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Tolles Foto Thomas.

….also ich kann das Thema nicht verstehen. Wer hat denn bitte festgelegt, dass Straßenfotografie nur mit 35mm gemacht werden soll? Ich persönlich benutze mit meinen Fujis von 20 mm - 140mm und denke da kommen ganz tolle Fotos her. Und da bin ich voll bei dir, Fotografie ist dein eigener Weg, egal mit welcher Brennweite. Grüße

Hallo Thomas Bislang "nur"mit dem Smartphone unterwegs und mich hat die streetfotografie bislang am meisten begeistert.Laut Freunden die seit vielen Jahren mit der Kamera unterwegs sind bekomme ich zu hören das ich wohl ein Auge für schöne Motive bzw Szenen habe.Oh ha,das klingt nach Eigenlob🫣 Da ich nun einige deiner Videos gesehen habe,die mich absolut begeistert haben👍🏼👍🏼👍🏼nun meine Frage.Möchte nun gerne vom Smartphone ab und auf Kamera wechseln.Welche kannst oder würdest du mir nach deiner Erfahrung empfehlen? Lieben Gruß aus Wilhelmshaven

Bin 2017 von Canon D Reihe zu Fuji XT Reihe gewechselt und bei der XT 4 hängengeblieben. Hab es nie bereut...

Hallo zusammen, bei mir ist so, dass ich mir als Fuji-User der ersten Stunde (ja ich habe auch noch eine X-T1) gerade eine R6M2 gekauft habe, weil es für mich immer noch den Zauber um den Vollformat Sensor gab, weil so ziemlich alle Profis nur damit arbeiten. Zusammen mit dem 35mm 1:8f bin ich schon sehr beeindruckt. Ein Vollformat Sensor hat schon einen anderen ganz eigenen Look. Trotzdem werde ich die XH2s nicht abstoßen, weil ich mir die für Outdoor und Wildlife gekauft habe und nutze. Dafür ist die APSC Kamera einfach perfekt. Selbst große Objektive bleiben noch handlich und bezahlbar. Da ich jetzt beide Systeme kenne, muss ich schon sagen, dass der AF von Canon besser ist und auch das Menü und die Möglichkeiten der R6 die XH2 übertrumpfen. Auch die Bodies unterscheiden sich in Größe und Gewicht kaum, so dass ich zur Zeit eher zur R6 greife, wenn ich auf Fototour gehe 😑

Vielen Dank für das gute Video zum Thema Fiji. Ich trage mich mit dem Gedanken von Sony (Sony a 7 iv u. a7 c) zu wechseln. Jetzt ist der Prozess soweit gereift das ich mir die X-T 5 holen will und dazu das 23mm F2; das 35mm F2 und das 50mm F2 womit ich hoffe erstmal auszukommen da ich nicht wieder mit den großen Zoom Objektiven wie bei Sony anfangen will. Jetzt habe ich mir gestern das Video vom Wiesner über die X-T 5 angeschaut und der fällt ein vernichtendes Urteil über den Autofokus. Was mich jetzt natürlich sehr verunsichert. Wie er schreibt bekommt man fast nichts scharf was sich bewegt. Das wäre natürlich absolut übel. Auch haben viele Fuji User kommentiert das der Autofokus eine Katastrophe ist und mit dem Firmewareupdate von diesem Jahr sogar noch schlechter geworden ist. Was sagst du denn dazu und welche Erfahrungen hast du mit dem Autofokus? Vielen Dank und herzliche Grüße.

Ich kann machen was ich will, diese Fuji Farben gefallen mir einfach nicht. Auch wenn sie offenbar der letzte Schrei sind.

Ich bin auch vor ca. 1,5 Jahren von Nikon auf Fuji umgestiegen Grund war, dass ich vorher die D500 mit APS-Senso hatte und ich wollte wieder eine hochwertige Kamera mit APS-C. Hier hatte Nikon bei den Systemkameras keine Hochwertige Kameras und Objektive nzubieten (so wie es die D500 war). Mit über 70 jähren wollte ich die Gewichte meiner Objektive verkleinern. Und Fuji hast eine riesige Objektiv Auswahl, die auch noch günstiger sind. Und nun einmal ehrlich, wenn ich nur bis ISO 26000 statt 51000 fotografiere kann wegen des etwas stärkeren Rauchensschens (kaum zu bemerkenden) Und as Bokeh? Dann nehme ich eben ein 1,2 Objektiv statt eines 1,8 Objektiv und habe genauso gute Ergebnisse. heute gibt es so gut wie keine fotografisch wichtigen Unterscheide der Fuji APS-C mit Vollformat mehr. Ich bin genauso glücklich mit meiner X-T5 (habe auch noch die H2S - mitaöleerdinsg anderem Bedienkonzept). Das einzige was mich man der X-T5 stört ist der Wahlhelbel für Single Shot, Multi-Shot, etc. . Da kommt man oft versehentlich dagegen und schon rattert die Kamera mit 15 Bildern pro Sekunde satt Einzelshot.

Thomas; Hast mich gerade mit Abo und 👍🏼 gewonnen. Kannst du mir etwas meine Bedenken zu "Milchstraße mit Apsc“ nehmen? Vorurteile wegen dem kleineren Sensor… Das ist tatsächlich mein einziger Beweggrund zu zögern. Danke!

Bin genau wie du von canon 6d zu fuji gewechselt und bereue nichts.

Werde Ende des Jahres umsteigen, da ich noch mit Spiegelreflex fotografiere. Bisheriger Plan: von Nikon D zu Nikon Z, kompletter Systemwechsel. Danke für Dein Video, die Alternative Fuji werde ich mir ausführlich anschauen. Als Hobbyfotograf ist der Wechsel vom Vollformat zu APS-C eh kein wirkliches Problem, denke ich.

Hab es anders herum gemacht… von der E1/2/3, T1/2/3, T10, T100, 100T - die ich alle mal besessen habe - dann auf ne A7iv… und es mit KEINER SEKUNDE bereut!!

Ich habe für 2 Monate xt-5, xs-20 getestet, und hier ist, was ich Ihnen geben Fuji Autofokus ist sehr roh, verpasst eine Menge. Ich mag die Ergonomie überhaupt nicht. Ich habe nie eine normale Farbe gesehen. Meine Schlussfolgerung ist, dass das APS-C-Format der Weg ins Nirgendwo ist.

War "gezwungen" nach dem Ausstieg von Samsung aus dem Kamera Sektor (hatte zwei NX1 Gehäuse zzgl allem anderen) und war auf der Suche nach MEINEM System. Und war echt LOST wie man heute so schön sagt. Bis ich bemerkt habe, dass allein 3!! Fotografen die ich selbst näher kenne eben mit Fuji fotografierten. Und ich bin nach nun über 6 Jahren immer noch sehr sehr glücklich mit dem System. Deswegen kann ich dir vollumfänglich zustimmen. Es macht einfach SPASS mit Fuji.

Sorry, solche schwachsinnigen Videos - ich wechsle von Canon zu Fuji und dann zu Nikon oder Sony schaue ich nicht mehr. Die Kamerasysteme haben heute so ein hohes Niveau in Bilingualität und Ausstattung erreicht, dass es in den meisten Fällen unwichtig ist, welches System man hat. Die Bilder werden jedenfalls durch einen Markenwechsel kaum besser. Die Fotografen klagen, dass sie kaum noch Geld verdienen. Irgendwie logisch, wenn man ständig die Marke und das System wechselt.

Farbe lenkt nur ab!

Wir haben exakt die selbe Geschichte! 20 Jahre Canon, voll und mit ganz viel Liebe bei Fujifilm angekommen, 'ne Hasselblad ist trotzdem schön.... das einzige, was ich absolut nicht verstehen kann, ist, wie man in 1,5 Jahren nur 3700 Fotos machen kann ;)

Hey Thomas da kann ich Dir nur zustimmen. Ich habe eine eine Nikon D850 und eine Sony A6700. Aber eben auch eine Fuji XT-3 und diese Kamera nehme ich sehr gerne in die Hand und es ist ein tolles Gefühl damit unterwegs zu sein.

Stehe vor Wechsel 77,80, 6d mark 2 zur sx20. zum Glück ist bester Freund schon umgestiegen und genug Erfahrung gesammelt. Werde am Wochenende erste Mal mit seiner XT ein kleines Event *dokumentieren* Das mein Stil. Da brauch ich nah und fern. Sein 17 70er 2.8 dem Tamron 18 300 vorgezogen.

Bin von Minolta zu Bridge Lumix, dann zu Canon APSc und dann wegen der Minolta Objektive zu Sony APSc. Danach zu Fuji über die T2 zur XH1. Mit der bin ich so zufrieden, dass ich mir ein zweites Gehäuse gebraucht geholt habe. Dazu Viltrox 1,4/13 und 56mm, dazu das famose 4/16-80 und das superscharfe 55-200er von Fuji. Mehr braucht kein Mensch für die "bildmäßige" Fotografie. Naturfotografen brauchen natürlich noch längere Tüten. Vollformat ist für mich passe. Außer es schenkt mir jemand eine Leica... ;-)

Danke für das Video. Wann kommt das von Dir angesprochene Review zu diesem Objektiv?

Bin nach einer kleinen Reise in die Welt verschiedener Systeme wieder bei Fuji gelandet. Die anderen Kameras waren allesamt sicher großartig nur ist es bei Fuji so, dass ich einfach Spaß und Freude habe mit der Kamera und den Objektiven zu arbeiten. Schon der Look der Kamera (XT-5) gefällt mir, die Objektive sind großartig, wenn man Fremdobjektive nutzen mag, so kann man das und letztlich gefällt mir auch der Look der Fotos. Die Raws zu bearbeiten macht Spaß und wenn man ein Filmrezept gefunden hat und zusätzlich JPGs damit aufnimmt, dann sind diese Aufnahmen wirklich cool. Ist natürlich auch Geschmacksache.....tolles Video, danke für deine Einsichten ;)

Ich habe von Fujifilm zu Nikon gewechselt. - Als Fujifilm Kunde und Verkäufer der ersten Stunde (digital) habe ich mich aus mehreren Gründen von Fujifilm immer weiter entfernt. Ich war bei dem Fotohändler für den ich gearbeitet habe der beste Fujifilm Verkäufer, Fuji bot sehr gute Rabatte für Verkäufer (EK exkl. MwSt) Verkäuferprämien auf Fuji-eigene Kreditkarten usw. aber zwischenzeitlich rechtfertigen sich für mich die Preise nicht mehr um die Kameras guten Gewissens, nur aufgrund eigener Vorteile, an die Frau/den Mann zu bringen. Jetzt habe ich alle Objektive, meine 3 Kameras (x100IV, X-T3, X-E3) verkauft und mich wieder meiner ersten Liebe Nikon zugewandt, was soll ich sagen, meine Bilder sind nicht schlechter oder besser als zuvor, viel mehr geht's um ein Gefühl. ICH FÜHLE MICH WIEDER ZUHAUSE UND EHRLICH BEHANDELT.

Moin, sehr interessantes Video und sehr interessante Ansicht. Ich bin Nikon User und liebäugel mit einem Systemwechsel. Da ich mich gerne verkleinern würde. Nikon macht tolle Sachen, aber die Kameras und objektive sind groß... Daher schaue ich nach Fuji, allerdings auch weil jeder sagt der Fuji nutzt, die macht richtig Spass.

Hey, freut mich, dass du deinen Wechsel nicht bereust🤗 Ich Fotografiere seit ein paar Jahren mit der XE-4 und überlege jetzt auf die XT-5 zu wechseln. Wie ist deine Wildlife Erfahrung mit dem Autofokus? Da hört man ja stark unterschiedliche Meinungen zu. Ich weiß nicht ob es sich doch noch lohnen könnte auf eine XT-6 zu warten.

Ich mache hauptsächlich Landschafts- und Naturfotografie (Wildlife/makro) und dafür bin mega happy mit meiner X-T5 und mit samt den dazugehörigen Objektiven. Früher hatte ich mal Canon, aber ein anderes System reizt mich momentan nicht.

Danke für dein Video. Da ich schon länger mit der Fuji X-t5 liebäugele, hast du mich in meiner Entscheidungsfindung wieder einen Schritt mehr dahin gebracht. Eine Frage: Welche Objektive empfiehlst du für jemanden, der überwiegend Landschaft, Architektur und Street fotografiert ? Und.. Festnetz oder Zoom ? Wobei ich kein Profi bin, aber schon eine gute Ausrüstung möchte. Ich habe lange pausiert mit dem Fotografieren; im Analogbreich hatte ich früher eine Canon EOS 10.

Danke für Dein Video, toll deine Meinung über das Fuji-System ohne einen Technikkurs. Gleich vorne weg ich kein professioneller Fotograf, doch das fotografieren macht mir riesigen Spaß und das schon seit ewiger Zeit. Ich bin von Nikon zu Fuji umgestiegen und auch teilweise wieder zurück gekehrt zu Nikon. Nächster Punkt und da bin ich vollkommen einig mit deinen Aussagen. Es gibt auch meiner Meinung nach keine schlechte Kameras, das Bild gestaltet nicht die Kamera, sondern ich als Fotograf in diesem Fall. Doch die zwei Systeme habe ich gerne und für mich kommt es darauf an, was ich fotografiere. Mit Menschen in der Nähe, wie auf Partys, Hochzeiten und der Straße, da ist mir die/das Fuji-System ans Herz gewachsen. Ich mag es mit diesem System zu fotografieren, weil ich die Kameras einfach super bedienen kann. Wenn ich jedoch, in der Landschaft und Architektur unterwegs bin und möchte gerne viele Details super wieder gegeben haben, dann ziehe ich die Nikon vor. Doch das ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich, am Ende zählt doch das Bild, die Geschichte zum Bild. Man sollte einfach mal, die gesamte Marken-Profilierung weglassen und sich mehr den Ergebnissen widmen. Ja und gute Ergebnisse lassen sich mit jeder Kamera erzielen, selbst mit analogen.

Hallo zusammen, ja, ich kann den Wechsel verstehen. Komme selber vom Canon Lager und habe dieses Jahr nach Fujifilm gewechselt. Nach 1 Woche Angewöhnungszeit konnte ich bereits gute Fotoaufnahmen machen. Handbuch und Intuitives Lernen wie auch ausprobieren brachten mich weiter. Obwohl die Canon R5 (davor die 70d, 6dMk2, 5dMk3, 5dMk4 RP, R und R6Mk1) ein sehr gutes Gerät ist, habe ich mich von ihr getrennt. Canon folgt dem Weg der "Geschwindigkeit" und "Business" und ähnliches. Da kommt mir das "slow-down" zu kurz. Ich möchte auch individuell Einflussnahme vor der Aufnahme haben. Und bei Mehrfachbelichtungen bei jeder Aufnahme prüfen, ob die Aufnahme ok oder wiederholt werden sollte. Das kann die Menügestaltung von Fujifilm. Das machte für mir Sinn für den Wechsel. Ein weiterer Hauptaspekt: die Objektiv-Preise sind einfach zu hoch bei Canon!

Klasse Tipps, ich gehe gerne Abends raus da ist auch weit weniger los und man hat ein tolles Licht entweder zur blauen Stunde oder es ist wie im November schon dunkel. Ich persönlich mag auch Parkhäuser da findet man immer gute Motive. Grüße !

Klasse Tipps, ich gehe gerne gerade jetzt im Herbst abends oder nachts raus. Da sind viel weniger Menschen unterwegs es ist nicht so voll und man verschwindet in der Dunkelheit. Den Tipp mit den Sehenswürdigkeiten wie das Rathaus finde ich klasse, zumal das Bild dann einen gewissen Wiedererkennungs Potential hat. Meistens nehme ich mein 40 mm mit, das kommt dann dabei raus #manual_focus_pictures

Ich habe die Canon R6ii und habe mir als Ergänzung die M10 monochrom von Leica zugelegt. Der Spassfaktor ist so mega hoch, ich mach seit fast 6 Monaten nur noch Messsucherfotos. 🤪

Ich bin nach langen Jahren von Nikon Z zu Fuji (XH2) gewechselt. Nikon ist wirklich gut, aber die Objektive sind groß, schwer und recht teuer. Ich konnte während eines Fotoworkshop mir die Fuji ansehen und war schon begeistert. Und wie im Video schon gesagt, die Bilder sind für mich richtig gut. Vor allem die JPEG´s sind der Hammer. Da benötigt man kaum noch eine Nachbearbeitung. Und es macht Spaß damit zu fotografieren.

Warum hast du in 18 Monaten drei Fuji Modelle gekauft - und eines wieder abgegeben? Warum denkst du jetzt bereits schon über Hasselblad nach ? Vielleicht macht dir ja der Kamerawechsel an sich Spass ?

Was ist denn kompaktorientiert?

Solche Videos schaue ich mir nicht an, weil sie übrig wie ein Kropf sind. Man wird nicht besser, wenn man die Fronten wechselt, man verbrennt nur völlig unnütz viel Geld!

Die Kommentare zeigen mal wieder, jeder kann mit dem glücklich werden, was persönlich gefällt. Aber auch das kann sich im Laufe der Zeit immer mal ändern. Also- geht raus und macht Fotos. Beste Grüße aus OS-Land.

Ich habe das genau andersrum gemacht, von der xt3 zur Canon R5, für mich ist Wildlife das Hauptthema, daher war das die richtige Entscheidung. Fuji war zu der Zeit nicht soweit und ein Wechsel zurück kommt für mich nicht mehr in Frage.

Ich nutze beide Welten. Die XT-5 für Street und wenn es einfach mal klein und leicht sein soll. Die Canon R5 ll für Wildlife und Landschaft. Eine GFX 100 ll wäre für die Landschaftsfotografie toll. Damit liebäugel ich etwas.

Spannendes video, Ehrliche Meinung, ich kann das 1:1 nachvollziehen , ich kämpfe noch zwischen dem Fuji System (Objektive wären dann 16-55. & 150-600) oder dem Lumix System ( Objektive 24-70 & 150-600 sigma), na mal schauen wo die Reise noch hingeht wird, vielen Dank für die Arbeit hinter dem Video ein restliches schönes Wochenende LG Markus

Echt cooles Gefühl was du da geschafft hast einzufangen👍. Richtig tolles Bild!

Ich stimme dir auch vollumfänglich zu. Ich war die letzten 15-18 Jahre ebenfalls bei Canon und hab dort mehrere Rebels (damals noch in den USA) und zum Schluss hin eine R6 gehabt. Gepaart mit dem 24-105mm 4.0 macht das Gerät tadellose Bilder (und auch Videos). Allerdings - und das ist mir bei der letzten längeren Reise stark aufgefallen - wirds ziemlich bald ziemlich schwer. Ich war heuer im Sommer das erste Mal mit der XT5 + dem neuen Standardzoom (16-50mm) unterwegs und es kamen qualitativ keine schlechteren Bilder raus, als bei dem größeren und schwereren Canon-System. Nur war mein Rucksack nur noch halb so schwer. Zusätzlich hat Fuii inzwischen eine echt brauchbare App entwickelt, die die Bilder schnell aufs Handy laden lässt. Also in Summe ein super System v.a. (für mich) zum Reisen!

Na ja, ich bin weg von dem ganzen Kamera Gedöns und für mich persönlich ist es eher die Software der Hersteller entsprechend wichtig geworden. Denn die hauseigene Software "versteht" die RAW Daten am besten. Wärend Gott und die Welt mit Lightroom arbeitet, weil's jeder macht.... Alle Fotos sehen demnach gleich aus und mit aktuellen Kameras, deren Ergebnisse auf Perfektion getrimmt sind, sowieso. Aus dem Grund fotografiere ich persönlich nur noch mit Kameras von 2000-2010 mit CCD Sensoren und 6-10 Megapixel. Da die Nikon Software sehr Umfangreich und Leistungsstark ist, da sie ihre RAW Daten am besten verstehen, kommt es den alten Kameras sehr entgegen. Es ist natürlich auch ein Kostenpunkt und wir alle werden die nächsten Jahre große Einschränkungen erfahren, so mancher kann schon heute sein Lied dazu singen. Immer das neuste haben zu müssen und alles so zu machen wie der Rest der Welt war noch nie mein Ding, eigene Wege zu gehen und kritisch zu sein schon eher.😉

Hasselblad 4:56 min schaust Du nur als Ergänzung? Eine Mittelformat mit APS-C zu vergleichen ist bisschen fail finde ich. Wenn Du mit einer Mittelformat fotografierst, brauchst Du keine APS-C mehr. Hätten die Streetfotografen das Geld für eine Hasselblad Ausstattung, hätten sie Druckformate die ganze Häuser plakatieren könnten. Und der Crop auf APS-C sieht immer noch besser aus, als APS-C selber. Außer Du willst Zoom Brennweite verlängern, da ist APS-C natürlich gut. - Warum gehst Du bei der Entwicklung Deiner Fotos auf old shool retro look? Juiji, Kodak Look?

Zunächst mal Danke für das gute, informative Video. Ich habe beruflich bis 2001 mit CANON gearbeitet - zuletzt mit zwei DS2000er. Bin dann privat bei FUJI gelandet. Von einer X-Pro1 bis heute zu zwei X-T4 incl. div. Objektiven. Bin immer noch begeistert ...

Moin, danke für das Video. Fuji macht etwas mit einem. Jahrelang Canon benutzt und war sehr zufrieden. Dann die R5 gekauft, ein geiles Gerät, aaaaaber am Ende zu groß und zu schwer. Vom Gewicht und von den Preisen gar nicht zu reden. Doch der entscheidende Grund ist die Bedienung der XT5 und der XH2S, es macht einfach nur Spaß und der Bildlook hat mich in seinen Bann gezogen. Wirklich klasse ist auch die GFX Serie, die ich auch habe, selbst meine damals für teuer Geld gekaufte GFX 50S macht mich auch nach Jahren auch ohne Stabi noch happy. Bin ich glücklich mit dem Umstieg von Canon auf Fuji? Absolut, kleinere und leichter Objektive, usw. Danke Fuji!

Hab ich mal auf Mallorca gemacht mit Katze und Hund an der Leine in den Gassen von Valdemossa. Top Bild geworden

Ich bin nach vielen Jahren Canon auch auf Fuji umgestiegen und zu mir passt absolut folgendes Zitat: Ich habe zwar ein neues nicht billiges System, mache aber deswegen keine besseren Bilder, habe aber wieder viel mehr Spaß an meinen schlechten Bildern ;-) Stimme dir in allen Punkten zu.

Zu dem Thema Downsizing VF auf APS-C möchte ich gerne mal meinen Vergleich mit euch teilen. Ich habe ein umfangreiches Nikon Z System und schielte ständig nach Fuji. Drum hab ich mir zu meiner Nikon eine Fuji X-H2 im Kit mit dem 16-80/4 gekauft. Weil meine Zeit es jetzt zuließ, habe ich die 45MP Nikon mit der 40 MP Fuji verglichen, auf Blende 5.6 und 8. Eigentlich ein unfairer Test, denn an der Nikon habe ich das 24-70/2.8 geschraubt, da kostet das Objektiv mehr als die ganze Fuji Kombi. Fotos mit gleichen Einstellungen vom Stativ aus gefertigt. Was soll ich sagen, etwas schneidet die Nikon besser ab, ABER dafür muß ich so tief ins Bild zoomen, so guckt sich eigentlich kein Mensch ein Foto an. Wer weiß, ob es mit einem 16-55/2.8 an der Fuji nicht sogar unentschieden ausgehen würde. Mein Fazit: Die Fuji steht der Nikon in nichts nach, wenn es nicht auf das letzte Bisschen Freistellung ankommt! VF wird von vielen einfach überbewertet. Thomas, herzlichen Dank für deine gelungenen Videos! Gerne weiter so!🌟🌟🌟🌟🌟

Hab zwar jetzt erst 2 Monate die X-T5 und die X-T10. Aber ich kann alles unterschreiben, was Du in Deinem Video genannt hast.