Ich empfehle ein 300er aus dem 1.Stock hinter verspiegeltem Glas für "sanfteres Doing" in der Streetfotografie. Ist auch irgendwie kreativ. Macht zudem durch die Matschepampe vor und hinter dem "Motiv" auch die Komposition einfacher ;) BTW, hier auf RUclips läuft derzeit eine schöne Doku auf Arte : "Straßenfotografie in New York". Prädikat sehenswert. Klassiker, aber auch modernes Zeug.
schönes Video, ich musste aber kräftig schmunzeln als der Titel angezeigt wurde diese Klischees welche Brennweite für was, das sehe ich schon länger total anders: finde deinen Blick oder Bildwinkel und lerne ihn zu nutzen! Dann kann man auch vieles damit Fotografieren, ich habe in der Regel mein 24-70 (Auf Kleinbild) nur mit, davon benutze ich super viel die 24mm und seit neusten mache ich auch per funk fern Auslöser am See damit auch Wildlife bei Wasservögel auf Tierhöhe am Ufer, jetzt lege ich einen Nach und habe mir ein 24mm F.1.4 gebraucht gekauft und siehe da das macht mit der Offenblende egal ob Land Stadt oder Tier sogar richtig Spaß mit der Offenblende, vielen Dank für das Video und die Arbeit dahinter bevor ich das vergesse Misison Podcast von der ersten bis Zur aktuellsten folge abgeschlossen auch da habt ihr zwei nicht nur coole Themen sondern auch tolle Arbeit geleistet vielen Dank auch noch dafür, schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Markus, vielen lieben Dank für Deinen Beitrag und Dein Feedback..!!🙏🏼 Freut mich sehr zu hören, dass Du beim Podcast auch am Start bist!!!🤗 Danke Dir und viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
Finde es krass, dass Leute, die einfach nicht den Mut haben, Street zu machen, dann einfach zu 70-200mm greifen. Das ist gar keine Fotografie/ Kunst in meinen Augen. Schnapp dir dein Telezoom und fotografiere Tiere oder Sport! xD
@@svenstreet Das ist doch Quatsch was du da erzählst. Ich mach Street auch mit nem 20mm. Du musst mit 300mm auch keine Menschen fotografieren. Gerade in schmalen Gassen die bergauf oder bergab gehen, bekommst du mit nem 200mm oder 300mm eine richtig schöne Tiefe in die Bilder.
Hallo Thomas, vielen Dank für den guten Beitrag. Viele Menschen sind von Gewohnheiten und Moden gefangen und wagen selten neue Wege. Ich nutze seit einigen Monaten fast ausschließlich ein 60 mm Makro Objektiv und finde dafür jede Menge passende Motive. Bin allerdings nicht auf ein Thema fixiert und halte bei meinen Runden verschiedene Motive fest. Viel Glück mit deinem Kanal
Hallo Thomas, wieder ein schönes informatives und wertschätzendes Video von Dir. Vielen Dank dafür, ich weiß die Arbeit und die Mühe zu schätzen. Hatte erst auch gedacht, dass mich ein 85er-Objektiv (kleinbildäquivalent) in der Street- , Lost-Places- und Nasenhaar-Fotografie zu sehr einschränkt, bis mich ein alter Fotofreund - der diese Brennweite bevorzugt - mich in diese Thematik (siehe auch Szenario in der Area 1 bei Fischbach) eingebunden hat. Ja, die 85er Brennweite hat selbstverständlich ihre absolute Berechtigung, macht neugierig, erzeugt besondere Ausschnitte und Freistellungen, kombiniert Überraschung mit Detail und zwar insbesondere im Zusammenspiel mit mittleren und starken Weitwinkelbrennweiten. Die Kombination (!) dieser Brennweiten in Verbindung der Architektur und den vorgefundenen oder produzierten Lichtsituationen ist sensationell. Also, nicht entweder oder sondern UND. Kein Mainstream, sondern vielleicht ein klein bisschen Rebell, oder? Wen stört's? In diesem Sinne. Danke nochmal und LG
Portraitobjektiv, Landschaftobjektiv, Street….. must have…..da muss ich schmunzeln. „Finde dein Blickwinkel“ und geh raus und mach Fotos! Wenn man weißt wie „diese“ Brennweite zeichnet, dann kann man vieles, sehr vieles fotografieren.LG nach Bremen! 👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻
Tolles video. Nehme gern mein 45mm M43 für street. Gerade für anfänger die sich mit der Kamera noch etwas unsicher fühlen und eher introvertiert sind, ist das klasse. Das wichtigste ist, dass man mit dem arbeitet was man hat und auch mit den Einschränkungen arbeite. Z.b. weiß ich, dass meine M43 in schlechten Licht nicht so gut ist, gerade wenn ich z.B. mein 12-45mm f4 nehme. Dann Arbeite ich aber um die Einschränkungen herum und nehme z.B. längere Belichtungszeit und nutze den entstehenden motion blur bei gehenden Personen als akzent da ich mit der OM-5 auch 2 sekunden handheld fotografieren kann dank IBIS oder ich nehme Schwarz Weiß auf damit ISO noise nicht so schlimm ist. Das wichtigste ist, dass man Spaß hat und rausgeht.
Kauf dir ein 14-140 für street. Danach willst du nichts anderes mehr. Einer der grössten vorteile von mft ist doch das du viel kleinere objektive bei wesentlich besseren brennweiten nutzen kannst. Noise ist bei gutem licht oder in der bearbeitung mit lightroom sowiso kein problem mehr und wenn es so dunkel ist das low light ein problem wäre sehen die fotos so und so nicht mehr gut aus weil fotos nun mal licht brauchen.
@@andersistbesser 14-140 hatte ich auch auf dem Schirm. Aber im Moment bin ich mit dem 12-45 f4 Pro, 20mm f1.4 pro und 45mm f1.8 zufrieden. Überlege mir eher das 40-150 f2.8 pro mit dem MC14 zu kaufen da ich gerne in den Wildpark/Zoo gehe und Vögel in der Stadt fotografiere (sind nicht so scheu und an Menschen gewöhnt, also einfacher für mich lol)
Hallo Thomas, vielen Dank für deine Ansicht und Erfahrung mit einem 85 mm in der Streetfotografie. Ich bin in den letzten Wochen auch in der Streetfotografie unterwegs gewesen. Bei jeder Tour hatte ich eine andere Brennweite drauf. Angefangen mit 35mm, 16-80 mm und 70-200mm. Bei dem 16-80mm, hatte ich eine Auswertung der 200 Bildern gemacht. Weil ich wissen wollte, bei welcher Brennweite der Löwenanteil lag. Ich habe alle 200 Bilder, unabhängig der Qualität für die Auswertung genommen. Fazit: Es war bunt gemischt und es gab keinen Favoriten. Dazu gibt es ein Video von mir! Meiner Meinung nach ,gibt es nicht die Brennweite für die Streetfotografie. Man sollte das drauf machen, mit dem man sich wohlfühlt und was man Schwerpunkt mäßig machen möchte. Wünsche dir ein schönes Wochenende und viele Grüße, Albert
Streetfotografie hat keine Vorgaben bei der Brennweite. Schon vor vielen Jahrzehnten gab es Kameras die ein Dreh-Objektiv hatten, mit dem man die Brennweite wechseln konnte. Und ich bin davon überzeugt, dass die Bezeichnung Streetfotografie eher etwas mit Investigativ-Fotografie zu tun hat. Man schon immer das Problem hatte unbemerkt Menschen und Situationen auf der Straße zu fotografieren, ohne dass es auffällt.
Ein 85er habe ich noch nie bessesen meine immerdrauf ist eigentlich ein 24-70 im Vollformat und ein 18-105 oder ein 16-80 im Aps-c. Mit deinen Fotos habe ich lust auf ein 85er bekommen, mal schauen.
Ist dieses ewige "nicht nah genug dran" nicht vielleicht eine Fehlinterpretation? Wer sagt denn, dass es dabei um physische Nähe bzw. kurze Brennweite geht. In meinen Augen ist es wichtiger "nah am Thema" zu sein. Worum geht es in dem Bild, welche Geschichte läuft da ab usw.. Welche Brennweite dafür benutzt wird ist bei mir nebensächlich.
Street in Bangkok, oder Hong Kong - tagsüber die A7CR mit dem Tamron 20-40/2.8, nachts die A7IV mit dem Sigma 85/1.4 DG DN ART. Neon-Licht Atmosphäre in den PartyVierteln sieht einfach mit einem 85er sehr viel künstlerischer aus.
Ich habe den Schwerpunkt Vogelfotografie und arbeite dadurch gerne mit Supertele Objektiven. Die würde ich natürlich nicht Inder Streetfotografie einsetzen. Aber ein Standardzoom ist hilfreich um eine höhere Bandbreite an Bildwinkel dabei zu haben. Ist ja der Sinn der Zooms. Ich fotografiere in der Stadt auch gerne mit anamorphen Objektiven. Ein Sirui 50mmf1,8 an einer Fuji X-T5 macht richtig Laune. Und die Bilder sind dann alle etwas "anders". Manuelles Objektiv, das fertige Bild muss entstaucht werden, Spitzlichter erzeugen blaue Querstreifen, die Bokehbällchen sind oval und insgesamt entsteht ein Kino Look. Beim fertigen 16:9 Bild. Ich experimentiere gerne mit meiner Ausrüstung. VG Dirk
Hallo Thomas, das gibt es leider heute in vielen Bereichen das Leute es sich herausnehmen zu sagen, "das ist verboten" nein man kann und sollte vieles selbst Endscheiden. Lg Wolfgang.
Hallo Thomas, tolles Video. Ich lass mir bei der Streetphotography keine Brennweite vorschreiben. Als Fastimmerdrauf arbeitet mein 18-50 gut mit meiner aps c Kamera zusammen. Nehme aber auch gern das 17-70 und sogar das 70-180. Je nachdem, was ich grad für eine Hintergrundkompression toll finde. Ist mir auch egal welche Brennweite andere benutzen. Solange das Bild eine Geschichte erzählt.
Wenn Henri Cartier-Bresson an seiner Leica 35mm und 50mm für seine Steetfotos verwendet hat, dann deswegen, weil ihm damals keine andere Wahl blieb. Selbst bin ich schon mit dem 80-400er von Sigma um die Häuser gezogen Dass dies keine Streetfotografie sein könnte, kam mir nie in den Sinn.
Zu schade, ich bin Berliner und zu dem Zeitpunkt des workshops in Schweden. Ich bin der, der dich vor Monaten mal nach der "Lila Eule" in Bremen gefragt hat. Ich hoffe, du zeigst auch Bilder nach dem workshop in Berlin.
Hallo und danke Dir für Deinen Beitrag!🙏🏼 Ich kann mich an das Thema "Lila Eule" erinnern..!!😄 Schade, dass Du in Schweden bist, aber ich wünsche Dir natürlich ganz viel Spaß im super schönen Schweden!!!🤗 Viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
Ich gehe mit meiner R6ii meistens mit dem 24-70 und mit meiner Leica M10M mit dem 35mm oder 50mm los. Am Ende gibt es ein gutes Foto oder eben nicht. 😅
Was hat die Brennweite denn mit der Streetfotografie zu tun? Es ergibt doch nur ein anderen Style und andere Möglichkeiten. Es ist doch nirgends festgeschrieben welche Brennweite zu welchem Bereich gehört. Think out of the Box.
Hallo und danke Dir für Deinen Beitrag!!🙏🏼 Der wesentliche Hintergrund ist, dass ich immer wieder darauf angesprochen wurde, ob eine solche Brennweite auf der Straße funktioniert, da es ja so oft heißt, dass das Thema Street weitwinklig ist..!! Und ich wollte einfach mal darauf hinweisen, dass es auch mit einem 85er durchaus möglich ist!!😄 Danke Dir und liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
Gerade das Thema Cropping zeigt, wie viele Bilder erst, nachdem sie gemacht wurden, die finale Komposition erhalten. Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Cropping. Nur brauche ich es bei der längeren Brennweite weniger bis gar nicht einzusetzen.
Lol ich mache streetphoto/videografie mit einem 14-140mm objektiv. In full frame wären das 28-280!mm ich benütze nichts anderes. Damit kann man wirklich alles machen. Wenn ich die üblichen brennweiten oder gar festbrennweiten benützen würde könnte ich meinen style gar nicht mehr durchziehen weil mir das viel zu eingeschränkt wäre. Ja full frame user können das nicht machen aber meiner meinung nach ist das sowiso das falsche system für street.
Richtiger Quatsch der Gatekeeper wieder mal. Ich bin auch mal mit nem 115mm Equivalent unterwegs. Und es gibt genügend populäre Fotografen, die längere Brennweiten in der Street für fantastische Bilder eingesetzt haben und einsetzen, wie z.B. Saul Leiter oder Guido Klumpe, um nur ein paar zu nennen.
Jedes objektiv geht.... ich hasse Begrenzungen! Warum erzählt man Leuten das geht nur mit 50 oder 35 das ist so ein bullshit einfach machen... Komposition und Beobachtung kann man mit allem tun
Hallo Thomas, tolles Video. Ob 35mm,50mm oder mehr, es kommt doch drauf an was man mit den Fotos aussagen möchte.
Danke Dir für Dein Feedback..!!🙏🏼 Da will ich nicht widersprechen..!!✌🏼😊😉
Ich fühle mich auf den strassen mit meinem 135er pudelwohl
Danke Dir für Deinen Beitrag!!!🙏🏼✌🏼😃
Ich empfehle ein 300er aus dem 1.Stock hinter verspiegeltem Glas für "sanfteres Doing" in der Streetfotografie. Ist auch irgendwie kreativ. Macht zudem durch die Matschepampe vor und hinter dem "Motiv" auch die Komposition einfacher ;)
BTW, hier auf RUclips läuft derzeit eine schöne Doku auf Arte : "Straßenfotografie in New York".
Prädikat sehenswert. Klassiker, aber auch modernes Zeug.
Danke für Deinen Beitrag und Deine Empfehlung..!!🙏🏼✌🏼😊
Du sagst es; es ist einfach; deswegen machen es so viele; mit 10-24mm ist es deutlich schwieriger!
Dein Fazit ist einfach stimmig ! Ich selbst habe auch gerne 28mm (KB) dran.
Danke Dir für Deinen Beitrag!🙏🏼✌🏼😊
schönes Video, ich musste aber kräftig schmunzeln als der Titel angezeigt wurde diese Klischees welche Brennweite für was, das sehe ich schon länger total anders: finde deinen Blick oder Bildwinkel und lerne ihn zu nutzen! Dann kann man auch vieles damit Fotografieren, ich habe in der Regel mein 24-70 (Auf Kleinbild) nur mit, davon benutze ich super viel die 24mm und seit neusten mache ich auch per funk fern Auslöser am See damit auch Wildlife bei Wasservögel auf Tierhöhe am Ufer, jetzt lege ich einen Nach und habe mir ein 24mm F.1.4 gebraucht gekauft und siehe da das macht mit der Offenblende egal ob Land Stadt oder Tier sogar richtig Spaß mit der Offenblende, vielen Dank für das Video und die Arbeit dahinter bevor ich das vergesse Misison Podcast von der ersten bis Zur aktuellsten folge abgeschlossen auch da habt ihr zwei nicht nur coole Themen sondern auch tolle Arbeit geleistet vielen Dank auch noch dafür, schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Markus, vielen lieben Dank für Deinen Beitrag und Dein Feedback..!!🙏🏼 Freut mich sehr zu hören, dass Du beim Podcast auch am Start bist!!!🤗 Danke Dir und viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
Ich nutze 24-27mm, 35mm, 75mm, 85mm und 105/135mm für die Streetfotografie. 📸🫶
Vielen Danke für Deinen Beitrag!!!🙏🏼✌🏼🤗
@@thomasbremer79 bitte gerne immer wieder mein Lieber
Ich mache Street auch mit nem 70-200mm. Demnächst auch mal mit nem 70-300mm.
Hi und danke Dir für Dein Feedback!!!🙏🏼✌🏼🤗
Finde es krass, dass Leute, die einfach nicht den Mut haben, Street zu machen, dann einfach zu 70-200mm greifen. Das ist gar keine Fotografie/ Kunst in meinen Augen. Schnapp dir dein Telezoom und fotografiere Tiere oder Sport! xD
@@svenstreet Weil man auf der Straße ja auch so gut spannen kann 😎
@@svenstreet Das ist doch Quatsch was du da erzählst. Ich mach Street auch mit nem 20mm. Du musst mit 300mm auch keine Menschen fotografieren. Gerade in schmalen Gassen die bergauf oder bergab gehen, bekommst du mit nem 200mm oder 300mm eine richtig schöne Tiefe in die Bilder.
Hallo Thomas, vielen Dank für den guten Beitrag. Viele Menschen sind von Gewohnheiten und Moden gefangen und wagen selten neue Wege. Ich nutze seit einigen Monaten fast ausschließlich ein 60 mm Makro Objektiv und finde dafür jede Menge passende Motive. Bin allerdings nicht auf ein Thema fixiert und halte bei meinen Runden verschiedene Motive fest. Viel Glück mit deinem Kanal
Danke Dir für Deinen ausführlichen Beitrag!!!🙏🏼✌🏼🤗
Hallo Thomas,
wieder ein schönes informatives und wertschätzendes Video von Dir. Vielen Dank dafür, ich weiß die Arbeit und die Mühe zu schätzen.
Hatte erst auch gedacht, dass mich ein 85er-Objektiv (kleinbildäquivalent) in der Street- , Lost-Places- und Nasenhaar-Fotografie zu sehr einschränkt, bis mich ein alter Fotofreund - der diese Brennweite bevorzugt - mich in diese Thematik (siehe auch Szenario in der Area 1 bei Fischbach) eingebunden hat.
Ja, die 85er Brennweite hat selbstverständlich ihre absolute Berechtigung, macht neugierig, erzeugt besondere Ausschnitte und Freistellungen, kombiniert Überraschung mit Detail und zwar insbesondere im Zusammenspiel mit mittleren und starken Weitwinkelbrennweiten. Die Kombination (!) dieser Brennweiten in Verbindung der Architektur und den vorgefundenen oder produzierten Lichtsituationen ist sensationell.
Also, nicht entweder oder sondern UND. Kein Mainstream, sondern vielleicht ein klein bisschen Rebell, oder? Wen stört's?
In diesem Sinne.
Danke nochmal und LG
Vielen lieben Dank für Deinen ausführlichen Beitrag und Dein Feedback!!!🙏🏼✌🏼🤗
Portraitobjektiv, Landschaftobjektiv, Street….. must have…..da muss ich schmunzeln. „Finde dein Blickwinkel“ und geh raus und mach Fotos! Wenn man weißt wie „diese“ Brennweite zeichnet, dann kann man vieles, sehr vieles fotografieren.LG nach Bremen! 👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻
Hallo Andy und vielen Dank für Deinen Beitrag!🙏🏼🤗
Tolles video. Nehme gern mein 45mm M43 für street. Gerade für anfänger die sich mit der Kamera noch etwas unsicher fühlen und eher introvertiert sind, ist das klasse. Das wichtigste ist, dass man mit dem arbeitet was man hat und auch mit den Einschränkungen arbeite. Z.b. weiß ich, dass meine M43 in schlechten Licht nicht so gut ist, gerade wenn ich z.B. mein 12-45mm f4 nehme. Dann Arbeite ich aber um die Einschränkungen herum und nehme z.B. längere Belichtungszeit und nutze den entstehenden motion blur bei gehenden Personen als akzent da ich mit der OM-5 auch 2 sekunden handheld fotografieren kann dank IBIS oder ich nehme Schwarz Weiß auf damit ISO noise nicht so schlimm ist. Das wichtigste ist, dass man Spaß hat und rausgeht.
Hallo und vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag!!!🙏🏼✌🏼🤗
Kauf dir ein 14-140 für street. Danach willst du nichts anderes mehr. Einer der grössten vorteile von mft ist doch das du viel kleinere objektive bei wesentlich besseren brennweiten nutzen kannst. Noise ist bei gutem licht oder in der bearbeitung mit lightroom sowiso kein problem mehr und wenn es so dunkel ist das low light ein problem wäre sehen die fotos so und so nicht mehr gut aus weil fotos nun mal licht brauchen.
@@andersistbesser 14-140 hatte ich auch auf dem Schirm. Aber im Moment bin ich mit dem 12-45 f4 Pro, 20mm f1.4 pro und 45mm f1.8 zufrieden. Überlege mir eher das 40-150 f2.8 pro mit dem MC14 zu kaufen da ich gerne in den Wildpark/Zoo gehe und Vögel in der Stadt fotografiere (sind nicht so scheu und an Menschen gewöhnt, also einfacher für mich lol)
@@S3mj0n das 40-150 2.8 ist toll, eigentlich alle olympus pro. Für wildlife würde ich mir ein 100-400 kaufen im tierpark war mir das 140er zu kurz.
Hallo Thomas, vielen Dank für deine Ansicht und Erfahrung mit einem 85 mm in der Streetfotografie. Ich bin in den letzten Wochen auch in der Streetfotografie unterwegs gewesen. Bei jeder Tour hatte ich eine andere Brennweite drauf. Angefangen mit 35mm, 16-80 mm und 70-200mm. Bei dem 16-80mm, hatte ich eine Auswertung der 200 Bildern gemacht. Weil ich wissen wollte, bei welcher Brennweite der Löwenanteil lag. Ich habe alle 200 Bilder, unabhängig der Qualität für die Auswertung genommen. Fazit: Es war bunt gemischt und es gab keinen Favoriten. Dazu gibt es ein Video von mir! Meiner Meinung nach ,gibt es nicht die Brennweite für die Streetfotografie. Man sollte das drauf machen, mit dem man sich wohlfühlt und was man Schwerpunkt mäßig machen möchte. Wünsche dir ein schönes Wochenende und viele Grüße, Albert
Albert, danke Dir für Dein ausführliches Feedback..!!!🙏🏼✌🏼🤗
Streetfotografie hat keine Vorgaben bei der Brennweite. Schon vor vielen Jahrzehnten gab es Kameras die ein Dreh-Objektiv hatten, mit dem man die Brennweite wechseln konnte. Und ich bin davon überzeugt, dass die Bezeichnung Streetfotografie eher etwas mit Investigativ-Fotografie zu tun hat. Man schon immer das Problem hatte unbemerkt Menschen und Situationen auf der Straße zu fotografieren, ohne dass es auffällt.
Danke Dir für Deinen ausführlichen Kommentar!!!🙏🏼✌🏼😃😃
Ein 85er habe ich noch nie bessesen meine immerdrauf ist eigentlich ein 24-70 im Vollformat und ein 18-105 oder ein 16-80 im Aps-c. Mit deinen Fotos habe ich lust auf ein 85er bekommen, mal schauen.
Hi und vielen Dank für Deinen Beitrag!!🙏🏼 'N 85er ist schon 'ne feine Sache..!!🤗🤗
Ich habe 2010 das Stillleben auf der A40 mit der Kombi EOS 450D und EF-S 60mm 2,8 fotografiert. Hat perfekt gepasst.
Perfekt!!!😊 Danke Dir und viele Grüße!!✌🏼🤗
Ist dieses ewige "nicht nah genug dran" nicht vielleicht eine Fehlinterpretation? Wer sagt denn, dass es dabei um physische Nähe bzw. kurze Brennweite geht.
In meinen Augen ist es wichtiger "nah am Thema" zu sein. Worum geht es in dem Bild, welche Geschichte läuft da ab usw.. Welche Brennweite dafür benutzt wird ist bei mir nebensächlich.
Vielen Dank für Dein ausführliches Feedback!!!🙏🏼✌🏼😃
Ich schaue dein Video gerade vom Gipfel des Chopok in einer kleinen Pause. Liebe Grüße aus 2043m Höhe ❤
Ja sehr cool..!!🤗 Das freut mich zu hören!!!😃 Grüße in Richtung Gipfel..!!🙏🏼✌🏼🤗
Street in Bangkok, oder Hong Kong -
tagsüber die A7CR mit dem Tamron 20-40/2.8,
nachts die A7IV mit dem Sigma 85/1.4 DG DN ART. Neon-Licht Atmosphäre in den PartyVierteln sieht einfach mit einem 85er sehr viel künstlerischer aus.
Vielen lieben Dank für Deinen Beitrag..!!🙏🏼✌🏼🤗
Ich habe den Schwerpunkt Vogelfotografie und arbeite dadurch gerne mit Supertele Objektiven. Die würde ich natürlich nicht Inder Streetfotografie einsetzen. Aber ein Standardzoom ist hilfreich um eine höhere Bandbreite an Bildwinkel dabei zu haben. Ist ja der Sinn der Zooms. Ich fotografiere in der Stadt auch gerne mit anamorphen Objektiven. Ein Sirui 50mmf1,8 an einer Fuji X-T5 macht richtig Laune. Und die Bilder sind dann alle etwas "anders". Manuelles Objektiv, das fertige Bild muss entstaucht werden, Spitzlichter erzeugen blaue Querstreifen, die Bokehbällchen sind oval und insgesamt entsteht ein Kino Look. Beim fertigen 16:9 Bild. Ich experimentiere gerne mit meiner Ausrüstung. VG Dirk
Vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag!!!🙏🏼✌🏼🤗
85mm macht sehr viel Spass in der Street Fotografie, der Kunst ist keine Grenze gesetzt..
Danke Dir für Dein Feedback!!!🙏🏼✌🏼😊
Ich nehme die Brennweite, worauf ich gerade Bock hab und wie nah ich rangehen möchte.
LG Marc
Finde ich gut..!!👌🏼 Danke Dir für Deinen Beitrag..!!🙏🏼✌🏼🤗
Hallo Thomas, das gibt es leider heute in vielen Bereichen das Leute es sich herausnehmen zu sagen, "das ist verboten" nein man kann und sollte vieles selbst Endscheiden. Lg Wolfgang.
Vielen Dank für Deinen Beitrag!!🙏🏼✌🏼🤗
Hallo Thomas,
tolles Video.
Ich lass mir bei der Streetphotography keine Brennweite vorschreiben. Als Fastimmerdrauf arbeitet mein 18-50 gut mit meiner aps c Kamera zusammen. Nehme aber auch gern das 17-70 und sogar das 70-180. Je nachdem, was ich grad für eine Hintergrundkompression toll finde.
Ist mir auch egal welche Brennweite andere benutzen.
Solange das Bild eine Geschichte erzählt.
Vielen Dank für Deinen Beitrag!!!🙏🏼✌🏼🤩
Wenn Henri Cartier-Bresson an seiner Leica 35mm und 50mm für seine Steetfotos verwendet hat, dann deswegen, weil ihm damals keine andere Wahl blieb.
Selbst bin ich schon mit dem 80-400er von Sigma um die Häuser gezogen Dass dies keine Streetfotografie sein könnte, kam mir nie in den Sinn.
Danke Dir für Deinen Beitrag!!!🙏🏼✌🏼🤗
Klar, und Street ist auch IMMER schwarz-weiß, wie bei Henri CB (den ich übrigens verehre). Nur, es gibt halt weder Immer noch Garnicht.
Danke Dir für Deinen Beitrag!!🙏🏼✌🏼🤗
Zu schade, ich bin Berliner und zu dem Zeitpunkt des workshops in Schweden. Ich bin der, der dich vor Monaten mal nach der "Lila Eule" in Bremen gefragt hat. Ich hoffe, du zeigst auch Bilder nach dem workshop in Berlin.
Hallo und danke Dir für Deinen Beitrag!🙏🏼 Ich kann mich an das Thema "Lila Eule" erinnern..!!😄 Schade, dass Du in Schweden bist, aber ich wünsche Dir natürlich ganz viel Spaß im super schönen Schweden!!!🤗 Viele liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
Ich gehe mit meiner R6ii meistens mit dem 24-70 und mit meiner Leica M10M mit dem 35mm oder 50mm los. Am Ende gibt es ein gutes Foto oder eben nicht. 😅
Vielen Dank für Deinen Beitrag!!🙏🏼✌🏼🤗
Was hat die Brennweite denn mit der Streetfotografie zu tun?
Es ergibt doch nur ein anderen Style und andere Möglichkeiten. Es ist doch nirgends festgeschrieben welche Brennweite zu welchem Bereich gehört. Think out of the Box.
Genau!!!!
Hallo und danke Dir für Deinen Beitrag!!🙏🏼 Der wesentliche Hintergrund ist, dass ich immer wieder darauf angesprochen wurde, ob eine solche Brennweite auf der Straße funktioniert, da es ja so oft heißt, dass das Thema Street weitwinklig ist..!! Und ich wollte einfach mal darauf hinweisen, dass es auch mit einem 85er durchaus möglich ist!!😄 Danke Dir und liebe Grüße, Thomas✌🏼🤩
@@thomasbremer79 und ich habe Deine Worte quasi bestätigt 👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻
Hey@@thomasbremer79
War auch nicht als Vorwurf gegen dich gemeint. 🤗
Gruss aus Bern
Thomas
Das hatte ich auch nicht als Vorwurf verstanden..!!!🤗🤗🤣🤣 Liebe Grüße!!!✌🏼🤗
Meine Kombi für Street : SONY a7R V + SONY 20-70 mm f4
Danke Dir für Deinen Beitrag!🙏🏼✌🏼😊
Ich habe gar kein 85er. Ich habe ein 24 auf einer a6400. Vielleicht wird es aber mal Zeit ein 85 er anzuschaffen. 🤷♂️
Danke Dir für Deinen Beitrag!!🙏🏼 Ich kann Dir ein 85er sehr empfehlen… Bei passenden Anwendungsfällen ist es super..!!!🤗
So lange die Kamera keinen Error anzeigt, kann man alles machen wie und womit es einem beliebt 🤷🏼♂️
Danke Dir für Deinen Beitrag!!✌🏼😊
Gerade das Thema Cropping zeigt, wie viele Bilder erst, nachdem sie gemacht wurden, die finale Komposition erhalten. Nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Cropping. Nur brauche ich es bei der längeren Brennweite weniger bis gar nicht einzusetzen.
Danke Dir für Deinen Beitrag!!🙏🏼 Das ist absolut 'n Thema und einer der Vorteile..!!🤗
Für mich zählt das Bild und nicht mit welchem Objektiv bzw. welcher Brennweite es gemacht wurde.
Vielen Dank für Deinen Beitrag..!!🙏🏼✌🏼🤗
150-600mm ist ideal für Streetfotografie 😁
Vielen Dank für Deinen Beitrag!!🙏🏼✌🏼🤗
Geht auch mit 200mm ..... 😉
Wohl wahr..!!🤗 Danke Dir für Deinen Beitrag..!!🙏🏼✌🏼😊
Lol ich mache streetphoto/videografie mit einem 14-140mm objektiv. In full frame wären das 28-280!mm ich benütze nichts anderes. Damit kann man wirklich alles machen. Wenn ich die üblichen brennweiten oder gar festbrennweiten benützen würde könnte ich meinen style gar nicht mehr durchziehen weil mir das viel zu eingeschränkt wäre. Ja full frame user können das nicht machen aber meiner meinung nach ist das sowiso das falsche system für street.
Vielen Dank für Deinen Beitrag!!🙏🏼✌🏼🤗
Wahre Streetfotografie ist mit ohne Objektiv!
Da bin ich mir nicht ganz sicher…😉
Richtiger Quatsch der Gatekeeper wieder mal. Ich bin auch mal mit nem 115mm Equivalent unterwegs. Und es gibt genügend populäre Fotografen, die längere Brennweiten in der Street für fantastische Bilder eingesetzt haben und einsetzen, wie z.B. Saul Leiter oder Guido Klumpe, um nur ein paar zu nennen.
Danke dir für Deinen Beitrag und Dein Feedback..!!🙏🏼✌🏼🤗
Jedes objektiv geht.... ich hasse Begrenzungen! Warum erzählt man Leuten das geht nur mit 50 oder 35 das ist so ein bullshit einfach machen... Komposition und Beobachtung kann man mit allem tun
Danke für Dein Feedback..!!🙏🏼✌🏼😃