Moin Thomas, mir gehts genau so, nach der übrigens mega Podcast Folge, Ich habe bis auf 3 Objektive alles verkauft ( 24-70, 24mm F.1.4 und 150-600er sind geblieben) 2 Kameras sind auch verkauft, eine durfte bleiben(auch wenn die noch nicht meine perfekte Kamera ist), von dem ganzen Zubehör Krempel erstelle ich gerade die die Bilder und setze das dann auf Kleinanzeigen rein, Vielen dank für die wieder tolle Arbeit hinter dem Video und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Hallo Thomas, wenn wir schon beim Phrasendreschen sind, neben „Haben ist besser als brauchen“ bestätigt sich eben oft auch „Gehabt haben befreit von haben wollen“ Beste Grüße
Moin Thomas, Ich finde den Ansatz super! Ich bin aktuell noch nicht am Ziel meiner Reise angekommen, daher hadere ich an vielen Stellen mit der Ausdünnung des Objekivparks. Dennoch ist genau dieses Ziel am Horizont. So wie deine 6D bleiben darf, bleibt meine 5DII zu Hause. Der emotionale Wert übersteigt den finanziellen Wert aktuell um ein vielfaches. Also darf sie alle Jubeljahre mal mit nach draußen gehen. Solche ungeskripteten Gedankenvideos finde ich gut und hoffe, dass du sie immer mal wieder einstreust.
Hallo Thomas, hmm was soll ich dazu sagen. Ich kenne das auch, dass man den ein oder anderen Gedanken mal hat und grübelt. Bei dir ist das für mein Empfinden aber eine Grundeinstellung. Wie komme ich darauf. Ich höre gern und regelmäßig euren Podcast ( du und Groth ) und dabei stelle ich fest, dass du quasi monatlich eine etwas andere Meinung zu gewissen Themen hast. Mal so mal so. Du brauchst für alles irgendwie eine Erklärung bzw. Gedanken warum du das tust oder auch nicht mehr tust. Sei mir nicht böse, aber dass ist auch ein bisschen anstrengend. Du tust dir doch selber keinen Gefallen damit. Du brauchst doch keine Rechtfertigung für etwas was du machst oder auch nicht. Mache es einfach und gut ist. Verständnis von anderen musst du aber nicht bekommen oder erwarten. Ich bin mehr Wildlifer als Street Fotograf, mache aber beides, mal mehr intensiv das eine, dann wieder das andere. Na und, ist gut so. Und zu viel Zeug steht bei mir auch im Regal. Ich verkaufe auch, aber meistens um mir neue Sachen refinanzieren zu können. Denke das ist ja auch normal. Eine gewisse Sammlerleidenschaft ist ja grundsätzlich nichts schlechtes. Mach einfach dein Ding und gut ist, aber behalte dein 150-600 😁😁. Spaß beiseite, ich denke du musst nicht alles bis auf drei Stellen hinter dem Komma alles erklären was deine Beweggründe sind für deine pers. Entscheidungen. Mache es einfach und gut. Beste Grüße
Hi, Thomas, good discussion. Several years ago I was really taken with Marie Kondo's book - it has the English title of the Life-Changing Magic of Tidying Up. Others may find other ways into the subject and the method of downsizing, but for me this was a charming read and a very effective method. There were no doctrinaire rules such as "no more than 7 shirts" or anything like that. If you love it, you may keep it, by all means! But first confront how much you have and then one by one ask yourself, does having this bring joy to my life? Does it "spark joy" - as it was translated into English. And something could be joyful because it is so useful to you, so yes, keep your toothbrush and so on. But going through the process, it was amazing how many things I could say farewell to. Things I had kept out of guilt about having received it as a present, or having spent money, or out of some fantasy that "one day" I will use it ... well, why not see if that one day actually shows up, and you can buy it then? Then, having cleaned out so many unnecessary things, and kept only essentials and things that made me truly happy, I had a lot more contentment! When it comes to photo gear, I am rather new to cameras with interchangeable lenses, so I am gathering things and trying them out. I am looking to buy one more lens, yet even as I do that I am feeling, "Don't I have too many? Isn't it exhausting, having so many? How do I decide which to bring?" For reference, I have an x-t30 camera; a Fuji 35mm f1.4, 16mm f1.4, and 50-140mm f2.8; a Viltrox 13mm f1.2; and a Meike 35mm f1.7 (a small, inexpensive manual lens). Now I would like to try a pancake so I've been thinking about the Voigtlander 27mm f2. But six lenses for a hobbyist like me! It seems absurd. And what, no portrait lens? So there is this pull to try more, even before I have thoroughly mastered what I already have. I suppose I will have to let myself off the hook and allow myself to explore freely for a little while longer before I can know which lenses are worth having around.
Sehr schön! Toll erklärt! Eine Reportage mit 35mm oder 40mm und 85mm geht super. Portraits mit 85mm sind toll. 16 bis 50mm sehr flexibel. Ohne Landschaft, Architektur, Sport und Wildlife bist Du doch perfekt aufgestellt! Ich nutze gerne draußen 135mm. Liebe Grüße 🙋♂️
Moin Thomas! Da „fahren” wir gleichen Weg. Habe vor einer Woche beide Festbrennweiten verkauft und einen 28-75mm G2 von Tamron gekauft. Für Street ideal/flexibel und für Portrait völlig ausreichend. „Später“ kommt noch 70-180 G2 und zusammen mit 17-28mm (auf A7M3) was ich schon länger habe, bin/werde ich - finde - sehr gut ausgestattet. Dazu - auch vor wenigen Tagen gekauft - „Reisestativ“ von COMAN (LIGHT G/W) aus Carbon und was brauch ich noch(?). Bin von diesem Minimalismus sehr zufrieden. Liebe Grüße nach Bremen 👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻
Ausrüstung habe ich auch vor ca. 3 Jahren reduziert. Leider habe ich mein Tele verkauft. Was im Nachhinein eine ganz dumme Idee war. Da Fotografie aber nur ein Hobby ist, ringe ich noch mit mir die 500€ wieder in die Hand zu nehmen...
Ich persönlich habe auch etwas ausgemistet, benutze für die Wildlifefotogtafie nur das nötigste, nur bei der Makrofotografie besitze ich mehr, vor allem Lichter, Blitze & Defuser 😊
Kollegiale RUclips Grüße Thomas, ein wirklich klasse Video, sehr interessante Ansichten. Wenn ich reduzieren würde, dann bleibt das 85er an der 7R IV mit Blitz bestehen, alles andere könnte für Portraits weg. Liebe Grüße Dennis
Moin, ich bin Techniker, liebe Technik. Schwerpunkt Vogelfotografie. Hier schreiben einige, dass es nicht auf die Kamera ankommt. Doch, ganz bestimmt. Gerade in der Vogelfotografie sind die Kameras so extrem gut geworden, dass die Anzahl der Treffer massiv gestiegen ist. Ich verwende die OM-1 und das Zuiko 300f4. Das Objektiv eignet sich aufgrund der Naheinstellgrenze von 1,4m auch hervorragend für die Insektenfotografie. Ansonsten bin ich sehr gerne mit meiner X-T5 unterwegs. Die Filmsimulationen finde ich Klasse. Zudem verwende ich gerne ungewöhnliche Objektive wie die anamorphen Sirui 24 und 50mm. Gerade das Verwenden verschiedener Ausrüstungen erlaubt mir eine enorme Vielfalt abzudecken. Und manchmal bin ich faul und Flansche das Tamron 17-70f2,8 im Urlaub dran. Ich bin gerade auf Amrum. Da habe ich gerne 2 Kameras dabei. Tolle Vogelwelt und sehr schöne Landschaft. VG Dirk
Also mit den 40mm Brennweite, da kann ich voll mitgehen. Ich habe seit 1982 eine Agfa Optima Sensor Electronic mit dem 40mm Solitar 1:2,8 und mit der fotografiere ich am allerliebsten!
Bei mir ging auch meine Canon weg mit dem 24 - 70 2.8 und dem 70 - 200 2.8 weg. Ca 3 mal im Jahr gebraucht und dafür zu schade. Lieblings Kamera und Objektiv Fujifilm X-E4 und TTartisan 27mm F2.8 AF.
Ausprobieren gehört in dem Hobby leider schnell dazu und das kann teuer werden oder dafür sorgen, dass man sich beim Fotografieren verschlechtert, weil man mit Objektiven vor Ort ist, die man nicht so gut kennt oder eben Sachen ausprobieren will, anstatt die Zeit in gute Kompositionen einzusetzen. Dann halt das gleiche Bild mit dem neuen XYZ machen. Die besten Bilder sind selten mit den extremsten Objektiven gemacht. Mein Setup sieht übrigens ähnlich aus: XT5, 16mm 1.4, 27mm, 56mm 1.2 und für weiteres ein 18-300. Damit habe ich m.E. tolle Milchstraßen-Bilder, Porträts, Landschaften bis zum Birding und etwas Makro und vermisse nichts. Gerade beim 16mm und 18-300mm braucht es aber einiges an Erfahrung mit der Linse, damit damit da scharfe Bilder rauskommen.
Küchenchef in einem Restaurant: "Ihre Fotos gefallen mir - Sie haben bestimmt eine gute Kamera." Helmut Newton (nach dem Essen): "Das Essen war vorzüglich - Sie haben bestimmt gute Töpfe." Ich denke , das Zitat von Helmut Newton sagt alles. Durch das Equipment- Herumgeeire entstehen keine besseren Fotos .
Wenn man mir der Selbstbeschränkung glücklich wird - warum nicht. Fußzoom fördert die Kreativität und man schleppt automatisch nicht viel mit, wenn man nicht viel hat. Für mich ist das eher nichts. Ich fotografiere viele verschiedene Genre und da braucht man unterschiedliches Equipment. Ich käme nicht auf die Idee zu einem Event, zu dem ich Fotos liefern muss, ohne Backupkamera aufzutauschen. Privat sieht das anders aus: da mache ich mir "nur" Gedanken darüber, was ich fotografieren möchte und nehme entsprechendes Equipment mit - Backupkamera muss da nicht sein, wird auch zu schwer. Beschränkung beim Fotografieren auf wenige Teile, die man vermutlich auch benötigt, finde ich normal und sinnvoll, Beschränkung auf wenige Teile wegen Mangel nicht. Es macht auch mir durchaus mal Spaß, nur mit 35er (mit Kamera, Akku, Speicherkarten natürlich) durch die Weltgeschichte zu spazieren, schon wegen dem geringen Gewicht. Ich bin aber auch gern flexibler unterwegs, z. B. mit 24-70 oder 16-35. Und wenn ich Lust darauf habe, ist auch ein 70-200 dabei oder, wenn es nicht lichtstark und dafür bequem sein soll, 24-105 dabei. Für spezielle Anwendungen dann auch spezielle Objektive, z. B. 200-600 für Flugshow oder 12-24 für Immobilien. Ich möchte gerne das Werkzeug verwenden, welches ich brauche (oder zumindest glaube zu brauchen), Verkauf von Allem bis auf eine Kamera und vielleicht 2 Objektive ist deshalb nichts für mich - obwohl ich einen großen Teil der "Allerweltsbilder" mit dem 24-70 machen könnte.
Meiner Meinung nach bist du viel zu technisch unterwegs, ständig irgeneine andere Kamera usw. Fotografie ist nicht kompliziert kann sie aber werden wenn man zuviel über Technik nachdenkt. So wie du das betreibst hätte ich schon lange alles hingeworfen. Davon mal werden deine Bilder dadurch auch nicht besser. Fotografie hat nichts mit Kameras zu tun! ✌🏻
@@frankie2666 ja, das gilt für Schnappschuss Amateure, sprich einfach mal mit professionellen Fotografen, die klären dich dann darüber auf, das Kameras Werkzeuge sind, die je nach Auftrag gewechselt werden und die unterschiedliche kreative Möglichkeiten ergeben. Ein schlechter Fotograf wird durch eine gute Kamera nicht besser, ein sehr guter Fotograf erst durch die Möglichkeiten seines Werkzeugs herausragend.
Haben ist besser als brauchen ;-) ich habe noch einen Enkel und der bekommt später alles. Allerdings habe ich gestern der Versuchung widerstanden mir eine Leica Q zu zulegen, bin ich schon ein bisschen stolz drauf
Moin Thomas, mir gehts genau so, nach der übrigens mega Podcast Folge, Ich habe bis auf 3 Objektive alles verkauft ( 24-70, 24mm F.1.4 und 150-600er sind geblieben) 2 Kameras sind auch verkauft, eine durfte bleiben(auch wenn die noch nicht meine perfekte Kamera ist), von dem ganzen Zubehör Krempel erstelle ich gerade die die Bilder und setze das dann auf Kleinanzeigen rein, Vielen dank für die wieder tolle Arbeit hinter dem Video und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Markus, vielen Dank für Deinen Beitrag und viele liebe Grüße!!🙏🏼✌🏼🤗
Hallo Thomas,
wenn wir schon beim Phrasendreschen sind, neben „Haben ist besser als brauchen“ bestätigt sich eben oft auch „Gehabt haben befreit von haben wollen“
Beste Grüße
Danke Dir für dein Beitrag!!🙏🏼✌🏼🙂
Der ist gut, muss ich meiner Frau sagen 😂
Moin Thomas,
Ich finde den Ansatz super! Ich bin aktuell noch nicht am Ziel meiner Reise angekommen, daher hadere ich an vielen Stellen mit der Ausdünnung des Objekivparks. Dennoch ist genau dieses Ziel am Horizont.
So wie deine 6D bleiben darf, bleibt meine 5DII zu Hause. Der emotionale Wert übersteigt den finanziellen Wert aktuell um ein vielfaches. Also darf sie alle Jubeljahre mal mit nach draußen gehen.
Solche ungeskripteten Gedankenvideos finde ich gut und hoffe, dass du sie immer mal wieder einstreust.
Danke Dir für dein Beitrag!!🙏🏼✌🏼🙂
Hallo Thomas, hmm was soll ich dazu sagen. Ich kenne das auch, dass man den ein oder anderen Gedanken mal hat und grübelt. Bei dir ist das für mein Empfinden aber eine Grundeinstellung. Wie komme ich darauf. Ich höre gern und regelmäßig euren Podcast ( du und Groth ) und dabei stelle ich fest, dass du quasi monatlich eine etwas andere Meinung zu gewissen Themen hast. Mal so mal so. Du brauchst für alles irgendwie eine Erklärung bzw. Gedanken warum du das tust oder auch nicht mehr tust. Sei mir nicht böse, aber dass ist auch ein bisschen anstrengend. Du tust dir doch selber keinen Gefallen damit. Du brauchst doch keine Rechtfertigung für etwas was du machst oder auch nicht. Mache es einfach und gut ist. Verständnis von anderen musst du aber nicht bekommen oder erwarten. Ich bin mehr Wildlifer als Street Fotograf, mache aber beides, mal mehr intensiv das eine, dann wieder das andere. Na und, ist gut so. Und zu viel Zeug steht bei mir auch im Regal. Ich verkaufe auch, aber meistens um mir neue Sachen refinanzieren zu können. Denke das ist ja auch normal.
Eine gewisse Sammlerleidenschaft ist ja grundsätzlich nichts schlechtes. Mach einfach dein Ding und gut ist, aber behalte dein 150-600 😁😁. Spaß beiseite, ich denke du musst nicht alles bis auf drei Stellen hinter dem Komma alles erklären was deine Beweggründe sind für deine pers. Entscheidungen. Mache es einfach und gut. Beste Grüße
Danke Dir für Deinen ausführlichen Beitrag und Dein Feedback!!🙏🏼✌🏼🙂
Hi, Thomas, good discussion.
Several years ago I was really taken with Marie Kondo's book - it has the English title of the Life-Changing Magic of Tidying Up. Others may find other ways into the subject and the method of downsizing, but for me this was a charming read and a very effective method. There were no doctrinaire rules such as "no more than 7 shirts" or anything like that. If you love it, you may keep it, by all means! But first confront how much you have and then one by one ask yourself, does having this bring joy to my life? Does it "spark joy" - as it was translated into English. And something could be joyful because it is so useful to you, so yes, keep your toothbrush and so on. But going through the process, it was amazing how many things I could say farewell to. Things I had kept out of guilt about having received it as a present, or having spent money, or out of some fantasy that "one day" I will use it ... well, why not see if that one day actually shows up, and you can buy it then? Then, having cleaned out so many unnecessary things, and kept only essentials and things that made me truly happy, I had a lot more contentment!
When it comes to photo gear, I am rather new to cameras with interchangeable lenses, so I am gathering things and trying them out. I am looking to buy one more lens, yet even as I do that I am feeling, "Don't I have too many? Isn't it exhausting, having so many? How do I decide which to bring?" For reference, I have an x-t30 camera; a Fuji 35mm f1.4, 16mm f1.4, and 50-140mm f2.8; a Viltrox 13mm f1.2; and a Meike 35mm f1.7 (a small, inexpensive manual lens). Now I would like to try a pancake so I've been thinking about the Voigtlander 27mm f2. But six lenses for a hobbyist like me! It seems absurd. And what, no portrait lens? So there is this pull to try more, even before I have thoroughly mastered what I already have. I suppose I will have to let myself off the hook and allow myself to explore freely for a little while longer before I can know which lenses are worth having around.
Thank you for your detailed comment!!🙏🏼 Best regards...✌🏼🤩
Sehr schön! Toll erklärt! Eine Reportage mit 35mm oder 40mm und 85mm geht super. Portraits mit 85mm sind toll. 16 bis 50mm sehr flexibel. Ohne Landschaft, Architektur, Sport und Wildlife bist Du doch perfekt aufgestellt! Ich nutze gerne draußen 135mm. Liebe Grüße 🙋♂️
Sebastian, danke Dir für Deinen Beitrag!!🙏🏼✌🏼🤗
Moin Thomas! Da „fahren” wir gleichen Weg. Habe vor einer Woche beide Festbrennweiten verkauft und einen 28-75mm G2 von Tamron gekauft. Für Street ideal/flexibel und für Portrait völlig ausreichend. „Später“ kommt noch 70-180 G2 und zusammen mit 17-28mm (auf A7M3) was ich schon länger habe, bin/werde ich - finde - sehr gut ausgestattet. Dazu - auch vor wenigen Tagen gekauft - „Reisestativ“ von COMAN (LIGHT G/W) aus Carbon und was brauch ich noch(?). Bin von diesem Minimalismus sehr zufrieden. Liebe Grüße nach Bremen 👋🏻👋🏻👋🏻👋🏻
Hallo Andy und vielen Dank für Deinen Beitrag!!🙏🏼 Das hört sich doch nach einem guten Plan an!!🤗 Liebe Grüße, Thomas✌🏼
Ausrüstung habe ich auch vor ca. 3 Jahren reduziert. Leider habe ich mein Tele verkauft. Was im Nachhinein eine ganz dumme Idee war.
Da Fotografie aber nur ein Hobby ist, ringe ich noch mit mir die 500€ wieder in die Hand zu nehmen...
Vielen Dank für Deinen Beitrag und Dein Feedback!!!🙏🏼 Ich drücke die Daumen, dass Du wieder ein gutes Tele zu einem fairen Preis ergatterst✌🏼🤗
Ich persönlich habe auch etwas ausgemistet, benutze für die Wildlifefotogtafie nur das nötigste, nur bei der Makrofotografie besitze ich mehr, vor allem Lichter, Blitze & Defuser 😊
Danke Dir für dein Beitrag!!🙏🏼✌🏼🙂
Ich muss mich auch unbedingt ausdünnen mit objektiven. Wo hast du denn deine verkauft?
Hallo und danke Dir für Deinen Beitrag!🙏🏼 Ich nutze dazu ganz klassisch Kleinanzeigen! Und das klappt auch in der Regel ganz gut!🤗
Kollegiale RUclips Grüße Thomas, ein wirklich klasse Video, sehr interessante Ansichten. Wenn ich reduzieren würde, dann bleibt das 85er an der 7R IV mit Blitz bestehen, alles andere könnte für Portraits weg. Liebe Grüße Dennis
Dennis, vielen Dank für Dein Feedback!🙏🏼 85er mit der 7R IV ist sicher eine gute Kombi!!🤗 Liebe Grüße, Thomas✌🏼
Moin, ich bin Techniker, liebe Technik. Schwerpunkt Vogelfotografie. Hier schreiben einige, dass es nicht auf die Kamera ankommt. Doch, ganz bestimmt. Gerade in der Vogelfotografie sind die Kameras so extrem gut geworden, dass die Anzahl der Treffer massiv gestiegen ist. Ich verwende die OM-1 und das Zuiko 300f4. Das Objektiv eignet sich aufgrund der Naheinstellgrenze von 1,4m auch hervorragend für die Insektenfotografie. Ansonsten bin ich sehr gerne mit meiner X-T5 unterwegs. Die Filmsimulationen finde ich Klasse. Zudem verwende ich gerne ungewöhnliche Objektive wie die anamorphen Sirui 24 und 50mm. Gerade das Verwenden verschiedener Ausrüstungen erlaubt mir eine enorme Vielfalt abzudecken. Und manchmal bin ich faul und Flansche das Tamron 17-70f2,8 im Urlaub dran. Ich bin gerade auf Amrum. Da habe ich gerne 2 Kameras dabei. Tolle Vogelwelt und sehr schöne Landschaft. VG Dirk
Vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag!🙏🏼
Also mit den 40mm Brennweite, da kann ich voll mitgehen. Ich habe seit 1982 eine Agfa Optima Sensor Electronic mit dem 40mm Solitar 1:2,8 und mit der fotografiere ich am allerliebsten!
Danke Dir für dein Beitrag!!🙏🏼✌🏼🙂
Bei mir ging auch meine Canon weg mit dem 24 - 70 2.8 und dem 70 - 200 2.8 weg.
Ca 3 mal im Jahr gebraucht und dafür zu schade.
Lieblings Kamera und Objektiv Fujifilm X-E4 und TTartisan 27mm F2.8 AF.
Danke Dir für Deinen Beitrag!🙏🏼 XE4 mit 27mm hört sich gut an!!🤗
Ausprobieren gehört in dem Hobby leider schnell dazu und das kann teuer werden oder dafür sorgen, dass man sich beim Fotografieren verschlechtert, weil man mit Objektiven vor Ort ist, die man nicht so gut kennt oder eben Sachen ausprobieren will, anstatt die Zeit in gute Kompositionen einzusetzen. Dann halt das gleiche Bild mit dem neuen XYZ machen.
Die besten Bilder sind selten mit den extremsten Objektiven gemacht.
Mein Setup sieht übrigens ähnlich aus: XT5, 16mm 1.4, 27mm, 56mm 1.2 und für weiteres ein 18-300. Damit habe ich m.E. tolle Milchstraßen-Bilder, Porträts, Landschaften bis zum Birding und etwas Makro und vermisse nichts. Gerade beim 16mm und 18-300mm braucht es aber einiges an Erfahrung mit der Linse, damit damit da scharfe Bilder rauskommen.
Vielen Dank für deinen Beitrag!🙏🏼✌🏼🙂
Küchenchef in einem Restaurant: "Ihre Fotos gefallen mir - Sie haben bestimmt eine gute Kamera." Helmut Newton (nach dem Essen): "Das Essen war vorzüglich - Sie haben bestimmt gute Töpfe."
Ich denke , das Zitat von Helmut Newton sagt alles. Durch das Equipment- Herumgeeire entstehen keine besseren Fotos .
Na dann … der Schlüssel zum leckeren Essen scheint doch ein tolles Messer- bzw. Topfset zu sein 😂
Danke Dir für dein Beitrag!!🙏🏼✌🏼
Wenn man mir der Selbstbeschränkung glücklich wird - warum nicht. Fußzoom fördert die Kreativität und man schleppt automatisch nicht viel mit, wenn man nicht viel hat. Für mich ist das eher nichts. Ich fotografiere viele verschiedene Genre und da braucht man unterschiedliches Equipment. Ich käme nicht auf die Idee zu einem Event, zu dem ich Fotos liefern muss, ohne Backupkamera aufzutauschen. Privat sieht das anders aus: da mache ich mir "nur" Gedanken darüber, was ich fotografieren möchte und nehme entsprechendes Equipment mit - Backupkamera muss da nicht sein, wird auch zu schwer. Beschränkung beim Fotografieren auf wenige Teile, die man vermutlich auch benötigt, finde ich normal und sinnvoll, Beschränkung auf wenige Teile wegen Mangel nicht.
Es macht auch mir durchaus mal Spaß, nur mit 35er (mit Kamera, Akku, Speicherkarten natürlich) durch die Weltgeschichte zu spazieren, schon wegen dem geringen Gewicht. Ich bin aber auch gern flexibler unterwegs, z. B. mit 24-70 oder 16-35. Und wenn ich Lust darauf habe, ist auch ein 70-200 dabei oder, wenn es nicht lichtstark und dafür bequem sein soll, 24-105 dabei. Für spezielle Anwendungen dann auch spezielle Objektive, z. B. 200-600 für Flugshow oder 12-24 für Immobilien. Ich möchte gerne das Werkzeug verwenden, welches ich brauche (oder zumindest glaube zu brauchen), Verkauf von Allem bis auf eine Kamera und vielleicht 2 Objektive ist deshalb nichts für mich - obwohl ich einen großen Teil der "Allerweltsbilder" mit dem 24-70 machen könnte.
Vielen Dank für Dein Beitrag!!🙏🏼✌🏼🙂
Moin! Falls Du das 150-600 in gute Hände geben möchtest, melde Dich gerne! Lg aus Hamburg, Michaela
Danke Dir für dein Beitrag!!🙏🏼✌🏼🙂 Das Objektiv ist schon seit geraumer Zeit weg..🫣
Meiner Meinung nach bist du viel zu technisch unterwegs, ständig irgeneine andere Kamera usw. Fotografie ist nicht kompliziert kann sie aber werden wenn man zuviel über Technik nachdenkt. So wie du das betreibst hätte ich schon lange alles hingeworfen. Davon mal werden deine Bilder dadurch auch nicht besser. Fotografie hat nichts mit Kameras zu tun! ✌🏻
🤨🤦🏼♂️
Na, da bin ich mal auf das Feedback des Kanalbetreibers gespannt 😅👊
Nichts? 😅 interessant
Fotografie hat nichts mit Kameras zu tun? Selten so einen Unsinn gehört.
@@frankie2666 ja, das gilt für Schnappschuss Amateure, sprich einfach mal mit professionellen Fotografen, die klären dich dann darüber auf, das Kameras Werkzeuge sind, die je nach Auftrag gewechselt werden und die unterschiedliche kreative Möglichkeiten ergeben. Ein schlechter Fotograf wird durch eine gute Kamera nicht besser, ein sehr guter Fotograf erst durch die Möglichkeiten seines Werkzeugs herausragend.
Haben ist besser als brauchen ;-) ich habe noch einen Enkel und der bekommt später alles. Allerdings habe ich gestern der Versuchung widerstanden mir eine Leica Q zu zulegen, bin ich schon ein bisschen stolz drauf
Danke Dir für dein Beitrag!!🙏🏼✌🏼🙂 Ich glaube, da hätte sich aber jemand über die Leica gefreut!!😜🤗