden. Ich finde es einfach unhöflich ungefragt Bilder zu machen und diese dann auch noch zuveröffentlichen. Andererseits sehe ich mir gerne diese Art Bilder an. Ansonsten wie immer ein tolles Video und eine gute Werbung für die Fotografie. 😊
@@thomasbremer79 Menschen in der Gruppe darf man fotografieren, Menschen alleine darf man aus rechlichen Gründen nicht fotografieren, es sei denn man holt sich vorher die Erlaubnis ein.
@@stefanpesix3499wer sagt, dass Du Gruppen fotografieren darfst? Wieviele sind eine Gruppe? Grundsätzlich fehlt mir hier im Bericht der rechtliche Hintergrund. Ich hatte schon öfter Stress bei privaten Häusern. Und was machst Du bei Kindern? Einzeln nein Gruppe ja?
@@DieTabbi: Ja das ist eine gute Frage. Klar ist, das man einzelne Personen nicht einfach so selbstverständlich fotografiren darf, ohne Sie zu fragen, und dann die Fotos wo auch immer zu veröffentlichen. Diese Personen, wenn Sie es denn wüssten, können dich dann verklagen. Ich finde es immer grenzwertig wenn man dieses in einem Bericht nicht darstellt. In einem Fotoforum hatte ich dieses Thema angesrochen, wo öffentlich Amateurfotografen Fotos von Menschen aus der Innenstadt eingestellt hatten. Da kamen nur platte Beschimpfungen wie: Oh, nicht schon wieder...". Naja, was solls...schöne Weihnachten wünsche ich dir! Gruß,
münsterländer Senf dazu: auch wen Street jetzt nicht meins ist aber die Punkte kann man oder ich 1:1 auf Wald und Cityscape übernehmen und bestätigen besser kann man es nicht sagen, danke für die Arbeit mit dem Video Schönes Wochenende und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Hallo Wolfgang!😊 Das freut mich sehr, wenn es Dir gefällt!!😃 Ich kenne das mit dem Tief!!! Die Motivation kann auch nicht immer bei 100% sein!! Das wird schon!!!😃 Danke Dir und viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
Super. Es tut so gut, wenn es nicht um eine bestimmte Kamera-Marke geht, sondern nur um Fotografie. Bei den Takes von Fujifilm- und Ricoh-Kameras könnte man an Product- Placement denken, aber soweit ich das als Hörer deiner Podcasts beurteilen kann, ist das nicht beabsichtigt. Was mache ich mit deinem Video? Ich gehe mit meiner Kamera und irgendeinem Objektiv raus zu den Leuten. Auch wenn es Überwindung kostet - danke für deinen Input.
Danke Dir für Deinen Beitrag!!🙏🏼😊 Eines ist tatsächlich sicher… NIchs vom gezeigten Material ist eine Produktplatzierung!!!😃 Alles selber gekauft!!💪🏼😎 Danke Dir und viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
Es ist eigentlich immer schade wenn sich Leute auf einen Bereich der Fotografie festlegen. Jeder Bereich der Fotografie profitiert von anderen Bereichen, da ist es egal ob Street, Studio, Architektur, Landschaft etc. In jeder Art der Fotografie lerne ich Dinge bei denen ich in anderen Bereichen von profitieren kann. In diesem Sinn, Grüsse aus der alten Heimat im Urlaub, aus Wilhelmshaven.
"Die Streetfotografie..!! Ist es wirklich was für Jeden..??" Klar, man macht was man will und dabei muss man nichts können. Wenn man fotografieren nicht kann (Ausnahmen gibt es immer!) dann landet man auf der Straße und wird zum "Künstler". Man kann ab sofort das eigene Unvermögen (nicht immer aber immer öfter) schön auslegen und auch entschuldigen. Man darf sich auf sog. höhere Werte (Kunst, persönliche Wahrnehmung etc.) berufen und schön pathetisch über Straßenatmosphäre, über authentische Momente und einmalige Situationen austauschen. Natürlich, das Unperfekte gehört dazu. Streetfotograf kann immer (!) absolut alles erklären und auch begründen. Unscharfes Foto ist immer so gewollt. Schiefer Horizont ist Zeichen für Spontanität, Überbelichtung für absichtliches Spiel mit Kontrasten. Unklares Motiv steht für gerade herrschende Atmosphäre auf der Straße und auf die Schnelle gemachter Schnappschuss ist das Ergebnis langen Überlegungen für persönlichen künstlerischen Ausdruck. In keinem anderen Foto-Genre erzählt man so viel Märchen wie in der Streetfotografie. Alles was wo anders Fehler sind, sind in der Streetfotografie künstlerische Züge oder Flair, Feeling, Klima, Ausstrahlung etc. Jedes Foto kann man auf diese Weise zur Kunst erklären und jeden Fehler schönreden. Künstler, Kunst, Streetfotografie ... Ist jeder beliebige Besitzer einer Fotokamera ein Künstler? Kunstfreiheit, Kunsturhebergesetz, Streetfotografie als Kunst betrifft doch nur Künstler (hier ist wichtig der Begriff "anerkannter Künstler"). Dass gewisser Herr Beyus gesagt hat, dass jeder ein Künstler ist ist rechtlich absolut nicht relevant. Außer rechtliche Seite (Bildnisrecht als Persönlichkeitsrecht steht ganz klar über Vergnügen eines Hobbyfotografen!) gibt es doch die moralische. Warum sollte ich fremde (!) Menschen auf der Straße fotografieren wollen? Hänge ich mir solche Fotos an der Wand? Braucht mein Familienalbum Fotos mit unbekannten Menschen? Komme ich vielleicht mit solchen Fotos als großer Künstler raus? Warum soll ich überhaupt auf die Straße Menschen mit Kamera „jagen“? Beobachten und heimlich aufnehmen? Warum soll ich genervte Blicke der Passanten in Kauf nehmen und sogar eine Auseinandersetzung riskieren? Irgendwie pervers.
Hallo RR, ich kann Dir an der Stelle nur einen vernünftigen Vorschlag machen... Produziere auf Deinem Kanal Videos zur echten und einzig legitimierten Fotografie (welche auch immer das sin mag..)!! Berichte darüber, wie es es wirklich geht und zeige all die Fehler auf, die es zu vermeiden gilt, um das perfekte Bild zu machen..!! Damit würdest Du tatsächlich etwas gutes tun..!!
@@thomasbremer79 Streetfotografie im klassischen Sinne (erkennbare Menschen spontan und zufällig fotografiert) ist in Deutschland verboten. Das ist die rechtliche Seite. Ich habe auch die moralische Seite angesprochen. Und was willst Du mir sagen?
Ich halte diesen Kommentar hier von RR für sehr negativ und einseitig. Street Photography hat eine lange und respektierte Tradition in der Fotografiegeschichte. Fotografen wie Henri Cartier-Bresson, Vivian Maier und Garry Winogrand gelten als Meister ihres Fachs und haben durch ihre Straßenfotografien einzigartige und wertvolle Einblicke in die Gesellschaft ihrer Zeit geliefert. Es ist eine Disziplin, die das Alltägliche dokumentiert und uns hilft, Momente des Lebens festzuhalten, die sonst unbemerkt bleiben würden. Das ist keinesfalls eine „Ausrede“ für mangelndes Können, sondern ein bewusster künstlerischer Ansatz, um die Welt authentisch und ungeschönt einzufangen. RR hier setzt voraus, dass Fotografie immer technisch perfekt sein muss, um als „gute“ Fotografie zu gelten. Aber Kunst geht über Technik hinaus. Das Ziel der Street Photography ist oft, den Moment einzufangen - nicht perfekt, sondern lebendig, spontan und ungefiltert. Die technische „Unvollkommenheit“ eines Bildes kann genau das Element sein, das die Authentizität oder die Emotion des Moments transportiert. Unscharfe Bilder, ungewöhnliche Perspektiven oder Überbelichtungen können künstlerische Mittel sein, um eine bestimmte Stimmung oder Atmosphäre darzustellen. Die Ethik des Fotografierens fremder Menschen ist eine berechtigte Diskussion ist. Es gibt allerdings klare Richtlinien, an denen sich Street Fotografen orientieren können, um respektvoll mit ihren Subjekten umzugehen. In vielen Ländern ist es rechtlich erlaubt, Menschen in der Öffentlichkeit zu fotografieren, solange bestimmte Regeln, wie das Persönlichkeitsrecht, eingehalten werden. Moralisch betrachtet geht es nicht darum, Menschen „zu jagen“, sondern darum, das öffentliche Leben zu dokumentieren. Die besten Street Fotografen tun dies mit Respekt und Sensibilität gegenüber ihren Subjekten. Der Kommentar kritisiert auch die Vielfalt an Stilrichtungen und Interpretationen in der Street Photography und stellt sie als „Fehler“ dar, die schöngeredet werden. Tatsächlich ist die Vielfalt jedoch ein Zeichen von Kreativität und Individualität. Jeder Künstler - nicht nur in der Fotografie - bringt seine persönliche Sichtweise in seine Arbeit ein. In der Street Photography bedeutet dies, dass verschiedene Künstler unterschiedliche Aspekte der urbanen Welt einfangen, sei es durch extreme Kontraste, ungewöhnliche Kompositionen oder „unperfekte“ Bilder. Kunst ist per Definition subjektiv, und was für den einen als „Fehler“ erscheint, kann für einen anderen ein bedeutendes künstlerisches Statement sein. Und schließlich stellt RR infrage, warum jemand überhaupt Straßenfotografie machen sollte und was der Zweck davon ist. Die Antwort darauf liegt in der universellen Rolle von Kunst: Kunst soll Emotionen hervorrufen, Gedanken anregen und uns helfen, die Welt um uns herum zu reflektieren. Street Photography ermöglicht es uns, das Alltägliche mit neuen Augen zu sehen und die oft übersehenen Geschichten des städtischen Lebens zu entdecken. Tolles Video Thomas Gruß Ralf 🎈
@@universalfraeser Damals, vor Jahren, hatten solche Fotos ihre Berechtigung. Es waren einfach seltene (!) Zeitdokumente. Nur die wenigsten mit einer Kamera kamen auf die Idee das Umfeld (die Straße) mit fremden Menschen zu fotografieren da der Film zu wertvoll war, um ihn für solche Aufnahmen zu "verschwenden". Heute brauchen wir solche Fotos nicht, wir haben Google, Facebook, Instagram & Co. Ob Street View oder einfach Google-Suche (Billionen von Fotos!) und bekommen in Sekunden Tausende Fotos, denn alles wurde schon mal fotografiert und es wird fleißig weiter fotografiert. Deshalb sollen die, die Fotografie als Hobby (als Passion) betreiben, sich auf auf was besonderes, was kreatives, was originelles konzentrieren. Zeitdokumente (oft sehr fraglich ob das Dokumente sind) gibt es genug. Damalige Zeitdokumente sind heute wertvoll, weil sie selten sind. Heutige Zeitdokumente gibt es einfach zuhauf. Die einzigen wertvollen Dokumente haben wir heute in unseren Familienalben. Beitragstitelfrage: Zweifellos ist Straßenfotografie absolut für jedermann zugänglich. Sie erfordert keine Vorbereitung, Planung oder spezielle technische Ausrüstung und nicht einmal umfassende Kamerakenntnisse. Automatik, Serienmodus und los! Man kann einfach vor die Tür gehen und Fotos machen, ohne großen oder gar keinen Aufwand, man kann sofort und ohne Anstrengung den Fotokünstler spielen, schließlich ist Streetfotografie eine anerkannte Kunstform. Die Beliebtheit der Straßenfotografie beruht auch auf der Legende, die sie umgibt. Dazu gehören die Tradition und die Begründer dieser Art der Fotografie, die oft zu Idolen werden. Das Fehlen einer klaren Definition ermöglicht es, vieles als Straßenfotografie zu betrachten. Unzählige Stile erlauben eigene Interpretationen. Von technisch perfekten Aufnahmen bis zu unscharfen, abgeschnittenen, gekippten oder überbelichteten Fotos - alles hat seinen Platz. Man weiß oft nicht, ob ein Bild gezielt oder durch Zufall und Unwissen so und nicht anders entstanden ist. Man schreibt gerne eine Ideologie dazu. Vor allem über Kunst (keiner auf der Welt kann den Begriff sachlich definieren), über Emotionen und Gefühle (die werden IMMER individuell empfunden), über spontane und alltägliche Szenen ... einfach nur Blablabla. Floskeln, Phrasen, Banalitäten etc. Sorry, die Realität sieht so aus, wie ich sie beschreibe. Dass es so ist, ist nicht meine Schuld.
Der Beitrag ist was die Personenfotografie angeht,mir viel zu unkritisch. In einer Grosstadt mit einem Migrationsanteil v. 44% (eher noch mehr) ist die Gefahr dass man jemanden ablichtet, den man vorher nicht um Erlaubnis grfragt, einer Bedrohung und oder Körperlichen Attacke ausgesetzt wird, sehr hoch ! Während bei uns das 'Recht auf das Eigene Bild' besteht, darf man Frankreich jede Person fotografieren. Dort steht die 'Freiheit der Kunst' über den Eigentumsrechten, der 'Betroffenen'.
Lieber Thomas, danke für das großartige und äußerst motivierende Video zum Thema "Street". Auch für die Zeit, die du investierst, um uns zu informieren und zu motivieren!
Vielen lieben Dank für Dein Feedback!!!🙏🏼🤗 Das freut mich sehr zu hören!!😃 Ich wünsche Dir allzeit gutes Licht und viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
Hi Thomas, du sprichst das an - wo ich zu 100 % nur zustimmen kann, Danke für Deine weitere Inspiration. Bei meinen nächsten Shoot werde ich sicher an deine Worte denken und mir in Ruhe einen Cafe gönnen. LG aus Vienna
Vielen lieben Dank für Dein Feedback!🙏🏼 Freut mich sehr zu hören, dass es Dir gefallen hat!!🤗 Danke Dir und viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
Moin, ein sehr guter Beitrag, der es auf den Punkt bringt. Ich versuche die Streetfotografie auch in meinen Alltag einzubeziehen, um abzuschalten und um sich einfach mal treiben zu lassen. Und ich gebe dir absolut Recht, dass es völlig egal ist, womit man unterwegs ist. Denn die beste Kamera ist die, die man dabei hat. Selbst wenn’s das Smartphone ist, was natürlich nicht die favorisierte Kamera ist. Weiter so und schönes Wochenende!
Hey Chris, vielen Dank für Deinen Beitrag!!!🙏🏼😊 Viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
Hallo Thomas, man hätte es echt nicht besser zusammenfassen können. Du hast mir aus der Seele gesprochen! Liebe Grüße aus Wien, Enver
Vielen Dank für Dein tolles Feedback!!!🙏🏼 Grüße nach Wien, Thomas✌🏼🤗
Lieber Thomas, wieder ein sehr motivierendes Video. Nun schreckt einem auch nicht mehr die kalte Jahreszeit vor dem Fotografieren ab. 😉👍
Danke Danke mein Lieber!!!🤗
Nice Video.
stimme auf jeden Fall mit den Punkt überein, dass man es für sich macht. Nach so nem Walk mit der Kamera, fühlt man sich meistens so gut.😊
Luca, vielen Dank für Deinen Kommentar!!🙏🏼😊 Ja, fotografieren gehen ist auch sehr entspannend!!!🤗 Danke Dir und viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
hallo Thomas, hast alles schön auf den Punkt gebracht. nachdem ich einige Zeit schon als Landschaftsfotograf aktiv war, bin ich versuchsweise mit den schweren Zoomobjektiven ins Genre Street reingestolpert. Und siehe da, geht man offen damit um und versucht nicht linkisch sich zu verstecken, ist es auch kein Problem. Habe noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Habe dich im Frühjahr in Münster kennen gelernt (Fotowalk bei M. Zigann) und deine damaligen Tipps haben mir echt geholfen, nicht zu ängstlich zu sein. Wegen der Lichtstärke und Schlepperei habe ich inzwischen die eine oder andere Prime Lens gekauft für Street. Als Ergänzung zur Landschaftsfotografie ist Street perfekt. Ich finde auch, das Streetfotografie enorm die Kreativität steigert (oder zumindest ermöglicht). Habe inzwischen dazu auch einen jungen YT Kanal. Würde mich freuen, wenn du mal reinschaust. 😉 liebe Grüße vom Niederrhein Holger ruclips.net/video/hOpxh1u3_jc/видео.html
Hallo Holger und vielen lieben Dank für Deinen ausführlichen Beitrag!!!🙏🏼😃 Es freut mich zu hören, dass Dir das Thema Street gut gefällt und Du bis dato gute Erfahrungen gesammelt hast!!😊 Und beim Thema Kreativität stimme ich Dir zu 100% zu!!!🤗 Auf Deinem Kanal schaue ich natürlich gern vorbei!!!😎 Danke Dir und viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
mega video :) besonders hat mir das Bild von den Eisbach Surfer aus München gefallen ;)
Vielen lieben Dank für Dein Feedback!!🙏🏼✌🏼🤩
Ein absolut gelungenes Statement Thomas!
Ich gehe eher nicht raus um gezielt Streetphotography zu machen, ich glaube ich bin einfach nicht der Typ dazu, aber in der Städtefotografie fallen immer mal Bilder ab, bei denen ich nicht daran vorbei komme gezielt Menschen in der Stadt aufzunehmen. Dann ist es eben die Kamera, die ich dabei habe und meistens ein Zoom-Objektiv, dass das meistern muss.
Klar, je kleiner die Kamera umso sicherer fühlt man sich, aber ist das wirklich so?
Dein Video lässt mich denken, nein! und ich stimme dir da absolut zu!
Grüße aus Hessen - Claudia 🙋♀
Liebe Claudia, vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag!!!🙏🏼😃 Wichtig finde ich, dass Dir Deine Fotografie Freude macht!!! Man muss nicht unbedingt Street machen!!!😊 Danke Dir und viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
Ich bin neu in der Fotografie und habe mich bisher eher auf Landschaften und Tiere konzentriert. Heute habe ich mich das erste Mal in Streetfotografie versucht und bin kläglich gescheitert :D
Andere Menschen zu fotografieren ist so ein komisches und unangenehmes Gefühl ^^ Jedoch bin ich fest davon überzeugt, dass sich die "Angst" mit ein wenig Routine ablegen lässt. Also dran bleiben und nicht aufgeben :)
Hallo und vielen Dank für Deinen Beitrag!🙏🏼 Ich drücke Dir die Daumen, dass Du Dich entspannt auf der Straße eingrooven wirst!🤗 Danke Dir und viele Grüße, Thomas✌🏼🤩
Ich bin bei Street immer etwas zwiegespalten. Ich bin auch gerne unterwegs, versuche aber die Menschen zu meiden. Ich finde es einfach unhöflich ungefragt Bilder zu machen und diese dann auch noch zuveröffentlichen. Andererseits sehe ich mir gerne diese Art Bilder an.
Ansonsten wie immer ein tolles Video und eine gute Werbung für die Fotografie. 😊
Vielen Dank für Deinen Beitrag und Deine offenen Worte!!!🙏🏼🤗 Viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
@@thomasbremer79 Menschen in der Gruppe darf man fotografieren, Menschen alleine darf man aus rechlichen Gründen nicht fotografieren, es sei denn man holt sich vorher die Erlaubnis ein.
@@stefanpesix3499wer sagt, dass Du Gruppen fotografieren darfst? Wieviele sind eine Gruppe? Grundsätzlich fehlt mir hier im Bericht der rechtliche Hintergrund. Ich hatte schon öfter Stress bei privaten Häusern. Und was machst Du bei Kindern? Einzeln nein Gruppe ja?
@@DieTabbi: Ja das ist eine gute Frage. Klar ist, das man einzelne Personen nicht einfach so selbstverständlich fotografiren darf, ohne Sie zu fragen, und dann die Fotos wo auch immer zu veröffentlichen. Diese Personen, wenn Sie es denn wüssten, können dich dann verklagen. Ich finde es immer grenzwertig wenn man dieses in einem Bericht nicht darstellt. In einem Fotoforum hatte ich dieses Thema angesrochen, wo öffentlich Amateurfotografen Fotos von Menschen aus der Innenstadt eingestellt hatten. Da kamen nur platte Beschimpfungen wie: Oh, nicht schon wieder...". Naja, was solls...schöne Weihnachten wünsche ich dir! Gruß,
münsterländer Senf dazu: auch wen Street jetzt nicht meins ist aber die Punkte kann man oder ich 1:1 auf Wald und Cityscape übernehmen und bestätigen besser kann man es nicht sagen, danke für die Arbeit mit dem Video Schönes Wochenende und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Markus, vielen lieben Dank für Deinen Beitrag und liebe Grüße, Thomas🙏🏼✌🏼🤗
JA, genau auch meins 🥰
🙏🏼✌🏼🤗
Tolles Video mit Inspirationen.
Vielen lieben Dank für Dein Feedback!!!🙏🏼✌🏼🤗
Mega ich mag Deine Videos und besonders die Streetfoto Videos. Ich hab im Moment ein Tief, aber Du hast Recht, einfach raus und machen. Lg Wolfgang
Hallo Wolfgang!😊 Das freut mich sehr, wenn es Dir gefällt!!😃 Ich kenne das mit dem Tief!!! Die Motivation kann auch nicht immer bei 100% sein!! Das wird schon!!!😃 Danke Dir und viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
Gefällt mir sehr gut
Vielen lieben Dank... Das freut mich sehr zu hören!!🙏🏼✌🏼🤩
Super. Es tut so gut, wenn es nicht um eine bestimmte Kamera-Marke geht, sondern nur um Fotografie. Bei den Takes von Fujifilm- und Ricoh-Kameras könnte man an Product- Placement denken, aber soweit ich das als Hörer deiner Podcasts beurteilen kann, ist das nicht beabsichtigt. Was mache ich mit deinem Video? Ich gehe mit meiner Kamera und irgendeinem Objektiv raus zu den Leuten. Auch wenn es Überwindung kostet - danke für deinen Input.
Danke Dir für Deinen Beitrag!!🙏🏼😊 Eines ist tatsächlich sicher… NIchs vom gezeigten Material ist eine Produktplatzierung!!!😃 Alles selber gekauft!!💪🏼😎 Danke Dir und viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
Kann jeder und geht mit jeder Kamera. Gruß Frankie
Das stimmt Frank!!!🤗✌🏼🙏🏼
Es ist eigentlich immer schade wenn sich Leute auf einen Bereich der Fotografie festlegen. Jeder Bereich der Fotografie profitiert von anderen Bereichen, da ist es egal ob Street, Studio, Architektur, Landschaft etc.
In jeder Art der Fotografie lerne ich Dinge bei denen ich in anderen Bereichen von profitieren kann.
In diesem Sinn, Grüsse aus der alten Heimat im Urlaub, aus Wilhelmshaven.
Danke Dir für Deinen Beitrag und viele liebe Grüße!!!✌🏼🤗
@@thomasbremer79 viele Grüsse gehen zurück.
"Die Streetfotografie..!! Ist es wirklich was für Jeden..??" Klar, man macht was man will und dabei muss man nichts können.
Wenn man fotografieren nicht kann (Ausnahmen gibt es immer!) dann landet man auf der Straße und wird zum "Künstler". Man kann ab sofort das eigene Unvermögen (nicht immer aber immer öfter) schön auslegen und auch entschuldigen. Man darf sich auf sog. höhere Werte (Kunst, persönliche Wahrnehmung etc.) berufen und schön pathetisch über Straßenatmosphäre, über authentische Momente und einmalige Situationen austauschen. Natürlich, das Unperfekte gehört dazu.
Streetfotograf kann immer (!) absolut alles erklären und auch begründen. Unscharfes Foto ist immer so gewollt. Schiefer Horizont ist Zeichen für Spontanität, Überbelichtung für absichtliches Spiel mit Kontrasten. Unklares Motiv steht für gerade herrschende Atmosphäre auf der Straße und auf die Schnelle gemachter Schnappschuss ist das Ergebnis langen Überlegungen für persönlichen künstlerischen Ausdruck. In keinem anderen Foto-Genre erzählt man so viel Märchen wie in der Streetfotografie. Alles was wo anders Fehler sind, sind in der Streetfotografie künstlerische Züge oder Flair, Feeling, Klima, Ausstrahlung etc. Jedes Foto kann man auf diese Weise zur Kunst erklären und jeden Fehler schönreden.
Künstler, Kunst, Streetfotografie ... Ist jeder beliebige Besitzer einer Fotokamera ein Künstler? Kunstfreiheit, Kunsturhebergesetz, Streetfotografie als Kunst betrifft doch nur Künstler (hier ist wichtig der Begriff "anerkannter Künstler"). Dass gewisser Herr Beyus gesagt hat, dass jeder ein Künstler ist ist rechtlich absolut nicht relevant. Außer rechtliche Seite (Bildnisrecht als Persönlichkeitsrecht steht ganz klar über Vergnügen eines Hobbyfotografen!) gibt es doch die moralische. Warum sollte ich fremde (!) Menschen auf der Straße fotografieren wollen? Hänge ich mir solche Fotos an der Wand? Braucht mein Familienalbum Fotos mit unbekannten Menschen? Komme ich vielleicht mit solchen Fotos als großer Künstler raus? Warum soll ich überhaupt auf die Straße Menschen mit Kamera „jagen“? Beobachten und heimlich aufnehmen? Warum soll ich genervte Blicke der Passanten in Kauf nehmen und sogar eine Auseinandersetzung riskieren? Irgendwie pervers.
Hallo RR, ich kann Dir an der Stelle nur einen vernünftigen Vorschlag machen... Produziere auf Deinem Kanal Videos zur echten und einzig legitimierten Fotografie (welche auch immer das sin mag..)!! Berichte darüber, wie es es wirklich geht und zeige all die Fehler auf, die es zu vermeiden gilt, um das perfekte Bild zu machen..!! Damit würdest Du tatsächlich etwas gutes tun..!!
@@thomasbremer79 Streetfotografie im klassischen Sinne (erkennbare Menschen spontan und zufällig fotografiert) ist in Deutschland verboten. Das ist die rechtliche Seite. Ich habe auch die moralische Seite angesprochen. Und was willst Du mir sagen?
Ich halte diesen Kommentar hier von RR für sehr negativ und einseitig.
Street Photography hat eine lange und respektierte Tradition in der Fotografiegeschichte. Fotografen wie Henri Cartier-Bresson, Vivian Maier und Garry Winogrand gelten als Meister ihres Fachs und haben durch ihre Straßenfotografien einzigartige und wertvolle Einblicke in die Gesellschaft ihrer Zeit geliefert. Es ist eine Disziplin, die das Alltägliche dokumentiert und uns hilft, Momente des Lebens festzuhalten, die sonst unbemerkt bleiben würden. Das ist keinesfalls eine „Ausrede“ für mangelndes Können, sondern ein bewusster künstlerischer Ansatz, um die Welt authentisch und ungeschönt einzufangen.
RR hier setzt voraus, dass Fotografie immer technisch perfekt sein muss, um als „gute“ Fotografie zu gelten. Aber Kunst geht über Technik hinaus. Das Ziel der Street Photography ist oft, den Moment einzufangen - nicht perfekt, sondern lebendig, spontan und ungefiltert. Die technische „Unvollkommenheit“ eines Bildes kann genau das Element sein, das die Authentizität oder die Emotion des Moments transportiert. Unscharfe Bilder, ungewöhnliche Perspektiven oder Überbelichtungen können künstlerische Mittel sein, um eine bestimmte Stimmung oder Atmosphäre darzustellen.
Die Ethik des Fotografierens fremder Menschen ist eine berechtigte Diskussion ist. Es gibt allerdings klare Richtlinien, an denen sich Street Fotografen orientieren können, um respektvoll mit ihren Subjekten umzugehen. In vielen Ländern ist es rechtlich erlaubt, Menschen in der Öffentlichkeit zu fotografieren, solange bestimmte Regeln, wie das Persönlichkeitsrecht, eingehalten werden. Moralisch betrachtet geht es nicht darum, Menschen „zu jagen“, sondern darum, das öffentliche Leben zu dokumentieren. Die besten Street Fotografen tun dies mit Respekt und Sensibilität gegenüber ihren Subjekten.
Der Kommentar kritisiert auch die Vielfalt an Stilrichtungen und Interpretationen in der Street Photography und stellt sie als „Fehler“ dar, die schöngeredet werden. Tatsächlich ist die Vielfalt jedoch ein Zeichen von Kreativität und Individualität. Jeder Künstler - nicht nur in der Fotografie - bringt seine persönliche Sichtweise in seine Arbeit ein. In der Street Photography bedeutet dies, dass verschiedene Künstler unterschiedliche Aspekte der urbanen Welt einfangen, sei es durch extreme Kontraste, ungewöhnliche Kompositionen oder „unperfekte“ Bilder. Kunst ist per Definition subjektiv, und was für den einen als „Fehler“ erscheint, kann für einen anderen ein bedeutendes künstlerisches Statement sein.
Und schließlich stellt RR infrage, warum jemand überhaupt Straßenfotografie machen sollte und was der Zweck davon ist. Die Antwort darauf liegt in der universellen Rolle von Kunst: Kunst soll Emotionen hervorrufen, Gedanken anregen und uns helfen, die Welt um uns herum zu reflektieren. Street Photography ermöglicht es uns, das Alltägliche mit neuen Augen zu sehen und die oft übersehenen Geschichten des städtischen Lebens zu entdecken.
Tolles Video Thomas
Gruß Ralf 🎈
@@universalfraeser Damals, vor Jahren, hatten solche Fotos ihre Berechtigung. Es waren einfach seltene (!) Zeitdokumente. Nur die wenigsten mit einer Kamera kamen auf die Idee das Umfeld (die Straße) mit fremden Menschen zu fotografieren da der Film zu wertvoll war, um ihn für solche Aufnahmen zu "verschwenden". Heute brauchen wir solche Fotos nicht, wir haben Google, Facebook, Instagram & Co. Ob Street View oder einfach Google-Suche (Billionen von Fotos!) und bekommen in Sekunden Tausende Fotos, denn alles wurde schon mal fotografiert und es wird fleißig weiter fotografiert. Deshalb sollen die, die Fotografie als Hobby (als Passion) betreiben, sich auf auf was besonderes, was kreatives, was originelles konzentrieren. Zeitdokumente (oft sehr fraglich ob das Dokumente sind) gibt es genug. Damalige Zeitdokumente sind heute wertvoll, weil sie selten sind. Heutige Zeitdokumente gibt es einfach zuhauf. Die einzigen wertvollen Dokumente haben wir heute in unseren Familienalben.
Beitragstitelfrage: Zweifellos ist Straßenfotografie absolut für jedermann zugänglich. Sie erfordert keine Vorbereitung, Planung oder spezielle technische Ausrüstung und nicht einmal umfassende Kamerakenntnisse. Automatik, Serienmodus und los! Man kann einfach vor die Tür gehen und Fotos machen, ohne großen oder gar keinen Aufwand, man kann sofort und ohne Anstrengung den Fotokünstler spielen, schließlich ist Streetfotografie eine anerkannte Kunstform.
Die Beliebtheit der Straßenfotografie beruht auch auf der Legende, die sie umgibt. Dazu gehören die Tradition und die Begründer dieser Art der Fotografie, die oft zu Idolen werden. Das Fehlen einer klaren Definition ermöglicht es, vieles als Straßenfotografie zu betrachten. Unzählige Stile erlauben eigene Interpretationen. Von technisch perfekten Aufnahmen bis zu unscharfen, abgeschnittenen, gekippten oder überbelichteten Fotos - alles hat seinen Platz. Man weiß oft nicht, ob ein Bild gezielt oder durch Zufall und Unwissen so und nicht anders entstanden ist.
Man schreibt gerne eine Ideologie dazu. Vor allem über Kunst (keiner auf der Welt kann den Begriff sachlich definieren), über Emotionen und Gefühle (die werden IMMER individuell empfunden), über spontane und alltägliche Szenen ... einfach nur Blablabla. Floskeln, Phrasen, Banalitäten etc. Sorry, die Realität sieht so aus, wie ich sie beschreibe. Dass es so ist, ist nicht meine Schuld.
Der Beitrag ist was die Personenfotografie angeht,mir viel zu unkritisch. In einer Grosstadt mit einem Migrationsanteil v. 44% (eher noch mehr) ist die Gefahr dass man jemanden ablichtet, den man vorher nicht um Erlaubnis grfragt, einer Bedrohung und oder Körperlichen Attacke ausgesetzt wird, sehr hoch ! Während bei uns das 'Recht auf das Eigene Bild' besteht, darf man Frankreich jede Person fotografieren. Dort steht die 'Freiheit der Kunst' über den Eigentumsrechten, der 'Betroffenen'.
Vielen Dank für Dein Feedback!!🙏🏼✌🏼🤗
Der wichtigste Tipp fehlt:
Lerne Selbstverteidigung.
Jeder wie er mag…